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ThemaÜbergewicht oder werden Fahrzeuge immer schwerer11 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW778161
Datum01.12.2013 18:596076 x gelesen
Fahrzeugvorstellung

Drehleiter mit Korb (DLA (K) 23/12)

Fahrgestell:
Mercedes-Benz Econic 1833 LL
Zulässiges Gesamtgewicht:
18 Tonnen

Gibt es keine Hubrettungsfahrzeuge mehr die die Gewichte der Normflächen einhalten ?

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen778162
Datum01.12.2013 19:123801 x gelesen
...es gibt ja keinen Econic mit weniger als 18 tonnen zgM. Von daher ist die Frage was die DLK real wiegt. Aber die 14 t sind schon schwer zu halten

Grüße

Lüder Pott


www.sei-dabei.info

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AutorMatt8hia8s G8., Sprockhövel / Nordrhein-Westfalen778182
Datum02.12.2013 13:012829 x gelesen
Die Frage ist, was die Feuerwehr für die Beschaffung vorgibt. Zudem ließe sich auch ein ECONIC ablasten.
Da in Bergisch Gladbach auch mit einem TM gearbeitet wird, dürfte dort im Vorfeld bekannt gewesen sein, welcher Stellplatz welche Traglasten verträgt.

Da außenstehende Personen lokale Gegebenheiten nicht vollumfänglich kennen, halte ich diese Themen zu diskutieren für riskant.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich meine persönliche Meinung dar. Diese darf geteilt werden, oder auch nicht. Mindestens aber offen diskutiert werden!

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AutorMart8in 8M., Bösel / Niedersachsen778210
Datum02.12.2013 15:322647 x gelesen
Es gibt doch jetzt den ganz neuen Alufiver mit 32m Arbeitshöhe auf einem 12t MAN-Fahrgestell. Sicherlich für kleine Kommunen eine Alternative

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW778211
Datum02.12.2013 15:392629 x gelesen
Geschrieben von Martin M.Es gibt doch jetzt den ganz neuen Alufiver mit 32m Arbeitshöhe auf einem 12t MAN-Fahrgestell.


Das zweite Hubrettungsgerät ist ein TM

Geschrieben von Martin M.Sicherlich für kleine Kommunen eine Alternative

Die Feuerwehr Bergisch Gladbach ist eine der größten Freiwilligen Feuerwehren mit hauptamtlichen Kräften in NRW. Der Brandschutz in Bergisch Gladbach wird durch haupt- und ehrenamtliches Personal sichergestellt. Die Feuerwehr Bergisch Gladbach beschäftigt zur Zeit gemäß Stellenplan 93 Beamte im mittleren, 8 Beamte im gehobenen sowie einen Beamten im höheren feuerwehrtechnischen Dienst. 20 Tarifbeschäftigte werden ausschliesslich in der Notfallrettung und im Krankentransport eingesetzt.

Bei rund 110.000 Einwohnern gehe ich nicht mehr von einer kleinen Kommune aus ;)

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg778220
Datum02.12.2013 17:002493 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Michael R.


Gibt es keine Hubrettungsfahrzeuge mehr die die Gewichte der Normflächen einhalten ?


Wie sieht es in diesem Zusammmenhang ( hauptsächlich Gewicht ! ) in Zukunft mit dem neuen Normprojekt " Klassifizierung von Hubarbeitsbühnen nach DIN EN 1777 " aus ?


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorMart8in 8M., Bösel / Niedersachsen778257
Datum02.12.2013 23:112221 x gelesen
Das mit der "kleinen Kommune" war natürlich nicht auf Bergisch Gladbach bezogen. tut mir leid wenn es so angekommen ist.

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen778259
Datum02.12.2013 23:192206 x gelesen
Geschrieben von Martin M.Sicherlich für kleine Kommunen eine Alternative

Das muß man ganz genau prüfen...
Bei vielen Dingen kann der Alufiver ggü einer DLk nicht mithalten. Deswegen ist er auch deutlich billiger.

Wenn ich schon sehe, daß die Stützteller beim Einsatz erst aufgesteckt werden muessen...

Grüße

Lüder Pott


www.sei-dabei.info

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AutorMart8in 8M., Bösel / Niedersachsen778263
Datum02.12.2013 23:292155 x gelesen
was hat denn der niedrige Preis mit der Technik zu tun? Ist ein Fahrzeug, nur weil es preiswerter ist, grundsätzlich schlechter?

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen778264
Datum02.12.2013 23:332154 x gelesen
Technik kostet Geld, gute Technik oder gute Konstruktion mehr Geld...das ist nur eine sehr banale Erkenntnis.

Es kann nur die "Hälfte" und hat nur die "Hälfte" an Sicherheitselementen darf es auch nur "die Hälfte" kosten. Ist ok...aber sehr überlegenswert, ob man sowas als Stand der Technik für Rettungseinsätze kauft.

Grüße

Lüder Pott


www.sei-dabei.info

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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW778268
Datum03.12.2013 06:342127 x gelesen
Moin Martin,

Natürlich ist nicht unbedingt das günstigere automatisch das schlechtere.

Die entscheidenere Frage ist doch eher:

Was will ich mit diesem Fahrzeug erreichen? Und wie der Name der Fahrzeuggruppe nun mal schon sagt Hubrettungsfahrzeug soll mit dem Teil gerettet werden. Und wenn ich den Usern hier im Forum, die sich intensiver damit befasst haben, glauben schenken darf, liegt der Vorteil zu dieser Tätigkeit immer noch bei der DLK. Und wenn ich mich an einige Beiträge hier erinner, bist du beim TKM bei ähnlicher Leistung schnell beim Preis einer DLK.

Gruß

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