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ThemaMB Sprinter Radmuttern lösen sich41 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • RTW MB Sprinter: Radmuttern lösten sich
  •  
    AutorFlor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern782153
    Datum30.01.2014 07:5019785 x gelesen
    Guten morgen,

    gerade eben erhielt ich eine E-Mail mit einem Anhang in welchem darauf hingewiesen wird, dass es in NRW zu zwei Vorfällen gekommen sei, dass RTW auf (Einsatz)Fahrten Reifen verloren haben weil sich die Radmuttern gelöst haben. Das Problem sei bei Mercedes bekannt und wird derzeit untersucht. Es soll damit zusammenhängen, dass Mercedes zwei Arten von Stahlfelgen anbietet welche mit unterschiedlichen Radmuttern befestigt werden müssen. Es soll bis zum Ende der Untersuchungen eine verstärkte Kontrolle der Feuerwehren stattfinden. Mehr ist darin nicht enthalten. Daher nun meine Frage, wer hat von dem Problem auch schon gehört und hat ggf. nähere Infos dazu. Interessant wäre sicherlich welche Baureihe Sprinter betroffen ist und ob Mercedes dazu vielleicht doch schon etwas veröffentlicht hat. Da das Schreiben aus NRW kommt, wissen vielleicht die Mitleser/mitschreiber aus NRW mehr.

    Mit freundlichen Grüßen

    Florian Heidenreich

    Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.

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    AutorFlor8ian8 P.8, Zeithain / Sachsen782167
    Datum30.01.2014 09:5215231 x gelesen
    Ich habe zu diesem Thema neulich auch was gelesen. Allerdings geht man dort nicht von einem technischen Problem aus.

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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg782170
    Datum30.01.2014 09:5615182 x gelesen
    Hallo,

    gehört ja. Bei mir kam es über die Hiorg/RD rein. Interner Prüftermin für einen Sprinter ist morgen. Dieser hat im November neue Stahlfelgen mit Winterreifen bekommen.
    Mehr kann ich aktuell nicht sagen.

    Gruß Micha

    Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW782174
    Datum30.01.2014 11:3915564 x gelesen
    Geschrieben von Florian H.gerade eben erhielt ich eine E-Mail mit einem Anhang in welchem darauf hingewiesen wird, dass es in NRW zu zwei Vorfällen gekommen sei, dass RTW auf (Einsatz)Fahrten Reifen verloren haben weil sich die Radmuttern gelöst haben. Das Problem sei bei Mercedes bekannt und wird derzeit untersucht. Es soll damit zusammenhängen, dass Mercedes zwei Arten von Stahlfelgen anbietet welche mit unterschiedlichen Radmuttern befestigt werden müssen.

    Ich bin noch in Klärung, ob es sich wirklich um die Radmuttern der Felgen handelt, oder um (wie bei uns in einem Fall) um die Befestigung des Radträgers...
    Wenns letzteres ist, reicht das Kontrollieren der Radmuttern aussen natürlich nicht!

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorOliv8er 8R., Wetzlar / Hessen782183
    Datum30.01.2014 14:2015059 x gelesen
    Hallo,

    anbei die Aussage eines Kraftfahrzeugtechnikmeisters, welcher sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat:

    Geschrieben von ---KFZ-Meister---
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bei dem in der Rundverfügung vom 17.01.2014 betreffenden Fahrzeug handelt es
    sich aller Voraussicht nach um den MB-Sprinter des Typs 906 ab Baujahr 2006.
    Die Fahrgestellnummer der betroffenen Fahrzeuge beginnt mit WDB906...., hier
    sind speziell die Fahrzeuge mit Zwillingsbereifung betroffen, Fahrzeuge mit
    Single oder Super-Singlebereifung sind bisher bei uns noch nicht mit gelösten
    Radmuttern aufgefallen.
    Ursache:
    Bei der zwillingsbereiften Variante befindet sich der eingepresste Radbolzen
    in einer Adapterplatte zwischen Radnabe und Felge. Dies betrifft beide
    Achsen. Dort wo der Bolzen zutage tritt kommt es zur Korrosion, die das
    Ursprungsmaas von 14mm teilweise auf 11mm schrumpfen lässt. Dabei setzt sich
    die Korrosion bis in tragende Gewindegänge des Radbolzens fort und
    vernichtet, die für den Halt der Radmutter notwendigen Gewindegänge. Sowohl
    die Verjüngung des Radbolzens auf, zum Teil 11mm, als auch fehlende
    Gewindegänge des Radbolzens führen zum Lösen der Radmuttern.
    Begünstigt wird dies zusätzlich durch ein Festrosten der an der Radmutter
    sitzenden Unterlegscheibe, die eigentlich gegen die Mutter frei beweglich
    sein sollte.
    Ein engmaschiges nachziehen der Radmuttern macht hier keinen Sinn, da es das
    Symptom, nicht aber die Ursache beseitigt .

    Abhilfe:
    Halbjährliche, mindestens aber jährliche, Kontrolle der Radbolzen und Muttern
    auf oben beschriebene Korrosionsschäden (vorzugsweise nach den
    Wintermonaten)und gegebenenfalls Austausch dieser Komponenten.
    Eine zuverlässige Kontrolle ist nur bei demontierten Felgen möglich und
    sollte durch eine MB-Werkstatt, oder einen Betrieb dem das Problem bekannt
    ist, erfolgen.
    Radbolzen und Muttern sind, in der Regel, bei MB vorrätig.
    Die Radmuttern zur Befestigung der Felge, alten und neuen Typs, unterscheiden
    sich, laut Aussage von MB, nicht.
    Möglicherweise beschränkt sich dieses Problem nicht nur auf den Sprinter
    sondern betrifft auch andere, zwillingsbereifte, Fahrzeuge dieses
    Herstellers.
    Der VW-Crafter ist, eventuell auch betroffen, da viele Komponenten baugleich
    sind.


    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Olli
    _________________________________________________

    Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit.

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    AutorPete8r L8., Chemnitz / Sachsen782185
    Datum30.01.2014 14:2914435 x gelesen
    Das Problem des Rosts wurde allgemein(auf Auflageflächen und Naben) bereits Ende der 90-ger Jahre schmerzvoll von einer Werkstattkette mit drei roten Buchstaben gelernt.
    Führte dann in der Folge dazu, vor Montage die entsprechenden Flächen mit ein Stahltopfbürste von Rostanhaftungen zu befreien. Seither waren dann keine Schadensfälle mehr zu beobachten.

    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben.

    (Friedrich Hebbel)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW782189
    Datum30.01.2014 14:4514365 x gelesen
    Geschrieben von Oliver R.aller Voraussicht nach um den MB-Sprinter des Typs 906 ab Baujahr 2006.
    Die Fahrgestellnummer der betroffenen Fahrzeuge beginnt mit WDB906...., hier
    sind speziell die Fahrzeuge mit Zwillingsbereifung betroffen,


    Wie verhält es sich mit dem GW-SAN BNW (Also das NRW Auto mit BBK-Aufkleber) ?
    Deren FIN fängt auch so an und ist dopelbereift hinten....

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW782190
    Datum30.01.2014 14:5714526 x gelesen
    Geschrieben von Florian H.gerade eben erhielt ich eine E-Mail mit einem Anhang in welchem darauf hingewiesen wird, dass es in NRW zu zwei Vorfällen gekommen sei, dass RTW auf (Einsatz)Fahrten Reifen verloren haben weil sich die Radmuttern gelöst haben.

    Die Vorfälle sind ca. 3 Wochen alt und im RP Köln schon vorher über die LTS kommuniziert worden.

    Geschrieben von Florian H.Daher nun meine Frage, wer hat von dem Problem auch schon gehört und hat ggf. nähere Infos dazu.

    Es war unter anderem ein RTW der Feuerwehr Bergisch Gladbach betroffen und ein RTW einer WF.

    Ich meine mich daran zu erinnern dies vor einigen Jahren schon mal gelesen zu haben.

    Derzeitiger Kenntnisstand:

    Betroffen sind wohl ausschließlich Sprinter ab 2006 mit Zwillingsbereifung hinten.
    Typ 906
    FIN WDB906xxxxxx

    Betroffen sind die Radbolzen und durch deren "Wegrosten" (Durchmesser schrumpft von 14mm auf 11 mm) fehlende Haltekraft der Muttern.

    Auch soll es zu Problemen mit den Scheiben zw. Mutter und Felge gekommen sein.

    Für mich stellt sich die Frage ob auch die GW-SAN NRW betroffen sind,
    da deren FIN in den besagten Block fällt.
    Hat diesbezüglich schon jemand aus NRW Kontakt mit dem Kraftfahrzeugtechn. Beamten der OFD gehabt ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY782193
    Datum30.01.2014 15:5214224 x gelesen
    Servus,

    wenn mir jemand noch sagen kann, was "LTS" ist, dann bin ich glücklich.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorLars8 J.8, Krefeld / NRW782195
    Datum30.01.2014 16:2914121 x gelesen
    Ich vermute eine LST (Leitstelle*) mit Buchstabendreher?!

    *Diese automatische Markier-Erklär-Funktion scheint dabei noch nicht zu funktionieren

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782197
    Datum30.01.2014 17:2314209 x gelesen
    hallo,

    gibt es dazu auch was Offzielles vom bzw. von den Fahrzeughersteller(n)?

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg782200
    Datum30.01.2014 18:1313923 x gelesen
    Nach meinen bisherigen Recherchen, nein.
    Es gibt offenbar nur eine inoffizielle Aussage, das seitens des Herstellers eine Überprüfung im Rahmen der jährlichen Inspektion als ausreichend erachtet wird.

    Ich persönlich denke, das Panikmache hier nicht wirklich angebracht ist.

    Ich denke, die Fahrzeughalter bei Feuerwehren, bei den Rettungsdiensten und in den Hilfsorganisationen sollten diese Ereignisse zum Anlass nehmen, die Gefährdungsbeurteilung "Führen von Fahrzeugen" zu überarbeiten und die oft genug vernachlässigte "Abfahrkontrolle" nach BGG 915 wieder durchführen zu lassen.
    Dazu gehört es natürlich auch, die Schichtzeiten so zu gestalten, das dies der jeweiligen Fahrzeugbesatzung problemlos möglich ist.
    -> Checkliste

    Aktuell würde ich vorschlagen,
    bei täglich eingesetzten Fahrzeugen die Radmuttern mindestens wöchentlich mit einem Drehmomentschlüssel und dem passend eingestellten Drehmoment auf festen Sitz zu kontrollieren. Sollten sich lösende Radmuttern auffallen, wäre eine genauere Kontrolle in der Werkstatt angesagt.
    Bei selten genutzten Fahrzeugen könnte ein monatlicher Radmutterncheck bzw. die Überprüfung nach Nutzung sinnvoll sein.
    Auch nach einem Reifenwechsel sollte der feste Sitz kontrolliert werden, nach 50 km sowie zusätzlich nach 200 km Fahrstrecke.
    Auch sollte man den Fahrzeugbesatzungen klar machen, das bei ungewöhnlichen Fahrgeräuschen (Klackern, rumpeln), insbesondere bei plötzlichem Auftreten, sofort angehalten wird und Räder / Reifen kontrolliert werden. Gleiches gilt natürlich auch, wenn das Fahrzeug auf einmal ein ungewöhnliches Fahrverhalten zeigt.

    Damit müssten wir eigentlich auf einer relativ sicheren Seite sein.

    Andere Vorschläge!?

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
    schau mal rein:
    www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de
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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW782201
    Datum30.01.2014 18:2213952 x gelesen
    Geschrieben von Udo B.Nach meinen bisherigen Recherchen, nein.
    Es gibt offenbar nur eine inoffizielle Aussage, das seitens des Herstellers eine Überprüfung im Rahmen der jährlichen Inspektion als ausreichend erachtet wird.

    Ich persönlich denke, das Panikmache hier nicht wirklich angebracht ist.


    Wenn ich die Berichte richtig in Erinnerung habe traten die aktuell beschriebenen Fälle alle ca. 3-4 Monate nach Umrüstung auf Winterreifen auf ?

    Rost dauert zwar seine Zeit, aber diese Kurzen Zeiträume nach "freilegen" der Radbolzen und "Neubestückung" mit Winterreifen macht mich doch etwas stutzig.

    Geschrieben von Udo B.Auch nach einem Reifenwechsel sollte der feste Sitz kontrolliert werden, nach 50 km

    Standard den jede Kfz.-Werkstatt so empfiehlt.

    Geschrieben von Udo B.Auch sollte man den Fahrzeugbesatzungen klar machen, das bei ungewöhnlichen Fahrgeräuschen (Klackern, rumpeln), insbesondere bei plötzlichem Auftreten, sofort angehalten wird und Räder / Reifen kontrolliert werden. Gleiches gilt natürlich auch, wenn das Fahrzeug auf einmal ein ungewöhnliches Fahrverhalten zeigt.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW782212
    Datum30.01.2014 21:3814000 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Wenn ich die Berichte richtig in Erinnerung habe traten die aktuell beschriebenen Fälle alle ca. 3-4 Monate nach Umrüstung auf Winterreifen auf ?

    Rost dauert zwar seine Zeit, aber diese Kurzen Zeiträume nach "freilegen" der Radbolzen und "Neubestückung" mit Winterreifen macht mich doch etwas stutzig.


    ich habe mittlerweile den leisen Verdacht, dass es sich um zwei UNABHÄNGIGE Probleme handelt!
    1. Radbolzen des Radträgers
    2. Schrauben der Räder.... (das scheint aber eher beim Reifenwechsel der Fall zu sein)

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorFlor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern782217
    Datum30.01.2014 22:5413630 x gelesen
    Zuerst einmal Danke an alle die sich beteiligt haben und Informationen zum Thema beigetragen haben.

    Nach dem was ich bis jetzt gelesen habe vermute ich, dass das Problem hauptsächlich (bzw bisher ausnahmslos?) Fahrzeuge (siehe die Häufung der Vorfälle bei RTW; und im Vergleich dazu keine Fälle bei MTW/ELW/MZF o.ä.) betrifft, welche über Zwillingsbereifung verfügen? Kann das so bejaht oder verneint werden? Das würde einen großen Teil der Feuerwehrfahrzeuge schon mal aus dem Generalverdacht nehmen.

    Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW782218
    Datum30.01.2014 23:0813616 x gelesen
    Geschrieben von Florian H.dass das Problem hauptsächlich (bzw bisher ausnahmslos?) Fahrzeuge (siehe die Häufung der Vorfälle bei RTW; und im Vergleich dazu keine Fälle bei MTW/ELW/MZF o.ä.) betrifft, welche über Zwillingsbereifung verfügen?

    Nach meinem Kenntnisstand nur Zwillings bereifte Fahrzeuge.

    Geschrieben von Florian H.Das würde einen großen Teil der Feuerwehrfahrzeuge schon mal aus dem Generalverdacht nehmen.

    Würde ich derzeit so sehen.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen782219
    Datum31.01.2014 06:4313512 x gelesen
    Geschrieben von Udo B.Auch nach einem Reifenwechsel sollte der feste Sitz kontrolliert werden, nach 50 km

    Geschrieben von Michael R.Standard den jede Kfz.-Werkstatt so empfiehlt.

    Nur so am Rande: Meine Werkstatt (offizielle VW-Werkstatt) hat mir gegenüber gesagt, dass man das nicht mehr macht. Es soll angeblich nicht mehr erforderlich sein. Die Maßnahme Schrauben reinigen und mit Drehmomentschlüssel anziehen reicht.

    Ich habe mir allerdings die Freiheit genommen, doch nach 50km nachzuziehen.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg782222
    Datum31.01.2014 08:1913340 x gelesen
    Sehe ich auch so.

    Und ich möchte nicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer dieser Fälle sind, insbesondere im Hinblick auf lose Radmuttern nach einem Reifenwechsel ...

    Und genau aus dem Grund halte ich eine regelmäßige Kontrolle für notwendig.

    Als ergänzende Maßnahme könnte man bei den Fahrzeugen so genannte "Radmutternindikatoren" verwenden. Diese aus dem Güterverkehr bekannten Pfennigsartikel zeigen, richtig angebracht, deutlich eine lose Radmutter an. Im Güterverkehr werden diese Teil in erster Linie bei LKW eines ganz bestimmten Herstellers angebracht, weil sich dort die Radmuttern durch die Wärmebelastung der Bremsen lösen können.
    Die Radmutternindikatoren sind mittlerweile ab SW 19 im Fachhandel zu bekommen.

    Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg782223
    Datum31.01.2014 08:2813302 x gelesen
    Aus eigener Erfahrung mit so genannten Fachwerkstätten: Derartige Aussagen schriftlich geben lassen!
    Und trotzdem nochmal selbst kontrollieren, ob das Anzugsdrehmoment stimmt.

    So mancher Monteur ist leider zu faul, die Radmuttern, wie eigentlich von den meisten Felgenherstellern vorgeschrieben, mit dem Drehmomentschlüssel anzuziehen und verwendet stattdessen den Schlagschrauber - teils ohne dessen Drehmoment zu kontrollieren.
    So ein Verhalten hat mich zwei neue Radlager gekostet ... Radmuttern mit unbekannten Drehmoment (250 Nm reichten zum Lösen nicht aus) angeknallt, zulässig 110 Nm, Radbolzen gelängt, Radmuttern Gewinde kaputt.

    Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY782225
    Datum31.01.2014 08:5013335 x gelesen
    Servus,

    meine Werkstatt (freie Werkstatt) hängt nach jedem Reifenwechsel einen unübersehbraen Hinweis an den Rückspiegel, nach 50 km die Radmuttern nachzuziehen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW782229
    Datum31.01.2014 10:3013558 x gelesen
    jetzt auch in L passiert....
    http://www.retter.tv/de/feuerwehr.html?ereig=-Sabotage-Rettungswagen-verliert-auf-Einsatzfahrt-zwei-Raeder-&ereignis=22804

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg782231
    Datum31.01.2014 10:3713428 x gelesen
    hallo

    "Sabotage"

    hier die bessere Quelle: http://www.bild.de/regional/leipzig/krankenwagen/anschlag-auf-rettungswagen-34385742.bild.html


    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW782232
    Datum31.01.2014 10:3713275 x gelesen
    Bekannt ob der 4 oder 6 Räder vorher dran hatte?
    Welche Räder VA/HA hat der verloren ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg782233
    Datum31.01.2014 10:3913265 x gelesen
    Ohje .... und direkt das Geschrei "Sabotage" ... *kopfschüttel*

    Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW782234
    Datum31.01.2014 10:4013395 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.??? Sabotage

    ist das jetzt erwiesen oder ist das eine Meldung im Bild-Zeitungsstil?


    Quelle

    Erklärt doch alles ;)

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW782383
    Datum02.02.2014 13:0513109 x gelesen
    Link

    Eine verrostete Felge trägt die Schuld daran, dass es zu dem Unfall des Gladbacher Rettungswagen vor dem Krankenhaus Holweide gekommen ist. Das teilte die Presseabteilung von Mercedes gestern der Bergischen Landeszeitung mit. Gemeinsam mit dem Kunden, also der Feuerwehr, und Vertretern des Kreises sei der Sprinter untersucht worden. Es liegt eindeutig eine Korrosion der Felge vor, so der Kommentar. Die Korrosion sei derart stark gewesen, dass es nicht mehr möglich gewesen sei, die Schrauben richtig festzuziehen. Es handelte sich eindeutig um einen Fehler der Wartung und Pflege. Die Felgen hätten ausgetauscht oder rechtzeitiger gesäubert werden müssen.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW782392
    Datum02.02.2014 13:5813252 x gelesen
    Hallo,

    schön, aber wie erklärt sich die Häufung der Fälle auf einen bestimmten Fahrgestelltyp - wenns vorher bzw. hinterher und mit anderen Fahrgestellen das Problem so nicht gibt?

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg782414
    Datum02.02.2014 20:0613735 x gelesen
    Das ist das spannende daran.

    Aber nur mal so als Gedanken in die Diskussion geworfen:

    Sprinter, auch mit Zwillingsbereifung, sind im Rettungsdienst nicht gerade selten anzutreffen.
    Die Fahrzeuge sind in der Regel hohen Belastungen ausgesetzt, teils höher als bei anderer gewerblicher Nutzung.
    Im Kleintransporterbereich wird das Thema "lose Radmuttern" in den einschlägigen Foren immer wieder diskutiert; T4/T5, Sprinter, Atego, Crafter, ... auch im PKW-Bereich ist das Problem nicht unbekannt - meist im Zusammenhang mit Korrosion oder Reifenwechsel, egal ob privat oder in einer Werkstatt.
    Probleme mit Rettungsdienstfahrzeugen finden oft ein gesteigertes mediales Interesse.
    Konkrete Zahlen zu Problemen gibt es nicht, wir greifen derzeit auf eine rein subjektive Auswahl an Fällen zurück, die uns in der Presse serviert werden.
    Die Stichworte "Abfahrtkontrolle" oder "BGG 915" sind nicht unbedingt bekannt, eine regelmäßige Kontrolle findet (IMHO zumindest teils) kaum statt.
    Die in NRW festgestellten Probleme mit einer bestimmten Sprinterserie mögen durchaus mit eine der Ursachen für lose Radmuttern sein.

    Ich persönlich gehe mittlerweile davon aus, das es sich um ganz normale, statistische Ereignisse handelt, die Seitens der Fahrzeugbetreiber mit Unterstützung der Medien unbeabsichtigt schlicht "verdichtet" dargestellt worden sind.

    Der "Schwarze Peter" bleibt in jedem Fall beim Betreiber der Fahrzeuge, der ja, dummerweise, die Verkehrs- und Betriebssicherheit der Fahrzeuge durch entsprechende regelmäßige Kontrollen sicherzustellen hat. (Gefährdungsbeurteilung: "Betrieb von Fahrzeugen"!)

    Im gewerblichen Güterverkehr sind lose Radmuttern auch nicht gerade unbekannt. Einer der Gründe, warum Seitens der einschlägigen Verbände und der BG Verkehr die Verwendung von Radmutterindikatoren ausdrückllich empfohlen wird.
    (Ich nutze immer noch eine Markierung mit Fettkreide, auch privat).

    Grüße
    Udo Burkhard
    -----------------------------------
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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg782417
    Datum02.02.2014 20:1913110 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Die Korrosion sei derart stark gewesen, dass es nicht mehr möglich gewesen sei, die Schrauben richtig festzuziehen.

    Ein Appell für regelmäßige Kontrollen mit einem richtig eingestellten Drehmomentschlüssel, eine regelmäßige Kontrolle von Radbolzen und Radmuttern auf Korrosion und bei einem Reifenwechsel das Säubern / Befreien der Felgen und der Gewindegänge / Konus an Radmuttern / Radschrauben/ Radbolzen von Rost.

    Und bitte nicht vergessen, Drehmomentschlüssel müssen bei allen mir bekannten Herstellern alle sechs bis zwölf Monate kalibriert werden.

    Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW787755
    Datum28.04.2014 18:2613222 x gelesen
    Hallo,

    hat da zwischenzeitlich noch einer mehr zu herausgefunden bzw. wer hat noch Probleme festgestellt?

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMark8us 8M., Ratingen / NRW787770
    Datum28.04.2014 21:1312830 x gelesen
    Hallo,

    das Gespräch mit einem mir bekannten KFZ-Gutachter hat ergeben, dass diese Problem garnicht so neu zu sein scheint. Lediglich die Zahl der Fälle in kurzer Zeit hat erstaunt.

    Anscheinend kann Rost auf der Kontaktfläche zwischen Felge und Radnabe ursächlich sein.
    Wenn dieser sich irgendwann nach der Montage neuer Räder löset, bekommen die Radbolzen Spiel obwohl sie vorher mit dem korrekten Drehmoment angezogen wurden.

    Wir haben das bei der diesjährigen Wechselaktion von Winter auf Sommerräder bei den RTW beachtet, die Kontaktflächen gereinigt und beobachten jetzt sehr genau...

    Gruß aus Ratingen

    Das war jetzt meine Meinung. Man muss sie nicht unbedingt mögen aber akzeptieren.
    Mach ich auch so... ;-)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW787773
    Datum28.04.2014 21:2712975 x gelesen
    Geschrieben von Markus M.mit einem mir bekannten KFZ-Gutachter hat ergeben, dass diese Problem garnicht so neu zu sein scheint.

    hätte mich auch gewundert...

    Bei weiteren Recherchen bin ich jetzt auch noch über den Thread aus 2001 (!) aus de.etc.notfallrettung gestolpert..

    Gabs also alles schon mal:
    https://groups.google.com/forum/#!topic/de.etc.notfallrettung/TTcj9kcJnCU

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg787806
    Datum29.04.2014 14:2112767 x gelesen
    Hallo,

    bei uns war soweit alles fest. Da wir erst Ende letzten Jahres auch neue Felgen (Winterräder) beschafft haben, wurde mehrmals kontrolliert. Crafter haben wir auch gleich kontrolliert. MB-Niederlassung wußte angeblich nichts von dem Porblem/den Vorkomnissen. Nach letztem Werkstattaufenthalt (Räder mußten zwecks Bremse runter) konnte auch nichts festgestellt werden.

    Gruß Micha

    Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW789452
    Datum02.06.2014 12:3712590 x gelesen
    Hallo,

    arbeite an einem Artikel dazu.

    Hat jemand ein Bild von Radmutternindikatoren, das ich verwenden darf?

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW789453
    Datum02.06.2014 12:5312437 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Hat jemand ein Bild von Radmutternindikatoren, das ich verwenden darf?

    done, danke JT!

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW789454
    Datum02.06.2014 13:1112566 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.arbeite an einem Artikel dazu.

    hier die bisher ermittelten Ursachen...

    Die Recherchen dazu ergaben grundsätzlich zwei unterschiedliche Schadensbilder, die ähnliche Ursachen haben können.

    1. Verlust des Radträgers mit daran angeschraubten Felgen.

    Der Radträger ist bei diesem Fahrzeugtyp mit Schrauben an der Achse befestigt. Zum Wechseln der Bremsklötze, -scheiben oder anderen Reparaturen an der Hinterachse muss er ggf. abgenommen werden.


    2. Verlust der Felgen offenbar meist beim Wechsel von Sommer auf Winterrädern bzw. umgekehrt.

    Die Felgen sind mit Muttern auf dem Radträger befestigt. Zum Wechseln der Räder, oder der Bereifung, der Bremsscheiben oder anderen Reparaturen muss die Felge abgenommen werden.


    Ursachen soweit bisher bekannt:
    1. In einigen Fällen wurden offensichtlich die Oberflächen der Kontaktstellen (Radträger/Achse bzw. Felge/Radträger) nicht ausreichend gesäubert. Verbleibt aber z.B. Rost auf den Flächen, kann es dazu kommen, dass die Muttern bzw. Schrauben zwar ausreichend fest angezogen werden, der Rost sich aber auch noch Wochen danach löst und damit der sichere Halt nicht mehr gegeben ist. Die Muttern bzw. Schrauben können sich dann lösen.
    2. Es gibt auch Berichte über innen komplett verrostete und damit zerstörte Gewindegänge der Radbolzen im Radträger. Hier muss dann je nach Bauart der Radbolzen bzw. der Radträger ersetzt werden.
    3. In einigen Fällen von Radverlusten nach Felgentausch wurden vermutlich Felgen aus einer älteren Bauserie verwendet, die ein etwas anderes Maß (in der Felgendicke bzw. deren Lochung bzw. Lochausbildung) hatten.
    Achtung: Im Laufe eines Produktzyklus können sich Felgenstärken o.ä. ggf. mehrfach ändern!
    4. Mehrere Fälle konnten offensichtlich auf die Arbeit einer einzelnen Fremdwerkstatt zurückverfolgt werden. Hier scheint es Probleme mit der Ausführung der Arbeit (Sauberkeit bzw. Sorgfalt z.B. beim Anzugdrehmonent) gegeben zu haben.

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW793801
    Datum15.08.2014 11:5411882 x gelesen
    Zwillingsreifen von Rettungswagen löst sich und fliegt weg

    Geschrieben von ---http://www.abendblatt.de/region/norderstedt--- "Wir können uns das nicht erklären", sagt KBA-Chef Vollmer. Der Rettungswagen sei am Tag zuvor in einer Fachwerkstatt wegen eines Knackens hinten links untersucht worden. Genau an dieser Stelle löste sich der Zwillingsreifen. "Wir sind froh, dass niemand verletzt wurde", sagt Vollmer.

    Ob da das gleiche Problem eine Rolle spielt ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen793802
    Datum15.08.2014 11:5911867 x gelesen
    Geschrieben von Michael R.Zwillingsreifen von Rettungswagen löst sich und fliegt weg


    Tipp: Der Link funktioniert ohne Abo:

    Link ohne Abo

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg827513
    Datum10.02.2017 14:405393 x gelesen
    hallo,

    ganz aktuell:

    Geschrieben von der Polizei:

    (BC) Laupheim - Rettungswagen verliert Rad

    Auf dem Weg zu einem Werkstatttermin ist am Donnerstag in Laupheim ein Rettungswagen verunglückt. Verletzt wurde niemand.

    Wegen auffälligen Geräuschen sollte das Fahrzeug in einem Kfz-Betrieb untersucht werden. In der Ulmer Straße löste sich plötzlich die hintere linke Zwillingsbereifung. Das Fahrzeug setzte hierdurch auf, es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Euro. Die Polizei prüft jetzt, wie es zu dem Unfall kam. Ein vorsätzliches Lösen der Radbolzen kann nicht ausgeschlossen werden.
    Konkrete Anhaltspunkte für eine Straftat gibt es allerdings nicht.

    Die Polizei (Tel.: 07392/96300) sucht deshalb Zeugen.


    (Pressemitteilung des Polizeipräsidium Ulm vom 10.02.2017)

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW827515
    Datum10.02.2017 15:445175 x gelesen
    Passiert das besonders oft in der Zeit vom Reifenwechsel?

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorJörg8 E.8 J.8, Lünen / NRW827528
    Datum10.02.2017 19:495150 x gelesen
    Geschrieben von der PolizeiWegen auffälligen Geräuschen sollte das Fahrzeug in einem Kfz-Betrieb untersucht werden.Wie kommt der Fahrer dazu, das Fahrzeug auf eigenen Rädern in die Werkstatt zu fahren, ohne den Sitz der Radmuttern überprüft zu haben???
    Denn:
    Geschrieben von der PolizeiEin vorsätzliches Lösen der Radbolzen kann nicht ausgeschlossen werden.Das kann ich nun wirklich nicht verstehen [amKopfkratz].

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