News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Thema | Ebola in Westafrika ausser Kontrolle | 127 Beträge | |||
Rubrik | Rettungsdienst | ||||
Infos: | |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 790989 | |||
Datum | 25.06.2014 20:50 | 52287 x gelesen | |||
Hallo, da es hier noch nicht kam, aber nicht mehr lang dauern dürfte, bis das mindestens mit Verdachtsfällen an den Flughäfen aufschlägt nochmal der Hinweis auf die immer weiter eskalierende Situation in Westafrika.. http://www.tagesschau.de/ausland/ebola-100.html http://www.welt.de/gesundheit/article129408450/Warum-die-Ebola-Epidemie-ausser-Kontrolle-ist.html ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 790995 | |||
Datum | 25.06.2014 22:44 | 42303 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.da es hier noch nicht kam, aber nicht mehr lang dauern dürfte, bis das mindestens mit Verdachtsfällen an den Flughäfen aufschlägt nochmal der Hinweis auf die immer weiter eskalierende Situation in Westafrika.. Kanada ist da schon einen Schritt weiter: Ebola Verdachtsfall zum Glück nur falscher Alarm dieses mal Entwarnung Aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis der Erste Verdacht hier ankommt Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 791350 | |||
Datum | 04.07.2014 17:22 | 41953 x gelesen | |||
Guten Tag Siehe auch: -> STERN.de " Ist das gefährliche Virus außer Kontrolle? " Beruhigend hier zu lesen: Ist Deutschland vorbreitet? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 791365 | |||
Datum | 06.07.2014 11:10 | 41607 x gelesen | |||
Hallo, schön zu lesen, kann aber nicht beurteilen, ob das wirklich so stimmt, - also auch für jeden anderen möglichen internationalen Anreiseflughafen so gilt, damit alle Reisenden erfasst werden, die Inkubationszeit beträgt bis zu 3 Wochen - und da kann man ganz schön weit und über Umwege reisen... - für jede der Kliniken und - für jeden RD der damit tun haben könnte... (also mindestens die der internationalen Flughäfen und der 9 KH-Stationen, die genannt sind...) Es scheint aber z.B. schon bei der Frage der (Schluß-)Desinfektion erhebliche Meinungsunterschiede in der medizinischen Fachwelt zu geben... (von "Seife reicht" bis hin zu Formaldehydbedampfung) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Stef8an 8H., Bexbach / Saarland | 791369 | |||
Datum | 06.07.2014 12:58 | 40967 x gelesen | |||
Weitere Informationen finden sich hier: healthmap.org promedmail.org Mit freundlichen Grüßen aus Bexbach Stefan | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 791371 | |||
Datum | 06.07.2014 16:08 | 40824 x gelesen | |||
Ebola-Ausbruch: Westafrika geht geeint vor Weltgesundheitsorganisation prognostiziert monatelange Epidemie Die Gesundheitsminister von elf westafrikanischen Ländern haben sich auf eine gemeinsame Strategie zur Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in der Region geeinigt. Bei einer Dringlichkeitssitzung in Ghana versprachen die Minister eine bessere Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des weltweit bisher tödlichsten Ausbruchs der Krankheit. Bis jetzt wurden 759 Menschen in Guinea, Liberia und Sierra Leone mit dem Virus infiziert. 467 der Erkrankten sind gestorben. Die zweitägige Sitzung wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) http://www.who.int einberufen. Die Organisation plant die Einrichtung eines Kontrollzentrums in Guinea. Ziel ist die Koordination der technischen Unterstützung. Keiji Fukuda, Assistant Director-General für Gesundheitssicherheit und Umwelt der WHO, meinte, dass es unmöglich sei zu sagen, wie weit sich diese Epidemie noch ausbreitet. Er erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass er jedoch im besten Fall mit einigen weiteren Monaten rechne. "Ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Wochen zu einer Trendänderung kommt und die Anzahl der Infektionen zurückgeht." Kampf gegen Ebola: Gemeinsames Vorgehen in Westafrika (Foto: WHO) Hilfe wird nicht immer angenommen BBC-Korrespondent Thomas Fessy betonte, dass das Informieren der Menschen und nicht das Schließen der Grenzen als die effektivste Möglichkeit zur Eindämmung des Ausbruchs angesehen wird. Kulturelle Bräuche und traditionelle Denkweisen haben laut Fessy in manchen Regionen die Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit behindert und so zur Ausbreitung der Krankheit beigetragen. In manchen Fällen kam es zu Angriffen auf das Gesundheitspersonal, die eine Schließung der Notfallzentren notwendig machten. Krankheit tötet bis zu 90 Prozent der Infizierten Die WHO hat in den vergangenen Monaten bereits mehr als 150 Experten nach Westafrika entsandt. Es sei jedoch auch ein politischer Wille der Region selbst erforderlich, um ein rasches Eindämmen des Ebola-Ausbruchs zu ermöglichen. Die meisten Todesfälle waren in der Region um Guekedou in Guinea zu beklagen. Von dort stammten im Februar auch die ersten Meldungen über den Ausbruch der Krankheit. Laut Experten hat die Durchlässigkeit der Grenzen in dieser Region ermöglicht, dass sich die Krankheit über infizierte Menschen auf andere Länder ausgebreitet hat. Ebola wird durch den Kontakt mit den Körperflüssigkeiten einer infizierten Person übertragen. Bis zu 90 Prozent der Infizierten sterben an den Folgen der Krankheit. pressetext.redaktion MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 791372 | |||
Datum | 06.07.2014 19:32 | 40562 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Beruhigend hier zu lesen: Geschrieben von ---WHO--- Keiji Fukuda, Assistant Director-General für Gesundheitssicherheit und Umwelt der WHO, meinte, dass es unmöglich sei zu sagen, wie weit sich diese Epidemie noch ausbreitet. Er erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass er jedoch im besten Fall mit einigen weiteren Monaten rechne. "Ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Wochen zu einer Trendänderung kommt und die Anzahl der Infektionen zurückgeht." Sieht da weit weniger optimistisch aus... mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 792506 | |||
Datum | 26.07.2014 07:45 | 39558 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Geschrieben von ---WHO--- "Keiji Fukuda, Assistant Director-General für Gesundheitssicherheit und Umwelt der WHO, meinte, dass es unmöglich sei zu sagen, wie weit sich diese Epidemie noch ausbreitet. Er erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass er jedoch im besten Fall mit einigen weiteren Monaten rechne. "Ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Wochen zu einer Trendänderung kommt und die Anzahl der Infektionen zurückgeht."" Nigeria Verdacht auf ersten Ebola-Fall in Millionenstadt mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 792510 | |||
Datum | 26.07.2014 08:24 | 39366 x gelesen | |||
Sierra Leone zittert vor dem Ebola-Virus, das derzeit in Westafrika grassiert. Inmitten der angespannten Stimmung ist nun in der Hauptstadt eine infizierte Frau von ihren Verwandten aus dem Krankenhaus entführt worden. Das ganze Land fahndet nach ihr. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 792511 | |||
Datum | 26.07.2014 08:29 | 39503 x gelesen | |||
Sierra Leone Leitender Virologe selbst mit Ebola infiziert mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 792513 | |||
Datum | 26.07.2014 09:26 | 39573 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Nigeria Verdacht auf ersten Ebola-Fall in Millionenstadt bestätigt: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ausbreitung-von-ebola-infizierter-mann-stirbt-in-nigeria-a-982975.html, interessant ist die Reise.... "Am Sonntag war er nach Lagos geflogen und am Flughafen kollabiert. In einer privaten Klinik in der Region Obalende wurde er untersucht und unter Quarantäne gestellt. Am Freitagmorgen starb er dort." Das geht aufgrund der Inkubationszeit von bis zu 3 Wochen wie schon beschrieben auch in alle anderen Großstädte der Welt bzw. darüber hinaus... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 792514 | |||
Datum | 26.07.2014 09:32 | 39529 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Sierra Leone Leitender Virologe selbst mit Ebola infiziert und zeigt auch die ersten Symptome..., Hier mehr zu ihm, seiner Tätigkeit (hat wohl über 100 Pat. selbst behandelt) und der Größe des Problems... http://www.npr.org/player/v2/mediaPlayer.html?action=1&t=1&islist=false&id=335348519&m=335348520 ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 792522 | |||
Datum | 26.07.2014 10:58 | 39536 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.BBC-Korrespondent Thomas Fessy betonte, dass das Informieren der Menschen und nicht das Schließen der Grenzen als die effektivste Möglichkeit zur Eindämmung des Ausbruchs angesehen wird. Klappt nicht - und das aus mannigfaltigen Gründen... 1.) noch heute vertrauen die Meisten der Afrikaner mehr auf den "Heiler" (die "Sambumas", die oftmals sehr gute medizinische Kenntnisse haben!) als auf den Doktor. 2.:) Doktor kostet sehr viel Geld, haben die nicht! 3.) Informieren, WIE?? Von der normalen Bevölkerung liest nur ein sehr geringer Teil eine Zeitung WENN sie denn überhaupt in die weitab gelegenen Dörfer (eher selten!) kommt.. 4.) Der Glaube an die Weisheit der "Muzungus", der Weißen ist sehr gering, so das Beispiel Südafrika, wo der Präsident vehement die Gründe für AIDS (A merican I nfluence of D iscouraging S ex) bestreitet, behauptet, es sei die Krankheit der Weißen, die das bewusst eingeschleppt hätten. Seine Gesundheitsminsiterinm eine appr. Medizinerin mit dem Spitznamen "Rote Beete" behauptet, man könne der Krankheit mit dem Genuss von "Roter Beete und Knoblauch" beikommen. 5.) Rituale: die Abschiedsrituale verlangen nach einem körperllchen Kontakt mit dem Leichnam auch das Waschen, bevor er beeridigt wird. Das aber ist bei dieser Krankheit absolut tödlich! 6.) Mangel an medizinischen Möglichkeiten, in KEINEM normalen Hausshalt wird man Desinfektionsmittel wie z.B. Sakrotan finden. Geschrieben von Jürgen M. Es sei jedoch auch ein politischer Wille der Region selbst erforderlich, um ein rasches Eindämmen des Ebola-Ausbruchs zu ermöglichen. Der politische Willen von wem?? Die Regierungen in diesen urafrikanischen Ländern sind auf dem Lande ziemlich machtlos, der wesentliche Herrscher ist der "chief" WENN man den überzeugen kann, dan läuft es, wenn nicht dann kann das Government dicke Backen machen.. | |||||
| |||||
Autor | Marc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg | 792562 | |||
Datum | 26.07.2014 21:06 | 39328 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerrit L.Aber es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis der Erste Verdacht hier ankommt Im Vergleich zu Ebola natürlich harmlos, aber nur um mal aufzuzeigen wie schnell so etwas auch in Deutschland gehen könnte. Veranstaltung mit einigen hundert Besuchern, lange Inkubationszeit (bei Ebola können es auch bis zu 21 Tage sein), nur in diesem Fall keine Übertragung von Mensch zu Mensch möglich. Sonst wäre das sicher "interessant" geworden. Q-Fieber Ausbrauch im Landkreis Heidenheim | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 792609 | |||
Datum | 27.07.2014 14:56 | 39265 x gelesen | |||
und der nächste Arzt, diesmal ein US-Mediziner, der vor Ort arbeitete... http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-in-westafrika-us-arzt-in-liberia-erkrankt-a-983080.html ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 792616 | |||
Datum | 27.07.2014 16:08 | 38964 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Inmitten der angespannten Stimmung ist nun in der Hauptstadt eine infizierte Frau von ihren Verwandten aus dem Krankenhaus entführt worden. Das ganze Land fahndet nach ihr. Die Ebola-Patientin in Sierra Leone, die von Angehörigen aus dem Krankenhaus entführt worden war, hat sich gestellt. Helfen konnte man ihr nicht mehr. Sie starb an der Epidemie. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 792661 | |||
Datum | 28.07.2014 09:06 | 39039 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.und der nächste Arzt, Ärztliche Leiter des JFK-Krankenhauses in Monrovia - und ist bereits tot... http://www.focus.de/gesundheit/gesundheit-erster-ebola-fall-in-nigeria-liberianische-aerzte-infiziert_id_4020139.html ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Kars8ten8 W.8, Heikendorf / Schleswig-Holstein | 792671 | |||
Datum | 28.07.2014 11:40 | 38800 x gelesen | |||
Moin, evtl. bald in D: (...)Ein Ebola-Patient aus Westafrika könnte möglicherweise in Hamburg behandelt werden.(...) "Wir haben daraufhin den Hamburger Seuchenstab aktiviert und in Abstimmung mit allen zuständigen Behörden und öffentlichen Einrichtungen unsere grundsätzliche Bereitschaft erklärt, den Patienten aufzunehmen und zu behandeln." (...) für Mitarbeiter und Öffentlichkeit keinen Grund zur Sorge (...) soll es sich um einen "wichtigen Mediziner" handeln, der im Kampf gegen Ebola in Sierra Leone bisher viel bewegt habe. Quelle: kn-online.de MkG Karsten Wallath Auch hier handelt es sich um meine private Meinung, nicht um die Meinung der FF Altheikendorf. Feuerwehr Heikendorf | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 792744 | |||
Datum | 29.07.2014 16:22 | 38976 x gelesen | |||
hallo, wird zwar jetzt aktuell noch nichts helfen ist aber sicherlich in Zukunft ev. ein gutes Hilfsmittel im Kampf gegen solche Seuchen: DNA-Computer erkennt tödliche Viren wie Ebola MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 792757 | |||
Datum | 29.07.2014 18:29 | 38826 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Sierra Leone Leitender Virologe selbst mit Ebola infiziert sollte ja in HH behandelt werden, geht nicht (mehr), weil sein Zustand schon zu schlecht ist... So traurig das ist, aber nach den bisherigen Verläufen: Entweder wird der besser, dann braucht er vermutlich auch nicht mehr transportiert werden, oder er ist in Kürze tot... Macht aber nix, hat hoffentlich die letzten wachgerüttelt... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 792762 | |||
Datum | 29.07.2014 19:42 | 38582 x gelesen | |||
Gerade gefunden, passend Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 792771 | |||
Datum | 29.07.2014 22:43 | 38404 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Sierra Leone Leitender Virologe selbst mit Ebola infiziert Und nun verstorben Ebola-infizierter Arzt aus Sierra Leone ist tot mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 793162 | |||
Datum | 05.08.2014 15:51 | 38517 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.sollte ja in HH behandelt werden, geht nicht (mehr), weil sein Zustand schon zu schlecht ist... "SPIEGEL", 32/2014 "Eltern geraten in Panik" Der Tropenmediziner FLORIOAN STEINER von der Charité spricht sich vehement gegen eine Verlegung von Patienten nach Europe aus. Er hält das schon rein vom zeitlichen Ablauf für kontraproduktiv., denn bis die notwendigen Genehmingungen eingeholt, die Vorbereitungen getroffen sind ist es eh fraglich, ob es noch etwas bringt. Ein Problem -speziell am Beispiel Berlin, wo er wirkt sei es, den Flughafen drauf vorzubereiten, von der geeigneten Maschine abgesehen. Steiner vertritt so einige Positionen, die dem allgemein Gelesenen (bitte nicht hauen, ich zitiere nur!): "Das VIRUS ist längst nicht so ansteckend wie die Erregen von Masern oder Windpocken, das Risiko in diesen Ländern bei einem Autounfall (kann ich bestätigen, wer dort Auto fährt ist Gott am Nächsten!) zu sterben ist vermutlich höher, als sich mit Ebola anzustecken, für Touristen jedenfalls" Steiner sieht die größte Gefahr, als med. Personal zu erkranken in der Routine. Die Kräfte arbeiten seit Wochen bis an den Rand der Erschöpfung, immer die gleichen Dinge - und da kann es passieren, dass eine kleine Nachlässigkeit zur Katastrophe führt. Steiner macht auf ein anderes Problem aufmerksam: in diesen Ländern ist gut ausgebildetes medizinisches Personal nicht üppig vorhanden - und alle die Kräfte, die mit der EBOLA beschäftigt sind, fallen für alle anderen Tätigkeit aus. So ist die Zahl der Tuberkulosepatienten Legion (und auch dieses kann ich aus eigenem Erleben bestätigen, meinem letzten Chef hat es erwischt: T. geht oftmals einher mit AIDS!) - und diese wie viele Andere können nicht adäquat behandelt werden. Auch Steiner spricht ein Problem an, welches ich in einem der Beiträge zu dem Thema bereits nannte: mangelndes Vertauen in die Anweisungen der Ärzte - und ist der Arzt gar ein "Muzungu", ein Weißer, dann ist es mega-schwer, die Leute zu erreichen... Jetzt etwas weg vom Thema, aber es rundet das Verständnis für die Grundprobleme ab: Meine Frau wollte mit einer Gruppe von "Johannitern" (St. Johns Corps) auf das Land fahren, um Blutspenden einzusammeln. Die Lehrer, vn denen mal glauben sollte, sie seien ein wenig offener haben schnell alle Schüler(rinnen) nach Huse geschickt, die "Muzungus" würden ihr Blut trinken. Wenn es nicht meine Frau gewesen wäre, die mir das erzählte. ich hätte das in den Bereich "doofes Gerücht" angesiedelt.. Übrigens die Frage, ob man diese Epidemie durch Schließen der Grenzen eindämmen könne wird sogar von der WHO nicht so gesehen, sie habe, so Steiner eine solche Empfehlung nicht ausgesprochen Anmerkung: ich mache keine Schreibfehler, ich habe lediglich ein anderes (individuelles) Sprachgefühll | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 793233 | |||
Datum | 06.08.2014 18:07 | 38573 x gelesen | |||
Erstmals Ebola-Infizierter nach Europa geflogen Von Apa/dpa | 06.08.2014 - 15:44 | aktualisiert: vor 1 Stunde Die spanische Regierung lässt einen mit dem Ebola-Virus infizierten Staatsbürger aus Westafrika in sein Heimatland zurückbringen. Eine Maschine der Luftwaffe sollte am Mittwoch von Madrid nach Liberia starten, um den aus Spanien stammenden Geistlichen abzuholen. Bei dem Transport würden die strengsten Sicherheits- und Quarantäne-Vorkehrungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingehalten. Geschrieben von ---/www.salzburg.com/nachrichten--- Spanien ist damit nach den USA der zweite westliche Staat, der bei der aktuellen Epidemie in Westafrika einen mit Ebola infizierten Staatsbürger aufnimmt. Der 75-jährige Geistliche Miguel Pajares hatte in Monrovia in einem mittlerweile geschlossenen Krankenhaus gearbeitet. Dort hatte der Spanier den später an Ebola gestorbenen Direktor gepflegt. Am Montag ergab ein Test, dass er ebenfalls mit dem Virus infiziert wurde. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 793652 | |||
Datum | 12.08.2014 15:22 | 38450 x gelesen | |||
Geschrieben von ---http://www.focus.de--- Link zum Artikel mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 793654 | |||
Datum | 12.08.2014 15:42 | 38309 x gelesen | |||
Geschrieben von ---http://www.spiegel.de/---
Dort wurde er im Hospital Carlos III de Madrid mit dem experimentellen Medikament ZMapp behandelt. Doch der Antikörper-Cocktail konnte dem Missionar nicht mehr helfen. Link zum Artikel mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 793902 | |||
Datum | 17.08.2014 17:38 | 38447 x gelesen | |||
Link Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Angst vor weiterer Ausbreitung: Ebola-Infizierte fliehen aus Klinik mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 793927 | |||
Datum | 18.08.2014 11:47 | 38272 x gelesen | |||
Verdacht auf Ebola bei toter Frau in Tirol Geschrieben von ---www.krone.at--- In Vomp in Tirol ist in der Nacht auf Samstag die Leiche einer 48- jährigen Frau in deren Wohnung entdeckt worden. Die Britin war erst kürzlich über Deutschland aus Nigeria eingereist. Als Sicherheitsmaßnahme wurden von den Gesundheitsbehörden umgehend Blut- und Harnproben genommen, um diese auf eine Infektion mit dem Ebola- Virus zu testen. Der Landessanitätsdirektor stufte das Risiko am Montagvormittag aber als "äußert gering" ein. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 793931 | |||
Datum | 18.08.2014 12:26 | 38233 x gelesen | |||
hallo, hm - die "Einschläge" kommen immer näher :-( MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 793933 | |||
Datum | 18.08.2014 12:33 | 38095 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.die "Einschläge" kommen immer näher :-( Bisher hatten wir doch schon Hamburg und Frankfurt/M. Und so wie die Situation in Afrika ist: Patienten flüchten oder werden befreit ist die Ausbreitung dort nicht mehr unter Kontrolle zu bringen :-( mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 793952 | |||
Datum | 18.08.2014 16:05 | 37958 x gelesen | |||
Ebola-Verdacht in Tirol: Virus nicht Todesursache mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 794001 | |||
Datum | 19.08.2014 11:46 | 38124 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.hm - die "Einschläge" kommen immer näher :-( jetzt Belgien mit Verdachtsfall... http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/news/ebola-verdacht-in-belgien-klinik-isoliert-jugendlichen-aid-1.4462494 ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Tim 8L., München / Bayern | 794009 | |||
Datum | 19.08.2014 12:42 | 37834 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M. hm - die "Einschläge" kommen immer näher :-( Aktuell offenbar der erste (?) Verdachtsfall in Deutschland. Ebola Verdachtsfall in Berlin Meine Beiträge geben ausschließlich meine private Meinung wieder. | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 794035 | |||
Datum | 19.08.2014 17:22 | 37854 x gelesen | |||
hallo, aus Berlin: Ebolaverdachtsfall in Berlin Quelle: Berliner Feuerwehr MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 794037 | |||
Datum | 19.08.2014 17:25 | 37824 x gelesen | |||
Geschrieben von der Berliner Feuerwehr:Weitere Presseauskünfte erteilt die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales. => Pressemitteilung vom 19.08.2014 Berlin ist gut vorbereitet erster Verdachtsfall von Ebola in Berlin Quelle: Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales (Berlin) MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 795612 | |||
Datum | 17.09.2014 15:14 | 38237 x gelesen | |||
Guten Tag jetzt hilft auch die Bundeswehr: -> " Epidemie in Afrika: Bundeswehr hilft im Kampf gegen Ebola " Die USA schicken Soldaten nach Westafrika, um die Ebola-Seuche einzudämmen. Nun lässt auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen Hilfe der Bundeswehr prüfen. Ein mobiles Krankenhaus soll nach Liberia geschickt werden - allerdings ohne Bundeswehr-Ärzte. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 795613 | |||
Datum | 17.09.2014 15:23 | 38266 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.allerdings ohne Bundeswehr-Ärzte. und ohne Fachpersonal - das soll von örtlichen Kräften betrieben werden... Klappt bestimmt genauso gut, wie die Auslieferung von Waffen an Kurden, wo dann doch Ausbilder hinterher geschickt werden müssen (oder die Bediener erst hier geschult werden müssen) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 795615 | |||
Datum | 17.09.2014 15:29 | 37958 x gelesen | |||
Ebola hat irgendwie etwas mit einem Waldbrand gemeinsam: Ist das Problem noch klein und überschaubar, so wird es nicht ernst genommen und erst mal abgewartet ... [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
| |||||
Autor | Matt8hia8s B8., Göppingen / Baden-Württemberg | 795616 | |||
Datum | 17.09.2014 15:45 | 37961 x gelesen | |||
Sehen die Vereinten Nationen ebenfalls: EBOLA VIRUS DISEASE OUTBREAK Overview of Needs and requirements: S. 16 OVERVIEW OF NON-FINANCIAL REQUIREMENTS Foreign medical teams (FMTs) are urgently required to manage the Ebola Treatment Units and to fill the critical gap in clinical EVD services. Without expanded capacity to transfer patients from the community to dedicated facilities for isolation and treatment, disease transmission will increase rapidly, especially in complex urban environments. Compiled by OCHA in collaboration with WHO, UN partner agencies and other key responders. | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795619 | |||
Datum | 17.09.2014 16:44 | 37956 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.bola hat irgendwie etwas mit einem Waldbrand gemeinsam: Ist das Problem noch klein und überschaubar, so wird es nicht ernst genommen und erst mal abgewartet Hallo zusammen, die können nicht abwarten! Es ist nicht nur die menschliche Tragödie, die wir uns aus der Ferne nicht im Mindesten vorstellen können (Können wir wirklich nicht - und das ist gut so. Sonst würde man depressiv), sondern auch das gesamte öffentliche Leben, welches am Zusammenbrechen, der gesamte Handel, die gesamte Versorgung auch der NOCH Gesunden. Ich sah Bilder, da haben die fast einen Käufer auf dem Markt gelyncht, weil er - dort normalerweise üblich - Früchte in die Hand genommen und wieder zurück gelegt hatte.. Ich glaube es war "Spiegel online" , wo ich einen Bericht eines Deutschen, Pfleger bei "Ärzte ohne Grenzen" sah, der Mann war fertig, der konnte nicht mehr! Der erzählte, dass er schon morgens um 09,00 Uhr das Tor zur Klinik schließen müsse, weil die Leute sonst alles überrennen und er bis dahin - das stelle ich mir unmenschlich vor bereits durch bloßes Ansehen Leute als "behandlungsbedürftig" ausselektiert hat Die haben keine einheimischen Pflegekräfte und Ärzte mehr, das gesamte System ist zusammen gebrochen.# WER da freiwillig hingeht, der hat jetzt bereits einen Platz im Himmel, denn das geht weit über den notwendigen Idealismus hinaus, den man sowieso im hohen Maß für Afrika mitbringen muss. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 795623 | |||
Datum | 17.09.2014 17:25 | 37908 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.Hallo zusammen, die können nicht abwarten! Schon klar - nur wir (!) konnten offensichtlich warten. Seit wann ist der Ausbruch der Ebola bekannt? Seit wann läuft dieser Thread hier im Forum? Die Prüfung, ob man vielleicht bei der nächsten passenden Gelegenheit mal ein wenig an Symptomen herumpfuscht ist ja gut und schön, aber vor sechs Wochen hätte die gleiche Maßnahme deutlich mehr gebracht. Aber in Afrika gibt es halt keine politischen oder wirtschaftlichen Interessen und vielleicht denkt sich der eine oder andere auch, dass eine Seuche ein gutes Mittel gegen Überpolulation ist. Also wird das Feldkrankenhaus der Bundeswehr erst dann abgeschickt, wenn sich die Maßnahme gegenüber der Öffentlichkeit gut verkaufen lässt. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795638 | |||
Datum | 17.09.2014 22:16 | 38596 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Also wird das Feldkrankenhaus der Bundeswehr erst dann abgeschickt, wenn sich die Maßnahme gegenüber der Öffentlichkeit gut verkaufen lässt. Hallo Uwe, sicherlich eine bittere Wahrheit, dass Afrika uns so weit entfernt ist, wir dort keine gewinnorientierten Interessen haben.. Nun ist so ein Hospital als Erstes mal sinnlos, wenn nicht gleich das Personal dazu "mitgeliefert" wird. Und da wird es schwierig, mit "Befehl und Gehorsam" wird das ncith laufen.. Und dieses eine Hospital ist doch ein Tropfen auf dem heißen Stein, wobei das besser ist als gar nichts Ich hörte heute, dass unser "laufender Hosenanzug" (ich darf das sagen, warum, das bleibt mein Geheimnis. Ist jedenfalls nicht böse gemeint) meinte, die Organisationen dazu "einzuladen" Das geht nur auf freiwilliger Basis - und wenn der erste Helfer vor Ort verstirbt, dann geht das Gewitter im Blätterwald aber los, dann haben alle die Bedenkenträger, die das alles schon vorher wussten aber wieder Aufwind. Geschrieben von Uwe S. und vielleicht denkt sich der eine oder andere auch, dass eine Seuche ein gutes Mittel gegen Überpolulation ist. Diese Überlegung gibt es in der Tat schon lange, wenn auch in einem anderen Zusammenhang. Mir gegenüber vertrat eine Ärztin aus Südafrika die Meinung, dass AIDS eine Laborkrankheit sei (was ich sogar glaube, aber das hier auszuführen würde vom Thema weg führen) - und sie meinte, dass in etwa 20 Jahren (das war schon 1997) die afrikanische Population auf 25 Prozent abgesunken sei. Das hat sich nicht bewahrheitet, auch wenn die Sterblichkeit enorm ist. Nebenbei höher als bei EBOLA, nur hier tritt sie so plötzlich und gehäuft auf.. Und so spontan, anders als bei HIV, wo der Prozess sich über Jahre hinschleppt.. Wo ich nicht folgen mochte war der angebliche Grund: aus der Hexenküche der CIA. Das dürfte eine dieser Verschwörungstheorien sein, die immer wieder hochkochen.. Zurück zu EBOLA: diese Krankheit tritt immer wieder auf, aber bis dato nicht in diesem Ausmaß Das zeigt sich deutlich an der Tatsache, dass die Pharmaindustrie da so richtig kalt erwischt wurde, keine riuchtige Forschung, keine Medikamente, die man an sich für Pandemien haben müsste "in stock" ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 795639 | |||
Datum | 17.09.2014 22:29 | 38171 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.das stelle ich mir unmenschlich vor bereits durch bloßes Ansehen Leute als "behandlungsbedürftig" ausselektiert hat Kannst du aber ganz einfach auch in Deutschland haben. Einfach mal irgendwo im Nirgendwo (Eifel, Mecklenburg, Bayrischer Wald) in einem Reisebus sitzen der irgendwo dagegen fährt.. Geschrieben von Klaus B. Die haben keine einheimischen Pflegekräfte und Ärzte mehr, das gesamte System ist zusammen gebrochen.# Es mag jetzt zynisch klingen: als man Ihnen helfen wollte hat ein Großteil der Menschen doof gemacht und Erkrankte versteckt oder befreit oder sonst irgendwas. Und in Anleihe an Darvin behaupte ich jetzt mal einfach: Die Anpassungsfähigsten (die, die die Regeln befolgen) kommen weiter. Der Rest halt nicht. Für Europa mache ich mir genau 0,0 Sorgen. Selbst wenn die Seuche hierher übertragen wird werden die europäischen Systeme das absolut sicher stemmen. Problematisch wird die begleitende Hysterie, auch angefacht durch die neuen Medien, werden. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | |||||
| |||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 795640 | |||
Datum | 17.09.2014 22:30 | 38339 x gelesen | |||
Ach Mann, irgendwann nervst du nur noch Mit deinem lauten "Herausbrüllen" bei deinen AQntworten, deinen Texten, die zur Hälfte fett geschrieben sind und jetzt die blöde Anspielung auf unsere Bundeskanzlerin. Weißt du eigentlich, was du da immer schreibst? Wissen tust du scheinbar über alles etwas, aber nix Genaues Geschrieben von Klaus B. Ich hörte heute, dass unser "laufender Hosenanzug" (ich darf das sagen, warum, das bleibt mein Geheimnis. Ist jedenfalls nicht böse gemeint) Warum, hast du sie über die Gefahren von EBOLA aufgeklärt? Weniger ist manchmal mehr. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795643 | |||
Datum | 18.09.2014 07:32 | 37941 x gelesen | |||
Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie hier mit den Erkenntnissen und Meinungen der Anderen umgegangen wird.. Abgesehen davon, dass ich diese Farbspiele für - sagen wir es höflich - suboptimal finde (Wem oder was gelten diese Balken? Dem Text oder dem Schreiber? Ich möchte nicht wissen, wie oft bereits beim Aufrufen der Meldung, ohne den Text überhaut reflektiert zu haben die "Rote Karte" gezogen wird) für suboptimal halte, so habe ich mich strikt an die persönlichen Gefahren und Kenntnisse gehalten. Jeder, der mich hier derart kritisiert , der muss sich fragen lassen, woher er seine Erkenntnisse hat. Im Grunde bin ich "farblich" für unbequeme Wahrheiten, die unumstößlich sind "abgewatcht" Kann man machen, nur dadurch verliert diese Diskussion erheblich an Wert .. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795644 | |||
Datum | 18.09.2014 07:40 | 37659 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian B.Problematisch wird die begleitende Hysterie, auch angefacht durch die neuen Medien, werden. Hallo Florian, das hast Du in allen Bereichen. Wirklich vorhandene Probleme werden so überhöht ("The bad news is the good news, alte Zeitungsmacherwahrheit), dass es oftmals unmöglich wird, ein Problem rein sachorientiert zu beschreiben.. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795645 | |||
Datum | 18.09.2014 07:43 | 37738 x gelesen | |||
Sorry. bitte das geschriebene "Gefahren" durch "Erfahrungen" ersetzen. Da hat mir die Korrekturfunktion einen Streich gespiet. von Klaus B. an die persönlichen Gefahren und Kenntnisse gehalten. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 795666 | |||
Datum | 18.09.2014 11:56 | 37931 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.Mir gegenüber vertrat eine Ärztin aus Südafrika die Meinung, dass AIDS eine Laborkrankheit sei (was ich sogar glaube, aber das hier auszuführen würde vom Thema weg führen)Wieso kommt mir da dieser etwas ältere Diskussionsverlauf in den Sinn? Alles, was damals hier schon an deiner Auftritts- und Ausdrucksweise von den anderen Beteiligten kritisiert wurde, ist genau das gleiche, was Anton dir gestern präsentiert hat, und was schon andere in der letzten Zeit geäußert haben. Und deine Reaktion? Geschrieben von Klaus B. Im Grunde bin ich "farblich" für unbequeme Wahrheiten, die unumstößlich sind Im demnächst erscheinenden Langenscheidt "Deutsch <-> Klaus' individuelles Sprachgefühl" wird das vermutlich mit "Unfehlbarkeit" übersetzt. Und auch das scheint eine recht einseitige Angelegenheit zu sein: "Jeder, der mich hier derart kritisiert , der muss sich fragen lassen, woher er seine Erkenntnisse hat." Wie 2007, 2009, 2012, nun halt 2014... Da soll noch einer sagen, wir hätten hier keine Tradition. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795670 | |||
Datum | 18.09.2014 13:19 | 37872 x gelesen | |||
"Dunkel, oh HERR ist Deiner Rede Sinn.." Auch egal, lassen wir es mal so stehen.. (Mir fällt da der Spruch eines Teilnehmers an einem AFU-Forum, in seinem Anhang fest eingebaut ein: "Ich hasse soziale Netzwerke, denn sozial ist etwas Anderes") Geschrieben von Sebastian K. "Jeder, der mich hier derart kritisiert , der muss sich fragen lassen, woher er seine Erkenntnisse hat.") WAS ist daran falsch?? Draufhauen ist einfach, nur die Substanz stimmt nicht. Ich hätte mich offen gestanden (doch, die gab es, siehe Florian. ein Licht im dunklen Tunnel) über ein paar Sachantworten gefreut.. Gut, es hat nicht sollen sein.. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 795671 | |||
Datum | 18.09.2014 13:25 | 37774 x gelesen | |||
hallo, könnt Ihr jetzt mit der Kabelei aufhören! Bleibt bei diesem interessanten und wichtigen Thema bei der Sache und fängt nicht an zu - spekulieren - politisieren - Verschwörungstheorien zu wälzen - ... MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795673 | |||
Datum | 18.09.2014 15:19 | 37764 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.spekulieren von meiner Seite aus NICHTS von alle dem.. Schade, aber ich habe fertig.. Sollte jemand Bedarf nach einem Gedankenaustausch haben, bitte per P-Mail. Gruß an alle die Freundlichen und die Netten.. (Jürgen, Du hast Post) Klaus ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 795702 | |||
Datum | 19.09.2014 08:48 | 37343 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian B.Es mag jetzt zynisch klingen: als man Ihnen helfen wollte hat ein Großteil der Menschen doof gemacht und Erkrankte versteckt oder befreit oder sonst irgendwas. Erschreckendes Beispiel für "sonst irgendwas": Spon.de: Sieben Helfer ermordet ...Nach Polizeiangaben hatten Dorfbewohner schon am Dienstag bei Protesten gegen die Aufklärungskampagne mehrere Helfer und Journalisten verschleppt. Demnach wurde der Zugang zum Dorf von den Bewohnern abgeriegelt. Die Dorfbewohner hätten die Aktivisten mit Steinen und Stöcken angegriffen, mindestens 21 Menschen seien dabei verletzt worden. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
| |||||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 795725 | |||
Datum | 19.09.2014 11:56 | 37167 x gelesen | |||
Man kann es auch ganz pragmatisch sehen. Die kulturellen Herausforderungen können wir nicht kurzfristig ändern. Wir müssen uns entsprechend anpassen. Dorfbevölkerung entsprechend versuchen zu informieren. Dann gibt es 2 mögliche weitere Entwicklungswege der Situation. 1) Bevölkerung ist einsichtig. Maßnahmen werden konsequent umgesetzt. => Problem gelöst 2) Bevölkerung reagiert wie oben dargelegt. Dorf komplett abriegeln und das Schicksal nimmt seinen Lauf, unter gliedert in zwei Varianten: 2a) Ebola schlägt zu, wütet im Dorf. Bevölkerung stirbt aus => Problem kleinräumig vorbei. Alle tot, Virus hat keine Wirtspersonen mehr 2b) Ebola macht einen Bogen um das Dorf. Glück gehabt => Problem gelöst ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
| |||||
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 795727 | |||
Datum | 19.09.2014 12:39 | 37155 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker L.Man kann es auch ganz pragmatisch sehen. Hätte man dies zu Beginn der Epidemie so umgesetzt, würden wir heute schon nicht mehr drüber sprechen. Nur diese Maßnahmen werden immer schwieriger je weiter sich die Krankheit ausbreitet. Eine schnelle Eindämmung dieser und ähnlicher Krankheiten ist geboten, auch wenn die Maßnahmen relativ unpopulär sind. Man sollte diese Maßnahmen durchaus ins Kalkül ziehen. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 795741 | |||
Datum | 19.09.2014 17:38 | 37241 x gelesen | |||
Geschrieben von ---http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3744019/ebola-aufklaerungsteam-guinea-ermordet.story---
mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 795848 | |||
Datum | 23.09.2014 21:13 | 36998 x gelesen | |||
Guten Abend Geschrieben von Ulrich C. und ohne Fachpersonal Jetzt doch, siehe: -> spiegel.de " Bundeswehr: 500 Freiwillige melden sich für Ebola-Einsatz " < 24 Stunden nach dem Aufruf von Verteidigungsministerin von der Leyen haben sich bereits 500 Bundeswehr-Angehörige gemeldet. Sie wären bereit, in Westafrika ein Behandlungszentrum für Ebola-Kranke aufzubauen. -> BW.de " Freiwillige: Hohe Resonanz" Nach dem Freiwilligenaufruf der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen am 22. September 2014 stehen in der Task Force Ebola am Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr die Telefone nicht mehr still. Weit über 400 Freiwillige aus allen Bereichen haben sich für den Kampf gegen Ebola derzeit gemeldet. Im Hintergrund laufen die Planungen für die Ausgestaltung der Unterstützungsleistung auf Hochtouren. Freiwillige benötigen den passenden Impfschutz und eine umfassende Ausbildung. Aber auch die Industrie braucht u.a. für die Produktion von Schutzanzügen einen zeitlichen Vorlauf. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 795849 | |||
Datum | 23.09.2014 21:41 | 36865 x gelesen | |||
Dann sollten sie schon mal bei der Lufthansa oder Antonov chartern. Mit der Marine wird's zulange dauern. Grüßle Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen? 'ramble on' Led Zeppelin II 1969 | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 795852 | |||
Datum | 23.09.2014 22:52 | 36985 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Geschrieben von Ulrich C. was interessiert auch das wahrhaft dumme Geschwätz von gestern dazu (was wollen die Afrikaner auch ohne Ausbildung/Einweisung mit einem Feldhospital o.ä.?) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 795853 | |||
Datum | 23.09.2014 22:53 | 37056 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus S.Dann sollten sie schon mal bei der Lufthansa oder Antonov chartern. Mit der Marine wird's zulange dauern. die eigene Luftwaffe wird zusehends zur Luftnummer.... (kaum noch was da, was noch fliegt...) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 795854 | |||
Datum | 24.09.2014 06:28 | 36870 x gelesen | |||
Mir würde noch viel einfallen zu deinen 2 Antworten z.B. Geschrieben von Ulrich C. (kaum noch was da, was noch fliegt...) Doch auf den Schrott. Aber es ist viel zu traurig ,das Thema, erst gar nix dann doch, dann gehts logistisch nicht und fliegt mal was ist es falsch bemalt, aber mit den Kita,s in den Kasernen sind wir gut aufgestellt und woanders verre..... die Leut ,vor lauter politischer (gewollter ?) Unfähigkeit. Psst, jetzt Klausimaus. Alle einen schönen Tag Grüßle Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen? 'ramble on' Led Zeppelin II 1969 | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795855 | |||
Datum | 24.09.2014 07:11 | 36483 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus S.Psst, jetzt Klausimaus. Nein. ich mag nicht.. Das Thema ist zu traurig, als das ich mich mit einigen **Bekannten" herum balge.. die Klausimaus ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 795856 | |||
Datum | 24.09.2014 07:25 | 36449 x gelesen | |||
musst ja auch nicht , ich hab ja mich gemeint :-) Namensvetter guten Morgen Wie sagt man, wenn ein längerer Zeit spricht, ohne etwas wirklich zu sagen, wenn einer nichts Wichtiges sagt, keine Inhalt hat, eher lässt er die Zeit vergehen? 'ramble on' Led Zeppelin II 1969 | |||||
| |||||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 795857 | |||
Datum | 24.09.2014 09:07 | 36415 x gelesen | |||
Hallo! Naja, nach diesem Aufruf werden wohl die freiwilligen Helfer Uschis Truppe überrennen. Liebe Kameradinnen und Kameraden, sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Unterstützung ist gefragt! Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika sind unsere Soldatinnen und Soldaten und die zivilen Mitarbeiter der Bundeswehr aufgefordert, freiwillig in den Krisengebieten zu helfen. Auch Sie, liebe Reservistinnen und Reservisten, sind aufgerufen zu unterstützen. Alle unter Ihnen, die über qualifizierte sanitätsdienstliche Kenntnisse verfügen - sei es als Mediziner, Rettungssanitäter oder Pflegekraft - können ihren aktiven Kameraden zur Seite stehen. Ihre besonderen zivilen Qualifikationen und Kenntnisse der Bundeswehrstrukturen sind jetzt gefragt. Jeder von Ihnen, der im Kampf gegen die Seuche helfen kann, ist aufgerufen, der Bundeswehr in ihrem Vorhaben zu helfen. Die Reserve ist gefordert! Denn Sie tragen ein ungeheuer großes Potential an Fachwissen, das jetzt angesichts des Ausmaßes dieser Katastrophe genutzt werden muss. Gesucht werden qualifizierte Unterstützer, die kurzfristig für den freiwilligen Einsatz im Krisengebiet bereit sind. Medizinisches Fachpersonal, aber auch Techniker und Logistiker zur Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur, können sich an die bei der Bundeswehr eingerichtete Task Force Ebola wenden: Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr VII.2.3 KdoSanDstBwvii23EinsAusw@bundeswehr.org Telefon: 0261 8962-7231 Zum Hintergrund: In einem Tagesbefehl hatte Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen heute Soldatinnen, Soldaten und zivile Mitarbeiter der Bundeswehr zur freiwilligen Unterstützung in den betroffenen Gebieten aufgerufen. Ein Krisenstab im Auswärtigen Amt bereitet mit engen Verbündeten die Einrichtung einer Luftbrücke zum Transport von Hilfsgütern vor, außerdem soll gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk und dem Deutschen Roten Kreuz eine mobile Krankenstation zur Versorgung von rund 300 Erkrankten aufgebaut werden. 50 davon wird die Bundeswehr stellen. Für jedes Bett werde ein Personalaufgebot von mindestens zwei Mitarbeitern benötigt, hatte die Ministerin im Interview mit dem Morgenmagazin erklärt. Sie kündigte für den Freiwilligeneinsatz klare und sichere Rahmenbedingungen an. So heißt es im Tagesbefehl etwa, dass neben detaillierter Information zur Lage vor Ort auch eine umfassende Kurzausbildung im Umgang mit der Seuche stattfinde und die medizinische Versorgung im Notfall genauso sicher gegeben wäre, wie der finanzielle Ausgleich für den freiwilligen Einsatz. Die Bundeswehr zählt auf unsere Unterstützung! Mit kameradschaftlichen Grüßen Ihr Roderich Kiesewetter Unabhängig von der Lage, ich finde es ein wenig unverschämt das man Reservisten zur freiwilligen Mitarbeit gerade bei diesem Einsatz auffordert. Reservisten, die man Jahrelang vernachlässigt, DVaG`s und Wehrübungsplätze gleich im Dutzend abgesagt oder gestrichen hat, die als Wochenendkrieger oder "Volkssturm" von der aktiven Truppe belächelt oder ausgelacht wurden, denen man finanzielle Mittel ohne Ende gestrichen und die Motivation in den Keller gejagt hat, nun auffordert sich für die Truppe wieder einzusetzen. Wer die Bundeswehr und den Umgang der Bundeswehr mit im Dienst erkrankten oder verwundeten Soldaten bzw. Reservisten kennt, sollte sich sehr gut überlegen ob er/sie einem solchen Aufruf folge leistet. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795859 | |||
Datum | 24.09.2014 10:02 | 36509 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob T.Wer die Bundeswehr und den Umgang der Bundeswehr mit im Dienst erkrankten oder verwundeten Soldaten bzw. Reservisten kennt, sollte sich sehr gut überlegen ob er/sie einem solchen Aufruf folge leistet. Kann ich nur unterstreichen. Wenn ich Monat für Monat in der "LOYAL" (Verbandszeitschrift des Reservistenverbandes) lese, wie man mit den Leuten umgeht, dann halte ich das schlicht für "unfair" Angeblich haben sich bereits mehr als 500 Soldaten gemeldet - und ich frage mich, ob die wirklich wissen, was sie tun! So sehr ich mir die Beine für Afrika wund gelaufen habe, gearbeitet bis an die Grenze der Erschöpfung, so wenig würde ich HIER mitspielen. Da helfen auch keine Kurzeinweisungen, das sollte man wirklich den NGO wie "MSF", die dort hervorragende Arbeit leisten und die Erfahrung haben überlassen. Vielleicht irre ich mich ja auch in meiner Sicht der Dinge, ich bin ja nicht "Dr. Allwissend", aber hier wird etwas mit heißer Nadel gestrickt, was ziemlich aus dem Ruder laufen kann. Erfahrung kann man nicht mal eben durch einen Kurzlehrgang ersetzen. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 795860 | |||
Datum | 24.09.2014 10:08 | 36352 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Klaus B. So sehr ich mir die Beine für Afrika wund gelaufen habe, gearbeitet bis an die Grenze der Erschöpfung, so wenig würde ich HIER mitspielen. ich kann mich irren, aber wurde hier nicht auch geschrieben, dass die örtlichen und die bereits vor Ort befindlichen Kräfte aufgrund des Umfanges des Ereignisses am Ende ihrer Leistungsfähigkeit sind? Geschrieben von Klaus B. Angeblich haben sich bereits mehr als 500 Soldaten gemeldet - und ich frage mich, ob die wirklich wissen, was sie tun! Die Bundeswehr ist m.E. grundsätzlich in der Lage auch mit biologischen Kampfstoffen umzugehen. Das sollte das doch auch mit einem natürlichen Erreger gehen können? Geschrieben von Klaus B. Erfahrung kann man nicht mal eben durch einen Kurzlehrgang ersetzen. Wer, außer die bereits vor Ort befindlichen und offenbar abgenutzten Kräfte hat denn diese Erfahrung? ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795861 | |||
Datum | 24.09.2014 10:17 | 36466 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias O.ch kann mich irren, aber wurde hier nicht auch geschrieben, dass die örtlichen und die bereits vor Ort befindlichen Kräfte aufgrund des Umfanges des Ereignisses am Ende ihrer Leistungsfähigkeit sind? Du irrst nicht, das habe ich geschrieben - und das stimmt. Ein sehr großer Teil des sowieso spärlichen Personals ist bereits selber erkrankt, der Rest (wenige) sind psychisch und physisch am Ende.. Geschrieben von Matthias O. Wer, außer die bereits vor Ort befindlichen und offenbar abgenutzten Kräfte hat denn diese Erfahrung? Hatte ich geschrieben: die NGO, die seit Jahr und Tag dort vor Ort wirken. Zur Sache "Fähigkeit der BW in Sachen biologischen Kampfstoffen": Hier vergleichst DU aber Äpfel mit Birnen. WENN das so einfach wäre, dann würde Frau Ministerin ein ABC-Kontingent an ABC-Leuten schicken und nicht nach "Freiwilligen " suchen. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 795862 | |||
Datum | 24.09.2014 10:38 | 36332 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Klaus B. Hatte ich geschrieben: die NGO, die seit Jahr und Tag dort vor Ort wirken. und die haben noch Ressourcen? Hört sich in den Medien irgendwie anders an, zumindest für mich. Geschrieben von Klaus B.
ich glaube nicht, dass die nicht vorhandenen Fähigkeiten der Grund für die Suche nach frewilligen ist. Ich denke, dahinter steckt eine politische Absicherung, falls bei dem Einsatz doch einer hops geht.... ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !! | |||||
| |||||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 795863 | |||
Datum | 24.09.2014 11:26 | 36218 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich C.was interessiert auch das wahrhaft dumme Geschwätz von gestern dazu (was wollen die Afrikaner auch ohne Ausbildung/Einweisung mit einem Feldhospital o.ä.?) Zum erden Kriegseinsatz, zu dem eine Bundesregierung aufgefordert wurde, hat man das Rote Kreuz geschickt. Heute müsste man das Rote Kreuz schicken und schickt die BW, meist mit untauglichen Mitteln Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
| |||||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 795865 | |||
Datum | 24.09.2014 11:48 | 36179 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Thomas E. Zum erden Kriegseinsatz, zu dem eine Bundesregierung aufgefordert wurde, hat man das Rote Kreuz geschickt. Heute müsste man das Rote Kreuz schicken und schickt die BW, meist mit untauglichen Mitteln ist das echt so? Ich habe solche Rettungszentren der BW in verschiedenen Abstufen schon von Innen gesehen und würde die jetzt erstmal für grundsätzlich sehr leistungsfähig halten. Würden die in dieser Lage nicht helfen, indem z.B. das örtliche Gesundheitswesen allgemein gestärkt wird? ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795866 | |||
Datum | 24.09.2014 11:48 | 36140 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias O.Geschrieben von Klaus B. Vielleicht schreiben wir hier aneinander vorbei, ich wollte das mehr in Richtung "Kompetenz" wissen. Bei dieser Katastrophe kannst Du gar nicht genügend Fachpersonal zusammen ziehen. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795869 | |||
Datum | 24.09.2014 12:18 | 36177 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias O.Würden die in dieser Lage nicht helfen, indem z.B. das örtliche Gesundheitswesen allgemein gestärkt wird? Oh ja, oh ja, doch der Teufel steckt im Detail.... Hier in dieser Diskussion habe ich mich wiederholt und dezidiert ausgelassen, WIE die Kliniken (Chipatalas) aussehen. Kann man etwas höher nachlesen. Nur EIN Beispiel: dort habe ich die Busch-Kliniken "bewundern" dürfen, in denen "Medical Assistants" - die vom Berufsbild her unseren gerade neu diskutierten Notfallmediziner entsprechen selbstständig operieren. Als Narkosemittel : Äther-Tropf. Was da sogar Sinn macht, denn bei dieser Art von Narkose muss man keine O2-Gabe applezieren. Denn das haben die kaum (sehr teurer Import aus Südafrika) NATÜRLICH muss das gesamte Gesundheitssystem verbessert werden, nur das ist keine spontane Erkenntnis. Noch ein Beispiel: in "meinem" Land gab es E I N E N Neuro-Chirurgen, der auch noch im Gefängnis saß, weil er "dem Kamuzu sein Hirn operieren wolle!" ) Kamuzu heißt übrigens wirklich "Führer"... Eine ad-hoc-Verbesserung können diese Länder nicht - und jetzt schon gar nicht -aus eigener Kraft schaffen. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795900 | |||
Datum | 24.09.2014 16:36 | 35960 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.neu diskutierten Notfallmediziner Au wire, der Fehlerteufel- Ich meine den NotfallSANITÄTER, also den Kollegen ausbildungsmäßig oberhalb des RettAss. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 795905 | |||
Datum | 24.09.2014 17:05 | 36102 x gelesen | |||
Leider funktioniert mit meinem Endgerät die Zitatfunktion nicht.... Was sollen die drei verbliebenen ABC-Abw Standorte denn noch machen? KFOR, ISAF, AFTUR Da sind schon Große Teile der Truppe gebunden, nebenbei gibts ja auch hier noch einen Dienstbetrieb... 500 Mann wären übrigens 1/4 der verbliebenen Kräfte.... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
| |||||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 795924 | |||
Datum | 24.09.2014 19:52 | 36043 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Christian F.
ich hätte jetzt, ohne es zu wissen, vermutet, dass auch der Sanitätsdienst in der BW mit Betroffenen von denen eien Biogefährdung ausgeht umgehen können müsste - oder haben nur die ABC-Einheiten dieses know-how? ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !! | |||||
| |||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 795925 | |||
Datum | 24.09.2014 19:54 | 35949 x gelesen | |||
Geschrieben von Matthias O.oder haben nur die ABC-Einheiten dieses know-how? Es geht hier um die Arbeitsteilung zwischen den Gewerken! Ich muss meine Sanitäter nach dem Einsatz dekontaminieren. Und hoffentlich nimmt Ursel eine SichKp mit.. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | |||||
| |||||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 795926 | |||
Datum | 24.09.2014 19:55 | 35941 x gelesen | |||
Mh, Geschrieben von Klaus B. Bei dieser Katastrophe kannst Du gar nicht genügend Fachpersonal zusammen ziehen. also macht es aus deiner Sicht zwar Sinn, möglichst viel (speziell Ebola-erfahrenes) Fachpersonal heran zu ziehen, aber wenn es keines mehr gibt, dann kann man auch nix mehr machen? Und es macht aus deiner Sicht keinen Sinn, eine leistungsfähige Sanitätseinheit nach dort zu entsenden, die dann in Summe das stark belastete Gesundheitswesen dort, ggf. auch ab von der eigentlichen Ebola-Nummer, verstärken kann? Verstehe ich nicht... ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !! | |||||
| |||||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 795930 | |||
Datum | 24.09.2014 23:06 | 36177 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.Ebola hat irgendwie etwas mit einem Waldbrand gemeinsam: Ist das Problem noch klein und überschaubar, so wird es nicht ernst genommen und erst mal abgewartet ... Hm... Ich bin dumm genug die Ebola dem dem typischen Sommerloch der Presse zuzuordnen, hört sich komisch bis dämlich an, klar. Wenn Patienten und Opferzahlen jedoch gegenüber gestellt werden kann ein so einfacher Geist wie der meine glauben das es wesentlich wichtigere Baustellen im globalen Gesundheitswesen gibt. PS Malariakranke/ Jahr irgendwo zwischen 250.000.000 bis 500.000.000 Todesopfer/ Jahr über 1.000.000 Genaue Zahlen sind hier schlecht bis garnicht zu finden, in diesem Fall, also der Malaria, scheint es auf ein paar 100.000, in Worten ; H U N D E R T T A U S E N D e Tote mehr oder weniger nicht anzukommen. Aber das kann man natürlich nicht mit den lt. WHO bis Dato 2793 Ebola-Tote vergleichen. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 795931 | |||
Datum | 25.09.2014 07:46 | 35916 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Malariakranke/ Jahr irgendwo zwischen 250.000.000 bis 500.000.000 So in etwa habe ich mich schon vor einiger Zeit eingelassen, am Beispiel HIV. Hier gibt es weitaus mehr Tote, als bei der derzeitigen Pandemie EBOLA.. Malaria: ich erinnere mich mit Bitterkeit, was man mir geboten hat, als ich DIESES Thema hatte, die hier gemachte Aussage ist stimmig. Malaria ist eine der Krankheiten, die man derzeitig nicht in den Griff bekommt, sie ist mit schuld an der exorbitanten Kindersterblichkeit. Nur, ob es wirklich gut ist, das Eine mit dem Anderen gegen zu rechnen? Natürlich ist es hilfreich, die Dimensionen klar zu stellen, man läuft sonst Gefahr, die eine Katastrophe (HIV, Malaria, Denge-Fieber) aus dem Blick zu verlieren, aber sicher ist auch, dass EBOLA weit aus gefährlicher werden kann. Ich las eben in der "HAZ" die Expertise eines Wissenschaftlers, der den "worst case" von Millionen an Toten für möglich hält. Ich komme immer wieder auf die Mängel an (einheimischen) Personal und die Infrastruktur, die man einfach selber gesehen haben muss, um es wirklich zu glauben zurück. EBOLA ist bei uns so im Blick, weil es sich rasend schnell ausbreitet und wir uns im Hinblick auf die Flugreisen fragten, ob es sich nicht DOCH hier ankommen könne. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 795932 | |||
Datum | 25.09.2014 09:52 | 36003 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Florian B. Und hoffentlich nimmt Ursel eine SichKp mit.. Ich glaube nicht. Denn was soll die dort? Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
| |||||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 795951 | |||
Datum | 25.09.2014 13:38 | 35909 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Ich bin dumm genug die Ebola dem dem typischen Sommerloch der Presse zuzuordnen vielleicht doch mal auf Ärzt ohne Grenzen und betroffene Länder hören, die seit MONATEN was ganz anderes erzählen, als "Sommerloch" für Westmedien... Geschrieben von Thomas M. Malariakranke/ Jahr irgendwo zwischen 250.000.000 bis 500.000.000 Stimmt, aber die Ebola-Pat kommen on top, Ebola an sich ist bisher nicht heilbar, die Ausbreitung offensichtlich unter den Bedingungen nicht kontrollierbar. Dazu kommt, dass offensichtlich gro0e Teile der Wirtschaft brach liegen, oder komplett zusammengebrochen sind, weil überall Verkehrswege unterbrochen sind. Wie das weitergeht, falls es nach Indien o.ä. übergreift ganz schweigen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
| |||||
Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 795958 | |||
Datum | 25.09.2014 14:04 | 35860 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob T.Denn was soll die dort? Noch Fragen, Hauser? Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas "As long as people are gonna believe stupid crap, we're gonna have a job" | |||||
| |||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 795960 | |||
Datum | 25.09.2014 14:34 | 35707 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Ulrich C. Wie das weitergeht, falls es nach Indien o.ä. übergreift ganz schweigen... wenn es eine "Raumfahrtnation" trifft, dass die das nicht unter Kontrolle bringen, dann stimmt irgendwas nicht. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
| |||||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 795961 | |||
Datum | 25.09.2014 14:39 | 35582 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton K.wenn es eine "Raumfahrtnation" trifft, dass die das nicht unter Kontrolle bringen, dann stimmt irgendwas nicht. Du gehst scheinbar von homogenen (Lebens-)Verhältnissen in ganz Indien aus. Alle Einwohner auf ähnlichem Level was Bildung, Zugang zu medizinischer Versorgung usw angeht ... [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
| |||||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 795962 | |||
Datum | 25.09.2014 14:41 | 35529 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Florian B. Noch Fragen, Hauser? Nein Kienzle. ;) Nach meiner Erfahrung mit der Firma "Y-Adventure-Tours" und ihren Reisen nach Ex-Jugoslawien, Somalia, Afghanistan usw. hat man dies unbedeutende Detail wohl gewollt übersehen. Jedoch hat mich die Hoffnung auf kleine Reste an gesundem Menschenverstand innerhalb der Bundeswehr noch nicht ganz verlassen. So will ich mal hoffen, das man den Freiwilligen zumindest eine P8 als persönliche Schutzwaffe mit auf den Weg gibt. Wenn überhaupt genügend funktionsfähige P8 nebst Zubehör so schnell freigemacht werden können und die gesetzlichen Einreisebestimmungen der betreffenden Länder dies erlauben. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
| |||||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 795964 | |||
Datum | 25.09.2014 14:47 | 36510 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Anton K. wenn es eine "Raumfahrtnation" trifft, dass die das nicht unter Kontrolle bringen, dann stimmt irgendwas nicht. Nicht zu vergessen, Atommacht! Wobei Indien im Jahre 2013 von Deutschland eine Entwicklungshilfe von 1,1 Milliarden Euro zum größten Teil als Kredite erhalten hat. Aber nach wie vor leben in Indien rund 33% der Bevölkerung in extremer Armut. Die Lebenserwartung liegt bei knapp 67 Jahren und die Kindersterblichkeit bei 52%. Die würden eher einen Großangriff aus Pakistan ohne fremde Hilfe abwehren als eine Ebola-Epidemie. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
| |||||
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 795966 | |||
Datum | 25.09.2014 14:53 | 35870 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Aber das kann man natürlich nicht mit den lt. WHO bis Dato 2793 Ebola-Tote vergleichen. Nein natürlich nicht. Allerdings ist die latente Gefahr hinter Ebola deutlich höher, da Übertragung von Mensch zu Mensch möglich ist. Der Virus mutiert relativ schnell und ist dadurch evtl. in der Lage Gefahren zu entwickeln, die es bis heute noch nicht hat z.B. Übertragung durch die Luft. Wenn das Virus sich frei verbreiten kann wird die Ansteckungsrate exponentiell steigen. Das Virus ist hochvirulent. Bei einer Inkubationszeit von 3-21 Tagen besteht die Gefahr eine große Masse an Menschen anzustecken. Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
| |||||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 795971 | |||
Datum | 25.09.2014 15:14 | 35638 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerrit L.Allerdings ist die latente Gefahr hinter Ebola deutlich höher, da Übertragung von Mensch zu Mensch möglich ist. Stimmt, Ebola ist so leicht übertragbar wie unsere herkömmliche Grippe.....ne stimmt nicht, sorry -> Geschrieben von Gerrit L. Der Virus mutiert relativ schnell und ist dadurch evtl. in der Lage Gefahren zu entwickeln, die es bis heute noch nicht hat z.B. Übertragung durch die Luft. Jetzt "könnte-eventuell-vielleicht- ist Ebola so leicht übertragbar wie unsere Grippe, also jene die in deutlich kürzerer Zeit in unserem Land zu unserer Zeit 10X so viele Opfer fordert. Bitte nicht falsch verstehen! Ebola ist kein "Kindergarten" und sollte sehr nachdrücklich abgearbeitet werden, dennoch bin ich der Meinung das hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, oder anders; Die Verhältnismäßigkeit der Berichterstattung und der betriebene Aufwand stehen in keinem Verhältnis mit anderen aktiven ...im weitesten Sinn; Erkrankungen. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
| |||||
Autor | Matt8hia8s B8., Göppingen / Baden-Württemberg | 795974 | |||
Datum | 25.09.2014 15:47 | 35625 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Die Verhältnismäßigkeit der Berichterstattung und der betriebene Aufwand stehen in keinem Verhältnis mit anderen aktiven ...im weitesten Sinn; Erkrankungen. Ich denke die Mischung machts: - Hohe Letalitätsrate - Impfstoff nicht verfügbar - Wirksames Medikament nicht (ausreichend) verfügbar - Kann relativ lange Inkubationszeit haben - Kann von Mensch zu Mensch und auch indirekt ( Türklinke ) übertragen werden - Kann durchaus auch mit diesen Merkmalen und aufgrund dieser Merkmale in Deutschland aufschlagen | |||||
| |||||
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 796007 | |||
Datum | 26.09.2014 08:00 | 35522 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Bitte nicht falsch verstehen! Hier mal ein Statement eines Wissenschaftlers zu der derzeitigen Epidemie nicht aus der Tagespresse. Spektrum der Wissenschaft 1 Spektrum der Wissenschaft 2 Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein | |||||
| |||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 796020 | |||
Datum | 26.09.2014 09:39 | 35766 x gelesen | |||
Danke Gerrit, die verlinkten Artikel tragen mehr zum Verstehen dieser Epidemie bei als manche der Beiträge hier. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 796059 | |||
Datum | 27.09.2014 17:48 | 35539 x gelesen | |||
Den folgenden Beitrag fand ich im "SPIEGEL-online", er hat mich persönlich angerührt, da hier eine Ärztin unmittelbar vor ihren Einsatz von ihren ganz persönlichen Empfindungen berichtet. Weiterhin (anderer Artikel) finde ich es heiß, dass die VertMin jetzt wohl ernsthaft dran denkt. ihre Helfer durch Soldaten mit einem "robusten Mandat" schützen lassen. Weiter wird angedacht, für den Rücktransport Infizierter einen Lear Jet anzuschaffen.. Zu dem Thema "Bundeswehr " kann ich mich hier leider nicht so auslassen, wie ich es gerne täte! http://www.spiegel.de/fotostrecke/ebola-einsatz-der-bundeswehr-in-afrika-vera-kuehne-im-interview-fotostrecke-119423.html Gruß Klaus ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 796062 | |||
Datum | 27.09.2014 19:55 | 35371 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.VertMin Oh, begückst du uns mit ganz neuen Abkürzungen. Naja, an die Duden-Redaktion schicken. Geschrieben von Klaus B.
Warum, mußt du dann ein Bundesverdienstkreuz zurück geben. In einer Kritik soll und muß konstruktive Kritik an einer Bundesorganisation/ -behörde erlaubt sein. Irgendwie brauchen ja auch die Vernatwortlichen irgendwelche Rückmeldungen aus der Bevölkerung. Es sollte natürlich nicht in einen "Shitstorm" ausarten, wie z.Z. in Rüsselsheim. Darum verstehe ich deine Äußerungen wirklich nicht. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 796080 | |||
Datum | 28.09.2014 14:23 | 35205 x gelesen | |||
Auch, wenn es manchem als endlose Geschichte erscheint, so kann ich den Interessierten nur empfehlen, sich den SPIEGEL 39/14 zu besorgen. In epischer Breite, u.A. auch das Interview mit dem Entdecker Prof Pius (oder so, ich müsste jetzt erst runterlaufen, um zu schauen, ob ich den Namen korrekt habe) über die Entdeckung dieses Virus und seine Expertise, dann die Geschichten um die Warnungen und verzweifelten Hilferufe der NGO, allen voran die "Ärzte ohne Grenzen" (MSF. der internationale Begriff). Interessant oder besser: bedrückend fand ich die Interessenlosigkeiten der westlichen Regierungen, auch die der deutschen Bundesrepublik. # #Die sind jetzt erst in die Schuhe gekommen, als die liberianische Min.Präsidentin einen verzweifelten Brief an die Kanzlerin schrieb und in drastischen Worten drauf hinwies, was ist und was KOMMEN KANN. So ist eine der großen Sorgen der WHO, dass ein Inder, einer der vielen Millionen, die in Afrika leben infiziert nach Indien auf Besuch fährt und dort das Virus einschleppen könne.. Für mich war es bedrückend, in dieser SPIEGEL-Ausgabe VIELE Dinge zu finden, die ich auch hier schon früher genau so gesagt habe. Das hat NICHTS mit Rechthaberei zu tun, nichts mit "sehr ihr, ich habe es doch gewusst", dazu ist die Geschichte viel zu traurig.. Aufi jeden Fall rechnet der o.a. Professor nicht mit einem Abflauen vor mindest dem kommenden Frühjahr, und das auch nur, wenn es gelingt (Zweifel auf dieser Seite!), eine große Menge an Impfstoffen (zwei davon zeigen hoffnungsfrohe Ergebnisse!) bereit zu stellen.. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 796120 | |||
Datum | 29.09.2014 13:29 | 35574 x gelesen | |||
Ebola-Epidemie: THW entsendet Erkundungsteam Quelle: Bundesministerium des Innern vom 29.09. / 13:18 Uhr MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 796135 | |||
Datum | 29.09.2014 15:46 | 37254 x gelesen | |||
oder: das Elend mit der Truppe.. Arme v.d. Leyen, die bekommt zur Zeit aber böse Haue für Dinge, die sie geerbt hat: http://www.spiegel.de/politik/ausland/probleme-bei-der-bundeswehr-panne-bei-von-der-leyens-ebola-mission-a-994345.html So kann das nichts werden - und wenn ich dann noch lesen muss (andere Stelle), dass "Cap Anamur" unter hohem Zeitdruck ein Kinderkrankenhaus angefangen hat, in Bukino Faso zu bauen und genau wegen dieser Eigeninitiative keine Unterstützung von der Bundesrepublik bekommt, dann bekomme ich einen Blutrausch. Begründung: die "C.A." hätte angefangen, ohne Baupläne zur Planung und Kontrolle vorzulegen. Stimmt. die haben sich schlicht gesagt: "Wir haben für solche Dinge einfach die Zeit nicht, wir müssen Leben retten!" (Die Pläne wurden inzwischen nachgereicht, ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Geld nicht kommt! Ist aber auch zu schlimm. wenn da irgend ein "wasbinichwichtig" übergangen wurde. Nein, ich weiß, dass ich hier bestimmte Schreibregeln einzuhalten habe (Huhu Fl...), auch wenn es mir sehr schwer wird, nicht zu platzen, Dinge zu sagen, die mich räuen würden.. "Nkosi sikile l'Africa" ("Gott schütze Afrika!") ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 796211 | |||
Datum | 30.09.2014 16:15 | 35136 x gelesen | |||
Lieber Klaus, hast Du ernsthaft überlegt, was du da schreibst? Wenn eine beliebige NGO vor Ort der Meinung ist helfen zu müssen, dann kann die das gerne im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun. Wenn die BRD sagt, dass sie vor Ort helfen will, dann ist das auch ok. Wenn aber eine NGO vor Ort Geld der BRD ausgeben möchte, dann sollte sie sich vorher auch die nötige Freigabe einholen und nicht nachher die Schuld an die BRD abschieben. Das ist irgendwie mit einer Hochwasserlage in Deutschland vergleichbar. Auch wenn das Einhalten des Dienstweges oft ineffektiv ist, einfach so ohne Auftrag hinfahren und helfen wollen ist auch nicht die Lösung (hab ich selber schon erlebt). Und auch wenn es weh tut, in meinen Augen darf die NGO CA jetzt nicht im Nachhinein das Geld für das Projekt bekommen, sonst lernt man dort doch nur, dass das Verstoßen gegen gewisse "Selbstverständlichkeiten" (Projekte werden beantragt, genehmigt und dann erst realisiert) auch noch belohnt wird. Erkenntnis: Nächstes mal machen wir das genau so (und noch schlimmer) ... [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 796217 | |||
Datum | 30.09.2014 16:57 | 34990 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe S.hast Du ernsthaft überlegt, was du da schreibst? Lieber Uwe, NATÜRLICH überlege ich immer, was ich so von mir gebe, ;-) Hier prallen zwei Philosophien aufeinander: einmal beklagen wir, dass alles viel zu lange dauert und dass nichts Richtige rund läuft und auf der anderen Seite werfen wir denjenigen, die helfen wollen Steine in den Weg.. Hier geht es nicht um baurechtliche Dinge, die bei uns hier so oder so geregelt werden, heir geht es drum, schnell irgend etwas auf die Beine zu stellen.. Gestern gab es bei "ARTE" (??) einen interessanten Film, das Leben des "Albert Schweizer. VIELES habe ich so traurig wieder erkannt. Aber tröste Dich, das kenne ich! Dieses Spielchen hatte ich selber mit der "damaligen" GTZ" - und bin fast verzweifelt.. Nur EIN Beispiel: ich hatte (dank an die Berliner Kollegen) ein IFA-TLF, welches ich gerade für Afrika für ideal gehaltgen habe aufgetan und musste das nun verschiffen. Erste Forderung war ein derber Eigenanteil, den ich auch erst einmal "erbetteln" musste und wzeite Forderung war. dass das Fahrzeug vorher durch den TÜV gehen müsse... Auch hier kann ich es in Grenzen nachvollziehen, denn die wollen verhindern. dass "wir" unseren Schrott abladen, aber irgend wie wurde ich "müde" (Gut, das ist dann in unserer eigenen Werkstatt geschehen) Die CAP ANAMUR ist nun eine Organisator, die bekannt sein sollte für ihre segensreiche Arbeit, die aus dem "fernen Germany" derart auszubremsen ist für mich symptomatisch für die gesamte Afrikahilfe, die zur Zeit bei uns läuft.. Einfach mal etwas Vertrauen in die Leute, die nicht nur "statements" raus jagen, sondern wirklich bis an die Grenze gehen, um zu helfen.. ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 796220 | |||
Datum | 30.09.2014 18:05 | 34885 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.Die CAP ANAMUR ist nun eine Organisator, die bekannt sein sollte für ihre segensreiche Arbeit, die aus dem "fernen Germany" derart auszubremsen ist für mich symptomatisch für die gesamte Afrikahilfe, die zur Zeit bei uns läuft..Die CA hat (lt. Spiegel) bisher nie staatliche Förderung beantragt/erhalten, sie hat in ihren eigenen Leitlinien stehen, dass eine, Zitat, "Unabhängigkeit von öffentlicher Finanzierung unabdingbar", weil man stets selbst über Ort, Dauer und Umfang der Projekte entscheiden wolle, und der Bau der Isolierstation jetzt wird auch komplett selbst finanziert (wie von vornherein eigentlich geplant, denn das Förderprogramm startete später). Ein "Ausbremsen", "Steine in den Weg werfen" oder einen Grund für einen "Blutrausch" bei dir kann ich daher hier absolut nicht erkennen. Bei allem Respekt für die Leistungen der CA kann man die Leitlinien der Organisation schon als Hindernis für eine von übergeordneten Stelle koordinierten, organisationsübergreifenden Hilfe sehen, und der Vergleich von Uwe mit den eigenständig anfahrenden Einheiten bei den Hochwasserlagen passt schon sehr gut. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
| |||||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 796222 | |||
Datum | 30.09.2014 18:11 | 34893 x gelesen | |||
dass "Cap Anamur" unter hohem Zeitdruck Ich glaube nicht das man dieses Kinderkrankenhaus in Burkina Faso auf Grundlage der aktuellen Ebola plant und baut, vielmehr will man hier die "Medien-keule Ebola" dazu nutzen Gelder zu ...erhalten. Oder kommt die Verknüpfung Ebola vs. KiKrankenhaus nur von dir? Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | |||||
| |||||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 796241 | |||
Datum | 30.09.2014 22:56 | 34901 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.Die CAP ANAMUR ist nun eine Organisator, die bekannt sein sollte für ihre segensreiche Arbeit, die aus dem "fernen Germany" derart auszubremsen ist für mich symptomatisch für die gesamte Afrikahilfe, die zur Zeit bei uns läuft.. Noch mal für Leute mit Nicht alles, was gut gemeint ist, ist auch gut gemacht. Nach dem Umbau der öffentlichen Verwaltung zu Anfang der neunziger Jahre in einigen östlich liegenden Bundesländern gab es eine Behörde mit Namen Treuhand, die hat auch erst Geld gegeben und danach die Projekte genauer betrachtet, willst Du diese Pleite mit Gewalt wiederholen? [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 796244 | |||
Datum | 30.09.2014 23:14 | 34931 x gelesen | |||
Erster Ebola-Fall in den USA diagnostiziert In den USA ist erstmals ein Patient mit Ebola diagnostiziert worden. Das Virus sei bei einem Mann im US-Bundesstaat Texas diagnostiziert worden, sagte ein Sprecher der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) am Dienstag. Der Patient hatte sich demnach im westafrikanischen Liberia infiziert, von wo er nach Texas reiste und dort in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Ebola-Epidemie hat bereits mehr als 3000 Menschenleben gefordert. Am stärksten betroffen sind Sierra Leone, Liberia und Guinea. Liberias Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Brief persönlich um Hilfe gebeten. Die Kanzlerin hatte im September erklärt, das Schreiben habe sie "sehr bewegt". mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Hara8ld 8S., Köln / NRW | 796249 | |||
Datum | 01.10.2014 00:29 | 35076 x gelesen | |||
Nein das will niemand. Allerdings Frage ich mich schon warum diese Hilfe nicht zustande kam. Jeder der sich ansatzweise mit Geldzuwendungen beschäftigt hat, weiß das es nur Zuschüsse für bei Antragstellung nicht begonnene Projekte gibt. Benötigt man also nachträglich Geld für ein laufendes Projekt wird etwas Kreativität gefragt. So ist es ja auch möglich, Zuschüsse nur für den noch nicht begonnenen Inenausbau, die noch nicht gelieferte Ausstattung, den Transport derselben oder oder oder zu beantragen. Nun hat die HiOrg wohl nicht so häufig in der Vergangenheit entsprechende Anträge gestellt, Da ist es die Sache des Sachbearbeiters im Ministerium die Tragweite einer Ablehnung zu erkennen und zum Telefon zu greifen. Einfach aus bürokratie heraus Ablehnen ist politisch unklug. Vieleicht hat er aber genau das gemacht und die dezenten Hinweise wurden nicht verstanden. Vieleicht hat der Sachbearbeiter auch in der Politik angefragt und dort war man sehr froh, das es bürokratische Grünede gab oder oder oder. Nichts genaues weis man nicht und wird man dazu leider auch nicht Erfahren. | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 796263 | |||
Datum | 01.10.2014 08:02 | 35068 x gelesen | |||
Geschrieben von Thomas M.Oder kommt die Verknüpfung Ebola vs. KiKrankenhaus nur von dir? Oha, da habe ich aber was los getretenen, grrrrrr.. Nein, das kommt selbstverständlich nicht von mir, das habe ich vor einigen Tagen in "SPIEGEL-Online" gelesen (Zwischenruf: ich habe nebenher das Radio laufen. der erste EBOLA-Fall SOLL in die USA eingeschleppt sein.) Die Regelungen bei "CA" kenne ich nicht, aber in der derzeitigen Situation, die ja ein absolutes "EXTRA" ist kann man nur sinnvoll agieren, wenn man unsere Bürokratie mal zur Seite schiebt und einfach etwas tut. Nicht debattieren. was und ob da sinnvoll ist, anfangen! Das man unter dieses Umständen seine Grundsätze - hier muss ich es einfach so hinnehmen, dass die Organisation staatliche Hilfe ablehnt - auch mal aussetzt halte ich für absolut nachvollziehbar. Dass die "CA'ler" die Situation für eigene egoistische Dinge ausnutzen wollen, das glaubst DU doch hoffentlich selber nicht? Die würden sofort alle Reputation verlieren und sich unglaubwürdig machen - und das wäre tödlich.. WAS Bürokratie anrichtet kann man im Moment auf einer ganz anderen Baustelle sehen, der des "BMdVtdg" Das bricht der Laden fast auseinander, weil es keine Ersatzteile gibt.. Warum gibt es die nicht? Weil die Bürokraten aus mitunter keineswegs uneigennützigen Gründen am Bedarf der Leute vorbei geplant haben, die mit ihrem Leben für unser Land einstehen müssen. Da werden riesige Summen als " nicht benötigt" an Herrn Schäuble zurück überwiesen, statt es sinnvoll für Wartung und Neuanschaffung zu verwenden, da werden Firmem aus der Pflicht gelassen, wenn sie einfach mal so eben sagen: "Wir können im Moment keine Ersatzteile heran schaffen.." etc.. Wer, um Himmels willen macht solche Verträge?? Dass diese Art von "Verwaltern" Bitten um finanziellen Hilfen für so eine Organisation wie "CA" abblättern oder durch Verfahrensweisen blocken, das ist nach meinen Erfahrungen (hier nehme ich ausdrücklich die Stadtverwaltung von Hannover aus, die sich immer sehr flexibel gezeigt hatte!) schon zwangsläufig.. Ohhhh, und das alles am frühen Morgen, au wire! Gruß der Klaus, geistige Unruhe ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 796264 | |||
Datum | 01.10.2014 08:04 | 34782 x gelesen | |||
Ha, dieser Beitrag, den ich eben erst NACH meiner letzten RE las tut richtig gut! ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 796265 | |||
Datum | 01.10.2014 08:20 | 34911 x gelesen | |||
Ich bin ja jetzt nicht der Verwaltungsmensch aber hast schon a bisserl Überlegt, als du das geschrieben hast: Geschrieben von Klaus B. Da werden riesige Summen als " nicht benötigt" an Herrn Schäuble zurück überwiesen, statt es sinnvoll für Wartung und Neuanschaffung zu verwenden, da werden Firmem aus der Pflicht gelassen, wenn sie einfach mal so eben sagen: "Wir können im Moment keine Ersatzteile heran schaffen.." etc.. Die bereitgestellten Gelder aus dem Bundeshaushalt sind strikt zweckgebunden. Werden sie für was anderes erwendet, macht sich der Auszahler strafbar. Ist u.a. in Bayern schon einigen BGM passiert, die Zuschüsse für was anderes verwendet haben. Und bei den Ersatzteilen ist es haltt un mal nicht so, dass man in ein Zentrallager beim Hersteller seines Vertrauens geht und die dann auch sofort vorrätig sind. Diiese benötigten Ersatzteile haben Lieferzeiten von bis zu 3 Jahren. Und noch einige Anmerkungen oder Bitten von mir. 1. Schrei doch bitte nicht so rum. Jeder hier ist der deutschen Sprache mächtig. Da braucht man bestimmte Wörter nicht groß schreiben. Außerdem hemmt das den Lesefluß. 2. Ist es so schlimm, wenn man "Cap Anamur" ausschreibt? Ich habe mich erst wieder einlesen müssen, um die Abkürzung zu verstehen. 3. Geschrieben von Klaus B. das ist nach meinen Erfahrungen (hier nehme ich ausdrücklich die Stadtverwaltung von Hannover aus, die sich immer sehr flexibel gezeigt hatte!) schon zwangsläufig.. Solltest Obacht geben, dass du nicht auf der Schleimspur ausrutschst. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 796270 | |||
Datum | 01.10.2014 08:40 | 34823 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.(Zwischenruf: ich habe nebenher das Radio laufen. der erste EBOLA-Fall SOLL in die USA eingeschleppt sein.) 'Ebola in Westafrika ausser Kontrolle' von Michael R. Kalter Kaffee hier im Forum schon längst bekannt. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 796274 | |||
Datum | 01.10.2014 09:09 | 34726 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Kalter Kaffee hier im Forum schon längst bekannt. Ich bin immer wieder begeistert! ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 796277 | |||
Datum | 01.10.2014 09:14 | 35344 x gelesen | |||
hallo, Wenn jetzt die persönlichen Kabbeleien und Angriffe nicht aufhören werde ich anderweitig durchgreifen! Dazu kommt das wir hier im Feuerwehr-Forum sind. Das Thema "Ebola" ist klar auch für Feuerwehrs interessant und sehr wichtig. Wenn der Thread aber in eine politische Diskussion abdriftet dann passt es einfach nicht mehr gut hier rein. Vorerst bleibt es bei einer temporären Schreibsperre für diesen Thread! Die heb ich dann später wieder auf! MkG Jürgen Mayer Webmaster www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 797269 | |||
Datum | 22.10.2014 10:17 | 34988 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Klaus B. Angeblich haben sich bereits mehr als 500 Soldaten gemeldet - und ich frage mich, ob die wirklich wissen, was sie tun! Zwischenzeitlich sind es einige mehr, dafür findet das DRK nicht genügend geeignete Freiwillige: -> ZEIT " Rotes Kreuz findet nicht genug Freiwillige " Das Deutsche Rote Kreuz sucht für den Einsatz gegen die Ebola-Seuche in Westafrika weitere Freiwillige. Von 483 Bewerbern seien 196 grundsätzlich geeignet, darunter 82 Ärzte. "Das reicht aber bei weitem nicht aus, um die Kliniken über Monate hinweg zu betreiben", sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters der Welt. Denn das Personal solle alle vier Wochen ausgetauscht werden. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 797270 | |||
Datum | 22.10.2014 10:23 | 34807 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Zwischenzeitlich sind es einige mehr, dafür findet das DRK nicht genügend geeignete Freiwillige: Wen wundert es, wenn selbst Krankenschwestern in einem "geeignetem Haus" in den USA und Spanien infiziert werden, der angebliche Schutz so böse versagt..... Gruß aus der stürmischen Region Hannover, Klaus ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 797271 | |||
Datum | 22.10.2014 10:40 | 34494 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.dass es oftmals unmöglich wird, ein Problem rein sachorientiert zu beschreiben. Vor einigen Tagen sah im im "ZDF-NEO" in der Reihe "Terra X" (meine Lieblingsserie) einen Film über die im Mittelalter wütenden Pest - und heute fand ich einen dazu passenden Bericht: http://www.bild.de/news/ausland/ebola/ebola-groesste-bedrohung-im-21-jahrhundert-38232870.bild.html "Terra X" untersuchte die Folgen der Pandemie am Beispiel eines Ortes in Yorkshire/England, die sozialen Verwerfungen, nachdem etwa 65 Prozent der Bürger weggestorben sind. So war eine Folge, dass die Landbevölkerung die Bewirtschaftung der Felder (wie auch?) aufgab und sich nach Abklingen der Krankheit in die Städte flüchtete, gezwungen war, sich dort durchzuschlagen.. Das aber sehe ich als ein großes Problem in Afrika, dass die sozialen Strukturen zerbrechen und nicht - ist das Elend vorbei - einfach regeneriert werden können. Schon jetzt ist es so, dass die Infektionen oftmals als "persönliche Schuld" des Nachbarn, der Eheleute, Kinder etc. zugewiesen werden. Dieses ist besonders schlimm, denn viele der betroffenen Ländern waren auf dem guten Weg, ihre ökonomische Situation zu verbessern, tempi passati! ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 797282 | |||
Datum | 22.10.2014 14:32 | 34344 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard D.Zwischenzeitlich sind es einige mehr Ein paar. | |||||
| |||||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 797287 | |||
Datum | 22.10.2014 15:06 | 34348 x gelesen | |||
Wieder mal der Backspace-Bug des Forums. | |||||
| |||||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 797317 | |||
Datum | 22.10.2014 20:18 | 34498 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus B.Wen wundert es, wenn selbst Krankenschwestern in einem "geeignetem Haus" in den USA und Spanien infiziert werden, der angebliche Schutz so böse versagt..... Diese Erkrankungen wurden als Lehrstück für Menschen in Szene gesetzt, die der Meinung waren, das liege alles an den Verhaltensweisen von Afrikanern. Obwohl der neueste Stand der Wissenschaft starke Hinweise geliefert hatte, scheint beim Design von Sicherheitsvorkehrungen die Fähigkeit der Viren unterschätzt worden zu sein, außerhalb des menschlichen Körpers noch eine Weile zu überleben. | |||||
| |||||
Autor | Marc8us 8N., Jelmstorf / Niedersachsen | 797343 | |||
Datum | 23.10.2014 07:14 | 34499 x gelesen | |||
Guten Morgen Den gibt das auch hier auf deutsch Und auch genauso alt, aber natürlich nicht weniger brisant. MkG Dies ist meine eigene Meinung und nicht die meiner Feuerwehr | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 797480 | |||
Datum | 25.10.2014 12:37 | 34445 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.die der Meinung waren, das liege alles an den Verhaltensweisen von Afrikanern. Ausbruch gestoppt: So hat Nigeria Ebola besiegt Offensichtlich geht es ja doch. Wo sind da die Unterschiede außer in den Fallzahlen zum Rest von Afrika ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 797497 | |||
Datum | 25.10.2014 18:21 | 34244 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael R.Offensichtlich geht es ja doch. Selbstverständlich geht das, seit Jahrzehnten wurde Ebola immer und immer wieder gestoppt, in zahlreichen afrikanischen Staaten. Es sollte nur möglichst - keinen Verkehrsknotenpunkt - keinen Slum einer Großstadt treffen. Das ist wie bei AIDS: Solange kein Verkehrsknoten betroffen war, war AIDS ein lokales Problem. Dann wurde irgendwann Kinshasa erreicht, oder damals noch Léopoldville, und das war dann halt Pech. Geschrieben von Michael R. Wo sind da die Unterschiede außer in den Fallzahlen zum Rest von Afrika ? Charles Taylor. Falls Dir der Name nichts sagt, hast Du vielleicht den Film "Lord of War - Händler des Todes" gesehen. Die Anfangssequenz ist einprägsam: "Weltweit sind mehr als 550 Millionen Schußwaffen im Umlauf. Das ist eine Waffe für je zwölf Menschen auf dem Planeten. Die wichtige Frage ist: Wie bewaffnen wir die anderen elf?" In diesem Film taucht die Figur eines Warlords auf, der Charles Taylor nachempfunden ist, und das dürfte eine weit realistischere Beschreibung sein als alles, was Du als Bericht in Zeitungen finden kannst. Für einen kleinen Teil seiner Lebensleistung wurde er von einem internationalen Tribunal zu 50 Jahren Knast verurteilt, aber das hilft Liberia und Sierra Leone nicht, wo er seine Blutspur hinterlassen hat. Das Nichtvorhandensein einer Infrastruktur, die man eigentlich auch in armen Ländern Afrikas vorzufinden erwartet, ist nicht erklärbar ohne diese Jahre der Barbarei. Ganz ohne Ebola hätte Liberia sicher noch 10 Jahre benötigt, um sich von Charles Taylor zu erholen. | |||||
| |||||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 797623 | |||
Datum | 27.10.2014 13:56 | 34125 x gelesen | |||
Der Stand, 25. Oktober, offizielle Zählung ohne die vermutlich hohe Dunkelziffer, Erkrankte: Liberia 4665 Sierra Leone 3896 Guinea 1553 | |||||
| |||||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 797630 | |||
Datum | 27.10.2014 15:13 | 34244 x gelesen | |||
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Das Nichtvorhandensein einer Infrastruktur, die man eigentlich auch in armen Ländern Afrikas vorzufinden erwartet, ist nicht erklärbar ohne diese Jahre der Barbarei. Ganz ohne Ebola hätte Liberia sicher noch 10 Jahre benötigt, um sich von Charles Taylor zu erholen. Das ganze Elend liegt an den Ländern, die Afrika heute noch als Beute betrachten. ALLE! Jedes Land welches über Ressourcen verfügt ist ein armes Land, denn es wird geplündert! http://www.feuerwehr-forum.de/blog.php?bid=12234&id=30 Nkosi sikileli Africa! ("Gott schütze Afrika") ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 797739 | |||
Datum | 29.10.2014 12:23 | 34155 x gelesen | |||
hallo, gerade reingekommen: Bundesminister des Innern entsendet THW nach Sierra Leone, Guinea und Ghana. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
| |||||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 800906 | |||
Datum | 25.12.2014 20:49 | 34267 x gelesen | |||
Interview mit einem Arzt, der vor Ort war. | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 803619 | |||
Datum | 08.02.2015 08:56 | 33619 x gelesen | |||
Guten Morgen Geschrieben von BMI THW entsendet Erkundungsteam Siehe auch: -> THW " Ebola-Epidemie: Eine Zwischenbilanz " In Westafrika kämpfen nach wie vor mehrere Staaten gegen Ebola. Das THW beteiligt sich seit mehr als vier Monaten mit technisch-logistischer Expertise an dem internationalen Hilfseinsatz, der inzwischen erste Erfolge zeigt. Dies bestätigte auch der Sonderbeauftragte der Bundesregierung, Walter Lindner, bei einem Besuch der THW-Einsatzkräfte in Sierra Leone. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 804189 | |||
Datum | 16.02.2015 17:48 | 33909 x gelesen | |||
Ebola-Verdacht bei 22-jährigem Mann aus Gevelsberg In einer Mitteilung der Kreisverwaltung am Morgen heißt es aber: Der Mann lebt seit 2013 in Deutschland. Er sei in den vergangenen Wochen nicht in Afrika gewesen. "Aus diesen Gründen hat die Kreisverwaltung den Verdachtsfall zwischenzeitlich als nicht begründet bewertet." Der Man war in den letzten Wochen überhaupt nicht in Afrika, wie kann man da nur auf Ebola kommen ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) | |||||
| |||||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 806146 | |||
Datum | 26.03.2015 08:28 | 33058 x gelesen | |||
Guten Tag Geschrieben von Ulrich C. die eigene Luftwaffe Dazu auch : -> ZEIT " Von der Leyens vorschnelles Versprechen " Deutsche Helfer werden bei einer Ebola-Erkrankung sofort ausgeflogen: Was die Verteidigungsministerin im Herbst ankündigte, könnte die Bundeswehr bis heute nicht leisten Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | |||||
| |||||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 810933 | |||
Datum | 08.08.2015 00:55 | 31165 x gelesen | |||
http://www.international-alert.org/sites/default/files/Liberia_SurvivingEbola_EN_2015.pdf (in englischer Sprache) Anmerkung: Die Studie ist nicht wirklich repräsentativ angelegt, was unter den örtlichen Bedingungen aber nach meiner Einschätzung auch fast unmöglich machbar wäre. Die Krise wird in dieser Studie in erster Linie als Vertrauenskrise angesehen: Nur 10% der befragten Liberianer glauben, daß Informationen ihrer Regierung wahr sind (was nicht nur für diese, sondern auch andere Regierungen gilt). Ein sehr beträchtlicher Teil der Bevölkerung glaubte erst an die Existenz der Krankheit, als die Leute selbst damit konfrontiert waren. Vorher herrschten Meinungen wie: Das ist nur ein Trick, mit dem sich Beamte Geld aus dem Ausland erschleichen wollen. 70% gingen, als sie zuerst von Ebola hörten, nicht davon aus, daß die Krankheit tatsächlich existiert. Vielleicht ein Anlaß, darüber nachzudenken, welche Rolle "Vertrauen in Institutionen" für den Bestand einer Gesellschaft wie der unseren spielt. Hans-Joachim Je suis Charlie! http://Zierke.com | |||||
| |||||
|
zurück |