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ThemaFeuerwehrmann beim Einsatz fast angefahren15 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • 26.06.2016 - Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr: Feuerwehrfrau an Absperrung angefahren
  • (12.07.2017) Unfall in Geretsried: Unbekannter wollte Feuerwehrmann umfahren
  • 03.04.19: Unfall mit zwei Verletzten - Autofahrer gefährdet und verletzt eingesetzte Feuerwehrleute
  • 3.4.19 Garching: Autofahrer fast auf Feuerwehrkann zu
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg792709
    Datum29.07.2014 09:098584 x gelesen
    hallo,

    Beim Einsatz: Autofahrer fährt fast Feuerwehrmann an

    Am Sonntagnachmittag war in der Nähe des Freibades Neustadt die Feuerwehr im Einsatz. Ein Wohnhaus stand in einem Wohngebiet in Flammen. Um einen ungestörten Feuerwehreinsatz zu gewährleisten, sperrten Feuerwehrleute für einige Zeit die Zufahrtsstraße ab. Ein Anwohner kam zu einer Absperrung mit seinem Mercedes gefahren. Zunächst hielt er auf Aufforderung des Feuerwehrmannes an. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt.

    Darüber kam der 51-jährige Mann derart in Rage, dass er den "Helfer" mit den übelsten Beleidigungen überschüttete. Anschließend gab er richtig Gas und fuhr mit quietschenden Reifen auf den Feuerwehrmann zu. Dieser war gezwungen, zur Seite zu springen.

    Das Verhalten des uneinsichtigen Fahrers wird erhebliche strafrechtliche Konsequenzen haben. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Widerstands, Beleidigung, versuchter gefährlicher Körperverletzung und eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Für sein Verhalten könnte der Mann durchaus auch noch seinen Führerschein verlieren.


    das wird "teuer" ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen792712
    Datum29.07.2014 09:385188 x gelesen
    Scheint Tagesordnung zu sein....:

    Geschrieben von ---Sächsische Zeitung vom 29.07.2014--- VW-Fahrer gefährdet Feuerwehrleute

    Schwepnitz. Die Polizei ermittelt derzeit gegen einen rücksichtslosen VW-Fahrer, der am Sonntag in Schwepnitz Feuerwehrleute bei einem Einsatz gefährdet hat.

    Die Freiwillige Feuerwehr Schwepnitz war am Sonntagabend alarmiert worden, weil im Bereich Dresdner Straße/Hoyerswerdaer Straße die Fahrbahn stark mit Wasser überflutet war. Für ihren Einsatz vor Ort hatten die Kameraden eine Sperrung aufgestellt. Was dann gegen 21.10 Uhr passierte, fasst Polizeisprecherin Petra Kirsch so zusammen: Der Fahrer eines VW Amarok umkurvte diese Absperrung und fuhr durch das Wasser auf der Fahrbahn. Dabei gefährdete er die dort tätigen Kameraden der Feuerwehr und durchnässte diese durch spritzendes Wasser. Der VW-Fahrer sei rücksichtslos weitergefahren. Selbst dann noch, als ein Absperrposten versuchte, ihn zu stoppen und zur Rede zu stellen. Der Fahrer bremste den Pkw kurz ab, hielt aber auf den Feuerwehrmann zu und zwang ihn so, zur Seite zu springen, teilte Petra Kirsch zu dem Vorfall mit.

    Für den Autofahrer wird das Konsequenzen haben. Gegen ihn wurde Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr erstattet. (SZ)


    BR Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern792737
    Datum29.07.2014 14:524216 x gelesen
    hoffentlich......
    solche A.s.h.ö.... braucht auf der Straße keiner.....


    So ein Jahr zu Fuß sollte in evtl. umstimmen.......
    oder gemeinnützige Arbeit in einem Seniorenheim.....
    immer gerne genommen.....



    angefressen

    Markus

    In Treue fest!

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    AutorKarl8 F.8, Berlin / Berlin792745
    Datum29.07.2014 17:023947 x gelesen
    Manche scheinen den Ernst der Lage bei solchen Einsätzen nicht zu sehen. Zum einen gefährden sie die Kameraden der Feuerwehr und zum anderen auch sich selbst. Aber manche lernen es nie und müssen konsequent zur Rechenschaft gezogen werden. LG

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg821314
    Datum27.06.2016 15:103187 x gelesen
    hallo,

    und wieder:

    Feuerwehrfrau an Absperrung angefahren

    Gestern Vormittag (26.06.2016) fand in Roggenburg (Bayern) eine Sternwallfahrt mit anschließendem Festgottesdienst statt, wo die Teilnehmer aus den Ortsteilen Schießen, Biberach, Meßhofen und Ingstetten zur Klosterkirche pilgerten. Hierzu übernahm die Freiwillige Feuerwehren von Roggenburg, Ingstetten und Biberach die weitere Absperrungen, bzw. Umleitungen, der von der Wallfahrt betroffenen Zufahrtsstraßen. ...

    ok - soweit klar - dann aber:

    ... An einer dieser Absperrungen wollte ein 86-jähriger Autofahrer einfach weiterfahren. Ihm wurde dann von einer Freiwilligen der Feuerwehr erklärt, dass eine Weiterfahrt nicht möglich sei, da sich noch Pilger auf der Straße befänden, woraufhin es wegen der Uneinsichtigkeit des Seniors zu einem zu einem lautstarken Wortgefecht kam. ...
    aber:

    Schließlich stellte sich der Geschädigte vor den PKW, um dadurch Ausdruck zu verleihen, dass eine Weiterfahrt jetzt nicht möglich ist. Daraufhin fuhr der 86-Jährige einfach los und gegen die Beine des Geschädigten, der hierbei leicht verletzt wurde. ...

    p.gifvollständige Newsmeldung

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW821320
    Datum27.06.2016 17:033078 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.aber:
    Ich sehe kein "aber"

    Dem Fahrzeugführer wurde der Sachstand erklärt
    Der Sicherungsposten ging zurück auf seinen Platz
    Der Fahrzeugführer setzte sein Fahrzeug als Waffe ein um seinen Willen durchzusetzen


    blickindieglaskugel
    -------------------
    Freispruch für Rentner

    Das () Amtsgericht hat am Dienstag einen Rentner freigesprochen. () Im Prozess hatte der Mann behauptet, den Ernst der Lage nicht erkannt zu haben.
    ...
    In ihrer Urteilsbegründung bezeichnete die Richterin das Verhalten des Rentners als "falsch und dumm". Der Mann hätte den Ernst der Lage erkennen müssen. Es sei jedoch nicht klar, ob er das nicht einfach ausgeblendet habe.
    -------------------

    Ja der Text dürfte dir bekannt vorkommen

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg829983
    Datum10.05.2017 10:432883 x gelesen
    hallo,

    und wieder :-(

    Geschrieben von Onetz ... In diesen Bereich hinein ist nun eben ein Vorfall vom 28. April im Sulzbach-Rosenberger Stadtteil Kropfersricht einzuordnen: Dort war ein Feuerwehrmann, angesichts der engen Platzverhältnisse rund um den Brandort, damit beauftragt, den Fahrzeugverkehr zu regeln und Autos gegebenenfalls an der Weiterfahrt zu hindern.

    Einem 49-Jährigen wollte das nicht einleuchten: Der Verkehrsteilnehmer kam mit seinem Auto von der B 85 und wollte auf der Zufahrtstraße nach Kropfersricht steuern. Doch gerade da stand der Feuerwehrmann an der Absperrung und wies den Mann ab. Eine Weisung, die er nicht hinzunehmen bereit war. Ganz im Gegenteil: Er rollte mit seinem Fahrzeug gegen die Beine des freiwilligen Helfers. Ehe Schlimmeres passieren konnte trat der Feuerwehrler zur Seite. Verletzt wurde er bei der Aktion gottlob nicht. Deshalb hatte er auch nicht unmittelbar Anzeige erstattet.

    Dieses aber tat nun die Polizeiinspektion Sulzbach-Rosenberg, als die Angelegenheit bei der Dienststelle am Schlossberg bekannt wurde. "Die Anzeige lautet auf Nötigung im Straßenverkehr", erläuterte stellvertretender Inspektionsleiter Peter Merold. Nicht zuletzt auch deshalb, um solche Verhaltensweisen von Katastrophentouristen einzudämmen. ...

    Quelle: http://www.onetz.de/sulzbach-rosenberg/vermischtes/polizei-erstattet-nach-kropfersrichter-grossbrand-anzeige-absperrung-der-feuerwehr-ignoriert-d1750684.html?cp=Kurationsbox

    ich hätte da als Betroffener doch Strafanzeige erstattet.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW829989
    Datum10.05.2017 13:442472 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M."Die Anzeige lautet auf Nötigung im Straßenverkehr",
    Scheinbar fängt man an zu verstehen.

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorWern8er 8G., Blankenburg (Harz) / Sachsen-Anhalt830007
    Datum11.05.2017 12:522289 x gelesen
    Und hoffentlich meldet die zust. Polizeidienststelle diesen Vorfall auch der Straßenverkehrsbehörde (Führerscheinstelle)......mittlerweile scheint sich nämlich rumzusprechen, dass man auch zum Führen eines Kraftfahrzeuges charakterlich ungeeignet sein kann, wenn man (wie hier) das Auto "als Waffe" einsetzt. Der damit fast zwangsläufig verbundene Verlust des Führerscheins/der Fahrerlaubnis (nebst MPU usw.) ist meist die größere Strafe ;-) .

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Werner

    "Kleine Taten die man ausführt sind besser als große, über die man nur redet!"

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    AutorBjör8n P8., Markt Schwaben / Bayern831643
    Datum11.07.2017 21:502184 x gelesen
    Und es geht doch auch anders:
    Cheeseburger für die Feuerwehr

    Ich das macht Schule,
    Schöne Grüße Björn

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    AutorVolk8er 8C., Trier / RLP831644
    Datum12.07.2017 00:191909 x gelesen
    Und mal wieder nicht an die Vegetarier gedacht d&r
    Im.Ernst: Nette Geste. Und mehr wert als die Burger selbst.

    Dies ist meine Meinung.

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern831651
    Datum12.07.2017 10:521367 x gelesen
    können wir auch......

    https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/geretsried-ort46843/unfall-in-geretsried-ein-fahrer-steuerte-pkw-auf-feuerwehrmann-zu-8478576.html

    Gruß aus Kochel

    In Treue fest!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg847992
    Datum05.04.2019 10:211170 x gelesen
    hallo,

    in Stade nicht nur "fast" angefahren sondern umgefahren :-(

    Für die Unfallaufnahme wurde die B 73 zwischen Lerchenweg und Haddorfer Grenzweg/Am Steinkamp in beiden Richtungen durch Polizeibeamte und Einsatzkräfte der Feuerwehr gut sichtbar voll gesperrt.

    Gegen 20:07 Uhr befuhr ein zunächst unbekannter Autofahrer mit seinem BMW die B 73 in Richtung Hamburg. Er beabsichtigte zunächst nach rechts in die Straße "Am Steinkamp" abzubiegen.

    Da sich der Verkehr hier staute setzte er seinen PKW mit hoher Geschwindigkeit zurück und gefährdete dabei einen 41-jährigen Feuerwehrmann, der einen Schritt zur Seite machen musste um nicht erfasst zu werden. Im Verlauf eines anschließenden Gesprächs beschleunigte der Autofahrer plötzlich und kollidierte mit dem Arm des Feuerwehrmannes, der zu Boden stürzte, leicht verletzt wurde und sich ärztlich behandeln lassen musste.

    Der BMW-Fahrer entfernte sich von der Unfallstelle in den Haddorfer Grenzweg. Hier fuhr er derart dicht einem dort eingesetzten 52-jährigen Feuerwehrmann vorbei, dass dessen Anhaltekelle mit dem linken Außenspiegel des PKW kollidierte und zerstört wurde.

    Eine sofortige Fahndung verlief zunächst erfolglos.

    Der 23-jährige Verursacher aus Hammah stellte sich im Laufe des Abends bei der Stader Polizeiinspektion. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung, Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht ermittelt.

    => Einsatzbericht

    Da könnte man meinen das man zur Absicherung nicht mehr nur den Anhaltekelle sondern gleich auch ein Halligan-Tool oder eine Feuerwehr-Axt mitnehmen sollte ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorChri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg847993
    Datum05.04.2019 10:571084 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Da könnte man meinen das man zur Absicherung nicht mehr nur den Anhaltekelle sondern gleich auch ein Halligan-Tool oder eine Feuerwehr-Axt mitnehmen sollte ...Die Frage ist, was es einem nützen oder helfen kann. Dann eher was größeres oder was mittleres oder was kleines. Man muss das ja nicht so dynamisch einsetzen, wie die Polizei.

    Christian Rosenau

    Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt.

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