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Themaneues aus Leipzig11 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorJens8 E.8, LEIPZIG / Sachsen784898
Datum13.03.2014 12:419232 x gelesen
Feuerwehrchef verdient bald 6400 Euro

Während seine Männer für bessere Dienstzeiten demonstrieren, kann er sich freuen: Leipzigs Feuerwehrchef Karl-Heinz Schneider (57) wird vom Leitenden Branddirektor zum Leitenden Direktor befördert.
Begründung: Durch die Entwicklung der Aufgabenstruktur der Branddirektion obliegt der Funktion des Amtsleiters eine herausgehobene Stellung innerhalb der gesamten Stadtverwaltung. Dann wird Schneider von der Besoldungsgruppe A16 (ab 5000 Euro brutto) in die Kategorie B2 (rund 6400 Euro) aufsteigen. Der Stadtrat muss dem allerdings noch zustimmen.

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW784909
Datum13.03.2014 15:575546 x gelesen
Ganz ehrlich?

Ich bin immer wieder schockiert wie schlecht solche Personen, die immerhin Verantwortung für Leib und Leben ihrer Mitarbeiter tragen, bezahlt werden!


Zur Klarstellung: Dies ist in keinster Weise ironisch gemeint!

DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW784910
Datum13.03.2014 16:014867 x gelesen
Moin,

was willst du uns jetzt damit mitteilen.

Gruß

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt784911
Datum13.03.2014 16:125172 x gelesen
Geschrieben von Carsten G.Ich bin immer wieder schockiert wie schlecht solche Personen, die immerhin Verantwortung für Leib und Leben ihrer Mitarbeiter tragen, bezahlt werden!
Noch dazu führt eine schlechtere Besoldung natürlich auch dazu, dass ein nicht unerheblicher Teil an Fachkräften, die eine FW-Laufbahn einschlagen könnten, doch lieber in die freie Wirtschaft gehen, weil sie ds besser verdienen und auch mit Handkuss genommen werden.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP784913
Datum13.03.2014 16:27   5280 x gelesen
Geschrieben von Linus D.Noch dazu führt eine schlechtere Besoldung natürlich auch dazu, dass ein nicht unerheblicher Teil an Fachkräften, die eine FW-Laufbahn einschlagen könnten, doch lieber in die freie Wirtschaft gehen, weil sie ds besser verdienen und auch mit Handkuss genommen werden.
Könntest du das mal bitte dem Herrn Innenminister, der die aktuellen Forderungen im öD, über die jede andere Gewerkschaft Deutschlands sich kaputtlacht, für "maßlos" hält, sagen?

Aber im öD fällt halt jedem direkt ein, dass es "sein" Geld als Steuerzahler ist. Dass es in unzähligen anderen Branchen auch "sein" Geld ist, da er als Kunde auf den Konsum bestimmter Werks- und Dienstleistungen faktisch nahezu unmöglich verzichten kann (oder einfach nicht will), die mit jeder Tarifrunde auch nicht billiger werden, ist ja egal.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP784916
Datum13.03.2014 16:324744 x gelesen
Geschrieben von Jens E.Dann wird Schneider von der Besoldungsgruppe A16 (ab 5000 Euro brutto) in die Kategorie B2 (rund 6400 Euro) aufsteigen. Ich weiß zwar nicht aus welcher Zeitung dieser Text und insbesondere die Zahlen kommen, aber das man die Zahlen der Eingangsstufe von A16 mit dem B2-Gehalt vergleicht, und somit den höchstmöglichen, aber sehr unwahrscheinlichen Sprung, spricht Bände...
Bild?

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW784919
Datum13.03.2014 17:134935 x gelesen
Man gestehe mir das ich es Kommentarlos einwerfe;
http://www.derwesten.de/staedte/menden/sylvia-wallasch-verlaesst-mendens-wehr-id9108254.html

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen784923
Datum13.03.2014 18:454602 x gelesen
In der Wirtschaft kann der "Kunde" enstcheiden, ob ich eine Leistung einkauft oder nicht und muss nicht grundsätzlich bezahlen, egal wie er sich entscheidet ;-).

Aber jetzt zur Sache. Bruttogehälter zwischen Beamten und Nicht-Beamten zu vergleichen ist eher müßig. Wenn man ein reales Bild bekommen möchte, muss man die Nettogehälter vergleichen. Natürlich abzüglich aller Versicherungen (also auch private Altersvorsorge, um auf vergleichbare Bezüge im Ruhestand zu kommen, aber natürlich auch die Krankenversicherung vieler Beamte. Alles andere wäre Äpfel mit Birnen zu verleichen. Beamte sind sicherlich nicht überbezahlt, aber ich kenne auch in der freien Wirtschaft einige, die Netto, in vergleichbaren Porsitionen, schlechter darstehen. Man darf nicht nur immer die Gehälter in der Großindustrie als Vergleichsgröße heranziehen.

Gruß

Mario

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP784928
Datum13.03.2014 21:454037 x gelesen
Geschrieben von Mario L.In der Wirtschaft kann der "Kunde" enstcheiden, ob ich eine Leistung einkauft oder nicht und muss nicht grundsätzlich bezahlen, egal wie er sich entscheidet ;-)Genau das sehe ich anders. Wenn die Automobilbranche ihre Tarife anzieht und auf die Preise umlegt, stellt wohl keiner das Autofahren ein. Oder wenn die Pharmaindustrie die Löhne erhöht, nimmt jemand weniger Medikamente? Oder selbst beim einfachen Handwerk lebst du irgendwann auf der Straße, wenn du nicht bereit bist, die Preissteigerungen durch (u.a.) die Lohnerhöhungen mitzutragen und auf Bau-/Erhaltungsmaßnahmen verzichtest. Und von den Firmen, die steuersubventioniert arbeiten, aber privatwirtschaftlich die Arbeitskräfte anwerben und belohnen müssen, reden wir besser mal nicht.
Deshalb geht mir das Argument "öD wird ja von "meinem Geld" bezahlt" gegen den Strich.

Geschrieben von Mario L.Bruttogehälter zwischen Beamten und Nicht-Beamten zu vergleichen ist eher müßig.Jeder Vergleich zwischen Beamten und Nicht-Beamten ist das ;-)

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorRalf8 L.8, Pfungstadt / Hessen784935
Datum14.03.2014 08:38   3966 x gelesen
Wenn man sich die BEsoldungstabellen ansieht, die in Sachsen gelten und das Alter des Kollegen, dann würde ich sagen:

http://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/einkommenstabellen/besoldungsteile/gg_SN_130301.pdf

bei A16 und DA11 -> Grundgehalt 6089
DA 12 -> Grundgehalt 6302
B2 -> Fixgehalt 6572

da sehen die Unterschiede dann mal schnell ganz anders aus.
Das sind ca 4% mehr bei einer Neueinstufung, das ist keine Gehaltserhöhung.

Gruß
Ralf LEistner

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AutorJens8 G.8, Weißwasser / Sachsen785070
Datum17.03.2014 12:483461 x gelesen
unter "Neues aus Leipzig" hätte ich mehr erwartet als eine Runde über den Verdienst vom Chef der Leipziger BF? Geht es nicht um den Zustand der maroden Wachen, den seit Jahren nicht gezahlten Überstunden und der Fürsorgepflicht des Dienstherren immer zum wohle seiner Beschäftigten zu handeln. Wie sieht denn Eure Unterstützung für die Kollegen aus, die mittlerweile die 3 Montagsdemo planen....?Wenn seit 1. Januar 2001 das Unionsrecht in Deutschland nicht umgesetzt wird ....?null

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