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ThemaKein Navi im RTW ?29 Beträge
RubrikRettungsdienst
Infos:
  • Kein Navi an Bord: Verzögerung bei Notfalleinsatz
  •  
    AutorKlau8s R8., Ballrechten-Dottingen / Baden-Württemberg757472
    Datum24.03.2013 10:5610048 x gelesen
    Link

    Bin eigentlich davon ausgegangen, dass Navi´s in RTW´s Standart sind....
    Ich kann ja, gerade für RTW´s auf dem Lande, nicht verlangen, dass die Besatzung jede Strasse in jedem Ort kennt, oder ?

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    AutorAndr8é P8., Magdeburg / Schönwalde (BAR) / Sachsen-Anhalt / Brandenburg757480
    Datum24.03.2013 11:327418 x gelesen
    Ich bin generell erstmal etwas erstaunt über die Daten im Bericht.
    Laut meinen Recherchen ist die nächste MHD-Wache in Villingen-Schwenningen, dafür eine DRK-Wache in St. Georg und Königsfeld.
    Damit müssen diese RTW draußen gewesen sein und der 17 km entfernte MHD-RTW aus Villingen anfahren. Dass man bei dem Wetter etwas braucht und zudem nicht gleich weiß, wo was ist, kann ich verstehen.

    Das mit den Navis verwundert mich schon etwas. Interessant wäre nun, wie alt das Fahrzeug ist. Habe da leider nichts im Web finden können, man findet nur Bilder mit DRK-RTW ;-)

    Ja, ich bin einer von den "Verrückten", die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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    AutorJuli8a S8., Schramberg / BW757486
    Datum24.03.2013 12:027197 x gelesen
    Der Einsatz war nicht in St. Georgen/Schwarzwald, sondern in Freiburg-St. Georgen.

    Der MHD hat in VS nur KTWs. Wenn diese noch dort stationiert sind. Es gab mal Gerüchte, daß diese aufhören.

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    AutorLars8 B8., Weinstadt / Baden-Württemberg757504
    Datum24.03.2013 13:047016 x gelesen
    Hallo zusammen,

    also mein Navi auf dem RTW heißt derzeit Tobias, ersatzweise auch mal Susan, Kathi usw. ;-)

    Ich hab in 23 Jahren RD noch nie ein Navi an Bord eines RTW gehabt.

    Wie im Artikel beschrieben werden die Kosten für ein (mehr oder weniger) geeignetes Gerät nicht übernommen (Wobei die Kostenerstattungt der Kassen eh lächerlich ist, aber anderes Thema). Handelsübliche Navis sind nicht geeignet, weil sie erst programmiert werden müssten (Zeitfaktor beim Abrücken), zu träge reagieren ("Bitte warten, Neuberechnung" ;-) ) und die Kartendaten immer auf aktuellen Stand gehalten werden müssten (Kosten).

    Bis jetzt arbeiten wir mit normalen Straßenkarten und dem erworbenen Wissen aus oben genannter Zeit. Unsere Eintreffzeiten halte ich für akzeptabel aber ich gebe zu, auch wir verfahren uns mal. Aber ob das mit Navi nicht passiert wäre kann ich nicht abschätzten. Umleitungen, Baustellen usw. gibt es immer und vor dem schütz ein Navi auch nicht. Und bei der beschriebenen idiotischen Nummerierung der Häuser ebenso nicht immer.

    Viele Grüße

    Lars
    _______________________________________________

    Alle Texte von mir in diesem Forum sind meine eigene private Meinung und stehen in keinerlei Zusammenhang mit meiner beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit.

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    AutorOliv8er 8F., Hannover / Niedersachsen757507
    Datum24.03.2013 13:116932 x gelesen
    Ein Navi in einem Rettungsmittel ist eine Ergänzende Alternative um eine Einsatzstelle zu finden. Leider ist die Treffer Quote doch sehr abhängig von der Aktualität des Kartenmaterials, so dass dann oftmals nur die Heranführung durch die RLS zur Einsatzstelle gelingt!

    Eine gute Karte ist nicht so teuer und ist auch nicht auf Stromangewiesen!

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen757516
    Datum24.03.2013 13:576734 x gelesen
    Geschrieben von Lars B. Handelsübliche Navis sind nicht geeignet, weil sie erst programmiert werden müssten (Zeitfaktor beim Abrücken), zu träge reagieren ("Bitte warten, Neuberechnung" ;-) ) und die Kartendaten immer auf aktuellen Stand gehalten werden müssten (Kosten).

    Wir haben handelsübliche Navis (+Karten) auf unseren RTW.
    Der Fahrer fährt sochn einmal in die Richtung der Zielortschaft und der Beifahrer tippt ins Navi.
    Im Gegensatz zur Karte kennt das Navi auch Hausnummern und man ist in der Zeilstraße einfach schneller am passenden Haus.

    Die Kosten für ein handelsübliches Navi sind durchausüberschaubar.

    Gruß
    Ingo

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    AutorPhil8ipp8e N8., Mössingen / Baden-Württemberg757518
    Datum24.03.2013 14:016611 x gelesen
    Hallo,

    je nachdem welches Navi in den RTW verbaut ist:
    - leitet es das Fahrzeug nicht auf die Hausnummer genau, sondern in die Mitte der Straße.
    - kann die vorgeschlagene Streckenführung länger sein: auch hier ist Ortskenntnis oft besser
    - das Navi kommt mit seiner Anzeige der Geschwindigkeit des Fahrzeuges nicht hinterher, so dass mann u.U. an einer Abzweigung ... vorbeigefahren ist bis die Anzeige im Display sie anzeigt.

    So kann eine Verzögerung bei der Anfahrt entstehen, die mit brauchbaren "Papier"-Karten und Ortskenntnis nicht entsteht.
    Es gibt genügend Bereiche, die das Thema Ortskenntnis und Kartenkunde auch ab und an als Fortbildungsthema haben.

    Wie Oliver schon sagte: Es ist eine Ergänzung !

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    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen757524
    Datum24.03.2013 14:096464 x gelesen
    Wie alt ist das Navi von dem du sprichts?
    Handelsübliche Navis von Tom Tom, Navigon, Garnim etc. sind auf jeden fall auch für einen RTW schnell genug und navigieren Hausnummerngenau.

    Ortskunde für die passenden Wege sollte die RTW Besatzung schon mitbringen.
    Bei uns schlägt das Navi an zwei stellen einen einsprurig befahrbaren Weg vor. Wenn ein Traktor entgegen kommt braucht man dann ewig -> Das muss man eben wissen.

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt757538
    Datum24.03.2013 14:556704 x gelesen
    Geschrieben von Ingo z.Die Kosten für ein handelsübliches Navi sind durchaus überschaubar.
    Die Zuverlässigkeit ist es damit allerdings auch. Gerade hier in der Grenzregion gibts da gelegentlich Probleme.

    Galileo soll ja entsprechende Möglichkeiten und Funktionen bieten, wenn es fertig ist. Könnte interessant werden, Inbetriebnahme in diesem Bereich soll ja 2014 sein.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorPhil8ipp8e N8., Mössingen / Baden-Württemberg757539
    Datum24.03.2013 15:066378 x gelesen
    wie alt kann ich nicht genau sagen, aber auf jeden Fall in neuem RTW verbaut.
    Ich habe leider auch keine genauen Angaben zum Stand der Kartensoftware.

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW757541
    Datum24.03.2013 15:436445 x gelesen
    Hallo Linus,

    welche Probleme ergeben sich da?

    Habe mit den Mobilen bisher so gut wie nie Probleme gehabt..... Im Gegensatz zu den letzten VW - Navis...

    Gruß

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt757553
    Datum24.03.2013 17:056377 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.welche Probleme ergeben sich da?
    Hier haben sich schon Fahrzeuge - gerade bei den grenznahen kleinen Dörfern, die viele nicht selbst kennen - kapital verfahren. (In ganz andere Dörfer geschickt, oder mitten in die Pampa.)

    EDIT: "Grenznah" heißt hier nicht "Landkreis mit Anteil an einer Bundesgrenze", sondern "weniger als 1-2 km von der Grenze entfernt".

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorLoth8ar 8L., Hilden / NRW757565
    Datum24.03.2013 18:306291 x gelesen
    Des weiteren steht auch im Zeitungsbericht, das die Häusernummerrierung nicht dem "üblichen" Standard betrifft.
    Dagegen hilft auch eine ordentliche Beschilderung.

    Einen sonnigen Tag noch!

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen757624
    Datum25.03.2013 03:516137 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Lars B.:
    also mein Navi auf dem RTW heißt derzeit Tobias, ersatzweise auch mal Susan, Kathi usw. ;-)
    Ich war schon überrascht Als ich den Zeitungsartikel gelesen habe. Umso überraschter bin ich nun, daß das Fehlen eines solchen gleichsam selbstverständlichen wie auch längst relativ günstigen Hilfsmittels hier nun auch noch so kommentiert wird?!?


    Ich hab in 23 Jahren RD noch nie ein Navi an Bord eines RTW gehabt.
    Merkt man ein bißchen. Ich möchte es nicht mehr missen.


    Wie im Artikel beschrieben werden die Kosten für ein (mehr oder weniger) geeignetes Gerät nicht übernommen.
    Was ist ein geeignetes Gerät? Meines Erachtens reicht ein ganz normales, handelübliches Gerät für 100 - 200 Euro völlig aus. Das Ziel per Fernübertragung gleich im Navi zu haben ist zwar nett, für 5000 Euro (ist das tatsächlich dermaßen teuer?) würde ich allerdings locker drauf verzichten; dafür bekäme man 25 + X hü-Navis.

    Handelsübliche Navis sind nicht geeignet, weil sie erst programmiert werden müssten (Zeitfaktor beim Abrücken)
    Alles eine Frage der Übung und Routine. Zumal bei den üblichen Zielen / Ortschaften im Einsatzgebiet lediglich ein, zwei Buchstaben eingetippt und dann der Ort nur bestätigt werden muß, danach die Straße, auf die gleiche Weise, und die Hausnummer. Zeitaufwand m.E. absolut vernachlässigbar.

    zu träge reagieren ("Bitte warten, Neuberechnung" ;-) )
    Das ist längst nicht mehr so.

    und die Kartendaten immer auf aktuellen Stand gehalten werden müssten (Kosten).
    a) Und Karten gibt es kostenlos? b) Sie werden wann aktualisiert, print vs. online? c) Wie viele Straßen im Einsatzgebiet werden komplett verlegt oder neu gebaut, und wann wird das Kartenmaterial dann aktualisiert, siehe b)?

    Und bei der beschriebenen idiotischen Nummerierung der Häuser ebenso nicht immer.
    Großer Vorteil der Navis: Die hausnummergeführte Zielführung funktioniert inzwischen erfahrungsgemäß in bestimmt 90% der Fälle!


    Bis jetzt arbeiten wir mit normalen Straßenkarten und dem erworbenen Wissen aus oben genannter Zeit. Unsere Eintreffzeiten halte ich für akzeptabel aber ich gebe zu, auch wir verfahren uns mal. Aber ob das mit Navi nicht passiert wäre kann ich nicht abschätzten.
    Sicherlich kann man sich mit Navi verfahren. Trotzdem möchte ich die Karten und Navigation vom Beifahrersitz nach "Rechts! Links! Zweite Rechts!" (und dann wahlweise auch gerne "das andere Rechts!" oder "sorry, Links!" ;-) ) und das anschließende Suchen der Hausnummer auf keinen Fall zurückhaben. Wir haben hier seit inzwischen bestimmt 8 oder sogar 10 Jahren Navis, ganz normale TomToms, und das klappt wirklich hervorragend. Wie gesagt: Ich würde nicht mehr ohne wollen; und erachte ein Navi als eine absolute selbstverständlichkeit auf einem RTW!


    Gruß

    Daniel

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    AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen757625
    Datum25.03.2013 04:035967 x gelesen
    Hallo,

    geschrieben von Philippe N.:
    - leitet es das Fahrzeug nicht auf die hausnummer genau, sondern in die Mitte der Straße.
    In grauer Vorzeit vielleicht. Die Hausnummergeführte Zielnavigation ist längst Standard, und klappt auch verblüffend gut.

    - kann die vorgeschlagene Streckenführung länger sein: auch hier ist Ortskenntnis oft besser
    Kann sein, man kann aber auch die Optionen "kürzeste / schnellste Strecke" wählen. Übrigens hat das Navi sogar oft recht: Die schnellste ist oft tatsächlich die schnellste Strecke, selbst wenn sie nicht die kürzeste ist.

    - das Navi kommt mit seiner Anzeige der Geschwindigkeit des Fahrzeuges nicht hinterher, so dass mann u.U. an einer Abzweigung ... vorbeigefahren ist bis die Anzeige im Display sie anzeigt.
    Auch das ist bei einigermaßen aktuellen Geräten (eigtl. schon seit etlichen Jahren) nicht mehr der Fall. Mit der 3D-Ansicht ist Abbiegen usw. völlig problemlos.

    So kann eine Verzögerung bei der Anfahrt entstehen, die mit brauchbaren "Papier"-Karten und Ortskenntnis nicht entsteht.
    Realistisch gesehen wird das Gegenteil wesentlich häufiger vorkommen!


    Wie Oliver schon sagte: Es ist eine Ergänzung !
    Nein! Ein Navi sollte längst absolute Basisausstattung sein!


    Gruß

    Daniel

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg757627
    Datum25.03.2013 06:526184 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Lars B.Handelsübliche Navis sind nicht geeignet, weil sie erst programmiert werden müssten (Zeitfaktor beim Abrücken), zu träge reagieren ("Bitte warten, Neuberechnung" ;-) ) und die Kartendaten immer auf aktuellen Stand gehalten werden müssten (Kosten).
    Zum Zeitfaktor beim Abrücken:

    Das manuelle Eingeben ist ein Problem bei Feuerwehrs mit überschaubarem Einsatzbereich negativ auftritt. Bis man da das Ziel manuell eingegeben hat und das Navi endlich genug Satelliten empfangen hat ist man schon da. [schon selbst erlebt]

    Aber im Rettungsdienst dürfte das kein Problem sein. Die grobe Richtung bei der Ausfahrt aus der Halle ( "links oder rechts" ) kann man hoffentlich noch manuell ohne Hilfsmittel entscheiden. Rund um die Rettungswache mit kurzen Anfahrtszeiten dürfe eine "manuelle" Navigation auch kein Problem sein.

    Typischerweise liegen die Problembereich die man seltener anfährt aber auch weiter weg. Und da hat der Beifahrer doch Zeit das Ziel manuell einzugeben. Auch die für den Kaltstart notwendige Zeit eines handelsüblichen Navis ist da vorhanden.

    Bei dem Preisverfall den auch gute Navis in den letzten Tagen hatten ist das mit dem Kartenupdate auch nicht mehr so das finanzielle Problem. Da kann man sich (fast) jedes Jahr ein neues Navi leisten. Einbaukosten gibt es ja auch (fast) keine.

    Ich bin deshalb schon erstaunt wenn RTWs usw. kein Navi an Bord haben. Muss ja kein System mit Datenübertragung sein. Selbstverständlich gehören dann auch noch aktuelle Karten als Rückfallebene bzw. Ergänzung mit aufs Fahrzeug.

    Zum missglücktem Einsatz der hier im Thread beschrieben wurde:

    Ich kann mir gut vorstellen daß wenn der Patient gesundheitliche Schäden die auf die Verzögerung zurückzuführen sind erlitten hätte dies juristische Konsquenzen gehabt hätte.

    Ein hü Richter dürfte heutzutage ein simples Navi als Stand der Technik ansehen.

    ...


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorAndr8eas8 L.8, Sindelfingen / B/W757637
    Datum25.03.2013 08:455943 x gelesen
    Seit ca einem halben Jahr haben alle unsere Fahrzeuge(incl KTW,s) Tom Tom Geräte, die mittels Rescue Track direkt von der Leitstelle gespeist werden.
    Das funktioniert, bis auf wenige Ausnahmen, problemlos, hausnummergenau und pfeillschnell.

    Wir können nicht alles, aber beim Rettungsdienst sind wir die Profis!
    Andreas Leutwein

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    AutorLars8 B8., Weinstadt / Baden-Württemberg757642
    Datum25.03.2013 09:295935 x gelesen
    Hallo zusammen,

    da hab ich aber was angestoßen ;-)

    Geschrieben von Daniel R.Umso überraschter bin ich nun, daß das Fehlen eines solchen gleichsam selbstverständlichen wie auch längst relativ günstigen Hilfsmittels hier nun auch noch so kommentiert wird?!?

    Es wird nur eine bestehende Situation kommentiert, und das eine Navi nicht "gleichsam selbstverständlich" ist, sieht man bei uns. Über die Beschaffungen entscheiden bei uns andere und nicht ich.
    Achso, Navi haben bei uns NEF (mit Funkübertragung) und die KTW (Sereieneinbauten der Hersteller).


    Geschrieben von Daniel R."Ich hab in 23 Jahren RD noch nie ein Navi an Bord eines RTW gehabt."
    Merkt man ein bißchen. Ich möchte es nicht mehr missen.

    Auch wenn es vielleicht so klingt, ich bin kein "Fortschritt ist Tradition genug" ;-) . Nur seh ich ein Navi nicht als vordringlichste Anschaffung an, einige andere Dinge (z.B. 12-Kanal-EKG auf jedem RTW, ...) sollten bei uns vorher kommen. Und in Zeiten von Sparzwang muss man halt Prioritäten setzten.

    Zu Thema Technik, Austattung und Funktion der derzeitig hü Navi kann ich nur eingeschränkt mitreden, das gebe ich zu. Ich kann nur aus privater Erfahrung meiner zwei Navi (vor ca. 1 1/2 bis 2 Jahren gekauft) sprechen:

    Nach dem Einschalten brauchen die auch mal 5 Min. bis genügend Satelliten gefunden werden. Wärend der Fahrt (permanente Standortveränderung) auch mal länger. Beim Warmstart geht es auch schneller, aber je länger sie ohne Empfang sind (Garage): siehe vorher.
    Auch wärend er Fahrt kann es plötzlich sein, das er sich an der Nebenstraße orientiert oder seinen aktuellen Standort verliert. Insbesondere bei dichter Bebauung bzw Straßenführung.
    Da es bei euren Geräten scheints besser klappt, muss ich wohl davon ausgehen, das meine Geräte defekt/schlechte Qualität sind, sind zum Glück noch in der Garantie ;-)
    Das Kartenmaterial wir lebenslang 4 mal jährlich aktualisiert, war im Preis inbegriffen. Da hast du Recht, das sind dann definitiv überschaubare Nebenkosten :-)

    Geschrieben von Daniel R.a) Und Karten gibt es kostenlos? b) Sie werden wann aktualisiert, print vs. online? c) Wie viele Straßen im Einsatzgebiet werden komplett verlegt oder neu gebaut, und wann wird das Kartenmaterial dann aktualisiert, siehe b)?
    a) Nein b) Wir bekommen Zeitnah Informationen von den zuständigen Bauämter der Gemeinden mit den Änderungen. Diese werden dann als Info ausgelegt und zu den Karten geheftet bzw. auch mal Ausgedruckt und eingeklebt c) häufiger als man glaubt: viele Neubaugebiete und selbst Änderungen der bestehenden Straßennamen gibt es.

    Geschrieben von Daniel R.Ich würde nicht mehr ohne wollen; und erachte ein Navi als eine absolute selbstverständlichkeit auf einem RTW!

    Auch ich würde es natürlich nehmen, wenn die RTW damit ausgestattet werden. Aber bevor ich ein Navi für mein RTW als selbstverständlich ansehe, habe ich andere Wünsche (siehe oben).

    Ich wollte Navi welcher Art auf den RTW (NEF, KTW usw.) nicht verteufeln, sie sind mit Sicherheit eine sinnvolle Austattung die das Leben leichter machen. Aber wie im Artikel das fehlen als absolute Ursache für die lange Eintreffzeit zu nennen, halt ich schon für heftig. Aus meiner Sicht muss da auch noch einiges andere schiefgelaufen sein, in der genannten Zeit müsste ich auch eine "idiotische" Hausnummer ohne Navi finden(reine Spekulation).

    Viele Grüße

    Lars
    _______________________________________________

    Alle Texte von mir in diesem Forum sind meine eigene private Meinung und stehen in keinerlei Zusammenhang mit meiner beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit.

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    AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW757650
    Datum25.03.2013 11:545903 x gelesen
    Hallo Klaus,

    hier gibts mittlerweile auch Navis auf NEF/RTW/ELW/....
    Aber: Als ich noch NEF fuhr bzw. RTW war die Ortskenntniss besser. heute verlässt man sich auf sein Navi und kennt die einfachsten Schleichwege, Abkürzungen oder auch Strassen gar nicht mehr. Da finde ich, ist der beifahrer mit einer aktuellen Karte das bessere Navi. Beim NEF/ELW wird die Est. per Fernübermittlung schon bei der Alarmierung ins Navi eingespielt. Beim ELW schalte ich den Lautsprecher für die Navi Stimme immer ab, da sie oft andere Wege vorschlägt als unsere ausgearbeiteten kürzesten/schnellsten Wege. Und der NEF Fahrer hatt(e zumindest vor ein paar Jahren noch) eine Karte im Zimmer an der Tür. Vor dem Einsatz ein kurzer Blcik und man wusste, wo es hingeht......
    Zusatz: Hier wird zu jedem Einsatz die Einsatzstelle als Kartenausdruck mit ausgedruckt und auf dem Alarmausdruck steht (bei Est. im eigenen Einsatzgebiet) die Anfahrt zu jeder Est. genau beschrieben (Wache Links, 1. links, hinter Bundesbahnbrücke rechts, 2. rechts......) Da findest Du alles. Und im Zweifel gibt es auf den Fz. noch Karten (Rhein Ruhr Atlas, Hydrantenplan und einfache Werbekarte, wie sie in Apotheken etc. verteilt werden).
    Das halte ich persönlich zumindest für das weitaus bessere Navigationssystem als alle Tom Toms, Navigons etc.

    Gruß
    Christian

    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorDirk8 B.8, Düsseldorf / NRW757656
    Datum25.03.2013 12:195859 x gelesen
    Hallo auch,

    Geschrieben von Christian T.hier gibts mittlerweile auch Navis auf NEF/RTW/ELW/....
    Das halte ich persönlich zumindest für das weitaus bessere Navigationssystem als alle Tom Toms, Navigons etc.


    Wäre ja alles kein Problem wenn sich die Leute nicht NUR auf das Navi verlassen würden! Leider ist der Mensch nun mal von Natur aus bequem und verlernt die einfachsten Dinge, wie z.B. Karte lesen weil man sich einfach nicht mehr damit beschäftigt. Spätestens wenn das Navi dann mal nicht funktioniert gibt es lange Gesichter (selbst leider als Fahrer schon erlebt). Alles unnötiger Stress wenn man sich die Straße mal eben auf der Karte raussucht und sich dann entspannt vom Navi führen lässt, kommt es zu Probleme nimmt man einfach die Karte und lotst weiter.

    Gruß

    Dirk

    Am gerechtesten verteilt auf der Welt ist der Verstand. Jeder glaubt, dass er genug davon habe." Rene´Descartes, franz.Philiosoph,1596/1650

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    AutorChri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen757663
    Datum25.03.2013 12:525773 x gelesen
    Die Fahrzeuge der FW Riesa sind flächendeckend mit Navi ausgerüstet (Siehe FW-Magazien 5/12)
    Dazu kann ich sagen das gerade in den Randbereichen unseres Einsatzgebietes diese Navis Gold wert sind.

    Natürlich führt einen das Navi manchmal vor das Nachbarhaus des eigentlichen Einsatzortes oder führt einen mal von der "längeren" Seite in eine Straße aber gravierende Probleme oder Trägheit kann ich hier nicht bestätigen!

    Das größte Problem das wir mit dem Navi in den Ländlichen Ortswehren haben ist das es öfters mal von der Scheibe abfällt wenns mit dem LO übern Acker geht =D
    (darf gerne nicht ernst genommen werden *gg*)

    Grüzali
    Chris

    Alles was ich äußere ist meine persönliche Meinung, nicht die von anderen Menschen oder Institutionen ...

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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen757664
    Datum25.03.2013 12:545702 x gelesen
    Geschrieben von Andreas L.Das funktioniert, bis auf wenige Ausnahmen, problemlos, hausnummergenau und pfeillschnell.

    Eben. Das einzige, was mich bei den "Biestern" stört, ist, das sie bei Einsatzfahrten sich an die Verkehrsregeln halten wollen, d.h., abbiegen, da wo es geht aber nicht erlaubt ist, schlagen sie nicht vor und lotsen einen dann über Umwege zum Ziel. Auch wollen sie kein Ziel ohne Adresse, z.B. Waldstücke, Grünanlagen, Bahnstrecken o.ä. . Daa muss man doch mal die Karte zu Hilfe nehmen. Ortskenntnis braucht man halt doch.

    Heinrich

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    AutorChri8sti8an 8T., Herten / NRW757669
    Datum25.03.2013 13:165763 x gelesen
    Im ländlichen Bereich mag es ja durchaus auch Sinn machen, da die Einsatzgebiete oftmals sehr große Flächen abdecken, was insbesondere bei der hausnummernsuche manchmal sehr schwer sein kann - Hier bei uns im innerstädtischen kommt es aber auch ganz oft und schnell vor (wenn man nicht andauernd ein Auge auf dem Bildschirm hat) das die Route neu berechnet werden muss.
    ....Jetzt rechts......hier? da?.....Mist, falscher Abzweig............Jetzt links.....Sch....vorbei......:-)
    Da sind die Strassen für die normale Einsatzfahrt einfach auch teilweise zu nah beeinander.
    Und so wie Dirk B. schon schrieb: Fällt das Navi mal aus gibt es lange Gesichter. Es wird ja schon erwartet, das direkter Ersatz vorhanden ist wenn eines mal ausfällt - Wie sonst soll man die Einsatzstellen denn finden?
    Ich persönlich finde, das Navis die Fahrer sorglos machen und damit zur ortskundlichen Verdummung beitragen (seht mir den Begriff nach, fand keinen anderen Vergleich!).

    Gruß
    Christian

    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorChri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen757688
    Datum25.03.2013 14:435803 x gelesen
    Hier bei uns im innerstädtischen kommt es aber auch ganz oft und schnell vor (wenn man nicht andauernd ein Auge auf dem Bildschirm hat) das die Route neu berechnet werden muss.

    Und genau das Problem kenne ich nicht!
    Auf den Dörfern sowieso nicht und in der Stadtmitte auch nicht.

    Und Ich rede hier von ganz nomalen TomTom Geräten.

    Ich persönlich finde, das Navis die Fahrer sorglos machen und damit zur ortskundlichen Verdummung beitragen

    Der Begriff sei dir gegönnt. Ich hätte es nicht besser formulieren können!
    Fakt ist aber das du damit aufjedenfall den Nagel auf den Kopf getroffen hast.

    Alles was ich äußere ist meine persönliche Meinung, nicht die von anderen Menschen oder Institutionen ...

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW757767
    Datum25.03.2013 20:465583 x gelesen
    Geschrieben von Linus D.Galileo soll ja entsprechende Möglichkeiten und Funktionen bieten, wenn es fertig ist.

    Wenn Galileo-Geräte dasselbe Kartenmaterial verwendet wie GPS-Geräte wird das IMHO wahrschenlich auch nicht viel weiterhelfen (da man ja nur den Teil das Systems durch den ich die meine Position erhalte ersetzt, angewendet auf dasselbe Kartenmaterial hilft mir das in solchen Fällen auch nicht viel weiter)?

    Oder welche neuen Funktionen sind gemeint?

    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt757774
    Datum25.03.2013 21:155490 x gelesen
    Geschrieben von Dennis E.Oder welche neuen Funktionen sind gemeint?
    Evtl. genauere Ortungsmöglichkeiten für Behörden, dadurch Verringerung von Fehlerquoten. Natürlich, wenn die Karte Murks ist, hilft das nichts.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken757776
    Datum25.03.2013 21:355486 x gelesen
    Ich finde, dass das Fahren mit dem Navi auch geübt sein muss. Ich fahre bei einem neuen Navi auch bekannte Strecken mit aktiviertem Navi um ein Gefühl dafür zu bekommen wann das Navi die Anweisung gibt, und welche Anweisungen in 'kniffeligen' Situationen (z.B. bei links, halblinks und leicht rechts) kommen.

    Nach etwas Gewöhnung funktioniert es dann auch echt gut.

    Tomy

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    AutorChri8sto8ph 8M., Riesa / Sachsen757777
    Datum25.03.2013 21:375728 x gelesen
    Ist ein guter Ansatz!
    Wäre vielleicht auch für RD und andere BOS ne Möglichkeit zum warm werden mit der Technik

    Alles was ich äußere ist meine persönliche Meinung, nicht die von anderen Menschen oder Institutionen ...

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    AutorAlex8and8er 8 R.8, Feilitzsch / Bayern758066
    Datum29.03.2013 09:385610 x gelesen
    Erstmal würde es Sinn machen, in der Leitstellen-Dokumentation den tatsächlichen Notrufeingang und den Status 4 gegenzuchecken.
    Die Zeitangaben empörter Bürger wegen der ach so langen Eintreffzeit sind aus meiner Erfahrung heraus in fast allen Fällen gnadenlos übertrieben. Und wenn dann gibt es meistens ganz rationelle Gründe, wie z.B. Einsatz des übernächsten RTW, weil der reguläre gebunden war, acht Minuten Wartezeit an einer geschlossenen Bahnschranke (lässt das die RTW-Besatzung via Funk in der ILS dokumentieren ?), o.ä.
    Mir fehlt in dem Artikel die entsprechende Stellungnahme der Leitstelle oder Durchführenden, dann wäre das ganze auch seriös recherchiert worden. Persönlich hab ich in 18 Jahren Leitstelle noch keine RTW-Besatzung erlebt, die bei einem Notfall-/Notarzteinsatz mehrere Minuten planlos durchs Dorf irrte, ohne sich über Funk durch die Leitstelle helfen zu lassen, denn selbst wenn bedauerlicherweise kein Navi an Bord ist, die Leitstelle sollte im 21.Jahrhundert über hausnummerngenaues elektronisches Kartenmaterial verfügen und Lotsen können.
    Die bei uns in allen RTW, KTW und NEF verbauten GSM-gestützten Navis, bei denen aus der Leitstelle nicht nur der Einsatzort, sondern auch die Sonstigen Einsatzdaten übertragen werden (Name, Meldebild, Zusatzinfos/Freitext, usw.) haben sich mehr als bewährt, selbst ortsunkundige RTW können nun mit Einsätzen in anderen Wachgebieten problemlos belästigt werden, und die Disposition wird optimiert, weil die Standortdaten der Fahrzeuge sofort exakt durch die ILS abrufbar sind.

    Ich bin nicht gestört, ich bin nur verhaltenskreativ !

    Gruß,
    Alexander "Truthahn" Rosenthal

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    xxx

     24.03.2013 10:56 Klau7s R7., Ballrechten-Dottingen
     24.03.2013 11:32 Andr7é P7., Magdeburg / Schönwalde (BAR)
     24.03.2013 12:02 Juli7a S7., Schramberg
     24.03.2013 13:04 Lars7 B7., Weinstadt
     24.03.2013 13:11 Oliv7er 7F., Hannover
     24.03.2013 13:57 Ingo7 z.7, Handeloh
     24.03.2013 14:55 ., Thierstein und Magdeburg
     24.03.2013 15:43 ., Dinslaken
     24.03.2013 17:05 ., Thierstein und Magdeburg
     25.03.2013 20:46 Denn7is 7E., Menden
     25.03.2013 21:15 ., Thierstein und Magdeburg
     24.03.2013 18:30 Loth7ar 7L., Hilden
     25.03.2013 03:51 Dani7el 7R., Peine
     25.03.2013 09:29 Lars7 B7., Weinstadt
     25.03.2013 06:52 Jürg7en 7M., Weinstadt
     25.03.2013 08:45 Andr7eas7 L.7, Sindelfingen
     25.03.2013 12:54 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     24.03.2013 14:01 Phil7ipp7e N7., Mössingen
     24.03.2013 14:09 Ingo7 z.7, Handeloh
     24.03.2013 15:06 Phil7ipp7e N7., Mössingen
     25.03.2013 04:03 Dani7el 7R., Peine
     25.03.2013 11:54 Chri7sti7an 7T., Herten
     25.03.2013 12:19 Dirk7 B.7, Düsseldorf
     25.03.2013 12:52 Chri7sto7ph 7M., Riesa
     25.03.2013 13:16 Chri7sti7an 7T., Herten
     25.03.2013 14:43 Chri7sto7ph 7M., Riesa
     25.03.2013 21:35 Neum7ann7 T.7, Bayreuth
     25.03.2013 21:37 Chri7sto7ph 7M., Riesa
     29.03.2013 09:38 Alex7and7er 7 R.7, Feilitzsch
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