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ThemaFeuerwehr-Coworking: Part-Timer - war: Stellenangebot grade gelesen19 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • Der Kommandant der Feuerwehr Aarau, David Bürge, über den Co-Working-Space
  • Zusammen ist man weniger allein
  • Olching: Homeoffice bei der Feuerwehr
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg747237
    Datum11.12.2012 13:4612018 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Heinrich B.Dann meinst du also einen Zweitjob, d.h. ich reduziere bei meinem Arbeitgeber meine wöchentliche/monatliche Arbeitszeit und arbeite statt dessen bei der Feuerwehr. Also in etwa wie die Part-Timer in England.
    Ich denke solche Konstellationen wird es auch in Deutschland in "mittlerer" Zukunft geben.

    ein denkbares Modell:
    • "harter" Kern aus hauptamtlichen Kräften, ergänzt durch Part-Timer die nach einem bestimmten organisatorischem Verfahren diesen harten Kern sicher ergänzen. Dazu noch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr

    Part-Timer:

    Müssen nicht zwingend ihre Bereitschaftzeit in der Feuerwehr mit Feuerwehrtätigkeiten verbringen.

    Denkbar wären z.B. Büroarbeitsplätze in der Feuerwache. Stichwort Coworking

    Die Stadt stellt in der Feuerwache einen solchen Büroraum mit Infrastruktur (schnellem Internetzugang, Telefon, Drucker usw.) zur Verfügung. Feuerwehrangehörige der FF können diese Infrastruktur kostenfrei (!) nutzen. Im Gegenzug sind diese verpflichtet im Einsatzfall mit auszurücken. Als zusätzlichenm Anreiz könne man da eine Anwesendheitsprämie zahlen. Einsätze werden nach eimem bestimmten Stundensatz vergütet.

    Wenn man das clever organisiert und ausreichende Anreize schafft ist es denkbar das man in grösseren Städten einen Pool von Einsatzkräfte hat die bei entsprechender Planung und Absprache eine gewisses Kontigent an schnell verfügbaren Einsatzkräfte stellt.

    Das kostet klar Geld. Wobei die Investition für einen solchen ausreichend dimensionierten Coworking-Büroraum überschaubar ist.

    Beispiel aus Berlin:

    325px-Coworking_Space_in_Berlin.jpgQuelle: Wikipedia - Coworking in Berlin

    Kann aber auf der anderen Seite Stellen für hauptamtliche Kräfte einsparen.

    Je nach Ausgestaltung der Infrastruktur dürfte es heutzutage eine relativ grosse Zielgruppe geben. Ob jemand daheim im Home-Office sitzt oder im Coworking-Büro in der Feuerwache seiner Stadt sitzt dürfte da relativ egal sein.

    z.B.:
    • der Programmierer der vom Feuerwehr-Coworking Software entwickelt bzw. Fernwartung usw. durchführt
    • der Handelsvertreter der seine Büroarbeit im Feuerwehr-Coworking macht
    • der Student der seine Prüfungsvorbereitung usw. dort macht
    • der selbstständige Handwerksmeister der ein Teil seiner Büroarbeit dort erledigt
    • ...

    Mit etwas Phantasie und Kreativität dürften sich auf dieser Basis sicherlich noch weitere Möglichkeiten entwickeln lassen.

    Die Idee mit dem Feuerwehr-Coworking hat gegenüber eine Lösung die auf eine Werkstatt beruht den Vorteil das die Feuerwehr nicht für Arbeit sorgen muss.

    Ich denke das wir solche (ähnliche) Modelle in Zukunft auch in Deutschland (wieder) bekommen. Ist nur ne Frage der Zeit.

    Mal sehen welche Stadt (Gemeinde) da inovativ tätig wird.


    Ach ja, so was ähnliches gab es schon ;-)

    => im vorletzten Jahrhundert wurden in grossen Städten in den Feuerwachen Werkstätten eingerichtet. Da hat dann z.B. ein Schuster als selbstständiger Handwerker Schuhe besohlt. Beim Alarm ist er dann ausgerückt. Die Stadt hat ihm dafür die Werkstatträume zur Verfügung gestellt.

    ...


    MkG Jürgen Mayer

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    AutorSeba8sti8an 8B., Waiblingen / BW747238
    Datum11.12.2012 14:134571 x gelesen
    Hallo,

    die Idee ist garnicht schlecht. Das ist aber primär für Leute mit wenig persönlichem (Telefon, Sitzungen/Meetings) Kundenkontakt und bei Wehren mit verhältnismäßig wenigen Einsätzen.
    Denn wenn ich da mit mache und im Kundengespräch, das wir die Firmen oder als Selbstständiger ja sehr wichtig ist, der Melder los geht, hab ich dadurch eventuell einen Schaden. Bei wenigen Einsätzen sicher nicht, wenns mehr sind, bekomm ich da vielleicht Schwierigkeiten.

    Dennoch ist das für selbstständige, z.B. Foren-Betreiber ;-), eine super Sache. Wenn eh der Kundenkontakt hauptsächlich per eMail erfolgt, man nicht an Geschäftszeiten gebunden ist (wegen der Nachtschicht) und nicht zeitkritisch abgearbeitet werden muss (wie Z.B. Fernwartung bei Störungen im EDV-System oder Server) spart man sich den Strom, das Büro, kosten für Internet,...Telefon etc.
    Und gibt der Stadt eben die Einsatzbereitschaft.

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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg747239
    Datum11.12.2012 14:144403 x gelesen
    Hi Jürgen!

    Das ist durchaus ein interessanter Ansatz!

    Geschrieben von Jürgen M.Als zusätzlichenm Anreiz könne man da eine Anwesendheitsprämie zahlen. Einsätze werden nach eimem bestimmten Stundensatz vergütet.

    Das muss noch nicht mal unbedingt sein.
    Wenn man wie ich einen Job macht, den es einfach in unmitelbarer Wohnortsnähe nicht gibt und deswegen täglich pendelt kann das schon alleine genug "vergütung" sein. Gut, man könnte auch zu Hause arbeiten, aber mir persönlich fehlt da die Ruhe um das regelmäßig zu machen. In einem solchen Coworking-Büro würde sich das ganze dann anders verhalten.

    Gruß Patrick

    Das war meine Meinung

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg747240
    Datum11.12.2012 14:274271 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Patrick W.Das muss noch nicht mal unbedingt sein.
    Wenn man wie ich einen Job macht, den es einfach in unmitelbarer Wohnortsnähe nicht gibt und deswegen täglich pendelt kann das schon alleine genug "vergütung" sein. Gut, man könnte auch zu Hause arbeiten, aber mir persönlich fehlt da die Ruhe um das regelmäßig zu machen. In einem solchen Coworking-Büro würde sich das ganze dann anders verhalten.


    als Sahnehäubchen oben drauf:

    Die Stadt bietet einen Büroarbeitsplatz mit einem superschnellen Internetzugang. Das wäre z.B. bei mir hier DIE Motivation meine Arbeitsplatz zumindest teilweise dorthin auszulagern.

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt747242
    Datum11.12.2012 14:494333 x gelesen
    Das ist auch eine gute Möglichkeit.

    Geschrieben von Jürgen M.Ach ja, so was ähnliches gab es schon ;-)

    => im vorletzten Jahrhundert wurden in grossen Städten in den Feuerwachen Werkstätten eingerichtet. Da hat dann z.B. ein Schuster als selbstständiger Handwerker Schuhe besohlt. Beim Alarm ist er dann ausgerückt. Die Stadt hat ihm dafür die Werkstatträume zur Verfügung gestellt.

    Das Rad wurde schon öfter neu erfunden. ;-)

    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg747245
    Datum11.12.2012 15:304293 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Andreas K.Das Rad wurde schon öfter neu erfunden. ;-)
    meinst du damit die Feuerwehr die eine Werkstatt betreibt die dann Auftragsarbeiten (z.B. Schaltschrankmontage) durchführt?

    war das nicht die Fw Neuwied?

    mein Vorschlag mit dem Feuerwehr-Coworking unterscheidet sich davon in einem wesentlichen Punkt:

    => Die Gemeinde muss nicht nach Arbeit (= Montageaufträge o.Ä.) schauen. Sie stellt nur die Infrastruktur (Büros usw.) für das Feuerwehr-Coworking zur Verfügung.

    Ich denke damit erreicht man heutzutage mehr Leute als mit einer Werkstatt. Die Arbeitswelt hat sich ja geändert. Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe sind ja weniger geworden. Dienstleistung ist da eher angesagt.

    Feuerwehr-Coworking wäre da eine sinnvolle Antwort drauf.

    Von einer solchen Lösung hab ich bisher noch nichts gehört. Soll aber nicht viel bedeuten. Da setze ich jetzt mal auf das geballte KnowHow des Feuerwehr-Forums.

    => gibt es schon irgendwo eine solche Lösung bei der die Gemeinde eine solche Infrastruktur wie z.B. Büroräume für Einsatzkräfte zur Verfügung stellt?

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP747246
    Datum11.12.2012 15:414145 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.war das nicht die Fw Neuwied?Nein, die haben eine andere Lösung.

    Die mit der Werkstatt war eine andere, die war hier im Forum bin ich sicher auch schon verlinkt, ich glaube von irgendsoeinem Jürgen M., aber ich finde es gerade nicht... ;-)
    Da lief das aus der Erinnerung heraus schon seit Jahrzehnten so, hieß glaube ich irgendwas mit "Interessengemeinschaft" o.ä.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY747253
    Datum11.12.2012 17:044041 x gelesen
    Servus,

    das gab´s doch eigentlich schon immer, dass die Feuerwehr in großen Städten ihre eigenen Handwerker hatten, die dann die Ausrüstung der Mannschaft und die Geräte in Ordnung hielten. Von selbständigen Schustern o.ä. habe ich allerdings noch nie gehört. Die mir bekannten Beispiele waren eigentlich immer Beamte.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg747260
    Datum11.12.2012 17:404181 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Anton K.das gab´s doch eigentlich schon immer, dass die Feuerwehr in großen Städten ihre eigenen Handwerker hatten, die dann die Ausrüstung der Mannschaft und die Geräte in Ordnung hielten.
    diese Beschäftigungsmöglichkeiten haben ihre natürliche Grenzen. Je kleiner die Stadt desto weniger Handwerker werden gebraucht.

    Geschrieben von Anton K.Von selbständigen Schustern o.ä. habe ich allerdings noch nie gehört.
    Das war auch schon im 19. Jahrhundert. Vor der Gründung der ersten "richtigen" Berufsfeuerwehren.

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg747339
    Datum12.12.2012 13:363855 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Andreas K.Das Rad wurde schon öfter neu erfunden. ;-)
    hast du dazu Beispiele?

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg747584
    Datum14.12.2012 19:253692 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Andreas K.Das Rad wurde schon öfter neu erfunden. ;-)
    hast du dazu konkrete Beispiele?

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg748447
    Datum24.12.2012 09:353598 x gelesen
    hallo,

    @all: ich steh da grad auf dem Schlauch :-(

    Geschrieben von Sebastian K.Die mit der Werkstatt war eine andere, die war hier im Forum bin ich sicher auch schon verlinkt, ich glaube von irgendsoeinem Jürgen M., aber ich finde es gerade nicht... ;-)
    Ich such den Beitrag in dem die Feuerwehr-Werkstatt erwähnt wird. Soweit ich mich errinnern kann gibt (oder gab) es da auch eine Webseite.

    Jetzt setze ich mal auf das geballte KnowHow des Forums und würde mich freuen wenn ich von Euch einen Hinweis bekommen würde wo ich dazu weitere Infos bekomme.

    MkG Jürgen Mayer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg875471
    Datum07.03.2022 23:391679 x gelesen
    Der Kommandant der Feuerwehr Aarau, David Bürge, über den Co-Working-Space

    Im heutigen Tagesgespräch geht es um den Co-Working-Space, den die Feuerwehr Aarau eingerichtet hat. Der Kommandant der Feuerwehr Aarau, David Bürge, erzählt, dass diese Idee bei den Feuerwehrleuten gut ankam und auch ihren Arbeitgebern entgegenkommt.

    Tele M1

    hallo,

    find ich gut!

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg876722
    Datum23.05.2022 10:511299 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Jürgen M.

    Mal sehen welche Stadt (Gemeinde) da inovativ tätig wird.


    Wird aktuell im Feuerwehrbedarfsplan Heidelberg thematisiert:

    [...]
    5.4 Stärkung der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Rohrbach

    Erhöhung der Verfügbarkeit der Einsatzkräfte


    Entsprechend der Ergebnisse der Untersuchung zur Zukunftsfähigkeit der Standorte der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg in Unterkapitel 3.5.1 wird empfohlen, den aktuellen Standort der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach aus baulichen, organisatorischen und arbeitsschutzrechtlichen Gründen aufzugeben und einen neuen Standort an geeigneter Stelle zu erreichten. Diese Notwendigkeit sollte in Hinblick auf die Insuffizienz der Erreichungsgrade im Südosten des Stadtgebietes genutzt werden, um mit einem Neubau die Verfügbarkeit der Einsatzkräfte zu erhöhen. Dies könnte durch in den Wachstandort integrierte Mietwohnungen oder Tagesbüros (Coworking Space) für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr ermöglicht werden. Durch diese Maßnahme könnte auf ehrenamtlicher Basis eine Wache mit stark reduzierten Ausrückezeiten geschaffen werden.


    -> Integration von Mietwohnungen und Tagesbüros für ehrenamtliche Einsatzkräfte in den Neubau des Feuerwehrhauses der Abteilung Rohrbach
    [...]



    Mal sehn wie sich die Sache letztendlich entwickelt ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg881641
    Datum28.01.2023 15:351380 x gelesen
    hallo,

    hier wird die Idee umgesetzt:
    Geiselbullach Das Feuerwehrhaus ist mittlerweile so etwas wie das zweites Zuhause von Angelika Zettl. Von dort aus geht sie sogar größtenteils ihrem Hauptberuf nach. Die 47-Jährige arbeitet als IT-Assistentin beim Bayerischen Rundfunk (BR), genauer gesagt betreut sie das Vorzimmer des IT-Abteilungsleiters. In München im Büro sitzen muss sie dafür nur einen Tag in der Woche. Die restlichen vier Arbeitstage finden im Homeoffice statt und das befindet sich in Angelika Zettls Fall im Geiselbullacher Feuerwehrhaus. ...
    Quelle: Die erste Kreisbrandmeisterin und ihr Einsatz für die Feuerwehr

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP881644
    Datum28.01.2023 19:511311 x gelesen
    Die Idee hatte ich hier letztens auch schon. Zwar eher im Scherz, aber bei genauerem Nachdenken hat das durchaus Charme. Gut, bei mir ist das nicht relevant, ich bin im Einsatzfall unter 2min im Gerätehaus.
    Aber in größeren Wehren wäre eine Art "Co-Working Space" eine Überlegung die man als Feuerwehr durchaus mal in Erwägung ziehen kann.

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg884068
    Datum13.07.2023 22:081140 x gelesen
    Zusammen ist man weniger allein

    Coworking Spaces werden immer beliebter, mittlerweile gibt es sie in Varianten für (fast) jeden Bedarf. Wir stellen die Grundtypen und ihre Perspektiven vor.

    hallo,

    mal als Hintergrundinfo zu der Idee "Feuerwehr-Coworking"

    den einen oder anderen Aspekt könnte man für Feuerwehrs übernehmen ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg884333
    Datum28.07.2023 09:25879 x gelesen
    Olching: Homeoffice bei der Feuerwehr

    Wenn Einsatzkräfte mobil vor Ort arbeiten, könnten sie im Alarmfall schneller ausrücken. Die Idee gefällt nicht allen.

    Süddeutsche.de

    hallo,

    vor über 10 Jahren habe ich diese Idee hier in einem in einem Beitrag hier im Feuerwehr-Forum gepostet.

    Es freut mich wenn so was immer mehr umgesetzt wird.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP887059
    Datum28.02.2024 15:47816 x gelesen
    Die Feuerwehr Schwalbach im Taunus hat das Konzept "Co-working space" jetzt aufgegriffen: https://www.feuerwehr-schwalbach.com/

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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     11.12.2012 13:17 Hein7ric7h B7., Osnabrück Stellenangebot grade gelesen
     11.12.2012 13:46 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.12.2012 14:13 Seba7sti7an 7B., Waiblingen
     11.12.2012 14:14 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     11.12.2012 14:27 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.12.2012 14:49 Andr7eas7 K.7, Magdeburg
     11.12.2012 15:30 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.12.2012 15:41 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.12.2012 09:35 Jürg7en 7M., Weinstadt
     11.12.2012 17:04 Anto7n K7., Mühlhausen
     11.12.2012 17:40 Jürg7en 7M., Weinstadt
     12.12.2012 13:36 Jürg7en 7M., Weinstadt
     14.12.2012 19:25 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.03.2022 23:39 Jürg7en 7M., Weinstadt
     23.05.2022 10:51 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     28.01.2023 15:35 Jürg7en 7M., Weinstadt
     28.01.2023 19:51 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     28.02.2024 15:47 Mich7ael7 L.7, Dausenau
     13.07.2023 22:08 Jürg7en 7M., Weinstadt
     28.07.2023 09:25 Jürg7en 7M., Weinstadt
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