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ThemaRiegelstellungen - war: Beispiel für ein Brötchen- und Werferfeuer ;-)12 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Grossbrand in Welzheim (BaWü): Fabrikhallen abgebrannt - ca. 2 Mio Euro Schaden
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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen797752
    Datum29.10.2014 17:09   5456 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Sebastian K.
    Werden damit quasi alle Riegelstellungen zu Quatsch erklärt? Weil so dynamisch, dass ich mit dem Strahlrohr tanzen müsste, arbeitet man da höchst selten.
    Na ja, wenn man meint mit diesem Begriffen Passivität ausreichend begründen zu können, wäre es schon bedenklich. Ich kenne auch die Steigerungsform von "Riegelstellung": -> "Igelstellung", hier sollte man aber spätestens über "Angriff" nachdenken ;-)
    Und von "Tanzen" war überhaupt keine Rede, eher von angreifen, vorgehen, nachdrücken.

    Den Bereich, denn man für das Verhindern einer Brandausbreitung abdecken muss
    Die Aufgabe der Feuerwehr ist es aber den Brand zu löschen?!

    Wenn Du ein bissel Einblick ins Militärische hast, wirst Du wissen, dass "Riegel" Verteidigungscharakter haben. Verteidigung ist aber nur die Übergangsphase zum Sammeln/Organisieren für den Angriff. Nur der Angriff ist der (milit.) Erfolg! Man nennt das zu lange "Riegeln" deshalb hier auch: "Abnutzungskrieg". Anders gesagt: Ressourcenverschwendung. Typ. Beispiele: Verdun, Somme im 1.WK. Also Verschwendung von Eigen- (aber auch: Fremd-) Blut. Kleiner Hinweis auf Oberstleutnant Sanftleben - Guter Mann übrigens - nur Schade das solch gute Männer hier so wenig zu sagen haben
    Natürlich auch das Verbluten der 6. Armee vor Stalingrad, war zwar milit. nicht vorgesehen, aber politisch befohlen.

    Gut Feuerwehren verbluten heute nicht mehr, sie verhungern höchstens, wenn nach 3 h kein Nachschub rollt. Allerdings fällt mir dazu gerade ein, dass Schlosser "Schraubschnell" am großen Bagger mind. 6 h arbeiten muss, bevor ihm eine (unbezahlte) Pause von 30 min zu gewähren ist. Verpflegung ist hier natürlich Sache des Schlossers und Grundlage das Arbeitszeitgesetz (ArbZG).
    D.h. ist dann nicht die kostenlose Verpflegung an der ES auch ein "geldwerter Vorteil"? den man nicht so laut durch die Gegend posaunen sollte - Man wird ja doch mal fragen dürfen...

    Zurück zu den Ressourcen. Auch wenn die Kosten erst mal keine Rolle zu spielen scheinen, wie geht denn das:

    Die Löschwasserversorgung wurde durch eine ca. 2km lange B-Leitung vom Ropbachsee quer durch Breitenfürst zur Brandstelle sichergestellt. Verlegt wurde sie mit Hilfe des 2013 beschafften Gerätewagen Logistik. Das Löschwasser wurde mit zwei Tragkraftspritzen und einem TLF 16/25 zur Brandstelle befördert.

    Haben die nicht nur "Ultra-Power" sondern sogar: "Mega-Power"? und was für "B"-Schläuche
    Es scheint mir nicht alles so "flutschig" wie es mancher hier sehen möchte.

    mkg hwk

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg797754
    Datum29.10.2014 17:253224 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Hanswerner K.Die Aufgabe der Feuerwehr ist es aber den Brand zu löschen?!
    richtig - aber wenn die Resourcen - hier die Löschwasserversorgung - nicht für einen umfassenden Angriff ausreichen dann ist das Riegeln eine sinnvolle Option.

    Das war in diesem Einsatz so. Laut Zeitung ist die Wasserversorgung des relativ neuen Industriegebietes noch nicht ausreichend ausgebaut. Da laufen momentan Baumassnahmen.

    Erst als die B-Leitung gelegt war konnte man vom Abriegeln zur Brandbekämpfung übergehen.

    Das halten des an die eine Halle angebauten Wohnhauses war, nachdem die Hallen beim Eintreffen der Feuerwehr schon in Vollbrand waren, DER Erfolg bei diesem Einsatz.

    Geschrieben von Hanswerner K.Haben die nicht nur "Ultra-Power" sondern sogar: "Mega-Power"? und was für "B"-Schläuche
    was willst du uns damit sagen?

    Es scheint mir nicht alles so "flutschig" wie es mancher hier sehen möchte.
    Angesichts der von der Feuerwehr beim Eintreffen vorgefundenen Lage, bei der Brandlast bzw. dem Brandgut ( Kunststoffgranulat und Kunststofffolien ) und der Anfangs limitierten Löschwasserversorgung war der Einsatzablauf mehr wie "flutschig"!

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP797755
    Datum29.10.2014 17:383622 x gelesen
    Eigentlich hatte ich schon ein paar Sätze, u.a. zu "Passivität" und der Wahrnehmung und Einsatzbewertung durch Ansicht einzelner Bilder geschrieben.
    Aber als ich dann den Teil mit Nachschub-ArbZG-geldwerter Vorteil gelesen hab, dachte ich mir, ach komm, lass gut sein...

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen797760
    Datum29.10.2014 18:233108 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen M.
    richtig - aber wenn die Resourcen - hier die Löschwasserversorgung - nicht für einen umfassenden Angriff ausreichen dann ist das Riegeln eine sinnvolle Option.
    Für mich wäre bei den (bekannten) knappen Ressorcen der Gedanke an NM oder Schaum wertvoller.
    "Riegeln" ohne ausreichend Wasser geht mit Sicherheit auch nicht auf einer Schubkarre... (nein, darauf bitte nicht mehr antworten...)

    was willst du uns damit sagen?
    Ganz einfach: wenn ich 2000 m B lese und 2 TS und 1 TLF habe ich sofort "Richtwerte" im Kopf. Ich kenne die Topographie dort nicht, aber so sehr bergab wird es wohl nicht gehen???
    Deshalb:
    Erst als die B-Leitung gelegt war konnte man vom Abriegeln zur Brandbekämpfung übergehen...
    Na ja...

    bei der Brandlast bzw. dem Brandgut ( Kunststoffgranulat und Kunststofffolien ) und der Anfangs limitierten Löschwasserversorgung war der Einsatzablauf mehr wie "flutschig"!
    Oh Gott, oh Gott, ... (Kunststoff mit Wasser (flutschig) löschen?)

    mkg hwk

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg797761
    Datum29.10.2014 18:31   3008 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Hanswerner K.Die Aufgabe der Feuerwehr ist es aber den Brand zu löschen?!
    Das sehen heutzutage aber viele Feuerwehren und Fachleute anders, indem man bei bestimmten Lagen einfach kontrolliert abbrennen lässt und ein Übergreifen verhindert.

    Geschrieben von Hanswerner K.Wenn Du ein bissel Einblick ins Militärische hast, Den Rest spar ich mir zu zitieren, da schwillt mir nur der Kamm.
    Erstens: Ich kann Äpfel mit Birnen vergleichen. (Also die Abnutzungsschlachten der Weltkriege mit Feuerwehreinsätzen zu vergleichen? Ehrlich? Wie viele Tote, gibt es, wenn ich eine Halle abbrennen lass?)
    Zweitens: Zum Glück war ich nie beim Militär...

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg797772
    Datum29.10.2014 21:572774 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Hanswerner K.Ganz einfach: wenn ich 2000 m B lese und 2 TS und 1 TLF habe ich sofort "Richtwerte" im Kopf. Ich kenne die Topographie dort nicht, aber so sehr bergab wird es wohl nicht gehen???Es hat geklappt. Der See hat genug Wasser. Die B-Leitung wurde ausgenutzt. Der Höhenunterschied war mit den Pumpen beherrschbar.

    Das Wasser aus der abhängigen Löschwasserversorgung hat zusammen mit dem Wasser aus der unabhängigen Löschwasserversorgung ausgereicht die umliegende Bebauung, darunter ein Holzhaus, erfolgreich zu schützen.

    Geschrieben von Hanswerner K.Oh Gott, oh Gott, ... (Kunststoff mit Wasser (flutschig) löschen?)
    Wasser mit Pfiff ;-)

    Es war der AB-Sonderlöschmittel der Feuerwehr Waiblingen recht früh da. Und der kann zumischen ...

    Damit wird die Oberflächenspannung herabgesetzt. Dann flutscht es besser ;-)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen797773
    Datum29.10.2014 22:002450 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Es war der AB-Sonderlöschmittel der Feuerwehr Waiblingen recht früh da. Und der kann zumischen ...

    Damit wird die Oberflächenspannung herabgesetzt. Dann flutscht es besser ;-)


    Da war aber vorher keine Rede davon und genau das hat auch HWK angesprochen.
    Von daher passt es jetzt durchaus ins Bild...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg797774
    Datum29.10.2014 22:132562 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Christian F.Da war aber vorher keine Rede davon und genau das hat auch HWK angesprochen.
    deshalb habe ich auf seinen Schaumhinweis in dem Beitrag mit der Info über den AB-Schaum geantwortet.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW797784
    Datum29.10.2014 22:552354 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M. Es hat geklappt. Der See hat genug Wasser. Die B-Leitung wurde ausgenutzt. Der Höhenunterschied war mit den Pumpen beherrschbar.
    Sorry, aber diese Aussage ist absolut nichtssagender Gummi.
    Was bedeutet für dich das die B-Leitung ausgenutzt wurde? Ich habe mal gelernt das der maximale ökonomische Förderstrom in einer einfach B-Leitung bei 1200 l/min liegt, das funktioniert aber mit 1xNKS, 2xVKS, 1xBKS nicht.
    Selbst bei 800 l/min funktioniert das Ganze nur mit offener Schaltreihe oder bei 10 Bar Ausgangsduck.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen797791
    Datum30.10.2014 07:00   2421 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Gut Feuerwehren verbluten heute nicht mehr, sie verhungern höchstens, wenn nach 3 h kein Nachschub rollt. Allerdings fällt mir dazu gerade ein, dass Schlosser "Schraubschnell" am großen Bagger mind. 6 h arbeiten muss, bevor ihm eine (unbezahlte) Pause von 30 min zu gewähren ist. Verpflegung ist hier natürlich Sache des Schlossers und Grundlage das Arbeitszeitgesetz (ArbZG).

    Sorry, wenn ich das jetzt etwas drastisch schreibe: Mal wieder ein Beweis für eine fix gemachte Aussage ohne viel Sinn.

    Der Mitarbeiter im Produktionsprozess kennt seinen Dienstbeginn vorher und kann dementsprechend vorher Nahrung konsumieren.

    Die ehrenamtliche Einsatzkraft (Sammelbegriff für alle npol BOS) kommt nach 10h Arbeit nach Hause und freut sich auf sein Essen. Nur leider meldet sich vor dem ersten Biss die Elektronik und verkündet dass genau jetzt der Moment gekommen ist, für den man Jahrelang zu Ausbildung und Übung trainiert hat. Soll die Person nun zum Einsatz erscheinen oder doch lieber erst essen?

    P.S.: Das ist einer der wenigen Vorteile im THW: Am 30.11.2008 habe ich -Handy seid Dank - zuerst eine "Vorabinfo" bekommen. Da hab ich schnell noch das Frühstück gegessen und hatte bei der folgenden Alarmierung zwei Brötchen und reichlich warmen Kaffee intus.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorThom8as 8B., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg797797
    Datum30.10.2014 08:112204 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Die Aufgabe der Feuerwehr ist es aber den Brand zu löschen?!
    Steht wo, sagt wer? Im FwG BaWü steht dass die Feuerwehr bei Bränden Hilfe zu leisten hat - da steht nichts von löschen. Und wie ja schon desöfteren in den verschiedenen Threads angeklungen ist: Angesichts der Tatsache, dass die Hallen nicht mehr zu retten sind, ist der Schutz des Wohnhauses eine Aufgabe der Fw.

    Geschrieben von Hanswerner K.Gut Feuerwehren verbluten heute nicht mehr, sie verhungern höchstens, wenn nach 3 h kein Nachschub rollt. Allerdings fällt mir dazu gerade ein, dass Schlosser "Schraubschnell" am großen Bagger mind. 6 h arbeiten muss, bevor ihm eine (unbezahlte) Pause von 30 min zu gewähren ist. Verpflegung ist hier natürlich Sache des Schlossers und Grundlage das Arbeitszeitgesetz (ArbZG).
    D.h. ist dann nicht die kostenlose Verpflegung an der ES auch ein "geldwerter Vorteil"? den man nicht so laut durch die Gegend posaunen sollte - Man wird ja doch mal fragen dürfen...

    Und wiederum im FwG von BaWü ist festgelegt, dass den FA nach vier Stunden ein Erfrischungszuschuss zusteht. Zusammen mit den FwDV, die den Erhalt der Einsatzfähigkeit fordern, ist das eindeutig geregelt.

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen797806
    Datum30.10.2014 09:322178 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Hanswerner K.
    Gut Feuerwehren verbluten heute nicht mehr, sie verhungern höchstens, wenn nach 3 h kein Nachschub rollt. Allerdings fällt mir dazu gerade ein, dass Schlosser "Schraubschnell" am großen Bagger mind. 6 h arbeiten muss, bevor ihm eine (unbezahlte) Pause von 30 min zu gewähren ist. Verpflegung ist hier natürlich Sache des Schlossers und Grundlage das Arbeitszeitgesetz (ArbZG).
    D.h. ist dann nicht die kostenlose Verpflegung an der ES auch ein "geldwerter Vorteil"? den man nicht so laut durch die Gegend posaunen sollte - Man wird ja doch mal fragen dürfen...


    bullshit, sorry. Aber ich lade dich gerne ein, in dem anderen Thread zu dem Thema mit mir und anderen zu diskutieren. Dafüür lies aber vielleicht erstmal meinen ersten Beitrag dort sorgfältig.

    Geschrieben von Hanswerner K.Wenn Du ein bissel Einblick ins Militärische hast, wirst Du wissen, dass "Riegel" Verteidigungscharakter haben. Verteidigung ist aber nur die Übergangsphase zum Sammeln/Organisieren für den Angriff. Nur der Angriff ist der (milit.) Erfolg! Man nennt das zu lange "Riegeln" deshalb hier auch: "Abnutzungskrieg". Anders gesagt: Ressourcenverschwendung. Typ. Beispiele: Verdun, Somme im 1.WK. Also Verschwendung von Eigen- (aber auch: Fremd-) Blut. Kleiner Hinweis auf Oberstleutnant Sanftleben - Guter Mann übrigens - nur Schade das solch gute Männer hier so wenig zu sagen haben
    Natürlich auch das Verbluten der 6. Armee vor Stalingrad, war zwar milit. nicht vorgesehen, aber politisch befohlen.


    Du vergisst neben dem Angriff und dem Halten die taktische Option des Aufgebens (von Räumen, Objekten...) Das Angreifen ohne ausreichende Kraft zum Überwinden des Gegeners ist wohl auch Ressourcenverschwenung, oder?

    ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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