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Thema | Vier verletzte FA bei Wohnhausbrand | 9 Beträge | |||
Rubrik | Einsatz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 762416 | |||
Datum | 18.05.2013 16:19 | 4919 x gelesen | |||
Bei diesem Einsatz ging wohl das eine oder andere schief. Geschrieben vom MDR: Kreisbrandmeister Hans Schubert hat Sorge um vier seiner Kollegen. "Weil im Dachstuhl noch Strom anlag, gab es einen Lichtbogen zur Drehleiter. Zwei Männer bekamen einen Stromschlag, zwei weitere erlitten unter ihrem Atemschutz einen Kreislaufkollaps. Das war schon ein sehr ungewöhnlicher Einsatz", erklärt er. Die Männer kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Da wären mehr Details natürlich interessant, insbesondere zu dem Elektrounfall. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 762417 | |||
Datum | 18.05.2013 17:09 | 2904 x gelesen | |||
guten Tag, Geschrieben von Linus D. Da wären mehr Details natürlich interessant, insbesondere zu dem Elektrounfall. wenn ich die Aussage des KBMs in dem Video richtig deute, dann führte eine Freileitung zu dem Haus und die war wohl nicht abgeschaltet... HAUS-Regel läßt grüßen, wenn dem so wäre. Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Chri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen | 762419 | |||
Datum | 18.05.2013 17:13 | 2869 x gelesen | |||
Manchmal ist die Frage nach der Kondition einiger Atemschutzgeräteträger durchaus berechtigt. Leider bei vielen Wehren ein Tabuthema... Aber das man mal einen Stromschlag bekommt kann man natürlich niemals wirklich ausschließen. Zugeparkter Hydrant: OK shit happens... Aber ein Löschangriff erst nach einer Stunde klingt irgenwie utophisch. Alles was ich äußere ist meine persönliche Meinung, nicht die von anderen Menschen oder Institutionen ... GF: Davorn links, jetzt rechts, hinter dem roten PKW links! MA: Ruhe! Kutscher kennt den Weg! | |||||
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Autor | Ferd8ina8nd 8H., Hamburg / Hamburg | 762424 | |||
Datum | 18.05.2013 19:04 | 2682 x gelesen | |||
Moin Den 4 Kameraden erst einmal gute Besserung. Geschrieben von Christoph M. Aber ein Löschangriff erst nach einer Stunde klingt irgenwie utophisch. Naja, berichtet wird "Nachbarn berichten, dass es nach dem Blitzschlag fast eine Stunde gedauert hat bis die Feuerwehr endlich löschen konnte" Aus der Ferne betrachtet und rein spekulativ könnte man es so sehen: Blitzeinschlag wird gehört -> Bis es richtig sichtbar für die Nachbarn aus dem Dach raucht vergehen sicherlich einige Minuten (Nachbarin klingelte ja "etwas später" erst) ->Schätzungsweise 5-10 min. Der Notruf bei der LST während einer Unwetterlage wird sicherlich auch nicht in 1 Minute angenommen und bearbeitet sein -> 3-5 Minuten, vielleicht auch mehr. Alarmierung der Feuerwehr + ausrücken + Anfahrt -> ~10 Minuten (Bei der parallelen Unwetterlage vielleicht auch zeitnah kein Fzg. verfügbar) Erkundung des Fahrzeugführers + Einsatzbefehl ->1-2 Minuten (im Optimalfall) feststellen, dass der nächste Hyrant zugeparkt ist + Suche des nächsten Hydranten + Nachalarmierung (laut Artikel) weiterer Fahrzeuge zum Aufbau der WV -> unbestimmte Zeit. Der Größe des Ortes (laut Wikipedia ~900 EW) zu urteilen tippe ich als Fahrzeug der Wehr auf ein TSF, maximal TSF-W. Wenn da die mitgeführten Schläuche nicht ausreichen für die WV (wobei die 160/200m im Grunde reichen sollten) steht die Truppe erstmal da in kurzer Hose, Holzgewehr und wartet auf das Eintreffen weiterer Kräfte. (bzw. baut eben soweit auf wie´s geht) Ob das insgesamt dann eine Stunde gedauert hat weiß ich nicht, bei einer parallelen Unwetterlage liegt das aber m.E. durchaus unter o.g. Umständen im Bereich des Möglichen. Das ist sicherlich sehr tragisch für die betroffene Familie aber schlussendlich eine dumme Aneinanderreihung von negativen Ereignissen. Grüße Ferdi Sie vergleichen da Äpfel mit Dirnen ! | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 762502 | |||
Datum | 19.05.2013 18:04 | 2176 x gelesen | |||
Das man im 400 V Netz einen Überschlag erzeugt, ist wohl eher unwahrscheinlich(aber nicht ausgeschlossen) da dürfte es wohl eher dazu gekommen sein, das die FA oder Teile des Leiterparks , die Freileitung berüht hat.....warum auch immer. Im Video scheint es auch so, als ob die Freileitung im Zuge des Einsatzes entfernt wurde.....ob jetzt durch die FF oder evtl. durch EVU/Brandverlauf kann man natürlich nicht beurteilen ohne nähere Infos. Mal nebenbei gefragt...laut des einen Artikel , wurden 3 TLF mit rund 20.000 L Wasser nachgeholt. Wieso steht da denn auf einer Entfernung von rund 12km soviele große TLF rum ? MfG Andreas | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 762517 | |||
Datum | 19.05.2013 19:18 | 2014 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Andreas K. Mal nebenbei gefragt...laut des einen Artikel , wurden 3 TLF mit rund 20.000 L Wasser nachgeholt. Zumindest bei dem größten TLF könnte ich mir vorstellen das u.U. die örtliche Abfallverwertungsanlage nicht ganz unschuldig an der Beschaffung ist/war. Die anderen beiden dürften ja "normale" 24/50(40) sein. Gruß Andi | |||||
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Autor | Ferd8ina8nd 8H., Hamburg / Hamburg | 762520 | |||
Datum | 19.05.2013 19:33 | 1989 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Andreas K. Wieso steht da denn auf einer Entfernung von rund 12km soviele große TLF rum ? Wenn ich das richtige Wengelsdorf gefunden habe dann steht da in unmittelbarer Nähe der Chemiepark Leuna Die TLF-Dichte könnte also damit und mit den BAB 9 und 38 zusammenhängen. Davon ab sind 3 TLF ja nicht unbedingt viel :-) Sie vergleichen da Äpfel mit Dirnen ! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 762521 | |||
Datum | 19.05.2013 19:35 | 1964 x gelesen | |||
Geschrieben von Ferdinand H.Davon ab sind 3 TLF ja nicht unbedingt viel :-) Nö, aber die entsprechende Wassermenge von 20.000 l, die da genannt wurde schon... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 762528 | |||
Datum | 19.05.2013 20:25 | 1933 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Christian F.
Die ersten knapp 10.000 Liter. Gruß Andi | |||||
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