alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaTüröffnungen/ FRÄSEN19 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorIngo8 M.8, Kaiserslautern / Rheinland Pfalz 800128
Datum12.12.2014 09:2210370 x gelesen
Moin!
Benutzen seit ca. 3-4 Monaten nur noch den Fräser bei Türöffnungen und sind weg vom Ziehfix.
An sich ist es ja eine schöne Sache, ABER!
es laufen immer die Fräser aus dem Futter raus, was natürlich äußerst blöd im Einsatz ist.
Beim ersten Fräser von Milwakee wars extrem, beim Makita ist es nimmer ganz so häufig aber kommt trotzdem vor.
Sind ja nicht die erste Wehr die fräst, und wollte euch fragen ob ihr ähnliche Probleme habt/hattet und was man dagegen tun kann.
MfG

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg800129
Datum12.12.2014 09:286721 x gelesen
Toller Name Kamerad!
Kennst du eigentlich Florian Löschknecht? müsst auch bei dir in der Wehr sein.
Gruß vom See
Jürgen

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP800130
Datum12.12.2014 09:356215 x gelesen
Hallo lieber User,
vorab herzlich willkommen in unserem Forum.

www.FEUERWEHR.de versteht sich als Fachforum in dem sich Feuerwehrleute zu Fachthemen austauschen können. Wir haben die Pflicht eingeführt, dass sich jeder Teilnehmer mit vollständigem Namen, Wohnort und Mail-Adresse zu erkennen gibt, da wir glauben, dass dies das fachliche Niveau dieses Forums verbessert.

Bitte halte dich daran und trage deine vollständigen Daten nach, ansonsten sehen wir uns gezwungen deinen Account zu löschen.

In begründeten Ausnahmefällen kann ein anonymes Posting Sinn machen (Sanktionen in der eigenen FF o.ä.), wende dich dazu bitte über den Button "Nachricht an den Webmaster senden" oben rechts direkt an Jürgen Mayer oder kontaktiere den Webmaster unter mayer@feuerwehr.de

Mit freundlichen Grüssen
Sebastian K.

Moderator
Team www.FEUERWEHR.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg800132
Datum12.12.2014 09:366374 x gelesen
hallo,

wenn mir der "Brand Meister" den "Florian Löschknecht" persönlich vorstellt werde ich seinen Beitrag wieder freischalten ;-)

Als Alternative steht es ihm frei sich an die Forenregeln zu halten und seinen richtigen Namen usw. einzutragen.

MkG
Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 M.8, Kaiserslautern / Rheinland Pfalz 800135
Datum12.12.2014 09:526228 x gelesen
Leute, leute!
Ist ja gut.
Hab es ja schon geändert

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland800136
Datum12.12.2014 10:286007 x gelesen
Hallo!

Nachdem das geklärt ist:

Was ist denn nun mit fräsen?

Gruß aus dem Saarland

Jo




Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg800138
Datum12.12.2014 10:466130 x gelesen
hallo,

Nachdem die Namensangaben entsprechend den Forenregeln korrigiert wurde habe ich diesen Beitrag wieder freigeschaltet.

MkG
Jürgen Mayer

Webmaster www.FEUERWEHR.de

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland800140
Datum12.12.2014 11:065878 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Ingo M.Sind ja nicht die erste Wehr die fräst, und wollte euch fragen ob ihr ähnliche Probleme habt/hattet und was man dagegen tun kann.

Das Problem ist mir bekannt, ich beobachte es allerdings fast nur dann wenn der Fräser eine gewisse Standzeit hat.

Meine Arbeitshypothese dazu ist, dass in Verbindung mit dem Fräsmehl der Fräskopf in der Spannzange am Schaft so glatt poliert wird, dass er zwangsläufig "ins rutschen" kommt.

Als Gegenmaßnahme fällt mir deshalb logischerweise nur ein, den Schaft ein wenig mit Schmirgelpapier o. ä. anzurauhen.

Hier bin ich aber noch im Versuchsstadium, eine Standardmethode habe ich noch nicht für mich abgeleitet.

(Dass die Spannzange nicht geölt und beim Öffnen immer auch gleich frei geblasen wird ist natürlich auch klar)

Ebenso sind die von Makita mitgelieferten Spannfutterschlüssel nicht der Knaller, ein Austausch gegen "handwerksübliche" 13 mm- Schlüssel könnte auch noch etwas bringen.

Gruß aus dem Saarland

Jo




Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 M.8, Kaiserslautern / Rheinland Pfalz 800141
Datum12.12.2014 11:205560 x gelesen
Also das rauslaufen ist mal stärker mal schwächer.
Kommt immer sporadisch.
Haben jetzt Versuchsweise die Fräser, also am Schaft Sandgestrahlt.
Ergebnis ist positiv, dennoch kommt es noch manchmal vor.
Es kann doch nicht sein das es da keine Lösung gibt die 100 prozentig hilft, ich meine andere Feuerwehren praktizieren das Fräsen nun schon einige Jahre.
Das Problem muss den Herstellern doch bekannt sein

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland800144
Datum12.12.2014 13:174857 x gelesen
Geschrieben von Ingo M.Es kann doch nicht sein das es da keine Lösung gibt die 100 prozentig hilft, ich meine andere Feuerwehren praktizieren das Fräsen nun schon einige Jahre.

Ich hätt auch gern ein Auto bei dem eine Tankfüllung 10 Jahre reicht.
Autofahren wird schon seit über 100 Jahren praktiziert und das Problem ist den Herstellern auch bekannt. Und nun?

Klär kannst Du die Fräsnadel festschweißen oder loctite benutzen, aber das führt halt andere Nachteile herbei.

Es handelt sich nun mal um eine lösbare Klemmverbindung, die schlupffrei Drehmomente bei ca. 25.000 Umdrehungen übertragen soll, dabei treten auch entsprechende Schwingungen und Vibrationen auf.

Mir ist derzeitig nichts besseres als anrauhen bekannt.

Gruß aus dem Saarland

Jo




Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorStef8an 8L., Muehlheim am Main / Hessen800145
Datum12.12.2014 13:284789 x gelesen
Hi,
wir verwenden Fräsen von Projahn, die haben einen sechseckigen Schaft (ähnlich den Biteinsätzen) der löst sich nicht, vielleicht diese mal testen, oder den Schaft des bestehenden "bearbeiten"
Wir haben allerdings auch durch diverse "Selbstversuche" festgestellt, das bei Akkuschraubern verschiedener Hersteller beim loslassen des Schalters sehr hohe "Stopmomente auftreten, dadurch haben sich diverse getestete Werkzeuge in ihrer Lage/Halterung verändert.... (gelöst)

Das ist ausschließlich meine Meinung, sie entspricht in keinem Falle die Meinung der Feuerwehr

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 M.8, Kaiserslautern / Rheinland Pfalz 800147
Datum12.12.2014 13:474642 x gelesen
War gerade mal auf der Homepage von projahn, die Fräser die ich da seh haben alle einen rundschaft.
Ansprechpartner wär ganz gut, das ich mehr Informationen habe wenn ich den Vorschlag der Führung bei uns machen würde

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorStef8an 8F., Birkenheide / RLP800153
Datum12.12.2014 15:414372 x gelesen
Laut Hersteller sollte man auch nach jedem Gebrauch die Spannzange wechseln, wir hatten auch dieses Problem und seit dem wir sie nach jedem Gebrauch wechseln funktioniert es perfekt.

mfg

Stefan

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorIngo8 M.8, Kaiserslautern / Rheinland Pfalz 800159
Datum12.12.2014 18:594071 x gelesen
Steht das bei jedem Hersteller in der Betriebsanleitung drinn?
Glaub kaum das ich/wir die Führung sonst überzeugen können, Spannzange kostet ja 30....bei täglich 3 Türöffnungen muss schon ne Menge Spannzangen angeschafft/Vorgehalten werden....weiß nicht ob das in den Haushalt passt??

Wird die Spannzange nach jedem Fräsen tatsächlich so in Mitleidenschaft gezogen?
Das mit den 6kant Schaft Fräsern finde ich interessant, kann aber nichts darüber im Netz finden...

Hoffe ich kann bald wieder ohne ungutes Gefühl zu Türöffnungen fahren

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorStef8an 8F., Birkenheide / RLP800160
Datum12.12.2014 19:113936 x gelesen
1. da es sich um ein H Einsatz in den meisten Fällen handelt kann man die Verbrauchsmaterialen abrechnen. Also Fräser Spannzange usw.
2. wir haben uns damals bei der Firma W. in Bergheim diese Info eingeholt wegen Spannzangen tauschen. Evtl mal dort nachfragen

Mfg Stefan

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland800161
Datum12.12.2014 19:373950 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Stefan F.Laut Hersteller sollte man auch nach jedem Gebrauch die Spannzange wechseln, wir hatten auch dieses Problem und seit dem wir sie nach jedem Gebrauch wechseln funktioniert es perfekt.

Lustige Idee, ich habe gerade mal auf der Webiste der Firma Wendt nachgesehen, sie vertreiben Makita und Milwaukee.

Beide Anleitungen habe ich auf die Vorgabe oder Empfehlung geprüft, dass mit jedem Tausch des Werkzeugeinsatzes auch die Spannzangen getauscht werden sollten oder müssten...da steht bei beiden Herstellern nichts in der Hinsicht.

Komisch...zumal ich auch keinen Handwerksbetrieb kenne der die Dinger täglich zum Entgraten einsetzt und ständig auch die Spannzange tauscht.

Hast Du die Aussagen herstellerseitig mal schriftlich?

Gruß aus dem Saarland

Jo




Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBast8ian8 W.8, Oerlinghausen / NW800163
Datum12.12.2014 21:583935 x gelesen
Hallo zusammen,

bei unserer Feuerwehr kommen keine Fräsen zum Einsatz, ich kenne die Geräte aber aus meiner beruflichen Praxis (Stanzwerkzeugbau), sowohl elektrisch als auch die Druckluftausführung.

Wenn ein Fräser, bzw. Schleifstift anfängt zu "wandern", liegt die Ursache meistens bei der Spannzange. Die ist nämlich durch viel zu festes anziehen "vermurkst" worden.

Die Spannzange hat ein Feingewinde, da brauchts keine Riesenkräfte damit der Fräser sicher hält.

Bei der Arbeit konnte man das meistens beobachten wenn die neuen Azubis in die Abteilung kamen. Schlüssel 1 an der Spindel angesetzt, den zweiten an der Spannzange, und dann mit Wumms noch ne halbe Umdrehung gemacht. Die Spannzange war ruck zuck im Eimer.

Mal folgendes versuchen, mit neuer Spannzange:

Fräser in die Spannzange, dann Spannzange (oder Überwurfmutter, je nach Bauart) handfest anziehen, Schlüssel aufsetzen, und vorsichtig maximal eine achtel- bis Vierteldrehung weiter. Die kraft kann man mit 2 Fingern ausüben, das reicht....



Viele Grüße
Bastian

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAlex8and8er 8W., Hofheim / Hessen806247
Datum28.03.2015 20:023431 x gelesen
Hallo,

in unseren Türöffnungsseminaren fräsen wir einige Zylinder je Seminar und haben das Phänomen auch schon gehabt.

Unsere Lösungen sind folgende:

1. Spannzange regelmässig erneuen
2. Spannzange mit Bremsenreiniger nach jedem Gebrauch reinigen insbesondere, wenn ein Fräser abgebrochen ist, die Messingspäne die in den Zwischenraum zwischen Frässtift und Spannzange wandern sind wie Schmierseife, daher immer mit Bremsenreiniger auswischen, dadurch wird die Spannzange gereinigt, sodass der Frässtift wieder hält.
3. Spannzange wie im anderen Beitrag beschrieben nicht zu fest anziehen.
4. Nicht zu viel an der Maschine ziehen, wenn es mal festsitzt oder kurz klemmt.

Dann klappt es in der Regel, ganz gut.

Viel Erfolg weiterhin.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 

 ..
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt