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ThemaFeuerwehrführerschein: Deutsche Feuerwehr tut sich schwer mit Hilfe in75 Beträge
RubrikRecht + Feuerwehr
Infos:
  • Feuerwehrführerschein: Deutsche Feuerwehr tut sich schwer mit Hilfe in Österreich
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg733368
    Datum05.08.2012 19:4035500 x gelesen
    hallo,

    ist ja irgendwie klar - oder?

    Ein kurioses Problem brennt der Freiwilligen Feuerwehr Passau aktuell auf den Nägeln: Werden sie zu einem Einsatz im benachbarten Österreich hinzugerufen, kann es bald sein, dass sie mit dem Auto an der Staatsgrenze stehen bleiben müssen. ...
    siehe Zeitungsartikel: p.gifPassau: Feuerwehr tut sich schwer mit Hilfe in Österreich

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt733369
    Datum05.08.2012 19:4833150 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.ist ja irgendwie klar - oder?
    Ja. Ich schlage vor, dass man einfach ein paar richtige LKW-Fahrer ausbildet, damit die im Notfall vom FW-Führerscheinler übernehmen können... ;-)

    MfG Linus (Der das Problem kennt, weil der Führerschein zum begleiteten Fahren auch nicht in CZ gilt, wo unsereiner so zum Tanken hinfährt. Mein Gott, dann fährt/fuhr halt Mutti. (-: )

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen733370
    Datum05.08.2012 19:5732928 x gelesen
    Geschrieben von Linus D.Ja. Ich schlage vor, dass man einfach ein paar richtige LKW-Fahrer ausbildet

    Das wäre generell besser, aber das Thema hatten wir ja schon zur Genüge. Bleibt als Schlussfolgerung: Europa funktioniert wohl doch nicht so wie es sollte(könnte), oder hat da doch jemand Zweifel an der Fachkompetenz der Sonderrechtsführerscheininhaber?

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP733371
    Datum05.08.2012 20:0332753 x gelesen
    Mir wurde mal gesagt, das sei überhaupt kein Problem. Ausland gibt es ja an den Grenzen von RLP auch das ein oder andere.

    Da das "echte Ausland" von mir recht weit entfernt ist, frage ich auch öfters: Wie würde das eigentlich aussehen, wenn jemand mit dem Führerscheinchen in ein Bundesland fährt, wo es eine solche Regelung nicht gibt?
    Antwort auch da bisher: Gar kein Problem.
    Bis was passiert, vermutlich.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü733373
    Datum05.08.2012 20:1032777 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen M.ist ja irgendwie klar - oder?

    Mir nicht so ganz....zumindest was furchtbares passieren soll. Wenn man sich die Homepage der Passauer Feuerwehr(en) so anguckt, sind die einzigen Fahrzeuge die darunter fallen ein paar LF8(/6) und ein Versorgungs-LKW. Alle anderen sind unter 3,5 t bzw deutlich über 7,5t. Sollte jetzt das Weiterbestehen von Österreich allen ernstes davon abhängig sein, dann haben die Österreicher was falsch gemacht, vorstellen kann ich mir das nicht.....eher was gaaaanz anderes.....


    Gruß Andi

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen733374
    Datum05.08.2012 20:2132695 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Andreas R.eher was gaaaanz anderes.....

    Ziviles Überschreiben als vollwertiger C1? (mal wieder...)

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü733375
    Datum05.08.2012 20:2332611 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thorben G.Ziviles Überschreiben als vollwertiger C1? (mal wieder...)

    Das hast jetzt Du gesagt....;-)


    Gruß Andi

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen733377
    Datum05.08.2012 20:3032674 x gelesen
    Moin,

    da brauch ich nur gucken in welchem Bundesland Passau liegt und auf wen sich der Schünemann berufen hat, als er hier in Nds den Fw-FS beworben hat - als Bonus für die jungen neu-FA, die dann ja 'nen weiteren "Lappen" bekommen als Motivationsgeschenk zum Übertritt aus der JF... Referenz waren Verweise auf Bayern, wo man auf eben sowas hinwerkeln würde und er sich da mit seinem bayerischen Ministerkollegen einig wäre, dass dieses das mittelfristige Ziel sein muss...


    Gruß,
    Thorben

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt733378
    Datum05.08.2012 20:3332591 x gelesen
    Geschrieben von Andreas R.Sollte jetzt das Weiterbestehen von Österreich allen ernstes davon abhängig sein, dann haben die Österreicher was falsch gemacht, vorstellen kann ich mir das nicht
    Österreich wird nicht untergehen. Aber die grenzüberschreitenden Verflechtungen sind da wohl stärker als andernorts. Das hat verschiedene Gründe:

    - vollständiges Fehlen einer Sprachbarriere (zumindest für Einheimische ;-) )
    - große örtliche Nähe zueinander
    - seit Mitte/Ende der 90er keinerlei Grenzkontrollen mehr
    - Kompatibilität der Technik (Kupplungen, etc.)
    - usw.

    Deswegen ist es verständlich, wenn die Kollegen problemlos nach Österreich fahren wollen, und die Österreicher an sich froh darüber sind. Aber: Bisher scheint es ja (mit den offenbar in ausreichender Zahl vorhandenen regulären Fahrern) funktioniert zu haben. Frag ich mich, wozu man dann FW-FS braucht...

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW733379
    Datum05.08.2012 20:39   33074 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.st ja irgendwie klar - oder?


    ja - und es gibt genug, die auch auf das (wahrhafte Rand-)Problem hingewiesen haben, vgl. u.a....
    5 Jahre alte Diskussion im Fw-Forum.

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin733384
    Datum05.08.2012 21:5032552 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.
    ist ja irgendwie klar - oder?

    Da es in Österreich ebenfalls einen Feuerwehrführerschein mit recht ähnlichen Bedingungen gibt: Nicht wirklich.


    Beste Grüße
    Hans-Joachim Zierke

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW733391
    Datum05.08.2012 22:1932676 x gelesen
    Geschrieben von Hans-Joachim Z.Da es in Österreich ebenfalls einen Feuerwehrführerschein mit recht ähnlichen Bedingungen gibt: Nicht wirklich.


    1. der alte österreichische Fw-Führerschein hat mit dem deutschen Feigenblättchen nicht viel zu tun.
    2. aktuell gibts allerdings in Österreich Kräfte, die den einfachen Weg aus D auch gern hätten.
    3. Die Übertragbarkeit auf andere Länder hat m.W. keiner beachtet (weder hier noch in Österreich)

    alles schon diskutiert:
    http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=646216

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin733393
    Datum05.08.2012 22:3632531 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.
    1. der alte österreichische Fw-Führerschein hat mit dem deutschen Feigenblättchen nicht viel zu tun.


    Einverstanden.


    Geschrieben von Ulrich C.
    2. aktuell gibts allerdings in Österreich Kräfte, die den einfachen Weg aus D auch gern hätten.

    Ist doch seit über einem Jahr der Fall? 5,5t mit Führerschein B und Ausbildung durch die lokale Feuerwehr. Das war es, was ich meinte.


    Beste Grüße
    Hans-Joachim Zierke

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg733397
    Datum06.08.2012 07:4332333 x gelesen
    Hallo,

    da bleibt nur eines: sofort eine EU-Initiative für einen europaweiten FW-Führerschein. Und wenn Europa dann dabei ist, dann bitte bis 35 Tonnen, übertragbar auf den privaten und beruflichen Einsatz und abnehmbar durch jeden FA, der seit mindestens 5 Jahren irgendeinen Führerschein hat.

    Wer macht eine Petition auf?

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW733398
    Datum06.08.2012 08:1332031 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten H.Hallo,

    da bleibt nur eines: sofort eine EU-Initiative für einen europaweiten FW-Führerschein. Und wenn Europa dann dabei ist, dann bitte bis 35 Tonnen, übertragbar auf den privaten und beruflichen Einsatz und abnehmbar durch jeden FA, der seit mindestens 5 Jahren irgendeinen Führerschein hat.

    Wer macht eine Petition auf?

    Gruss Thorsten


    Ich bin dabei und da ich bei uns im Ortsverband das Problem habe das ich aktuell mindestens drei Mobilkranführer brauche sollte das natürlich in dem Führerschein inbegriffen sein, wo kommen wir hin wenn wir das auch noch zu unseren Ehrenamt jemand machen muss . Und die ganzen Führerscheine sind eh völlig Überbewertet denn das eigentlich Handwerk lernt man ja erst auf der Straße

    Gunnar

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin733399
    Datum06.08.2012 08:1432045 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten H.
    da bleibt nur eines: sofort eine EU-Initiative für einen europaweiten FW-Führerschein. Und wenn Europa dann dabei ist, dann bitte bis 35 Tonnen, übertragbar auf den privaten und beruflichen Einsatz und abnehmbar durch jeden FA, der seit mindestens 5 Jahren irgendeinen Führerschein hat.


    Ein Blick hin zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen733401
    Datum06.08.2012 08:2232216 x gelesen
    Ich könnte schwören, daß vor einigen Jahren genau dieses Problem von einigen Lauten angesprochen wurde.

    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733405
    Datum06.08.2012 09:0332253 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thorsten H.sofort eine EU-Initiative für einen europaweiten FW-Führerschein

    Ich wusste, dass diese Forderung aus der FW-Welt kommt, dass sie von Dir kommt, zeigt mir, dass Du verstanden hast... (d+r)

    Geschrieben von Thorsten H.bis 35 Tonnen

    Warum die Begrenzung ?

    Aber jetzt mal im Ernst: Wer hier glaubt wirklich, dass der "große" LKW-FW-FS in D nicht kommen wird ?

    Viele Stimmen aus den FWen fordern nun auch den "großen" FW-FS, weil die Kommunen die FW-Leute auf den Kosten sitzen lassen.
    Und da viele FW-Leute halt mal Blauhorn-LKWs fahren wollen, bezahlen sie den FS selbst.

    Und genau deshalb wird die Politik nach geraumer Zeit (vorausgesetzt mit dem FW-FS passiert kein dragischer Unfall) ebenfalls den Großen FW-FS fordern
    --> zur Stärkung des Ehrenamtes.

    MfG, Thomas

    PS: und der LFV RLP fordert ja schon, dass der "kleine" FW-FS bis 7,5 t ins "Private" umgeschrieben wird.
    Auch das wird kommen..., zur Förderung des Ehreamtes.

    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

    Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen733406
    Datum06.08.2012 09:1132126 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.und der LFV RLP fordert ja schon, dass der "kleine" FW-FS bis 7,5 t ins "Private" umgeschrieben wird.
    Auch das wird kommen..., zur Förderung des Ehreamtes.


    Mal ganz ehrlich:
    Ich bin mittlerweile durchaus auch der Meinung, dass man das so machen kann...
    Ich war im Frühjahr in Urlaub und bin dort ein Fahrzeug gefahren, 10 m lang, 3,5 m hoch und 3,2 m breit. Das ganze OHNE Einweisungsfahrt (wie bei Feuerwehrs üblich), mit einem Führerschein Klasse B...

    Allerdings sollte man da IMHO durchaus mal vernünftige Regeln festlegen, das ganze auf die Feuerwehren runterzubrechen ist "suboptimal".
    Das ganze über die LFS Schule laufen lassen, muss ja nicht dort stattfinden, bei Lehrgängen bis GF läufts ja auch so...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW733407
    Datum06.08.2012 09:21   32408 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.eschrieben von Thomas K."und der LFV RLP fordert ja schon, dass der "kleine" FW-FS bis 7,5 t ins "Private" umgeschrieben wird.
    Auch das wird kommen..., zur Förderung des Ehreamtes."

    Mal ganz ehrlich:
    Ich bin mittlerweile durchaus auch der Meinung, dass man das so machen kann...


    Klar, KANN man das so machen, dann stelle ich erneut die Frage, warum das nicht für jeden Privatmann oder Firmenbetreiber genauso gilt - und warum man die Erleichterung gerade für die Fahrer mit den Risikofahrten ausruft....?

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen733411
    Datum06.08.2012 09:5432027 x gelesen
    Moin,

    auch wenn das wieder zu einer Diskussion ohne wirkliche Lösung wird...

    Du stellst Fragen, die Du Dir selbst schon beantwortet hast.

    Geschrieben von Ulrich C. dann stelle ich erneut die Frage, warum das nicht für jeden Privatmann oder Firmenbetreiber genauso gilt

    Der Erwerb des Führerscheines von Privatpersonen bringt Geld in die Steuerkassen...usw.

    Geschrieben von Ulrich C.warum man die Erleichterung gerade für die Fahrer mit den Risikofahrten ausruft

    weil den Entscheidungsträgern die Risiken schlicht weg egals sind und es wieder nur ums Geld geht, das man in dem Fall sparen will... nicht zu vergessen die Möglichkeit darzulegen, wie sehr man sich doch für das "Ehrenamt" einsetzt.

    Gruß
    Olf

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien733412
    Datum06.08.2012 09:5932136 x gelesen
    Noch immer nicht ganz:
    http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10012831
    Die einzelne Wehr bildet nicht selbst aus und erteilt den Persilschein auch gleich selbst

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin733413
    Datum06.08.2012 10:3032039 x gelesen
    Geschrieben von Peter M.
    Noch immer nicht ganz:

    Wenn ich das richtig lese, geht es da doch um den "großen" österreichischen Feuerwehrführerschein, den es schon länger gibt, und nicht um den neuen 5,5t-Schein?


    Beste Grüße
    Hans-Joachim Zierke

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen733419
    Datum06.08.2012 11:1531941 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Klar, KANN man das so machen, dann stelle ich erneut die Frage, warum das nicht für jeden Privatmann oder Firmenbetreiber genauso gilt -

    Weil es für die keine Ausnahmen gibt!?

    ;-)

    Nein, ernsthaft, es steht in den Brandschutzgesetzen drinnen, dass man durch den Dienst keine NAchteile erleiden darf. Es steht aber nirgends, dass man daraus keine Vorteile gewinnen darf.

    Es gibt ja mittlerweile sogar Kommunen, da werden FA die Kosten für FS B bezahlt. Warum macht das die Kommune nicht bei den Privatleuten oder Firmenbetreibern?

    Geschrieben von Ulrich C.und warum man die Erleichterung gerade für die Fahrer mit den Risikofahrten ausruft....?

    Das wiederum ist ein ganz anderer Punkt. Allerdings verhält sich z.B. auch unser LT 35 anders als ein PKW. Er ist eben auch schon ein Klein-LKW... Und ob ich jetzt nen LT 35 oder 50 oder nen Daily 35 C oder 65 C fahre macht dann den riesen Unterschied auch nicht mehr...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach

    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg733420
    Datum06.08.2012 11:30   32127 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.Allerdings sollte man da IMHO durchaus mal vernünftige Regeln festlegen, das ganze auf die Feuerwehren runterzubrechen ist "suboptimal".

    Ich habs schonmal irgendwo geschrieben: Warum macht man nicht einen Fahrerlaubnis abhängig von der Technik? Also z.B. "Luftbremse" oder nicht. vielleicht sollte man auch mal über die 3,5t nachdenken, wenn ich mir so manchen Sprinter von irgendwelchen Lieferdienstleistern anschaue, da wirkt ein LF8 wie ein Kleinwagen.

    Einen "richtigen" LKW (wo immer das anfängt) sollte man nicht ohne vernünftige Ausbildung fahren, und im Verhältnis zu dem Wert dessen was gefahren soll und welches Risikopotential dahinter steckt (und damit mein ich nur den 40t auf der Autobahn ohne SoSi) ist die Ausbildung mit 2500-3000 für CCE geradezu lächerlich. Ich war skeptisch bei dem FwFS bis zu zu meiner ersten Fahrstunde auf nem TGA, und da war ich dann dagegen, und zwar nicht dagegen das ein Mensch der einen 3,5t Sprinter fahren darf auch einen 4,5t RTW bewegen darf, wo ist der unterschied? Aber der hat nix auf einem LKW zu suchen.

    Dem Ehrenamt bringt der ganze Mist dennoch nix, weil was habe ich heute von meinem FS? --> Nix

    Könnte ich sagen ich fahre in den Semesterferien, ne runde 12t für ne Spedition, oder fahr auf 400 Basis am Wochenende einmal Frankfurt und zurück, Pustekuchen -->BKrFQG.

    Und das ich damit nix dazuverdienen kann ist dann persönliches Pech, aber das ich keine Fahrpraxis sammeln kann ist doof, das würde nämlich wirklich was zur Sicherheit beitragen, auch zu der von späteren SoSi fahrten.

    Mein Vorschlag, und das nicht erst seit gestern: Feuerwehr ist Pflichtaufgabe der Kommune, will die ein Fahrzeug bewegt haben muss sie eben die Leute qualifizieren. Und förderung des Ehrenamts dann (wenn überhaupt, aber damit wird ja immer argumentiert) über eine Regelung das auf 400 Basis gefahren werden darf zum Sammeln von Fahrpraxis, oder eben keine Grundquali gefordert wird, und entweder wie bei denen vor September 2009, 5 Einzeltermine ausreichen, oder aber sogar eine Verpflichtende Ausbildung auf Kreisebene für FW-Fahrer einführt, die sich auch u.a. mit Themen aus der Qualifizierung beschäftigt (Ladungssicherung, Sicheres Fahren, etc.) und anschließend als äquivalent anerkannt wird.

    Letzteres wäre unabhängig von allem anderen ohnehin eine gute Idee, ein Heft ähnlich des Atemschutzpass, in dem Ersteinweisung und jährliche Fortbildung und Übungfahrten pro Fahrzeug dokumentiert werden.

    Mal eine Frage ans Forum, wer hat für oder durch die FW einen FS gemacht/bekommen, den er sonst nicht hätte und hat diesen für andere Zwecke z.B. Geld verdienen in den Ferien benutzt?

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    AutorPete8r M8., Wien / Wien733421
    Datum06.08.2012 12:0031864 x gelesen
    Die Ausbildung für die "kleine" Fahrberechtigung ist kürzer, aber ich brauche noch immer die Bescheinigung (Unterschrift) des Landesfeuerwehrkommandanten. Damit ist Verantwortung festgemacht und die Kundigen im System sind mit der neuen Zusatzoption auch nicht glücklich.

    OT - aber damit wiederholen wir unzählige Threads, also spalten wir bitte auch nicht ab, sondern lassen es..
    Wenn ich Druckluftbremse und Fahrtenschreiber (Kontrollgerät) abziehe, ist die theoretische Zusatzausbildung von erlesener Kürze, aber 5t im Einsatz verantwortungsvoll bewegen erfordert praktische Ausbildung, punkt, und die ist das teure..

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733423
    Datum06.08.2012 12:0932263 x gelesen
    Hallo,

    im Grunde kann ich den Ausführungen zustimmen.

    Geschrieben von Michael K.ohne vernünftige Ausbildung

    DIE ist sicher unabdingbar - aber wer behauptet, dass die FW das nicht kann.

    Die Gefahren, auf die wir unsere AGT im IA ausbilden, sind sicher deutlich größer - und trotzdem traut man das der FW zu.
    Eine ordentliche FS-Ausbildung sollte die FW selbst dann auch hinbekommen.
    Es gilt natürlich auch dafür geeignete Ausbilder zu gewinnen.

    Und da sehe ich keinen Unterschied zwischen einem (T)LF 8 oder einem (T)LF 16 (beides sind LKW's).

    Und Blauhorn-Training - das m.E. in der FS-Ausbildung ganz wichtig wäre, das sucht man in der privaten FS-Ausbildung vergebens.

    Geschrieben von Michael K.Feuerwehr ist Pflichtaufgabe der Kommune, will die ein Fahrzeug bewegt haben muss sie eben die Leute qualifizieren.

    Richtig, aber dafür fehlt größtenteils heute schon das Geld - und das wird (zumindest in den "EURO-löchrigen" deutschen Kassen) nicht mehr werden. Und die Schuldenbremse wird die Lage noch deutlich verschlimmern.

    Geschrieben von Michael K.Dem Ehrenamt bringt der ganze Mist dennoch nix, weil was habe ich heute von meinem FS? --> Nix

    Stimmt nicht ganz, die meisten FW-Kameraden, die den FS auf eigene Kosten (Zuschuss des Trägers) gemacht haben, tun das nur für die FW.

    Geschrieben von Michael K.Könnte ich sagen ich fahre in den Semesterferien, ne runde 12t für ne Spedition, oder fahr auf 400 Basis am Wochenende einmal Frankfurt und zurück

    Die private Umschreibung der FW-FS wird kommen, da habe ich keinen Zweifel - mit Ausnahme von der Bevorzugung der FW-Leute gegenüber anderen FW-Bewerbern sehe ich da auch keine gravierenden Nachteile.
    Und diese müssen dies eben in Kauf nehmen - außerdem hätten sie auch die Möglichkeit, im KatS "mitzumachen".

    MfG, Thomas

    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

    Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg733424
    Datum06.08.2012 12:50   32334 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.Die Gefahren, auf die wir unsere AGT im IA ausbilden, sind sicher deutlich größer - und trotzdem traut man das der FW zu.

    Ganz ehrlich? Sie kann es nicht. Im Schnitt beweist die dt. Feuerwehr meiner Erfahrung nach, dass sie eben gerade nicht verantwortungsvoll ausbilden kann.

    Weder sind in der Fläche die AGT gut aus-/ fortgebildet (frag doch mal nach, wer wirklich Belastungsübung und Einsatzübung mit den inhaltlichen Vorgaben nach FwDV 7 konsequent umsetzt) noch ist das in anderen Bereichen so, wie es sein müßte. Es klappt überall da leidlich, wo die Ausbildung extern und nach den Vorgaben externer Erlasse erfolgt.


    Geschrieben von Thomas K.Eine ordentliche FS-Ausbildung sollte die FW selbst dann auch hinbekommen.

    Wozu? Dafür gibt es bewährte Ausbildungsstellen die sich Fahrschulen nennen und amtlich anerkannte Prüfer die dann den Lernerfolg feststellen und bescheinigen.

    m.E. müssen wir da keine Prallelorganisation aufbauen, sondern sollten konsequent das nutzen was am Markt da ist. Und wir reden nicht von Unsummen, sonbdern von 1.500 - 2.000 für eine FE Klasse C.


    Geschrieben von Thomas K.Und da sehe ich keinen Unterschied zwischen einem (T)LF 8 oder einem (T)LF 16 (beides sind LKW's).

    Richtig. Deshalb für beiden den richtigen Führerschein. m.E. hätte man die Klasse C1 komplett streichen können und gleich nur die Abstufung B und C einführen. Bis 3,5t = B, >3,5t = C. Fertig. Irgend wo ist es immer Willkür, wo man die Grenze zieht. Dann könnte man es auch so machen.



    Geschrieben von Thomas K.Und Blauhorn-Training - das m.E. in der FS-Ausbildung ganz wichtig wäre, das sucht man in der privaten FS-Ausbildung vergebens.

    Es bliebe dem Vorschriftengeber unbemnommen, eine solche Ausbildung zu fordern. Bei der Bundeswehr hatten wir diese Ausbildung beispielsweise. Und ebenso hatten wir vorgeschriebene Einweisungs- und Überprüfungsfahrten (durch Schirrmeister/ Fahrlehrer) für jedes einzelnen Fahrzeugtyp. Incl. einer gesonderten Geländeeinweisung für gl-Fahrzeuge.

    Aber dennoch war davor die ganz normale Führerscheinausbildung und Prüfung ergänzt um BW-Belange. Die Ausbildung CE ging da Vollzeit 6 Wochen. Zwar eine eigene Fahrschule der BW, aber mit Fahrlehrern die wie zivile Fahrlehrer ausgebildet waren und Prüfer, die aaP waren. Und der vollen zivilen Ausbildung zuzüglich das, was die BW noch als sinnvoll erwachtet hat (was dann ebenfalls geprüft wurde wie Einweisertätigkeit und Fahrzeugtechnik - zusätzlich zur zivilen Abfahrtkontrolle).


    Geschrieben von Thomas K.Richtig, aber dafür fehlt größtenteils heute schon das Geld - und das wird (zumindest in den "EURO-löchrigen" deutschen Kassen) nicht mehr werden. Und die Schuldenbremse wird die Lage noch deutlich verschlimmern.

    m.E. Unfug. Was das problem ist sind aufgeblasene Strukturen. Wer einF ahrzeug für 200 T aufwärts kauft, der muß eben auch über 10 Jahre jedes Jahr eine FE Klasse C finanzieren können (das wären dann 10% der AHK als Schulungskosten was m.E. im Rahmen ist) - oder er sollte mal kritisch prüfen, ob man das Fahrzeug überhaupt, überhaupt an diesem Standort oder überhaupt in dieser Größe braucht. Da wäre richtig potentiel drinne. Ein Fahrzeug für 200 T eingespart (und das schaffe ich Dir in jedem! dt. Landkreis) ergibt 100 Führerscheine Klasse C.


    Geschrieben von Thomas K.Stimmt nicht ganz, die meisten FW-Kameraden, die den FS auf eigene Kosten (Zuschuss des Trägers) gemacht haben, tun das nur für die FW.

    Werden sie mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen?
    Ich habe meine FE als W12er bei der BW gemacht. Dort mußte ich auch nichts dazu zahlen - obwohl die Anzahl meiner dienstlichen Kilometer abgesehen von Einweisungen-/ Überprüfungen während der W12er Zeit übersichtlich war...


    Geschrieben von Thomas K.Die private Umschreibung der FW-FS wird kommen, da habe ich keinen Zweifel - mit Ausnahme von der Bevorzugung der FW-Leute gegenüber anderen FW-Bewerbern sehe ich da auch keine gravierenden Nachteile.

    Doch. Es wird Leuten eine Fähigkeit bescheinigt, die diese objektiv nicht haben. Ich halte von der ganzen Umschreiberitis nichts. Machen wir doch folgenden Kompromiss. Der Inhaber des Feuerwehrverarschungsscheines darf ohne die Pflicht eine Fahrschule zu besuchen sofort zur ganz normalen zivilen Prüfung (schriftlich und praktisch) antreten. Und dann schauen wir mal, wie hoch die Durchfallquote ist. Wer dann besteht, der bekommt die zivile FE übertragen, wer nicht muß - wegen erwiesener Unfähigkeit - seinen Feuerwehrverarschungsschein dauerhaft abgeben. Und dann mal sehen, wie das genutzt wird...

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg733440
    Datum06.08.2012 14:0931980 x gelesen
    Der FW-Schein inhaber wird bestehen, wenn er sich den Fargenkatalog nimmt, und ihn lernt, und sich ein entsprechendes Fahrzeug nimmt und übt. Aber hat er die nötigen Mittel und die Motivation das zu tun? Klar der, der das will ja, aber was ist mit dem, der das nicht will und "nur" nacht5s um drei mit dem Bock mit SoSi durch den Ort hupt?

    Es ist wie bei allem man muss es hauptsächlich immer wieder üben, egal ob Grundtätigkeiten aus dem TrM, Atemschutz, oder eben Fahren bestimmter Fahrzeuge.

    Und damit ist es leider gerade bei Feuerwehrs nicht weit her, zumindest in vielen Fällen.

    Lauft doch mal zu euren Fahrzeugen, nehmt die Fahrtenbücher und schaut mal was die Fahrzeuge im Jahr fahren, zieht ab was einzelne fahren (Gerätewarte) und dann teilt die übrige anzahl an KIlomatern durch die Anzahl dere die das Fahrzeug fahren dürfen/sollen, und dann fragt euch mal ob das überhaupt noch zu verantworten ist.

    Mein Fahrlehrer sagte nach bestandenen CE Prüfung zu meiner Klasse: "So, und das mir bloß keiner glaubt er könnte jetzt LKW fahren, ihr dürft jetzt alleine üben, und seid selbst verantwortlich wenn ihr Mist baut, tut ersteres und vermeidet letzteres"

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP733443
    Datum06.08.2012 14:2532368 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.PS: und der LFV RLP fordert ja schon, dass der "kleine" FW-FS bis 7,5 t ins "Private" umgeschrieben wird.
    Auch das wird kommen..., zur Förderung des Ehreamtes.
    Damit bestünde wenigstens eine deutlich höhere Chance auf Fahrpraxis...

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW733451
    Datum06.08.2012 15:4431839 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian K.Damit bestünde wenigstens eine deutlich höhere Chance auf Fahrpraxis...

    Das ist doch nicht dein ernst oder habe ich die Ironie übersehen , warum ist es so schwer zu akzeptieren das wir für unsere Maschinisten / Kraftfahrer ein mehr an Ausbildung benötigen und nicht ein noch weniger
    Warum machen wir uns nicht stark für eine Einheitliche Sinnvolle Ausbildung für unsere Kraftfahrer . Von mir aus auch bei den Hirogs dann aber mit klar geregelten Anforderungen an die Prüfer an die Vermittelten Themen , Klärung der Haftungsfrage und Verwendung im Zivil Leben. Gleichzeitig eine Wiederkehrende Unterweisung für Kraftfahrer, wer die Verpasst darf keine Fahrzeuge im Einsatzdienst mehr fahren . Meine Kraftfahrer müssen nebst der im THW zu dokumentierenden jährlichen Kraftfahrerbelehrung noch an zwei Zusätzlichen Samstagsdiensten Teilnehmen wo es nur um die Fort und weiter Bildung der KF geht . Zusätzlich kommt noch das Modul Ladungssicherung für jeden KF hinzu. Und meine Kraftfahrer haben durch den Brückenbau nicht nur Kilometerleistungen von 50 bis 100 km sondern fahren im Schnitt mindestens 1000 Kilometer pro Jahr auf Ihren Fahrzeugen

    Gunnar

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP733452
    Datum06.08.2012 15:5831589 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar K.Das ist doch nicht dein ernst Doch.
    Les einfach nochmal, was Thomas und ich geschrieben haben.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin733453
    Datum06.08.2012 16:3431755 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.
    Deshalb für beiden den richtigen Führerschein. m.E. hätte man die Klasse C1 komplett streichen können und gleich nur die Abstufung B und C einführen. Bis 3,5t = B, >3,5t = C. Fertig. Irgend wo ist es immer Willkür, wo man die Grenze zieht.

    Meines Erachtens ist die Grenze zwischen PKW-Fahren und LKW-Fahren überschritten, wenn man sich nicht mehr darauf verlassen darf, das Fahrzeug jederzeit mit der Betriebsbremse stoppen zu können.

    "Kann man jederzeit abbremsen" = PKW-ähnlich
    "Muß man am steilen Berg mit dem Motor/Retarder/Wasauchimmer halten, damit man im Gefahrfall überhaupt noch zuverlässig bremsen kann" = LKW

    Das ist ein fundamentaler Unterschied im Fahrstil, und dort sollte meines Erachtens die Grenze zwischen einem kleinen und einem großen Führerschein gezogen sein. Die anderen Unterschiede, die es früher mal gab ("muß auch unsynchronisiertes Getriebe fahren können"), die gibt es ja überhaupt nicht mehr.

    Hans-Joachim Zierke
    der seinen 2er-Schein noch mit 12 Fahrstunden für 1000 DM machen konnte.

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen733455
    Datum06.08.2012 16:5731720 x gelesen
    Moin!

    Geschrieben von Hans-Joachim Z.Meines Erachtens ist die Grenze zwischen PKW-Fahren und LKW-Fahren überschritten, wenn man sich nicht mehr darauf verlassen darf, das Fahrzeug jederzeit mit der Betriebsbremse stoppen zu können.

    Geil! Endlich darf ich Tiger, Leo2, Abrams und T80 fahren! ;-)

    Gruß Jan

    Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733457
    Datum06.08.2012 17:1931884 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian F.Ganz ehrlich? Sie kann es nicht. Im Schnitt beweist die dt. Feuerwehr meiner Erfahrung nach, dass sie eben gerade nicht verantwortungsvoll ausbilden kann.

    Da wirst Du sicher den besseren Blick über FW-Deutschland haben.
    Ich kann für mein FW-Umfeld feststellen, dass wir recht ordentlich ausbilden, zumindest seit ein paar Jahren, seit wir einen neuen WL und WF haben.
    Natürlich kann man aber überall noch besser werden, da ist sicher noch viel Luft nach oben.

    Geschrieben von Christian F.Wozu? Dafür gibt es bewährte Ausbildungsstellen die sich Fahrschulen nennen
    Geschrieben von Christian F.Wer einF ahrzeug für 200 T aufwärts kauft, der muß eben auch über 10 Jahre jedes Jahr eine FE Klasse C finanzieren können

    Im Grunde richtig, allerdings können / wollen / werden die Bgm dieses Geld nicht in die Hand nehmen.
    Und gleichzeitig sind die FW-Leute so verantwortungsbewusst / geil aufs fahren, dass diese bereit sind, das Geld für den FS aus der eigenen Tasche zu zahlen.
    Das kann man anprangern, trotzdem wird es nicht anders - und deshalb kommen die Rufe nach dem FW-FS aus der FW, die von der Politik gerne unterstützt werden (Es wird Geld gespart und man steht gut da, weil man das Ehrenamt fördert.


    Geschrieben von Christian F.Machen wir doch folgenden Kompromiss. Der Inhaber des Feuerwehrverarschungsscheines darf ohne die Pflicht eine Fahrschule zu besuchen sofort zur ganz normalen zivilen Prüfung (schriftlich und praktisch) antreten.

    -.-.-.

    Einverstanden, zu einer guten Ausbildung gehört auch eine Prüfung (die ganz normale Theorie + Praxis-Prüfung).
    Ich bin weder für eine "geschenkte" Fahrerlaubnis noch für irgendwelche Persilscheine.

    Da sind wir doch gar nicht so weit voreinander entfernt.

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

    Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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    AutorHans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin733458
    Datum06.08.2012 17:3331673 x gelesen
    Geschrieben von Jan K.
    Geil! Endlich darf ich Tiger, Leo2, Abrams und T80 fahren! ;-)

    Nun muß ich zugeben, auf dieser Fahrzeugklasse 0 Sekunden Fahrpraxis zu haben. Kann man damit wirklich bedenkenlos mit 70km/h das 15%-Gefälle 'runterkacheln?


    Beste Grüße
    Hans-Joachim Zierke

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg733459
    Datum06.08.2012 17:37   31671 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Thomas K.Ich kann für mein FW-Umfeld feststellen, dass wir recht ordentlich ausbilden, zumindest seit ein paar Jahren, seit wir einen neuen WL und WF haben.
    das ist mit einer der Ursachen für das Gefälle das wir im Bereich der Ausbildung haben. Bei vielen Feuerwehren wird das von der Wehrleitung verantwortungsvoll durchgeführt. Aber es gibt da sicherliche auch viele Feuerwehren wo das nicht so gesehen wird. Wie man in deinem Beispiel gut sieht liegt das am "Management". Und da fehlt uns noch eine flächendeckende "Qualitätsicherung".

    Dazu kommen noch regionale ( meinst länderspeziefische ) Unterschiede.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg733460
    Datum06.08.2012 17:5631685 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Thomas K.Das kann man anprangern, trotzdem wird es nicht anders - und deshalb kommen die Rufe nach dem FW-FS aus der FW, die von der Politik gerne unterstützt werden (Es wird Geld gespart und man steht gut da, weil man das Ehrenamt fördert.


    In Wahrheit wird den Feuerwehren ein Bärendienst erwiesen.
    Und die Meisten nehmen es noch mit wehenden Fahnen an.
    Aber, es ist mir mittlerweile auch egal, wie so vieles im FW-Sektor.

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733463
    Datum06.08.2012 18:0431694 x gelesen
    Hallo Thorsten,

    Geschrieben von Thorsten H.In Wahrheit wird den Feuerwehren ein Bärendienst erwiesen

    Auch da gebe ich Dir Recht.
    Ich bin ja auch kein glühender Verfechter des FW-FS.
    Aber DER ist nun mal Realität, ob's uns passt oder nicht.

    Und Du kannst mir glauben, dass die Finanzmittel, die den FWen künftig zugewiesen werden, nicht mit dem Anspruchdenken (der FW + der Bevölkerung) wachsen wird.
    Wir werden wegen der Schuldenbremse und der EURO-Rettung unseren derzeitigen Stand bei weitem nicht halten können.

    Und da ist mir der FW-FS mit ordentlicher Ausbildung + Prüfung zunächst mal völlig ausreichend.

    MfG, Thomas

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen733464
    Datum06.08.2012 18:1031574 x gelesen
    Geschrieben von Hans-Joachim Z.Kann man damit wirklich bedenkenlos mit 70km/h das 15%-Gefälle 'runterkacheln?
    Leopard2A4: Bremsweg aus Vmax (72km/h) in der Ebene <22m (der Leopard2 erreicht 36m) Noch besser klingts bei 50 km/h --> Bremsweg 6m! (d.H. nicht mal eine Fahrzeuglänge, die gravierenden Unterschiede ergeben sich aus der Bauart der "Bremse"). Die 15% werden nicht viel ausmachen ;-)
    Auf jeden Fall stehst du mit einem 4-Rad-Fahrzeug idR. im Heck fast jeden Panzers, so der Fahrer ankert (bremsen ist das nicht mehr zu nennen! >3G bei unter 50 km/h sind die Regel bei moderneren Panzern).

    Noch Fragen ->
    Leo2 auf weichem Grund
    Abrams, ab ca.0:40
    T-84, bei 1:17

    Gruß Jan

    Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW733465
    Datum06.08.2012 18:1231725 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.Die Gefahren, auf die wir unsere AGT im IA ausbilden, sind sicher deutlich größer - und trotzdem traut man das der FW zu.


    Schlechtes Beispiel - hinterfrag mal ehrlich, wer die FwDV 7 heute tatsächlich einhält...

    Oder wo das "aufgrund der praktischen Erfahrung" nicht so eng gesehen wird...

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH733475
    Datum06.08.2012 19:2131517 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.Geschrieben von Christian F."Machen wir doch folgenden Kompromiss. Der Inhaber des Feuerwehrverarschungsscheines darf ohne die Pflicht eine Fahrschule zu besuchen sofort zur ganz normalen zivilen Prüfung (schriftlich und praktisch) antreten.

    -.-.-.

    Einverstanden, zu einer guten Ausbildung gehört auch eine Prüfung (die ganz normale Theorie + Praxis-Prüfung).
    Ich bin weder für eine "geschenkte" Fahrerlaubnis noch für irgendwelche Persilscheine.

    Da sind wir doch gar nicht so weit voreinander entfernt."


    So läuft es in der Schweiz, Ausbildung durch die FW, Theorieprüfung C1 (bis 7,5t) und praktische Prüfung mit FW LKW über 7,5t = Zivil C1 und in der FW ohne Beschränkung.

    Gruss aus der Schweiz

    - ohne Vorbaupumpen
    - dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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    AutorJoha8nne8s H8., Haard / Bayern733485
    Datum06.08.2012 20:2931544 x gelesen
    Geschrieben von Michael K.Mal eine Frage ans Forum, wer hat für oder durch die FW einen FS gemacht/bekommen, den er sonst nicht hätte und hat diesen für andere Zwecke z.B. Geld verdienen in den Ferien benutzt?

    Ich habe von der Kommune einen Zuschuss zum FS (CE) bekommen. Bei meinem Ferienjob bin ich dann Fahrzeuge und Gespanne gefahren, die unter die Kategorie BE/C1/C1E/C fallen, und ich sonst nicht hätte fahren können.

    Nein, ich bin nicht die Signatur, ich mach hier nur sauber!

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733487
    Datum06.08.2012 20:5831462 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich C.hinterfrag mal ehrlich, wer die FwDV 7 heute tatsächlich einhält...

    Wer Fehler sucht - wird Fehler finden.
    Egal bei welcher FW, in welcher Firma oder egal welcher Fahrschule.

    Ich denke dass wir mit unserer Ausbildung auf einem guten Wege sind (nicht nur AGT im IA).
    "Uns Alten" fällt das gar nicht so leicht ...
    Aber gerade hier im Forum habe ich viele nützliche Anregungen gewonnen, die sich jetzt im FW-Alltag wiederfinden.

    Geschrieben von Ulrich C.Oder wo das "aufgrund der praktischen Erfahrung" nicht so eng gesehen wird...

    So war's bei uns früher, aber seit ein paar Jahren haben wir da (in der gesamten VG) tüchtig aufgeholt, sowohl was Ausbildung, Ausrüstung und Taktik betrifft.
    Natürlich immer wieder mit dem Wissen, dass nach oben noch viel Platz ist.

    MfG, Thomas

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733489
    Datum06.08.2012 21:0831558 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von David J.So läuft es in der Schweiz, Ausbildung durch die FW, Theorieprüfung C1 (bis 7,5t) und praktische Prüfung mit FW LKW über 7,5t = Zivil C1 und in der FW ohne Beschränkung.

    Ich fände es gut, wenn es in D auch so laufen würde.

    Die Prüfung würde eine ordentliche Ausbildung sicherstellen, die Kritiker besänftigen und evtl. vorhandene Unsicherheiten bei den Verantwortlichkeiten ausschließen.

    Und weil der FWler den "Lappen" privat nutzen kann, hätte er dadurch bei kleinem Geld einen echten Mehrwert.

    Vielleicht nimmt sich ja ein LFV der Sache an ?!

    MfG, Thomas

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733504
    Datum07.08.2012 09:0131462 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas K.Wir werden wegen der Schuldenbremse und der EURO-Rettung unseren derzeitigen Stand bei weitem nicht halten können

    Nur weil's grad so schön passt.

    TRIER: Alarm in der verrottenden Feuerwache

    So sieht es wahrscheinlich nicht nur in TR aus - und das ist erst der Anfang, was da noch alles kommt (bzw. NICHT kommt), will ich mir gar nicht vorstellen.

    MfG, Thomas

    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

    Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733505
    Datum07.08.2012 09:0631402 x gelesen
    Hallo Jürgen,

    Geschrieben von Jürgen M.Wie man in deinem Beispiel gut sieht liegt das am "Management".

    Völlig richtig, ist doch wie überall, ist der Chef gut - ist auch die Firma (Mannschaft) gut.

    MfG, Thomas

    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen733512
    Datum07.08.2012 09:4831405 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.Und weil der FWler den "Lappen" privat nutzen kann, hätte er dadurch bei kleinem Geld einen echten Mehrwert.

    Welche private Nutzung ist denn noch möglich?

    Oldtimer fahren und nicht gewerblich Umzüge machen...

    Grüße

    Lüder Pott


    www.sei-dabei.info

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen733515
    Datum07.08.2012 10:1831370 x gelesen
    Geschrieben von Lüder P.Welche private Nutzung ist denn noch möglich?

    Oldtimer fahren und nicht gewerblich Umzüge machen...


    Unter Umständen jede. Kraftfahrerqualifikation, bzw Weiterbildung übernimmt oft auch der Fuhrunternehmer(Spedition, Firma...). Es fehlt inzwischen generell der Kraftfahrernachwuchs und man muss kein Hellseher sein um zu wissen, dass wird noch schlimmer.

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen733517
    Datum07.08.2012 10:4031316 x gelesen
    Geschrieben von Olf R.bzw Weiterbildung übernimmt oft auch der Fuhrunternehmer(Spedition, Firma...).

    Eher ein Fahrer aus Moldawien... der bringt die 95 schon mit...

    Grüße

    Lüder Pott


    www.sei-dabei.info

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW733519
    Datum07.08.2012 11:1831445 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.Nur weil's grad so schön passt.

    TRIER: Alarm in der verrottenden Feuerwache

    So sieht es wahrscheinlich nicht nur in TR aus - und das ist erst der Anfang, was da noch alles kommt (bzw. NICHT kommt), will ich mir gar nicht vorstellen.

    MfG, Thomas


    Nur verstehe ich den Zusammenhang mit dem Führerschein nicht, als ich als Ortsbeauftragter meinen OV übernommen habe hatte ich drei Kraftfahrer für 5 LKW, wenn ich Glück hatte ist mein Zugführer und mein Koch noch mitgefahren . Die aber sicherlich innerhalb des THW eine ganz andere Aufgabe auch im Einsatzfall haben. Also Meldung nach oben wenn sich nichts in den nächsten Jahren verändert muss ich den Technischen Zug Status 6 setzen . Mir war klar das ich jetzt nicht innerhalb von 12 Monaten eine Führerscheinschwemme einsetzt. Aber innerhalb von 36 Monaten habe ich jetzt 5 CE Führerscheine durch die alle fast komplett bezahlt wurden

    Die Problematik mit den Führerscheinen tritt in den seltensten Fällen sofort und akut auf, da ist auch eine Langfristige Planung wie bei fast allen Ausbildungen gefragt


    Gunnar

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733525
    Datum07.08.2012 11:5031480 x gelesen
    Hallo Gunnar,

    Geschrieben von Gunnar K.verstehe ich den Zusammenhang mit dem Führerschein nicht

    ...das liebe Geld...

    Das mag beim Bund vielleicht haushaltstechnisch etwas einfacher sein.

    Fakt ist, dass die Kommunen durchweg "pleite" sind.
    Da wird schon seit Jahren an den nötigsten Dingen gespart.
    U.a. auch bei FS für die FW-Leute.
    Da werden "Zuschuss-Programme" aufgelegt und die FWler zahlen mind 50 % dazu (wenn nicht mehr).

    Das (ganze) Geld für den FS kann / will der Bgm nicht in die Hand nehmen.

    Der Bgm weiß dabei ganz genau, dass er sich auf die FW "verlassen" kann, weil den Eigenanteil der FWler oder der FöV zahlt.

    Warum also sollen die Kommungen (von einzelnen Ausnahmen mal abgesenen) den vollen Betrag für den FS zahlen.

    Außerdem ist das Geld wirklich nicht da. Was Du hier ausgibst, musst Du andernorts sparen, bei den Kindergärten, den Schulen, der Jugendarbeit, usw...

    Und das wird nicht besser...

    MfG, Thomas

    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

    Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt733526
    Datum07.08.2012 11:5931237 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.Das mag beim Bund vielleicht haushaltstechnisch etwas einfacher sein.
    Das ist so ein Gerücht, an das ich auch geglaubt habe, bis ich das THW mal von innen gesehen habe...

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW733527
    Datum07.08.2012 12:0431498 x gelesen
    Geschrieben von Linus D.an das ich auch geglaubt habe, bis ich das THW mal von innen gesehen habe...

    Vorsicht, sowas dachten einige bei uns auch mal, als das THW mal zu einem größeren Unwetter/Hochwasser-Einsatz bei uns aufschlug. In diversen Unterhaltungen mit den Leuten des tHW kam dann später raus, das einiges von den Fahrzeugen und Ausrüstung nicht vom Bund bezahlt, sondern selber bzw. vom OV in Eigenleistung, über Sponsoren usw kam.

    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern733528
    Datum07.08.2012 12:0731544 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar K.Nur verstehe ich den Zusammenhang mit dem Führerschein nicht, als ich als Ortsbeauftragter meinen OV übernommen habe hatte ich drei Kraftfahrer für 5 LKW, wenn ich Glück hatte ist mein Zugführer und mein Koch noch mitgefahren . Die aber sicherlich innerhalb des THW eine ganz andere Aufgabe auch im Einsatzfall haben. Also Meldung nach oben wenn sich nichts in den nächsten Jahren verändert muss ich den Technischen Zug Status 6 setzen . Mir war klar das ich jetzt nicht innerhalb von 12 Monaten eine Führerscheinschwemme einsetzt. Aber innerhalb von 36 Monaten habe ich jetzt 5 CE Führerscheine durch die alle fast komplett bezahlt wurden

    Das mag sein, aber bei 5 Großfahrzeugen kommt eine FF auch nicht mit insgesamt 8 Fahrern / Maschinisten hin, um die Fahrzeuge einsatzmäßig zu besetzen brauchst du da deutlich mehr.


    Geschrieben von Gunnar K.Die Problematik mit den Führerscheinen tritt in den seltensten Fällen sofort und akut auf, da ist auch eine Langfristige Planung wie bei fast allen Ausbildungen gefragt

    Das ist richtig.


    Gruß
    CS




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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen733529
    Datum07.08.2012 12:1031197 x gelesen
    Geschrieben von Christian S.Das mag sein, aber bei 5 Großfahrzeugen kommt eine FF auch nicht mit insgesamt 8 Fahrern / Maschinisten hin, um die Fahrzeuge einsatzmäßig zu besetzen brauchst du da deutlich mehr.

    Das mag sein, aber das von Gunnar genannte Programm kann von Feuerwehren 1:1 übernommen werden.


    MkG
    Marc

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW733530
    Datum07.08.2012 12:1131420 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar K.Die Problematik mit den Führerscheinen tritt in den seltensten Fällen sofort und akut auf, da ist auch eine Langfristige Planung wie bei fast allen Ausbildungen gefragt

    Offensichtlich ja schon, denn wenn einige solche Probleme nicht gesehen hätten (oder wie es damals hier in diversen Diskussionen hieß, jahre- bzw- fast schon jahrzehntelang die Neuordnung des Führerscheins verpennt hätten), gäbe es den "Feuerwehr-Führerschein" ja nicht

    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW733533
    Datum07.08.2012 12:2631316 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.Feuerwehrverarschungsscheines

    Sehr gut, das merke ich schon mal für die Wahl des (Un)Wort des Jahres vor

    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen733534
    Datum07.08.2012 12:3931312 x gelesen
    Tach!

    Geschrieben von Thomas K.Außerdem ist das Geld wirklich nicht da. Was Du hier ausgibst, musst Du andernorts sparen, bei den Kindergärten, den Schulen, der Jugendarbeit, usw...

    ... für Kunstrasenplätze? Für Blumen bei Beförderungen, Ehrungen, etc? Für GEMA-Gebühren bei Festen? Fürs Pflastern von aller 2 Jahre genutzten Festplätzen? Für Förderprogramme für Stadtteile die (eher) früher den später eh platt gemacht werden?

    Gruß Jan

    Ich werde mich nicht zurückziehen, das tun nur Deppen! Ich mache "Kehrt!" und dann "Vorwärts!" ;)

    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

    ... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 733535
    Datum07.08.2012 12:4531509 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Jan K.... für Kunstrasenplätze? Für Blumen bei Beförderungen, Ehrungen, etc? Für GEMA-Gebühren bei Festen? Fürs Pflastern von aller 2 Jahre genutzten Festplätzen? Für Förderprogramme für Stadtteile die (eher) früher den später eh platt gemacht werden?

    Ich setze mal fort:

    für Denkmähler, Kunstwerke, Zuschüsse für die Sport-, Gesangs-, Kultur-, Landfrauen- und Hundezuchtvereine, Bildungsreisen für Ratsmitglieder usw.... usw....

    So lange hiefür immer noch Geld da ist, glaube ich es in 100 Jahre nicht das man bei der Feuerwehr sparen muss. Es gibt viele Gemeinden bei denen die Ausgaben für Pflichtaugaben genau so hoch sind wie die Ausgaben für die freiwilligen Leistungen!!!

    Alles Politik! So manche Ratsmitglieder wollen ja wiedergewählt werden. Und da kommt die Einweihung eines schönes Denkmals eben besser als die Übergabe eines neuen HLF.

    Gruß vom Berg

    Jakob

    "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
    >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg733540
    Datum07.08.2012 13:17   31370 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.Fakt ist, dass die Kommunen durchweg "pleite" sind.


    a) Sind sie das nicht und erst recht nicht wegen einer Hand voll Führerscheine. Wenn, dann sie sie Pleite wegen zu hohen Infratsrukturkosten. Weil man noch die Xte Umgehungsstraße, Brücke, Krötentunnel, Wildbrücke,... gebaut hat, weil man meinte noch ein Schwimmbad, Dorfplatz, Sporthalle,.... bauen mußte. Oder weil immer mehr Aufgaben die eigentlich auf einer anderen Ebene finanziert werden müßten auf die Kommunen abgedrückt wurden (von der Kinderbetreuung angefangen über Eingliederung Behinderter,...).


    Geschrieben von Thomas K.Da wird schon seit Jahren an den nötigsten Dingen gespart.

    Ich hatte diese Diskussion demletzt mal online an anderer Stelle mit einem Stadtrat aus einem anderen Bundesland. Er hat mir dann mal die öffentlich zugänglichen HHP-Dokumente der letzten 3 Jahre verlinkt und ich konnte ihm dann recht schnell sagen, wo man problemlos und ohne kommunale Pflichtaufgaben zu vernachlässigen sparen könnte. Das wollte er dann aber nicht hören...

    Und ja, es gibt Kommunen die quasi wirklich pleite sind. Wir sollten uns dann aber auch überlegen, wie groß diese sind, ob diese Kommunen noch selbständig sein müssen, ob diese Kommunen noch das gesamte Leistungsangebot an Infrastruktur brauchen und wie lange es diese Kommunen so noch geben muß.


    Geschrieben von Thomas K.Da werden "Zuschuss-Programme" aufgelegt und die FWler zahlen mind 50 % dazu (wenn nicht mehr).


    Selber schuld. Wenn eben nicht genügend Fahrer voll finanziert werden, dann steht das Feuerwehrfhrzeug eben. Nicht mein Problem.


    Geschrieben von Thomas K.Das (ganze) Geld für den FS kann / will der Bgm nicht in die Hand nehmen.

    Ich gehe davon aus, dass die MA im Rathaus auch z.B. 50% ihrer SAP-Schulungskosten selbst tragen, oder?


    Geschrieben von Thomas K.Der Bgm weiß dabei ganz genau, dass er sich auf die FW "verlassen" kann, weil den Eigenanteil der FWler oder der FöV zahlt.

    Förderverein wegen mir noch. Wer sowas hat und meint zu brauchen.... Aber privat? Never.


    Geschrieben von Thomas K.Außerdem ist das Geld wirklich nicht da.

    Im Privatrecht heißt es so schön: Geld hat man zu haben (wenn die Forderung fällig wird).


    Geschrieben von Thomas K.Was Du hier ausgibst, musst Du andernorts sparen, bei den Kindergärten, den Schulen, der Jugendarbeit, usw...

    So ist es. Aber nimm nicht diese Beispiele die sofort emotional besetzt sind. Aber auch bei Kindergärten und Schulen muß man heute schauen wie viel ich davon in 10-15 Jahren noch brauche. Sonst versenke ich da Geld in Beton der dann leer steht weil die Kinder fehlen.


    Und nochmal: Auf Landkreisebene ein LF eingespart sind 200-400 T. Das reicht für 100 - 200 Ausbildungen FE-Klasse C. Ich weiß, so einfach kann man das nicht auf alle Gemeinden umlegen. Aber das zeigt eben, dass das Geld (in Summe) doch da ist. Und dann kommt eben die Frage: Wie viele Standorte mit wie vielen und welchen Fahrzeugen brauchen wir objektiv betrachtet und politisch gewichtet wirklich. Und nein, selbst Bedarfspläne sind da nicht immer das Mittel der Wahl...(denn auch da steckt oft viel Wünsch Dir was und ein viel zu hoher Standard drinne).

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP733544
    Datum07.08.2012 14:1431258 x gelesen
    Geschrieben von Jakob T.Es gibt viele Gemeinden bei denen die Ausgaben für Pflichtaugaben genau so hoch sind wie die Ausgaben für die freiwilligen Leistungen!!!Das glaube ich nicht. Ich glaube vielmehr, vielen Leuten fehlt einfach der Blick dafür, was alles heutzutage gesetzliche Pflichtaufgabe geworden ist (und über die "faktischen Pflichtaufgaben" ist da auch noch nicht geredet).

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733545
    Datum07.08.2012 14:2231287 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jakob T.Es gibt viele Gemeinden bei denen die Ausgaben für Pflichtaugaben genau so hoch sind wie die Ausgaben für die freiwilligen Leistungen!!!

    DIE (fetten) Zeiten sind längst vorbei !

    Heute bestimmen unausgeglichene Haushalte, struktuelle Defizite, Altfehlbeträge aus mehreren Jahren, Entschuldungsfond, Schuldenbremse und vor allem die Kreditgenehmigung durch die Aufsichtsbehörde die Etatreden im Gde-Rat.

    In unserer VG hat die KV den Kredit für die Beschaffung eines TSF einer Ortswehr versagt, weil diese noch "Einsparpotential" gesehen hat.
    Folge war, dass das (alte) TSF stillgelegt werden musste und zur Überbrückung ein TSA (ohne Traktor) ins FW-Haus gestellt bekam.

    Willkommen in der (früher) heilen kommunalen Welt... (und wir sind erst am Anfang).

    MfG, Thomas

    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

    Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW733549
    Datum07.08.2012 14:4631298 x gelesen
    Nur müssen die Gemeinden dann irgendwann begreifen das die Attraktivität der Feuerwehr Liedet und man sich irgendwann einmal Gedanken machen muss wie man die Pflichtaufgabe Feuerwehr geregelt bekommt. Ehrlichkeit fordere ich von beiden Seiten. Einmal die Feuerwehr die wirklich bedarfsgerecht und Zukunftsotientiert plant und dann die Gemeinde die hierfür ein Zeitrahmen fest legt an den sich auch gehalten wird.


    Gunnar

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    AutorMaik8 Z.8, Naumburg / Sachsen- Anhalt733683
    Datum08.08.2012 17:4431348 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.Da werden "Zuschuss-Programme" aufgelegt und die FWler zahlen mind 50 % dazu (wenn nicht mehr).


    Ich bin gespannt, wie sich die Sache in Sachsen-Anhalt entwickelt. Dort fördert bzw. will das Land auch den Führerschein bezuschussen. Ob die Kommunen das Angebot wahrnehmen und ja inwieweit bleibt abzuwarten.

    In gewisser Hinsicht stimme ich dem Verkehrsminister Webel zu, dass ein normaler Führerschein dem Feuerwehrführerschein vorzuziehen ist - Schon allein aus dem Grund, dass das Feuerwehrfahrzeug außerhalb des Einsatzes ein normaler Verkehrsteilnehmer ist

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    AutorMark8us 8B., Gummersbach / NRW733692
    Datum08.08.2012 19:5331070 x gelesen
    Hallo ;-)

    Geschrieben von Jan K.Auf jeden Fall stehst du mit einem 4-Rad-Fahrzeug idR. im Heck fast jeden Panzers,
    nein, tust du nicht, du fährst ihn in die Bodenwanne wenn er richtig in die Bremse steigt und du dahinter bist ;-) gabs ja mal schöne Videos beim 7. Sinn.

    Grüße aus dem schönen Bergischen Land

    Markus

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY733695
    Datum08.08.2012 20:0531038 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Markus B.du fährst ihn in die Bodenwanne wenn er richtig in die Bremse steigt und du dahinter bist ;-)

    das macht doch dem Panzer nichts aus. Die Heck- und die Wannenpanzerung sind fast gleich dick.;-)
    Du als PKW-Fahrer hast halt dann das Problem, dass dir etliche Tonnen Panzer auf die Fronthaube drücken.;-)
    Das war immer so schön, wenn wir mit unseren M 113 "spazieren" gefahren sind, dann hat der Gegenverkehr immer angehalten, weil die so Angst hatten vor unseren Spielzeugpanzern.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733728
    Datum08.08.2012 21:5731303 x gelesen
    Hallo Maik,

    um die FW in Sachen Führerschein zukunfssicher zu machen, würde ich mir wünschen, dass die Diskussion nicht bei 7,5 t endet.
    Auch die "großen" Autos wollen / müssen gefahren werden, und diese Fahrer haben das gleiche Problem, wie die "kleinen", sie bekommen auch nur einen Zuschuss, wenn überhaupt.

    Wenn der Staat (Land / Kommune) das Geld für die FS nicht aufbringen kann / will, dann sollten FW-Fahrschulen eingerichtet werden, auf Landes- oder Kreisebene.

    Ansonsten werden uns in ein paar Jahren so viele Fahrer fehlen, dass Fzg stehen bleiben.

    Die Leute, die wir in Zukiunft noch bekommen (Demografie), die werden nicht noch bereit sein, den FS auf eigene Kosten zu machen.

    MfG, Thomas

    PS: Ansonsten ist die "große" FW-FS nur noch eine Frage der Zeit...

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733732
    Datum08.08.2012 22:0431008 x gelesen
    Hallo,

    zur Klarstellung:

    Geschrieben von Thomas K.dann sollten FW-Fahrschulen eingerichtet werden, auf Landes- oder Kreisebene.

    Dort wird natürlich der "richtige" LKW-FS gemacht, direkt ausgestellt auf den FWler.

    Und um diesen an die FW zu binden, wäre auch eine Verpflichtung von z.B. 5 Jahren möglich, ansonsten wäre er zu anteiliger Rückzahlung verpflichtet.

    All das würde dazu beitragen, das Ehrenamt FEUERWEHR attraktiver zu machen, und das brauchen wir in Zukunft, nicht nur wegen der Führerscheine.

    MfG, Thomas

    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorMaik8 Z.8, Naumburg / Sachsen- Anhalt733734
    Datum08.08.2012 22:0831138 x gelesen
    Hallo Thomas

    Geschrieben von Thomas K.um die FW in Sachen Führerschein zukunfssicher zu machen
    Zumindest in Sachsen-Anhalt ist der Feuerwehrführerschein nicht eingeführt worden, sondern nur der Zuschuss. (Der Bund hat ja lediglich die Möglichkeit geschaffen, dass die Länder ein vereinfachtes Verfahren für die Erteilung von Erlaubnissen zum Führen von Feuerwehrfahrzeugen einführen können)

    Geschrieben von Thomas K.Wenn der Staat (Land / Kommune) das Geld für die FS nicht aufbringen kann / will, dann sollten FW-Fahrschulen eingerichtet werden, auf Landes- oder Kreisebene.


    Das hatten wir ja schonmal zur DDR-Zeiten, wo viele während ihreres Grundwehrdienstes den LKW-Führerschein gemacht haben. Gerade "im Osten" ist das ein großer Anteil der Maschinisten. Die scheiden bald aus dem aktiven Dienst aus. Insofern war früher nicht alles schlecht :-)

    Geschrieben von Thomas K.Die Leute, die wir in Zukiunft noch bekommen (Demografie), die werden nicht noch bereit sein, den FS auf eigene Kosten zu machen.


    siehe oben

    MkG Maik

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733735
    Datum08.08.2012 22:1130984 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Maik Z.Das hatten wir ja schonmal zur DDR-Zeiten, wo viele während ihreres Grundwehrdienstes den LKW-Führerschein gemacht haben.

    Hatten wir früher, als wir noch "Klassenfeinde" waren, auch bei der Bundeswehr.

    Ist aber schon längst Geschichte. Die BW bildet nur noch bedarfsbezogen aus.

    MfG, Thomas

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg733737
    Datum08.08.2012 22:2531119 x gelesen
    Geschrieben von Thomas K.
    Wenn der Staat (Land / Kommune) das Geld für die FS nicht aufbringen kann / will, dann sollten FW-Fahrschulen eingerichtet werden, auf Landes- oder Kreisebene.



    Und das ist für lau? Doch nicht im Ernst. Du brauchst Fahrzzeuge, Schulungsräume, Fahrlehrer,... Und dann kannst Du - wenn Du dem zu schulenden FM keinen Lohnausfall zahlen wilst (sonst wird es teuer oder der FM "zahlt" doch wieder dafür in Form von genommenem Urlaub oder genommenen Überstunden) - maximal 2 Schüler am Abend fahren lassen. Damit kommst Du auf keinen grünen Zweig. Dazu kommt, dass der Fahrlehrer ja dann wohl Vollzeit angestellt ist. Was macht er den restlichen Tag?

    Warum also soll man das als öffentliche Hand selber machen, wenn es in diesem Fall einfacher ist, das am Markt einzukaufen was dort ohnehin angeboten wird mit quasi null Kapazitätsrisiko? Und mit vielen verschiednene "Standorten" im Landkreis, so dass sich jeder FM eine naheliegende Schule ohne weite Wegstrecken heraussuchen kann.

    Und wenn die Kommune die paar Euro für den FS nicht aufbringen will, dann soll sie bitte so mutig sein, den Fw-Standort zu schließen. Oder wenigstens weniger Fahrzeuge oder FM vorzuhalten. Das ist dann wenigstens konsequent.


    Geschrieben von Thomas K.Ansonsten werden uns in ein paar Jahren so viele Fahrer fehlen, dass Fzg stehen bleiben.

    Ja. Aber auf der anderen Seite, von welchen Zahlen reden wir. Wenn ich bei einem vorhandenen ausreichenden Grundstock an Fahrern nur alles 2 Jahre einen FS bezahle und der dann 10 Jahre dabei bleibt (auch ohne Verpflichtungserklärung), dann habe ich in diese 10 Jahren 5 Fahrer ausgebildet. Das sollte bei vernünftiger Personalauswahl einigermaßen ausreichend sein. Und dann reden wir von einer Belastung von im Schnitt 750 - 1000 pro Haushaltsjahr. Wenn eine Kommune das nicht schafft...


    Geschrieben von Thomas K.Die Leute, die wir in Zukiunft noch bekommen (Demografie), die werden nicht noch bereit sein, den FS auf eigene Kosten zu machen.

    Das sollte m.E. auch bisher nicht so gewesen sein...

    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen733740
    Datum08.08.2012 22:3731011 x gelesen
    Geschrieben von Christian F.
    Und das ist für lau? Doch nicht im Ernst. Du brauchst Fahrzzeuge, Schulungsräume, Fahrlehrer,... Und dann kannst Du - wenn Du dem zu schulenden FM keinen Lohnausfall zahlen wilst (sonst wird es teuer oder der FM "zahlt" doch wieder dafür in Form von genommenem Urlaub oder genommenen Überstunden) - maximal 2 Schüler am Abend fahren lassen. Damit kommst Du auf keinen grünen Zweig. Dazu kommt, dass der Fahrlehrer ja dann wohl Vollzeit angestellt ist. Was macht er den restlichen Tag?

    Warum also soll man das als öffentliche Hand selber machen, wenn es in diesem Fall einfacher ist, das am Markt einzukaufen was dort ohnehin angeboten wird mit quasi null Kapazitätsrisiko? Und mit vielen verschiednene "Standorten" im Landkreis, so dass sich jeder FM eine naheliegende Schule ohne weite Wegstrecken heraussuchen kann.

    Das verweise ich doch noch mal auf Jürgen´s Thread.

    Geschrieben von Christian F.
    Geschrieben von Thomas K.
    "Ansonsten werden uns in ein paar Jahren so viele Fahrer fehlen, dass Fzg stehen bleiben."

    Ja. Aber auf der anderen Seite, von welchen Zahlen reden wir.

    also ich hab in den letzten drei Monaten von allein zwei Feuerwehren aus verschiedenen Landkreisen gehört, daß denen ein Klasse C Fahrer fehlte:
    ein einem Fall waren mehrere Feuerwehren zu einem Unfall auf einer BAB alarmiert und eine Feuerwehr mußte dann zunächst mal zum Feuerwehrhaus der anderen Feuerwehr fahren und einen Klasse C Fahrer "ausleihen".
    Im anderen Fall fehlte einer Feuerwehr ebenfalls ein Klasse C Fahrer und man hat angeblich kurzerhand einen "zivilen" Lkw-Fahrer "verhaftet".

    Beide Fälle kenne ich jedoch nur vom Hörensagen, würde mich jedoch nicht wundern, wenn dem tatsächlich so war.

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

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    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz733741
    Datum08.08.2012 22:4530941 x gelesen
    Christian,

    ich schrieb: Wenn der Staat (Land / Kommune) das Geld für die FS nicht aufbringen kann / will,

    Dann müssen Land und Kommunen mal durchrechnen, welche Lösung billiger kommt, die der öffentlichen Fahrschulen oder die Übernahme der Kosten durch örtliche Fahrschulen.

    Was dabei herauskommt, wissen wir beide: --> n i x --> endlose Diskussionen wie bisher

    1. Zuschussregelung

    2. der große FW-FS

    Ich hab leider auch keine andere Lösung auf Lager.

    Wie die FW in Zukunft aussehen wird, darüber traue ich überhaupt nicht nachzudenken.

    Demografie und fehlende Finanzen werden da massive Veränderungen erfordern, da sind die Fragen nach den Kosten für die Führerscheine schon ein Luxusproblem für die politisch Verantwortlichen in Stadt und Land.

    MfG, Thomas

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg733769
    Datum09.08.2012 08:1730909 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Thomas K.Wenn der Staat (Land / Kommune) das Geld für die FS nicht aufbringen kann / will, dann sollten FW-Fahrschulen eingerichtet werden, auf Landes- oder Kreisebene.

    Das kostet nur unnötig Geld (Fahrzeuge, Ausbilder, ...)
    Wenn eine FW im Jahr 2 FA ausbildet, sollte das reichen. Wenn sich mehrere FW zusammentun und mit einer Fahrschule verhandeln, lässt sich hier auch eine Preisreduktion erzielen wenn man z.B. 10 oder 20 Leute auf einmal schickt.
    Also ich bin mir absolut sicher, dass 99% der Feuerwehren in Deutschland mehr Geld für sinnlosere Sachen ausgeben, als dann zwei Führerscheine im Jahr kosten würden.

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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     06.08.2012 16:34 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     06.08.2012 16:57 Jan 7K., Niederlungwitz
     06.08.2012 17:33 Hans7-Jo7ach7im 7Z., Berlin
     06.08.2012 18:10 Jan 7K., Niederlungwitz
     08.08.2012 19:53 Mark7us 7B., Gummersbach
     08.08.2012 20:05 Anto7n K7., Mühlhausen
     06.08.2012 17:19 Thom7as 7K., Hermeskeil
     06.08.2012 17:37 Jürg7en 7M., Weinstadt
     07.08.2012 09:06 Thom7as 7K., Hermeskeil
     06.08.2012 17:56 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     06.08.2012 18:04 Thom7as 7K., Hermeskeil
     07.08.2012 09:01 Thom7as 7K., Hermeskeil
     07.08.2012 11:18 ., Wüstenrot
     07.08.2012 11:50 Thom7as 7K., Hermeskeil
     07.08.2012 11:59 ., Thierstein und Magdeburg
     07.08.2012 12:04 Denn7is 7E., Menden
     07.08.2012 12:39 Jan 7K., Niederlungwitz
     07.08.2012 12:45 Jako7b T7., Bischheim
     07.08.2012 14:14 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     07.08.2012 14:22 Thom7as 7K., Hermeskeil
     07.08.2012 14:46 ., Wüstenrot
     07.08.2012 13:17 Chri7sti7an 7F., Wernau
     08.08.2012 17:44 Maik7 Z.7, Naumburg
     08.08.2012 21:57 Thom7as 7K., Hermeskeil
     08.08.2012 22:04 Thom7as 7K., Hermeskeil
     08.08.2012 22:08 Maik7 Z.7, Naumburg
     08.08.2012 22:11 Thom7as 7K., Hermeskeil
     08.08.2012 22:25 Chri7sti7an 7F., Wernau
     08.08.2012 22:37 Lars7 T.7, Oerel
     08.08.2012 22:45 Thom7as 7K., Hermeskeil
     09.08.2012 08:17 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     07.08.2012 12:07 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     07.08.2012 12:10 ., Bad Hersfeld
     07.08.2012 12:11 Denn7is 7E., Menden
     06.08.2012 19:21 Davi7d J7., Kaiserstuhl
     06.08.2012 21:08 Thom7as 7K., Hermeskeil
     07.08.2012 09:48 Lüde7r P7., Kelkheim
     07.08.2012 10:18 Olf 7R., Hilbersdorf
     07.08.2012 10:40 Lüde7r P7., Kelkheim
     07.08.2012 12:26 Denn7is 7E., Menden
     06.08.2012 18:12 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     06.08.2012 20:58 Thom7as 7K., Hermeskeil
     06.08.2012 20:29 Joha7nne7s H7., Haard
     06.08.2012 14:25 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     06.08.2012 15:44 ., Wüstenrot
     06.08.2012 15:58 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     06.08.2012 08:22 ., Bad Hersfeld
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