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ThemaKlingeltöne zur Ordung Verschütteter11 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg777709
Datum23.11.2013 12:313821 x gelesen
Guten Tag

Bei diesem Einsatz hoffte man Verschüttete zu lokalisieren:

-> ZEIT " Klingeltöne sollen Rettungskräfte zu Verschütteten führen "

" Laut BBC hatten die Rettungskräfte in der Nacht immer wieder ihre Bergungsarbeiten unterbrochen und die Verwandten gebeten, ihre Angehörigen anzurufen. Über Klingeltöne wurde versucht, die Opfer zu lokalisieren. "

Ist solch ein Vorgehen Erfolgsversprechend ?

Bei diesem Einsatz kamen leider auch drei Feuerwehrmänner zu Tode.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY777711
Datum23.11.2013 12:442370 x gelesen
Servus,

bei mir ganz sicher nicht, weil ich mein mobiles Telefon sehr selten am Mann habe.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg777712
Datum23.11.2013 12:582339 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Anton K.bei mir ganz sicher nicht, weil ich mein mobiles Telefon sehr selten am Mann habe.
tja, dann bist du im Falle eines Falles halt einer der "statistischen Verlierer" ;-)

(bitte beachte das Smilie!)

Aber angesichts der Verbreitung von Handys und ist die Idee meiner Ansicht sehr gut. Erhöht die Chance jemanden zu finden.

Wobei zu beachten ist das ein klingelndes Handy im Trümmerhaufen noch kein Hinweis ist ob die Person noch lebt. Aber es ist ein Hinweis das dort jemand mit höherer Wahrscheinlichkeit liegt.

MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY777713
Datum23.11.2013 13:052288 x gelesen
Servus,

schon klar. Das ist m.M. ein Fall für eine sinnvolle Nutzung von Mobiltelefonen. ;-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP777719
Datum23.11.2013 15:172229 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.tja, dann bist du im Falle eines Falles halt einer der "statistischen Verlierer" ;-)Schließe mich dann Anton mal an. Ich habe es zwar so gut wie immer dabei, aber es steht dabei zu 99% auf "Lautlos". Der Vibrationsalarm in Richter-Skala-Nähe macht zwar selbst daheim auf dem Schrank keinen Klingelton erforderlich, aber der wird mich auch kaum unter den Trümmern rausvibrieren.

Deshalb:
Geschrieben von Jürgen M.angesichts der Verbreitung von Handys und ist die Idee meiner Ansicht sehr gut. Erhöht die Chance jemanden zu finden.Ja, aber nicht in dem Maße, wie der Verbreitung von Handys vielleicht vermuten lässt.

"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg777720
Datum23.11.2013 16:412090 x gelesen
Hallo Sebastian, Hallo Forum,

Geschrieben von Sebastian K.Schließe mich dann Anton mal an. Dann sind wir schon drei. Ich habe mein Handy auch selten dabei.

Gruß
Michael

Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorSasc8ha 8M., Mauchenheim / Rheinland-Pfalz777721
Datum23.11.2013 16:442138 x gelesen
Geschrieben von Sebastian K.Geschrieben von Jürgen M."angesichts der Verbreitung von Handys und ist die Idee meiner Ansicht sehr gut. Erhöht die Chance jemanden zu finden."Ja, aber nicht in dem Maße, wie der Verbreitung von Handys vielleicht vermuten lässt.

Ich denke in einer solchen Situation nimmt man aber jede Möglichkeit war, die - sogar ohne den zusätzlichen Einsatz eigener Ressourcen - die Wahrscheinlichkeit steigern kann, die Verschütteten zu finden. Egal ob damit die Wahrscheinlichkeit um 1% oder 80% steigt.

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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg777753
Datum24.11.2013 14:201928 x gelesen
Guten Tag

lt. Artikel einiger Zeitungen konnten durch die versuchte Handyordung bei diesem Dacheinsturz keine Personen lebend gerettet werden.


Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard

" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen777754
Datum24.11.2013 14:371899 x gelesen
Geschrieben von Bernhard D.lt. Artikel einiger Zeitungen konnten durch die versuchte Handyordung bei diesem Dacheinsturz keine Personen lebend gerettet werden.

Gut, durch die Klingeltonortung nicht.

Wie genau ist denn heute die Handyortung hierzulande?
(Mal davon abgesehen was die NSA kann.;-)

Peter

Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen777759
Datum24.11.2013 17:031755 x gelesen
Geschrieben von Peter L.Wie genau ist denn heute die Handyortung hierzulande?
(Mal davon abgesehen was die NSA kann.;-)


Was die NSA kann, weiß ich nicht, was man in amerikanischen Krimis sieht, das Haus- und Stockwerkgenau geortet werden kann, klappt hier auch nicht.
Aus der Erfahrung bei der Suche nach vermissten Personen läuft das so:
Es wird die Funkzelle gesucht, wo das Handy eingebucht ist, meistens kann man dort aus einen bestimmten Sektor (30 Grad ab Mast) angeben. In der Stadt oder dort, wo die Masten enger stehen, kann man versuchen, dann das Handy dort "rauszuschmeißen" und hoffen, das es sich in einer anderen Station einbucht. Wenn man von dort dann auch eine Peilung hat, kann man es nochmals mit einer dritten Zelle versuchen (wenn verfügbar). So erhält man Kreuzpeilungen, die man auf einer Karte darstellen kann. Da es aber immer nur eine Sektorpeilung ist, bleibt immer noch ein mehr oder weniger großer Bereich über.

Schön wäre es, wenn man bei Handys mit GPS-Modul dieses per "Fernwartung" anschalten könnte und es dann eine Positionsmeldung gibt. Leider steht da der Datenschutz dagegen.
Für die Vermisstenortung im eingestürzten Gebäude hilft das aber auch nicht, denn es arbeitet max. Gebäudegenau. Dann weiß ich zwar, das dort jemand ist, aber nicht wo.

Gruß
Heinrich

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen777760
Datum24.11.2013 17:061748 x gelesen
Danke für deine längere Antwort.
Besonders das mit dem Datenschutz dachte ich mir fast....

Peter

Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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