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Thema | Erkundung von Garagen | 2 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Autor | Albe8rt 8K., Wuppertal / Mirskofen / NRW / Bayern | 778661 | |||
Datum | 10.12.2013 11:00 | 3166 x gelesen | |||
Hallo zusammen, Geschrieben von Jürgen M.
Das steht außer Frage. Was mich beschäftigt ist, ob es da keine andere Möglichkeit gegeben hätte, dieses Tor möglichst schadensarm zu öffnen bzw den Innenraum zu kontrollieren. Man hat hier irgendwo im Tor ne Gucköffnung geschafft. Damit komm ich aber nicht in die Garage rein. Und ich hab bei den 2 Stellplatzgaragen das Tor definitiv zerstört. Bei dem Holztor ging das vor allem gut mit der Kettensäge. Was mach ich beim Blechtor? Klar Flex. Und dann bin ggf ich die Brandursache :-) Grüßle, Albert Hier geschriebene Beiträge werden von mir nach bestem Wissen und Gewissen veröffentlicht. Für Kritik habe ich immer ein offenes Ohr und erwarte (insbesondere von Führungskräften), dass mir diese persönlich mitgeteilt wird. | |||||
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Autor | Marc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg | 778679 | |||
Datum | 10.12.2013 21:33 | 1247 x gelesen | |||
Wie der Schließ- und Verriegelungsmechanismus des Tors aussieht, kann man von außen manchmal abschätzen, aber meist nicht genau sehen. Da hilft nur probieren, ob man es schafft mit sanfter Gewalt trotz z.B. abgeschlossenem Drehgriff den Mechanismus auf zu bekommen oder das Tor aufzuhebeln. Evtl. das Schloss aufbohren (im Vergleich zu modernen Haustüren sind das i.d.R. recht primitive Schließanlagen) Neuere Garagen-Blechtore (Fertiggaragen) aufsägen geht mit einer Multicut Kettensäge nach eigener Erfahrung gut und relativ "funkenarm", die Blechstärken sind nicht besonders dick, jedenfalls bei den Toren die mir bisher untergekommen sind. Je älter die Garage und je mehr Eigenbau, umso stärker sind meist die Torbleche. Soll heißen das die Multicut natürlich kein Allheilmittel ist. | |||||
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