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Thema | Digitalfunk: Gemeinderat gegen Teilnahme am Probebetrieb | 31 Beträge | |||
Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 736849 | |||
Datum | 01.09.2012 17:01 | 14970 x gelesen | |||
Hallo! Mal wieder was zum schmunzeln: Link MkG Marc | |||||
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Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 736851 | |||
Datum | 01.09.2012 17:04 | 11748 x gelesen | |||
Ich würde mal gerne wissen was die dann machen wennd er Digitalfunk nicht mehr nur im Probebetriebläuft, sondern offiziell im Regelbetrieb. Eigene Insellösung mit analog? Wenn das dann andere nachmachen... mit kameradschaftlichen Grüßen Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes! | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 736855 | |||
Datum | 01.09.2012 17:12 | 11791 x gelesen | |||
hallo, mein erster Gedanke beim Durchlesen: Welche der Gemeinderäte von Oberelsbach hatten bei der Sitzung ein Handy dabei? MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 736857 | |||
Datum | 01.09.2012 17:14 | 11635 x gelesen | |||
Hallo, kenne jetzt die Strukturen dort vor Ort nicht, aber der Dorfgemeinderat ist ja nicht die letzte Instanz, oder? Gruß | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 736859 | |||
Datum | 01.09.2012 17:15 | 11551 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin D.Hallo, Doch, das ist Bayern... MkG Marc | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 736866 | |||
Datum | 01.09.2012 17:29 | 11475 x gelesen | |||
Servus, das ist ja das leidige Problem. Wenn der Gemeinderat die Gelder für einen Kauf von Funkgeräten nicht genehmigt, kann sie die nicht kaufen. Aber das gibt´s noch übergeordnete Stellen in den Landratsämtern, die können da eingreifen. Und ich denke, hier werden sie das machen. So kleine gallischen Dörfer werden da per Verwaltungsakt schon in die richtige Spur gebracht. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 736868 | |||
Datum | 01.09.2012 17:46 | 11293 x gelesen | |||
Hallo Anton, das wollte ich doch sagen..... sowas kann es in Deutschland doch gar nicht mehr geben... das ein Dorf sagt, was es will und was nicht ;-) Gruß | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 736869 | |||
Datum | 01.09.2012 17:51 | 11223 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin D.das wollte ich doch sagen..... sowas kann es in Deutschland doch gar nicht mehr geben... das ein Dorf sagt, was es will und was nicht ;-) Da es ersteinmal eine rechtlich selbständige Gebietskörperschaft ist, können die leider ziemlich viel selbst beschließen und so machen wie sie wollen - solange sie ihren gesetzlichen Aufgaben nachkommen. Sollte das nicht so sein, kann der Kreis sicherlich versuchen seinen Aufsichtsaufgaben nachzukommen. MkG Marc | |||||
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Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 736872 | |||
Datum | 01.09.2012 17:58 | 11081 x gelesen | |||
Was ja in diesem Fall gegeben wäre, oder? Da eine Kommunikation mit ILST nicht mehr möglich wäre. Gruß | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 736888 | |||
Datum | 01.09.2012 18:34 | 10844 x gelesen | |||
Die haben in ihrer 2700-Ew-Metropole ernsthaft den Gemeinderat darüber beschließen lassen, ob sie am Probebetrieb teilnehmen? Demokratie ist schon was tolles. Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 736892 | |||
Datum | 01.09.2012 18:49 | 10976 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin D.Was ja in diesem Fall gegeben wäre, oder? Es müßte geprüft werden ob dieses a) zwingend vorgeschrieben ist und wenn ja b) vorgeschrieben ist wie diese Kommunikation zu erfolgen hat. Würde mich nicht wundern wenn sicher herausstellen sollte, daß es für die Durchsetzung als Grundlage nur die Herrlichkeit eines KBx gibt, welche sich direkt von derr Herrlichkeit Bay. Landräte ableitet, über denen bekanntlicherweise nur der weiß-blaue Himmel existiert. MkG Marc | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 736893 | |||
Datum | 01.09.2012 18:55 | 10791 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Marc D. Herrlichkeit Bay. Landräte ableitet, über denen bekanntlicherweise nur der weiß-blaue Himmel existiert. warum, hast ein Problem damit? Ich nicht. Aber genau so wie im Rest der BRD gibt es in Bayern auch Recht und Gesetz. Das bay. StMI hat da bestimmt andere Ansichten wiie du. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 736894 | |||
Datum | 01.09.2012 19:02 | 10850 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc D.Es müßte geprüft werden ob dieses a) zwingend vorgeschrieben ist und wenn ja b) vorgeschrieben ist wie diese Kommunikation zu erfolgen hat.In welchen Ländern ist überhaupt vorgeschrieben worden, dass der Digitalfunk zwingend einzuführen ist? Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 736895 | |||
Datum | 01.09.2012 19:08 | 10709 x gelesen | |||
Vorgeschrieben ist so ein hartes Wort. Das kam doch durch die kalte Küche. Normative Kraft des Faktischen: Isso! Da hätten ja die Kommunen als Träger der Feuerwehren schon auf die Barrikaden gehen müssen, aber da habe ich in unserem beschaulichen Königreich....äh...Bundesland nichts von gehört. Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 736896 | |||
Datum | 01.09.2012 19:36 | 10659 x gelesen | |||
Mahlzeit. Geschrieben von Martin D. Was ja in diesem Fall gegeben wäre, oder? Hier ist zunächst mal genau zu lesen (und zu verstehen) um was es geht: Abgelehnt wurde die Teilnahme am erweiterten Probebetrieb, nicht die Umstellung auf Digitalfunk als solche. Der erweiterte Probebetrieb ist zunächst mal eine Chance für die Nutzer, das im Aufbau befindliche Netz selbst zu testen, Schwächen zu erkennen und zu kommunizieren und sich selbst mit der neuen Technik vertraut zu machen. Aber AFAIK ist die Teilnahme am erweiterten Probebetrieb bundesweit freiwillig. Die Bedarfsträger können sich auch zurücklehnen und darauf warten, dass ihnen das fertige Netz vorgesetzt wird. Damit vergibt man IMNSHO zwar verschiedene Chancen, eine wirkliche Pflichtverletzung und damit einen Grund für das Tätigwerden der Aufsichtsbehörde sehe ich aber absolut nicht. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 736902 | |||
Datum | 01.09.2012 20:25 | 10433 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning K.Aber AFAIK ist die Teilnahme am erweiterten Probebetrieb bundesweit freiwillig. Die Bedarfsträger können sich auch zurücklehnen und darauf warten, dass ihnen das fertige Netz vorgesetzt wird. Damit vergibt man IMNSHO zwar verschiedene Chancen, eine wirkliche Pflichtverletzung und damit einen Grund für das Tätigwerden der Aufsichtsbehörde sehe ich aber absolut nicht. Ich weiß mangels Regularienkenntnis nicht wie genau das in Bayern abläuft, aber hier könnte ich mir kommunalrechtlich folgendes vorstellen: Das Netz wird erprobt, innerhalb eines Probezeitraumes X übernimmt das Land die Kosten für Netzverbesserungen. Fällt danach einer Kommune auf, dass bei ihnen kein vernünftiges Funken möglich ist, muss sie die Kosten tragen. Wenn nun eine Kommune nicht mitprobt, und ihr hinterher Kosten entstehen, die bei einer Teilnahme am Probebetrieb aus einer anderen Tasche geflossen wären, könnte man den Verantwortlichen... Aber das ist kommunalrechtliche, nicht auf Bayern bezogene Theorie. Praktisch gibt es solche Fälle in D natürlich nicht... ;-) Und gegen solche Verstöße wird eine Kommunalaufsicht im Vorfeld sicher auch nicht tätig, da geb ich dir Recht. Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Mich8ael8 Z.8, Bastheim / Bayern | 736919 | |||
Datum | 01.09.2012 22:15 | 10629 x gelesen | |||
Hallo, bei uns im Landkreis Rhön-Grabfeld wird seit mehreren Wochen Stimmung gegen die Einführung des Digitalfunk (Probebetrieb) gemacht. Fast täglich erscheinen Leserbriefe in den regionalen Zeitungen die ein falsches Bild über diesen "total gefährlichen" Digitalfunk zeichnen. Es handelt sich um eine gesteuerte Aktion einer politischen Glaubensrichtung. Viele Bürger und leider auch viele Stadt-& Gemeinderäte die sich nicht mit der Materie beschäftigen springen darauf an. MkG Michael | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 736921 | |||
Datum | 01.09.2012 22:54 | 10229 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Marc D. Es müßte geprüft werden ob dieses a) zwingend vorgeschrieben ist und wenn ja b) vorgeschrieben ist wie diese Kommunikation zu erfolgen hat. und wenn das so wäre? Es gibt da immer noch der gesunde Menschenverstand der einem sagt das man sich von dieser Entwicklung nicht abkoppeln kann. Dann kann man auch noch mit dem Stand der Technik argumentieren. Wenn alle anderen Feuerwehren um einen herum digital funken und man selbst noch am Analogfunk festhält könnte es sein daß im Fall eines Falles wenn was wegen mangelnder Kommunikation schiefgeht die Gemeinde voll in der Haftung drinhängt. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 736922 | |||
Datum | 01.09.2012 22:58 | 10397 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Sebastian K. In welchen Ländern ist überhaupt vorgeschrieben worden, dass der Digitalfunk zwingend einzuführen ist? das ergibt sich aus der Entwicklung. z.B. in BaWü: Da ist der Träger der analogen Feuerwehr-Funknetze in den Kreisen das Land. Die finanzieren die Relaisstellen. Die Gemeinden können diese Kommunikationsinfrastruktur kostenfrei nutzen. Wenn jetzt der Digitalfunk in den Regelbetrieb überführt wird dürfte das Land die Kosten für den Unterhalt der analogen Relaisnetze in den Landkreisen nicht mehr tragen. Was macht jetzt die Gemeinde die sich der Einführung des Digitalfunks verweigert? Die schaut in die Röhre. Da nun die Gemeinde gesetzlich verpflichtet ist eine leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten dürfte über diesen "Umweg" doch noch durchs Feuerwehrgesetz die Einführung des Digitalfunks für die Gemeindefeuerwehr zwingend vorgegeben sein. Zu einer leistungsfähigen Feuerwehr gehört heutzutage die Kommunikation. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Sasc8ha 8H., Zusmarshausen / BY | 737046 | |||
Datum | 02.09.2012 15:59 | 10045 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.Da nun die Gemeinde gesetzlich verpflichtet ist eine leistungsfähige Feuerwehr zu unterhalten dürfte über diesen "Umweg" doch noch durchs Feuerwehrgesetz die Einführung des Digitalfunks für die Gemeindefeuerwehr zwingend vorgegeben sein. Geschrieben von Jürgen M. Zu einer leistungsfähigen Feuerwehr gehört heutzutage die Kommunikation. So ausführlich kann diese nicht sein. Da mir auch TSA Feuerwehren bekannt sind die keinen Funk sondern lediglich eine Sirene besitzen. Den Einsatzort erfahren sie meist über Handy. Das System funktioniert anscheinen auch, und das wichtigste. Es ist anscheinen sogar zulässig. Zurück zum Ursprung: Zitat: Weder sei bekannt was die Erstbeschaffung koste, noch wie es mit den Kosten für Ersatzbeschaffungen, Wartung und Reparatur von Geräten aussehe. Warum ist keiner fähig eine Kostenaufstellung für die benötigten Funkgeräte und dessen Kosten für den jährlichen Unterhalt aufzustellen. Eine Gemeinderat kann doch nicht einfach etwas beschließen ohne zu wissen was so etwas kostet. Ich glaube auch nicht das die Kosten dafür das Limit einer Direktvergabe unterschreiten wird. Somit muss die Sache ausgeschrieben werden. Zugegeben finde ich die Kommentare wegen der gesundheitlichen bedenken amüsant. Allerdings habe ich die gegen Atomkraftwerke auch, und sie wurden uns genau so als notwendiges übel für eine bessere Zukunft aufgezwungen. ;-) | |||||
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Autor | Jörg8 M.8, Rahden / NRW | 737073 | |||
Datum | 02.09.2012 17:53 | 10053 x gelesen | |||
Lass mich raten: Das sind doch mit Sicherheit Freie oder Unabhängige Wählerkreise? Gruß Jörg | |||||
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Autor | Mich8ael8 Z.8, Bastheim / Bayern | 737089 | |||
Datum | 02.09.2012 18:50 | 10007 x gelesen | |||
Hallo Jörg, das sind Natur- und Umweltschützer, die uns alle vor diesen gefährlichen Strahlen schützen ;-) Gruß Michael | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 737092 | |||
Datum | 02.09.2012 19:07 | 9930 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Z.das sind Natur- und Umweltschützer, die uns alle vor diesen gefährlichen Strahlen schützen ;-)Nachdem ich Freitagnachmittag 13 HRT-Halterungen eingebaut und die dazugehörigen Geräte auch kurz eingestellt und getestet habe, ist mir heute nachmittag die Schwimmbadumkleidenkabinentür gegen den linken Ringfinger geschlagen. Der tut jetzt noch weh. Und weit und breit war niemand dieser Strahlenheinis und hat mir geholfen. Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich. Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so. (Dieter Nuhr) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 737102 | |||
Datum | 02.09.2012 20:09 | 10029 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Z.bei uns im Landkreis Rhön-Grabfeld wird seit mehreren Wochen Stimmung gegen die Einführung des Digitalfunk (Probebetrieb) gemacht. Erinnert mich fast an sowas... ;-) Allerdings sollte man von Seiten des FB XX (wie er auch immer dort benannt ist) wissen, dass man Eingaben zu Beschaffungen / Teilnahmen am besten immer gleich mit Kosten macht. Mit nem Blick über die Nahe Landesgrenze hätte man sicherlich ein paar Preise aus dem Warenkorb bekommen, wenn man die FuG nicht anfragen wollte... Ganz davon ab, kann ich da aber schon ein wenig Verstandnis aufbringen. Ist die Frage, ob man für den Probebetrieb gleich alles komplett umrüstet oder nicht doch "nur" eine grundausstattung beschafft und den Rest dann nach dem Abstellen der Kinderkrankheiten an Funkgeräten und Netz... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Mich8ael8 Z.8, Bastheim / Bayern | 737103 | |||
Datum | 02.09.2012 20:15 | 9841 x gelesen | |||
Hallo Christian, m.W. wurden alle Bürgermeister/innen unseres Landkreises durch den Kreisbrandrat über die ungefähren Kosten informiert. MkG Michael | |||||
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Autor | Fran8k B8., Roßtal / Bayern | 737115 | |||
Datum | 02.09.2012 21:00 | 9778 x gelesen | |||
Warum, wie läuft das bei Euch? Wer ist für die Einführung verantwortlich, wer übernimmt die Kosten? | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 737139 | |||
Datum | 02.09.2012 21:48 | 9794 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank B.Warum, wie läuft das bei Euch? Wer ist für die Einführung verantwortlich, wer übernimmt die Kosten? Aufbau und Unterhalt des Netztes ist Landesaufgabe. Die Kommunen haben ihrem Bedarf an HRT, MRT und FRT an das Land übermittelt, das hat die Geräte zentral ausgeschrieben... Führt zumindest am Anfang mal zu einer Einheitlichkeit und (vielleicht) auch zu günstigeren Preisen... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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Autor | Ralf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz | 737140 | |||
Datum | 02.09.2012 21:52 | 9652 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Christian F.
Ist in RLP auch so. Geschrieben von Christian F. Führt zumindest am Anfang mal zu einer Einheitlichkeit Bleibt nur zu hoffen, das das auch bleibt..... Geschrieben von Christian F. auch zu günstigeren Preisen... Das glaube ich schon, wenn ich mir unsere Preise so ansehe. Gruss Ralf Besucht mich doch mal auf unserer Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!! | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW | 737161 | |||
Datum | 02.09.2012 23:03 | 9823 x gelesen | |||
Ganz Gallien war in römischer Hand. Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf........ Es gibt halt nichts, was es nicht gibt. Da darf man sich über so einen "Ratsbeschluss" leider nicht wundern. Gruß Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | |||||
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Autor | Fran8k B8., Roßtal / Bayern | 737189 | |||
Datum | 03.09.2012 09:26 | 9623 x gelesen | |||
Danke Christian. Auf welcher Rechtsgrundlage müssen die Gemeinden diese Kosten tragen (ich sag nur Konnexitätsprinzip)? Oder könnten auch in Hessen "bayrische" Zustände denkbar sein? | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 737190 | |||
Datum | 03.09.2012 09:33 | 9812 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank B.Auf welcher Rechtsgrundlage müssen die Gemeinden diese Kosten tragen (ich sag nur Konnexitätsprinzip)? Dem Satz, der in jedem Brandschutzgesetz so ziemlich weit vorne steht. Jede Gemeinde muss eine angemessene Feuerwehr vorhalten. Geschrieben von Frank B. (ich sag nur Konnexitätsprinzip) Mh.. Gilt das auch beim Stand der Technik? Weil wenn nicht könnte ich ja von der EU die Mehrkosten für Euro5 beim Löschwagen einfordern.. Grüße, BeschFl Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas | |||||
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