alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaRTW aus Oberberg verunglückt auf dem Weg nach Solingen in Wermelskirch5 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW741819
Datum14.10.2012 17:033095 x gelesen
Tödliche Verletzungen zog sich am Abend eine Passantin zu, als sie in Wermelskirchen von einem Oberbergischen Rettungswagen angefahren wurde...

RTW aus Oberberg verunglückt auf dem Weg nach Solingen in Wermelskirchen

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland741841
Datum14.10.2012 18:211754 x gelesen
Bittere Sache. Mir fällt dazu nur unser aktueller Link ein: Sieht man Dich in der Herbst Dunkelheit? Eine Aktion der Feuerwehr

Man kann die Augen nicht überall gleichzeitig haben und ist IMMER der Dumme, wenn man einen Fußgänger anfährt. Habe heute gerade mit einem (ehemaligen) Ambulanzfahrer gleiches Problem diskutiert: Hier gibt es einen Krankentransport light, der richtige Name fällt mir gerade nicht ein, und da nur EINE Person den Liegendtransport durchführt, überwacht der Fahrer den Patienten mit Video und Bildschirm am Armaturenbrett. Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis wirklich etwas passiert.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü741842
Datum14.10.2012 18:231687 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Frank E.und da nur EINE Person den Liegendtransport durchführt, überwacht der Fahrer den Patienten mit Video und Bildschirm am Armaturenbrett.

Die Rückkehr der Spiegel-Retter......*grumpf*



Gruß Andi

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY741846
Datum14.10.2012 18:271673 x gelesen
Servus,

und dann gibt´s Strafen fürs Telefonieren beim Auto fahren. Wer ist da wohl besser abgelenkt?

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW744659
Datum13.11.2012 21:021261 x gelesen
Rund einen Monat nach dem tödlichen Unfall auf der Dellmannstraße (B 51) in Wermelskirchen haben Polizei und Staatsanwaltschaft Köln gestern erste Ermittlungsergebnisse bekannt gegeben.

Laut Polizei dürfte sich der Unfall wie folgt abgespielt haben: Da der Patient aus Hückeswagen im Rettungswagen intensivmedizinisch betreut werden musste, war höchste Eile geboten. Der 28-jährige Fahrer durfte Sonder- und Wegerechte in Anspruch nehmen heißt: Er durfte Blaulicht und Martinshorn einschalten. Nach Erkenntnissen der Polizei näherte sich das Fahrzeug bei starkem Regen der Ampelkreuzung B 51/Berliner Straße. Der Fahrer wollte geradeaus weiterfahren, die Ampel zeigte für ihn Rotlicht.

Beim Einfahren in die Kreuzung war das Blaulicht des Rettungswagens eingeschaltet, das Martinshorn aber nicht. Das geht aus der Vernehmung mehrerer Zeugen sowie der Auswertung der so genannten Black Box, die im Rettungswagen verschiedene Daten aufgezeichnet hatte, hervor. Die Passantin betrat bei Grünlicht der Fußgängerampel die Straße aus Sicht des Fahrers von links kommend. Sie hatte laut Polizei einen Schirm aufgespannt und schützte sich damit auch vor den Windböen, die für sie von rechts kamen. Wegen des Schirms konnte die 87-Jährige den Rettungswagen, der aus Richtung Bergisch Born kam, nicht sehen.Quelle

mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 14.10.2012 17:03 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 14.10.2012 18:21 ., Viskafors
 14.10.2012 18:23 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
 14.10.2012 18:27 Anto7n K7., Mühlhausen
 13.11.2012 21:02 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt