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ThemaBenutzt jemand 100 m Elektroverlängerung im Auslaufsack?74 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland739568
Datum23.09.2012 18:2241896 x gelesen
Hallo!

Ich habe folgende Überlegung um beim Vornehmen von Lüfter oder E-Trennschleifer im Erstzugriff Brandeinsatz Zeit zu sparen:

Die kompletten 100 m Leitungslänge, die ich hintereinander verwenden kann,
werden in einem Sack ähnlich Abstusisack spiralförmig eingelegt,
so dass die Leitung beim Vorgehen sauber ausläuft.

Dadurch schnelleres Auslegen, keinen Leitungsroller mehr schleppen und auf der halben Strecke meist mitten im Weg abstellen etc.

Nutzt das schon jemand so?

Habe ich einen Denkfehler, wenn ich mir davon Vorteile verspreche?

dass ich keinen weiteren Leitungsabroller mehr an dem Generator mehr betreiben darf ist mir klar.

Gruß aus dem Saarland

Jo




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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW739570
Datum23.09.2012 18:2439476 x gelesen
Hallo Josef,

stelle mir das aufwickeln in dem Sack recht aufwendig vor. Die allgemeine genutzte Gummileitung hat da schon mal nen recht ungewolltes Eigenleben.

Gruß

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AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen739575
Datum23.09.2012 18:5939238 x gelesen
Ich könnte mir vorstellen, daß die 100m gar nicht so gut aus dem Sack auslaufen, wie gewünscht. Solange die Leitung neu ist, dürfte das möglicherweise noch gehen, aber wenn Gummileitung in sich erstmal etwas verdreht ist, dürfte das nicht mehr ohne Probleme gehen.
Eine Leitungsroller ohne Steckdosen ist um einiges leichter, als die bekannten Typen. Sowas könnte
u.U. auch eine Option sein. Um das Gewicht der Leitung kommt man ja eh nicht umhin...
Gruß
UW

Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schopenhauer)
-
Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739577
Datum23.09.2012 19:1939000 x gelesen
Geschrieben von Josef M.Habe ich einen Denkfehler, wenn ich mir davon Vorteile verspreche?

Ja, hast du.

Zum einen ist die Länge einer Verlängerungsleitung auf 50m laut DIN begrenzt. Ich weiß, das die FW durch Maßnahmen wie IT Netz usw. das etwas ausdehnt, aber 100m sind Grenzwertig.

Zum anderen kannst du eine Leine nicht mit einer Gummileitung vergleichen, weil die Gummileitung einfach stärker reibt und daher nicht leicht ausgleitet.

Außerdem ist eine Gummischlauchleitung nicht dafür geeignet in sich gedreht zu werden. das passiert nämlich wenn du eine Trommel von der Seite abziehst und geradeziehst. Die Leitung ist unter Umständen beim ersten mal schon kapput.

Trommeln sind Mist, aber alle Alternativen auch.

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AutorAlex8 R.8, Rehau / Bayern739580
Datum23.09.2012 19:4538813 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Harald S. Ich weiß, das die FW durch Maßnahmen wie IT Netz usw. das etwas ausdehnt, aber 100m sind Grenzwertig.


Würdest Du mir Deinen Gedankengang näher erklären?

MFG

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739582
Datum23.09.2012 20:0538894 x gelesen
Schon wieder...

aber gerne. Der zulässige Widerstand des Erdungsleiters beträgt 0,3 Ohm für die ersten 5m und 0,1 Ohm für jeweils 7,5 weitere m. Höchstens aber 1 Ohm.

Diese 50m Grenze ist von der VDE absichtlich so gewählt, damit der FI Schutzschaler sicher funktioniert.

Bei dem Fehlerfall "Erdschluss" würde bei einer überschreitung der 50m vom Erder kein außreichender Strom fließen um den FI sicher auszulösen.

Die VDE hat hier versucht eine DAU sichere Umgebung zu schaffen. Bei der FW wurde das im Prinzip auch geschaffen, nur mit anderen Vorraussetzungen. Die 50m stehen bei der FW soweit ich mitbekommen habe aber auch.

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AutorAlex8 R.8, Rehau / Bayern739584
Datum23.09.2012 20:1938676 x gelesen
Ok, im Normalfall hast Du Recht.

Die von der Feuerwehr verwendeten Stromerzeuger arbeiten im Bereich des Personenschutzes mit einer Schutztrennung durch Potential-ausgleichsleiter und ohne Fehlerstromschutzschalter.

So kommt eine mögliche, maximale Leitungslänge von 100m bzw. 2x 50m zusammen (Abhängig vom Hersteller, meistens wird dies aber auf diversen Lehrgängen so gelehrt)

Hier kannst Du die Sicherheitseinrichtungen noch einmal nachlesen.

Der Elektrofachkraft aus dem Stadtbauhof ging es genauso, als er zum ersten mal mit einem Tragbarem Stromerzeuger der Feuerwehr konfontriert wurde.

MFG

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739587
Datum23.09.2012 21:1638390 x gelesen
Daher mein Satz:

Geschrieben von ---Harald S.--- Bei der FW wurde das im Prinzip auch geschaffen, nur mit anderen Vorraussetzungen.

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen739588
Datum23.09.2012 21:1738489 x gelesen
Geschrieben von Alex R.Hier kannst Du die Sicherheitseinrichtungen noch einmal nachlesen.

Trotzdem sind die 100 m ja nicht felsenfest gemauert. Jeder neue RW trägt ja eine Verteilbox mit Sicherungen und FI mit sich...

Grüße

Lüder Pott


www.sei-dabei.info

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739589
Datum23.09.2012 21:2038383 x gelesen
Ich hab es angefangen, aber wir bewegen uns von dem ursprünglichen Thema. Ich wäre wirklich an alternativen aufbewahrungen interessiert. Ich lagere beispielsweise teilweise in einer Kiste.

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen739591
Datum23.09.2012 21:3038274 x gelesen
...100 m wiegt ja auch was...

Man könnte ja mal die Leitung in Buchten legen und über die Schulter tragen und dann verlegen... Wahrscheinlich macht es eben Probleme immer gerade den richten Strang loszulassen und die anderen richtigen festzuhalten...

Grüße

Lüder Pott


www.sei-dabei.info

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW739611
Datum24.09.2012 00:4038154 x gelesen
Mal unabhängig von der Sacklösung ist mein absoluter Favourit bei Verlängerungskabel der Typ H07BQ-F.
Mechanisch belastbarer, durch die glatte Oberfläche besseres Gleitverhalten, weniger Krangelneigung als H07RN-F. Auch das Problem mit Knicken und anschließendem Kabelbruch ist durch das steifere Material des Außenmantels deutlich reduziert.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739613
Datum24.09.2012 06:3838115 x gelesen
Geschrieben von Andreas B.Typ H07BQ-F

kriegst du das auch in 2,5²? Da hatte ich immer Probleme.

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AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg739614
Datum24.09.2012 06:4737891 x gelesen
Ich denke, bei H07RN-F kommst du um den Leitungsroller nicht herum.

Eine Alternative - setze ich gerne privat bei 20m - Verlängerungen ein - könnte der gute alte "Kettenknoten" sein.

Link zum Video

Beste Grüße
Udo Burkhard
-----------------------------------
schau mal rein:
www.KatS-Handbuch.de
www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de ... wir sind für den Deutschen Engagementpreis nominiert!

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken739617
Datum24.09.2012 07:2237841 x gelesen
Der Erdungswiderstand ist bei einem FI nicht das Problem. Es geht um die schnelle Auslösung der Sicherung im Kurzschlussfall, bzw. beim Erdschluss in einem System ohne FI, da muss nähmlich ein hoher Strom fließen, um die Sicherung schnell auszulösen.

Tomy

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739619
Datum24.09.2012 07:3637792 x gelesen
Geschrieben von Neumann T.Der Erdungswiderstand ist bei einem FI nicht das Problem.

Doch ist er, und da hast du es ganz schnell, das ein Defekt nicht erkannt wird, und der FI gar nicht mehr auslöst, weil die 30mA nicht mehr über die Erde (nicht Erdleiter) fließen können.

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739622
Datum24.09.2012 08:0637684 x gelesen
Geschrieben von Josef M.Habe ich einen Denkfehler, wenn ich mir davon Vorteile verspreche?

Hast du....

Um mal nen Kollegen zuzietieren...

Geschrieben von ---Paul S.--- Dave, reels are not about retrieving line, they are about paying it out. Used to use the buckets and I can't count how many times I had a loop jump out of the bucket and get snagged on something. Reels pay out smooth and straight.

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739624
Datum24.09.2012 08:1537751 x gelesen
wie wäre es den Leitungsroller am GenSet stehen zulassen?

Nachteil kabel muß um Ecken gezerrt werden....

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AutorThom8as 8B., Ergolding / Bayern739625
Datum24.09.2012 08:3237900 x gelesen
Geschrieben von Lüder P.Man könnte ja mal die Leitung in Buchten legen und über die Schulter tragen und dann verlegen... Und ich dachte schon, das Schlauchpaket kommt dieses Jahr garnicht mehr ;-))

Wer einen Fehler gefunden hat, darf ihn behalten :-)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 739626
Datum24.09.2012 08:4138143 x gelesen
Mh..

Geschrieben von Josef M. Ich habe folgende Überlegung um beim Vornehmen von Lüfter oder E-Trennschleifer im Erstzugriff Brandeinsatz Zeit zu sparen:

Würde es nicht Sinn machen beide Geräte für den Erstschlag als Verbrenner auszustatten? Dann aber gerade Trennschleifer vielleicht nicht im oberen Gewichtssegment zu beschaffen?

Geschrieben von Josef M. Habe ich einen Denkfehler, wenn ich mir davon Vorteile verspreche?

Stellt sich die Frage wie viel Zeit ich damit effektiv sparen, wie oft das im Jahr vorkommt und wie schwer zu guter Letzt der Sack wird.

Und dann ist die Frage ob ich überhaupt 100m brauche..

Andere Idee: sowas als "Schnellangriff Strom" aufs Fahrzeug. Mit irgendwas zwischen 25 u 100m Leitung.

Hat auch den Vorteil das man bei Bagatellen schnell Strom hat ohne nachher Einsatzzeit*3 Leitungen aufzurollen.

Grüße, BeschFl

Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

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AutorSeba8sti8an 8H., Wiesloch / B-W739628
Datum24.09.2012 09:5537714 x gelesen
Hallo:

Geschrieben von Florian B.Würde es nicht Sinn machen beide Geräte für den Erstschlag als Verbrenner auszustatten? Dann aber gerade Trennschleifer vielleicht nicht im oberen Gewichtssegment zu beschaffen?
Hmm, gerade bei Brandeinsätzen habe ich schon mehrfach erlebt, dass unsere verbennerbetriebenen Geräte beim Schaffen von Abluft- bzw. Zugangsöffnungen selbst bei scheinbar mäßiger Verrauchung versagt haben.

Geschrieben von Florian B.Andere Idee: sowas als "Schnellangriff Strom" aufs Fahrzeug. Mit irgendwas zwischen 25 u 100m Leitung.
Besser kein selbstaufrollendes Gerät! Einmal kurz am Kabel hängen geblieben und es wird aufgewickelt. Eine etwaige Steckdose am Ende kann dann zum ziemlichen Geschoss werden und hat an unserem LF die erste Macke geschlagen. Seitdem haben wir eine zusätzliche Arretierung, die manuell zum Abziehen der Leitung offen gehalten werden muss.
Ergebnis: Das Abziehen bindet mehr Kapazität (einer nimmt das Kabel vor, einer hält die Arretierung geöffnet) oder dauert genauso lange wie ein herkömmlicher Leitungsroller (Eine Hand hält die Arretierung, eine Hand zieht das Kabel ab und nimmt es, wenn es komplett abgewickelt ist, vor).

Das Ding wird doch Schnellangriff und nich Schnellabrückeinrichtung genannt. Auf ersteres sollte er folglich optimiert sein ;-)

Grüße,
Sebastian

§2, FwG BW:
"Die Feuerwehr hat bei Schadenfeuern (Bränden) und öffentlichen Notständen, [..] Hilfe zu leisten und den einzelnen und das Gemeinwesen vor hierbei drohenden Gefahren zu schützen."
Von Löschen steht hier nichts.

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739633
Datum24.09.2012 10:3837507 x gelesen
Geschrieben von Sebastian H.Besser kein selbstaufrollendes Gerät!
Die gibt es auch mit Handentriegelung und frei auslaufent. Ziehst halt immer 50m Kabel hinter dir her.

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AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW739637
Datum24.09.2012 11:1737507 x gelesen
Händler gibts genug die das führen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Andreas

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen739641
Datum24.09.2012 11:5437692 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Harald S. Der zulässige Widerstand des Erdungsleiters beträgt 0,3 Ohm für die ersten 5m und 0,1 Ohm für jeweils 7,5 weitere m. Höchstens aber 1 Ohm.
Der Widerstand ist vor allem für's auslösen der Leitungsschutzschalter relevant. Und da kommt es nicht nur auf den Widerstand des Schutzleiters (PE) sondern auch der anderen Leiter mit an. Wird nur dummerweise bei einer gewöhnlichen Prüfung nach VDE 0701-0702 gar nicht erst gemessen, wenn der Prüfer nicht mitdenkt hinsichtlich des Einsatzzwecks in erdfreien Moppel-Netzen. Und Ohm für 50m 2,5² sind schlichtweg inakzeptabel. Nehmen wir mal an, man würde soweit mitdenken und L und N ebenfalls messen. Bei übertragung der genannten Kriterien von 0,3 + 6 x 0,1 Ohm = 0,9 Ohm für 50m ergäbe das im Fehlerkreis dann: 50m L + 50m PE + 50m PE zum zweiten Gerät + 50m N = 4x0,9 Ohm = 3,6 Ohm. Dumemrweise sid die Moppel auf einen Fehlerkreiswiderstand von maximal 1,5 Ohm normativ asugelegt (und selbst damit haben einige Markenprodukte masssive Probleme). Anschlussleitungen der Geräte noch gar nicht berücksichtigt, bei 10m am Scheinwerferstatif auch nich mehr sooo ganz von der Hand zu weisen...

Geschrieben von Harald S.Diese 50m Grenze ist von der VDE absichtlich so gewählt,
In welcher VDE stehen denn die 50m? Die stehen lediglich in der DIN für Moppel. aber selbst dort auch nur als "maximal 100m" anschließen.

Geschrieben von Harald S.Bei dem Fehlerfall "Erdschluss" würde bei einer überschreitung der 50m vom Erder kein außreichender Strom fließen um den FI sicher auszulösen.


?! Dem FI reichen 30 mA an ihm vorbeifließender (!) Differenzstrom um auszulösen. Da sind auch 6 Kiloohm in der Fehlerschleife kein Problem. Und zu welchem Erder eigentlich? Wir reden jetzt von Moppelbetrieb mit erdfreiem Netz, oder? Haben wir ein betriebsgeerdetes Netz wie an der Steckdose ist die Leitungslänge egal. Gut, irgendwann bricht bei übertrieben großer Länge = Netzinnenwiderstand dann halt die Spannung beim anlaufen von Motoren etc. zu sehr ein, dass ggf. vorhandene Unterspannungsauslöser im Gerät abschalten. dem FI ist das reichlich egal, dem reichen theoretisch 6 Kiloohm des Erdschlusses bei 230V treibender Spannung. Da man aber Spannungen ab 50V für gefährlich hält, wird daraus die forderung, dass die Erdung so zu bemessen ist, dass bei 50V schon die 30 mA zum sicheren auslösen fließen können, macht dann die 1666 Ohm.


Gruß,
Thorben

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739643
Datum24.09.2012 12:0437545 x gelesen
Geschrieben von Andreas B.Händler gibts genug die das führen.

1,5² schon. Aber alles darüber ist dann schon nicht mehr so Leicht Lieferbar. Ab 10² wird es wieder einfacher, aber das brauche ich nicht wirklich immer.

Es ist wohl so, das Lapp diese Leitungen von 2,5²-6² Auftragsbezogen fertigt. Bei den anderen Herstellern anscheinend ähnlich.

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen739644
Datum24.09.2012 12:1137558 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Lüder P.Trotzdem sind die 100 m ja nicht felsenfest gemauert. Jeder neue RW trägt ja eine Verteilbox mit Sicherungen und FI mit sich...

zu welchem Zweck genau? Und bei welcher Netzform?


Geschrieben von Alex R.Hier kannst Du die Sicherheitseinrichtungen noch einmal nachlesen.
Interessante Theorien haben sich da auf Seite 3 unten eingeschlichen... :o)

Gruß,
Thorben

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen739645
Datum24.09.2012 12:2037557 x gelesen
Geschrieben von Harald S.kriegst du das auch in 2,5²? Da hatte ich immer Probleme.

1,75 /m für 3G2,5 bei 100m und 2,60 /m für 50m 5G2,5... vorrätig bei eibmarkt.com (nix werbung, einfach nur Großhändler mit Direktverkauf und frei einsehbaren Preisen). Deckt sich in etwa mit ebay und auf die schnelle gefundenen Online-Einzelhändlern.


Gruß,
Thorben

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739650
Datum24.09.2012 13:1737261 x gelesen
Vielen Dank für den Tip, die örtlichen Großhändler tun sich halt schwer.

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen739652
Datum24.09.2012 14:1837349 x gelesen
Geschrieben von Thorben G.zu welchem Zweck genau? Und bei welcher Netzform

K. A. ich habe mich damit noch nicht näher beschäftigt und auch noch keine Ausbildungsunterlagen zu gefunden. Die Beladeliste schreibt aber lustige Dinge vor, die es früher nicht gab...

Grüße

Lüder Pott


www.sei-dabei.info

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AutorMark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein739655
Datum24.09.2012 14:5237456 x gelesen
Geschrieben von Harald S.Ich lagere beispielsweise teilweise in einer Kiste

Off Topic, also Satire:
Ist es schon so weit...?


On Topic:
Ich kenne das Problem mit langen (Strom)Leitungen auch.
Wenn diese ein paar mal ab- und wieder aufgerollt wurden, entstehen gerne mal Beulen durch den falschen Drall.
An diesen Stellen geht dann entsprechend schnell der Mantel kaputt und die Leitung verliert an Isolationsfähigkeit.

Aber eine bessere und alltagstauglichere Möglichkeit, als Leitungsroller habe ich bisher auch noch nicht gefunden.


In meiner nebenberufl. Firma (u.A. Beschallungstechnik) verwende ich für Strom- Multicore-, Lautsprecher- und Mikrofonkabel übrigens Gartenschlauchwagen aus dem Baumarkt.
Diese lösen das Problem zwar nicht direkt, aber sie sind durch die montierten Räder deutlich einfacher zu handhaben...

Leider ist das nicht bei der Feuerwehr zugelassen.

Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee

Markus

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739656
Datum24.09.2012 15:0237293 x gelesen
Geschrieben von Thorben G.Interessante Theorien haben sich da auf Seite 3 unten eingeschlichen... :o)

Ich glaube, da hat der Autor ein paar Dinge verwechselt. Er wollte wohl davor warnen, das es auch ohne Berührungen zu Spannungsverschleppungen kommen kann. Dabei hat er die kapazitiven Netzeffekte bei Hochspannungsleitungen zu Hilfe genommen. Das passt aber nicht.

Der Laie merkt es nicht und trifft die richtige Entscheidung. Passt

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739657
Datum24.09.2012 15:1537443 x gelesen
Geschrieben von Markus K.Leider ist das nicht bei der Feuerwehr zugelassen.

Warum?

Ein "einfaches" Verlängerungskabel dem ist das doch egal ob ich es in nen Sack Stopfe,
auf ne Kaeltrmmel aufwickel oder aufn Schlauchwagen.....

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AutorMark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein739660
Datum24.09.2012 15:3037367 x gelesen
Geschrieben von René H.Ein "einfaches" Verlängerungskabel dem ist das doch egal...
Nicht wirklich.

Es gibt Leitungstypen, die reagieren "allergisch" auf das Wickeln auf Kabelabroller.
Manche Leitungstypen verdrehen sich dabei, und die Einzeladern verlieren dann ihre Position im Bündel. Das gibt dann Beulen im Kabelmantel. An diesen Stellen kommt es zu erhöhter Abnutzung und dann zum Isolationsverlust.

Bei der Feuerwehr darf man nicht vergessen, dass es für jeden "Pups" eine Vorschrift gibt. Du darfst halt bei der Feuerwehr nicht jeden X-beliebigen Leitrungs- (und Stecker-) Typ verwenden.
Und diese Leitungen haben halt leider diese Probleme.
Außerdem sind sie, was auch schon erwähnt wurde, von der Oberfläche her nicht so gleitfähig, sodass es beim Abwickeln aus dem Sack zu einer höheren Zugkraft kommt, die notwendig ist, die Leitung aus dem Sack zu ziehen.

Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee

Markus

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739667
Datum24.09.2012 16:1437299 x gelesen
Geschrieben von Markus K.
Bei der Feuerwehr darf man nicht vergessen, dass es für jeden "Pups" eine Vorschrift gibt. Du darfst halt bei der Feuerwehr nicht jeden X-beliebigen Leitrungs- (und Stecker-) Typ verwenden.
Und diese Leitungen haben halt leider diese Probleme.


Muß man nicht verstehen, oder?

Ob ich ein Kabel nun auf ne nomale Trommel wickel oder auf nen Schlauchroller...

Und es gibt doch FW konforme Kabeltrommeln!?

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AutorMark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein739669
Datum24.09.2012 16:2037365 x gelesen
Muss man nicht, aber kann man... ;-)

Natürlich gibt es FW-zugelassene Kabelabroller.
Und es gibt vorgeschriebene Kabeltypen.
Und genau diese Kabeltypen (genauer gesagt: Leitungstypen, denn Kabel liegen in der Erde...) verdrillen sich beim Auftrommeln. Das ist denen dann auch egal, ob es ein Feuerwehrabroller oder ein Schlauchwagen aus dem Baumarkt ist...

Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee

Markus

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen739673
Datum24.09.2012 16:3437494 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Markus K.Und es gibt vorgeschriebene Kabeltypen.

...die denen entsprechen die auch sonst überall auf Leitungsrollern ohne Probleme zur Anwendung kommen. Und das änder sich jetzt, wenn man der Leitung erählt, dass an der Haspel Räder dranne sind und Gardena draufsteht?!


Geschrieben von Markus K.Und genau diese Kabeltypen (genauer gesagt: Leitungstypen, denn Kabel liegen in der Erde...) verdrillen sich beim Auftrommeln.
Demnach wäre das ein Argument, diese drallfrei in Form von Achten in Rucksack oder ähnlichem unterzubringen?!

und was verdreht sich da jetzt bitte? Die Ader sind mit leichtem Drall verseilt, die Längenunterschiede der Lage außen oder innen in der Kurve mittelt sich dadurch aus... Der Gummimantel hingegen ist dehnbar die Biegung mitzumachen. was bildet da jetzt wo irgendwelche Verdrehungen? Mann muss sich nur entscheiden, ob man seitlich auf und abtrommelt oder Längs. Das einzig dort Verdrehreölevante ist doch, eine längs aufgerollte Leitung seitlich abzuziehen bzw. umgekehrt.


Gruß,
thorben

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen739678
Datum24.09.2012 17:2437245 x gelesen
Geschrieben von Markus K.Und genau diese Kabeltypen (genauer gesagt: Leitungstypen, denn Kabel liegen in der Erde...) verdrillen sich beim Auftrommeln.

Liegen Kabel wirklich unter der Erde?

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739680
Datum24.09.2012 18:2137290 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Josef M.
Die kompletten 100 m Leitungslänge, die ich hintereinander verwenden kann,
werden in einem Sack ähnlich Abstusisack spiralförmig eingelegt,
so dass die Leitung beim Vorgehen sauber ausläuft.

Ja warum nicht? Muß man halt mal probieren. Mir kam jetzt beim Lesen auch ein STK D ein.
100m H07RNF (3x2,5^2) sollten etwa 30kg wiegen. Das ist zwar nicht ganz leicht, aber in der Entfernung ja endlich ;-) und als Rucksack kein Thema.

Das "Einwickeln" wird wahrscheinlich etwas ätzend. Man sollte ja die alte "Drillung" immer wieder finden aber für unmöglich halte ich das nicht.

mkg hwk

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg739682
Datum24.09.2012 18:2437166 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Hanswerner K.Das "Einwickeln" wird wahrscheinlich etwas ätzend. Man sollte ja die alte "Drillung" immer wieder finden aber für unmöglich halte ich das nicht.
Das wird das K.O.-Kriterium sein. Ob jeder beim Aufräumen die alte "Drillung" erwischt bezweifle ich. Die Lebendsdauer des Kabels dürfte da nicht allzu hoch sein.

MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739683
Datum24.09.2012 18:2837061 x gelesen
Hallo Andreas,
Geschrieben von Andreas B.
Mal unabhängig von der Sacklösung ist mein absoluter Favourit bei Verlängerungskabel der Typ H07BQ-F.
Favoriten hat jeder ;-)
Allerdings sind eben für viele Einsatzgebiete die Kabeltypen vorgeschrieben. Egal ob es "bessere" gibt. Dieses muß man sich bewußt sein.

"BQ" ist m.W. ein Polyurethan-Mantel. Der ist bei Hitze und Kälte etwas besser, aber nicht UV-Beständig und nicht Beständig gegen Mineralöle. Wie gesagt, muß keine Rolle spielen, aber wissen muß man es.

mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739684
Datum24.09.2012 18:4237075 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Thorben G.
Der Widerstand ist vor allem für's auslösen der Leitungsschutzschalter relevant.
Richtig! Nur interessiert er hier überhaupt? Da nur 1 x 100m benutzt werden, kann es nur 1 Fehler geben und der führt überhaupt zu keinen Strom.

Selbst wenn direkt am Stromerzeuger doch noch ein Stativ (Impedanz gegen Erde) mit einer Lampe (mit 2. Fehler) angesteckt würde, gebe es keinen (nennenswerten) Erdstrom, weil der "PE" (besondere Bedeutung) viel niederohmiger wäre.

(und zum Problem 2x50m nebeneinander und Doppelfehler. Hier sind nicht alle Leiter (L, N, PE) und damit ihre Widerstände in Reihe! Der Rückstrom über den N ist ja auch noch da.

mkg hwk

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739685
Datum24.09.2012 18:5337200 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Markus K.
Natürlich gibt es FW-zugelassene Kabelabroller.
Und es gibt vorgeschriebene Kabeltypen.

Das stimmt!

Und genau diese Kabeltypen ... verdrillen sich beim Auftrommeln.
Wie konnte man das Zusammen denn bloß normen...???
Ist aber ganz einfach: Die Fw haben solche hohen Türme, da lagern sie die Kabel, indem sie darin aufgehangen sind.

genauer gesagt: Leitungstypen, denn Kabel liegen in der Erde...
Hast Du noch mehr solchen Unsinn auf Lager?

mkg hwk

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739690
Datum24.09.2012 19:2037117 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner K.Das ist zwar nicht ganz leicht, aber in der Entfernung ja endlich ;-) und als Rucksack kein Thema.

warum dann nicht gleich sowas?

140.jpg

laut dem Exelsheet mit dem ich meine Seiltrommel berechnet habe könnten da locker 10m 10mm Kabel draufgehen.....

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739691
Datum24.09.2012 19:2837095 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Das wird das K.O.-Kriterium sein.
Bedenkt, das sobald die Kabelgeometrie beschädigt ist das Kabel eingekürzt werden muss. Das wird ziemlich teuer auf die Dauer.

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739692
Datum24.09.2012 19:2937191 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von René H.
warum dann nicht gleich sowas?
...
laut dem Exelsheet mit dem ich meine Seiltrommel berechnet habe könnten da locker 10m 10mm Kabel draufgehen.....

Wenn Du für 10m Kabel eine Tragehilfe brauchst, solltest Du erst mal über eine Behandlung nachdenken...

mkg hwk

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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland739693
Datum24.09.2012 19:3637209 x gelesen
Guten Abend!

Geschrieben von Hanswerner K.Das "Einwickeln" wird wahrscheinlich etwas ätzend. Man sollte ja die alte "Drillung" immer wieder finden aber für unmöglich halte ich das nicht.

Glaub ich noch nicht mal.
Ich denke im Moment über ein 100er Kunststoffrohr mit Handtuch drum um das Rausziehen zu erleichtern als Wickelkern nach, das könnte klappen.

Gruß aus dem Saarland

Jo




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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739695
Datum24.09.2012 19:3837040 x gelesen
gna... ne Null vergessen

Also 100m sollten da draufgehen, genauer irgendwas um 120-130m

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739696
Datum24.09.2012 19:4037014 x gelesen
Damit killst du das Kabel doch 100% auf dauer....

Aufwickeln und dann seitlich abziehen gibt doch ein verdrilltes Kabel.....

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739699
Datum24.09.2012 20:2437161 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von René H.
gna... ne Null vergessen
Also 100m sollten da draufgehen, genauer irgendwas um 120-130m

Ich war hier auch bei den "Nachrichten".
Natürlich ist und war im Westen alles besser, aber das man auf die Feldkabeltrommel >100m H07RNF-3x2,5^2 drauf bekommt halte ich für ein Gerücht.

Original waren da bei uns 500m leichtes Feldkabel (LFK, Telefonie) drauf. Der Kern der Trommel ist recht klein. Ne, ne, ne, das glob ich ne...

mkg hwk

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739700
Datum24.09.2012 20:3137092 x gelesen
guckst du hier...

wickel

bei 400mm breite wird der durchmesser ca 260mm in der xls is das der radius

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739701
Datum24.09.2012 20:4637071 x gelesen
Hallo,
wie kommst Du auf Kabel-Dm 10 (H07RNF-3x2,5^2) damit auf 10 Lagen, sowie den Kern-Dm 30 usw.?

mkg hwk

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739702
Datum24.09.2012 20:4837040 x gelesen
die Lagen rechnet das Sheet selber

aus der Erinnerung die Breite und Rohrdurchmesser der Trommel geschätzt und den Druchmesser des kabels...

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken739706
Datum24.09.2012 22:5036844 x gelesen
Hmm,

bei mir ist das alles etwas her, ich kann es aber so nicht nachvollziehen.
Ich habe einen Fehlstrom, der einen Spannungsabfall hervorrufen kann, der abhängig vom Widerstand des Schutzleiters ist. Bei 30mA komme ich bei 10 Ohm grad mal auf 300mV...

Die Sache sieht deutlich anders aus, wenn es keinen FI gibt, dann hätte ich bei 10 Ohm und 16A schon mal 160V, das wäre deutlich zuviel.

Tomy

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken739707
Datum24.09.2012 23:0736947 x gelesen
Ich stelle mir grad einen 'Kasten' vor, den man zum Bestücken flach legt und dort das Kabel in Achten einlegt. Im Einsatz wird der Kasten hochkant betrieben, und das Kabel läuft oben oder unten (mit entsprechendem Schutz) aus.

Tomy

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW739708
Datum24.09.2012 23:2536912 x gelesen
Geschrieben von Neumann T.Bei 30mA komme ich bei 10 Ohm grad mal auf 300mV...

Du hast 1kOhm
Deine Schuhe haben 100kOhm (als Elektriker)
und dann kommt der Boden...
der Fehlerwiederstand....
usw.

Da kommt schon was zusammen.

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739786
Datum25.09.2012 18:5536748 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von René H.
die Lagen rechnet das Sheet selber
1. Dein "Sheet" hat aber einen Fehler: für die Windungen/Lage ist Fix 10 drinn. Da müsstest Du schon die Variable vom Dm selbst reinnehmen.

2. Den Dm des (unseres) H07RN... 3x2,5... hab ich heute mal gemessen: 12,5mm

3. Wir sollten mal Gerhard B. aus Pfungstadt bitten und fragen, ob er einen Praktikanten hat, der den lichten Wickelraum der Trommel mal bestimmen kann.
(m.M. war in der Mitte die Möglichkeit das andere Ende der Leitung herauszuziehen um die Trommel jederzeit (unabhängig vom Wickelzustand) mit was Anderem zu verbinden (also Innen-Dm 30 ???)...

4. Zu viel geschätzt ist i.d.R. zu weit daneben.

mkg hwk

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AutorChri8sti8an 8H., Nürnberg / Bayern739791
Datum25.09.2012 20:0236711 x gelesen
Geschrieben von Florian B.Andere Idee: sowas als "Schnellangriff Strom" aufs Fahrzeug. Mit irgendwas zwischen 25 u 100m Leitung.

Gibt es auch schon so fertig zu kaufen, siehe z. B. hier:

Bild

Sind zwar "nur" 25m, aber das sollte sich ("auf Wunsch des Beschaffers" ;-) ) technisch auch erweitern lassen.

Ich durfte einmal mit so einem Ding im Rahmen einer kleinen Fortbildung für Tauchpumpen aus einem HLF20/16 heraus arbeiten und muss sagen, es hat schön schnell und unkompliziert funktioniert. Wesentlich einfacher als die Blaue DIN-Trommel in der Gegend herumzuwuchten.

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AutorNils8 L.8, Hannover / Niedersachsen739838
Datum26.09.2012 14:0936720 x gelesen
Hallo Joseph,
ich glaube auch, dass das Einwickeln nicht so aufwändig wird; Würde man das Rohr aufrecht hinstellend sich dann mit einem Karabiner eine Umlenkrolle am Kinnriemen des Helms oder an der Koppel festmachen, könnte man sicherlich das Kabel bequem ins Rohr schieben - so wie man das mit Berg-/Kletterseilen macht.
Zum Beispiel so: http://www.youtube.com/watch?v=gJLWz98z6XE.


Mich würde dann ja auch interessieren, wie deine Versuche ausgegangen sind bzw. was sich bewährt.

Grüße,
Nils

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AutorThom8as 8W., Hofheim am Taunus / HE739842
Datum26.09.2012 15:4436650 x gelesen
Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- verwende ich für Strom- Multicore-, Lautsprecher- und Mikrofonkabel übrigens Gartenschlauchwagen

Das ist doch ein interessanter Ansatz.
Zulässig und machbar ist es, die Leitungstrommeln auf ein fahrbares Gestell mit Griffstange (Trolley) zu stellen.

So ähnlich auch schon für B-Schlauchtragekörbe in den Niederlanden gesehen.

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AutorMark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein739861
Datum26.09.2012 16:4036609 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner K.Hast Du noch mehr solchen Unsinn auf Lager?
Unser Meister in der Ausbildung hat uns das so beigebracht, dass laut VDE die Definition des Kabels die Erdverwenbung vorsieht, Leitungen für die Freimontage, auf in und unter unter Putz, aber nicht für Erdverlegung zugelassen sind.
Habe Energieelektroniker gelernt...
OK, ist schon über ein Jahrzehnt her.

Zum Thema verdrillen:
Gerade bei H07RN-F kommt das gar nicht so selten vor. Besonders, wenn man beim Aufrollen der Leitung (sic!) nicht auf den fertigungstechnischen Drall achtet. Ich lege die Leitung vor dem Aufrollen gerade oder in Buchten aus, so kann sie sich auf die Länge gesehen "natürlich" aufwickeln.

Besonders tritt der Effekt beim "Wickeln über den Ellenbogen" zu Tage, da hier mit Gewalt das Kabel verdreht aufgewickelt wird.
Ich kann gerne mal ein Foto von so einer Leitung machen...

Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee

Markus

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AutorMark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein739863
Datum26.09.2012 16:4636585 x gelesen
Als Nachtrag, da Editzeit abgelaufen:

Laut Wikipedia wird immer noch zwischen Kabeln und Leitungen unterschieden:

In elektrotechnischen Normen und besonders in der elektrischen Energietechnik wird im deutschen Sprachraum aus historischen Gründen zwischen elektrischen Kabeln und elektrischen Leitungen begrifflich unterschieden: Kabel sind entsprechend isolierte elektrische Leiter, welche in der Erde oder wie Seekabel unter Wasser verlegt werden. Leitungen sind bei unter Umständen gleichen Aufbau und Form durch die oberirdische Verwendung gekennzeichnet.
Quelle: Wikipedia: Kabel (Zweiter Absatz)

Also als Unsinn würde ich das dann nicht unbedingt bezeichnen...

Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee

Markus

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AutorMark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein739866
Datum26.09.2012 16:5036649 x gelesen
Geschrieben von Thomas W.Das ist doch ein interessanter Ansatz.
Danke!

Gerade bei den dicken Multicore-Kabeln sind entsprechende Trommeln verhältnismäßig teuer.
Außerdem bekommt man auf die Gartenschlauchtrommeln auch deutlich mehr Leitung aufgewickelt (Strom: 5x50 Meter, Mikrofonleitung: 50x20 Meter XLRM/XLRF)

Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee

Markus

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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken739868
Datum26.09.2012 16:5136535 x gelesen
Also meine XLR liegen immer in Ringen in der Kiste. Trommel find ich gerade vom Volumen und vom Stapeln her völlig überflüssig. Ausserdem macht Trommel nur Sinn, wenn alle XLR die gleiche Länge haben.

So, jetzt aber Schluß mit Offtopic.

Tomy

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AutorMark8us 8K., Emmelsbüll-Horsbüll / Schleswig-Holstein739871
Datum26.09.2012 17:0236547 x gelesen
Geschrieben von Neumann T.Ausserdem macht Trommel nur Sinn, wenn alle XLR die gleiche Länge haben.

Haben sie bei mir, "im Dutzend billiger".
Ist halt auch eine Sache, das man beim Auftrommeln direkt mit einem feuchten Lappen die Leitungen nebenbei sauber macht. Und Trommeln sind einfach praktisch.

So, nun aber meinerseits wirklich kein OT mehr ;-)

Kameradschaftliche Grüße von der Nordsee

Markus

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen739878
Datum26.09.2012 17:4936358 x gelesen
Geschrieben von Markus K.Laut Wikipedia wird immer noch zwischen Kabeln und Leitungen unterschieden:

Geschrieben von Markus K.Also als Unsinn würde ich das dann nicht unbedingt bezeichnen...

Ich helfe gerne weiter. Die Aussage, dass Kabel unter der Erde liegen ist meistens richtig, nur leider nicht immer. Es gibt halt auch Luftkabel.

Richtig ist die Aussage, dass alles mit der Bezeichnung "Kabel" für eine Verlegung unter der Erde geeignet ist - auch dann, wenn es aus einem anderen Grund ausnahmsweise gerade nicht unter der Erde liegt.

[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen739893
Datum26.09.2012 19:2136461 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Markus K.
Laut Wikipedia wird immer noch zwischen Kabeln und Leitungen unterschieden:
Ach so Wiki, da bin ich ja beruhigt, ich dachte schon es gibt Bedenken seitens: VDE 0100-200 oder DIN IEC 60050-826 ;-)

Also als Unsinn würde ich das dann nicht unbedingt bezeichnen...
Nu ja vielleicht doch, weil sich da eben die Fachwelt gar nicht so einig ist?
Z.B. gibt es Kabeltraversen, Kabelkanäle, Kabelhalter, ... alles deutlich über der Erde?

Ansonsten scheint es mir wichtiger zu Fragen, ob man die "Trommel" bei welcher Leistung oder sonstiger Bedingungen völlig ausrollen soll wichtiger, als die ob es sich hier um eine Leitung oder es sich um ein Kabel handelt?

mkg hwk

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen739897
Datum26.09.2012 19:4536468 x gelesen
Tach!

Geschrieben von Hanswerner K.... alles deutlich über der Erde?

Könnte man als normaler Mensch vlt. den Unterschied zwischen Kabel und Leitung einfach daran erkennen das ein Kabel eine Isolation (nach "Außen" und ggf. gegen die Kardeelen untereinander) besitzt, während eine Leitung unisoliert ist? Und das deshalb Erdleitungen sehr selten sind (zumindest für el. Strom) ;-)

Gruß Jan

Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW739905
Datum26.09.2012 21:0136509 x gelesen
Mahlzeit,

Geschrieben von Jan K.Könnte man als normaler Mensch vlt. den Unterschied zwischen Kabel und Leitung einfach daran erkennen das ein Kabel eine Isolation (nach "Außen" und ggf. gegen die Kardeelen untereinander) besitzt, während eine Leitung unisoliert ist?

So in der Art hatte ich das auch noch in Erinnerung (allerdings ist meine Ausbildung in Sachen Elektrotechnik und insbesondere in der Energietechnik schon einige Monde vergangen, und mein Gedächtnis wird ja mit der Zeit auch nicht besser...).

Tatsächlich hingen zu der Zeit hier an den Holzmasten neben den Straßen fast ausschließlich "Leitungen" (jedenfalls im Energiebereich), während inzwischen auch die (etwas spärlicher gewordenen) Freileitungen im Niederspannungsnetz überwiegend aus Kabeln gebildet werden. Allerdings zum Teil auch aus verdrillt montierten, isolierten Einzeladern (oder werden die schon so produziert?).

Im Hochspannungsbereich ging der Trend quasi in die andere Richtung: Da sind Erdkabel hier relativ neu. Lediglich die 10kV-Ebene ist komplett unterirdisch.

Geschrieben von Jan K.Und das deshalb Erdleitungen sehr selten sind (zumindest für el. Strom) ;-)

Wenn man mal von Erdern absieht, bei denen eine Isolierung eher hinderlich für die Funktion wäre :-))

Für die Feuerwehrpraxis ist die Unterscheidung aber vermutlich ungefähr so relevant wie der Unterschied zwischen "Seil" und "Leine"...

Gruß,
Henning
(der eigentlich seinen Schwerpunkt im Bereich Nachrichtentechnik/Elektronik hatte und inzwischen ziemlich abtrünnig geworden ist)

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AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland739909
Datum26.09.2012 21:2836296 x gelesen
Hallo!

Ok, im Moment benutzt es noch keiner so.

Danke für die Anmerkungen und Anregungen dazu!

Gruß aus dem Saarland

Jo




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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739946
Datum27.09.2012 07:2436427 x gelesen
Geschrieben von Markus K.Besonders tritt der Effekt beim "Wickeln über den Ellenbogen" zu Tage, da hier mit Gewalt das Kabel verdreht aufgewickelt wird.

Wer ausser "Hausfrauen"(SB macht denn sowas?

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen739966
Datum27.09.2012 09:5036214 x gelesen
Moin!

OT!

Geschrieben von Henning K.Für die Feuerwehrpraxis ist die Unterscheidung aber vermutlich ungefähr so relevant wie der Unterschied zwischen "Seil" und "Leine"...
Dann lass mal einen, früh um 5 zum Einsatz geeilten Kameraden an eine Elekroleitung und an an ein Elektrokabel "entwässern" .... Der erklärt dir hinterher die Relevanz des Unterschiedes in der Praxis ... lach!

Gruß Jan

Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY739973
Datum27.09.2012 10:4236266 x gelesen
Servus,

dann warst du noch auf keiner Baustelle.:-)

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein739974
Datum27.09.2012 10:4436171 x gelesen
Fürn nen "Seemann" sind das Hausfrauen (SB)

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AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen739978
Datum27.09.2012 11:3236358 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Geschrieben von Jan K."Könnte man als normaler Mensch vlt. den Unterschied zwischen Kabel und Leitung einfach daran erkennen das ein Kabel eine Isolation (nach "Außen" und ggf. gegen die Kardeelen untereinander) besitzt, während eine Leitung unisoliert ist?"

Nö. Das graue Allerwelts"kabel" der gewöhnlichen Hausinstalaltion vom Typ NYM hört auf die Bezeichnung Mantelleitung. Und auch die Bestückung der Fw-Trommeln erfolgt mit schweren Gummischlauch>leitungen< (H07RN-F). Beides ist hoffentlich vernünftig isoliert...

Geschrieben von Henning K.Tatsächlich hingen zu der Zeit hier an den Holzmasten neben den Straßen fast ausschließlich "Leitungen" (jedenfalls im Energiebereich), während inzwischen auch die (etwas spärlicher gewordenen) Freileitungen im Niederspannungsnetz überwiegend aus Kabeln gebildet werden. Allerdings zum Teil auch aus verdrillt montierten, isolierten Einzeladern (oder werden die schon so produziert?).
i.d.R. so geliefert. Isolierte Freileitungsbündel sind über die isolierung zumeist miteinander verschweißt. Bei MS-Kabeln hingegen sind's echte Einaderkabel die verseilt sind.

Geschrieben von Henning K.Lediglich die 10kV-Ebene ist komplett unterirdisch. 10 und 20 kV (ggf. auch die seltenen 30 kv) ist beides sowohl als Freileitungen als auch als Erdkabel verbreitet. Deutlicher Trend zu Verkabelung.

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 23.09.2012 18:22 Jose7f M7., Dillingen / Saar
 23.09.2012 18:24 ., Dinslaken
 23.09.2012 18:59 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
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 23.09.2012 20:19 Alex7 R.7, Rehau
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 23.09.2012 21:30 Lüde7r P7., Kelkheim
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 24.09.2012 12:20 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
 24.09.2012 13:17 Hara7ld 7S., Köln
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 24.09.2012 06:47 Udo 7B., Aichhalden
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 24.09.2012 19:29 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
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 25.09.2012 18:55 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
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