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ThemaNeues vom KatS8 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Bund übergibt 43 Fahrzeuge im Gesamtwert von 7,5 Mio. an Bayern
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW793947
    Datum18.08.2014 15:336503 x gelesen
    Hallo,

    gibts schon was Neues aus den laufenden Gesprächen/Verhandlungen?

    Das hier läßt aber wenig Raum für "Hoffnung", dass die laufenden Konzepte auch absehbar aufgefüllt bzw. ersatzbeschafft werden... (ergo wird man immer mehr Einheiten in Frage stellen müssen):
    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Berliner-Rotstift-bremst-Katastrophenschutz-in-Niedersachsen

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg793949
    Datum18.08.2014 15:493787 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich C.

    Das hier läßt aber wenig Raum für "Hoffnung", dass die laufenden Konzepte auch absehbar aufgefüllt bzw. ersatzbeschafft werden...


    Eigentlich nichts Neues, schon vor über 50 Jahren zu Zeiten des seeligen Luftschutzhilfsdienstes waren jede Menge Einheiten geplant, die aber an Mangel von Personal und/oder Geld nie aufgestellt wurden oder nur auf dem Papier bestanden.


    Gruß aus der Kurpfalz


    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin793983
    Datum18.08.2014 22:093135 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Eigentlich nichts Neues, schon vor über 50 Jahren zu Zeiten des seeligen Luftschutzhilfsdienstes waren jede Menge Einheiten geplant, die aber an Mangel von Personal und/oder Geld nie aufgestellt wurden oder nur auf dem Papier bestanden.


    "Genug Personal, kein Material" ist neu. Der Klassiker von damals war "kein Personal, Material verrottet im Depot". Siehe die zeitgenössische Presse.

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    AutorClau8s K8., Wetzlar / Hessen793989
    Datum19.08.2014 07:482719 x gelesen
    Schade, dass das Jammern aus Niedersachsen kommt - einem Bundesland, das einfach nur peinlich wenig in den KatS investiert. Macht das Ganze wenig glaubwürdig...

    Gruß, Claus

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen793993
    Datum19.08.2014 08:162642 x gelesen
    Geschrieben von Claus K.Schade, dass das Jammern aus Niedersachsen kommt [...]

    Die Zeitung berichtet über eine Antwort des Innenministers auf eine formelle Anfrage der Opposition. Da frage ich mich schon, was der Innenminister hätte antworten sollen.

    Hinzu kommt vermutlich das Problem, dass ein Hessischer Innenminister von der CDU vermutlich nicht deutlich über Probleme bzw. Pflichtversäumnisse des Bundesinnenministers von der CDU sprechen möchte. Da redet es sich vielleicht etwas freier, wenn man als niedersächsischer Innenminister Mitglied der SPD ist?

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorClau8s K8., Wetzlar / Hessen793996
    Datum19.08.2014 09:572372 x gelesen
    Klar sind das politische Spielchen - ändert aber nix dran, dass man nicht unbedingt mit Steinen werfen sollte, wenn man im Glashaus sitzt. Egal welche Farbe die jeweilige Landesregierung in Niedersachsen hatte, Geld in den KatS ist dort nie wirklich investiert worden, man hat sich da immer schön auf den Bund verlassen.

    Und dass es anders gehen kann, sieht man an NRW und vor allem an Hessen (spricht der Im-Herzen-immer-noch-Niedersachse)...

    Gruß, Claus

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen793997
    Datum19.08.2014 10:192390 x gelesen
    Geschrieben von Claus K.Klar sind das politische Spielchen - ändert aber nix dran, dass man nicht unbedingt mit Steinen werfen sollte, wenn man im Glashaus sitzt.

    Bei einer guten Wurftechnik schafft man es vielleicht ohne Schäden durch geöffnete Fenster oder Türen zu werfen ^^

    Geschrieben von Claus K.Egal welche Farbe die jeweilige Landesregierung in Niedersachsen hatte, Geld in den KatS ist dort nie wirklich investiert worden, man hat sich da immer schön auf den Bund verlassen.

    Und wenn wir ehrlich sind, dann war das in der Vergangenheit vielleicht gar nicht so falsch. Immerhin gab es früher (TM) nicht nur große Kontingente an roten Bundesautos, sondern auch viele olivgrüne und blaue Autos. Somit hat Niedersachsen vielleicht einfach nur das Ziel nicht abzubrennen wirtschaftlicher erreicht, als NRW und Hessen. Es wäre nur zu hinterfragen, ob das Konzept heute noch zukunftsfähig ist.

    Überlegung: Wenn man beachtet, dass die Bundeswehr jetzt sogar auf Zuruf in den Kasernen noch Unimogs zum Verschenken findet, dann ist doch auch davon auszugehen, dass bei Notlagen im eigenen Land auch in Zukunft das Ausleihen von Gerät und Personal möglich sein dürfte.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorOliv8er 8H., Meppen / Niedersachsen794038
    Datum19.08.2014 17:402212 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.Immerhin gab es früher (TM) nicht nur große Kontingente an roten Bundesautos, sondern auch viele olivgrüne und blaue Autos. Somit hat Niedersachsen vielleicht einfach nur das Ziel nicht abzubrennen wirtschaftlicher erreicht, als NRW und Hessen. Es wäre nur zu hinterfragen, ob das Konzept heute noch zukunftsfähig ist.

    Auch hier hat Niedersachsen schon erfolgreich gespart:

    "Doch was ist aus den ehrgeizigen Bunkerplanungen der niedersächsischen Landesregierung letztendlich geworden? Aufschluss darüber gibt eine Kurznotiz der Neuen Osnabrücker Zeitung aus dem Jahre 1993 mit der originellen Überschrift: Landesregierung scheut den Gang in den Knast - Pläne für Bunker in Lingen endgültig begraben. Aus finanziellen Gründen wurden bis zum Ende des Kalten Kriegs die üppigen Ausweichsitzplanungen nicht umgesetzt. Nach dem Fall der Berliner Mauer und der deutschen Wiedervereinigung geriet das Projekt völlig in Vergessenheit - allerdings auch die bereits seit den 1980er Jahren dafür angemieteten Fernmeldeleitungen nach Lingen, die bereits eine Verbindung in die Ausweichsitze der Bundesregierung und der Landesregierung NRWs sicherstellten. Somit wurden von den Plänen der niedersächsischen Landesregierung lediglich sieben Telex- und 13 Fernsprechanschlüsse umgesetzt. An die dafür jährlich anfallenden Leitungsgebühren von 9.000 DM erinnerte man sich erst 1993 eher zufällig und stellte diese Zahlungen und damit das Gesamtprojekt endgültig ein. Neben den Fernmeldeleitungskosten verschlang das Vorhaben Ausweichsitz Niedersachsen in der Projektphase bis zum Frühjahr 1980 Planungskosten in Höhe von 832.000 DM."

    Quelle: http://www.geschichtsspuren.de/artikel/ausweichsitze-regierungsbunker/208-ausweichsitz-niedersachsen.html

    Es handelt sich bei dem Geschriebenen um meine persönliche Meinung und nicht um die Auffassung irgendeiner Feuerwehr.

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