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ThemaVeruntreuung im DRK OV Gersweiler19 Beträge
RubrikSonstiges
Infos:
  • SR-Online:Erneut Unregelmäßigkeiten beim DRK
  •  
    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 797225
    Datum21.10.2014 17:106871 x gelesen
    Erneut Unregelmäßigkeiten beim DRK Beim Deutschen Roten Kreuz Saar (DRK) ist es offenbar erneut zu finanziellen Unregelmäßigkeiten gekommen. Dabei soll dem DRK ein Schaden von über 100 000 Euro entstanden sein. Nach SR-Informationen ist der Ortsver- band Gersweiler betroffen. Das DRK be- stätigte, dass Anfang Oktober Anzeige gegen den Ortsvereinsvorsitzenden und seine Kassenprüferin erstattet wurde. Eine Prüfung hatte zuvor ergeben, dass sämtliche Sparguthaben verschwunden seien, seit 2007 rund 145 000 Euro. Beide Beschuldigten sind mittlerweile aus dem DRK ausgetreten.

    Quelle: www.saartext.de

    Wenn es auch primär keine Feuerwehr getroffen hat so kann man sich die Frage stellen ob und wie die eigenen Sicherheitsmaßnahmen greifen und ob man als gemeinnütizger EV überhaupt so viel Geld auf der hohen Kante haben muss

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP797253
    Datum21.10.2014 22:494605 x gelesen
    Was macht das DRK Gersweiler den? Rettungsdienst? Sozialstation? Altenheim?Hab jetzt nur gefunden, das das DRK Gersweiler im Verpflegungsdienst tätig ist (Quelle BOS-Fahrzeuge.de)
    Da stelle ich mir die Frage: Wo kommen die 140 tsd her? Vom Erbsensuppenkochen alleine doch wohl nicht?

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP797254
    Datum21.10.2014 22:524477 x gelesen
    Geschrieben von Florian B. eigenen Sicherheitsmaßnahmen
    Erste Maßnahme wäre mal, keine Verwandten als Kassierer und Kassenprüfer einzusetzen.
    Im Vorliegenden Fall war die Prüferin wohl die Mutter des zu prüfenden.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 797257
    Datum22.10.2014 00:334592 x gelesen

    DRK Saarland Pressestelle

    45 Minuten ·


    Weitere Optionen

    Presseinfo zu den Unregelmäßigkeiten beim DRK Ortsverein Gersweiler-Ottenhausen e.V.

    Saarbrücken. Der DRK Kreisverband Saarbrücken hat am 2. Oktober bei der Polizei Strafanzeige gegen den ehemaligen Vorsitzenden des DRK Ortsvereins Gersweiler-Ottenhausen mit Verweis auf eventuell weitere Verantwortliche eingereicht.

    Auslöser waren geplante Kassenprüfungen des DRK Kreisverbandes aus Anlaß von Meldungen aus DRK-Kreisen, dass der Ortsverein Sanitätsdiente nicht korrekt abgerechnet habe. Der DRK Ortsverein ist ein selbständiger eingetragener Verein mit eigener Satzung, eigenem Vorstand und eigenen Prüfungsmodalitäten. Der DRK Kreisverband als übergeordnete Gliederung hat nach Mitteilung von Unregelmäßigkeiten direkt reagiert und Unterlagen angefordert, so DRK-Kreisjustitiar und Rechtsanwalt Helge Gilcher.

    Die Unterlagen wurden nicht übersandt. Nach Fristablauf erklärte der Vorsitzende und die Schatzmeisterin vielmehr ihren Austritt und waren fortan nicht mehr erreichbar. Der DRK Kreisverband besorgte sich die fehlenden Kontounterlagen durch Bankrecherchen. Dieses Verfahren dauerte mehrere Wochen. Dabei wurde festgestellt, dass der Kontostand aus 2007 mit 145.000 Euro nahezu aufgebraucht wurde. In den Zeitraum fallen Neuanschaffungen von Einsatzfahrzeugen, dennoch erklärte dies die Abhebungen nicht vollends.

    Der Kreisverband erstattete Anzeige. Im Ortsverein war der Vorsitzende nur zusammen mit einem weiteren Vorstandsmitglied zeichnungsberechtigt. Die Schatzmeisterin ist die Mutter des Vorsitzenden. Das Geld stammt aus langjährigen Ersparnissen. Der OV Gersweiler galt bis zuletzt als sehr aktiver Ortsverein, die rund 15 Aktiven brachten sich intensiv in die Bereitschaftsarbeit ein. Warum ortsvereinsintern Kassenprüfungen versäumt oder für nicht notwendig gehalten wurden, kann der Kreisverband bislang nicht klären.

    Der DRK Kreisverband hat alle Konten sperren lassen. Eine Presseinformation erging wegen eventueller polizeilicher Ermittlungsmassnahmen bislang nicht. Nähere Auskünfte kann der DRK Kreisverband aber auch nicht geben, da noch immer nicht alle Unterlagen vorliegen, um die Sachlage endgültig zu bewerten.
    Der Ortsverein selbst hat bis Ende 2014 in der Bereitschaft maßgeblich mitgearbeitet.

    Die Bankabhebungen sind nur durch gemeinschaftliches Handeln zweier Einzelpersonen zu erklären. Ob dieses Handeln rechtmäßig war, soll durch die Staatsanwaltschaft ermittelt werden. Dem Kreisverband als Prüfungsinstanz wurden Unterlagen vorenthalten. Selbst die Computer des Ortsvereins sind verschwunden. Nach Kenntnis dieser Sachlage hat der Kreisverband unverzüglich die Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet.

    ---
    Presseinformation des
    DRK Kreisverbandes Saarbrücken
    Verantw.: Helge Gilcher, Rechtsanwalt als Justitiar

    Quelle Facebook

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 797258
    Datum22.10.2014 00:434201 x gelesen
    Geschrieben von Volker C.Im Vorliegenden Fall war die Prüferin wohl die Mutter des zu prüfenden.

    Hoppala.....

    Gibt es da keine Regelung im BGB bw. Vereinsrecht?

    Wir halten das schon seit Jahren so, das 1. Vorstand und 2. Vorstand sowie Kassenwart und Kassenprüfer nicht Verwandte 1. Grades oder Eheleute sein dürfen.

    Gruß vom Berg

    Jakob

    "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
    >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW797260
    Datum22.10.2014 06:454094 x gelesen
    Im Veriensrecht nicht, aber in der Satzung kann es stehen. Es könnte aber auch sein, das da Schussel am Werk waren, und das Geld eigentlich nicht weg ist.

    Es ist immer gut, wenn der Kassenprüfer jährlich wechselt. Der empfiehlt die Entlastung des Vorstandes und der muss die Kasse ja gesehen haben.

    Ob du das so durchhalten kannst, das Verwante, oder auch nur "Freunde" oder Lebenspartner saut Satzung nicht dürfen wirst du nicht wirklich packen können.
    Deshalb wird gewählt. Den Wählern sollte so ein Zusammenhang klarer sein.

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen797261
    Datum22.10.2014 07:323989 x gelesen
    Geschrieben von Florian B.Warum ortsvereinsintern Kassenprüfungen versäumt oder für nicht notwendig gehalten wurden, kann der Kreisverband bislang nicht klären.

    das hört sich für mich so an , als ob seit 2007 gar keine Kassenprüfung erfolgt ist. Hmm ich frage mich warum, sollte eigentlich Grundlage einer Vereinssatzung sein und erst nach der Bescheinigung der einwandfreien Kassenführung durch die Kassenprüfer kann die Vorstandschaft entlastet werden, was in allen Vereinen in denen ich war so gehandhabt wurde.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW797267
    Datum22.10.2014 08:413932 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit L.und erst nach der Bescheinigung der einwandfreien Kassenführung durch die Kassenprüfer kann die Vorstandschaft entlastet werden

    nene
    Der Kassenprüfer kontrolliert den Vorstand und nicht nur die Kasse! Wenn die Vorstandsarbeit rechtlich einwandfrei war, kann der Kassenprüfer die Entlastung des Vorstandes empfehlen. Die Mitgliederversammlung kann den Vorstand entlasten und damit eine Einwandfreie Vereinsführung feststellen. Damit kommt man den Vorstandsmitgliedern aber nicht mehr an die Börse.

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 797272
    Datum22.10.2014 11:183723 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Harald S.Deshalb wird gewählt. Den Wählern sollte so ein Zusammenhang klarer sein.

    Leider ist das viel zu oft nicht so.
    Für viele Vereinsmitglieder ist die Wahl des Vorstandes nicht mehr als eine lästige Pflichtübung. Da sich auch immer weniger Menschen finden die bereit dazu sind Vorstandsämter zu übernehmen, wird eben gewählt wer sich aufstellen lässt.

    Ich war in einigen Vereinen aktiv und habe da schon einiges gesehen.
    Viele Vereinsmitglieder haben einfach nicht genug "Arsch" in der Hose den Mund aufzumachen. So kommte es oft genug vor, das ein "schlechter" Vorstand immer wieder gewählt wird. Sei es aus Bequemlichkeit, sei es aus Dummheit.

    Das System keine Blutsverwandten oder Lebenspartner in die Schlüsselpositionen zu wählen hat sich bewährt. So vermeidet man das: "Du, Schatz, prüf mal bitte schnell die Kasse und erteile mir die Entlastung an der Generalversammlung."

    Das dieses System auch seine Tücken hat kann man nicht bestreiten. Es menschelt überall.

    Aber wenn ich schon im voraus Konstellationen wähle die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem "Geschmäckle" führen könnten, dann bin ich als Verein selbst Schuld wenn etwas schief geht.

    Was mich in dem Fall wundert ist die Höhe des unterschlagenen Geldbetrages.
    Wie finanziert sich so ein DRK-Ortsverein?

    Gruß vom Berg

    Jakob

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY797273
    Datum22.10.2014 12:193511 x gelesen
    Tja,

    was wurde hier im Forum in den letzten, mindestens 10 Jahren, über die komischen bayrischen Feuerwehrvereine gelästert.
    Aber da funktioniert´s scheinbar, zumindest finanziell. ;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern797274
    Datum22.10.2014 12:263519 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.was wurde hier im Forum in den letzten, mindestens 10 Jahren, über die komischen bayrischen Feuerwehrvereine gelästert.
    Aber da funktioniert´s scheinbar, zumindest finanziell. ;-)


    Verstehe nur ich den Zusammenhang nicht?
    Wie immer ist alles ein Spiegelbild der Gesellschaft, wirds überall geben, hier hats jetzt halt mal das DRK erwischt.


    Viele Grüße
    Christian


    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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    AutorFran8k S8., Schwerte / NRW797275
    Datum22.10.2014 12:463450 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.Was mich in dem Fall wundert ist die Höhe des unterschlagenen Geldbetrages.
    Wie finanziert sich so ein DRK-Ortsverein?


    Die Höhe des Betrages ist nicht so ungewöhnlich. Wenn man weis, dass eine große Anschaffung ansteht, (z.B. Digitalfunk, Fahrzeuge, neue Unterkunft) dann kann man durchaus über Jahre Rücklagen schaffen, damit das auch finanziert werden kann. Bei entsprechender Begründung wird da auch vom Finanzamt nix kommen wegen Aberkennung der Gemeinnützigkeit.

    Finanzierungsquellen sind in der Regel:

    a) Mitgliedsbeiträge der Fördermitglieder (die auch zu den Hauptversammlungen eingeladen werden müssen)

    b) Einmalige Geldspenden

    c) Zuwendungen des Blutspendedienstes für die Spenderbetreuung etc

    d) Zuwendungen im Rahmen des Katastrophenschutzes (eher wenig geworden, meist Sachmittel)

    e) Kostenersatz oder Abrechnung von geleisteten Diensten

    Gruß

    Frank

    ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 797280
    Datum22.10.2014 14:183238 x gelesen
    Hallo!

    Danke für die Information.

    Wir finanzieren uns über Mitgliedsbeiträge, Spenden, Einnahmen aus Feierlichkeiten sowie der Einwinterung der Hydranten. Einmal im Jahr erhalten wir einen Zuschus durch die Verbandsgemeinde.

    Aber irgendwie schaffen wir es nicht auf ein Geldvermögen in dieser Höhe zu kommen. Unser Verein besteht zwar erst seit 18 Jahren, aber von solchen Summen sind wir ganz weit weg.

    Gruß vom Berg

    Jakob

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP797292
    Datum22.10.2014 16:053188 x gelesen
    Geschrieben von Anton K. was wurde hier im Forum in den letzten, mindestens 10 Jahren, über die komischen bayrischen Feuerwehrvereine gelästert.
    Aber da funktioniert´s scheinbar, zumindest finanziell. ;-)

    Ja, scheinbar. Probleme rund ums Geld gibts da bestimmt nicht. Nur woanders.
    Solche Beispiele findest du überall. In Preußen, und in Bayern.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP797293
    Datum22.10.2014 16:193127 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Es ist immer gut, wenn der Kassenprüfer jährlich wechselt. Damit die Sache rund wird, sollte der Kassenprüfer aber auch genug Einblick ins Vereinsgeschehen und ins Kassenrecht haben, damit die Prüfung auch inhaltlich vernünftig läuft. Bei kleinen Vereinen, oder wenigen Kassenbewegungen wird das noch nahezu jeder hinbekommen, der den Weg zur Hauptversammlung findet und bis 3 zählen kann. Wenn es aber umfangreicher wird, sitzt der jährlich wechselnde Kassenprüfer womöglich staunend vor den Aktenordnern des Kassierers und bemisst die ordentliche Kassenführung anhand der Eselsohren bei den Kontoauszügen.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 797294
    Datum22.10.2014 16:293125 x gelesen
    Mit der begründung auch etwas Hintergrundwissen zu haben kenne ich es so das 2 Kassenprüfer eingesetzt werden von denen immer einer neu hinzukommt..

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

    "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job"

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY797298
    Datum22.10.2014 17:112993 x gelesen
    Und wieso war ich dann 18 Jahre Kassenprüfer unseres KFV und habe zwei Kollegen "überlebt"?
    Fragen über Fragen........

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 797299
    Datum22.10.2014 17:172952 x gelesen
    Weil es n + 1 Möglichkeiten gibt an die Sache heranzugehen. Alles hat Vor und Nachteile. Vieles klappt, manches nicht. So einfach ist das!

    Grüße, BeschFl

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen797305
    Datum22.10.2014 18:223005 x gelesen
    Geschrieben von Florian B.Mit der begründung auch etwas Hintergrundwissen zu haben kenne ich es so das 2 Kassenprüfer eingesetzt werden von denen immer einer neu hinzukommt..

    turnusmäßig alle 2 Jahre gewählt im Wechsel, es wird in der Regel aber ein Verbot der sofortigen Wiederwahl nicht festgeschrieben, was dazu führt dass manche Kassenprüfer sehr lange ihr Amt erledigen. Wobei das Amt eines der begehrtesten ist, weil es nur 2 mal im Jahr Verpflichtungen enthält und in der Regel beim gemütölichen Beisammensein erledigt wird.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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