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ThemaXXL-Rettungsbus der VWS: Vom Linienverkehr zum Sondereinsatz57 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • Rettungsbus FW Dortmund
  •  
    AutorMark8us 8 B.8, Steinebach / Rheinland-Pfalz766125
    Datum28.06.2013 08:0623580 x gelesen
    Guten morgen zusammen!

    Im Kreis Siegen-Wittgenstein fährt ein neues Rettungsmittel durch die Gegend. Wie man sich das im Einsatzfall während des Linienverkehrs vorzustellen hat, bleibt irgendwie offen...

    Guckt Euch den XXL-Rettungsbus selbst an...

    PS: Ich dachte erst an einen Aprilscherz.

    Das ist alles nur meine eigene Meinung!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP766127
    Datum28.06.2013 08:2716517 x gelesen
    Geschrieben von Markus B.Wie man sich das im Einsatzfall während des Linienverkehrs vorzustellen hat, bleibt irgendwie offen...

    Der Bus soll zu den Spitzenzeiten, am frühen Morgen und in den Mittagsstunden, durch das Stadtgebiet pendeln, erläuterte Gerhard Bettermann, technischer Betriebsleiter.
    Fordern ihn Feuerwehr oder Rettungsdienste über die zentrale Leitstelle an, ist die Fahrt für die zahlende Kundschaft an der nächsten Haltestelle vorüber. Die Fahrgäste steigen in ein Ersatzfahrzeug um. Der Rettungsbus steuert die Unglücksstelle an.

    (Quelle)

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorMark8us 8 B.8, Steinebach / Rheinland-Pfalz766157
    Datum28.06.2013 17:0116009 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Der Bus soll zu den Spitzenzeiten, am frühen Morgen und in den Mittagsstunden, durch das Stadtgebiet pendeln, erläuterte Gerhard Bettermann, technischer Betriebsleiter.
    Fordern ihn Feuerwehr oder Rettungsdienste über die zentrale Leitstelle an, ist die Fahrt für die zahlende Kundschaft an der nächsten Haltestelle vorüber. Die Fahrgäste steigen in ein Ersatzfahrzeug um. Der Rettungsbus steuert die Unglücksstelle an.
    (Quelle)


    Danke.
    Die Siegener Zeitung berichtet das auch so.

    Das ist alles nur meine eigene Meinung!

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen766163
    Datum28.06.2013 17:4515740 x gelesen
    Geschrieben von Markus B.Wie man sich das im Einsatzfall während des Linienverkehrs vorzustellen hat, bleibt irgendwie offen...

    Ich wäre ja mal auf die ersten realen Einsätze gespannt. In der Theorie klingt es ja extrem einfach: Tür auf, alle raus, SoSi ein und Abfahrt. Ob das Ding in der Praxis so funktioniert?

    - Fahrer erhält Info über Einsatz
    - Fahrer hält an der nächsten Haltestelle an und macht eine Ansage "Aufgrund eines dringenden Einsatzes " ... "endet unsere Fahrt an dieser Haltestelle. Bitte steigen Sie jetzt aus, der nächste planmäßige Bus befördert sie weiter" ... + ein paar nette Worte.
    - Fahrer öffnet die Türen - draußen regnet und stürmt es
    - einige Leute werden den Bus verlassen
    - einige Leute werden den Bus nicht verlassen, weil sie nicht wollen (auch wenn sie könnten)
    - einige Leute werden den Bus vielleicht gar nicht verlassen können (wie ist das mit Älteren[1]/Behinderten[2]/Kindern[3])?
    - manche leute werden sich fragen, ob ihr persönlicher Zeitplan mit der Verspätung klar kommt und erst mal mit dem Fahrer drüber reden wollen

    Also irgendwie habe ich den Verdacht, dass der Bus dann nur knapp vor dem THW zur Großschadenslage erscheinen wird und dass im Extremfall sogar juristischer Ärger auf die Verkehrsbetriebe zukommt ...

    In meinen Augen dürfte es einfacher sein, ein (beliebiges) Fahrzeug aus dem Gesamtpool herauszuziehen. Entweder ein Bus der gerade sowieso an der Endhaltestelle angekommen ist (da steigen fast alle freiwillig aus) oder ein Reservefahrzeug im/aus dem Depot.

    [1] Es soll tatsächlich Leute geben, die Probleme haben länger zu stehen
    [2] Was macht ein geistig Behinderter, der im Normalfall noch halbwegs durchs Leben kommt und an der regulären Ausstiegshaltestelle abgeholt wird?
    [3] Was ist mit recht kleinen Kindern, die auf einmal "irgendwo in der Pampa" gegen ihren Willen zwischengeparkt werden?

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW766164
    Datum28.06.2013 18:05   15515 x gelesen
    Hallo Uwe,

    es ist irgendwie so typisch Feuerwehrdeutsch.

    Da geht man einen neuen Weg, um für eine Aufgabenstellung eine Lösung zu präsentieren.

    Das Fahrzeug hatte noch kein Einsatz und schon wird alles in Grund und Boden geschrieben.

    Geschrieben von Uwe S.
    [1] Es soll tatsächlich Leute geben, die Probleme haben länger zu stehen
    [2] Was macht ein geistig Behinderter, der im Normalfall noch halbwegs durchs Leben kommt und an der regulären Ausstiegshaltestelle abgeholt wird?
    [3] Was ist mit recht kleinen Kindern, die auf einmal "irgendwo in der Pampa" gegen ihren Willen zwischengeparkt werden?


    1. Dann ist das so.
    2. Was machen die, wenn der Bus defekt ist?

    Lasst uns doch einfach abwarten, bis die ersten Einsätze gelaufen sind. Dann können wir immer noch meckern. Und ja, auch dann können einige schreiben, dass sie es vorher gewusst haben....


    Einfach mal etwas mehr Gelassenheit... und schauen, wie die Lösung funktioniert. Zu viel verlangt?

    Gruß

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP766165
    Datum28.06.2013 18:1115195 x gelesen
    Dazu kommt, dass die Idee und Umsetzung anscheinend vor allem durch den Verkehrsbetrieb selber bzw. dessen Chef erfolgte. Wenn der sich keine Gedanken um die Einbindung in den normalen Verkehr, die Ablösung, die Kunden... gemacht hat, wer dann?
    Und selbst wenn auch sonst noch irgendwo irgendein Reservebus herumstehen würde, müsste da erstmal auch ein Fahrer geordert werden. Der würde auch nicht direkt nach dem Anruf der LST los rollen.
    Mir gefällt diese Idee. Nebenbei ist das doch auch eine ganz nette ÖA, wenn die Leute mal selber mit Einsatzfahrzeugen im Alltag fahren dürfen.

    Falls aber jetzt jemand schreiben will, wie gefährlich das ist, wenn demnächst deutschlandweit die Zivilisten mit Busfahrkarten an Einsatzstellen stehen und dem verdutzten LF-Maschinisten gegenüber auf die Einhaltung des Fahrplans bestehen, dann wünsch ich dem schonmal ein schönes Wochenende ;-)

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW766166
    Datum28.06.2013 18:3215004 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.- einige Leute werden den Bus vielleicht gar nicht verlassen können (wie ist das mit Älteren[1]/Behinderten)?

    Ja solche Leute habe ich schon kennen gelernt, die bekommen ihre Rente über den Fahrkartenautomat im Bus ausgezahlt und ihre Lebensmittel bringt der Busfahrer beim Schichtwechsel mit, sehr interessante Sache das ;)

    Aber im ernst, Uwe
    Lebst du in einer Gegend wo deine Einwände zum realen Leben gehören ?
    Klar wird das für die betroffenen Fahrgäste nicht angenehm und es wird bestimmt auch Leute geben die meckern, halt die Typen die 2Min. vor Ladenschluß ihren Wochenendeinkauf tätigen und dann darüber meckern das die frischen Erdbeeren aus sind.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen766167
    Datum28.06.2013 18:3614855 x gelesen
    Oh Gott,

    der Untergang des Abendlands droht....

    Meine Fresse, ne neue und durchaus gute Idee durch den Kakao gezogen....

    Der Bus ist genausoschnell da wie der aus dem normalen Verkehr beorderte!
    Was ist denn daran So schlecht?

    Peter

    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW766170
    Datum28.06.2013 19:11   15581 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.Da geht man einen neuen Weg, um für eine Aufgabenstellung eine Lösung zu präsentieren.

    Das Fahrzeug hatte noch kein Einsatz und schon wird alles in Grund und Boden geschrieben.


    Seh ich nicht im Ansatz so....

    Man kann durchaus sogar noch mehr Fragen stellen - angesichts der bisherigen Rechtsauffassung in NRW müsste man das sogar, z.B.
    - Werbung als Finanzierung? (für Einsatzfahrzeuge m.W. per Erlass vom IM verboten)
    - "Private" Fahrzeuge als Rettungsmittel mit SoSi? (Wird in NRW extrem kontrovers diskutiert und z.T. sehr strickt gehandhabt)
    - Alarmierung über FME/DME auf der ganzen Strecke möglich? (Den Funk darf man ja bei der Normalverwendung kaum anlassen, wenn man sich mal die einschlägigen Vorschriften dazu so ansieht...)


    Geschrieben von Martin D.Lasst uns doch einfach abwarten, bis die ersten Einsätze gelaufen sind. Dann können wir immer noch meckern. Und ja, auch dann können einige schreiben, dass sie es vorher gewusst haben....


    Einfach mal etwas mehr Gelassenheit... und schauen, wie die Lösung funktioniert. Zu viel verlangt?


    Ne, aber ggf. gibts ein unschönes, teures und frustrierendes Erwachen...

    Zuviel verlangt, das offen zu diskutieren?

    Ums klar zu stellen: ICH hab damit kein Problem. In den USA fahren auch viel mehr Fahrzeuge mit Blaulicht wie bei uns und werden bei Bedarf als SoSi-Fahrzeuge eingesetzt.
    - z.B. normale Gemeindefahrzeuge (z.B. Pickup, LKW)
    - z.B. Private Fahrzeuge (als Behelfs-LF, oder KdoW)
    - usw.

    Das war bisher in Deutschland absolut nicht gewünscht und die Blaulichtgenehmigungen werden je nach BL teils sehr restriktiv gehandhabt...
    Ich hab kein Problem, das hier auch anders zu machen. - Aber ganz offensichtlich haben das ganz viele andere, v.a. die, die viel weiter oben sitzen...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen766175
    Datum28.06.2013 22:0314483 x gelesen
    Geschrieben von Thomas M.Lebst du in einer Gegend wo deine Einwände zum realen Leben gehören ?

    Nein, ich habe nur berufliche Erfahrungen in Kernkraftwerken und muss dann Lösungen für Probleme gegenüber der Atomaufsicht bzw. gegenüber externen Gutachtern verkaufen. Da sind meine Einwände hier im Forum noch harmlos gegenüber den Fragen eines echten Sachverständigen ;-)

    So, ihr könnt von der Karre, von mir und von meinen persönlichen Rückfragen halten was ihr wollt. Ich habe halt nur die ersten Fragezeichen, die mir persönlich so kamen, mal eben ins Forum getippt. Ich habe auch kein Problem mit der Feststellung, dass eine neue Problemlösung ausprobiert werden muss, bevor man ihr eine allgemeine Wirksamkeit bescheinigt. Aber andererseits sollten gewisse Grundsatzfragen schon vorher eindeutig geklärt sein, bevor es überhaupt in eine Testphase hinein geht. Und wenn man (manchmal) mitbekommt, wie Stellen in kommunalen Betrieben besetzt werden (wozu fachbezogene Bildung, wenn man ein Parteibuch hat?), der zweifelt ab und an auch mal am Sachverstand der prominenten Köpfe.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg766177
    Datum28.06.2013 23:3714641 x gelesen
    hallo,

    Der Bus ist kein Erstangreifer wie z.B. ein LF 20. Ich denke das wenn er bei einem Einsatz benötigt wird es dabei nicht auf Minuten ankommt.

    Da dürfte die Auslösung aus dem Liniendienst für die Fahrgäste zwar lästig aber dennoch kein allzugrosses Problem sein.

    Man kann dann schauen an welcher Haltestelle sinnvollerweise der Bus hält und die Fahrgäste austeigen lässt. Parallel kann man den Ersatzverkehr organisieren.

    Meiner Ansicht nach ist es machbar ein solches Fahrzeug mit dieser Doppelnutzung vorzuhalten.

    Anders dürfte es beim dem TLF aussehen das von der Stadtgärtnerei zum Blumengiesen genutzt wird ;-)

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP766178
    Datum29.06.2013 07:0814236 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M. Anders dürfte es beim dem TLF aussehen das von der Stadtgärtnerei zum Blumengiesen genutzt wird ;-)Das dürfte auch schneller/gleich schnell unterwegs sein, wie bei einer reinen FF aus der Halle heraus.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorPete8r L8., Trochtelfingen / Baden Württemberg766179
    Datum29.06.2013 08:0314132 x gelesen
    Die Idee ist in Zeiten knapper Kassen doch Gut.
    Es steht ein Sonderfahrzeug nicht Jahrelang kaum genutzt in der Halle.

    Und im realen Einsatz ist die Akzeptanz bei der Bevölkerung doch recht hoch.

    + der Werbeefekt.

    Die Praxis wird zeigen wie es sich bewährt.

    Wenn keiner Ideen hätte und sie Verwirklicht, würden wir heute noch in Höhlen leben.

    wie immer meine private Meinung

    mfg Peter

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW766180
    Datum29.06.2013 08:04   14473 x gelesen
    Geschrieben von Uwe S.In meinen Augen dürfte es einfacher sein, ein (beliebiges) Fahrzeug aus dem Gesamtpool herauszuziehen. Entweder ein Bus der gerade sowieso an der Endhaltestelle angekommen ist (da steigen fast alle freiwillig aus) oder ein Reservefahrzeug im/aus dem Depot.

    Spannend finde ich die Aussage, daß der Blaulichtbus zum Einsatz fährt und durch einen anderen Bus ersetzt wird. Warum spare ich mir das Theater nicht und schicke gleich den Reservebus?

    Ach ja, der hat ja kein Blaulicht.

    Da finde ich die Dortmunder Lösung besser. Hier wurde ein gebrauchter Bus gekauft und umgebaut. Der Bus steht an der FRW 2 und ist bei Bedarf fix an der Einsatzstelle.

    Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY766181
    Datum29.06.2013 08:0914300 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Olaf T.Warum spare ich mir das Theater nicht und schicke gleich den Reservebus?

    weil halt so ein "Blaulichtbus" bäriger ausschaut. Da gibt´s dann wahrscheinlich sogar Fahrgäste, die meinen, damit kommt man schneller vorwärts. ;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW766184
    Datum29.06.2013 09:1514057 x gelesen
    Hallo Olaf,

    mal schauen, ob so ein Bus nicht auch ein nettes Marketinginstrument ist... die Steigerung wäre ja nur, dass im Bus man mit Plakaten usw. auf die Arbeit der Feuerwehr hinweisen würde....

    Aber wie schon geschrieben: Ich finde diesen "neuen" Weg zumindest so gut, dass ich das Projekt mal aus der Ferne beobachten würde und lasse mich überraschen, ob und wann der Thread noch mal hoch geholt wird

    Gruß

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP766187
    Datum29.06.2013 09:5314124 x gelesen
    Geschrieben von Olaf T. Spannend finde ich die Aussage, daß der Blaulichtbus zum Einsatz fährt und durch einen anderen Bus ersetzt wird. Warum spare ich mir das Theater nicht und schicke gleich den Reservebus?
    Ach ja, der hat ja kein Blaulicht.
    Lt. dem Video in einem Bericht wird der Innenraum noch umgebaut, so dass da Krankentragen-, Infusions- und sonstige spezifische Halterungen angebracht oder vorgerüstet werden. Damit hat man gegenüber dem Bus hü einen ganz netten Mehrwert. Das dürfte mit dem/den Reservebus/sen schon schwieriger sein.

    Geschrieben von Olaf T.Ach ja, der hat ja kein Blaulicht.
    Da finde ich die Dortmunder Lösung besser. Hier wurde ein gebrauchter Bus gekauft und umgebaut.
    Wieso denn überhaupt der Umbau, braucht der denn unbedingt das Blaulicht? ;-)

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW766188
    Datum29.06.2013 09:5914137 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Wieso denn überhaupt der Umbau, braucht der denn unbedingt das Blaulicht? ;-)

    Na klar, der muß ja an der Haltestelle auffallen, damit nicht normale Fahrgäste einsteigen... ;-)

    Umbau im Sinne von der Küche im Heck und noch ein paar Kleinigkeiten. So weit ich weiß, wurde der Bus incl. seinem "Bruder" (ein weiterer Dennis als MW) auch komplett neu lackiert.

    Meine HP: OT112.de Rund 60000 Fotos von Einsätzen, Einsatzfotos und Luftrettung.

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    AutorChri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg766191
    Datum29.06.2013 12:3913844 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Anders dürfte es beim dem TLF aussehen das von der Stadtgärtnerei zum Blumengiesen genutzt wird ;-)

    Wenn es durch einen Kameraden der Gemeinde gefahren wird, der auch in der FF Mitglied ist, wäre das eine gute Idee. Im Alarmfall liegt die Uniform hinten drin. Auto steht nicht die meiste Zeit im Stall, Fahrer bekommt Fahrpraxis für das Fahrzeug.

    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

    WICHTIGER HINWEIS!
    Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland766192
    Datum29.06.2013 12:5414144 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Lt. dem Video in einem Bericht wird der Innenraum noch umgebaut, so dass da Krankentragen-, Infusions- und sonstige spezifische Halterungen angebracht oder vorgerüstet werden. Damit hat man gegenüber dem Bus hü einen ganz netten Mehrwert. Das dürfte mit dem/den Reservebus/sen schon schwieriger sein.

    Ich denke, Infusionshalter oder "Gerätehalter" Medizin sind nicht schwierig um- oder anzubauen. Infusionen gehen mit ja mit üblichem "S" Haken an jedem Dachhaltegriff und evtl. einer Schnur als Verlängerung. Für andere Wandhalterungen für z.B. Beatmungsgerät (da habe ich jetzt mal sehr hoch gegriffen - weil wie viele Beatmer braucht man bei MANV wirklich im Bus zeitgleich?) oder Spritzenpumpe gibt es Normschienen.
    Ich als Gerätemediziner liebe aber andere Dinge, die oftmals auch im Krankenhaus fehlen. Nämlich:

    - 230 Volt Steckdosen und davon viele, viele, viele. (Wärmedecken bzw. Gebläse, tragbares Ultraschall, Beatmer, gute Lichtquelle für Wundnaht, EKG...) *
    - Abwurfbehälter für Kanülen an jedem "Patientenarbeitsplatz" links- und rechtsseitig bzw. kopf-/fussseitig
    - Müllbeutel für Kompressen und (böses Wort) Kotze!
    - Eine Möglichkeit für eine Patiententoilette (abgeschirmtes tragbares Campingding)

    (Bin u.a. wegen dieser Forderungen neulich aus einer Arbeitsgruppe für eine Herbst MANV Übung herausgeflogen. Habe den Schweden aufs Brot geschmiert, dass ich Erwärmung für eine Mindestanforderung bei Minusgraden halte und niemals davon abrücken werde. Hier brauchts eine Vollzeitstelle für ein Jahr um so etwas zu organisieren und dennoch denkt man nicht daran - bis ich den Mund aufgemacht habe und sensibel das Thema ansprach. ;-) )

    * Natürlich nicht alles gleichzeitig in Betrieb. Es sollte aber einfacher sein, umzustecken als umzuschieben.

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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz768273
    Datum23.07.2013 21:4614061 x gelesen
    Hallo,

    und heute hatte er seinen ersten Einsatz, ok, "nur" ne Einsatzfahrt ;-)

    Gruss
    Ralf

    Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen768284
    Datum23.07.2013 23:02   14262 x gelesen
    Hallo,

    und heute hatte er seinen ersten Einsatz, ok, "nur" ne Einsatzfahrt ;-)
    Ja, nur fast zum Einsatz gekommen, vor Ort war er dann ja nicht mehr nötig.

    Aber völlig unabhängig davon: Bemerkenswerter Einsatz (wieder mal). Rund 200 Leute sind in in einem regionalen Vergnügungspark, ein Gewitter zieht auf, 40 - 50 schaffen es nicht mehr ins Trockene, einige verschanzen sich unter einer Hüpfburg (???). Das Ende vom Lied: Die Feuerwehr rückt an und bringt (fährt, mit MTW) die 40 - 50 Leute ins Trockene.

    Ja ja, die Feuerwehr die Deppen für wirklich jeden und alles - ähh - Dein Freund und Helfer.

    Ach so nein, was lese ich da:

    "Für die durchnässten und teilweise erschöpften Besucher, darunter zahlreiche Kinder, war es aufgrund des nassen Untergrunds im Park zu gefährlich, um zu Fuß zum Ausgang zu gelangen."

    Nur wie passt das mit dem zusammen, Zitat aus dem verlinkten Artikel:

    "bei dem Einsatz im Panorama-Park, in dem die Sicherheit der Besucher jederzeit gewährleistet war..."

    Hmm, ja was denn nun?


    Unglaublich für was man heute so alarmiert wird (und das sage ich aus der Praxis, bei einer etwas größeren Feuerwehr, und aus dem Rettungsdienst...). Aber was sag ich: Für "dürchnässte und erschöpfte Besucher", darunter "viele Kinder" war der Weg zu Ausgang natürlich zu gefährlich (???). Da mußten sie natürlich gefahren werden! Was mach ich mir eigentlich Gedanken?


    Gruß

    Daniel

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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz768289
    Datum23.07.2013 23:2313646 x gelesen
    Hallo,

    ich hatte den Link bewußt fast kommentarlos eingestellt ;-)

    Gruss
    Ralf

    Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen768292
    Datum23.07.2013 23:2713618 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Ralf R.:
    ich hatte den Link bewußt fast kommentarlos eingestellt ;-)
    Kein Problem. Waren ja auch nur so ein paar Gedanken, die mir da eben durch den Kopf schossen... ;-)


    Gruß

    Daniel

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY768327
    Datum24.07.2013 08:4013682 x gelesen
    Servus,

    weil weite Teile der Bevölkerung mittlerweile mit sowas nicht mehr umgehen können. Weil ja in "Galileo" und "Welt des Wissens" oder wie die Sendungen so heißen ja alle Leute wissen, wie gefährlich es ist,im starken Regen herumzugehen, darum brauchen wir da den Super-Rettungsbus.
    Wie groß wäre denn das Geschrei gewesen, wenn die Feuerwehr nicht gekommen wäre.

    Ist fast so, wie bei einem Bericht in der heutigen Zeitung. Da wird sich über wilde Hühner im Stadtgebiet von Erlangen beschwert, das die die Nachtruhe stören, den Verkehr usw. Wenn du die dann einfängst, dann gibt´s aber auch wieder jemanden, dem das nicht passt.

    Fazit für beide Fälle: Wie man es macht, man macht es verkehrt.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern768333
    Datum24.07.2013 09:1413627 x gelesen
    Geschrieben von Daniel R."Für die durchnässten und teilweise erschöpften Besucher, darunter zahlreiche Kinder, war es aufgrund des nassen Untergrunds im Park zu gefährlich, um zu Fuß zum Ausgang zu gelangen."

    Volle Zustimmung zu deinen Zeilen Daniel, die Leute können von doirt nicht mehr alleine weg laufen weil zu gefährlich und nass und überhaupt ganz schlimm, aber mit MTW, Gelenkbus oder sonstwas kann man hinfahren? Da stell ich wirklich die Frage: Gehts noch?


    Geschrieben von Daniel R.Unglaublich für was man heute so alarmiert wird (und das sage ich aus der Praxis, bei einer etwas größeren Feuerwehr, und aus dem Rettungsdienst...). Aber was sag ich: Für "dürchnässte und erschöpfte Besucher", darunter "viele Kinder" war der Weg zu Ausgang natürlich zu gefährlich (???). Da mußten sie natürlich gefahren werden! Was mach ich mir eigentlich Gedanken?

    So siehts aus, eigentlich traurig wie die Gesellschaft immer nach anderen schreit.



    Gruß
    Christian




    TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP768334
    Datum24.07.2013 09:5613405 x gelesen
    Einen etwas sinnvolleren Einsatz im Zusammenhang mit dem Wetter hatte am Wochenende die Feuerwehr Remagen, als eine Fähre auf dem Rhein manövrierunfähig wurde.

    Zu "Teile der Bevölkerung können mit sowas nicht mehr umgehen" passen da aber die 3 weiteren Einsätze wegen Schwimmern, die den Rhein für ein Planschbecken halten, gekrönt vom dem [an dieser Stelle bitte ein Wort denken, was auf eine eher gemäßigte Intelligenz hinweist], der sich dachte: Wenn ich die Fähre verpasse, schwimme ich einfach mal hinterher...

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen768335
    Datum24.07.2013 10:0713213 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.
    Zu "Teile der Bevölkerung können mit sowas nicht mehr umgehen" passen da aber die 3 weiteren Einsätze wegen Schwimmern, die den Rhein für ein Planschbecken halten, gekrönt vom dem [an dieser Stelle bitte ein Wort denken, was auf eine eher gemäßigte Intelligenz hinweist], der sich dachte: Wenn ich die Fähre verpasse, schwimme ich einfach mal hinterher...
    wenn gleich auch nicht so folgenschwer wie wenn ich ihn nur knapp verpasse, springe ich auf den anfahrenden Zug

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü768337
    Datum24.07.2013 11:0413310 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Daniel R. regionalen Vergnügungspark,

    Der Homepage nach ist der Vergnügungspark ein Wildpark, dementsprechend bewaldet ist das Gelände
    Wenn man den Plan weiters anschaut befindet sich die genannte Hüpfburg genau am anderen Ende des Geländes wie der Eingang/Parkplatz, Entfernung rein Luftlinie etwa 1-1,5km.
    Die Lufftlinie bringt allerdings in dem Falle wenig, wie man auch auf dem Plan sieht verläuft der Weg in Serpentinen, diese werden normalerweise da angelegt wo das Gelände steil abfällt/ansteigt, dürfte im Sauerland vorkommen und erklärt auch das "Windrad" neben der Hüpfburg.

    Also ich war im Urlaub auch in einem ähnlichen Wildpark (Schwarze Berge, unmittelbar an HH grenzend) wäre da auch ein Gewitter aufgezogen hätte es ich es extrem lustig gefunden patschnass, mit einem damals 12 Monate alten Kind, bei Gewitter durch den Wald über doch ziemlich steile Wege zu laufen....aber gut, wer drauf steht....


    Gruß Andi

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern768338
    Datum24.07.2013 11:0713272 x gelesen
    Geschrieben von Andreas R.er Homepage nach ist der Vergnügungspark ein Wildpark, dementsprechend bewaldet ist das Gelände
    Wenn man den Plan weiters anschaut befindet sich die genannte Hüpfburg genau am anderen Ende des Geländes wie der Eingang/Parkplatz, Entfernung rein Luftlinie etwa 1-1,5km.
    Die Lufftlinie bringt allerdings in dem Falle wenig, wie man auch auf dem Plan sieht verläuft der Weg in Serpentinen, diese werden normalerweise da angelegt wo das Gelände steil abfällt/ansteigt, dürfte im Sauerland vorkommen und erklärt auch das "Windrad" neben der Hüpfburg.

    Also ich war im Urlaub auch in einem ähnlichen Wildpark (Schwarze Berge, unmittelbar an HH grenzend) wäre da auch ein Gewitter aufgezogen hätte es ich es extrem lustig gefunden patschnass, mit einem damals 12 Monate alten Kind, bei Gewitter durch den Wald über doch ziemlich steile Wege zu laufen....aber gut, wer drauf steht....


    Ja ne is klar, alles schön und gut, aber was willste dann wenn die Örtlichkeit so ist mit nem Rettungs-Gelenkbus dort machen?
    Heutzutage scheint jeder einen Kindergärtner mit Blaulicht zu benötigen, die Erfahrung machen wir hier am See auch immer öfter.


    CS




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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt768339
    Datum24.07.2013 11:1713215 x gelesen
    Statt der Feuerwehr hätte es aber auch der "Pano's Express" getan.
    Außerdem hätte man auch den einfacheren aber etwas längeren Weg laufen können.

    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü768340
    Datum24.07.2013 11:1713061 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Christian S.a ne is klar, alles schön und gut, aber was willste dann wenn die Örtlichkeit so ist mit nem Rettungs-Gelenkbus dort machen?

    Sei mir nicht böse Christian, aber ich bezweifel jetzt mal stark das die Besucher die 112 gewählt haben und sprachen "Schick mir den Rettungsbus".
    Der Einsatz von "Evakuierungsfahrzeugen" war von dem was ich da sehe durchaus indiziert, wer das Ganze in diese Größenordnung gebracht hat weiß ich nicht, aber sicher nicht die Besucher.

    Ein ähnliches Beispiel für so etwas gibt es zum Bleistift hier...

    Gruß Andi

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern768341
    Datum24.07.2013 11:2013157 x gelesen
    Geschrieben von Andreas R.ei mir nicht böse Christian, aber ich bezweifel jetzt mal stark das die Besucher die 112 gewählt haben und sprachen "Schick mir den Rettungsbus".


    Ne, die haben sich so ausgedrückt das der Disponent dachte sie sind eingeklemmt, das kann man zwischen den Zeilen so lesen.

    Zeigt aber wie unbeholfen der Bürger langsam ist/wird, nichts anderes wollten Daniel (vermutlich) und ich zum Ausdruck bringen.


    Gruß
    CS




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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü768342
    Datum24.07.2013 11:2213146 x gelesen
    Geschrieben von Andreas K.Statt der Feuerwehr hätte es aber auch der "Pano's Express" getan

    Also die Zeiten das Feuerwehrfahrzeuge diese Bauweise hatten sind schon eine Weile her.....

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt768343
    Datum24.07.2013 11:2613081 x gelesen
    Wieso Feuerwehrfahrzeug?
    Das Gefährt bewegt sich dort in dem Park von genau dieser Hüpfburg zum Ausgang. Da soviele BVesucher da waren, ist auch anzunehmen, das der Park in Betrieb war. Damit müsste auch dieses Gefährt gefahren sein. -> Einsatz der Feuerwehr völlig unnötig!

    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü768344
    Datum24.07.2013 11:2713087 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Christian S.Ne, die haben sich so ausgedrückt das der Disponent dachte sie sind eingeklemmt, das kann man zwischen den Zeilen so lesen.

    So steht es zumindest in dem Artikel, wie es wirklich war weiß hier keiner. Und selbst wenn es so gewesen wäre, dann bräucht ich einen RW aber keinen Bus....
    Der Gedanke das der Bus jetzt mal einen Einsatz haben "musste" liegt mir näher.

    Geschrieben von Christian S.Zeigt aber wie unbeholfen der Bürger langsam ist/wird, nichts anderes wollten Daniel (vermutlich) und ich zum Ausdruck bringen.

    Das bestreite ich ja in einem nicht geringen Teil der Fälle gar nicht, ich wohn in einer Großstadt, dagegen sind die bei euch harmlos, aber hier in dem Fall sehe ich jetzt keinen großen "Fehler" seitens des Bürgers....

    Gruß Andi

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern768345
    Datum24.07.2013 11:2712933 x gelesen
    Geschrieben von Andreas R.Also die Zeiten das Feuerwehrfahrzeuge diese Bauweise hatten sind schon eine Weile her.....

    Warum überhaupt ein Feuerwehrfahrzeug? Der Deutz tuts doch ........


    CS




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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü768346
    Datum24.07.2013 11:3312974 x gelesen
    Geschrieben von Andreas K.Wieso Feuerwehrfahrzeug?

    Weil Feuerwehrfahrzeuge so komische Bleche seitlich dran haben die wasserdicht sein sollen und eine (Stand)Heizung besitzen ?

    Geschrieben von Andreas K.Damit müsste auch dieses Gefährt gefahren sein.

    Ja, schön, mit Durchzug von links nach rechts und dem perfekten Regenschutz, zumindest von oben....Die Kinderwagen kann man ja noch hinten dran hängen.

    Das war ein Wildpark, da ist das Besucherklientel etwas anders als im Europapark oder ähnlichem.

    Gruß andi

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY768351
    Datum24.07.2013 11:5313143 x gelesen
    Servus Andreas,

    ich weiß nicht, aber sind wir denn alle aus Zucker.
    Wenn ich denke, wie oft ich in der Arbeit oder auch in der Freizeit (bei Radtouren mit den Kindern) in einen Wolkenbuch gekommen bin. Da wurden alle durchnäßt bis auf die Haut, naja, dann wurde geschaut, ob´s irgendo einen Unterschlupf gibt, die Kinder notdüftig getrocknet und dann gings weiter. Auf der Baustelle wurde dann mit den naßen Klamotten weiter gearbeitet, es war ja Sommer und schnell wieder heiß.
    Wahrscheinlich habe ich wegen sowas nie einen Schnupfen oder eine Erkältung bekommen.
    Übrigens, was macht man mit Wanderern in der Lüneburger Heide oder sonstwo, wenn die in eine solche Situation kommen?

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen768357
    Datum24.07.2013 13:0712999 x gelesen
    Geschrieben von Andreas R.Also ich war im Urlaub auch in einem ähnlichen Wildpark (Schwarze Berge, unmittelbar an HH grenzend) wäre da auch ein Gewitter aufgezogen hätte es ich es extrem lustig gefunden patschnass, mit einem damals 12 Monate alten Kind, bei Gewitter durch den Wald über doch ziemlich steile Wege zu laufen....aber gut, wer drauf steht....


    hmm?!? Früher hat man einfach in einer solchen Umgebung vernünftiges Schuhwerk angezogen und Regenkleidung mitgenommen und für die Kinder den Tragerucksack genommen. Man hat sich einfach auf das Gelände in dem man sich bewegt eingestellt. Tun wahrscheinlich heute auch noch viele. Aber natürlich ist es einfach sich das rote Taxi zu rufen.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern768359
    Datum24.07.2013 13:1512840 x gelesen
    Wenn es aber tatsächlich eine größere Anzahl an Verletzten gegeben hätte, wäre der Bus doch ideal gewesen. Da geht es gar nicht um den Transport, sondern um eine sichere provisorische Notunterkunft.

    Audiatur et altera pars.

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen768363
    Datum24.07.2013 13:4612943 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit L.Früher hat man einfach in einer solchen Umgebung vernünftiges Schuhwerk angezogen und Regenkleidung mitgenommen und für die Kinder den Tragerucksack genommen. Man hat sich einfach auf das Gelände in dem man sich bewegt eingestellt. Tun wahrscheinlich heute auch noch viele.

    Noch Fragen!?

    Schneehöhe: > 1 m...

    Highlight für mich allerdings der Mann mit Krücken im Skigebiet...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen768364
    Datum24.07.2013 13:4912809 x gelesen
    Geschrieben von Christian F. Geschrieben von Gerrit L."Früher hat man einfach in einer solchen Umgebung vernünftiges Schuhwerk angezogen und Regenkleidung mitgenommen und für die Kinder den Tragerucksack genommen. Man hat sich einfach auf das Gelände in dem man sich bewegt eingestellt. Tun wahrscheinlich heute auch noch viele. "

    Noch Fragen!?

    Schneehöhe: > 1 m...

    Highlight für mich allerdings der Mann mit Krücken im Skigebiet...


    Highlight für mich Highheels auf einem 3000er mit einigen abgegangenen Muren.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW768372
    Datum24.07.2013 15:0712910 x gelesen
    Geschrieben von Andreas R.hätte es ich es extrem lustig gefunden patschnass, mit einem damals 12 Monate alten Kind, bei Gewitter durch den Wald über doch ziemlich steile Wege zu laufen....aber gut, wer drauf steht....



    Das man bei einem Gewitter nicht durch den Wald geht sollte bekannt sein.

    Interessant aber die Frage ab wann die Anforderung von Rettungskräften notwendig ist.
    Ich denke nur weil es "extrem unlustig" ist gibt das noch keine Notwendigkeit für einen Einsatz und auch eine vorsorgliche Evakuierung wegen "es könnte sein das" mit dem zusätzlichen Einbringen von Rettungskräften in einen eher kurzfristigen (<1h) Gefahrenbereich sehe ich eher kritisch.

    Wie ist eure Meinung dazu ?

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW768385
    Datum24.07.2013 18:4212524 x gelesen
    Hallo Anton,

    kannst du mir eine Info geben, aus welchen Personen sich die Gruppe zusammengestellt hat?

    Dank und Gruß

    Martin

    PS. Keine Ahnung ob wir alle aus Zucker sind. Da ich diesen Park gut kenne, kann ich mir durchaus Beweggründe für einen entsprechenden Notruf vorstellen.

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW768386
    Datum24.07.2013 18:4412405 x gelesen
    Moin,

    da keiner die wirkliche Notrufabfrage kennt und welches Stichwort mit der darauf folgenden Alarmierungskette (Objektmeldung mehrere Person -> Alarmierung BUS usw.) ist das alles Spekulation und Stochern im Regen.....

    Gruß

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    AutorChri8sti8an 8B., Magdeburg / Sachsen-Anhalt768387
    Datum24.07.2013 18:4512509 x gelesen
    Der Disponent musste Aufgrund der gemeldeten Lage wohl zunächst von mehreren Eingeklemmten Peronen ausgehen. Am Ende des Parks, der eh kaum zugänglich ist. Was der Bus bei der Aufnahme der Patienten dabei sollte erschließt sich mir nicht ganz, da hätte man in der selben Zeit wohl auch genügend RTW/KTW ranbekommen und die hätten vielleicht bis zum "Unfallort" durchkommen können.
    Außerdem scheint er nicht sehr Geländetauglich zu sein.
    Da währe eine Stationierung in einem Bereitstellungsraum an der Straße wohl besser gewesen.
    Naja hätte hätte Fahrradkette...

    Weiß eigentlich jemand was mit den Fahrgästen passiert ist?

    Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder.

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü768391
    Datum24.07.2013 19:3112480 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit L.Früher hat man einfach in einer solchen Umgebung vernünftiges Schuhwerk

    In einen Wildpark ?? Mit Wanderstiefeln ??

    Geschrieben von Gerrit L.und Regenkleidung

    Ich hab gehört auch die hat ihre Grenzen, insbesondere je kleiner die Kinder werden, da gibt es dann nämlich keine...

    Geschrieben von Gerrit L.und für die Kinder den Tragerucksack genommen

    Da spricht der wievielfache Vater ? Es gibt Kinder die machen aus so einem Ding Konfetti wenn sie es nur sehen.

    Geschrieben von Gerrit L.Aber natürlich ist es einfach sich das rote Taxi zu rufen.

    Aber ist natürlich einfacher ohne genügend Hintergrundwissen des Falles hier die Story von den unvorbereiteten Eltern zu bringen.

    Beitrag bewerten

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW768393
    Datum24.07.2013 20:0912344 x gelesen
    Nabend Andreas.


    Danke!

    Gruß

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    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY768395
    Datum24.07.2013 20:3612383 x gelesen
    Servus Martin,

    das waren ca. 15 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren, 6 Frauen (Mütter) und 2 oder 3 Väter. Auf einer Radtour sind wir in einen ausgewachsenen Wolkenbruch gekommen und binnen kürzester Zeit bis auf die Knochen durchnäßt. Wir suchten in einer Feldscheune Unterschlupf und als der Regen etwas nachließ fuhren wir ins nächste Dorf, wo wir uns dann wieder etwas trocknen und aufwärmen konnten.
    Alles in allem ein nasser Ausflug. Aber dass man da die Feuerwehr ruft, erscheint mir in einer solchen Lage etwas übertrieben. ;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP768399
    Datum24.07.2013 21:23   12881 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Zeigt aber wie unbeholfen der Bürger langsam ist/wird, nichts anderes wollten Daniel (vermutlich) und ich zum Ausdruck bringen.Möglicherweise war der/die Notrufer (und in der Folge die Leitstelle) auch nur einem Missverständnis aufgesessen? Ich stelle mir das gerade vor, 200 Leute, die sich größtenteils untereinander vermutlich nicht kennen, dann eine unvorhergesehene Aktion (das Wort Panik wäre vielleicht noch zu viel), wie sich so eine Menge dann verhält wo erstmal jeder seinen trockenen Platz sucht, manche an ungewöhnlichen Stellen ("unter einer Hüpfburg" - klingt eher kurios und einfallsreich als unbeholfen), das ganze garniert mit Kindergeschrei, vermutlich auch die ein oder andere Familie, die sich kurzzeitig mal aus den Augen verliert...
    Dann liegt ein Vater mit Kind unter der Hüpfburg, hat wohl erstmal nicht viele Hinweise auf die Situation anderer, bis auf die Schreie/Hektik, dann greift er sein Handy, und erzählt dem Disponent irgendwas. Andere machen das selbe, erzählen auch irgendwas. Unter der Hüpfburg, an anderen Stellen im Park...
    Der Disponent hat dann mehrere teils reale Beschreibungen, teils vermutete Äußerungen in mehreren Notrufen, bis hin zu "Einklemmungen", was soll er machen? Das Stichwort "Fahrt mal gucken, Stufe 1" ist ja auch keine wirkliche Lösung, bzw. kann anhand der Schilderungen evtl. auch ganz dumm ausgehen. Die meisten echten Großschadenslagen und MANV fangen ja eigentlich mit ähnlich dummen Gesichtern bei Leitstellendisponenten an, weil diese Lagen in Entstehung und Anfangsstadium öfter mit einer ordentlichen Portion Überraschung, Zufälle und Unvorstellbarkeit gewürzt sind. Also rollt da einiges.
    Die Lageerkundung vor Ort dürfte dann auch ausreichend Zeit gedauert haben, und eine Vielzahl von roten/weißen Autos dürfte schon dort geparkt haben, als feststand was überhaupt wirklich los ist. Und was macht man dann, wenn man schon mal da ist? Nimmt man halt ein paar Gäste mit.

    Natürlich werden viele unbeholfener, im Sinne von zur Selbsthilfe unfähiger, Situationen falsch/übertrieben einschätzend, die Lösungsmöglichkeiten falsch wählender, Beispiele hab ich ja auch gebracht. Nur damit eine Einsatzlage so verrückt wird, wie da im Wildpark, dafür reichen ein paar "Opfer" dieser Sorte nicht, da muss schon einiges mehr zusammen kommen. Klar, hinterher siehts doof aus, aber sowohl von Seiten einiger Anrufer, als auch der Hilfskräfte, wurde eigentlich gar nicht soviel verkehrt gemacht.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorDani8el 8G., Überherrn / Saarland768402
    Datum24.07.2013 22:1412313 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Natürlich werden viele unbeholfener, im Sinne von zur Selbsthilfe unfähiger, Situationen falsch/übertrieben einschätzend, die Lösungsmöglichkeiten falsch wählender
    Das ist halt die "rundumversorgungsundichbekommdenhinternauchnochabgeputztmentalität". Während in früheren Zeiten solche Leute kaum eine Chance hatten am Fortpflanzungssystem teilzunehmen, können und dürfen die heutzutage das einfach und bedienen sich am "rundumsorglospaket" das wir (leider oder Gott sei Dank) noch anbieten können. Passt irgendwie zu:
    -keiner ist in der Lage einen Eimer Wasser in einen brennenden Mülleimer in der Innenstadt zu kippen
    -ich kann die 1,2375 cm Wasser im Keller nicht ohne Feuerwehr beseitigen (ich meine damit nicht die 80-Jährige gehbehinderte Oma Erna)
    -Hallo Sani (=RettAss) , ich habe gerade etwas Unwohlsein bitte fahren sie mich doch mal mit ihrem Sanka (=RTW) zum Doktor
    -Wie, ich soll bei Regen und Sturm aus meinem Auto steigen und den Ast (=gemeldeter Baum auf Straße) selber von der Straße ziehen
    -usw.

    Dem Disponent kann man keinen Vorwurf machen, aber dem mündigen Bürger der einfach zu nichts mehr zu gebrauchen ist; - ist außer vieleicht als Wutbürger wenns an seine Pfründe geht.

    Gruß Daniel

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern768429
    Datum25.07.2013 09:3512236 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Der Disponent hat dann mehrere teils reale Beschreibungen, teils vermutete Äußerungen in mehreren Notrufen, bis hin zu "Einklemmungen", was soll er machen? Das Stichwort "Fahrt mal gucken, Stufe 1" ist ja auch keine wirkliche Lösung, bzw. kann anhand der Schilderungen evtl. auch ganz dumm ausgehen.

    Mir schon klar das der Disponent tätig werden muß, das ist ja auch immer mein Credo bei bestimmten Einsätzen hierzulande.
    Ich prangere eher das Verhalten bestimmter Bürger an, weiß aber sehr wohl das man das heutzutage in Kauf nehmen muß.
    Nur eben durch den Regen lauen oder mit nem halboffenen Traktorgespann fahren sollte doch möglich sein, nachdem erkundet wurde. Und genau darum ging es hier ja das manche Leute meinen das man die Bürger dann mit roten Autos spazieren fahren muß.


    Gruß
    Christian




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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP768510
    Datum25.07.2013 18:2212162 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Nur eben durch den Regen lauen oder mit nem halboffenen Traktorgespann fahren sollte doch möglich sein, nachdem erkundet wurde. Und genau darum ging es hier ja das manche Leute meinen das man die Bürger dann mit roten Autos spazieren fahren muß.Muss man nicht, angeboten hätte ich es mit einem Eh-Da-Fahrzeug schon, oder wenigstens auf Anfrage dann nicht abgelehnt. Die gleichen Medien, die jetzt den Einsatz darstellen, hätten dann Überschriften wie "Feuerwehr lässt Menschen alleine" o.ä. gewählt. Wie man's macht...

    Geschrieben von Christian S.Ich prangere eher das Verhalten bestimmter Bürger an, weiß aber sehr wohl das man das heutzutage in Kauf nehmen muß.Muss man wohl, wenn "Vorbilder" wie die Göre hier in den Medien sind. Betreutes Bauchweh mit Notarzt, währenddessen aber fleißig weiter twittern, und am Ende doch noch "hochgestylt und professionell" das ach so wichtige Interview geben.
    Schade, dass man (Not)arztrechnungen nicht dem Einkommen anpassen kann. Die Berliner hätten sich das Haushaltsloch stopfen können.
    Die Anhänger von Göre und/oder Zeitung, die das lesen, werden dann jetzt auch die Gruppe derer verstärken, die beim nächsten bisschen Bauchweh auch lieber mal den Notarzt rufen.

    "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
    Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
    (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)

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    AutorMark8us 8 B.8, Steinebach / Rheinland-Pfalz777404
    Datum19.11.2013 07:4011928 x gelesen
    Moin,

    für den XXL-Rettungsbus interessiert man sich jetzt auch an anderer Stelle...

    Demnächst hat auch Dein Schulbus Blaulicht ;-)

    Das ist alles nur meine eigene Meinung!

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü780197
    Datum05.01.2014 13:3811889 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Markus B.Im Kreis Siegen-Wittgenstein fährt ein neues Rettungsmittel durch die Gegend.

    Ab März/April kann ihn jeder haben ...;-)

    Seite 4


    Gruß Andi

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    AutorAndr8é P8., Magdeburg / Schönwalde (BAR) / Sachsen-Anhalt / Brandenburg794240
    Datum24.08.2014 18:5910748 x gelesen
    Nun auch im Osten der Republik zu finden:

    Rettungsbus Barnim

    Ja, ich bin einer von den "Verrückten", die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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     28.06.2013 08:06 Mark7us 7 B.7, Steinebach
     28.06.2013 08:27 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     28.06.2013 17:01 Mark7us 7 B.7, Steinebach
     28.06.2013 17:45 Uwe 7S., Bürstadt
     28.06.2013 18:05 ., Dinslaken
     28.06.2013 18:11 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     28.06.2013 18:36 Pete7r L7., Frankenberg
     28.06.2013 19:11 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     28.06.2013 18:32 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     28.06.2013 22:03 Uwe 7S., Bürstadt
     28.06.2013 23:37 Jürg7en 7M., Weinstadt
     29.06.2013 07:08 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     29.06.2013 08:03 Pete7r L7., Trochtelfingen
     29.06.2013 12:39 Chri7sti7an 7H., Karlsruhe
     29.06.2013 08:04 Olaf7 T.7, Dortmund
     29.06.2013 08:09 Anto7n K7., Mühlhausen
     29.06.2013 09:15 ., Dinslaken
     29.06.2013 09:53 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     29.06.2013 09:59 Olaf7 T.7, Dortmund
     29.06.2013 12:54 ., Viskafors
     23.07.2013 21:46 Ralf7 R.7, Kirchen
     23.07.2013 23:02 Dani7el 7R., Peine
     23.07.2013 23:23 Ralf7 R.7, Kirchen
     23.07.2013 23:27 Dani7el 7R., Peine
     24.07.2013 08:40 Anto7n K7., Mühlhausen
     24.07.2013 09:56 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.07.2013 10:07 Lars7 T.7, Oerel
     24.07.2013 09:14 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     24.07.2013 11:04 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     24.07.2013 11:07 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     24.07.2013 11:17 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     24.07.2013 11:20 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     24.07.2013 11:27 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     24.07.2013 13:15 Adol7f H7., Rosenheim
     24.07.2013 18:44 ., Dinslaken
     24.07.2013 21:23 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.07.2013 22:14 Dani7el 7G., Überherrn
     25.07.2013 09:35 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     25.07.2013 18:22 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.07.2013 11:17 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     24.07.2013 11:22 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     24.07.2013 11:26 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     24.07.2013 11:33 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     24.07.2013 11:27 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     24.07.2013 11:53 Anto7n K7., Mühlhausen
     24.07.2013 18:42 ., Dinslaken
     24.07.2013 20:36 Anto7n K7., Mühlhausen
     24.07.2013 13:07 ., Frankfurt
     24.07.2013 13:46 Chri7sti7an 7F., Fürth
     24.07.2013 13:49 ., Frankfurt
     24.07.2013 19:31 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     24.07.2013 20:09 ., Dinslaken
     24.07.2013 15:07 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     24.07.2013 18:45 Chri7sti7an 7B., Magdeburg
     19.11.2013 07:40 Mark7us 7 B.7, Steinebach
     05.01.2014 13:38 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     24.08.2014 18:59 Andr7é P7., Magdeburg / Schönwalde (BAR)
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