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ThemaIveco Daily 7,49 to MLF welche Vorteile und Nachteile29 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorKurt8 H.8, Ingerkingen / BW767956
Datum20.07.2013 13:4525919 x gelesen
Wir sollen ein neues MLF auf 7,49 to erhalten, und möchte gerne wissen welche Vorteile und
Nachteile ein Daily gegenüber einem LKW - Fahrgestell hat oder nicht hat.
Wir würden uns freuen wenn sich viele die einen Daily haben bei uns melden würden.


mit kameradschaftlichen Grüßen

Heine Kurt

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz767967
Datum20.07.2013 18:4721816 x gelesen
Hallo,

dazu gab's schon viele Beiträge, hier mal einer, der viel Lesestoff bietet:
http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=750465

zusammengefasst:
Vorteil Daily gegen LKW (z.B. Atego, TG-L):
- hohe Nutzlast
- geringe Breite möglich (ca. 2,15m, abhängig aber auch vom Aufbauhersteller)
- billigeres Fahrgestell bei Standard-Doppelkabine, nimmt man im Aufbau integrierte Kabinen hat man zwar hinten so viel Platz wie in der LKW-Serien-Doka, der Preisvorteil des Fahrgestells ist dann aber meist mehr als weg

Nachteil Daily:
- längerer Radstand nötig durch Kurzhauberbauweise, dadurch größerer Wendekreis
- kleine Kabine (bei Serien-Doka)
- Fahrgestell mit über 7t ausgereizt, beim LKW bei 7,5t noch eine Tonne Luft zum technisch möglichen
- schlechtere Übersichtlichkeit durch weniger Rückspiegel als beim LKW und Kurzhauberbauweise

Sonstige Hauptunterschiede sind eben im Fahrgestell schon vorhanden, ob man die jetzt als Vor- oder Nachteile sieht, bleibt jedem überlassen:
- LKW hat z.B. 24V-Elektrik, Druckluftbremse, 17,5-Zoll Bereifung
- Daily hat z.B. 12V-Elektrik, normale hydr. Bremse, 16-Zoll Bereifung

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien767984
Datum21.07.2013 00:3921110 x gelesen
Das praktische Thema "Handhabbarkeit" ist ein anderes als die theoretische "Übersichtlichkeit" - hatten wir schon mal. Wenn ich niemanden mit LkW-(Frontlenker-)Praxis habe, werden die PkW-gewohnten Fahrer mit der Sitzposition im Kurzhauber mehr anfangen können..

Und ein kompaktes MLF wird klar unter 4t Aufbaumasse bedeuten, heißt gute 6t gesamt (mit allen Reserven bis 7t)

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz767999
Datum21.07.2013 10:4920888 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.Das praktische Thema "Handhabbarkeit" ist ein anderes als die theoretische "Übersichtlichkeit" - hatten wir schon mal. Wenn ich niemanden mit LkW-(Frontlenker-)Praxis habe, werden die PkW-gewohnten Fahrer mit der Sitzposition im Kurzhauber mehr anfangen können..

Ansichtssache. Mit dem LKW kann ich nahezu millimetergenau fahren, weil ich dank Front- und Rampenspiegel jede Ecke vorn und seitlich überblicke. Beim Kleintransporter fehlen mir genau diese wichtigen Spiegel, die mir persönlich jedenfalls mehr bringen als 5cm weniger Breite, die ich mangels Überblick eben gar nicht ausnutzen kann. Kann sein, dass es da den reinen PKW-Fahrern anders geht. Und wer die Frontlenkerpraxis nicht hat, wird sie sich eben aneignen müssen, auch der Daily ist was ganz anderes als ein PKW, auch wenn er sich vielleicht auf den ersten Blick noch PKW-mäßig fährt. Die Überraschung kommt dann ganz schnell in einer zu schnellen Kurve oder beim Bremsen. Fahrpraxis und Übung braucht man auch da.

Geschrieben von Peter M.Und ein kompaktes MLF wird klar unter 4t Aufbaumasse bedeuten, heißt gute 6t gesamt (mit allen Reserven bis 7t)

Ich kenn die Gewichtsbilanz eines relativ "normal" ausgestatten TSF-W auf 6,3t-Daily. Mit "normal" meine ich dabei mit üblicher Zusatzbeladung wie Stromerzeuger, Beleuchtungssatz, Motorsäge, Schaummittel. Trotz nur 750l-Tank sind da zumindest beim 6,3t-Daily (Serien-Doka) keine großen Reserven mehr vorhanden. Mit 6t kannst du da ein MLF getrost vergessen oder hast mindestens die gleichen Gewichtsprobleme wie beim 7,5t-LKW-Fahrgestell. Mit einem 7t-Daily siehts da natürlich schon deutlich besser aus.

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien768104
Datum22.07.2013 13:2720168 x gelesen
MLF werden am Transporter-Fahrgestell zw. 205 und 220 cm realisiert, LkW heißt 230 aufwärts. Wenn die lieben Leute größer = breiter = besser aufbauen und ihnen das nicht irgendwo wehtut, soll sein, aber ich glaube ihnen nicht, dass das wirklich und immer so unproblematisch ist. Nur: das ist das allgemeine, schon "philosophische" Thema, das wir hier bei (fast) allen Fahrzeugthemen haben..

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768110
Datum22.07.2013 13:4719956 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.MLF werden am Transporter-Fahrgestell zw. 205 und 220 cm realisiert, LkW heißt 230 aufwärts.

Sind sicherlich so realisierbar, es gibt aber diverse Aufbauhersteller, die sowohl MLF wie auch TSF-W mit prinzipiell gleichen Koffern sowohl auf LKW- als auch Transporterfahrgestellen aufbauen, jeweils mit 2,3m Breite.

Beim 7t-Daily ist die Fahrzeugbreite übrigens 2,16m (Außenkante Hinterreifen lt. techn. Datenblatt). Da wird das unter 2,20m auch wieder nichts, da die Räder ja nicht rausstehen dürfen. Von 2,05m wollen wir da besser erst gar nicht reden. Und komm jetzt bitte nicht mit exotischen Allrad-Fahrgestellen, nach Allrad-MLF war hier nicht gefragt.

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien768144
Datum22.07.2013 17:5719481 x gelesen
2,16m statt 2,30 plus ist auch ein Wort, und wenn ich mich an die Tieferlegungsdiskussionen vor ein paar Tagen erinnere - 205/75 R 17,5 ist ohne weiteres machbar, dann wären wir auf ca. 2,12m

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768158
Datum22.07.2013 19:0119636 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.2,16m statt 2,30 plus ist auch ein Wort, und wenn ich mich an die Tieferlegungsdiskussionen vor ein paar Tagen erinnere - 205/75 R 17,5 ist ohne weiteres machbar, dann wären wir auf ca. 2,12m

Streiche das "plus" hinter den 2,30m, denn die sind mit einem LKW-Fahrgestell (z.B: MAN TG-L) problemlos machbar. "Tieferlegen" mit kleineren Reifen kannst du ohne was am Aufbau sonst zu ändern. Schmaler machen eher nicht. Da nutzen dir die schmaleren Reifen nur was, wenn der Aufbauhersteller auch seinen Aufbau schmaler macht. Aus reinem "Good-Will" wird der das sicherlich nicht machen, wenn sein Standardaufbau 2,20m oder gar 2,30m hat. Dann sind wir wieder beim Spezialbau mit all seinen Aufpreisen...

Und ob dir die 10cm, die der Kleintransporter dann letztlich schmaler als der LKW ist, einen großen Vorteil verschaffen, weiß ich nicht. Dafür hast du 1m größeren Wendekreis und weniger Überblick in den Spiegeln, so dass du die 10cm (oder wegen mir auch 20) gar nicht erst nutzen kannst.

Beide Varianten haben ihre Vor- und auch Nachteile.

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien768235
Datum23.07.2013 14:4819351 x gelesen
Das theoretische Plus kann ich nur beim TGL streichen, Atego lt. Datenblättern 2,32 bis 2,36 m hinten. Nachdem die meisten Aufbauer mehr als ein Fahrgestell verwenden, sind etliche Aufbauten... wie breit? 2,50.. und wenn der Transporter mit 2,20 aufgebaut wird - im realen Leben unter Berücksichtigung, was ausgeliefert wird, reden wir dann von 30 und nicht 20 cm.

Wenn ich mehr Platz habe/brauche/in keine Einschränkungen laufe, soll so sein, ich habe nichts gegen den größeren LkW, wenn sich jemand solide Gedanken gemacht hat. (warum das dann kein LF 10 wird - lassen wir das, sonst ufert's aus..)

Und an Fahrzeugbreiten gewöhnt sich der - hoffentlich beübte - Fahrer. Spiegel sind eine Frage der Bestellung, dass die Serienausstattung oft lächerlich klein ist, da sind wir uns einig.

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768237
Datum23.07.2013 15:1019584 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.Das theoretische Plus kann ich nur beim TGL streichen, Atego lt. Datenblättern 2,32 bis 2,36 m hinten. Nachdem die meisten Aufbauer mehr als ein Fahrgestell verwenden, sind etliche Aufbauten... wie breit? 2,50.. und wenn der Transporter mit 2,20 aufgebaut wird - im realen Leben unter Berücksichtigung, was ausgeliefert wird, reden wir dann von 30 und nicht 20 cm.

Für den aktuellen Atego komme ich auf 232cm in Höhe der vorderen Radabdeckungen und 223,2cm an der breitesten Stelle der Hinterachse. Die üblichen MLF-Aufbauten der großen Hersteller haben maximal 230cm (die Breite ist auch bei unserem MLF, TG-L mit Ziegler-Aufbau, in den Papieren eingetragen). Der gleiche Aufbau kommt bei diesem Hersteller zumindest auf MAN, MB Atego, bisher auch auf dem MB Vario sowie auch auf dem Iveco Daily zum Einsatz. Jeweils mit 230cm Breite. Ein 250cm breites, ansonsten normkonformes MLF ist mir aktuell auch nicht bekannt.

Geschrieben von Peter M.Und an Fahrzeugbreiten gewöhnt sich der - hoffentlich beübte - Fahrer. Spiegel sind eine Frage der Bestellung, dass die Serienausstattung oft lächerlich klein ist, da sind wir uns einig.

Nicht ganz. Bei den 7,5t-LKW sind Rampen- und Frontspiegel neben den großen Außenspiegeln samt Weitwinkelspiegel Serienausstattung. Eben die Rampen- und Frontspiegel gibt es m.W. beim Daily erst gar nicht.

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien768241
Datum23.07.2013 16:5519171 x gelesen
Zu aktuellen Breiten (wir nehmen StLF 10/6 mit):
Das liefert Rosenbauer aus - auf 2,50m: Normfahrzeuge Deutschland
Magirus baut Dailys mit 2,20m, wenn ich den nicht näher bemaßten Eurocargo schätze, sind wir >2,35: siehe Magirus-Homepage
Die Ziegler-Varios gibt es mangels Fahrzeug nicht mehr (und hast nicht Du den Vario für überteuert/unnötig usw gehalten?)
Schlingmann liegt nach kurzer Webrecherche in den Auslieferungen bei 2,35m aufwärts
Auch bei den "exotischen Aufbauern" kratzen wir an den 2,50: Das baut Gimaex
..und zu guter Letzt - was schulen die Verbände? Beispiel aus NRW, s. Seite 10

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768328
Datum24.07.2013 08:4719391 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.Das liefert Rosenbauer aus - auf 2,50m: Normfahrzeuge Deutschland

Da ich die Breite des Fahrgestells und eines vergleichbaren Aufbaus eines anderen Herstellers am Beispiel unseres Fahrzeuges beim MAN kenne, kann ich dir sagen, dass die gezeigten Aufbauten nicht nach 2,5m Breite aussehen. Im Prospekt allerdings wird 2,3m für die CL-Aufbauten mit 1-teiligem und 2,5m Breite für die Aufbauten mit 2-teiligem Rolladen angegeben. Zumindest sind also auch hier 2,3m möglich.

Geschrieben von Peter M.Magirus baut Dailys mit 2,20m, wenn ich den nicht näher bemaßten Eurocargo schätze, sind wir >2,35: siehe Magirus-Homepage

Auch mit den Magirus-Aufbauten dürften 2,3m machbar sein, denn die stehen auch seitlich nicht über das Fahrgestell über. Ein schöner Vergleich ist immer die Spurweite der Hinterachse. Bei 2,5m müßten die Aufbauten schon deutlich überstehen.

Geschrieben von Peter M.Die Ziegler-Varios gibt es mangels Fahrzeug nicht mehr (und hast nicht Du den Vario für überteuert/unnötig usw gehalten?)

Ich hab ihn ja nur der Vollständigkeit halber aufgezählt: Gleiche Aufbaubreite auf Daily, Vario, Atego und TG-L. Und ja, als 4x2 war er zuletzt überteuert, daher wurden ja nur wenige auf diesem Fahrgestell in den letzten Jahren gebaut, als 4x4 mangels Alternative durchaus eine Überlegung wert.

Geschrieben von Peter M...und zu guter Letzt - was schulen die Verbände? Beispiel aus NRW, s. Seite 10

Schlechtes Beispiel, die geben einfach nur die erlaubten Normmaße an. Dann kannst du auch gleich die Norm zitieren. Außerdem hätte demnach ja jedes MLF, egal auf welchem Fahrgestell, 2,5m. Auch auf dem Daily...

Wir können uns jetzt lange um die letzten cm streiten. Fakt ist, dass auf einem Daily kaum unter 2,2m Breite möglich sein werden, da die Außenkante der Hinterräder schon bei über 2,16m liegen. Bei einem LKW-Fahrgestell wie Atego, TG-L oder EuroCargo sind 2,3m Breite möglich. Dass es sowohl beim Daily 2,3m (oder mehr) als auch bei LKW-Fahrgestellen bis max. 2,5m Breite geben kann, ist durchaus möglich. Es ist aber auch kein Problem, ein MLF auf LKW-Fahrgestell mit 2,3m darzustellen. Und wo die 10cm Kriegsentscheidend sind, kommt der Daily-Fahrer mangels Überblick durch fehlende Rampenspiegel auch nicht hin, wenn da das 2,3m MLF nicht durchpasst. Zumal ja in beiden Fällen die Spiegel noch ein wenig mehr rausstehen.

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien768383
Datum24.07.2013 18:3518805 x gelesen
Wenn ein Atego mit 2,30 möglich ist, habe ich dort genauso reingegriffen wie beim Daily mit 2,12m und schmälerer Bereifung.

Am Ende bekommt jeder, was er bestellt - und wenn Breite ein Thema ist, wird es eher der Transporter sein, wenn ich den Platz für (welche Zusatzbeladung eigentlich?) habe oder meine zu haben, wird er LkW-Aufbau eher Richtung 2,50m tendieren. Die Norm lässt das zu und es gibt ein bißchen sehr viele Beispiele

Lentner hat einen Fuso Canter aufgebaut (2,03 bis 2,14)

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768421
Datum25.07.2013 08:1819069 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.Wenn ein Atego mit 2,30 möglich ist, habe ich dort genauso reingegriffen wie beim Daily mit 2,12m und schmälerer Bereifung.

Der Atego ist problemlos ab Werk ebenso wie der TG-L in 2,3m Breite zu bekommen, da geht es um die Fahrerhausbreite, die HA ist sowieso schmaler als die 2,3m, die Aufbaubreite daher kein Problem. Wie schon erwähnt, ist beim Daily die Hinterache die breiteste Stelle und da brauchst du eben noch ein paar cm hinzu, um die Radabdeckung zu gewährleisten. Bei 2,16m Breite ist daher ca. 2,2m das schmalste was geht, bei schmaleren Reifen vielleicht noch 2,15m. Dann aber brauchst du dafür einen speziell angepassten Aufbau, denn den liefert keinen von der Stange, bedeutet halt wieder Aufpreis.

Geschrieben von Peter M.Am Ende bekommt jeder, was er bestellt - und wenn Breite ein Thema ist, wird es eher der Transporter sein, wenn ich den Platz für (welche Zusatzbeladung eigentlich?) habe oder meine zu haben, wird er LkW-Aufbau eher Richtung 2,50m tendieren. Die Norm lässt das zu und es gibt ein bißchen sehr viele Beispiele

Platz ist auch im 2,3m Aufbau kein Problem, davon hast du auch darin genug. Eher das Gewicht ist das Problem, es sei denn, man kann die 7,5t überschreiten und die möglichen 8,5t (oder was eben das Fahrgestell hergibt) ausnutzen. Da ja üblicherweise die Fahrzeuge ausgeschrieben werden, bekommt nicht jeder, was er ausschreibt. Wenn da was ausgeschrieben wird, was technisch nicht oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand möglich ist, wird's entweder richtig teuer oder es bietet keiner an.

Geschrieben von Peter M.Lentner hat einen Fuso Canter aufgebaut (2,03 bis 2,14)

Laut Lentner-Webseite 2,30m. Vielleicht hat der Fuso Canter die von dir angegebene Breite über die Hinterräder, aber wenn man sich den Überstand des Aufbaus ansieht, sehen da auch 2,3m realistischer aus. Da würde mich aber mal der Preis des Fahrzeuges interessieren. Denn so billig kann das Fahrgestell gar nicht sein, dass sich dafür der in den Aufbau integrierte Mannschaftsraum mit automatischen Türen rechnet.

Gruß,
Michael

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern768432
Datum25.07.2013 10:2019417 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Laut Lentner-Webseite 2,30m. Vielleicht hat der Fuso Canter die von dir angegebene Breite über die Hinterräder, aber wenn man sich den Überstand des Aufbaus ansieht, sehen da auch 2,3m realistischer aus. Da würde mich aber mal der Preis des Fahrzeuges interessieren. Denn so billig kann das Fahrgestell gar nicht sein, dass sich dafür der in den Aufbau integrierte Mannschaftsraum mit automatischen Türen rechnet.

Das geht sowohl schmäler als auch preiswerter. (Ohne Bustüren)


Gruß
Christian




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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768437
Datum25.07.2013 10:5618572 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian S.Das geht sowohl schmäler als auch preiswerter. (Ohne Bustüren)

Ich habe nicht widersprochen, dass das machbar ist. Aber es ist fraglich, ob ein deutscher Aufbauhersteller sowas aktuell günstiger baut als ein MLF "von der Stange". Die Entwicklungskosten müssen durch Stückzahlen rein und ich glaube kaum, dass das jemand für ein paar Einzelstücke macht, ohne sich den Entwickungaufwand bezahlen zu lassen. Das gezeigte Fahrzeug ist kein MLF nach DIN.
Der Entwicklungsaufwand fängt übrigens schon bei der Schnittstelle Fahrgestell/Aufbau an. Die großen Hersteller haben modular erweiterbare Steuerungen in Fahrerhaus und Aufbau verbaut, die für die Standardfahrgestelle der in Deutschland gebräuchlichen Fahrgestelle angepasst wurden. Da ist der Entwicklungsaufwand gleich null, da auch alle möglichen Sonderausstattungen schon berücksichtigt sind. Ebenso sind die Schnittstellen für Nebenabtriebe und nicht zuletzt die Kofferlagerungen fahrgestellspezifisch anzupassen. Das macht keiner kostenlos für wenige Fahrzeuge, ein paar Euro Kostenersparnis beim Fahrgestell (und so billig wird der Fuso auch wieder nicht sein) sind da schnell aufgefressen. Sind dir reale VK-Preise des Fuso Canter 7,5t-Doka mit 175PS bekannt?

Gruß,
Michael

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern768440
Datum25.07.2013 11:0818562 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Aber es ist fraglich, ob ein deutscher Aufbauhersteller sowas aktuell günstiger baut als ein MLF "von der Stange".

Das ist die Frage, aber wenns den Vario nicht gibt dann wird der Canter hoffentlich mehr in den Focus geraten. Ich seh die Kärren regelmäßig in Irland (auch vergleichbares von Isuzu, und auch zivil gibts die dort viel mehr als bei uns) und find die unter Preis-/Leistungsgesichtspunkten gar nicht so verkehrt, auch für kleine Logistikfahrzeuge (echte, keine Hilfs-LF).
Insofern ist das für mich eine echte Alternative gegenüber viel zu schweren Pseudo-LKW.



Geschrieben von Michael W.Das gezeigte Fahrzeug ist kein MLF nach DIN.

Ja ne is klar, so schlau bin ich auch, läßt sich aber problemlos machen, wir hatten es schonmal hier davon mit Fahrzeugbeispielen.


Geschrieben von Michael W.Sind dir reale VK-Preise des Fuso Canter 7,5t-Doka mit 175PS bekannt?

Negativ, mangels aktuellem Bedarf.


Gruß
Christian




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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768442
Datum25.07.2013 11:2618597 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Christian S.Das ist die Frage, aber wenns den Vario nicht gibt dann wird der Canter hoffentlich mehr in den Focus geraten.

Glaub ich ehrlich gesagt nicht. Der Vario war zumindest für Feuerwehren in den letzten Jahren nur noch als Allradvariante interessant, da es da sonst nix vergleichbares gab in der Tonnageklasse. Ansonsten war er vor allem zu teuer. Den Fuso Canter gibt es aber auch nicht als Allrad-7,5-Tonner sondern nur etwas drunter, genau passend als Konkurrenz zum Daily.

Geschrieben von Christian S.Negativ, mangels aktuellem Bedarf.

Eben genau bevor ich nicht weiß, dass das Teil erheblich billiger ist (und da spielen auch die nicht unerheblichen Kommunalrabatte der anderen Hersteller mit rein) kann und will ich nicht beurteilen, ob das Fahrgestell eine preiswerte Alternative ist. Wenn ich da am Fahrgestell 5k im Einkauf spare, weiß ich nicht, ob ich da bei einem Fahrzeug der 150k-Klasse auf lange Sicht was gespart habe.

Gruß,
Michael

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW768443
Datum25.07.2013 11:4618725 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Der Vario war zumindest für Feuerwehren in den letzten Jahren nur noch als Allradvariante interessant, da es da sonst nix vergleichbares gab in der Tonnageklasse. Ansonsten war er vor allem zu teuer.


Kann ich so nicht sagen, wir haben etliche davon und bedauern es sehr, dass er ausgelaufen ist, weil er absolut problemlos im Betrieb war und ist...

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768445
Datum25.07.2013 11:5318567 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich C.Kann ich so nicht sagen, wir haben etliche davon und bedauern es sehr, dass er ausgelaufen ist, weil er absolut problemlos im Betrieb war und ist...

Kann ich für frühere Modelle auch so bestätigen, aber in den letzten Jahren waren die Preise deutlich höher als die anderer 7,5t-LKW. Wurde mir auch so von mehreren Aufbauherstellern bestätigt, da fiel auch auf, dass z.B. im Segment MLF/StLF10/6 der Vario eigentlich fast nur noch bei Allradfahrzeugen zum Zuge kam und im Bereich TSF-W praktisch vollständig durch den Daily abgelöst wurde (ich spreche jetzt von normkonformen TSF-W, nicht von solchen mit 7,5t und drüber).

Problemlos, naja. Vor allem bei der Variante mit elektrisch betriebenem Luftpresser sind mir einige teure Ausfälle bekannt. Die Modelle der frühen 90er (eigentlich noch T2) waren wirklich robust, vor allem als Diesel. Richtige LKW-Maschine, zwar relativ leistungsschwach, aber unkaputtbar. Und noch keine anfällige Elektronik. Dann kam man irgendwann zwischendurch mal auf den Gedanken, den Vario mit Sprinter-Motörchen auszurüsten, auch eher ein Griff ins K...

Gruß,
Michael

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern768448
Datum25.07.2013 11:5818558 x gelesen
Geschrieben von Michael W.Ansonsten war er vor allem zu teuer.

Ich kann mir nicht vorstellen das der Canter preislich wie der Vario liegt. Da spricht die Verbreitung in anderen Ländern dagegen, da wird/wurde nämlich preiswerter gekauft.

Und wenn da preislich dann doch signifikante Unterschiede sind, und der Nutzlastvorteil dazu kommt werden die Fahrgestelle interessant.


Gruß
Christian




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AutorPete8r M8., Wien / Wien768522
Datum25.07.2013 19:4118669 x gelesen
Wenn die Daimler-Datenblätter stimmen, fallen an der Hinterachse 2,32 bis 2,36m an. Ich kann mir schon vorstellen, dass Daimler da für Feuerwehren, die 2,30 wollen, "flexibel" ist, aber wenn wir mit gleichem Maß messen, ist der Daily um rd. 20 cm schmaler. Und das Negieren der publizierten Zahlen werde ich nicht so stehen lassen.

Übrigens - da kommen uns die nationalen Zulassungsbesonderheiten durcheinander: Komplettabdeckung des bereiften Rades ist ein österreichisches Spezifikum (ich fluche oft genug darüber), in Deutschland reicht die Lauffläche.

Wir haben ein anderes Problem in der Diskussion: Wenn "kg Eisen pro Euro" das einzige Kriterium nach der Normbeladung ist, ist er Einheitsaufbau der richtige Weg, und dann halte ich mich auch nicht mit den Maximalgewichten nach Norm auf - die Fahrgestelle werden dankn Euro 5/6 immer schwerder, dann muss ich eben anpassen. Mir ist aber auch die Mobilität der Fahrzeuge wichtig, und da spielen Breite wie Gewicht eben eine Rolle, das Thema Allrad samt adäquater Bereifung etc. Wenn ich z.B. bei der Mobilitätsanforderung "Unimog oder vergleichbar" lande, nützt mir der Preiszettel am 08/15-Baustellenallradler nichts

Auf das MLF übertragen: Die - machbare - Transporterversion unter 2,20 mit 6,2-6,3t (sollen es 6,5 werden) wird an vielen Orten ihre Meriten haben. Wer das nicht braucht, soll mit dem LkW mit 7,5+ t GG oder auch einem Achter vorne und egal ob 2,30 oder 2,50 glücklich werden. Ich glaube nur, dass da öfter übersehen als berücksichtigt wird.

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768581
Datum26.07.2013 11:4218370 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.Wenn die Daimler-Datenblätter stimmen, fallen an der Hinterachse 2,32 bis 2,36m an.

In welches Datenblatt schaust du? Ich finde da 2,232m für den Atego 818 in der 7,49t-Variante mit 3320mm Radstand über die Hinterräder. Damit ist ein 2,30m-Aufbau problemlos unter Einhaltung der Radabdeckung machbar und wird so von mehreren Herstellern gebaut.

Geschrieben von Peter M.Auf das MLF übertragen: Die - machbare - Transporterversion unter 2,20 mit 6,2-6,3t (sollen es 6,5 werden) wird an vielen Orten ihre Meriten haben.

Streiche das "unter", einigen wir uns auf 2,20m. Weniger ist bei einer Fahrgestellbreite von 2,161m beim Daily kaum machbar. Beim Canter vielleicht noch weniger, wenn's denn mal einer bauen würde.

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien768599
Datum26.07.2013 13:4018191 x gelesen
Mercedes Benz of South Africa hat die umfagreichsten Datenblätter zum Atego publiziert (ok, das eben abgelöste "alte" Modell). Und dort hat der 918 eine Gesamtbreite von 2,323m, der 1118 übrigens 2,363m. Über die Bereifung kann ich mich unter 2,30 hungern, aber wenn ich das beim Daily auch mache, bin ich eben auf 2,12.


Nissan/Renault bauen übrigens eine 8t-Versich vom Atleon/Maxity, wird übrigens häufiger als Nissan denn als Renault angeboten, macht recnerisch 2,08m

Und ganz im Ernst: soo dünn ist das RVI-Netz auch nicht (wobei ich seit ewigen Zeiten auf die Erklärung warte, warum der LkW-Stützpunkt im Umkreis von 15-30 km liegen muss und der Feuerwehraufbauer dramatisch weiter weg sein kann..)

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768603
Datum26.07.2013 14:0018305 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.Mercedes Benz of South Africa hat die umfagreichsten Datenblätter zum Atego publiziert (ok, das eben abgelöste "alte" Modell). Und dort hat der 918 eine Gesamtbreite von 2,323m, der 1118 übrigens 2,363m. Über die Bereifung kann ich mich unter 2,30 hungern, aber wenn ich das beim Daily auch mache, bin ich eben auf 2,12.

Ich würde da mal die deutschen Datenblätter bevorzugen, da dank Baukastensystem ein deutscher 818 bis auf das aussehen schon mal nicht mehr viel mit einem südafrikanischen 918 oder 1118 zu tun haben muss. Da können auch u.U. ganz andere Achsen/Felgen/Räder/Bremsen verbaut sein. Die deutschen Datenblätter findest du übrigens ganz leicht, wenn du den LKW-Konfigurator von MB nutzt und die Grundfahrzeugkonfiguration auswählst, auf die Sonderausstattungen kannst du der Einfachheit halber verzichten. Dann für ein MLF die dafür passende Tonnageklasse wählen (7,49t), kommt eben der 818 mit 2232mm raus. Ohne Tricks wie extraschmale Reifen und sowas.

Geschrieben von Peter M.Nissan/Renault bauen übrigens eine 8t-Versich vom Atleon/Maxity, wird übrigens häufiger als Nissan denn als Renault angeboten, macht recnerisch 2,08m

Vielleicht baut ja darauf mal einer auf, auf dem kleinen Maxity gab's ja auch schon mal was, ebenso auf dem früher mal lieferbaren 6t-Mascott, der ja eingestellt wurde. Sicherlich auch eine Alternative zum Daily.

Geschrieben von Peter M.Und ganz im Ernst: soo dünn ist das RVI-Netz auch nicht (wobei ich seit ewigen Zeiten auf die Erklärung warte, warum der LkW-Stützpunkt im Umkreis von 15-30 km liegen muss und der Feuerwehraufbauer dramatisch weiter weg sein kann..)

Wenn ich danach ginge, käme bei uns nur MB und bei Kleinfahrzeugen Opel und VW in Frage. Erweitere ich auf 50km, sind alle großen NFZ-Hersteller mit dabei. Und so oft muss das Fahrzeug auch wieder nicht in die Werkstatt, dass die paar km eine Rolle spielen würden.

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien768624
Datum26.07.2013 18:0318242 x gelesen
Jetzt wird es amüsant:

In der deutschen Maßzeichnung tauchen die 2,32m vorn auf..
Hinterachse mit den 215ern auf 6" geht sich (wie von mir oben als Lösung für 2,30 skizziert) bequem aus, alleine die Radbreiten sind mit den Conti-Daten gerechnet, Michelin fordert ein paar mm mehr Abstand beim Zwilling. Heißt: Das ist alles mit Normdaten gerechnet - hat wer ein aktuelles Fahrgestell bei der Hand, um endlich einmal zu messen?

Grüsse
Peter

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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz768647
Datum27.07.2013 13:5818230 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Peter M.In der deutschen Maßzeichnung tauchen die 2,32m vorn auf..

Richtig. Dort stehen auch im Datenblatt vom MAN TG-L 8.180 stolze 2,37m. Wie ich aber an unserem eigenen MLF nachgemessen habe, hat der Koffer exakt 2,30m inkl. Rolladenverschluß, die vorderen Kotflügel sind auch nicht breiter. Dürfte bei MB das gleiche sein, dass da auch Fahrgestelle für 2,30m ab Werk lieferbar sind, zumindest beim MAN gibt es Ausstattungen für 2,30m-Aufbauten und für 2,50m-Aufbauten.

Gruß,
Michael

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AutorPete8r M8., Wien / Wien768693
Datum28.07.2013 18:4818139 x gelesen
Ih sag' ja: nachmessen, und am besten gleich bein neuen Modell - sonst führen wir eine Diskussion für die Historiker..

Grüsse
Peter

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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern799234
Datum24.11.2014 17:0415676 x gelesen
Geschrieben von Kurt H.Wir sollen ein neues MLF auf 7,49 to erhalten, und möchte gerne wissen welche Vorteile und
Nachteile ein Daily gegenüber einem LKW - Fahrgestell hat oder nicht hat.
Wir würden uns freuen wenn sich viele die einen Daily haben bei uns melden würden.


So, man hat sich dort wohl dann doch für ein LKW-Fahrgestell entschieden, die MLF werden auch immer größer:
MLF Ingerkingen
Hier mehr Bilder.

Die Kisten werden auch immer größer.


Viele Grüße
Christian


Planung ersetzt Zufall durch Irrtum!

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