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ThemaGrambek: Großbrand Recyclinghof... immer wieder ein Thema27 Beträge
RubrikEinsatz
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  • Bericht u. Bilder auf NonstopNews
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW738228
    Datum12.09.2012 17:1712870 x gelesen
    andere Quellen schreiben von über 350 Einsatzkräften...
    http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/feuer769.html

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH738239
    Datum12.09.2012 18:14   11000 x gelesen
    Moin,

    hier noch ein Einsatzbericht der FF Mölln.

    Bei solchen Lagen stelle ich mir die Fragen, ob der Löschversuch mit einem derartig großen Kräfteansatz tatsächlich das Mittel der Wahl ist.

    Bei so einem Feuer handelt es sich bei den abgelöschten Resten um m.E. Müll. Zum Recyclen (oder zum Verkaufen nach Asien) bleibt da wohl nichts mehr. Durch das Abbrennenlassen würde sich also die Menge des verbleibenden Mülls deutlich reduzieren.

    Natürlich entstehen bei so einem Feuer schädliche Gase. Aber auch hier stellt sich mir die Frage, ob es nicht eventuell weniger schädlich ist, wenn das Zeug bei hohen Temperaturen verbrennt als wenn es mit Löschmittel beaufschlagt wird.

    Dazu kommt das eventuell kontaminierte Löschwasser, dass aufgefangen und entsorgt werden muss. Auch dieses würde ausbleiben oder sich zumindest minimieren, wenn man das Zeug kontrolliert abbrennen lässt.

    Dazu kommt der wirtschaftliche Schaden durch das Binden einer hohen Anzahl von Einsatzkräften über einen längeren Zeitraum.

    Nur mal so als Gedanken...

    Gruß,
    Mitja

    Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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    AutorOlaf8 L.8, Preetz / S-H738240
    Datum12.09.2012 18:1810331 x gelesen
    Immer wieder erstaunlich, dass bei solchen Bränden gleich das Messungen sollen aber ergeben haben, dass keine Schadstoffe freigesetzt wurden. betont wird.
    Nee ist klar, das war wahrscheinlich alles Bio-Kunststoff, der völlig schadstofffrei verbrennt.
    Was für ein Volksverdummungssatz.

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen738252
    Datum12.09.2012 20:4910248 x gelesen
    Geschrieben von Mitja S.Natürlich entstehen bei so einem Feuer schädliche Gase. Aber auch hier stellt sich mir die Frage, ob es nicht eventuell weniger schädlich ist, wenn das Zeug bei hohen Temperaturen verbrennt als wenn es mit Löschmittel beaufschlagt wird

    Hm, habe ich mir auch schon überlegt, ob man nicht sogar anheizen sollte...

    Flammenwerfer, kontrollierte Molotow-Cocktail...

    Grüße

    Lüder Pott


    www.sei-dabei.info

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen738255
    Datum12.09.2012 20:5210054 x gelesen
    Geschrieben von Olaf L.Nee ist klar,

    Wenn man in der Wolke misst, wird man allerhand finden.

    Die Frage ist, was man unten misst, wo Menschen stehen, laufen oder wohnen.

    Grüße

    Lüder Pott


    www.sei-dabei.info

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen738258
    Datum12.09.2012 21:0310251 x gelesen
    Geschrieben von Mitja S.Bei solchen Lagen stelle ich mir die Fragen, ob der Löschversuch mit einem derartig großen Kräfteansatz tatsächlich das Mittel der Wahl ist.

    Definitiv.
    Mein Vorschlag wäre gewesen das Zeug auf LKW zu packen und in die nächste Müllverbrennung zu karren.
    Ein Blick auf die Bilder erübrigt das aber ;-)

    Schneißen schlagen, brennen lassen, gut is...

    Nur mal so zum Anregen, über welche Werte wir hier reden:
    Ballenware PET / PP / PE (das ist der ganze Flaschenkrempel) liegt momentan bei ca. 230 - 250 / t.
    Damit dürfte so ein Ballen knapp 100 Wert sein.
    Was da brennt ist dann noch dazu nicht viel anderes als Öl... Kräfteansatz runter fahren und dann überlegen, ob ich da Schaum ohne ende draufkippen muss...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen738261
    Datum12.09.2012 21:1210172 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.Schneißen schlagen, brennen lassen, gut is...

    Da gab es ja mal so ein Buch, da wurde tatsächlich diese Option in Erwägung gezogen...;-)
    Leider wirst du jederzeit die "Fighter" hier treffen, welche auch 200 Rundballen oder auch gern eine Industrieruine gern mit mindestens Doppel-B beschicken....

    Peter

    Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg738271
    Datum12.09.2012 22:339985 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Lüder P.Die Frage ist, was man unten misst, wo Menschen stehen, laufen oder wohnen.

    Das Problem ist IMO, dass die Aussage "es wurden keine Schadstoffe freigesetzt" in jedem Fall falsch ist. Und die Leute die da drauf kommen, werden dann gar nichts glauben oder an eine Vertuschung denken.
    Man sollte eher die Aussage treffen: "Es wurden im bewohnten Bereich keine schädlichen Konzentrationen gemessen."

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW738281
    Datum12.09.2012 23:3610142 x gelesen
    Geschrieben von Mitja S.Bei solchen Lagen stelle ich mir die Fragen, ob der Löschversuch mit einem derartig großen Kräfteansatz tatsächlich das Mittel der Wahl ist.
    Die Frage ist sicherlich berechtigt und ich bin vollkommen Deiner Meinung. Da brennt einfach nur Müll und die Kosten die der Allgemeinheit entstehen sind nicht unerheblich.
    Aber so lange man flächendeckend der Meinung ist: "Wir sind die Feuerwehr und müssen jedes Feuer löschen, koste es was es wolle" werden immer wieder Fw versuchen solche Brände mit enormen Kräfteansatz nieder zu ringen.

    Mir stellt sich die Frage ob es, in Anbetracht der regelmäßigen Brände in Recyclinganlagen o.ä., nicht endlich an der Zeit ist entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung der Brandausbreitung per Gesetz/Verordnung behördlich zu veranlassen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt738282
    Datum12.09.2012 23:479913 x gelesen
    Geschrieben von Andreas B.Mir stellt sich die Frage ob es, in Anbetracht der regelmäßigen Brände in Recyclinganlagen
    Naja. IN einer Recyclinganlage ist es ja auch noch etwas anderes, als auf dem Hof/einem Freigelände. Bei einem Brand im Inneren, werde ich sicherlich versuchen, den Brand zu stoppen.

    Meiner Erfahrung nach sind hier zumindest Brandmeldeanlagen üblich, aber auch einigermaßen ungeliebt weil relativ fehlerträchtig.

    Leider bin ich wahrscheinlich erst in ca. 1/2 Jahr in der Lage zu berechnen, was bei so einem Brand alles verraucht, sonst würde ich mich dazu mal äußern. Verdachtsmäßig würde ich sagen, dass man nicht unbedingt die ganzen verfügbaren Haufen "verheizen" sollte...

    Wie so oft würde ich sagen "Abwägungssache". Ob und wie viel man löscht, hängt halt vom Einzelfall ab. Was brennt? Was ist außenrum an evtl. gefährdeter Bebauung/gefährdetem Bewuchs? In welchem Umfeld befinde ich mich (städtisch/ländlich)? Wie ist die Wetterlage? etc.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen738284
    Datum13.09.2012 06:399874 x gelesen
    Geschrieben von Linus D.Leider bin ich wahrscheinlich erst in ca. 1/2 Jahr in der Lage zu berechnen, was bei so einem Brand alles verraucht, sonst würde ich mich dazu mal äußern. Verdachtsmäßig würde ich sagen, dass man nicht unbedingt die ganzen verfügbaren Haufen "verheizen" sollte...


    Brennwert von Heizöl... Nicht ganz politisch korrekt: Es geht also nur das in die Atmosphäre, was von den netten Pflanzen damals aufgenommen wurde...

    Geschrieben von Linus D.Ob und wie viel man löscht, hängt halt vom Einzelfall ab. Was brennt? Was ist außenrum an evtl. gefährdeter Bebauung/gefährdetem Bewuchs? In welchem Umfeld befinde ich mich (städtisch/ländlich)? Wie ist die Wetterlage? etc.

    Wie schon geschrieben, das ist Recyclingware mit (momentan) niedrigem Wert. "Bottle-to-bottle" kannst du vergessen, nachdem das Zeug da gebrannt hat, also hast du nur noch "minderwertigen" Abfall, der irgendwas zwischen 500 und 750 /t bringt. Nach dem Recycling und inkl. deiner Marge natürlich.
    Rechnet man jetzt die Einsatzkosten dagegen, ist das ganze aus wirtschaftlicher Sicht klar. Personalansatz reduzieren, brennen lassen. Die KOsten des löschmittels übersteigen den Wert des ganzen.
    Umwelttechnisch kann (muss aber nicht) schon wieder anders aussehen. Ob die Ökobilanz unter Einbeziehung der Einsatzfahrzeuge / Kräfte / Nachschub etc. soviel besser ist... ;-)

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen738287
    Datum13.09.2012 07:499655 x gelesen
    Geschrieben von Linus D.Leider bin ich wahrscheinlich erst in ca. 1/2 Jahr in der Lage zu berechnen, was bei so einem Brand alles verraucht, sonst würde ich mich dazu mal äußern. Verdachtsmäßig würde ich sagen, dass man nicht unbedingt die ganzen verfügbaren Haufen "verheizen" sollte...

    Dioxine, Furane, PCBs, Phosgen, Blausäure, Stickoxide, aromatische KWS aller couleur,
    je nach Fluorgehalt und Phosphorgehalt und abhängig von der Temperatur auch noch Sarin Tabun, Soman, VX nichts was man unbedingt in die Umwelt entlassen möchte

    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein



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    AutorStep8han8 S.8, Geesthacht / Schleswig-Holstein738288
    Datum13.09.2012 08:399743 x gelesen
    Moin,
    Geschrieben von Mitja S.Bei solchen Lagen stelle ich mir die Fragen, ob der Löschversuch mit einem derartig großen Kräfteansatz tatsächlich das Mittel der Wahl ist.
    Warst du dabei und kannst somit das vorgehen der Einsatzleitung beurteilen?

    Geschrieben von Mitja S.Natürlich entstehen bei so einem Feuer schädliche Gase. Aber auch hier stellt sich mir die Frage, ob es nicht eventuell weniger schädlich ist, wenn das Zeug bei hohen Temperaturen verbrennt als wenn es mit Löschmittel beaufschlagt wird.

    Guter Gedankenansatz, schön brennen lassen, damit das Feuer auch ja auf die Sortierhalle, das Bürögebäude und den Wald(die alle angrenzen) übergreift.

    Geschrieben von Mitja S.Dazu kommt der wirtschaftliche Schaden durch das Binden einer hohen Anzahl von Einsatzkräften über einen längeren Zeitraum.

    Ich gehe mal nicht davon aus das die 350 Kräfte alle auf einmal vor Ort waren, sodern nach und nach.

    Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH738289
    Datum13.09.2012 09:109834 x gelesen
    Moin Stephan,

    oha, da hast Du wohl etwas in den falschen Hals bekommen.

    Meine Gedanken sind eher generell Natur und nicht explizit auf diesen Einsatz bezogen. Und dies wird doch wohl noch erlaubt sein. Oder?


    Geschrieben von Stephan S.Warst du dabei und kannst somit das vorgehen der Einsatzleitung beurteilen?
    Nö, würde ich mir auch nicht anmassen.

    Geschrieben von Stephan S.Guter Gedankenansatz, schön brennen lassen, damit das Feuer auch ja auf die Sortierhalle, das Bürögebäude und den Wald(die alle angrenzen) übergreift.
    Dass man umliegende Gebäude etc. schützt, habe ich ja auch nicht in Abrede gestellt.

    Geschrieben von Stephan S.Ich gehe mal nicht davon aus das die 350 Kräfte alle auf einmal vor Ort waren, sodern nach und nach.
    Okay, aber auch nur 100 Kräfte über mehrere Stunden bedeuten Kosten.


    Gruß,
    Mitja

    Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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    AutorAndr8eas8 K.8, Sophienthal (Weidenberg) / Bayern738290
    Datum13.09.2012 09:25   9746 x gelesen
    Geschrieben von Peter L.Da gab es ja mal so ein Buch, da wurde tatsächlich diese Option in Erwägung gezogen...;-)

    Du meinst wohl "Falsche Taktik - große Schäden" von Dr. Markus Pulm.
    Hab das Buch selbst daheim und es ist wirklich lesenswert.
    Der Herr hat hier im Landkreis letztes Jahr auch einen Vortrag über dieses Thema gehalten. Den Erfolg bzw. Wirkungen daraus muss man mal abwarten.

    Geschrieben von Peter L.Leider wirst du jederzeit die "Fighter" hier treffen, welche auch 200 Rundballen oder auch gern eine Industrieruine gern mit mindestens Doppel-B beschicken....

    Ja das kommt auch hier vor.
    Ich erinnere mich an zwei Kanzfeuer (Sonnwendfeuer) hier in der Gegend, die vorzeitig angezündet wurden. Das Feuer tut, was es sonst zum Johannistag auch tun würde: nämlich brennen, denn dafür wurde es ja aufgeschichtet.
    Was macht die Feuerwehr? Mit großem Aufwand an Personal und Material das Zeug auseinanderräumen und ablöschen.
    Bei einem der Brände wurden rund 30.000 ltr. Wasser verbraucht.
    Beim zweiten Brand wurde ähnlicher Aufwand getrieben, auch der Wasserverbrauch war annähernd gleich. Hier wurde das Wasser auf jeden Fall vom Hydranten genommen und sogar eine längere Schlauchleitung aufgebaut sowie Pendelverkehr mit TLF durchgeführt.

    Meine Meinung: Das Feuer brennt eh und Schaden entsteht dabei keiner (ist nur Naturholz). TLF mit 3-4 Mann hinstellen und beaufsichtigen, evtl. Ausbreitung verhindern. Wenns mal wieder länger dauert, dann ein Snickers holen und das Personal nach 2-3 Stunden ablösen (dann darf auch jeder mal ein Feuer anschauen).

    Aber es läuft wohl anscheinend leider immer noch so wie schon erwähnt: Die Feuerwehr ist zum Feuer löschen da und genau das macht sie auch. Egal ob dies in solchen Fällen sinnvoll ist oder nicht.

    Warum tun wir es? Weil die Öffentlichkeit von uns erwartet, das wir "etwas tun". Denn wenn sich jemand hinstellt und das ganze Ding brennen läßt, heißt es gleich wieder "die Feuerwehr tut ja nix, wenn die nix tun brauchen wir die auch nicht".

    Gruß
    Andreas

    Es handelt sich bei meinen Beiträgen ausschließlich um meine persönliche Meinung !

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    AutorStep8han8 S.8, Geesthacht / Schleswig-Holstein738291
    Datum13.09.2012 09:289909 x gelesen
    Moin,
    Geschrieben von Mitja S.Meine Gedanken sind eher generell Natur und nicht explizit auf diesen Einsatz bezogen. Und dies wird doch wohl noch erlaubt sein. Oder?
    Prinzipiell ja. Aber wie heißt das Thema? Deswegen schwingt da für mich ein übler Unterton mit.

    Geschrieben von Mitja S.Okay, aber auch nur 100 Kräfte über mehrere Stunden bedeuten Kosten.

    Und diese Kosten (auf Gambek bezogen) kannst du ja mal gegenüber 8-10 Mio. Euro für eine Sortierhalle stellen.

    Gruß

    Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein738305
    Datum13.09.2012 11:539494 x gelesen
    Geschrieben von Andreas K.Beim zweiten Brand wurde ähnlicher Aufwand getrieben, auch der Wasserverbrauch war annähernd gleich. Hier wurde das Wasser auf jeden Fall vom Hydranten genommen und sogar eine längere Schlauchleitung aufgebaut sowie Pendelverkehr mit TLF durchgeführt.

    Übung unter Realbedingungen.

    Übungsziel Aufbau Wasserversorgung/Pendelverkehr TLF..

    Duckundwech....

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen738312
    Datum13.09.2012 15:229162 x gelesen
    Tach!

    Geschrieben von Stephan S.Und diese Kosten (auf Gambek bezogen) zahlt mehr oder weniger direkt der liebe Steuerzahler....
    Geschrieben von Stephan S.gegenüber 8-10 Mio. Euro für eine Sortierhalle ... bezahlt die Versicherung.

    Frag mal, welche Option mir lieber ist ... ;-)

    Gruß Jan

    Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien738324
    Datum13.09.2012 16:349009 x gelesen
    Geschrieben von ---Andreas B.--- Maßnahmen zur Verhinderung der Brandausbreitung per Gesetz/Verordnung behördlich zu veranlassen

    ..und der Brand hält sich dann an Gesetz bzw. Verordnung?
    SCNR

    Ich weiß schon, wie das gemeint war, aber für mich ist das der Punkt der mitteleuropäischen (?) Probleme mit "lessons learned": Es hat ein Handbuch zu geben, dort finden sich alle Fallkonstellationen, die Reallage ist (hinreichend) schwarz-weiß und wer das Handbuch nicht anwendet macht etwas falsch.

    Sorry, wäre schön, spielt es aber nicht: Das Leben hat alle Grauschattierungen zu bieten, und ein Einsatzleiter trifft beim Eintreffen eine Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen. Wenn sich im Lauf des Einsatzes herausstellt, dass die falsch war - wird korrigiert. Wenn die Lage geklärt ist, kann man analysieren, aber eben nicht am Rücken des armen S..., der seinen Kopf dafür hinhalten soll/muss, sondern im Hinblick auf
    - Warum wurde die Lage so eingschätzt, welche Informationen haben ev. gefehlt
    - Hat die Umsetzung funktioniert, wenn nein, warum nicht
    - Gibt es Verbesserungspotenzial hinsichtlich Ausbildung/Ausrüstung (bei vertretbarem Aufwand)

    Dazu muss ich die Beteiligten einbinden, alle müssen "klüger werden" dürfen, ohne dass die Schadenersatzkeule sofort geschwungen wird, und erkannte Defizite gehören an die Entscheidungsträger berichtet, die das auch tatsächlich ändern können - meist sitzt der wahre Verantwortliche viel weiter oben.

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen738339
    Datum13.09.2012 18:229021 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Christian F.
    Brennwert von Heizöl... Nicht ganz politisch korrekt: Es geht also nur das in die Atmosphäre, was von den netten Pflanzen damals aufgenommen wurde...
    Der Gedankengang hat nur einen Haken:
    Während die Entstehung 10-tausende Jahre dauerte, ist die Menschheit drann, das in 200 ... 300 Jahren zu verfeuern...

    mkg hwk

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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW738342
    Datum13.09.2012 19:458988 x gelesen
    Geschrieben von Peter M.Geschrieben von ---Andreas B.--- "Maßnahmen zur Verhinderung der Brandausbreitung per Gesetz/Verordnung behördlich zu veranlassen"

    ..und der Brand hält sich dann an Gesetz bzw. Verordnung?
    SCNR

    Ich weiß schon, wie das gemeint war,

    Sicher?
    Ich meinte damit keine Vorschriften oder Handbücher ect., die das Vorgehen der Fw regeln.
    Sondern brandschutztechnische Anforderungen an das Mülllager selbst, z.B. Aufteilung des Gesamtmüllberges durch Brandwände oder Boxen in kleinere Teileinheiten.
    Analog zum baulichen BS bei Mehrfamilienhäusern, dort wird auch der Totalverlust einer Wohneinheit in Kauf genommen aber die restlichen Wohnungen durch feuerhemmende/feuerbeständige Bauteile geschützt, mal abgesehen von den Vorschriften zur Rettung von Menschen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt738362
    Datum13.09.2012 23:558901 x gelesen
    Geschrieben von Andreas B.Aufteilung des Gesamtmüllberges durch Brandwände oder Boxen in kleinere Teileinheiten.
    Das schränkt - wie ich beobachten konnte - den Brand nicht wirkunsvoll ein. [1] Wenn, dann müsste da eine Löschanlage rein.

    [1]: Weil ... die Haufen höher geschichtet werden als die Boxen ... die Haufen "tiefer" sind, als die Boxen, also vorne zusammenstoßen ... der Brand bis zum Eintreffen/Tätigwerden der Feuerwehr sich so weit entwickeln kann, dass die Strahlungshitze den Nachbarhaufen auch entzündet ... es zu einem nicht unerheblichen Funkenflug kommen kann ... etc.

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorRalf8 R.8, Reken / NRW738363
    Datum14.09.2012 04:448863 x gelesen
    Geschrieben von Andreas B.Mir stellt sich die Frage ob es, in Anbetracht der regelmäßigen Brände in Recyclinganlagen o.ä., nicht endlich an der Zeit ist entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung der Brandausbreitung per Gesetz/Verordnung behördlich zu veranlassen.

    Ich denke mal diese Gesetze und Verordnungen gibt es, man muss sie nur umsetzen. Derartige Anlagen werden genehmigt und kontrolliert. Aber wenn ich mir manch neue Anlage nach einigen Jahren ansehe, dann ist nicht die Frage ob es da zu einem Brand kommt ,sondern wann.

    Freundliche Grüße
    Ralf Röhling

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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen738367
    Datum14.09.2012 10:53   8779 x gelesen
    Geschrieben von Jan K.Geschrieben von Stephan S."Und diese Kosten (auf Gambek bezogen) "zahlt mehr oder weniger direkt der liebe Steuerzahler....
    Geschrieben von Stephan S."gegenüber 8-10 Mio. Euro für eine Sortierhalle" ... bezahlt die Versicherung.

    Frag mal, welche Option mir lieber ist ... ;-)


    Die Feuerwehr hat die Aufgabe den Gesamtschaden möglichst gering zu halten. Und das ist völlig unabhängig davon, wer den nachher zu bezahlen hat.
    Und übrigens... ob Steuerzahler "direkt" oder Versicherung, es fällt auf beiden Wegen auf die Allgemeinheit zurück.

    Gruß,
    Alex

    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien738377
    Datum14.09.2012 12:218635 x gelesen
    Ja, sicher.
    Natürlich wird vorbeugender Brandschutz die Häufigkeit/die Folgen minimieren, aber Garantie gibt es nie, und dieser Thread steht
    a) unter "Einsatz" und nicht unter "vorbeugendem BS", und
    b) war das Thema die Vorgangsweise der Feuerwehr, die Frage "abbrennen lassen" usw

    ..womit wir beim Thema wären "was, wenn sich das Feuer nicht ans (Vermeidungs-)Handbuch hält? Es sollen auch schon Mehrfamilienhäuser komplett abgebrannt sein.

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen738383
    Datum14.09.2012 12:509117 x gelesen
    Geschrieben von Alexander W.Die Feuerwehr hat die Aufgabe den Gesamtschaden möglichst gering zu halten.

    Auch wenn es "nur" auf einen qualifizierten Außenangriff hinausläuft, hast du die höhere Gefährdung der brandbekämpfenden FM(SB) in deinen Gesamtschaden mit eingerechnet?

    Gruß Jan

    Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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    AutorFran8z-P8ete8r L8., Hilpoltstein / Franken (Bayern)738385
    Datum 14.09.2012 12:58   9340 x gelesen
    Moin,
    Geschrieben von Andreas B.Mir stellt sich die Frage ob es, in Anbetracht der regelmäßigen Brände in Recyclinganlagen o.ä., nicht endlich an der Zeit ist entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung der Brandausbreitung per Gesetz/Verordnung behördlich zu veranlassen

    ... und siehe da, es ist schon lange per Gesetz/Verordnung behördlich veranlasst:
    §3, Abs. 3 LBO Hedwig-Holzbein
    In der Liste der Eingeführten technischen Baubestimmungen ETB ist dann unter 3.7 bzw. Anlage F die (M-)KLR zu finden, die Richtlinie über den Brandschutz bei der Lagerung von Sekundärstoffen aus Kunststoff (Kunststofflager-Richtlinie KLR)

    Wenn man sich dann die Flächendifferenz ansieht zwischen den Brandabschnitts- und Lagerabschnittsflächen in den Abschnitten 4 und 5 KLR und den von der Einsatzleitung angegebenen Flächen (lt. NDR zeitweise eine Fläche von der Größe eines Fußballfeldes --> 4.050 m² bis 10.800 m²), dann ist da was faul im Staate (kurz vor) Dänemark!

    Vielleicht lohnt sich ja das Geschäft mit dem Müll unter Abkassieren eines massiven Zwangsgeldes zur Durchsetzung des Baurechts einfach so lange nicht mehr, bis man akzeptable Zustände geschaffen hat. Es muss sich nur mal eine Bauaufsicht oder eine mit der Brandverhütungsschau betrauten Stelle trauen! (oder auch mal zwischen den Schauzeiträumen nicht wegsehen?) Auch hierzu sind anwendbare Grundlagen vorhanden.

    Obwohl, ich hab grad gesehen: für "Länderspiele" ist eine Spielfeldgröße von 68 auf 105 Meter = 7140 m² vorgeschrieben. Vielleicht müssen ja dann die Brandabschnittsflächen auch so groß sein, damit sich möglichst alle Feuerwehren des gesamten Landkreises an der gludernden Lot ergötzen können!

    Folgendes noch zu:
    Geschrieben von Stephan S.Und diese Kosten (auf Gambek bezogen) kannst du ja mal gegenüber 8-10 Mio. Euro für eine Sortierhalle stellen. und
    Geschrieben von Alexander W.Die Feuerwehr hat die Aufgabe den Gesamtschaden möglichst gering zu halten. Und das ist völlig unabhängig davon, wer den nachher zu bezahlen hat.
    Zuerst einmal hat der Bauherr und Betreiber die Aufgabe, den Gesamtschaden möglichst gering zu halten! Grundlage: § 15 LBO. Man gesteht der Feuerwehr zu, dass wirksame Löscharbeiten der Feuerwehr auch anders aussehen können.
    Warum müssen es sich Feuerwehrs immer ans Knie nageln, für einen, der zwar mehrere Millionen für eine Sortieranlage ausgeben kann, beim baulichen Brandschutz aber jeden Cent scheut und Abschnittstrennungen nicht ausführt, oder beim anlagentechnischen Brandschutz auf selbsttätige Feuerlöschenlagen verzichtet, oder beim organisatorischen Brandschutz schludert und Freiflächen nicht einhält oder Lagerabschnitte hoffnungslos überfüllt, die Kohlen (oder den Müll! sic!) aus dem Feuer zu holen???

    Leider ist auch die Kenntnis mancher Führungskräfte in Sachen "Welche Möglichkeiten bietet das Baurecht der Feuerwehr" stark eingeschränkt. Gerade der Industriebau lebt vom (bzw. stirbt schneller mit) Rauch- und Wärmeabzug. Löcher auf, unterstützende Ventilation, raucharme Schicht herstellen, Brandbekämpfung ermöglichen.

    Auf eine kritische Anmerkung nach einem Brandereignis hats mich bei der Aussage
    "Kein Lüftereinsatz, wir wollten durch den Luftstrom
    (des Überdrucklüfters!)
    das Feuer ja nicht durch die Halle
    (die sich stetig mit Heißrauch füllt)
    nach vorne treiben"
    fast vom Stangerl gehauen!
    Das "Feuer nach vorne treiben" war auch nicht nötig, der gestaute Heißrauch hat das zügig bis zur Raumdurchzündung von ganz allein erledigt.
    Wenn diese Meinung dann kombiniert wird mit dem üblichen "Dächerwaschzwang", vielleicht auch noch kombiniert mit einem Zielschießen mit Wenderohr in die Rauchableitungsöffnungen, um durch Dampfpfropfen den Rauch endgültig am Abziehen zu hindern, dann hat man sich insgeheim meist, ohne es zu registrieren, bereits für die Option "brennen lassen" (unter gleichzeitigen öffentlichkeitswirksamen statischen Löschmaßnahmen zur Beruhigung der Zuschauer) entschieden.

    Wenn ich an die (ehrenamtlich und beruflich) persönlich erlebten größeren Brandereignisse der letzten fast 25 Jahre zurückdenke, waren Industriebrände und Brände landwirtschaftlicher Anwesen in der Regel brennstoffkontrollierte Brände. Zum Brandende blieb noch eine zentimeterhohe, undefinierbare feuchte Pampe am Boden als kläglicher Rest der ursprünglichen Brandlasten übrig, von "wirksamen Löschmaßnahmen" im Sinne einer Erhaltung von Waren und Werten innerhalb des Brandabschnitts war man meilenweit entfernt.

    Ich bin mir (fast) sicher, dass bei jedem der oben erwähnten Großbrände die Hilfskräfte ihr Bestes und Möglichstes geben wollten und gegeben haben. Wenn man allerdings nach vielen mehr oder weniger erfolgreich bekämpften 40 m²-Zimmerbränden (in der Regel mit Totalverlust des Zimmers) wieder einmal mit feuchten Augen vor mehreren 100 m² Brandfläche steht und aufgrund fehlender Nachbearbeitung vorhergehender Großbrände immer noch glaubt,
    1. man bekommt diese x-mal 100 m² ebenso wie den Zimmerbrand in den Griff, indem man die Anzahl der C-Rohre geringfügig erhöht, und
    2. man begrenzt den Schaden auf ein zimmerbrandähnliches Ausmaß,
    dann sind das leider nur wieder Symptome des von mir oft zitierten Realitätsverlustes aufgrund einseitiger Freizeitgestaltung.


    Grüßla,
    FP

    (mal schaun, ob ich nach diesem Beitrag wieder mal Besuch vom Ministerium bekommen ;-))

    Der Beitrag stellt meine private Meinung dar und nicht die Meinung der Stellen oder Organisationen, bei denen ich beruflich oder ehrenamtlich tätig bin.

    Tue zehn Jahre lang Gutes, und niemand wird es bemerken. Eine Stunde lang Böses getan, und Ruhm ist dir gewiss. - Samurai-Weisheit

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