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ThemaEinsatz mit Gewehr13 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg762972
Datum25.05.2013 12:516547 x gelesen
hallo,

auch nicht alltäglich: p.gifJäger in misslicher Lage

MkG Jürgen Mayer

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY762975
Datum25.05.2013 13:00   3871 x gelesen
Servus,

bist jetzt bei der Bild Zeitung? Schon ein etwas reißerischer Titel für einen solchen Einsatz.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt763006
Datum25.05.2013 19:04   3653 x gelesen
Geschrieben von Anton K.bist jetzt bei der Bild Zeitung? Schon ein etwas reißerischer Titel für einen solchen Einsatz.
Danke. Ehrlich gesagt m.M.n. bestenfalls etwas für die Einsatzdatenbank. Für mich ist aus der Meldung kein Mehrwert zu entnehmen.

MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg763013
Datum25.05.2013 21:11   3362 x gelesen
hallo,

also ich finde diesen Einsatz schon aussergewöhnlich ...

MkG Jürgen Mayer

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AutorAndr8eas8 M.8, Bad Ems / RLP763016
Datum25.05.2013 21:393245 x gelesen
Hallihallo,

@Jürgen:
Aussergewöhnlich schon, aber vielleicht ist der Bericht ein bischen dürftig...

Unn dann och noch ohne Bilda ;-)

Unterschätze nie jemanden, der sich zurück zieht - er könnte Anlauf nehmen ;-)

Grüße
Andreas

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Wir sind keine Rheinländer, keine Westerwälder und auch keine Hessen - Wir sind Eeemser

Wer mit meiner, ausschließlich privaten Meinung nicht zurecht kommt, der hat Pech, denn es gibt niemanden, bei dem er sich beschweren könnte.

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AutorMarc8 M.8, Heidenheim a. d. Brenz / Baden-Württemberg763065
Datum26.05.2013 17:282881 x gelesen
Einsätze, bei denen FW oder RD mit Waffen von Unfallopfern in Berührung kommen, düften nicht sehr häufig sein (wir hatten hier vor längerem schon einmal das Thema Dienstpistole bei, nach VU eingeklemmten, Polizisten) aber da es bei Jagdgewehren eine Besonderheit gibt, mal ein Hinweis:

Es gibt Jagdgewehre mit sogenanntem Stecherabzug. Das ist ein Abzug der, wenn er eingestochen (also aktiviert) ist, bei geringsten Berührungen auslösen kann und die Waffe erschütterungsempfindlich macht.

Grundsätzlich sollte man bei jeder Schusswaffe nicht vor der falschen Seite stehen, wenn man damit hantiert, aber bei Jägern auch daran denken das deren Langwaffen (im Vergleich zu Polizei- oder Militärwaffen) unter Umständen schon bei Lageänderungen bzw. Bewegungen los gehen können.

Zwar darf ein Gewehr nicht eingestochen transportiert oder getragen werden, aber da wo Menschen sind werden auch Sicherheitsvorschriften missachtet (soll natürlich nicht heissen, dass das alle Jäger so handhaben).

Was bedeutet das jetzt für FW oder RD in der Praxis? Waffen grundsätzlich vorsichtig handhaben, immer darauf achten das die Mündung in eine sichere Richtung zeigt und wenn jetzt mal ein Jäger verunfallt ist und man ihn nicht gleich von seinem Gewehr trennen kann (weil er vielleicht auf ihm liegt oder mit ihm eingeklemmt ist) in Mündungsrichtung einen Gefahrenbereich abstecken und bei der Arbeit am Patient wenn nötig Mündung in diese Richtung fixieren (durch festhalten des Laufes) und ggf. Gehörschutz tragen.

Ansonsten gilt das Gleiche wie für Polizeipistolen: Wer sich nicht auskennt sollte von Entlade- oder Sicherungsversuchen an der Waffe abstand nehmen.

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen763071
Datum26.05.2013 18:182663 x gelesen
Tach!

Guter Einwurf,

aber:
Grundsätzlich jede Schusswaffe als Geladen und Entsichert betrachten, bis man sich (persönlich!) vom Gegenteil überzeugt hat bzw. überzeugt wurde!

Geschrieben von Marc M.Das ist ein Abzug der, wenn er eingestochen (also aktiviert) ist, bei geringsten Berührungen auslösen kann und die Waffe erschütterungsempfindlich macht.IdR. so empfindlich, das nach einem "Unfall" der Schuss raus ist.
Wenn man aber zur Trage-/Rettungs-/Bergungshilfe z.B. nach HI gerufen wird kann "Geladen, Entsichert, Gestochen" durchaus der Fall sein.

Geschrieben von Marc M.unter Umständen schon bei Lageänderungen bzw. Bewegungen los gehen könnenSo fein sollten Stecher nun auch wieder nicht eingestellt sein, ein hartes Aufsetzen des Kolbens auf den Boden kann aber reichen um einen Schuss zu lösen.

Das Wichtigste ist wie geschrieben:
Geschrieben von Marc M.Grundsätzlich sollte man bei jeder Schusswaffe nicht vor der falschen Seite stehen

Weiterhin: Schusswaffen sind auch an anderen Seiten gefährlich! Bei Selbstladewaffen (Pistolen, Selbstladebüchsen/-flinten) bewegliche Teile die sehr schnell sein können und gerade bei Pistolen über das "Ruheprofil" der Waffe hinaus"schleudern" können. Bei Revolvern Gefahr der Verbrennung am Trommelspalt. Bzw. immer Gefahr der Waffensprengung nach Unfällen!

Geschrieben von Marc M.Ansonsten gilt das Gleiche wie für Polizeipistolen: Wer sich nicht auskennt sollte von Entlade- oder Sicherungsversuchen an der Waffe abstand nehmen.Sehr Richtig!
Hier geht auch Eigenschutz vor "Rettung"!
Und falls sich wirklich ein Kamerad (z.B. Jäger, BW-Reservist, Polizist a.D., Sportschütze) dazu hergibt die Waffe "ungefährlich" zu machen (und sei es durch mexikanisches Entladen in die Lithosphäre) dann lasst dem Zeit und Ruhe!

Gruß Jan

... Sarkasmus und Ironie wird in meinen Beiträgen idR. nicht gesondert gekennzeichnet, wer weder das, noch "klare Worte" lesen möchte, oder gar PC erwartet sollte alles was über diesen Zeilen steht ganz schnell wieder vergessen!


... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)


... optimistisch bin im Umgang mit Sachen die nicht versuchen zu denken (Maschinen, Computer, 2.WK-Blindgängern, Kernreaktoren, 2.WK-Blindgängern unter Kernreaktoren, ...) , bei Menschen hat mich die Erfahrung zum Pessimist gemacht!

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg763074
Datum26.05.2013 18:342606 x gelesen
hallo,

Ergänzung:

Geschrieben von Jan K.Grundsätzlich jede Schusswaffe als Geladen und Entsichert betrachten, bis man sich (persönlich!) vom Gegenteil überzeugt hat bzw. überzeugt wurde!
Das traue ich mir nicht zu. Daher würde ich im Falle eines Falles davon ausgehen daß jede Schusswaffe als geladen und entsichert ist.

Es sei den jemand der die Waffe kennt bestätigt mir das Gegenteil.

MkG Jürgen Mayer

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen763078
Datum26.05.2013 19:042608 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Das traue ich mir nicht zu. Daher würde ich im Falle eines Falles davon ausgehen daß jede Schusswaffe als geladen und entsichert ist. Das ist genau die richtige Schlussfolgerung wenn man sich das nicht zutraut.
Das geht teilweise schon damit los nicht zu erkennen: Schusswaffe, Schreckschusswaffe, Funktionsmodell/Replika/"Spielzeug" -->also "scharfe" Schusswaffe annehmen!

Geschrieben von Jürgen M.Es sei den jemand der die Waffe kennt bestätigt mir das Gegenteil.Aber nur wenn du dessen "Waffensachkunde" einschätzen kannst! Grundsätzlich sollte die bei Dienstwaffenträgern, Inhabern von Jagdscheinen, Waffenbesitzkarten oder Waffenscheinen gegeben sein (ob es allerdings eine gute Idee ist den 75-jährigen Dorfjäger und gleichzeitigen Präsidenten der Alters- und Ehrenabteilung der FF mit dem Sichern einer modernen Selbstladebüchse oder -pistole zu beauftragen erscheint mir von der Tastatur aus allerdings auch sportlich).
Ansonsten solltest du demjenigen Befehlen die Waffe zu sichern (Munition entnehmen -ALLE!-, Patronenlager frei machen und Abschlagen der (dann wohl ungeladenen) Waffe in eine sichere Richtung mit Kugelfang) oder sich an einen Punkt zu begeben wo er mit der Waffe niemanden schädigen kann!
Wenn´s gar nicht anders geht und mit aller Gewalt sein muss kanns auch sicherer sein eine Waffe einfach komplett leer zu schießen (besonders bei Selbstladern), bei mehrläufigen Waffen ist die Waffe sicher wenn sie "gebrochen" -->so ist, Revolver sind "sicher" wenn die Trommel ausgeklappt ist, aber wieder "Achtung" bei SingleAction-Revolvern lässt sich die Trommel ggf. nicht ausklappen, da muss dann jede Patrone einzeln durch die Ladeklappe entnommen werden (bzw. wieder leerschießen) ;-) Das selbe gilt bei Vorderladerwaffen --> einzige Möglichkeit die wirklich sicher zu bekommen ist leerschießen.
Problematisch können auch eher ungewöhnliche Repetierwaffen wie Unterhebel-, Vorderschaft- oder Geradezugrepetierer sein, der ungeübte bekommt idR. das Patronenlager frei, allerdings ist die Waffe dann meist noch unterladen, so das mit "bissel dranrumspielen" der geneigte Nutzer ganz schnell wieder eine geladenen und gespannte Waffe in der Hand hat ...

Noch Fragen? ;-)

Gruß Jan

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW763084
Datum26.05.2013 20:022375 x gelesen
Geschrieben von Jan K.Wenn´s gar nicht anders geht und mit aller Gewalt sein muss kanns auch sicherer sein eine Waffe einfach komplett leer zu schießen

Wann könnte denn die Notwendigkeit bestehen eine Waffe leer zu schießen?

Als Inhaber eines Schießleiterausweises (also das Ding mit dem ich Schützen beaufsichtigen darf und deren Waffen beurteilen können muß) kann ich mir keine Situation vorstellen in dem jemand der keine Ahnung von Waffen hat eine solche durch Schußabgabe entladen müsste.

Wie oben richtig genannt ist eine Waffe erstmal Grundsätzlich als >fertig geladen und entsichert< zu betrachten.

2) sichert man den Wirkbereich einer Waffe
zB in dem man die Flugbahn der Kugel frei hält

3) sichert man die Waffe selber
zB in dem eine geeignete Person die Waffe sichert (Sicherung oder falls dringend notwendig Entladen)
und 3b) dazugehörig die Sicherstellung der Waffe selber.

Wenn sich niemand mit der Waffe auskennt bleibt nur 2b übrig,
die Waffe bleibt wo sie ist,
keiner fasst sie an,
sie wird von einem "Posten" bewacht bis geeinigtes Personal eintrifft.




PS
Abzug mit Stecher

Im Sport gibt es Abzuggewichte die bei ~50gr beginnen... für Schützen die "unbewusst" schießen.
Mit Stecher am Jagdgewehr geht es glaub kaum unter 500gr.
und "normale" Langwaffen benötigen Kräfte im Kg-bereich die Notwendig sind einen Schuß auszulösen.
Also Vorsicht klar, aber einen Roten-Kopf vor Panik braut niemand zu bekommen.

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW763086
Datum26.05.2013 20:282260 x gelesen
Vieleicht noch angemerkt.
Eine Waffe nicht "mit langen Fingern" sondern mit fester Hand anfassen. Wenn sich doch ein Schuß löst verreist die Waffe nicht und bleibt in der gewünschten Wirkrichtung.
Mauern eignen sich nicht als Kugelfang. Weiches Erdreich und Holz ist besser.

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen763088
Datum26.05.2013 20:432261 x gelesen
Die einzige Möglichkeit wo ich mir vorstellen kann eine Langwaffe mexikanisch zu sichern ist eigentlich wirklich der Jäger der in Anblick des 275kg-Hauptschweins vor lauter Aufregung im Anschlag Waidmannsruh gefunden hat ;-) eh ich da versuch den unbekannten Schießstecken durch das Kanzelfenster zu manövrieren, würde ich den Lauf schon richtung Dreck richten und mittels Abzug prüfen ob noch gesichert ist. Wenn der Schuss nämlich in die Luft geht und der Jagdkollege eine 8x68 oder vergleichbar sein Eigen nennt kann ich nicht beurteilen wo das Projektil wieder runterkommt, das kann ja 2 Gemarkungen weiter sein. ;-)

Die Vorderladerproblematik dürfte eher nebensächlich sein, die dürften ja in freier Wildbahn nicht vorkommen (obwohl, die dürfte man die ja ohne WBK als Einzellader sogar führen, mangels Bedarf hab ich da aber nicht den 100%igen Überblick wie das im "neuen" Waffengesetz geregelt ist), und wenn dann eher fürn RD auf ner Schießstätte, und da gibts ja ne sachkundige Schießaufsicht ;-)

Gruß Jan

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW763089
Datum26.05.2013 20:572285 x gelesen
Geschrieben von Jan K. würde ich den Lauf schon richtung Dreck richten und mittels Abzug prüfen ob noch gesichert ist.

Dabei einen Stein treffen der 5cm im Boden steckt und so Splitter aus Stein und Metall weiträumig verteilen?

Wenn man keine Ahnung hat warum die Waffe nicht einfach lassen wo sie ist?
Denn von alleine schließt die Waffe nicht und somit wäre die Sicherheit aller gewährt.

Selbst wenn ich sie bewegen muß (zB Patient liegt drauf) bewege ich sie nur so viel wie notwendig und fange nicht an "daran rum zu spielen".

Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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 25.05.2013 12:51 Jürg7en 7M., Weinstadt
 25.05.2013 13:00 Anto7n K7., Mühlhausen
 25.05.2013 19:04 ., Thierstein und Magdeburg
 25.05.2013 21:11 Jürg7en 7M., Weinstadt
 25.05.2013 21:39 Andr7eas7 M.7, Bad Ems
 26.05.2013 17:28 Marc7 M.7, Heidenheim a. d. Brenz
 26.05.2013 18:18 Jan 7K., Niederlungwitz
 26.05.2013 18:34 Jürg7en 7M., Weinstadt
 26.05.2013 19:04 Jan 7K., Niederlungwitz
 26.05.2013 20:02 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 26.05.2013 20:28 Hara7ld 7S., Köln
 26.05.2013 20:43 Jan 7K., Niederlungwitz
 26.05.2013 20:57 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
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