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Thema | interessante Katzenrettung | 7 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 790656 | |||
Datum | 20.06.2014 12:49 | 5029 x gelesen | |||
interessant: MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | |||||
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Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 790657 | |||
Datum | 20.06.2014 12:57 | 2926 x gelesen | |||
Hallo! Saubere Arbeit der Kollegen. Stellt sich mir nur noch die Frage: "Wie zum Teufel ist das Viech da reingekommen??" Man sieht, nichts ist unmöglich. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | |||||
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Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 790658 | |||
Datum | 20.06.2014 13:12 | 2776 x gelesen | |||
Nichts ist unmöglich ! Und gut gemacht - wie Miau herausgeholt wurde ! Auch ich durfte mal an der Raststätte (Spessart in Richtung Frankfurt) unseren Kater mit Hilfe eines sehr hilfbereiten Mannes aus einer misslichen Situation herausholen. ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 790660 | |||
Datum | 20.06.2014 13:23 | 2828 x gelesen | |||
Geschrieben von Jakob T.Stellt sich mir nur noch die Frage: "Wie zum Teufel ist das Viech da reingekommen??"Tja, Tiere sind halt manchmal ein bisschen übermütig. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | |||||
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Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 790669 | |||
Datum | 20.06.2014 18:13 | 2191 x gelesen | |||
Tja, bei dieser Nachricht kommt nur "Loading the player..." ... und das sollte eigentlich bei jedem der Fall sein, dessen Computer nicht einfach Befehle irgendeines Computers irgendwo auf der Welt ausführt. Wird im ELW oder der Leitstelle also mit Sicherheit nicht angezeigt werden... | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen | 790671 | |||
Datum | 20.06.2014 19:01 | 2137 x gelesen | |||
Gute Arbeit, die Rettung der Mietze! Da stimm ich wirklich zu ;-) Mir fällt da spontan auf, wieviel (ca. 20-30) tote und lebendige Tiere mir in meiner KFZ-Mechatroniker Lehre aus dem Innenleben von Kraftfahrzeugen entgegengefallen oder gesprungen sind. Und immer die selbe Frage: "Wie zur Hölle kommt das Vieh da rein?" Besonders in Erinnerung habe ich eine Geschichte meines Meisters aus den 80ern. In dieser wurde ein Marder der sich viel zu tief in einem LKW-Rohrramen verkrochen hatte, und alle Angebote und Verhandlungen zum herrauskommen ignorierte, vom örtl. Jäger mit einer Ladung Schrot durch den Rahmen des Fahrzeugs zum tragischen Verlierer des Konflikts erklärt. Heute natürlich undenkbar und moralisch nicht zu verantworten. Grüße, Chris Alles was ich äußere ist meine persönliche Meinung, nicht die von anderen Menschen oder Institutionen ... GF: Davorn links, jetzt rechts, hinter dem roten PKW links! MA: Ruhe! Kutscher kennt den Weg! | |||||
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Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 790675 | |||
Datum | 20.06.2014 21:55 | 1846 x gelesen | |||
Geschrieben von Christoph M.vom örtl. Jäger mit einer Ladung Schrot durch den Rahmen des Fahrzeugs zum tragischen Verlierer des Konflikts erklärt. Ob nun Schrot oder nur die missliche Lage selbst den Tod herbeiführt ... wäre wohl ein totaler Wahnsinn, für solch ein Tier den Rahmen eines LKW zu zerstören. Verbunden mit giftigen Gasen durch Schweissen, Schleifen, Trennen usw. Und dann würde die Neuproduktion mehr der Umwelt schaden, als der Erhalt dieses einen Tieres der Umwelt nützt. | |||||
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