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ThemaBisserl was los in New York City91 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • HP: FDNY
  • ZEIT.de: Fotostrecke
  • Infos zu: National Response Framework (FEMA)
  •  
    AutorJan 8S., Wallenhorst / 743408
    Datum30.10.2012 08:5044883 x gelesen
    Hier mal der Versuch aus dem mitgehörten und den Infos aus dem Internet ein Einsatzprotokoll zu erstellen:

    1. Reguläre Einheiten
    198 Engines
    143 Ladders
    49 Battalion Chiefs
    9 Division Chiefs
    7 Squads
    5 Rescues


    2. Zusätzliche Einheiten

    2 Dewatering Units 3000gpm pumping units
    Rescue Battalion 2
    Rescue 6
    Squad 800

    7 Swift Water teams
    2 Carolina Skiff Teams
    Reserve Engine 508
    Reserve Engine 509
    Reserve Ladder 706
    Swift Water 4
    Brush fire Unit 3
    Carolina Skiff Team 2
    RRV3
    Reserve Engine 515
    Reserve Engine 517
    Reserve Division 20
    Swift Water 3
    Brush fire Unit 1
    Brush fire Unit 6
    Reserve Engine 522
    Reserve Engine 523
    Reserve Engine 524
    Reserve Ladder 702
    Sand vehicle staffed
    Reserve Battalion74
    Swift Water 2
    Swift Water 6
    Swift Water 7
    Carolina Skiff team 1
    Brush fire Unit 2
    Reserve Engine 512
    Reserve Engine 513
    Reserve Ladder 705
    Reserve Ladder 708
    Reserve Battalion 73
    Marc Boat 154
    Marc Boat 164 staffed
    Brush fire Unit 4
    Brush fire Unit 5
    Swift Water 5
    Reserve Engine 500
    Reserve Engine 507
    Reserve Ladder 701
    Swift Water 1

    Besondere Einsätze
    Einsturz Baukran 90. OG 4. Alarm
    Fassadeneinsturz Gebäude all hands
    Einsturz Gebäude mit FA im Gebäude all hands
    Kellerbrand, nicht bekämpfbar wegen Stromleitungen
    Gebäudeeinsturz während FW erkundet, FW muss Gebäude über DLK verlassen
    Gebäudeeinsturz wg. Baum mit vermisster Person, nach Ortung leblos aufgefunden, FW zieht sich aber wegen des Sturmes zurück
    Leute vom Wasser eingeschlossen, stehen auf PKW, Ambulanz und Bus
    Überflutete Gebäude brennt, kann nicht erreicht werden
    Restaurant brennt, kein Wasserdruck wg. Stromausfall, Brandausbreitung durch starken Wind, 3.Alarm, Special Call LWV-System
    Überflutetes Gebäude brennt, MIG, umgebendes Wasser steht unter Strom
    Explosion eines Transformers in einem Kraftwerk, 2. Alarm
    Feuer MIG auf vorgelagerter Insel, FF übernimmt MR, FDNY kann nur mit Boot übersetzen
    Frau und drei Kinder im DG vom Wasser eingeschlossen, nicht erreichbar
    Wohnhaus am Strand brennt mit MIG , Löschfahrzeug muss ohne weitere Unterstützung auskommen. Einsatzkräfte müssen zum Gebäude schwimmen, um Menschenrettung durchzuführen
    Gebäudebrand, all hands
    Brand in Tiefgarage eines 6geschossigen Gebäudes
    Wohnungsbrand im 15. OG
    Krankenhauskeller unter Wasser, Notstromerzeuger springt nicht an, 2. Alarm
    Gebäudebrand MIG in Queens, Kräfte können ESt nicht erreichen
    Weiterer Gebäudebrand in Queens, keine Kräfte verfügbar
    Feuerwache 206 muss evakuiert werden, Boote angefordert
    5 Personen vorm Ertrinken gerettet
    Gebäudebrand Brooklyn all hands
    Kind im Keller eingschlossen (Wasser) keine Kräfte verfügbar
    Mehrere Meldungen von in Fahrzeugen eingeschlossenen Personen, zahlreiche Straßen und Gebiete in Ufernähe überflutet
    Manhattan: Rauchentwicklung aus mehreren Gebäuden, EVU wurde aufgefordert, Strom großflächig abzuschalten
    Mehrere Tote nach Wohnungsbrand in Brooklyn
    Manhattan: Wasser dringt in das U-Bahnsystem ein
    Gebäudebrand Brooklyn, 2.Alarm
    Weiterer Einsturz eines Baukrans in Manhattan
    300 Leute aus einem Altenheim müssen mit Booten evakuiert werden
    Gebäudebrand, Queens, 2.Alarm
    Kirche in Vollbrand, Queens
    2. Alarm Gebäudebrand Brookyln
    2. Alarm Gebäudebrand Queens
    Gebäudebrand Brooklyn
    Manhattan Bellevue Hospital - Sauerstoffvorrat kritisch, Notstrom nur noch für eine Stunde
    Brand in Hochhaus, brennt Kraftstoff im überflutete Keller
    Brennt Lagerhalle in Brooklyn, 2.Alarm
    Feuer in Verkaufsstätte in Queens, 2.Alarm
    Brennt Dachgeschoss in Brooklyn, 2.Alarm
    Gebäudebrand Queens, MIG
    50 Autos brennen in Brooklyn
    Queens, Breezy Point - es brennen mittlerweile 50 Gebäude, 10 davon aktiv. 6. Alarm. Einsatzsstelle nicht erreichbar

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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH743411
    Datum30.10.2012 09:1439304 x gelesen
    Moin,

    danke für die Zusammenstellung, Jan.

    Da fehlen einem echt die Worte.

    Und es betrifft ja nicht nur New York sondern des gesamten Nordosten bis rauf nach Kanada. Auch in Chicago wird jetzt vor Hochwasser gewarnt. Dazu kommen die Warnungen vor starken Schneefällen in den weiter im Inland gelegenen Teilen von Virginia, West Virginia und Maryland.

    Hoffen wir, dass die Anzahl der Opfer nicht noch stark ansteigt. Leider ist auch bereits ein FA ums Leben gekommen (Link).

    Gruß,
    Mitja

    Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 743412
    Datum30.10.2012 09:1538699 x gelesen
    Und eine Mayday bei dem Feuer in Queens, bei dem ein Mitglied vonn L 126 gerettet werden musste.

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW743420
    Datum30.10.2012 10:1938657 x gelesen
    Hallo,

    gibt es irgendwo eine Liste (vielleicht in Deutsch) wo die einzelnen Alarmstufen erklärt sind?

    Was bedeutet MIG und all hands?

    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Axel Urban

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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH743421
    Datum30.10.2012 10:3038298 x gelesen
    Moin,

    MIG deute ich als "Menschenleben in Gefahr".

    Infos auf deutsch zu den Alarmstufen findet man auf Wikipedia:

    Geschrieben von ---Wikipedia--- 10-75 / All Hands: Sobald die zuerst eintreffende Einheit ein größeres Schadfeuer vorfindet, meldet sie "10-75", woraufhin zwei weitere Engines, ein weiterer Battalion Chief, eine Squad Company, eine Rescue Company und eine weitere Ladder ausrücken. Die zusätzliche Ladder Company fungiert als der so genannte FAST-Truck ("Firefighter Assist and Search Team" - engl.; etwa: "Team zur Unterstützung und Suche von Feuerwehrleuten") und ist ausschließlich dazu da, verunfallte Feuerwehrleute aus dem Gefahrenbereich zu retten. Meldet der Einsatzleiter "All Hands working" (engl.; etwa: "alle Mann im Einsatz"), wird zusätzlich eine RAC-Unit und ein Division Chief alarmiert.

    Gruß,
    Mitja

    Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 743422
    Datum30.10.2012 10:3538274 x gelesen
    http://www.fdnewyork.com/aa.asp

    MIG - Menschen in Gefahr

    All hands - "alle am arbeiten"

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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz743423
    Datum30.10.2012 10:4438233 x gelesen
    Hallo,

    einfach unglaublich.

    Ich hab 1996 das FDNY besucht, das ist eine riesengrosse, abet m.E. top organisierte FW.

    Wenn die schon an ihre Grenzen.kommen....

    Es gibt wohl auch FFs in NY, da konnte ich leider nicht viel zu im Netz finden, hat da jemand mehr Infos?

    Wie kann die Nationalgarde hier unterstützen?

    Gruss
    Ralf

    Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg743425
    Datum30.10.2012 10:5438083 x gelesen
    Guten Tag

    gerade auch gelesen:

    ZEIT: -> " Sandy wütet auf US-Festland "!

    " [...]In einem überschwemmten Bezirk des Stadtteils Queens wurden bei einem Brand über 50 Häuser zerstört, twitterte die New Yorker Feuerwehr. Mehr als 190 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Zwei Menschen wurden bei dem Feuer leicht verletzt.[...]"

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 743426
    Datum30.10.2012 11:0338295 x gelesen
    Die Qualität von N-TV, N24 und ARD/ZDF bei der Berichterstattung ist kaum zu ertragen....

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen743427
    Datum30.10.2012 11:0638089 x gelesen
    Moin,

    wie an anderer Stelle vorhin schonmal geschreiben - heute morgen klang das alles noch sehr Harmlos im mo:ma. Normal müsste die Tragweite der Ereignisse doch einige Horrormeldungen erzeugen. Ich schaue aktuell nicht fern, aber wenn das noch nicht eingesetzt hat, frage ich mich ehrlich gesagt warum...

    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen743428
    Datum30.10.2012 11:0838052 x gelesen
    Nachtrag:

    Speigel online hat einen LiveTicker. Eine Meldung hieraus finde ich für sich genommen auch schon sehr dramatisch:

    Geschrieben von ---Spiegel online--- [03.52 Uhr] Universitätskrankenhaus von New York muss evakuiert werden

    Weil der Notstromgenerator ausgefallen ist, muss das Universitätskrankenhaus von New York evakuiert werden. Das sagte Bürgermeister Michael Bloomberg.



    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg743429
    Datum30.10.2012 11:1038147 x gelesen
    Guten Tag

    stehen schon Einheiten des THW für den Einsatz an der US-Ostküste bei Fuß ? Stichwort " New Orleans " ?

    Sie sind ja " Auf Überschwemmungen vorbereitet ".


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW743430
    Datum30.10.2012 11:1137796 x gelesen
    gab es nicht auch ein Krankenhaus wo der Sauerstoff zuneige ging.......?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorSeba8sti8an 8S., Helmstadt-Bargen / Baden-Württemberg743431
    Datum30.10.2012 11:1237810 x gelesen
    Geschrieben von Jan S.Die Qualität von N-TV, N24 und ARD/ZDF bei der Berichterstattung ist kaum zu ertragen....

    Das ist ja nichts neues. In solchen Fällen greife ich dann auf CNN oder NBC zurück.

    Beste Grüße aus dem Kraichgau
    Sebastian Stadler
    -------------------------------------
    Dieser Betrag ist meine eigene persönliche Meinung
    und spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung der Einheiten wieder, für die ich tätig bin.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg743432
    Datum30.10.2012 11:1838004 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ralf R.

    Wie kann die Nationalgarde hier unterstützen?


    Vielfach, z.B. Plünderer erschießen ?! Siehe aber auch " Hier ".


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY743434
    Datum30.10.2012 11:3837977 x gelesen
    Servus,

    das habe ich heute Morgen im TV gesehen. Beim ZDF relativ entspannte Lage, bei N24 und ntv die absolute Katastrophe. Mir war die Berichterstattung bei den öffentlich-rechtlichen lieber.;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorSven8 G.8, Blankenstein / Thüringen743435
    Datum30.10.2012 11:4837600 x gelesen
    Das gröbste scheint in NY wettermäßig vorbei zusein. Aber wenn man sieht, was da rum liegt...!?

    Harbor-WebCam

    Ob bei normalem Wetter im Hintergrund auch solche Wellen zu sehen sind?

    Gruß Sven

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW743437
    Datum30.10.2012 11:5237973 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.: Guten Tag

    stehen schon Einheiten des THW für den Einsatz an der US-Ostküste bei Fuß ? Stichwort " New Orleans " ?

    Sie sind ja " Auf Überschwemmungen vorbereitet ".


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    Nein offiziell gibt es bisher nichts , ich denke ist auch unwahrscheinlich das die Amerikaner jetzt kurz vor der Wahl sich sicher nicht die blöse geben um nach Hilfe aus dem Ausland zu fragen. Und die nächste Frage ist, ist sie überhaupt norwendig oder kann sich dieses Riesen Land nicht selber helfen

    Die HCP Module sind auch im Zuge des EU Mechanismus aufgestellt worden, daher ist es noch unwahrscheinlicher das diese Module nach Amerika angefordert werden

    Gunnar

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    AutorEnri8co 8F., Treuenbrietzen / Brandenburg743438
    Datum30.10.2012 11:5538071 x gelesen
    Hallo Jan,

    Danke für die Zusammenstellung.

    Geschrieben von Bernhard D. stehen schon Einheiten des THW für den Einsatz an der US-Ostküste bei Fuß ?

    Muss nicht die Regierung vorher um internationale Hilfe ersuchen, um Hilfe vom THW oder Organisationen wie atfire zu bekommen?

    Lg Enrico

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW743440
    Datum30.10.2012 11:5837971 x gelesen
    Geschrieben von Enrico F.uss nicht die Regierung vorher um internationale Hilfe ersuchen, um Hilfe vom THW oder Organisationen wie atfire zu bekommen?


    Bei @fire verhält sich es etwas anders beim THW muss ein Hilfegesuchg beim Auswärtigen Amt eintreffen die Fragen das Innenministerium und dann wird entschieden ob die Kohle locker gemacht wird und wasnman entsendet

    Gunnar

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg743441
    Datum30.10.2012 11:5937786 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Gunnar K.

    Und die nächste Frage ist, ist sie überhaupt norwendig oder kann sich dieses Riesen Land nicht selber helfen

    z.B.: " FEMA " !?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz743442
    Datum30.10.2012 12:0137819 x gelesen
    Hallo Gunnar,

    stimmt zwar alles was du schreibst.

    Nichtsdestotrotz war aber ja z.B. die Hannibal "unseres" Ortsverbandes relativ lange in New Orleans.

    Und das ging damals plötzlich auch sehr schnell, die sind da mit ner Galaxy von Ramstein aus abgeflogen.

    Gruss
    Ralf

    Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg743443
    Datum30.10.2012 12:0437606 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Bernhard D.

    z.B.: " FEMA " !?

    oder " TECHNICAL AID CONVOY " ;-)))

    "Robert Kamski visualized a flexible, small first response team, much like the THW (Technical Aid Works) in Germany, equipped with agile AWD military-style vehicles, which are smaller, narrower and with much better ground clearance than standard rescue vehicles."



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW743444
    Datum30.10.2012 12:2237720 x gelesen
    Geschrieben von Ralf R.ichtsdestotrotz war aber ja z.B. die Hannibal "unseres" Ortsverbandes relativ lange in New Orleans.

    Und das ging damals plötzlich auch sehr schnell, die sind da mit ner Galaxy von Ramstein aus abgeflogen.


    damals waren keine Wahlen und unsere Regierung hatte was gut zu machen bei dem Großen Bündnis Partner nach dem Nein zum Irak Krieg


    Klar wenn man sich dafür entscheidet hat die US Army genügend Möglichkeiten das Material schnell in die USA zu fliegen . Gegenfrage wie lange hat es gedauert bis sie wieder im OV war ?

    Gunnar

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 743445
    Datum30.10.2012 12:5937633 x gelesen
    Haben sie mittlerweile selber: Dewatering units mit 3000 GPM....

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 743446
    Datum30.10.2012 13:1637621 x gelesen
    HFS in NYC

    Das FDNY hat sich auch mit dem Holland Fire System eingedeckt....

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    AutorThom8as 8A., Forchheim / Bayern743474
    Datum30.10.2012 18:2637163 x gelesen
    Hallo Gunnar,

    die im Rahmen des EU-Mechanismus aufgestellten Einheiten sind grundsätzlich nicht nur im EU Raum einsetzbar, sondern weltweit.
    Bei den HCP-Modulen des THW gibt es jedoch die Einschränkung, daß das Einsatzgebiet auf eigener Achse erreichbar sein sollte (damit eigentlich auf Europa beschränkt), es sei denn der Anforderer trägt die Kosten des Lufttransportes (was im Fall New Orleans ja auch durch die US Air Force erfolgte).

    Gruß
    Thomas Albert
    Ortsbeauftragter
    THW OV Kirchehrenbach
    Liaison Officer HCP Modul Bayern

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen743475
    Datum30.10.2012 18:2936998 x gelesen
    Geschrieben von Thomas A.Liaison Officer HCP Modul Bayern

    Was ist das?

    Gruß Michael

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    AutorDetl8ef 8M., Braunschweig / Niedersachsen743477
    Datum30.10.2012 19:2237016 x gelesen
    Auf gut Deutsch wahrscheinlich: Verbindungsoffizier für das Hoch Kapazitäts Pumpen Modul Bavaria :-)

    (Was es nicht alles für Rang und Namen gibt, bin immer wieder erstaunt)

    Detlef

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY743479
    Datum30.10.2012 19:5037270 x gelesen
    Servus,

    da war ja ganz schön was los an der Ostküste der USA und es wird ja einige Zeit dauern, bis wieder einigermaßen Normalität einkehrt.
    Aber in dem Zusammenhang fand ich eine Mail sehr gut, die eine junge Deutsche an den Bayrischen Rundfunk schickte und die dort heute nachmittag verlesen wurde. Sinngemäß meinte sie, wenn in den USA statt der Holzhäuser massive Häuser wie bei uns gebaut würden, wenn einige der Stromkabel in die Erde verlegt werden würde, dann wäre schon ein Teil der Schäden nie entstanden. Sie war etwas geschockt, als sie in NY landete und feststellte, wie altmodisch alles war, v.a. im Hinterland von NY.
    Ich weiß, es ist ein unzulässiger Vergleich, aber manchmal ist der Ordnungswahnsinn, wie es ihn stellenweise bei uns gibt, nicht schlecht. Massivere Bauten halten halt doch mehr aus als schnell gebaute billige Häuser. Und dann hätten evtl. die Hilfskräfte bei solchen Lagen weniger Arbeit.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern743483
    Datum30.10.2012 20:50   37014 x gelesen
    Ich verstehe den ganzen Hipe um des bisserl Wind sowieso nicht......
    die Buden stürzen ein, weil die da drüben nicht bauen können und alles billigst ist....
    der Strom fällt aus, weil sie ein beschissenes Leitungsnetz haben und es auch keinen interesiert.....
    die Straßen sind kaputt, auch ohne Wind,
    ihr Sozialsystem bringen sie nicht auf die Reihe......
    die Feuerwehren sind entweder im Arsch oder superst ausgestattet.....
    und Maschinen, die Zettel zählen können, schaffens sie auch nicht......
    vielleicht wählen sie ja aus diesem Grund mit diesen elektronischen Kisten.....

    alles im Superlativ da drüben......
    aus allem ein mords blaaaaahhhh

    (die Jungs ((Feuerwehrs)) machen trotzdem einen guten Job)


    haben wir nicht selbst genug eigene Probleme.......
    z.B.
    Nachwuchs für die Feuerwehr.....
    Ausbildungsreifes Material aus den Schulen herstellen.....
    Wertevermittlung an die weingen Kinder die wir noch haben.....
    obwohl viele Erwachsene hätten das auch noch nötig.....

    uswusw....

    Es gäbe soooo viel zu tun oder zu berichten,
    außer man ist Mitglied bei diesem Schornalistenverbandsdingens hüstel....


    grübelt ein genervter Markus


    der jetzt bestimmt wieder mal nen roten Balken bekommt......

    In Treue fest!

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen743485
    Datum30.10.2012 20:5536997 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.Massivere Bauten halten halt doch mehr aus als schnell gebaute billige Häuser. Und dann hätten evtl. die Hilfskräfte bei solchen Lagen weniger Arbeit.

    Oder aber in der Summe letztlich mehr Arbeit und Kosten.

    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen743486
    Datum30.10.2012 21:01   37011 x gelesen
    Geschrieben von Greiner M. die Buden stürzen ein, weil die da drüben nicht bauen können und alles billigst ist....

    Nö, weil sie teilweise auch irreparable Schäden hätten wenn sie nach deutschen Standards gebaut wären - wäre dann nur teurer.

    Geschrieben von Greiner M. der Strom fällt aus, weil sie ein beschissenes Leitungsnetz haben und es auch keinen interesiert.....

    Lol.... Dann mach dir mal Sorgen über unsere Netze. Die sind nicht wirklich besser.

    Geschrieben von Greiner M. die Straßen sind kaputt, auch ohne Wind,

    Das soll außerhalb Bayerns und Mitteldeutschland auch hier verbreitet sein.

    Geschrieben von Greiner M. ihr Sozialsystem bringen sie nicht auf die Reihe......

    Könnte wohl daran liegen, daß eine Mehrzahl keine Lust hat ein mit Deutschland vergleichbares System zu kriegen.

    Geschrieben von Greiner M. die Feuerwehren sind entweder im Arsch oder superst ausgestattet.....

    Mal hierzulande rumgeschaut? Sieht nicht wirklich besser aus.


    t.b.c.


    MkG
    Marc

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    (2) ...


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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz743489
    Datum30.10.2012 21:0136532 x gelesen
    Hallo Gunnar,

    Geschrieben von Gunnar K.
    Gegenfrage wie lange hat es gedauert bis sie wieder im OV war ?

    das kann ich dir nicht genau sagen, meines Wissens nach war das aber eine etwas längere Angelegenheit.

    Gruss
    Ralf

    Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de


    Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen743491
    Datum30.10.2012 21:1736854 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Geschrieben von Greiner M." der Strom fällt aus, weil sie ein beschissenes Leitungsnetz haben und es auch keinen interesiert....."

    Lol.... Dann mach dir mal Sorgen über unsere Netze. Die sind nicht wirklich besser.


    Frankfurt hat aus Solidarität zum Big apple auch gleich mal den Strom abgestellt...

    Geht also auch hier...

    Geschrieben von Marc D.Nö, weil sie teilweise auch irreparable Schäden hätten wenn sie nach deutschen Standards gebaut wären - wäre dann nur teurer.


    Ich durfte mal 3 Monate in der "Tornado alley" leben und arbeiten. Da gabs auch Leute, die "Steinhäuser" hatten. Die hatten aber genauso ihren Shelter im keller wie die mit den Holzhäusern... Und wie du richtig schreibst, nach nem Tornado i.d.R. größere Schäden...
    Plus den Nachteil bei nem Umzug sich ein neues Haus suchen zu müssen... Das andere kann man ja immer schön mitnehmen....

    Ganz davon ab waren 2004 die Preise für gemauertes uotpisch... Bei geringeren Verdiensten als bei uns zumindest in der Region, in der ich war, deutlich teurer... Also eigentlich unerschwinglich...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern743512
    Datum31.10.2012 08:03   36690 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Lol.... Dann mach dir mal Sorgen über unsere Netze. Die sind nicht wirklich besser.

    Das ist so definitiv falsch, die Hochspannungsnetzte vielleicht, aber ein großes Problem der USA ist das deren Häuser alle überirdisch versorgt werden, jeder Baum sorgt hier gleich für Chaos. Ich garantiere dir wenn wir ebenfalls so eine lausige Versorgung hätten wie die Amerikaner das bei uns auch nach jedem Sturm deutlich mehr Leute für länger im dunklen sitzen würden.


    Gruß
    Christian




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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY743516
    Datum31.10.2012 08:1837073 x gelesen
    Servus,

    passt hier wunderbar zum Thema. Heute morgen stand bei uns in der Zeitung was über die Infrastruktur in den USA. Die hat, neuesten Untersuchungen zu Folge, den Stand eines Entwicklungslandes. Und das ist etwas, was ich nicht verstehe. Auf der einen Seite Hoch- und Höchsttechnologie und auf der anderen Seite Stand der Technik von vor 50 - 100 Jahren.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorMich8ael8 S.8, Giessen / Hessen743531
    Datum31.10.2012 10:2236432 x gelesen
    Soviel ich weis ist der Liaison Officer so etwas wie der Vor-Ort-und-vorraus-Koordinator, der den Einsatz der Module vorbereitet.
    Und dafür sorgt das die "Einsatzlogistik" in Gang kommt.

    Wenn ich das richtig im Kopf habe ist das auch kein Rang, sondern eine Funktion die in den INSARAG-Guidlines beschrieben ist. (?)

    Gruß Michael

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern743538
    Datum31.10.2012 12:52   36630 x gelesen
    Warum wehrst du dich gegen mehr Arbeit und Mehrkosten??
    Das ist das, was unser System "am laufen" hält......

    Ich glaube schon, daß es so ist, daß die Amis eigentlich ein dritte-Welt-Land sind.
    Die paar highteck und tourismusecken, sind gegenüber dem Rest des Landes in der
    absoluten unterzahl......



    gruß Markus

    In Treue fest!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg743540
    Datum31.10.2012 13:3236312 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Anton K.wenn einige der Stromkabel in die Erde verlegt werden würde, dann wäre schon ein Teil der Schäden nie entstanden.
    Da brauchen wir auch hier in Deutschland nicht weit gehen.

    1999 hab ich den Sturm Lothar im Schwarzwald erlebt. Die kleine Gemeinde in der ich damals Weihnachten verbracht hatte war nur über zwei Stromleitungen die auch oberirdisch auf Masten verlegt waren versorgt. Diese Leitungen führten teilweise durch Wald. Kurz vor dem Mittagessen gabs dann keinen Strom mehr. Erst nach einigen Tagen konnte die Gemeinde wieder mit Strom versorgt werden.

    Die Verlegung der Stromversorgungsleitung auf Masten ist halt günstiger als die Erdverkabelung. Dafür ist sie bei Stürmen, vor allem in Waldgebieten, deutlich anfälliger gegen Schäden.

    Auch in Deutschland ist die Stromversorgung überwiegend oberirdisch realisiert. Da brauchen wir nicht herablassend auf die USA schauen ...

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern743542
    Datum31.10.2012 13:3636146 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Auch in Deutschland ist die Stromversorgung überwiegend oberirdisch realisiert. Da brauchen wir nicht herablassend auf die USA schauen ...

    Das ist so nicht richtig und nicht vergleichbar, in Deutschland sind die letzten km/Meter überwiegend unterirdisch verlegt, und das sind genau die Strecken die problematisch sind und auch anfällig gegen Bäume und ähnliches, nicht die großen Überlandleitungen. Letztere werden nämlich relativ gut vor Windbruch geschützt.

    Kleine Orte in Randgebieten sind natürlich Ausnahmen, aber die Netzte USA zu Deutschland sind überhaupt nicht vergleichbar. Übrigens gilt das auch im europäischen Vergleich, dazu mußt du nur mal auf die britischen Inseln schauen .......

    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!


    Viele Grüße
    Christian




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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY743544
    Datum31.10.2012 13:39   36362 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Jürgen M.
    Auch in Deutschland ist die Stromversorgung überwiegend oberirdisch realisiert. Da brauchen wir nicht herablassend auf die USA schauen ...


    dann schau mal in deine Ortschaft, ob´s da noch Dachständer für die Stromleitung gibt? Sowas ist eigentlich seit den 60er Jahren recht selten. Und hier schaue ich herablassend auf die USA. Schau doch mal die Leitungsbündel an, die an den Häusern entlang laufen. Da weiß man icht, ob man in Pakistan oder sonstwo ist.
    Dass Hochspannungsleitungen nicht erdverkabelt sind, liegt am System. Da gibt´s halt weltweit nichts anderes, was wirtschaftlicher wäre.
    Ich weiß, man kann die USA und die BRD nicht 1:1 vergleichen, aber irgendwie läuft´s doch bei uns etwas besser.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorBern8d S8., Haßloch / Rheinland-Pfalz743545
    Datum31.10.2012 13:4536199 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.dann schau mal in deine Ortschaft, ob´s da noch Dachständer für die Stromleitung gibt? Sowas ist eigentlich seit den 60er Jahren recht selten.

    würde ich so nicht unterschreiben.

    In unserem Ort stimme ich da zu, da gibts keine Versorgung über Dachständer. Aber in Nachbarorten ist das die Regel statt die Ausnahme. Und ich lebe nicht gerade hinterm Mond.

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen743547
    Datum31.10.2012 13:4836100 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.
    Ich weiß, man kann die USA und die BRD nicht 1:1 vergleichen, aber irgendwie läuft´s doch bei uns etwas besser.
    Ja, das hat man ja vor ein paar Jahren im Münsterland gesehen....

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg743549
    Datum31.10.2012 14:3136405 x gelesen
    Moin!

    Geschrieben von Greiner M.Ich glaube schon, daß es so ist, daß die Amis eigentlich ein dritte-Welt-Land sind.

    Ich glaube nicht, ich weiß dass du keine Ahnung hast worüber du schreibst.

    Es gibt in der öffentlichen Infrastruktur der USA massive Probleme. Das ist auch den Amerikanern bekannt. Und glaub mir, es gibt wenige Länder die dies schneller beheben können als die Vereinigten Staaten.

    Mit freundlichen und privaten Grüßen

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg743551
    Datum31.10.2012 14:5536040 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Greiner M.

    haben wir nicht selbst genug eigene Probleme.......
    [...]
    uswusw....



    Siehe auch:

    -> THW " Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse "


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern743554
    Datum31.10.2012 15:2435989 x gelesen
    Geschrieben von Sven K.Es gibt in der öffentlichen Infrastruktur der USA massive Probleme

    Allein die Sanierung des Fernstrassennetzes war vor 10 Jahren schon mit mehr Geld veranschlagt wie der damalige Militärhaushalt,aber wenn man es sich leisten will pro Soldat 150 Zivilisten für ihn zu beschäftigen ,dann gibts keinen Grund zu jammern.


    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Blackberry Pin:2820CBA7
    http://www.facebook.com/gordon.gollob

    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorThom8as 8A., Forchheim / Bayern743556
    Datum31.10.2012 15:3735918 x gelesen
    Hallo zusammen,

    HCP-Modul setzt sich wie folgt zusammen:
    1x Teamleader
    1x Chief of Operations
    1x Liaison Officer
    1x Logistics Officer
    1x Electrical Expert
    6x Pumping Experts
    3x Mechanical Experts

    In Zweitfunktion sind die Funktionen 'Paramedic' und 'Firefighter' abzudecken.
    Die Anzahl der Experten kann anforderungsabhängig auch erhöht werden.

    Der Liaison Officer (= Verbindungsperson) ist derjenige der das Bindeglied zwischen dem Einsatzteam vor Ort und der LEMA (Local Emergency Managing Authority = die im jeweiligen Einsatzland und Gebiet zuständige Einrichtung zur Gefahrenabwehr) darstellt.
    Üblicherweise ist er/sie bei der LEMA angesiedelt - so etwas wie der 'HCP-Fachberater' bei der Einsatzleitung.

    Gruß
    Thomas Albert
    Ortsbeauftragter
    THW OV Kirchehrenbach

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen743560
    Datum31.10.2012 15:5936032 x gelesen
    Geschrieben von Greiner M. Warum wehrst du dich gegen mehr Arbeit und Mehrkosten??
    Das ist das, was unser System "am laufen" hält......


    Also ich weiß ja nicht wie du drauf bist, aber ich versuche Kosten zu minimieren.

    Die Bauweise in den USA kann man vereinfacht auch mit dem ALDI-Brandschutzkonzept vergleichen. Es ist einfach günstiger wenn die Struktur ganz platt ist und neu gebaut werden muß als eine teure Struktur zu nehmen, die im Ergebnis nach dem Schadensereignis ebenfalls nicht mehr nutzbar ist und diese dann noch teurer sanieren zu müssen.

    Geschrieben von Greiner M. Ich glaube schon, daß es so ist, daß die Amis eigentlich ein dritte-Welt-Land sind.

    Nur weil dort nicht alles so ausgebaut ist wie man sich das in deutschen Bilderbüchern vorstellt, ist es noch lange kein 3. Welt Land. Und selbst hier in Deutschland sind nicht alle Bereiche den Bilderbüchern entsprechend. Ich verweise da auf die eine oder andere Bergansiedlung ohne massiven Touristrom in der südlichen Hügellandschaft. Und da ist die Bevölkerungsdichte mitunter sogar weitaus größer als in vielen Regionen der USA.


    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW743564
    Datum31.10.2012 17:5636072 x gelesen
    Geschrieben von Bernd S.Aber in Nachbarorten ist das die Regel statt die Ausnahme. Und ich lebe nicht gerade hinterm Mond.

    In unseren Außenbezirken gibt es das auch noch. hat bei Kyrill auch zu mehreren Einsätzen geführt. Inklusive einmal Freileitung verhakt sich im Lichtmast des LF.
    Hab ich dann einfach runter gezogen.

    Gruß
    thomas

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen743567
    Datum31.10.2012 19:48   36167 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Sven K.
    ich weiß dass du keine Ahnung hast worüber du schreibst.
    Ich gebe gleich zu, das ich keine Ahnung habe
    Aber dem chauvinistischen ZDF (u.a.) zufolge geht es gar nicht um solche menschenleeren Kuhdörfer wie (z.B.) meines, sondern um NYC und Atlantic City und
    und mein bergiges Kuhdorf hat zum 10km entfernten USW ein 20kV-Erdkabel ins Tal (ja, man hat damals schon geahnt). Die weitere Versorgung 110kV ist natürlich klassisch und im Ort sind Kabel an Betonmasten die Regel. Dachständer kenne ich auch aus frühester Lehrzeit nur als absolute Ausnahme.

    Ja, ach so: meine Frau hat natürlich auch schon Gardinen genäht vor die Steckdosen, wegen der vermehrten Einspeisung von Windenergie.

    Ne, aber wenn die Amis, die doch diese Hurrikane kennen immer noch nicht wissen, wie man Häuser dagegen baut, könnte man ja mal die Japaner fragen, die schaffen das sogar gegen Erdbeben.

    Aber vielleicht braucht man die Toten jedes mal, um der Welt zu zeigen, welchen Heroismus man doch an den Tag legt. Gut die Elite wird nicht tot sein, die können sich Anderes leisten. Warum hat eigentlich Barack Obama vor 4 Jahren so glanzvoll gesiegt? Ach so gut, der (way of life?) ist eben so???

    Und glaub mir, es gibt wenige Länder die dies schneller beheben können als die Vereinigten Staaten.
    Echt? Oder besser ...könnten
    Aber dazu darf man nicht in 20 Ländern Krieg spielen, oder Rebellen unterstützen die Krieg führen (von denen man nicht mal weiß, was die wollen, hauptsächlich aber um gegen Dollar gefügig zu werden), es geht doch um die Ressourcen!!! (nicht um solche Nebensachen wie rechte).

    Aber wie gesagt: Ahnung hab ich keine

    mkg hwk

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY743568
    Datum31.10.2012 19:5335800 x gelesen
    Servus Hanswerner,

    jetzt bist aber politisch geworden. Pass auf, dass du nicht auch so eine Nachricht vom Seitenmeister kriegst, vonwegen hier wird nicht politisiert.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin743569
    Datum31.10.2012 20:0135737 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.es geht doch um die Ressourcen!!!
    Auch, aber nicht nur, HW!

    Gruß
    OS

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern743570
    Datum31.10.2012 20:24   35973 x gelesen
    Mensch.......
    jetzt wo du es sagst, rieche ich es auch......

    Ich bin immer wieder überrascht, wie Menschen die einen nicht kennen,
    mit pauschalen Äußerungen über das Wissen anderer Leute, deren Reisegewohnheiten,
    deren pers. Umfeld usw usf. meinen Beurteilen zu können.....

    herzzerreisend.......

    aber nun gut.


    Wenn die tollen USA, das Problem so schnell beheben könnten, warum tun sie es dannn icht einfach??
    Warum gibt es dann immer noch Wohnwagensiedlungen in New Orleans usw.usf.
    8 Millionenn ohne Strom..... was für ein Witz......
    Aber schaun wir mal. was die Wahlen bringen und welcher Millionär sich mal spielen darf.....


    Gruß Markus

    In Treue fest!

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen743571
    Datum31.10.2012 20:32   36061 x gelesen
    Geschrieben von Greiner M. Warum gibt es dann immer noch Wohnwagensiedlungen in New Orleans usw.usf.

    Weil es nicht die Aufgabe des Staates ist dort Wohnobjekte zu bauen. Wer eines haben will, soll es sich selber bauen oder jemanden finden wo er mieten kann. Übrigens wirst die Wohnwagenparks in den ganzen US finden.

    Geschrieben von Greiner M. 8 Millionenn ohne Strom..... was für ein Witz......

    Wie groß war das Gebiet, daß in D von plötzlichem Schneefoll und dessen Folgen heimgesucht wurde... wie viele Leute lebten dort? Vgl. nun mal mit der jetzigen Lage?


    Mal ehrlich: Kannst du deinen Blödsinn nicht am örtlichen Stammtisch loswerden?

    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern743572
    Datum31.10.2012 20:40   36759 x gelesen
    Hallo liebe Leut,

    das Feuerwehr-Forum lebt auch von Diskussionen, die über das eigentliche Thema hinaus gehen. Jedoch scheint sich diese Unterhaltung zu einer politischen Unterhaltung, (sehr) weit weg vom ursprünglichen Threadersteller,zu entwickeln.

    Im Interesse der Diskussionskultur für alle User die eher fachlich,statt politisch motiviert sind hier zu sein, bitte ich euch, eure unterschiedlich politischen Einstellungen z.B. per E-Mail oder privater Nachricht weiterzuführen.Sicher liegt die politische Brisanz auch in diesem Thema, diese wird aber am 06.11.12 von der betroffenen Bevölkerung ohne unseren Einfluss entschieden werden.
    Bitte bleibt sachlich, dies habe ich jetzt auf den Threadersteller geschrieben um eventuelle Animositäten zu vermeiden.

    Gruß Klaus
    ----

    Mit freundlichen Grüßen
    Klaus S.
    Moderator
    Team.www.Feuerwehr.de

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    AutorSven8 K.8, Hamburg / Hamburg743574
    Datum31.10.2012 21:21   35974 x gelesen
    Moin, moin,

    Geschrieben von Hanswerner K.Aber dazu darf man nicht in 20 Ländern Krieg spielen, oder Rebellen unterstützen die Krieg führen (von denen man nicht mal weiß, was die wollen, hauptsächlich aber um gegen Dollar gefügig zu werden), es geht doch um die Ressourcen!!! (nicht um solche Nebensachen wie rechte).

    Also ich bin immer noch recht froh, dass sie vor 70 Jahren in den Krieg gezogen sind und uns danach finanziell den Wiederaufbau ermöglicht haben. Aber der Antiamerikanismus scheint in Deutschland ja immer noch auf sehr fruchtbaren Boden zu fallen. Anscheinend braucht der deutsche Michel ein Feindbild. Woher nehmt ihr eigentlich diese unbeschreibliche Arroganz gegenüber den Vereinigten Staaten?

    Um zum Thema zurück zu kommen.

    Ich behaupte einmal, dass es nur marginale Unterschiede zwischen den USA und Deutschland geben würde was die Schäden betrifft. Ich bezweifle einfach, dass ein Haus in deutscher Massivbauweise solchen Naturgwalten wesentlich besser stand halten würde. Zusätzlich stellt sich die Frage, was günstiger ist: Wiederaufbau oder Renovierung.

    Mich würde tatsächlich einmal interessieren, was in Mitteleuropa los wäre, wenn es hier einen vergelichbaren Sturm mit 1800 mk Durchmesser gäbe. Deutscher Gemischtwarenladen Feuerwehr/ THW, das bischen Bundeswehr was im Innenland noch übrig ist vs. lokale Behörden/ Nationalgarde und FEMA...

    Mit freundlichen und privaten Grüßen

    Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP743580
    Datum31.10.2012 21:5335684 x gelesen
    Mal ein Beispiel für die Stromführung in einer US Stadt:

    ss121029sandyaftermathj.jpg

    Das ist schon sehr anfällig für Windeinwirkungen. Zumal Holzmasten auch nicht sehr windstabil sind.

    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen743581
    Datum31.10.2012 21:5735936 x gelesen
    Ich halts ja auch eher mit Marcs Ansicht die nicht sarkastisch sondern eine Situationsbeschreibung des Ist-Zustands in D ist.
    Aus meinem persönlichen Mikrokosmos heraus, wäre anno 2002 nicht gerade eine Wahl hier in D gewesen wäre einiges noch schlimmer gelaufen...
    Und haben wir wirklich gelernt? Der DWD warnt seither vor jedem Regentropfen und suhlt sich geradezu in derlei "teils" unsinnigen Warnungen. Diese rufen derzeit eher nur noch ein müdes Lächeln hervor.
    Ein gewisses Fehlermanagent? innerhalb D...Fehlanzeige...

    Vorab; Ich bin auch ne in jeder Hinsicht ein Fan der Amis.
    Nur kann man sicher nicht vergleichen, Beginnend von der Fläche und der Bevölkerunghsverteilung als auch des Gefälles zwischen reich und arm.
    Das Ereignis ist doch bisher von unseren"Kollegen und/oder Kameraden" recht gut abgearbeitet worden wie wir es auch tun würden. Und das ist gut so!

    Und zu New Orleans, da brauch man nur mal in deutsche Großstädte zu gehen, da haben bereits einige Leutln ne mal nen Wohnwagen mehr....(Sorry, war Polemik, musste aber auch mal raus.)

    Peter

    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP743582
    Datum31.10.2012 21:5835627 x gelesen
    Hier findet man einige Bilder aus den betroffenen Gebieten. Ich denke die Amerikaner haben den Vorteil auf die Nationalgarde mit militärischer Ausrüstung zurückgreifen zu können, dafür haben wir mehr Feuerwehrleute in der Fläche verfügbar.

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland743583
    Datum31.10.2012 22:34   36055 x gelesen
    Geschrieben von Anton K.die Infrastruktur in den USA. Die hat, neuesten Untersuchungen zu Folge, den Stand eines Entwicklungslandes
    Zumindest im Bereich Krankenversorgung schaffen die Amerikaner immer wieder die volle Bandbreite von Optimal bis "gar nicht" auszuschöpfen. Respekt, dass die Gesamtheit der Politiker dort nicht gewillt ist, seinem Volk eine adäquate Gesundheitsfürsorge zu schaffen.

    Und da schimpfen einige hier auf Deutschland? Für 'nen hunderter und ein paar zerquetschte an Versicherungsbeitrag im Monat bekommst Du eine Versorgung mit Möglichkeit, innerhalb von Tagen einen Facharzt zu treffen, Hüftprothesen zu bekommen, obwohl gar nicht benötigt, der Blinddarm wird mit Spiegelung durch einen Facharzt operativ entfernt, was in anderen Nachbarländern Berufsanfänger machen, die sich die Operation von der Schwester erklären lassen, 2 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme bei Handverletzung sind für Deutsche eine Krise und wenn mal im Krankenhaus Strom ausfällt, dann gibt es Blaulicht bis an den Horizont, um Patienten wegzuschaffen.

    Aber wir jammern. Klar, wir jammern und machen uns schlecht. Und da sind die Amerikaner mit ihrem Grenzenlosen Optimismus und dem Rosa-Denken uns um Welten voraus.

    Sorry Anton, ist nichts gegen Dich. Das musste jetzt einfach mal raus.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY743584
    Datum31.10.2012 22:5235651 x gelesen
    Servus Frank,

    Geschrieben von Frank E.Sorry Anton, ist nichts gegen Dich. Das musste jetzt einfach mal raus.

    kein Problem. Ich hab schon verstanden, wie es gemeint war.;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg743587
    Datum01.11.2012 00:4935782 x gelesen
    Geschrieben von Sven K.Mich würde tatsächlich einmal interessieren, was in Mitteleuropa los wäre, wenn es hier einen vergelichbaren Sturm mit 1800 mk Durchmesser gäbe.
    Wenn man das anhand der Bevölkerungsdichte, nach dem Motto wo nichts ist kann auch nicht kaputt gehen, runterrechnen würde ist der Umfang schon nicht mehr so beeindruckend. Damit möchte ich die Situation vor Ort auf keinen Fall herunterspielen. Es wäre vermutlich immer noch um einiges größer als Elbeflut o.ä.

    Geschrieben von Sven K.Deutscher Gemischtwarenladen Feuerwehr/ THW, das bischen Bundeswehr was im Innenland noch übrig ist vs. lokale Behörden/ Nationalgarde und FEMA...
    Hier würde mich mal interessieren wie viel Einwohner auf einen Retter kommen. In D sollen es ja 62 Einwohner pro FM(SB) sein (in Bayern wohl auch weniger). Der eine Nationalgardist der auf 1000 Ew. kommt macht die Statistik zumindest nicht wirklich besser.

    Ich denke jedes System hat seine Stärken und Schwächen. Bei uns z.B. gibt es in der Führungsebene sicher noch Nachholbedarf.

    Geschrieben von Sven K.dass sie vor 70 Jahren in den Krieg gezogen sind und uns danach finanziell den Wiederaufbau ermöglicht haben.Das sehe ich geographisch und geschichtlich bedingt ein wenig anders, aber das müssen wir hier nicht diskutieren.

    Gruß Ralf

    Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn. Joseph Joubert

    Wenn ihr etwas nicht versteht, dann muss es doch nicht auch gleich falsch sein. (Rosenstolz, Willkommen)

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen743588
    Datum01.11.2012 06:38   36035 x gelesen
    Geschrieben von Sven K.Also ich bin immer noch recht froh, dass sie vor 70 Jahren in den Krieg gezogen sind und uns danach finanziell den Wiederaufbau ermöglicht haben. Aber der Antiamerikanismus scheint in Deutschland ja immer noch auf sehr fruchtbaren Boden zu fallen. Anscheinend braucht der deutsche Michel ein Feindbild. Woher nehmt ihr eigentlich diese unbeschreibliche Arroganz gegenüber den Vereinigten Staaten?


    Sorry aber das kann ich so nicht stehen lasen, ich bin auch froh über den Marshal plan und dass sie uns vom Nationalsozialismus befreit haben, Seit dem haben wir uns aber emanzipiert und ich finde es einfach nur zum k.... dass man jedesmal vorgeworfen bekommt Antiamerikanismus, Antisemitismus oder ähnliches verinnerlicht zu haben, wenn man Kritik an der Politik oder den Strukturen anderer Länder übt.

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorOlf 8R., Freiberg / Sachsen743591
    Datum01.11.2012 08:4835638 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit L. Seit dem haben wir uns aber emanzipiert und ich finde es einfach nur zum k.... dass man jedesmal vorgeworfen bekommt Antiamerikanismus, Antisemitismus oder ähnliches verinnerlicht zu haben, wenn man Kritik an der Politik oder den Strukturen anderer Länder übt.

    So, da das nun raus ist sollte auch mal gut sein mit der ganzen Knatscherei wer wann und wo besser oder schlechter war oder ist.

    Beschränken wir uns also wieder aufs Thema, ich glaube damit haben wir genug zu tun...

    Gruß
    Olf

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW743592
    Datum01.11.2012 08:5035534 x gelesen
    Geschrieben von Olf R.Beschränken wir uns also wieder aufs Thema, ...

    So möge es sein.

    Mit freundlichen Grüßen
    Michael R.

    Moderator
    Team www.FEUERWEHR.de

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg743593
    Datum01.11.2012 08:5635642 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Ralf H.Hier würde mich mal interessieren wie viel Einwohner auf einen Retter kommen. In D sollen es ja 62 Einwohner pro FM(SB) sein (in Bayern wohl auch weniger). Der eine Nationalgardist der auf 1000 Ew. kommt macht die Statistik zumindest nicht wirklich besser.

    Das in de ist aber wohl nur ein theoretischer Wert. Viele Feuerwehren haben auf dem Papier (für die Statistik, evtl. für Fördergelder) eine enorme Mitgliederzahl. Tatasächlich für den Einsatzdienst verfügbar, ausgebildet und ausgerüstet sind oftmals weniger als 50% der angegebenen Personen.

    Geschrieben von Ralf H.Ich denke jedes System hat seine Stärken und Schwächen. Bei uns z.B. gibt es in der Führungsebene sicher noch Nachholbedarf.

    Wenn es nur da wäre.
    Wir könnten da sicher noch viel mehr identifizieren.

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorMark8us 8G., Kochel am See / Bayern743594
    Datum01.11.2012 09:47   35566 x gelesen
    Oooohhhhh
    Entschuldige du weißer Marc Dickey.
    Ich glaube:

    1. Was Blödsinn ist oder nicht, entscheidest nicht du.
    2. Was Stammtisch ist oder nicht, entscheidest nicht du.
    3. Ist das ein öffentliches Forum, in dem jeder seine Meinung haben darf/kann/soll.....

    Auserdem finde ich es nervig, daß du ständig den Oberlehrer spielen mußt
    und du entscheidest, was richtig ist.
    (Das gilt übrigens nur für mich. Andere dürfen da ja gerne anderer Meinung sein.)

    Aber nun zu deiner These.......
    Was hat Schneefall mit einer Stromversorgung und Stammtisch zu tun.....??

    In Treue fest!

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern743595
    Datum01.11.2012 09:5635540 x gelesen
    Dies ist nun der letzte freundliche Hinweis und das letzte Bitte,wie Olf schon schrieb.


    Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.

    Blackberry Pin:2820CBA7
    http://www.facebook.com/gordon.gollob

    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern743596
    Datum01.11.2012 10:3435550 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.In unseren Außenbezirken gibt es das auch noch. hat bei Kyrill auch zu mehreren Einsätzen geführt.

    Jo klar, das gibts in ganz Deutschland, aber eben in ein paar Dörfer, in den USA sind aber Stand heute noch 6 Millionen ohne Strom, das sind ganz andere Dimensionen in denen die den Strom noch altmodisch verteilen. Überhaupt nicht vergleichbar, und eben deutlich Rückständiger ........

    Gruß
    CS




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    TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern743601
    Datum01.11.2012 11:5335501 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten H.Tatasächlich für den Einsatzdienst verfügbar, ausgebildet und ausgerüstet sind oftmals weniger als 50% der angegebenen Personen.

    Für den regulären Einsatzdienst mag das zutreffen, für länger dauernde Schadensereignisse vor Ort und in diesem Ausmaß darf man da schon mit knapp 80% rechnen, wenn euch nicht innerhalb von 10 Minuten

    Audiatur et altera pars.

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg743605
    Datum01.11.2012 13:1635644 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Adolf H.Für den regulären Einsatzdienst mag das zutreffen, für länger dauernde Schadensereignisse vor Ort und in diesem Ausmaß darf man da schon mit knapp 80% rechnen, wenn euch nicht innerhalb von 10 Minuten

    ich meinte das schon so, wie ich es geschrieben habe. Viele der "offiziellen" Mitglieder auf dem Papier, sind kein aktives Mitglied der Feuerwehr mehr (oder waren es noch nie, vgl. Spielmannszüge). Natürlich gibt es Feuerwehren, die Ihre Karteileichen ausgemustert haben, aber es gibt auch Wehren, die Papiermässig auf ein vielfaches der tatsächlich verfügbaren Einsatzkräfte kommen.
    Ich gehe eher davon, aus, dass im "Katastrophenfall" in Deutschland maximal 50% der Fa die auf dem Papier als "Einsatzkräfte" existieren zur Verfügung ständen. Im Tagesgeschäft (nicht auf tagsüber bezogen) sind das meiner Schätzung/ Erfahrung nach weniger als 50%.

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen743608
    Datum01.11.2012 13:3435334 x gelesen
    Sehe ich genau so wie du Thorsten.

    Aber solange die Statistiken "geschönt" werden, haben wir ja auch Sicht mancher Ministerieller kein Problem...(Original wurde eine Zahl genannt hier in SN und dementsprechend durch den IM gewertet)

    Peter

    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen743609
    Datum01.11.2012 13:4435421 x gelesen
    Geschrieben von Greiner M.Entschuldige du weißer Marc Dickey.

    Was hat denn nun meine Hautfarbe damit zu tun?

    Geschrieben von Greiner M.Auserdem finde ich es nervig, daß du ständig den Oberlehrer spielen mußt
    und du entscheidest, was richtig ist.


    Wo entscheide ich das? Ich zeige dir allenfalls auf wo deine Ansichten gewisse Aspekte vernachlässigen oder aber die Realität gänzlich verfehlen.

    Geschrieben von Greiner M.3. Ist das ein öffentliches Forum, in dem jeder seine Meinung haben darf/kann/soll.....

    Man nennt es Fachforum. Da darf man doch vermutlich erwarten, daß man eher auf fachlichem Niveau als auf Basis von Stamtischparolen und Halbwissen argumentiert.

    Geschrieben von Greiner M.Was hat Schneefall mit einer Stromversorgung und Stammtisch zu tun.....??

    Du solltest Google mal nach "Schnee" und "Münsterland" befragen.


    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen743610
    Datum01.11.2012 13:5535278 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Du solltest Google mal nach "Schnee" und "Münsterland" befragen.

    Manchmal soll auch schon ein Schiff reichen hier in D, gerüchteweis....

    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH743619
    Datum01.11.2012 15:0735192 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Ralf R.Es gibt wohl auch FFs in NY, da konnte ich leider nicht viel zu im Netz finden, hat da jemand mehr Infos?

    Hier (runter scrollen) findet sich zumindest eine Auflistung.

    Gruß,
    Mitja

    Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW743623
    Datum01.11.2012 15:33   35957 x gelesen
    Geschrieben von Anton K. Heute morgen stand bei uns in der Zeitung was über die Infrastruktur in den USA. Die hat, neuesten Untersuchungen zu Folge, den Stand eines Entwicklungslandes. Und das ist etwas, was ich nicht verstehe. Auf der einen Seite Hoch- und Höchsttechnologie und auf der anderen Seite Stand der Technik von vor 50 - 100 Jahren.

    Unglaublich, dass die Nation nicht schon längst implodiert ist...

    Zeitungen schreiben auch gern mal "politisch". Und schwarz auf weiß ist schon längst kein Zeichen für unbedingte Recherchequalität.

    Wie wäre die Situation in Europa, hätten wir eine derartige Lage (oder auch nur ansatzweise was in der Größe, Heftigkeit usw.)?
    Was würde in Deutschland noch gehen - trotz unserer ach so modernen Technik?

    Schreib dazu grad an einer Kolumne, danke für die Anregung.

    Insgesamt sollten wir weniger mit dem Finger zeigen, sondern uns mehr an die eigene Nase fassen.
    Könnte sein, dass uns die sonst bald mal im nächsten starken Winter abfriert...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY743624
    Datum01.11.2012 15:4535420 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Ulrich C.Insgesamt sollten wir weniger mit dem Finger zeigen, sondern uns mehr an die eigene Nase fassen.
    Könnte sein, dass uns die sonst bald mal im nächsten starken Winter abfriert...


    das wollte ich eigentlich sagen. Ich habe leider nicht den Schreibstil das immer richtig darzulegen.;-)

    Und das mit dem "Nase abfrieren" habe ich auch schon angesprochen und meine eigene Meinung dazu geäußert. Die darf ich aber öffentlich hier im Forum nicht mehr darlegen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP743627
    Datum01.11.2012 16:4035315 x gelesen
    Bei solchen Lagen packen sicher auch wieder viele "Normalbürger" an. Ich überlege gerade, wieso die Karteileiche der Feuerwehr oder der Triangelsolist des Feuerwehrspielmannszuges das dann nicht tun sollten.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen743629
    Datum01.11.2012 16:4435265 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Bei solchen Lagen packen sicher auch wieder viele "Normalbürger" an. Ich überlege gerade, wieso die Karteileiche der Feuerwehr oder der Triangelsolist des Feuerwehrspielmannszuges das dann nicht tun sollten.

    Weil das nicht dieIntension des Schreibenden war....

    Im Ernst, ich glaube schon nochan Hilfsbereite. Nur lasst uns doch endlich ehrlich der einsatzbereiten Kräfte im Normalmass bereits, sein.

    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorMich8ael8 D.8, Völklingen / Zeven / Saarland / Niedersachsen743632
    Datum01.11.2012 18:2835253 x gelesen
    Moin,

    die ganze Problematik wurde ja in einem abgespaltenem Thread lebhaft diskutiert. Es hat auch keiner behauptet, die Deutsche Infrastruktur wäre unverwundbar, so dass wir uns keine Sorgen machen müssten - man denke nur an die Auswirkungen der Einstellung des Gesamtverkehrs der Deutschen Bahn und anderer öffentlicher Verkehrsmittel bei Kyrill zurück (Seitdem weiss ich auch, was Wuppertal an der Schwebebahn hat, die hat nämlich tatsächlich als letztes Verkehrsmittel dem Sturm getrotzt).

    Aber das die USA auch ohne Unwetterereignisse eine in vielen Bereichen problematische Infrastruktur haben, ist nicht der Phantasie einiger Autoren entsprungen, sondern ein durchaus realer Sachstand. (Falls jetzt Nachfragen kommen: meine USA-Kenntnisse kommen nicht aus Backdraft" und "Rescue Me", sondern gehen auf Besuche und Gespräche mit dort ansässiger verschiedengradiger Verwandschaft zurück.)

    Übrigends kann ich mich erinnern, dass in den 90er Jahren in meinem Heimatlandkreis mal eine Windhose mehrere Masten einer 110 KV-Freileitung zerstört hat, ohne dass es zu längeren Stromausfällen kam, da die damalige ÜNH dank Redundanzkapazitäten die Leitungswege relativ schnell umschalten konnte. In Nordrhein-Westfalen wäre das ganze nach einer 2000 gefallenen Aussage des für Wesseling zuständigen Stromversorgers allerdings schon damals schwierig gewesen.

    M.F.G.

    M.Dörr

    "A Fireman to be successful, must enter buildings; He must get in below, above, on every side (); His whole success depends on him getting in and remaining there, and he must always carry his appliances with him, as without them he is of no use."
    E.Massey Shaw

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen743635
    Datum01.11.2012 18:4735497 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Peter L.
    Aus meinem persönlichen Mikrokosmos heraus, wäre anno 2002 nicht gerade eine Wahl hier in D gewesen wäre einiges noch schlimmer gelaufen...
    Na ja Peter, 2002 war aber auch ein "Jahrhundertereignis". Noch am 15. August früh kam die Hochwasserprognose, das der Pegel Schöna die Rekordmarke von 1845 (man beachte das Datum und das war ein Frühjahrshochwasser!) nicht erreichen würde. 2 Tage später waren es knapp 2m mehr!
    Rückblende: als die Eisenbahn Dresden - Bodenbach genehmigt wurde (auch 1845) forderte der "sächsche Genich" die Linienhöhe mind. 3 Fuß über den Rekordpegel -> infrastrukturelle Gefahrenabwehr?
    Gut das hat 2002 nicht ganz überall gelangt, aber gute 147 Jahre...
    Und an HW-Infrastruktur ist seitdem schon einiges dazu gekommen?
    Die HW 2006 und 2010 sind nicht vergleichbar, aber auch besser "gelaufen" ;-)

    Ob der im Kirchbergbericht so eingeforderte Digitalfunk wirklich so geholfen hätte? (wo kein Strom ist, ist eben keiner...?) - aber jetzt kriegen wir ihn ja bald (nein nicht den ultimativen Strom).

    Ja aber aus den USA (Ostküste) hört man nach meinem Bauchgefühl jedes Jahr was von solchen Stürmen, deshalb muß man doch mal nach der abwendenden Gefahreninfrastruktur Fragen dürfen?

    mkg hwk

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen743639
    Datum01.11.2012 19:25   35297 x gelesen
    Hallo,
    gleich zum Anfang: Nein ich will keine Politik "machen" und das ist hier auch kein Politikforum!
    Aber das Getue der "unpolitischen Fw" ist auch Heuchelei. Am eindringlichsten sieht man das in der Schleimerei bei der Übergabe von Gerätehäusern oder Fahrzeugen.

    Sicher: die Fw muß absolut undifferenziert sein, bei ihren Aufgaben: Löschen, Helfen, Bergen, Schützen..., egal ob es Christen, Juden, Moslems oder auch Amis oder Russen sind!

    Deshalb juckt es mich:
    Geschrieben von Sven K.
    Also ich bin immer noch recht froh, dass sie vor 70 Jahren in den Krieg gezogen sind und uns danach finanziell den Wiederaufbau ermöglicht haben
    Und ich wäre froh, wenn man es "drüben" begreifen würde, das es keinen "D-Day" gegeben hätte ohne die russische Operation "Bagration" (das ist schon falsch, weil es eine O. der "Roten Armee" der Sowjetunion war. Und diese (z.B. stand die Wiege des "T34" in Charkow und das liegt in der Ukraine) bestand eben noch dazu aus Weißrussland, den Balten usw.)

    Ja und die haben unsere Befreiung mit wahnsinnig viel Blut bezahlt und die Ostzone die Reparationen...
    Aber wir schauen herablassend nach Osten... (und die Bildung ist besch... na lassen wir das, schauen wir uns heute erst mal "Rommel" an)

    Mich würde tatsächlich einmal interessieren, was in Mitteleuropa los wäre, wenn es hier einen vergelichbaren Sturm mit 1800 mk Durchmesser gäbe.
    Wen interessiert das? - entweder haben wir so ein Risiko -> dann muß man Fragen: was tut man dagegen - oder man hat es einfach nicht?
    Hier wurde vor kurzer Zeit das Thema von Fukushima so was von heruntergekanzelt, das es in D unmöglich ist... na also auch Hurrikan J/N?

    mkg hwk

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW743640
    Datum01.11.2012 19:3835410 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Na ja Peter, 2002 war aber auch ein "Jahrhundertereignis". Noch am 15. August früh kam die Hochwasserprognose, das der Pegel Schöna die Rekordmarke von 1845 (man beachte das Datum und das war ein Frühjahrshochwasser!) nicht erreichen würde. 2 Tage später waren es knapp 2m mehr!
    Rückblende: als die Eisenbahn Dresden - Bodenbach genehmigt wurde (auch 1845) forderte der "sächsche Genich" die Linienhöhe mind. 3 Fuß über den Rekordpegel -> infrastrukturelle Gefahrenabwehr?
    Gut das hat 2002 nicht ganz überall gelangt, aber gute 147 Jahre...


    die Mehrzahl der sog. Jahrhunderthochwasser in Deutschland dürften mit deutlich weniger Wassermengen abgelaufen sein, als die in den hunderten Jahren vorher (weil damals kannte noch keiner was von Begradigung und zubetoniert war auch weniger).

    Geschrieben von Hanswerner K.Ob der im Kirchbergbericht so eingeforderte Digitalfunk wirklich so geholfen hätte?

    Die Forderung kam v.a. von den Verbänden.... (einfach nochmal die alten Berichte lesen), was die FunkTECHNIK an den taktischen Problemen hätte lösen sollen, konnte mir bis heute keiner erklären...


    Geschrieben von Hanswerner K.Ja aber aus den USA (Ostküste) hört man nach meinem Bauchgefühl jedes Jahr was von solchen Stürmen, deshalb muß man doch mal nach der abwendenden Gefahreninfrastruktur Fragen dürfen?

    Es gibt jedes Jahr in den Staaten Extremereignisse - u.a. schneits schon mal in New York recht heftig. Wenn dann in Deutschlands Großstädten die Welt zusammenbricht, machen die einfach weiter....

    Zum aktuellen Sturm:
    Der hat von Umfang und Wucht das meiste weit in den Schatten gestellt, was die sonst so erwarten, ebenso wie damals Katrina....

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY743641
    Datum01.11.2012 19:5435220 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Ulrich C.Zum aktuellen Sturm:
    Der hat von Umfang und Wucht das meiste weit in den Schatten gestellt, was die sonst so erwarten, ebenso wie damals Katrina....


    das mag ja sein, aber ist denn der Sturm nur über die USA "gewandert" Er hat ja auch in der Karibik einige schlimme Sachen angestellt. Die Verwüstungen dort gehen ja im ganzen Medienrummel unter. Warum interessiert das Keinen?

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorRain8er 8S., Kreuztal / NRW743643
    Datum01.11.2012 20:07   35344 x gelesen
    Geschrieben von Greiner M.1. Was Blödsinn ist oder nicht, entscheidest nicht du.
    2. Was Stammtisch ist oder nicht, entscheidest nicht du.
    3. Ist das ein öffentliches Forum, in dem jeder seine Meinung haben darf/kann/soll.....

    Auserdem finde ich es nervig, daß du ständig den Oberlehrer spielen mußt
    und du entscheidest, was richtig ist.
    (Das gilt übrigens nur für mich. Andere dürfen da ja gerne anderer Meinung sein.)


    Da kann Ich nur zustimmen.
    Auch wenn es irgendwann eine Retour Kutsche gibt.
    Gruß RaSch.


    Wegen der schlechten Erfahrung hier, ist nur Meine Meinung, wem es nicht passt kann es für sich behalten, bitte keine privaten Nachrichten. Danke.

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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW743647
    Datum01.11.2012 23:3035042 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.""

    die Mehrzahl der sog. Jahrhunderthochwasser in Deutschland dürften mit deutlich weniger Wassermengen abgelaufen sein, als die in den hunderten Jahren vorher (weil damals kannte noch keiner was von Begradigung und zubetoniert war auch weniger).

    Das Problem der hohen Wassermengen in kurzer Zeit liegt im Gebirge eher anders.
    -Große landwirtschaftliche Flächen, teilweise mit Entwässerungsanlagen -> unzureichende Speichermöglichkeiten für Niederschlagswasser, Wald kann das besser
    -Entwässerung von Gewerbegebieten direkt in Bäche/Flüsse -> keine oder zu kleine Regenwasserrückhaltebecken
    -Konflikt der Talsperrenbewirtschaftung zwischen Hochwasserschutz und Trinkwassergewinnung

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorJan 8S., Wallenhorst / 743648
    Datum01.11.2012 23:33   35387 x gelesen
    Hallo!

    Also ne politische Diskussion wollte ich auch nicht vom Zaun brechen, aber hier ein paar Gedanken:

    Die USA ist zwar auch eine Demokratie, funktionieren aber nach Werten und Traditionen. Dies ist eben schlecht vergleichbar. Dort wird auf die Freiheit des Einzelnen wesentlich mehr Wert gelegt als bei uns hier. "Jeder ist seines Glückes Schmied" ist eine aus der Tradition geborene Devise, die sich durch alle staatlichen Ebenen zieht und sich z.b. bei der Diskussion um Obamacare gezeigt hat. Oder auch beim VB: was dort als "Wohnhaus" hingesetzt wird, wäre sogar Aldi in D zu windig.

    Ähnliches gilt eigentlich auch für den Katastrophenschutz: Wichtig ist ersteinmal die Nachbarschaftshilfe oder die eigenen Jungs vor Ort. Staatlich-federalem Katastrophenschutz wird gründlich misstraut, so hat Mitt Romney auch schon mal geäußert, er würde die Nationale KatS-Behörde FEMA abschaffen. Das es sie trotzdem gibt, ist auch dem puren Zwang durch alle Arten von realen Katastrophen zu verdanken: Erdbeben an der Westküste, Waldbrände im Nordwesten, Hurricanes im Süden, etc.etc. Die FEMA auch fast keine eigenen stehenden Kräfte, alles wird "geliehen" oder beauftragt. Neben Feuerwehr und Polizei gibt es nur die 500.000 Mann der Nationalgarde. Ein ganz wichtiger Unterschied ist, dass durch Notstandsgesetze der Staat Durchgriffsrechte in fast allen Ebenen hat (was daher auch misstrauisch beäugt wird) und die Einheiten der NG und der FEMA sich eben nicht mit dem örtlichen Sheriff herumschlagen müssen. Dazu gehört auch ein Nationales Führungssystem in dem die Stabsfunktionen und die Abläufe im Stab bis im Detail beschrieben sind in den ganzen USA ausgebildet werden. Das Unified Command ist unserem System der polizeilichlen/feuerwehrlichen Gewaltenteilung und Kleinstaaterei in Sachen Effektivität und Erfahrung bei weitem überlegen.

    Klar könnte man hier auch was verbessern, so fehlt z.B. eine Organisation wie das THW, dass die Lücke zwischen Feuerwehr und NG sinnvoll ausfüllt. Aber

    P.S.: Über Außenpolitik kann man sich auch lange streiten, aber bitte auch daran denken, dass die USA die einizigen waren, die Mumm genug hatten, die Serben zur Vernunft zu bomben und den Völkermord zu beenden. Der außenpolitsche Auftritt Deutschlands z.b. im Falle Lybiens war nun auch keine Glanznummer.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW743652
    Datum02.11.2012 10:0434905 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Jo klar, das gibts in ganz Deutschland, aber eben in ein paar Dörfer, in den USA sind aber Stand heute noch 6 Millionen ohne Strom, das sind ganz andere Dimensionen in denen die den Strom noch altmodisch verteilen. Überhaupt nicht vergleichbar, und eben deutlich Rückständiger ........

    Kenn ich, sogar von eigener Ansicht;-)

    Aber ich will hier meine moralische Überlegenheit üüber die USA nicht ausloben:-))

    Gruß
    Thomas

    PS Wer Ironie findet........

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen743686
    Datum02.11.2012 18:5534741 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Ulrich C.
    die Mehrzahl der sog. Jahrhunderthochwasser in Deutschland dürften mit deutlich weniger Wassermengen abgelaufen sein, als die in den hunderten Jahren vorher (weil damals kannte noch keiner was von Begradigung und zubetoniert war auch weniger).
    Grundsätzlich Richtig! Aber die Elbe im Oberlauf ist nicht "begradigt" wurden. Allerdings ist der Bewuchs an den Ufern weitgehend entfernt und z.T. auch die Fahrrinne ausgebaggert.
    Das war ja auch die Intention für die optimistische Pegelabschätzung.
    Etwas unterschätzt/übersehen? wurde aber, das auch die Moldau (Prag) als auch die Eger sehr hohes Wasser führte und in die Elbe münden.

    Die Forderung kam v.a. von den Verbänden.... (einfach nochmal die alten Berichte lesen), was die FunkTECHNIK an den taktischen Problemen hätte lösen sollen, konnte mir bis heute keiner erklären...

    Ich habs ja auch nur fragend zur Kenntnis genommen. Aber der Bericht hatte damals ja höchste Priorität!

    Es gibt jedes Jahr in den Staaten Extremereignisse - u.a. schneits schon mal in New York recht heftig. Wenn dann in Deutschlands Großstädten die Welt zusammenbricht, machen die einfach weiter....
    Ich würde es so formulieren: Es gibt in vielen Staaten jedes Jahr "Katastrophen". Die Frage ist, wie unerwartet oder vorbereitet trifft es diese. Oder ignoriert man es einfach und meint die Leute werden oder sollen oder müssen sich einfach kümmern...
    Damit sind wir bei der sozialen Frage der Verantwortung. Man kann es nicht immer nur nach unten abwälzen, denn viel Probleme sind "Profitoptimiert". Und aus dem Profit muß man Abwehrmaßnahmen staatlicherseits abzwingen dürfen (Endlagerfrage?)

    mkg hwk

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    AutorMatt8hia8s W8. M8., Bergisch Gladbach / NRW743984
    Datum06.11.2012 06:3834701 x gelesen
    ch kopier ihn hier mal ran - dann kannst du ihn einfach rübernehmen:

    Die BF New York City kann sich bei Punktlagen lange mit eigenen Ressourcen helfen, wie z.B. bei einem Großbrand in Queens auch Einheiten aus Brooklyn und Manhattan alarmiert werden; kann auch einen 5. und zwei 3. Alarme ohne Gefährdung des übrigen Brandschutzes bewältigen; eine Flächenlage im gesamten Stadtgebiet in unterschiedlicher Intensität durch "Sandy" bringt aber auch sie an die Belastbarkeitsgrenze: die Erreichbarkeit von Einsatzstellen ist erschwert, teilweise sogar unmöglich, Umgruppierung von Einheiten verzögern sich und die Kräfte an einer bestimmtem Einsatzstelle müssen u.U. zunächst länger ohne die angeforderte Verstärkungskräfte auskommen.

    Tip: Die website thebravest.com gestattet das Mithören des Funkverkehrs in den einzelnen boroughs (Stadtteile wie Manhattan, Queens) oder citywide (im Stadtgebiet). Für die dispatcher (Einsatzdisponenten) bedeutete "Sandy" pausenloses, hochkonzentriertes Arbeiten über Stunden, weil, anders als in D, jedes einzelne Einsatzfahrzeug mit der EZ kommuniziert. Diese website ist zur Vorabinformation über FDNY auch durch ihre zahlreichen Untermenüs (10-codes, Alarmierung, Ressourcen) empfehlenswert.
    In einigen Außenbezirken der Stadt mit längeren Anfahrtswegen von BF-Kräften gibt es
    traditionell noch Freiwillige Feuerwehren, meist recht klein und mit wenigen Fahrzeugen ausgestattet.
    Zu den Einsatzmittelketten (leider liefert Wikipedia nicht immer belastbare Infos)
    Bei Gebäudebrand, Alarmstufe 1, (1st alarm) ist der erste Abmarsch: 3 engines, 1 oder
    2 ladders, 1 bataillon chief (und rescue company, marine company = Löschboot etc.), wenn
    dies in der Einsatzmittelkette besonders vorgesehen ist.
    10-75 ist die Rückmeldung des Einsatzleiters vor Ort, daß es sich wirklich um ein Schadenfeuer (confirmed fire) handelt (im Gegensatz z.B. zu bloßer Rauchentwicklung). Hiermit werden nachgefordert: 1 engine, 1-2 ladders (eine davon als FAST team), ein weiterer batallion chief, sowie rescue company, squad company etc., wenn diese bislang noch nicht angefordert wurden.
    7-5 All Hands bestätigt als Rückmeldung, daß alle Einsatzkräfte der Alarmstufe 1 in Tätigkeit sind, und der zuständige division chief übernimmt als Dienstvorgesetzter die Einsatzleitung.
    Sind dann weitere Kräfte notwendig, muß er Alarmstufe 2 auslösen. Höhere Alarmstufen dienen in der Einsatzpraxis zunächst häufig der Bereitstellung von Verstärkungskräften (staging)
    All Hands, eigentlich all hands working ist uralt und wurde schon in den Zeiten mit Feuerwehr-Telegrafen als Rückmeldung verwendet.

    Der Einsatz der Nationalgarde (National Guard) auf Anordnung des Gouverneurs beschränkt sich auf polizei- und ordnungspolizeiliche Maßnahmen. Eine Unterstützung der Feuerwehr
    ist im Logistikbereich und in der Peripherie von Einsatzstellen denkbar, weniger in der aktiven Feuerwehrarbeit, für die die Nationalgardisten nicht ausgebildet sind.
    Die Hilfe von Bundesbehörden (FEMA, Federal Emergency Management Agency) muß jeweils von Bürgermeister bzw. vom Gouverneur des Staates angefordert werden. FEMA hat z.B. strategisch über die USA eine Reihe von modular aufgebauten USAR-Teams verteilt (urban search and rescue), die innerhalb weniger Stunden ins Schadensgebiet abrücken können, auch in der Stadt New York gibt es ein solches, dessen Personal aus verschiedenen
    BOS-Organisationen stammt.

    Zur Information über FDNY sei generell empfohlen: Griffiths, James R.: Fire Department of New York - an Operational Reference, 9. Aufl. 2012, erhältlich bei fire-police-ems.com, wird auch offiziell im FDNY verwandt, 270 S., einige Bildseiten (Fahrzeuge, Gebäudetypen etc.)

    Kameradschaftliche Grüße

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     30.10.2012 08:50 Jan 7S., Wallenhorst
     30.10.2012 09:14 Mitj7a S7., Pinneberg
     30.10.2012 09:15 Jan 7S., Wallenhorst
     30.10.2012 10:19 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
     30.10.2012 10:30 Mitj7a S7., Pinneberg
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     30.10.2012 11:18 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     01.11.2012 15:07 Mitj7a S7., Pinneberg
     30.10.2012 10:54 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     30.10.2012 11:03 Jan 7S., Wallenhorst
     30.10.2012 11:06 Matt7hia7s O7., Waldems
     30.10.2012 11:08 Matt7hia7s O7., Waldems
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     30.10.2012 12:04 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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     30.10.2012 21:01 Ralf7 R.7, Kirchen
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