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ThemaLand Hessen schreibt große Stromaggregate aus95 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
Infos:
  • Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Feuerwehr-Anhänger Strom (FwA-Strom)
  • Beladeplan AB-Strom
  • Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Sonderanhänger Strom (SDAH Strom)
  •  
    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen700180
    Datum26.10.2011 08:1384344 x gelesen
    Moin,

    ich freue mich ja immer über die m.E. vorbildliche Beschaffungs- und Ausstattungspolitik "meines" Bundeslandes. Offenbar plant das Land Hessen nun auch, Stromerzeugungskapazitäten in größerem Umfang vorzuhalten. So sind aktuell 26 größere Aggregate auf Anhänger oder Abrolbehälter-Basis ausgeschrieben. Siehe hier.

    Die Zahl 26 kommt mir bekannt vor, gibt es doch in Hessen 26 Landkreise und kreisfreie Städte.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen700229
    Datum26.10.2011 13:5376025 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Matthias Ottich freue mich ja immer über die m.E. vorbildliche Beschaffungs- und Ausstattungspolitik "meines" Bundeslandes.

    Dem kann ich mich anschließen ;)
    Aber warum steht in den gemachten Angaben kein Hinweis auf die geforderte Leistung dieser Stromerzeuger? Oder hab ich die nur überlesen?

    Gruß
    Alex


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW700230
    Datum26.10.2011 13:5576397 x gelesen
    Geschrieben von Alexander WeißAber warum steht in den gemachten Angaben kein Hinweis auf die geforderte Leistung dieser Stromerzeuger? Oder hab ich die nur überlesen?

    weil man üblicherweise diese Details in der Leistungsbeschreibung findet....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700234
    Datum26.10.2011 14:1375101 x gelesen
    Geschrieben von Alexander WeißGeschrieben von Matthias Ott
    ich freue mich ja immer über die m.E. vorbildliche Beschaffungs- und Ausstattungspolitik "meines" Bundeslandes.


    Dem kann ich mich anschließen ;)
    Aber warum steht in den gemachten Angaben kein Hinweis auf die geforderte Leistung dieser Stromerzeuger? Oder hab ich die nur überlesen?


    Dto...

    Und die Dinger landen dann wahrscheinlich wider bei den (Haupt-)Stützpunkten.. Die haben ja ohnehin so wenig zu tun... ;-)


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen700238
    Datum26.10.2011 14:2674945 x gelesen
    ...Sache der Organisation. Ich koennte mir vorstellen, dass das Ding bei uns im Kreis zwar in der Kreishalle steht, aber von der E-Gruppe des THW betreut wird...


    Grüße

    Lüder Pott

    ...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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    AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700240
    Datum26.10.2011 14:2974633 x gelesen
    Geschrieben von Lüder Pott...Sache der Organisation. Ich koennte mir vorstellen, dass das Ding bei uns im Kreis zwar in der Kreishalle steht, aber von der E-Gruppe des THW betreut wird...

    Wäre bei uns im Kreis eine denkbare Variante... Dann müssten wir aber in der Kreishalle ein wenig umstellen...

    Meine Aussage hatte auch eher generellen Charakter...


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW700241
    Datum26.10.2011 14:3575585 x gelesen
    Mich würde die Leistung interessieren. Weis jemand genaueres?


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen700245
    Datum26.10.2011 14:5574871 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Stephan BürnerUnd die Dinger landen dann wahrscheinlich wider bei den (Haupt-)Stützpunkten..

    für gewöhnlich ist es ja so, das die untere KatS-Behörde die "Verteilung" der Komponenten, mal von den MTF abgesehen, nach eigenem Ermessen regelt. Floglich wird man hier wohl auch so vorgehen. Das 12 Abrollbehälter genannt werden spricht ja dafür, dass es schon ne grobe Vorstellung davon gibt welche Standorte das trifft - in den Kreisen sind Wechselladersysteme ja eher die Ausnahme.

    Was die Leistung angeht wird sicherlich ausgehend vom Einsatzzweck, den wir ja auch nicht kennen, denn im KatS-Konzept stehen die Dinger (noch?) nicht drin, etwas gefordert sein. Aber die Größe "Abrollbehälter" oder "Zweiachsanhänger" spricht ja schon entweder für irgendwas in der Größe um 400 kVA, also quasi dem, was EVU's so vorhalten, oder eine überdurchschnittlich gute Schalldämpfung.


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen700255
    Datum26.10.2011 15:4775325 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Harald SchramkeMich würde die Leistung interessieren. Weis jemand genaueres?

    ... m.W. 200 - 250 kVA (d.h. das was auf Tandemachsanhänger bzw. Abrollbehälter für 18t-2-Achser noch - samt notwendiger Beladung - sinnvoll machbar ist)

    Gruß
    Gerhard


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen700256
    Datum26.10.2011 15:5075340 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Gerhard Bayer... m.W. 200 - 250 kVA (d.h. das was auf Tandemachsanhänger bzw. Abrollbehälter für 18t-2-Achser noch - samt notwendiger Beladung - sinnvoll machbar ist)

    werden die irgendwie in das KatS-Konzept integriert oder sind das Dinge, die für eigene Zwecke (z.B. Stromversorgung von Basisstationen Digitalfunk usw.) vorgesehen sind?


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW700259
    Datum26.10.2011 16:1175368 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottdie für eigene Zwecke (z.B. Stromversorgung von Basisstationen Digitalfunk usw.)

    da brauchst Du aber viele BS an einer Stelle, oder lange Kabel... ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen700267
    Datum26.10.2011 16:3074654 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Ulrich Cimolinoda brauchst Du aber viele BS an einer Stelle, oder lange Kabel... ;-)

    naja, die stehen ja mitten im Wald, da muss man ja den Weg dahin ausleuchten ;) Im Ernst, keine Ahnung wieviel Strom die Dinger brauchen, oder die anderen Dinger, die diese Basisstationen steuern, oder die Dinger, die das alles koordinieren ;)

    Ich weiß dazu gab es hier eine Diskussion, das sollte aber auch nur ein Beispiel sein.


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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen700269
    Datum26.10.2011 16:3874665 x gelesen
    Geschrieben von Lüder Pott ...Sache der Organisation. Ich koennte mir vorstellen, dass das Ding bei uns im Kreis zwar in der Kreishalle steht, aber von der E-Gruppe des THW betreut wird...

    Tja, da stellt sich nur die Frage, ob das dann in der Praxis wirklich funktioniert. Ich kann mich damit nicht so wirklich anfreunden. Wenn schon eine THW E-Gruppe vorhanden ist, dann ist ja schon mindestens ein großes Aggregat vorhanden. Dann hätte die Truppe auf einmal im Einsatzfall die doppelte Arbeit, nämlich zwei Stromerzeuger betreuen. Ferner: Wird der blaue Stromerzeuger zu einer Großschandenslage weit weg bestellt, so wird das Personal für den Stromerzeuger mitfahren. Und wie das Leben so spielt kommt dann auf einmal der Paralleleinsatz.

    Gruß Uwe S.

    P.S. Ich weiß, dass es schon rote Stromerzeuger gibt, die von blauen Händen betreut werden. Nur ist meine Erfahrung die, dass die Chefetage des THW gerne großzügig Personalkapazitäten verspricht, die nicht immer rund um die Uhr auch wirklich zu haben sind.


    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700274
    Datum26.10.2011 17:2174551 x gelesen
    Geschrieben von Uwe StegemannTja, da stellt sich nur die Frage, ob das dann in der Praxis wirklich funktioniert. Ich kann mich damit nicht so wirklich anfreunden. Wenn schon eine THW E-Gruppe vorhanden ist, dann ist ja schon mindestens ein großes Aggregat vorhanden. Dann hätte die Truppe auf einmal im Einsatzfall die doppelte Arbeit, nämlich zwei Stromerzeuger betreuen. Ferner: Wird der blaue Stromerzeuger zu einer Großschandenslage weit weg bestellt, so wird das Personal für den Stromerzeuger mitfahren. Und wie das Leben so spielt kommt dann auf einmal der Paralleleinsatz.

    Soweit ich mich erinnern kann, steht beim THW Hofheim ein 175 kVA Stromerzeuger als Anhänger.

    Die nächste Frage, die sich dann stellt, ist die: Gibts für unseren Kreis einen Wechselladeraufbau oder einen Anhänger ...

    Wobei diese Frage ja im Ergebnis unbedeuten ist. Ich könnte mir durchaus Vorstellen, dass es so läuft wie oben Beschrieben. Aber gegen die Geschichte mit dem Paralleleinsatz ist man weder bei Rot noch bei Blau gefeit.

    Auch der Rote Stromerzeuger könnte weit weg gehen (Siehe Schneechaos Münsterland 2005) und dann stehen wir in Rot vor dem gleichen problem wie die Jungs in Blau.

    Allerdings hat das THW Hofheim eben schon entsprechende Fachkräfte... Bei uns bin ich mir da nicht so sicher...


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    AutorRalf8 L.8, Pfungstadt / Hessen700278
    Datum26.10.2011 18:3774149 x gelesen
    Hallo Lüder,
    da wurden vorab schon die Kreise etc befragt, wer das kriegen soll und ob das auf AB oder Anhänger soll.

    Gruß
    Ralf LEistner


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    AutorMark8us 8H., Siegen / NRW700312
    Datum27.10.2011 00:1774185 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttWas die Leistung angeht wird sicherlich ausgehend vom Einsatzzweck, den wir ja auch nicht kennen, denn im KatS-Konzept stehen die Dinger (noch?) nicht drin, etwas gefordert sein. Aber die Größe "Abrollbehälter" oder "Zweiachsanhänger" spricht ja schon entweder für irgendwas in der Größe um 400 kVA, also quasi dem, was EVU's so vorhalten, oder eine überdurchschnittlich gute Schalldämpfung.

    Also ich lese da nicht Zweiachs- sondern Tandem-Achs Anhänger. Wenn ich von dem ausgehe, was mir an Tandemachs-Aggregaten so bekannt ist (egal ob THW oder zivil) würde ich da eher mit 50-150kVA rechnen.
    Bei einem echten Zweiachser (Drehschemel) ginge ich auch von mindestens 150kVA, eher 250kVA und mehr aus.

    Gruß Markus


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    AutorTilm8an 8M., Bensheim-Wilmshausen / Hessen700332
    Datum27.10.2011 09:3674011 x gelesen
    Geschrieben von Stephan BürnerGibts für unseren Kreis einen Wechselladeraufbau oder einen Anhänger

    Wenn vorher feststeht wo das Aggregat stehen wird, dann würde man es wissen ;) WL hat HP, Lampertheim ... Bensheim zB nicht.

    Aber ich habe keine Ahnung, wie so Material verteilt wird. Wer gerade noch einen Stellplatz frei hat? Wer mehr Leute als Autos hat?


    << Ich gebe nur meine private Meinung wieder >>

    "Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer." Oscar Wilde

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    AutorStep8han8 B.8, Hofheim / Hessen700333
    Datum27.10.2011 09:4073859 x gelesen
    Geschrieben von Tilman MarkowetzWenn vorher feststeht wo das Aggregat stehen wird, dann würde man es wissen ;) WL hat HP, Lampertheim ... Bensheim zB nicht.

    Da bist du nicht ganz auf dem neusten Stand...

    Das THW Lampertheim hat sogar nen WL mit Kran... Und bei den Feuerwehren haben zumindest auch Lampertheim und Heppenheim einen WL...


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    AutorTilm8an 8M., Bensheim-Wilmshausen / Hessen700334
    Datum27.10.2011 09:4273982 x gelesen
    ja meinte ich ja: HP und Lampertheim haben (einen) WL ... Bensheim hat keinen WL ;-)

    Das mit dem THW WL Kran in LA wusste ich nicht, aber THW ist auch außerhalb meines Blickfeldes (außer wenn mal der Radlader zum Heuballenbrand kommt)


    << Ich gebe nur meine private Meinung wieder >>

    "Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer." Oscar Wilde

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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen700362
    Datum27.10.2011 16:2773712 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoweil man üblicherweise diese Details in der Leistungsbeschreibung findet....

    Ok, ich kenne mich mit Ausschreibungen nicht aus. Ich war nur trivialerweise davon ausgegangen, dass dieser Punkt so wesentlich ist, dass er auch auf dem "Titel" zu finden ist ;)

    Gruß
    Alex


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorSeba8sti8an 8W., Taunusstein / Hessen704684
    Datum29.11.2011 15:5773581 x gelesen
    Die Leistungen und Standorte der Anhänger bzw. AB sind zwar interessant, aber was mich vielmehr interessiert ist. Wer soll einen Tandemachsanhänger ziehen dürfen? Die wenigsten FA werden einen CE-Führerschein haben.


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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW704685
    Datum29.11.2011 16:0173432 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian W.Die Leistungen und Standorte der Anhänger bzw. AB sind zwar interessant, aber was mich vielmehr interessiert ist. Wer soll einen Tandemachsanhänger ziehen dürfen? Die wenigsten FA werden einen CE-Führerschein haben.Ich denke der Führerschein wird vielleicht noch das kleinere Problem sein. Wie schwer sind die Anhänger? Gibt es überhaupt genug Fahrzeuge mit der passenden Anhängerkupplung?


    MkG Axel


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    Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


    ICQ: 84523418

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    Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen704689
    Datum29.11.2011 16:2173744 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian W.Wer soll einen Tandemachsanhänger ziehen dürfen? Die wenigsten FA werden einen CE-Führerschein haben.

    ... in Hessen gibt es m.W. "nur" drei Lkr. ohne WLFs bei Fw. Wenn da andere Kreise/Städte sich trotzdem für die Anhängerlösung entschieden haben sollten die sich wohl auch über diese Frage Gedanken gemacht haben (auch wo man die dranhängen kann) ...

    Gruß
    Gerhard


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    AutorStef8an 8K., Fulda / Hessen704691
    Datum29.11.2011 16:5073173 x gelesen
    Hallo,

    wie ich heute erfahren habe handelt es sich um 250kVA Stromaggregate mit Lichtmast und allem was man sich wünscht.
    Da dieser wohl bei uns im Landkreis stationiert werden soll hat man sich für ein Tandemfahrgestell entschieden.

    Gruß


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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW704752
    Datum30.11.2011 10:4173006 x gelesen
    Das THW wird gerne Aushelfen mit Führerschein und Zugfährzeugen :-)


    Gunnar


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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW704753
    Datum30.11.2011 10:4372709 x gelesen
    Dann sollten die Aggregate auch direkt beim THW stehen.


    MkG Axel


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    ICQ: 84523418

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    AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg730647
    Datum14.07.2012 16:2372510 x gelesen
    Die ersten scheinen schon da zu sein: Link

    Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen731003
    Datum18.07.2012 13:3272418 x gelesen
    Moin,

    die Anhänger werden wohl derzeit ausgerollt. Hier gibt es das Begleitheft dazu mit Details zur Ausstattung.

    Gruß, otti

    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorJörg8 O.8, Hauneck / Hessen731182
    Datum20.07.2012 00:0872039 x gelesen
    Geschrieben von Matthias O.die Anhänger werden wohl derzeit ausgerollt

    Hallo,
    an die BF Kassel wurde ein Stromaggregat in der Ausführung als AB Anfang Juli ausgeliefert.

    Gruß Jörg

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    AutorHein8z S8., Viernheim / Hessen731183
    Datum20.07.2012 03:3671491 x gelesen
    Geschrieben von ---Tilman Markowetz--- ja meinte ich ja: HP und Lampertheim haben (einen) WL ... Bensheim hat keinen WL ;-)

    Das mit dem THW WL Kran in LA wusste ich nicht, aber THW ist auch außerhalb meines Blickfeldes (außer wenn mal der Radlader zum Heuballenbrand kommt)


    Es sind mittlerweile einige bei den Feuerwehren im Kreis Bergstr.

    Florian Bürstadt 01/65-01
    Florian Bürstadt 01/65-02
    Florian Heppenheim 01/65-01
    Florian Heppenheim 01/66-01
    Florian Lampertheim 01/65-01
    Florian Lampertheim 01/65-02
    Florian Lorsch 01/65-02
    Ein weiteres WLF in Lorsch wurde oder soll durch ein Volvo 3-Achser ersetzt werden.
    Florian Viernheim 01/66-01
    Florian Viernheim 01/67-01

    THW Kreis Bergstr.

    Heros Lampertheim 38/66

    Leider gibt es aber kein Kreiskonzept, was man schon an den verschiedenen Fahrgestellen erkennen kann.

    Gruß Heinz

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 731184
    Datum20.07.2012 05:5571405 x gelesen
    Guten Morgen

    Die Zitatfunktion des Forums ist hier mit Absicht so gestaltet worden, dass der Hinweis auf den Schreiber dessen Namen nur abgekürzt, und den Wohnort gar nicht darstellt. Damit werden dem Forum in der Darstellung für unregistrierte User, wie auch für Suchmaschinen, personenbezogene Daten teilweise vorenthalten. Mit den verbleibenden Daten, der Baumstruktur unter dem Thema und aus dem einfachen Lesefluss heraus kann trotzdem ausreichend nachvollzogen werden, von wem welches Zitat übernommen wurde.
    Diese Einstellung wurde von einer breiten Basis des Forums getragen. Daher jetzt die Bitte, diese Angaben so von der Zitatfunktion stehen zu lassen, und nicht manuell zu erweitern.

    Grüße
    Florian Besch
    Moderator
    Team www.FEUERWEHR.de

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen731185
    Datum20.07.2012 06:1971310 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Heinz S.Ein weiteres WLF in Lorsch wurde oder soll durch ein Volvo 3-Achser ersetzt werden.

    is ersetzt, war im Feuerwehrmagazin abgebildet.
    Denke der alte Thoma-MAN ist da jetzt weg...

    Geschrieben von Heinz S.Leider gibt es aber kein Kreiskonzept, was man schon an den verschiedenen Fahrgestellen erkennen kann.

    Zum einen hast du da ein lustiges Durcheinander bei 2/3-Achsern, dazu ist es dann auch nicht flächendeckend... Bis irgendwas wechselladermäßiges bei uns ist dauert es (klar, ist bei der Anhängerlösung auch so...), von Wamiba sprechen wir mal nicht, die Enklaven werden eh vom RNK mit bedient, ansonsten ist das ja ne Weltreise...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorMarc8-Da8nie8l M8., Heringen / Hessen731186
    Datum20.07.2012 06:2171672 x gelesen
    Im LK HEf/ROf wurde letztens ein 250 KVA Stromerzeuger auf Tandemachse ausgeliefert.
    Artikel Übergabe Stromerzeuger

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW731188
    Datum20.07.2012 08:0571831 x gelesen
    Da fallen mir so einige Ungereimtheiten auf. In der Fristenliste, fehlen einige Einträge und vor allem ist die Prüfdauer falsch nicht der übliche Standard. Hat der Anhänger tatsächlich Hinterachsantrieb?

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland731191
    Datum20.07.2012 09:3571592 x gelesen
    Hallo,

    die Frage die sich mir stellt, ist wie soll denn die Leistung von 250kVA von dem Aggregat den abgegeben werden ? In der Beschreibung ist keine entsprechende Leitung vorhanden. wir hier gehofft, das alle Anlagen die eingespeist werden sollen eine entsprechende Leitung vorrätig haben ???


    Gruß Philip

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen731206
    Datum20.07.2012 13:1371453 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Philip K.
    die Frage die sich mir stellt, ist wie soll denn die Leistung von 250kVA von dem Aggregat den abgegeben werden ? In der Beschreibung ist keine entsprechende Leitung vorhanden. wir hier gehofft, das alle Anlagen die eingespeist werden sollen eine entsprechende Leitung vorrätig haben ???


    Tja, gute Frage. Immerhin sind Einzeladerstecker vorgesehen. Nur wer bringt das passende Material herbei? Eigentlich wäre da noch eine AB-Pritsche mit diversen Zubehör ganz passend...
    Und ist der Motor für Schwachlastbetrieb ausgelegt? Nicht umsonst haben die Aggris in Blauland schön Zeltheiz -äh- Lastwiderstände als Grundlast dabei. Die allermeiste Zeit wird das Ding ja doch eher im zweistelligen kW-Bereich genutzt werden. Bekommt dem Motor das auf Dauer?


    Gruß,
    Thorben

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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW731207
    Datum20.07.2012 13:1871167 x gelesen
    Geschrieben von Thorben G.Nicht umsonst haben die Aggris in Blauland schön Zeltheiz -äh- Lastwiderstände als Grundlast dabei. Habe ich noch nie gehört.

    Geschrieben von Thorben G.Die allermeiste Zeit wird das Ding ja doch eher im zweistelligen kW-Bereich genutzt werden. Bekommt dem Motor das auf Dauer?Wo ist dabei das Problem?

    Mit kameradschaftlichem Gruß

    Axel Urban

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen731210
    Datum20.07.2012 13:2971439 x gelesen
    Moin,

    m.W. ist die Einspeisung in bestehende Netze nur dann möglich und vorgesehen, wenn der Netzbetreiber entsprechende Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung stellt.

    Gruß, otti

    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland731212
    Datum20.07.2012 14:2671345 x gelesen
    Hallo Thorben,

    ganz geschweige von den fehlenden Messgeräten zum entsprechenden Betrieb. Wenn ich das Aggregat im TN-C bzw TN-S system laufel lassen will, weil ich irgendwo im Einspiesebetrieb fahre, dann muss ich ja auch den Sternpunkt entsprechend erden und das auch messtechnisch ermitteln.

    Die Aggregate sind 100% nicht für Schwachlast bzw Leerlaufbetrieb geeigent. Selbst der Lichtmast und der eine 1000w strahler reichen nciht aus um eine Auslastung des Aggregates zu erreichen.

    Nicht um sonst werden sollche Aggregate beim THW von einer ganzen Fachgruppe mit entsprechendem Material eingesetzt. Alleine um die Leitungen und Lastwiederstände zu transportieren benötigt man doch einigen Laderaum.
    Die ausgebildeten Maschinisten für sollche Aggregate will ich hier noch nicht mal in betracht ziehen, ich gehe jetzt davon aus das die Feuerwehren die sollche Stromerzeuger bekommen über Elektrofachkräfte verfügen , denen dann ein entsprechender Kurs bewilligt wird.

    Gruß Philip

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen731225
    Datum20.07.2012 16:4271309 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Matthias O.
    m.W. ist die Einspeisung in bestehende Netze nur dann möglich und vorgesehen, wenn der Netzbetreiber entsprechende Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung stellt.


    Dann hat da aber wieder wer gepennt, was die jeweilige Seite sich unter Anschlusspunkt vorstellt. Den Kabelverteiler aufmachen und eineNH-Leiste zur Verfügung stellen kann dir jeder VNB-Monteur. Aber 'ne entsprechende Leitung mit Übergang auf Powerlock (ode welchs Stecksstem da auch immer vebraut ist)? Kla, werden sie auch haben. ein biszwei zu jedem der EVU-Moppel. Aber die sind dann im Bedarfsfall wohl eher nicht verfügbar. Aldo wird entweder was an der 125er CEE-dose zurechtgewurschtelt (wobei dafür auch keine Leitung dabei ist?), was aber keine 100 kW hergibt. Oder man schraubt dann irgendwann am Aggri selbst herum, um eine Anschlussmöglichkeit sich hinzubiegen...

    Deutlich bequemer ginge das mit dem Sortimentskoffer voll Sicherungsadaptern, die eine FGr E mit sich herumschleppt, da kannst sogar noch ohne freien/freizumachenden Abgang auf bestehende Sicherungen einspeisen. Wobei in der Praxis eher die NHs der Sammelschienen-Speisung rausfliegen und dort "normale" Kabeladapter eingesetzt würden, um nicht die Versorgungsleitung rückwärts zu speisen. Mit 'nen bisschen Glück hat der VNB-Onkel auch derartiges auf Lager, aber wie am Aggregat anschließen? 125er Dose, exotische Powerlock-Steckverbinder auftreiben oder in der Aggregate-Verteilung herumschrauben. Alles nicht so überzeugend für den Einsatzfall...


    Gruß,
    Thorben

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen731227
    Datum20.07.2012 17:0271140 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Philip K.Die Aggregate sind 100% nicht für Schwachlast bzw Leerlaufbetrieb geeigent. Selbst der Lichtmast und der eine 1000w strahler reichen nciht aus um eine Auslastung des Aggregates zu erreichen.

    ... woher diese Erkenntnis ? LV und Angaben des Herstellers sagen m.W. was anderes.

    Gruß
    Gerhard

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW731240
    Datum20.07.2012 20:0671211 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Da fallen mir so einige Ungereimtheiten auf. In der Fristenliste, fehlen einige Einträge und vor allem ist die Prüfdauer falsch nicht der übliche Standard. Hat der Anhänger tatsächlich Hinterachsantrieb?

    Weil mehrfach gefragt:

    Das Instalationsmessgerät ist ebenfalls Prüfpflichtig und Kalibrierpflichtig ohne Nachgesehen zu haben igend etwas um 2 Jahre.

    Im Elektrikersatz sind doch bestimmt eine Isolationsmatte, Isohandschuhe usw. Prüfpflicht bei Nichtbenutzung nach max. 6 Monate.

    Die RCD, weil flexibel (ähnlich Baustromverteiler) alle 3 Monate.

    Einspeisen mit 250kVA stelle ich mir wirklich Lustig vor. Das werden ausschließlich Ing./Techniker und Meister können. Alleine die Berecnungen bereiten mir Schmerzen ;-)

    Und wer braucht die Dinger? Ein Altenheim...und was machen die anderen? Eine Behörde...und was machen die anderen?

    Für eine absolute Mindestlast im Altenheim Rechne ich einfach mal:

    50 Leuchtstoffröhren a' 50W
    5 PC a' 400W
    5 Switche/Router... 300W
    50 Notlichter a' 8W
    Heizung a' 1KW

    Und davon dann 100 Stück. Das wäre effektiver. Oder man schreibt das einfach für Altenheime/Pflegeeinrichtungen usw vor.

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland731242
    Datum20.07.2012 20:2171162 x gelesen
    Hallo Gehrhard,

    Weil ich in den Unterlagen der Firma Polyma für ein 250kVA Aggregat eine mindes Aufschlatleistung von 48% finde. Das macht dann
    250kVA + 45% = 120kVA.

    Sprich wenn ich weniger abnehme, dann muss ich die entsprechende Leistung am Lastwiederstand vernichten.

    Gruß Philip

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen731247
    Datum20.07.2012 21:0971239 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Philip K.
    Weil ich in den Unterlagen der Firma Polyma für ein 250kVA Aggregat eine mindes Aufschlatleistung von 48% finde.
    Vielleicht mal den Begriff: "Aufschaltleistung" definieren?
    Unter "Einschaltleistung" werden sicher mehr Leute eine Ahnung damit verbinden?

    Ansonsten ist das unreeller Quark!
    (wie sehen Widerstände aus, die S1 120kW "verbraten" (dürfen)?)

    mkg hwk

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen731251
    Datum20.07.2012 21:5971574 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Philip K.Weil ich in den Unterlagen der Firma Polyma für ein 250kVA Aggregat eine mindes Aufschlatleistung von 48% finde.

    ... meinen Kenntnissen (Nachrichtentechniker ...) zufolge ist die Aufschalteleistung die Leistung mit der das Stromaggreat schlagartig belastet werden kann, d.h. die maximale Leistung die auf einmal eingeschaltet werden darf.

    ... die Aggregate liefen bei der Abnahme sowohl Maximallast, als auch Leerlauf, als auch nur Lichtmast (ca. 7000W) ...

    Gruß
    Gerhard

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731252
    Datum20.07.2012 22:3070811 x gelesen
    Geschrieben von Philip K.ganz geschweige von den fehlenden Messgeräten zum entsprechenden Betrieb. Wenn ich das Aggregat im TN-C bzw TN-S system laufel lassen will, weil ich irgendwo im Einspiesebetrieb fahre, dann muss ich ja auch den Sternpunkt entsprechend erden und das auch messtechnisch ermitteln.

    Also, wenn ich das Datenblatt aufschlage, dann steht da auf Seite drei dass im Geräteraum 1 links ein Erdungsmessgerät liegt, in der Liste Position Nr. 1.

    Geschrieben von Philip K.Die Aggregate sind 100% nicht für Schwachlast bzw Leerlaufbetrieb geeigent. Selbst der Lichtmast und der eine 1000w strahler reichen nciht aus um eine Auslastung des Aggregates zu erreichen.

    Das wäre jetzt nicht so tragisch, bei der nächsten großen Lastfahrt wird der Auspuff wieder freigebrannt.

    Geschrieben von Philip K.Nicht um sonst werden sollche Aggregate beim THW von einer ganzen Fachgruppe mit entsprechendem Material eingesetzt. Alleine um die Leitungen und Lastwiederstände zu transportieren benötigt man doch einigen Laderaum.

    Na ja, das Einsatzkonzept der FGr. E ist halt, dass z.B. viele kleine Einzelverbraucher versorgt werden könnten. Wenn der Anhänger hier nur für das Einspeisen vorgesehen ist, dann ist halt nur ein dickes Kabel nötig und nicht unbedingt viele kleine. Ich sehe jetzt keinen zwingenden Grund, warum man unbedingt die komplette Technik einer THW FGr. E kaufen muss, wenn der Anhänger nicht alle Einsatzoptionen der FGR. E abdecken soll.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731254
    Datum20.07.2012 22:3471036 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.(wie sehen Widerstände aus, die S1 120kW "verbraten" (dürfen)?)

    Ich hab da ein Bild für dich. Die drei Kästen im Vordergrund haben einen Stecker zu 63A und ein Gebläse eingebaut. Sie sind schaltbar in 10kW-Stufen.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen731255
    Datum20.07.2012 22:5170896 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Vielleicht mal den Begriff: "Aufschaltleistung" definieren?
    Die Leistung, welche die NEA dauerhaft abgeben muß, bzw der NEA dauerhaft abverlangt wird.

    Geschrieben von Hanswerner K.Unter "Einschaltleistung" werden sicher mehr Leute eine Ahnung damit verbinden?
    Ein durch induktive Lasten für einige mS kurzzeitig hervorgerufener erhöhter Einschaltstrom, der u.U. auch bei der Absicherung durch Auswahl entsprechender Sicherungen und ihrer Schaltcharakteristik zu berücksichtigen ist.

    Geschrieben von Hanswerner K.Ansonsten ist das unreeller Quark!
    Schade eigentlich, dolche Aussagen bin ich von Dir nicht gewöhnt.

    Geschrieben von Hanswerner K.(wie sehen Widerstände aus, die S1 120kW "verbraten" (dürfen)?)
    Säule von etwa 40x40x100cm aif Füßen.
    Wird bei uns auch gern mal als kurzzeitige Hallenheizug genutzt. ;)

    Gruss
    Jürgen Wenzel

    4. Auflage - 03/09 / TETRA-Digitalfunk im THW in sechs Teilen und Das THW in Google Earth
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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen731256
    Datum20.07.2012 23:2871042 x gelesen
    Moin,
    Geschrieben von Uwe S.Ich hab da ein Bild für dich.
    Spielkam... 500 kW :o)

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW731259
    Datum21.07.2012 12:3570545 x gelesen
    Hallo Thorben,

    ich frage mich bei der ganzen Aktion, ob der Kauf eher aus der Panik entstanden ist oder ob sich da wirklich jemand Gehirnschmalz für verbrannt hat.

    250 kVA ist schon ne ordentliche Hausnummer, die auch mächtig fies was zerstören kann bzw. das Aggregat als solches zerstört wird.

    Wer stell denn sicher, dass in den "betroffenen" Feuerwehren entsprechend geschultes (und das auch umsetzende) Personal in solchen Lagen vorhanden ist. haben die, wenn die Dinger wirklich großflächig in den Einsatz kommen nicht andere Aufgaben?

    Wer trifft die Auswahl wer und wo eingespeist wird?

    Aus der Ferne betrachtet sieht ds für mich nach einer Aktion aus nach dem Motto: "Wir haben da doch mal was getan....."

    Gruß

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen731264
    Datum21.07.2012 13:0770632 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.Aus der Ferne betrachtet sieht ds für mich nach einer Aktion aus nach dem Motto: "Wir haben da doch mal was getan....."

    die brauchts in hessen nicht, weil hier im Gegensatz zu anderswo tatsächlich viel getan wird...
    Sowohl im bereich der "normalen" Förderungen als auch im bereich des KatS...

    Geschrieben von Martin D.ich frage mich bei der ganzen Aktion, ob der Kauf eher aus der Panik entstanden ist oder ob sich da wirklich jemand Gehirnschmalz für verbrannt hat.

    Ich gehe von letzterem aus, das andere würde mich überraschen...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen731274
    Datum21.07.2012 14:1870641 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Christian F.Geschrieben von Martin D."ich frage mich bei der ganzen Aktion, ob der Kauf eher aus der Panik entstanden ist oder ob sich da wirklich jemand Gehirnschmalz für verbrannt hat. "

    Ich gehe von letzterem aus, das andere würde mich überraschen...


    ... in der Regel werden im KatS in Hessen keine Millionenbeträge "mal einfach so" ausgegeben. Kann auch als eine "Anschub-Beschaffung" verstanden werden ...

    Die Dimensionierung entstammt m.W. u.a. einer Beratung durch mehrere EVUs. Dass die Aussttung der SEAs nicht komplett ist (Zubehör zur Einspeisung > 32A fehlt) ist bekannt, da eine Einspeisung in diesen Diemensionen entweder vorgeplant werden muss oder nicht ohne die EVUs geht ist das etwas, was m.E. auf örtlicher Ebene (hier: untere KatS-Behörde) zu organisieren ist.

    Gruß
    Gerhard

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW731276
    Datum21.07.2012 15:0470790 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard B.da eine Einspeisung in diesen Diemensionen entweder vorgeplant werden muss oder nicht ohne die EVUs geht ist das etwas, was m.E. auf örtlicher Ebene (hier: untere KatS-Behörde) zu organisieren ist.

    Das heißt also, das das Agregat nur im eigenen Landkreis eingesetzt werden kann und nicht beim Nachbarn?

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen731283
    Datum21.07.2012 19:2170695 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Harald S.Das heißt also, das das Agregat nur im eigenen Landkreis eingesetzt werden kann und nicht beim Nachbarn?

    ... nein, nur Bedarf es für derartige - unvorbereitete - Einspeisungen (insbesondere oberhalb CEE Anschlüssen) nach Ansicht der Landes der Mitwirkung (auch materiell) der EVUs (d.h. KatS-seitig wird nur das Aggregat gestellt und betrieben).

    Gruß
    Gerhard

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen731284
    Datum21.07.2012 19:2770459 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Uwe S.
    Ich hab da ein Bild für dich. Die drei Kästen im Vordergrund haben einen Stecker zu 63A und ein Gebläse eingebaut. Sie sind schaltbar in 10kW-Stufen.
    Toll!
    Nur sind 3 * 230V * 63A * 1 (cos phi) = 43,5kW (und nicht 120?)

    Ansonsten brauchst Du mich nicht belehren, das es auch besonders große Widerstände gibt. Sicher ist, das man diese dann auch extrem kühlen muß, das gibt es auch mit Wasser oder Tieftemperaturgasen...

    Die Frage ist doch immer: muß das sein -> Energievernichtung?

    mkg hwk

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen731285
    Datum21.07.2012 19:5170796 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Jürgen W.
    Die Leistung, welche die NEA dauerhaft abgeben muß, bzw der NEA dauerhaft abverlangt wird.
    Ersteres ist klar: S1, aber was ist "dauerhaft..."?

    Ein durch induktive Lasten für einige mS kurzzeitig hervorgerufener erhöhter Einschaltstrom, der u.U. auch bei der Absicherung durch Auswahl entsprechender Sicherungen und ihrer Schaltcharakteristik zu berücksichtigen ist.
    Nimm mir es nicht zu sehr übel, aber das ist auch "Quark"!
    Die induktive Last ist beim Einschalten "zahm" -> Selbst-(oder Gegen-)Induktion. Beim Ausschalten ergeben sich hier eher Probleme: Lichtbogen aus dem gleichen Effekt wie oben genannt.

    Schade eigentlich, dolche Aussagen bin ich von Dir nicht gewöhnt.
    So bin ich eben, nicht immer berechenbar ;-)

    Säule von etwa 40x40x100cm aif Füßen.
    Wird bei uns auch gern mal als kurzzeitige Hallenheizug genutzt. ;)

    Überrascht mich nicht (technisch), Frage nur was ist, wenn die volle Leistung abgefordert wird - müssen die Helfer dann plötzlich frieren oder ist bei der Beschaffung die "Mindest-Hintern-Heizlast" schon im LV?

    Ansonsten sind mir einige! NEA bekannt, die ohne besondere "Fachkräfte" auch automatisch anspringen und keine Kennung haben, welcher PC, Sekretärinnen, Warmduscher oder MRT-Starkverbraucher ...
    Schieflast? usw. und es muß gehen - z.B. in Unternehmen, Krankenhäusern ...?

    Was eigentlich hindert einen Diesel und einen Synchrongenerator daran von 0 bis MaxLeistung Drehzahl und Spannung ausreichend konstant zu halten?
    Gaskraftwerke können das bis 20%Pn, Kohle bis 40%, Atom natürlich schlechter...hat aber überall wirtschaftliche, weniger technische...?
    -> http://www.bdi.eu/download_content/EnergieUndRohstoffe/Hundt16022010.pdf

    Und nun Du...

    mkg hwk

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    AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen731291
    Datum21.07.2012 21:1670592 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Ersteres ist klar: S1, aber was ist "dauerhaft..."?Muß ich das jetzt etwa noch beantworten?

    Geschrieben von Hanswerner K.Die induktive Last ist beim Einschalten "zahm" -> Selbst-(oder Gegen-)Induktion.
    Leider muss die Induktivität erst durch den einsetzenden Stromfluss als induktive Last wirksam werden und bis dahin fließt kurzzeitig eben auch ein erhöhter, der rein Ohmschen Last entsprechender Einschaltstrom.

    Geschrieben von Hanswerner K.Überrascht mich nicht (technisch), Frage nur was ist, wenn die volle Leistung abgefordert wird - müssen die Helfer dann plötzlich frieren oder ist bei der Beschaffung die "Mindest-Hintern-Heizlast" schon im LV?
    Deine Frage zu meiner Antwort geht voll daneben, denn wenn ich schreibe, daß wir das gern schon mal als Hallenheizung nutzen und das auch noch mit einem Smeily versehe, sollte wohl klar sein, dass wir das nicht im Einsatz tun.
    Im Übrigen gehen wir auch nicht davon aus, BS irgendwann einmal mittes 200-kVA-NEA zu versorgen, wie es hier vereinzelt anklang. Wir gehen z.Zt. noch von 8-kVa-Anlagen aus, wie es in den Versuchen gemeinsam mit der BDBOS auch getestet wurde und womit sich die Frage zur unnötigen Lastvergeudung denn auch erübrigt.
    Hierzu ist auch zu sagen, daß das Einspeisekonzept wegen der Schnittstellenbedingungen zur Zeit noch oder wieder auf dem Prüfstand steht.

    Geschrieben von Hanswerner K.Ansonsten sind mir einige! NEA bekannt, die ohne besondere "Fachkräfte" auch automatisch anspringen ...........................................................................................
    -> http://www.bdi.eu/download_content/EnergieUndRohstoffe/Hundt16022010.pdf

    Alles, nebst beigefügtem Link, sind sind nichtssagende Nebenkriegsschauplätze, die mit meiner Antwort nichts zu tun haben.

    Geschrieben von Hanswerner K.Nimm mir es nicht zu sehr übel, aber das ist auch "Quark"!
    Da ist es wieder. Du hast hier keinen blutarmen Willi vor Dir, weshalb Du zu diesem Thema auch keine weiteren Antworten von mir erwarten brauchst.

    Gruss
    Jürgen Wenzel

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen731292
    Datum21.07.2012 21:3070668 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Hanswerner K.Nimm mir es nicht zu sehr übel, aber das ist auch "Quark"!
    Die induktive Last ist beim Einschalten "zahm"


    ...und da die realen Induktivitäten zugleich aber häufig dann Motoren oder Transformatoren sind ist das "zahm" zwar für die Induktivität an sich erst einmal zutreffend, praktisch dann aber doch wieder Quark, weil Anlauf- bzw. Einschaltstrom von Motor/Trafo gerne mal deutlich über Nennstrom liegt. Wieso, weshalb, warum dürfte dir wohl bekannt sein.

    Geschrieben von Hanswerner K.Überrascht mich nicht (technisch), Frage nur was ist, wenn die volle Leistung abgefordert wird - müssen die Helfer dann plötzlich frieren oder ist bei der Beschaffung die "Mindest-Hintern-Heizlast" schon im LV?
    Dann freuen sich die Stadtwerke, dass das Kundenkonto "THW-Unterkunft" ensprechnden Gasverbrauch hat, wie die restlichen 362 Tage im Jahr, wo die Halle auch nicht elektrisch geheizt wird. "Draußen" geht's den Helfern dann halt so wie denen der anderen Gruppen ohne NEA. Wo ist das Problem?

    Geschrieben von Hanswerner K.
    Ansonsten sind mir einige! NEA bekannt, die ohne besondere "Fachkräfte" auch automatisch anspringen und keine Kennung haben, welcher PC, Sekretärinnen, Warmduscher oder MRT-Starkverbraucher ...
    Schieflast? usw. und es muß gehen - z.B. in Unternehmen, Krankenhäusern ...?


    Dein KH wird aber schon eine merkliche Grundlast haben, die man in der Auslegung abschätzen kann. Und ja, es gibt auch stationäre NEAs mit automatisch geschalteten Lastwiderständen.

    Geschrieben von Hanswerner K.Was eigentlich hindert einen Diesel und einen Synchrongenerator daran von 0 bis MaxLeistung Drehzahl und Spannung ausreichend konstant zu halten?

    Der Umstand, dass beim Diesel ein paar weitere Parameter zu beachten sind? Der Synchrongenerator bedingt schonmal eine fixe Drehzahl, wenn man 50 Hz am Ausgang haben will. Fixe Drehzahl = konstanter Luftdurchsatz. jetzt willst über die Einspritzmenge über die gesamte Leistungsbandbreite regeln? Dummerweise ändern sich mit variierender Einspritzung diverse Verbrennungsparamter die vielleicht nicht so ganz nebensächlich für die Lebenserwartung des Motors sind. Gut, der Luftdurchsatz ist nich zwingend konstant, wir können ja mit 'ner Drossel dafür sorgen, dass bei geichem Kolbenhub weniger Luft nachströmt und ein gößerer Unterdruck beim Ansaugen verbleibt. Nur blöd, jetzt ändert sich auch noch obendrein der Verdichtungsfaktor. Bei 'nem Selbstzünder vielleicht auch nicht ganz irrelevant...
    In gewissen Grenzen kann man da schon regeln, aber halt nicht beliebig und ohne jede negative Auswirkung. Keine Ahnung, wie weit da die Motoentechnik in den letzten Jahren Fortschritte gemacht hat oder man weniger opimales Betriebsverhalten in kauf nehmen möchte - Lastwiderstände bzw. Mindestlasten an NEAs sind bisher jedenfalls durchaus üblich.


    Geschrieben von Hanswerner K.Gaskraftwerke können das bis 20%Pn, Kohle bis 40%, Atom natürlich schlechter...hat aber überall wirtschaftliche, weniger technische...?
    -> http://www.bdi.eu/download_content/EnergieUndRohstoffe/Hundt16022010.pdf

    Du willst jetzt nicht wirklich eine Dampfturbine mit einem Diesel vergleichen?


    Gruß,
    Thorben

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731295
    Datum22.07.2012 00:1870267 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner K.Toll!
    Nur sind 3 * 230V * 63A * 1 (cos phi) = 43,5kW (und nicht 120?)


    Die Argumentation enthält leider einen kleinen Fehler. Ich habe darauf hingewiesen, dass der Anschluss über eine 63-Ampere Steckverbindung erfolgt. Ich habe nicht behauptet, dass über die 63-Ampere Steckverbindung auch tatsächlich ein Strom von 63A fließt. Nur so als Gegenbeispiel: Meine Lampe am Schreibtisch ist über eine Schutzkontakt-Steckverbindung 16A angeschlossen, mein Schreibtisch ist aber auch nicht mit 230V * 16A = 3680W beleuchtet, sondern nur mit 60W.

    Geschrieben von Hanswerner K.Ansonsten brauchst Du mich nicht belehren, das es auch besonders große Widerstände gibt.

    Ich verweise auf die Frage wie sehen Widerstände aus, die S1 120kW "verbraten" (dürfen)? von Hanswerner K.

    Meine Antwort lautet, dass jeder der Kästen auf dem Bild 30kW verbraten kann. Die Dinger sind STAN im THW.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorChri8sti8an 8D., Thaleischweiler - Fröschen / Rheinland Pfalz731300
    Datum22.07.2012 10:4070466 x gelesen
    Hallo,

    eins verstehe ich hierbei nicht. Am Aggregat sind Einzeladeranschlüsse vorgesehen wie ich sie brauche wenn ich z.B. eine Trafostation oder einzelnes Gebäude einspeisen will. Nur leider sind anscheinend keine Kabel mit entsprechenden Steckern vorhanden um das ganze anzuschließen. Soll dann jeder Energieversorger Kabel kaufen? Das wäre ja großer Schwachsinn. Und was mache ich wenn ich nur ein Einzelobjekt einspeisen will? Fahre zum Großhändler und kaufe mir erst mal Kabel mit Stecker (die wahrscheinlich gar nicht so einfach zu besorgen sind) da ja ein Altenheim mit Sicherheit kein Kabel im Keller liegen hat.
    Ich finde hier wäre eine Lösung mit 5 Kabeltrommeln und entsprechend dimensionierten Kabeln glücklicher gewesen.

    Gruß Christian

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen731301
    Datum22.07.2012 11:1270128 x gelesen
    Geschrieben von Christian D.Soll dann jeder Energieversorger Kabel kaufen? Das wäre ja großer Schwachsinn. Und was mache ich wenn ich nur ein Einzelobjekt einspeisen will? Fahre zum Großhändler und kaufe mir erst mal Kabel mit Stecker (die wahrscheinlich gar nicht so einfach zu besorgen sind) da ja ein Altenheim mit Sicherheit kein Kabel im Keller liegen hat.

    Aber das EVU...
    Hier im Süden hast du die HSE als größten EVU. Die haben auch entsprechende Ausrüstung und dementsprechend haben die Kabel etc. pp. auch...

    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW731306
    Datum22.07.2012 12:2870495 x gelesen
    Geschrieben von Christian D. Am Aggregat sind Einzeladeranschlüsse vorgesehen wie ich sie brauche wenn ich z.B. eine Trafostation oder einzelnes Gebäude einspeisen will. Nur leider sind anscheinend keine Kabel mit entsprechenden Steckern vorhanden um das ganze anzuschließen. Soll dann jeder Energieversorger Kabel kaufen? Das wäre ja großer Schwachsinn. Und was mache ich wenn ich nur ein Einzelobjekt einspeisen will? Fahre zum Großhändler und kaufe mir erst mal Kabel mit Stecker (die wahrscheinlich gar nicht so einfach zu besorgen sind) da ja ein Altenheim mit Sicherheit kein Kabel im Keller liegen hat.
    Ich finde hier wäre eine Lösung mit 5 Kabeltrommeln und entsprechend dimensionierten Kabeln glücklicher gewesen.


    auch dann brauchst Du bauseits entweder entsprechende Einspeisemöglichkeiten, die mit einer einfachen Einweisung bedienbar sind (Netzumschalter), oder Du musst Fachkräfte haben (vgl. THW), die das durch Umklemmen können....

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen731316
    Datum22.07.2012 13:4670186 x gelesen
    Geschrieben von Christian D.Soll dann jeder Energieversorger Kabel kaufen? Das wäre ja großer Schwachsinn. Und was mache ich wenn ich nur ein Einzelobjekt einspeisen will? Fahre zum Großhändler und kaufe mir erst mal Kabel mit Stecker (die wahrscheinlich gar nicht so einfach zu besorgen sind) da ja ein Altenheim mit Sicherheit kein Kabel im Keller liegen hat.

    Hallo,

    warum sollte man denn nicht die Energieversorger verpflichten, ihrerseits entsprechende Einspeisekabel zur Verfügung zu stellen? Man nimmt ihnen seitens des Landes Hessen ja schon die "Stromerzeugung im Krisenfall" (eben durch die Anschaffung dieser SEA) ab, also sollte es doch per Erlass/Verordnung/Gesetz möglich sein, dem Elektroversorger die Bereitstellung der Schnittstelle vorzuschreiben.

    Zum zweiten sollte auch das Altenheim oder eine sonstige Einrichtung sich mal im Rahmen der eigenen Notfallplanung Gedanken darüber machen, was für einen Betrieb im "Ernstfall" benötigt wird. Immerhin will ja das Altenheim "Seniorenresidenz Waldblick" auch im Falle eines Falles was vom Strom abhaben, der vom SEA bereitgestellt wird.

    Die Verpflichtung, eine Einspeisemöglichkeit zu schaffen, spielt für mich in derselben Liga wie eine Rauchmelderpflicht, die Vorschrift, bei entsprechenden Objekten eine BMA zu betreiben oder viele weitere Vorschriften aus dem Bereich des Vorbeungenden Brandschutzes. Eine gewisse Eigeninitiative und Eigenleistung des Bürgers sollte eben auch erbracht werden - nicht immer nur nach der 100%-Rundum-Glücklich-Vollversorgung durch Feuerwehr und Hilfsorganisation schielen...

    VG

    Andreas

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen731317
    Datum22.07.2012 13:4970048 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.Zum zweiten sollte auch das Altenheim oder eine sonstige Einrichtung sich mal im Rahmen der eigenen Notfallplanung Gedanken darüber machen, was für einen Betrieb im "Ernstfall" benötigt wird. Immerhin will ja das Altenheim "Seniorenresidenz Waldblick" auch im Falle eines Falles was vom Strom abhaben, der vom SEA bereitgestellt wird.

    Geschrieben von Andreas S.Eine gewisse Eigeninitiative und Eigenleistung des Bürgers sollte eben auch erbracht werden - nicht immer nur nach der 100%-Rundum-Glücklich-Vollversorgung durch Feuerwehr und Hilfsorganisation schielen...


    Meines Erachtens sollte die Planung einiger Objektbetreiber so weit gehen, daß sie von vornherein eine eigene Notstromversorgung vorhalten müssen.

    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen731318
    Datum22.07.2012 13:5569888 x gelesen
    Geschrieben von Thorben G....und da die realen Induktivitäten zugleich aber häufig dann Motoren oder Transformatoren sind ist das "zahm" zwar für die Induktivität an sich erst einmal zutreffend, praktisch dann aber doch wieder Quark, weil Anlauf- bzw. Einschaltstrom von Motor/Trafo gerne mal deutlich über Nennstrom liegt. Wieso, weshalb, warum dürfte dir wohl bekannt sein.
    Sehe ich auch so.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Einschaltstrom
    http://www.spotlight-wissen.de/archiv/tipp/Heimwerken/Anlaufstrom-Sicherung/message-784860-1.html
    Vielleicht liegen die aber auch alle daneben. ;)

    Gruss
    Jürgen Wenzel

    4. Auflage - 03/09 / TETRA-Digitalfunk im THW in sechs Teilen und Das THW in Google Earth
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    AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen731319
    Datum22.07.2012 13:5769986 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Meines Erachtens sollte die Planung einiger Objektbetreiber so weit gehen, daß sie von vornherein eine eigene Notstromversorgung vorhalten müssen.


    Wie groß wäre denn der Aufwand, aus einer Notstromversorgung, die nur kurzfristig bei Stromausfällen einspringt, eine SEA für Dauerbetrieb zu machen? Ich könnte mir vorstellen, dass fast alle bisher verbauten Notstromversorgungsanlagen nur für eine gewisse Dauer laufen müssen (kann mal jemand mit Fachkenntnis sagen, wie lange diese Anlagen laufen können müssen? 4h, 8h, 12h oder länger?).

    Im Rahmen der objektbezogen vorgeschriebenen Notstromanlage sollte dann allerdings auch die Möglichkeit zur Fremdeinspeisung vorgesehen werden, um möglichst alle Eventualitäten abzudecken.

    VG

    Andreas

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW731321
    Datum22.07.2012 14:0370095 x gelesen
    Geschrieben von Christian D.Ich finde hier wäre eine Lösung mit 5 Kabeltrommeln und entsprechend dimensionierten Kabeln glücklicher gewesen.

    Um welche Leistungen geht es denn hier? 250kVA? Wir haben in unserer Firma kürzlich ein 160kVA Aggregat beschafft, da schließt man so 90mm2 an, da möchte ich mal die Kabeltrommelns sehen die man dafür braucht :-))

    Ich denke der gewählte Weg, das die EVU's da mitmachen müssen ist der Bessere. Die haben die Fachleute, das Material und wissen was sie tun. Für die Feuerwehren würde das dann auf einen GW-Anschlußmaterial rauslaufen und ist so nicht leistbar.

    freundliche Grüße
    Thomas

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731322
    Datum22.07.2012 14:0869901 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.kann mal jemand mit Fachkenntnis sagen, wie lange diese Anlagen laufen können müssen? 4h, 8h, 12h oder länger?

    Bei einem Kernkraftwerk schreibt das Regelwerk KTA vor, dass die Anlage einschließlich Spritvorrat und aller beötigten Hilfssysteme mindestens 72h können muss.

    Da es genug Dieselotoren im Dauerbetrieb (z.B. Schiffe) gibt gehe ich davon aus, dass es eigentlich auch für eine NEA/SEA kein Problem sein kann, mehrere Wochen am Stück durchzulaufen. Es ist natürlich blöd, wenn man z.B. nur einen Dieselfilter hat und zum Wechseln nicht auf einen parallelen Filter umschalten kann ...

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731323
    Datum22.07.2012 14:1170262 x gelesen
    Geschrieben von Thomas E.Um welche Leistungen geht es denn hier? 250kVA? Wir haben in unserer Firma kürzlich ein 160kVA Aggregat beschafft, da schließt man so 90mm2 an, da möchte ich mal die Kabeltrommelns sehen die man dafür braucht :-))

    Kein Problem, hier auf dem Bild ganz links die roten Trommeln - einschließlich Elektromotor zum Auftrommeln. Das Bild ist von einer NEA 200kVA.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen731324
    Datum22.07.2012 14:1470046 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Ulrich C.auch dann brauchst Du bauseits entweder entsprechende Einspeisemöglichkeiten, die mit einer einfachen Einweisung bedienbar sind (Netzumschalter), oder Du musst Fachkräfte haben (vgl. THW), die das durch Umklemmen können....

    Das Problem sind nicht die Fachkräfte (die sollte man ohnehin für so ein Aggri dann auch mit vorhalten), das Problem ist das exotische Material um aggreateseits anzuschließen. Das fährt keineswegs jeder VNB-Mnteur mit sich spazieren. Als VNB (hü) hast du da außerhalb der Arbeitszeit pro Landkreis vielleicht 0,5 Monteurtrupps in Rufbereitschaft und kannst bei entpsechenden Lagen auf eine Handvoll aufstocken, hast aber nur ein VNB-Aggregat dafür. Und das Einspeisezubehör wird nicht auf sämtlichen Monteurswagen durch die Gegend gefahren sondern liegt sinnigerweise beim Aggri, denn dort braucht man es ja auch. Warum auch x-fach vorhalten?
    Da schlägt dann die VNB-Rufbereitschaft bei dir auf, kann mit guter Wahrscheinlichkeit auch noch Anlagenseitig anschließen, wenn sie irgendwo geeignetes Leitungsmaterial (im Sinne von Kabeltyp) autreibt und steht dann mangels Powerlock-Steckern dumm vor dem Anschluss-Panel des Aggregats. Kannst dir jetzt aussuchen, ob sie im Aggregat selbst herumschrauben sollen oder das mit dem Einspeisen doch nichts wird, weil wer ein paar dusselige Stecker und 4x20m Einzeladerleitungen eingespart hat. Alternativ gleiches Szenario mit den eigenen Fachkräften, denn eigentlich wird ein VNB reichlich zu tun haben in solchen Lagen und ist ganz froh, wenn man nur einen Ansprechpartner statt Monteurstrupp abstellen muss. Da darfst dann VNB-intern hinterhertelefonieren wo gerade welches Aggregat wie genau einspeist und welches Einspeisezubehör von dort ggf. abzuziehen und für die Fw verwendbar ist...
    IMHO kein überzeugendes Konzept. Das muss ja keine ganze FGr E werden, aber zumindest die Kernaufgabe, nämlich die Aggregate-Leistung an einer Stelle einzuspeisen sollte m.E. schon mit der mit mitgelieferten Ausrüstung möglich sein.

    Gruß,
    Thorben

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731325
    Datum22.07.2012 14:2470320 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.warum sollte man denn nicht die Energieversorger verpflichten, ihrerseits entsprechende Einspeisekabel zur Verfügung zu stellen? Man nimmt ihnen seitens des Landes Hessen ja schon die "Stromerzeugung im Krisenfall" (eben durch die Anschaffung dieser SEA) ab, also sollte es doch per Erlass/Verordnung/Gesetz möglich sein, dem Elektroversorger die Bereitstellung der Schnittstelle vorzuschreiben.

    Um ganz ehrlich zu sein halte ich die Frage für schlecht gestellt. Man könnte genau so gut fragen, warum man nicht die Strahlrohre vom LF runter packt und die Vorhaltung der Strahlrohre den Hausbesitzern zur Auflage macht - man würde bei einer teuren Neubeschaffung eines LF im sechsstelligen Bereich gleich einen dreistelligen Betrag einsparen und sinnvoll Geld für andere wichtige Baustellen zurückhalten.

    Wer irgendwo auf dem Planeten eine Infrastruktur mit Strom errichtet, der baut üblicherweise Verteilungssysteme mit entsprechenden Schränken und Klemmen auf - meist sind auch noch Klemmen frei, um ein Kabel anzuschließen. Es wird aber niemand auf die Idee kommen, gleich bei jeder Station noch ein entsprechendes Kabel für den Anschluss einer NEA bereitzustellen. Es ist nämlich üblich, dass - wenn ein Stromerzeuger kommt - dann auch Kabel mitgebracht werden. Alle Stromerzeuger, die ich bei Energieversorgern so kenne, haben auch die passenden Kabel dabei.

    Wenn nun ein Bundesland eine größere Anzahl an Stromerzeugern kauft, dann frage ich mich schon, warum da keine Kabel mit dabei sind. Beim THW ist das nämlich Standart. Ich könnte mir aber denken, dass bei der Beschaffung die Kabel aus einem ganz praktischen Grund ausgefallen sind: Bei den EVUs sind es oft Zweiachsanhänger, da ist ein Staukasten zwischen Vorderachse und Hinterachse. Diese Option ist bei einem Absetzbehälter oder Tandemachser natürlich nicht gegeben.

    Daher mein Vorschlag: Zu den Stromerzeugern werden auch die entsprechenden Kabel dazugekauft und im Einsatzfall mitgebracht. Alles andere ist nämlich praxisfremd.

    Edit: 2 x Rechtschreibung

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen731327
    Datum22.07.2012 14:3769965 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Uwe S.Geschrieben von Thomas E."Um welche Leistungen geht es denn hier? 250kVA? Wir haben in unserer Firma kürzlich ein 160kVA Aggregat beschafft, da schließt man so 90mm2 an, da möchte ich mal die Kabeltrommelns sehen die man dafür braucht :-))"

    Kein Problem, hier auf dem Bild ganz links die roten Trommeln - einschließlich Elektromotor zum Auftrommeln. Das Bild ist von einer NEA 200kVA.


    ... auch das war dem Beschaffer m.W. bekannt ... aufgrund der Beratung durch EVUs u.a. wurden die Geräte m.W. so beschafft wie sie sind ...

    Gruß
    Gerhard

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    AutorAndr8eas8 S.8, Lampertheim-Hofheim / Hessen731329
    Datum22.07.2012 14:4369949 x gelesen
    @Uwe:

    Es dreht sich in meiner Aussage nicht um den Haushalt von Otto Normalverbraucher, der sicherlich auch mal ein oder zwei Tage ohne Stromversorgung auskommen wird, sondern es geht um kritische Infrastrukturen wie beispielsweise Altenheime, Pflegeeinrichtungen und so weiter. Hier sollte man sich seitens des Betreibers durchaus Gedanken machen, was mit diversen z.T. lebenswichtigen Geräten passiert, wenn der Strom weg ist. Und hier sehe ich durchaus den Betreiber, der mit seiner Dienstleistung Geld verdient, in der Pflicht - im Gegensatz zum heimbeatmeten Patienten, den ich im Falle eines Stromausfalles eben nicht in der Pflicht sehe, eine komplette Notstromanlage im Keller vorzuhalten.

    Aus meiner Sicht verhält es sich bei den hessischen SEA ähnlich wie bei den Maßnahmen zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung: Der Staat stellt an einem definierten Punkt eine Leistung zur Verfügung, die dann der Bürger abholen muss. Im Trinkwasserfall sind es eben die Haushaltseimer und ähnliche Gefäße, im Fall des Stromausfalls dann eben die zur häuslichen Anlage passenden Anschlusskabel.

    Und zum Strahlrohrvergleich: Es soll Anlagen geben, bei denen nicht nur die Strahlrohre, sondern auch noch das ganze Drumherum für eine Genehmigung vorgeschrieben sind. Das sind dann aber Betriebe mit entsprechenden Risiken und eben nicht das hü Einfamilienhaus, 1 1/2-stöckig.

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731331
    Datum22.07.2012 15:0469868 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.Hier sollte man sich seitens des Betreibers durchaus Gedanken machen, was mit diversen z.T. lebenswichtigen Geräten passiert, wenn der Strom weg ist. Und hier sehe ich durchaus den Betreiber, der mit seiner Dienstleistung Geld verdient, in der Pflicht - im Gegensatz zum heimbeatmeten Patienten, den ich im Falle eines Stromausfalles eben nicht in der Pflicht sehe, eine komplette Notstromanlage im Keller vorzuhalten.

    So weit gehe ich durchaus mit. Es sollte Mindeststandarts geben, die für jeden Teil öffentlicher Versorgung auch eine Notfallvorsorge festschreiben.

    Ich würde für Altenheime vorschreiben: SEA/NEA mit Sprit für 24h und Versorgung aller überlebenswichtigen Teilsysteme, einschließlich mindestens ein Fahrstuhl zur Evakuierung.

    Für die oft diskutierte Kraftstoffversorgung hätte jede Tankstelle eine SEA, die mindestens eine Zapfsäule versorgt und eine Abgabepflicht auch ohne zentralen Buchungscomputer.

    Geschrieben von Andreas S.Und zum Strahlrohrvergleich: Es soll Anlagen geben, bei denen nicht nur die Strahlrohre, sondern auch noch das ganze Drumherum für eine Genehmigung vorgeschrieben sind. Das sind dann aber Betriebe mit entsprechenden Risiken und eben nicht das hü Einfamilienhaus, 1 1/2-stöckig.

    Ja, auch das ist alles richtig. Nur es macht echt wenig Sinn, dass man einen Stromerzeuger ohne Kabel kauft und dann dem Anlagenbetreiber den Kauf des Kabels vorschreiben will. Bei diesen Objekten, wo Notstrom zur Genehmigung gehört, da wird dann nämlich gleich die Beschaffung des Notstromaggregates angeordnet. Hier wurden die passenden Kabel einfach vergessen. Und wer dann die Idee hat, dass das doch Pflicht der Betreiber wäre, dem unterstelle ich halt, dass er auch ein komplettes LF ohne Strahlrohre kaufen würde.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen731332
    Datum22.07.2012 15:0970086 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.Aus meiner Sicht verhält es sich bei den hessischen SEA ähnlich wie bei den Maßnahmen zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung: Der Staat stellt an einem definierten Punkt eine Leistung zur Verfügung, die dann der Bürger abholen muss. Im Trinkwasserfall sind es eben die Haushaltseimer und ähnliche Gefäße, im Fall des Stromausfalls dann eben die zur häuslichen Anlage passenden Anschlusskabel.
    Oder man speist, wenn schon eine NEA zur Verfügung steht, direkt in die Trafostation ein, wie hier in Ochtrup geschehen.
    IMGP1450-a.jpg
    Man erspart sich so die hundert mangelhaft geschützten und viel zu kurzen Heimwerkerzuleitungen der Bürger.

    Gruss
    Jürgen Wenzel

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen731333
    Datum22.07.2012 15:1669869 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard B.... auch das war dem Beschaffer m.W. bekannt ... aufgrund der Beratung durch EVUs u.a. wurden die Geräte m.W. so beschafft wie sie sind ...

    Welchen Einsatzzweck hat denn der Beschaffer für diese NEA vorgesehen?

    Das habe ich in den Posts noch nicht gelesen bzw. überlesen.

    Gruß Michael

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen731335
    Datum22.07.2012 15:2369961 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Andreas S. sondern es geht um kritische Infrastrukturen wie beispielsweise Altenheime, Pflegeeinrichtungen und so weiter. Hier sollte man sich seitens des Betreibers durchaus Gedanken machen, was mit diversen z.T. lebenswichtigen Geräten passiert, wenn der Strom weg ist.

    Wirkliche kritische Objekte kannst du ohnehin nicht über mobile Stromerzeuger versorgen, genau da gehören EIGENE NEAs vorgeschrieben. Wieviel Altenheime habt ihr so im Kreis? Wohl deutlich mehr als Stromerzeuger... Die Anhänger sind eher das Backup für derartige Systeme (AFAIK gabs beim Münsterland-Ausfall auch Probleme mit Krankenhaus-NEAs) oder zur Versorgung von Objekten, die eigentlich nicht sonderlich kritisch sind, im Bedarfsfall aber doch genutzt werden sollen. Beispielsweise Großküchen/Kantinen oder Sporthalle als Sammelunterkunft etc. Einspeisung von Tankstellen zur Spritversorgung. Da kann man nicht überall für eine mögliche Nutzung in 130 jahren eine NEA vorsehen. Landwirtschaft wäre dann m.E. Grenzwertig, da kann man schon sagen, dass für einen modernen Stall auch die Vorhaltung von NEA (sei es nun stationär oder als Zapfwellenaggregat) im eigenen interesse des Bauern gerechtfertigt ist. Dennoch gibt's genügend kleinere Betiebe die es nicht vorhalten und dann doch ganz froh sind, wenn die Kühe gemolken werden können.
    Bei diesen ganzen "will ich bei Stromausfall vielleicht doch mal zu laufen kriegen"-Objekten soll nun jedes entsprechendes Material vorhalten? Ist doch völliger Blödsinn, pro Aggregat 30 Einspeisegarnituren vorzusehen. Ein vernünftiger Satz pro Aggri (5x25m 150² Einzeladern Powerlock auf Kabelschuh mit Loch für M10 Bolzen, je ein Satz Einspeise-Trennmesser NH 00 - NH 2 mit Bolzen M10, Kabelpeitschen CEE 16, CEE 32 und CEE 63 auf Kabelschuh M10 mit jeweils ein oder zwei 25m-Tommeln) und gut.

    Der Heimbeatmungspatient wäre eigentlich schon wieder ein Fall für die eigene Vorhaltung, da hier ein Bedarf bei Ausfall absehbar ist.Natürlich keine keine 50 kVA-Nea im Keller, aber so ein schnuckeliges 200 Öre- Aggregat + Velängerungskabel ins Freie + Anleitung fürs Betreuungspersonal würd ich dem in seinem Interesse schon nahelegen...


    Gruß,
    Thorben

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen731337
    Datum22.07.2012 15:3469884 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Jürgen W.
    Man erspart sich so die hundert mangelhaft geschützten und viel zu kurzen Heimwerkerzuleitungen der Bürger.


    Hat dafür dann das Problem, dass irgendwo bestimmt drei Trottel das mit dem "Aber nur das nötigste" nicht ernstnehmen und sich erstmal nach 36h wieder unter die Dusche mit Durchlauferhitzer stellen wollen, während die angetaute Pizza ja nich weggeschmissen sondern lieber noch schnell gebacken wird und zugleich sämtliche Kühlgeräte erstmal 'ne Stunde ackern, ebenso die Heizungen, deren zunehmend verbreitete Wärmepumpen mangels attraktiven Nebenzeittarifen immer mehr unverriegelt über Allgemeintarif laufen und Emails checken will man ja auch endlich mal wieder...

    Gruß,
    Thorben

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    AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen731347
    Datum22.07.2012 16:0769842 x gelesen
    Geschrieben von Thorben G.Hat dafür dann das Problem, dass irgendwo bestimmt drei Trottel das mit dem "Aber nur das nötigste" nicht ernstnehmen und sich erstmal nach 36h wieder unter die Dusche mit Durchlauferhitzer stellen wollen
    Natürlich gibt es diese Hirnis immer.
    Hierzu hatten unsere Leute aber auch entsprechende Handzettel in der Siedlung verteilt, die in vernünftiger Form lange vorher schon gefertigt wurden. Hierin wurden Verhaltensregeln und mögliche Folgen erklärt.
    Es hat funktioniert.

    Gruss
    Jürgen Wenzel

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein731390
    Datum22.07.2012 18:3369646 x gelesen
    In dem Sinne ist selbst die Beschaffung der NEA/SEA kritisch zu sehen.

    Die vorsorgliche Beschaffung wäre Aufgabe der EVU bzw der Einrichtungen die auf Notstrom angewiesen sind!

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein731393
    Datum22.07.2012 18:3969853 x gelesen
    Geschrieben von Andreas S.Wie groß wäre denn der Aufwand, aus einer Notstromversorgung, die nur kurzfristig bei Stromausfällen einspringt, eine SEA für Dauerbetrieb zu machen?

    Der Antriebsmotor muß für Dauerbetrieb bei 100% last besser 110% Last ausgelegt sein.

    zb statt nem 7l Motor nimmt man halt nen 9l Motor....

    Und dann nur noch Heizöl nachkippen!

    Filter etc gibts ja als umschaltbare Systeme fertig zu kaufen.

    Reservekanister Diesel/Heizöl daneben stellen und du brauchst beim Umschalten nicht mal entlüften!

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen731400
    Datum22.07.2012 18:5569752 x gelesen
    Hallo Jürgen,
    Geschrieben von Jürgen W.
    Da ist es wieder. Du hast hier keinen blutarmen Willi vor Dir,
    Ich glaube, das wir von den "Berufserfahrungsjahren" gar nicht so weit auseinander liegen. Deshalb ist die Bemerkung für mich nicht ganz nachvollziehbar (bzw. geht an mir vorbei...).
    Weil sich: "Quark" auf die Gegeninduktion bezog (was Du abgetrennt hast):
    Geschrieben von Jürgen W
    Leider muss die Induktivität erst durch den einsetzenden Stromfluss als induktive Last wirksam werden und bis dahin fließt kurzzeitig eben auch ein erhöhter, der rein Ohmschen Last entsprechender Einschaltstrom.
    Was natürlich wieder ...

    Bleib doch mal ganz locker: Eigentlich reden wir ja hier über (unbedingte?) Mindestlasten. Diese wären doch bei zusätzlichen Anlaufströmen eher noch schädlicher?

    Für den Rest muß ich mich wohl noch mit Thorben auseinandersetzen... ;-)

    mkg hwk

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen731408
    Datum22.07.2012 19:1369895 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael T.Welchen Einsatzzweck hat denn der Beschaffer für diese NEA vorgesehen?


    ... den Kollegen des KatS möchte ich in dieser Hinsicht nicht vorgreifen, zumal ich da nur "am Rande" involviert bin ...

    Gruß
    Gerhard

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    AutorChri8sti8an 8D., Thaleischweiler - Fröschen / Rheinland Pfalz731410
    Datum22.07.2012 19:1769926 x gelesen
    Hallo,

    wenn nicht die Einspeisung größerer Objekte der Einsatzzweck ist bin ich mal gespannt für was die Aggregate dann sein sollen. Einsatzstellenversorgung mit einem 250 Aggregat ist vielleicht ein wenig überdimensioniert.

    Gruß Christian

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    AutorChri8sti8an 8D., Thaleischweiler - Fröschen / Rheinland Pfalz731414
    Datum22.07.2012 19:2469773 x gelesen
    Hi,

    eigentlich sollten ja die Energieversorger eigene Aggregate für den Krisenfall vorhalten denn soviele Aggregate könnte die Feuerwehr gar nicht vorhalten.

    Natürlich sollte jede kritische Einrichtung über sowas verfügen aber nur das bloße Vorhalten hilft meistens auch nicht weiter wenn die entsprechende Infrastruktur nicht unterhalten und gewartet wird (da spreche ich aus eigener Erfahrung).

    Da gebe ich dir absolut Recht aber das werden wir nicht mehr erleben. ;-)

    Gruß Christian

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen731421
    Datum22.07.2012 19:3169965 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Thorben G.
    ...und da die realen Induktivitäten zugleich aber häufig dann Motoren oder Transformatoren sind ist das "zahm" zwar für die Induktivität an sich erst einmal zutreffend, praktisch dann aber doch wieder Quark, weil Anlauf- bzw. Einschaltstrom von Motor/Trafo gerne mal deutlich über Nennstrom liegt. Wieso, weshalb, warum dürfte dir wohl bekannt sein.
    Ja durchaus, aber bei Motoren kommt das mechanische Hochlaufträgheitsmoment dazu, bei Trafos nur das fehlende Ummagnetisierungspotential, also Sättigungsverhalten beim Einschalten im 0-Durchgang.
    Das muß man als Techniker aber gerne bitteschön nicht nur qualitativ sondern auch mal quantitativ bewerten!
    Eine Glühlampe hat 10xIn, ein Trafo max. 2xIn, ein schlechter (es gibt bekanntlich "Anlaufstromverbesserer" nicht erst seit 50Jahren!) max. 8xIn.

    Dann freuen sich die Stadtwerke, dass das Kundenkonto "THW-Unterkunft" ensprechnden Gasverbrauch hat, wie die restlichen 362 Tage im Jahr, wo die Halle auch nicht elektrisch geheizt wird. "Draußen" geht's den Helfern dann halt so wie denen der anderen Gruppen ohne NEA. Wo ist das Problem?
    Ich habe keins, nur das geht doch der "Nutzleistung" verloren?

    Der Umstand, dass beim Diesel ein paar weitere Parameter zu beachten sind? Der Synchrongenerator bedingt schonmal eine fixe Drehzahl, wenn man 50 Hz am Ausgang haben will. Fixe Drehzahl = konstanter Luftdurchsatz. jetzt willst über die Einspritzmenge über die gesamte Leistungsbandbreite regeln? Dummerweise ändern sich mit variierender Einspritzung diverse Verbrennungsparamter die vielleicht nicht so ganz nebensächlich für die Lebenserwartung des Motors sind. Gut, der Luftdurchsatz ist nich zwingend konstant, wir können ja mit 'ner Drossel dafür sorgen, dass bei geichem Kolbenhub weniger Luft nachströmt und ein gößerer Unterdruck beim Ansaugen verbleibt. Nur blöd, jetzt ändert sich auch noch obendrein der Verdichtungsfaktor. Bei 'nem Selbstzünder vielleicht auch nicht ganz irrelevant...
    In gewissen Grenzen kann man da schon regeln, aber halt nicht beliebig und ohne jede negative Auswirkung. Keine Ahnung, wie weit da die Motoentechnik in den letzten Jahren Fortschritte gemacht hat oder man weniger opimales Betriebsverhalten in kauf nehmen möchte - Lastwiderstände bzw. Mindestlasten an NEAs sind bisher jedenfalls durchaus üblich.

    ???
    Ich kenne Kraft-Wärme-Kopplung mit Diesel- (oder besser: Heizöl-)betrieb ab 300kW bis 1000kW Motorleistung. Konnte sogar in Luxenburg auf dem Kirchberg eins besichtigen. Das solche Maschinen Teillastprobleme haben ist mir völlig neu und Deine Theorien solltest Du mal z.B. an MAN schicken. Nicht das die (für solche Motoren kompetent) plötzlich kalte Füsse bekommen.
    Wir reden doch nicht von Wirkungsgraden, sondern von technischen Möglichkewiten der NEA?

    Du willst jetzt nicht wirklich eine Dampfturbine mit einem Diesel vergleichen?
    Ich dachte bei GasKW an Gasturbinen???

    Und zu guter letzt: Warum Mindestbelastungen, wenn dann noch so schädliche Anlaufbedingungen dazu kommen können/müssen?

    mkg hwk

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken731428
    Datum22.07.2012 19:4669859 x gelesen
    Noch. Wenn in zehn Jahren die ersten Elektro-HLFs kommen, dann kann man nicht Strom genug haben :-)

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    AutorTobi8as 8P., Neuss / NRW733268
    Datum03.08.2012 20:1569633 x gelesen
    Hallo Harald,

    bzgl. der für das Einspeisen erforderlichen Qualifikation: Das hat rein gar nichts damit zu tun ob jemand jetzt Geselle, Meister, Techniker, Ingenieur oder sonstwas ist. Für das Einspeisen in bestehende Netze oder Gebäude bzw. generell dem Betrieb einer Netzersatzanlage sind sehr spezielle Kenntnisse notwendig die man zum einen durch entsprechende Ausbildung und zum anderen durch viel Erfahrung mit dem Thema erwirbt. Ich habe sowohl beruflich als auch in meiner Eigenschaft als NEA-Techniker beim THW sehr viel mit dem Thema zu tun und auch knapp drei Jahre lang nichts anderes gemacht als Netzersatzanlagen zu betreiben. In diesen drei Jahren habe ich so einige Fachleute erlebt die enorm viel Mist an den Anlagen gebaut haben und sich dessen nicht einmal bewusst waren - als Beispiel sei hier mal ein Netzmeister eines Verteilungsnetzbetreibers erwähnt der eine NEA ohne funktionsfähige Netzentkopplung (NEA von Haus aus nur für Inselparallelbetrieb vorgesehen) im Netzparallelbetrieb gefahren hat.


    Gruß Tobi

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW733269
    Datum03.08.2012 20:1969489 x gelesen
    Ich meinte nicht, jeder Ing/Techniker/Meister kann das, sondern nur die haben die Grundlagen dazu, das zu können.

    Ist die Netzentkopplung im Agregat vorhanden?

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    AutorTobi8as 8P., Neuss / NRW733271
    Datum03.08.2012 20:5269496 x gelesen
    Moin Harald,

    nö, nicht nur die. Bin auch "nur" Geselle und komme problemlos damit klar ;-)

    Thema Netzentkopplung (nachfolgend NE genannt): Die muss von der Aggregatesteuerung unterstützt werden. Die Netzentkopplung hat die Aufgabe im Netzparallelbetrieb ein unkontrolliertes Zuschalten des Ortsnetzes (zb nach Kurzunterbrechung oder Ausfall) auf das Aggregatenetz zu verhindern. Das kann auf zwei Arten geschehen und ist bei modernen Steuerungen entsprechend parametrierbar: Zum einen kann die NE auf den Generatorschalter wirken der dann beim Auslösen abgeworfen wird. Das hat zur Folge dass dann gar nicht mehr versorgt wird und das Aggregat nur noch im Leerlauf arbeitet. Zum anderen kann ein separater Netzleistungsschalter vorhanden sein der zwischen Ortsnetzspeisung und Ortsnetz geschaltet ist. Das Aggregat hängt dabei auf der Ortsnetzseite des Schalters. Bei Auslösung der NE öffnet der Netzleistungsschalter und schaltet die Ortsnetzspeisung ab, dadurch bildet sich auf der Ortsnetzseite des Schalters ein Inselsystem das vom Aggregat versorgt wird. Nach Netzwiederkehr kann das Aggregat jetzt wieder auf die Ortsnetzspeisung synchronisiert werden, entweder manuell durch den Maschinisten oder auch automatisch. Das ist im Prinzip die Betriebsart in der jede stationäre NEA arbeitet. Von den THW-Stan-Aggregaten können den Netzschalterbetrieb aber nur die 200kVA-AVS, die älteren 175er können nur Inselparallelbetrieb.


    Gruß Tobi

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    AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen744824
    Datum14.11.2012 20:1468644 x gelesen
    Hallo in die Runde!

    Gibt es nun eigentlich schon ausgelieferte Abrollbehälter?
    Interessant wären Datenblätter der Abrollbehälter!
    Habe im Netz und hier bis dato leider nur die Daten der Anhänger gefunden.

    Bilder wären auch interessant.

    MKG Christian

    ----
    Es handelt sich um meine persönliche Meinung...

    http://www.feuerwehr-maintal.de

    Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
    beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.

    Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987
    ----

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    AutorDirk8 H.8, Schlotheim / Thüringen744826
    Datum14.11.2012 21:2068368 x gelesen
    Beladeplan AB-Strom

    Ist es das was du suchst?

    Gruss aus Thüringen

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen788863
    Datum22.05.2014 08:2557335 x gelesen
    Moin,

    es geht weiter - nur die Stromerzeuger werden etwas kleiner.

    ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen788864
    Datum22.05.2014 08:4357186 x gelesen
    Geschrieben von Matthias O.Moin,

    es geht weiter - nur die Stromerzeuger werden etwas kleiner.


    Und du bekommst auch einen davon :-)

    Gruß Michael

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen806320
    Datum30.03.2015 09:2848816 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Michael T.Und du bekommst auch einen davon :-)

    noch ist er nicht da (der 2. Zug hat seinen m.W. bereits), aber so sieht er aus.

    Gruß, otti

    ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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     26.10.2011 08:13 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.10.2011 13:53 Alex7and7er 7W., Linden
     26.10.2011 13:55 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     26.10.2011 14:35 Hara7ld 7S., Köln
     26.10.2011 15:47 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     26.10.2011 15:50 Matt7hia7s O7., Waldems
     26.10.2011 16:11 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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     27.10.2011 16:27 Alex7and7er 7W., Linden
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     27.10.2011 09:36 Tilm7an 7M., Bensheim-Wilmshausen
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     27.10.2011 09:42 Tilm7an 7M., Bensheim-Wilmshausen
     20.07.2012 03:36 Hein7z S7., Viernheim
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     18.07.2012 13:32 Matt7hia7s O7., Waldems
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     21.07.2012 19:27 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
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     22.07.2012 18:55 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
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     22.07.2012 13:55 Jürg7en 7W., Gifhorn
     22.07.2012 19:31 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     20.07.2012 21:59 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     20.07.2012 22:30 Uwe 7S., Bürstadt
     20.07.2012 13:29 Matt7hia7s O7., Waldems
     20.07.2012 16:42 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     21.07.2012 12:35 ., Dinslaken
     21.07.2012 13:07 Chri7sti7an 7F., Fürth
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     21.07.2012 15:04 Hara7ld 7S., Köln
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     22.07.2012 11:12 Chri7sti7an 7F., Fürth
     22.07.2012 12:28 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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     22.07.2012 14:08 Uwe 7S., Bürstadt
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     22.07.2012 14:24 Uwe 7S., Bürstadt
     22.07.2012 14:43 Andr7eas7 S.7, Lampertheim-Hofheim
     22.07.2012 15:04 Uwe 7S., Bürstadt
     22.07.2012 15:09 Jürg7en 7W., Gifhorn
     22.07.2012 15:34 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     22.07.2012 16:07 Jürg7en 7W., Gifhorn
     22.07.2012 15:23 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     22.07.2012 18:33 ., Flensburg
     22.07.2012 19:24 Chri7sti7an 7D., Thaleischweiler - Fröschen
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     22.07.2012 19:13 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     22.07.2012 19:17 Chri7sti7an 7D., Thaleischweiler - Fröschen
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     03.08.2012 20:19 Hara7ld 7S., Köln
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