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ThemaNach Großbrand: Feuerwehreinsatz in der Kritik13 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Nach Großbrand in Griebel: Feuerwehreinsatz in der Kritik
  •  
    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP730206
    Datum10.07.2012 21:4613732 x gelesen
    Auch so kann es laufen - vielleicht öfter, als man mitbekommt?
    Auszüge aus diesem Bericht:
    ...Widerworte und gegenseitiges Anschreien am Brandort, ein falsch unter Wasser gesetzter Verteiler und Feuerwehrleute in der Kritik: Beim Großfeuer am Dienstag in Griebel lief längst nicht alles nach Lehrbuch...
    ...
    So ein Feuer gibt es im ländlichen Bereich nur alle zehn Jahre. Dass da nicht alles rund läuft, ist doch klar.
    ...
    Dicke Luft herrschte im Verlauf des Einsatzes zwischen den Einsatzkräften verschiedener Wehren. Offenbar war nicht allen immer ganz klar, wer wo das Sagen hatte. Da fielen schon mal harte Worte.
    ...
    Wir können da nicht mit 100 Feuerwehrleuten sein und alle 100 sind einer Meinung....

    Das manche Stellungnahme anonym ist, lässt wohl darauf schließen, dass es da auch mehr menschelt, als man es manchmal brauchen kann.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorFerd8ina8nd 8H., Hamburg / Hamburg730222
    Datum10.07.2012 22:5610198 x gelesen
    Moin

    Geschrieben von Sebastian K.Wir können da nicht mit 100 Feuerwehrleuten sein und alle 100 sind einer Meinung....

    Für die Einigkeit sind meines bescheidenen Wissens nach sogenannte "Führungskräfte" (SB) zuständig.
    Ob man das noch als "menscheln" bezeichnen kann ?
    Scheint irgendwie eher ein gewaltiges Kompetenzproblem zu sein :/


    MfG Ferdinand

    Sie vergleichen da Äpfel mit Dirnen !

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    AutorPaul8 S.8, Olingen / n.a.730223
    Datum10.07.2012 23:0310215 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Bericht Wir können da nicht mit 100 Feuerwehrleuten sein und alle 100 sind einer Meinung....

    Der war gut. Man hätte natürlich auch über jede Einsatzmassnahme abstimmen können oder ggfs. Arbeitsgruppen bilden können, am besten nach Einsatzabschnitten gegliedert (natürlich nicht ohne vorher über die Bildung der EA abstimmen zu lassen).

    Gruss,

    Paul

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW730225
    Datum11.07.2012 06:40   10051 x gelesen
    Moin,
    ich bin sowieso dafür, dass in Zeiten der Sozialen Netzwerke, erst einmal unter den anwesenden Kameraden eine Umfrage gemacht wird, wie man den diesen einsatz optimal abarbeiten würde. Wenn die Vorschläge im Raum stehen, wird durch alle anwesenden und nicht anwesenden über das neu eingeführte LiquidFeedback System abgestimmt.

    Das führt dann zu einem offenen Arbeitskreis in dem die nun erfolgte Abstimmung des Vorgehensweise auf die Durchführbarkeite an Hand der mitgeführten Geräte im TSF und TSA disskutiert wird.

    In der Zwischenzeit hat das Feuer vom Stall auch auf das Hauptgebäude übergegriffen. Dies hat natürlich eine grundsätzliche Neubewertung der Situation nach dem oben aufgeführten Schema.

    Nach gut zwei Stunden hat man sich nun dazu durchringen können, dass es doch vorteilhaft wäre, mit 2 B Rohren den Löschangriff zu beginnen. Leider hat sich das Brandobjekt bis auf die Grundmauern zurück gezogen.

    In der darauf folgenden medialen Diskussion über das Versagen der Feuerwehr, wird der Wehrleiter (Auch Einsatzleiter) nach vorn gedrängt, um die durch den Wechsel der zeit notwendigen Massnahmen zur Festlegung der Arbeitsweise zu erklären......

    Hoch lebe die flache Hirachie!

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    AutorAndr8e S8., Barkow / Mecklenburg-Vorpommern730230
    Datum11.07.2012 07:519138 x gelesen
    {Spaß an}Nur wird dann aus dem Führungsvorgang ein Führungsbaum, der von unten nach oben durchlaufen werden muss :){Spaß aus}
    Gerade im ländlichen Raum sind solche Einsätze eben nicht der Regelfall und ein örtlich zuständiger Wehrführer, der vielleicht sogar "nur" Zug- oder Gruppenführer ist soll plötzlich zwei Verbände koordinieren, bis die nächsten Führungsebenen eingerichtet sind... und dann wird er in der Öffentlichkeit vom stellv. Kreisbrandmeister auch noch hingehängt... kameradschaftlich geht anders. Und sowas:
    Ich habe das Gefühl gehabt, dass der Einsatzleiter von seinem Standpunkt aus nicht die richtige Sichtweise hatte, um die Lage umfassend zu beurteilen und seine Kräfte einzusetzen
    gehört definitiv nicht in die Presse sondern in die Einsatznachbereitung. Das kann man auch nicht-öffentlich machen und gleichzeitig die Frage stellen, warum nicht früher und schneller weitere Führungskräfte, die genau dafür da und ausgebildet sind, zugeführt wurden. Bei uns werden bei Alarmierung von mehr als zwei Wehren oder wenn die benachbarte Stützpunktwehr mit dabei ist immer der Amtswehrführer und sein Stellvertreter mit alarmiert, weil die dann vor Ort die EL übernehmen dürfen (und müssen).
    Gruß, André

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP730236
    Datum11.07.2012 09:058487 x gelesen
    Ob und wie die Einsatzmaßnahmen und der Einsatzerfolg von diesen Diskrepanzen beeinflusst wurden, kann ich bislang noch nicht in den Medien finden.

    Früher dachten wir ja: Ich denke, also bin ich.
    Heute wissen wir: Ach komm, das geht auch so.
    (Dieter Nuhr)

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    AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V730237
    Datum11.07.2012 09:068787 x gelesen
    Also bei uns wird die Amtswehrführung schon mitalarmiert wenn 2 kleine FFs alarmiert werden.
    Bei obigem Fall liegt meiner Meinung nach das Problem eindeutig darin das anscheinend einige Leute ihren Platz nicht kennen bzw. das Wort Kamerad in ihrem Wortschatz nicht vorkommt.
    Das es mal hektisch zu geht wissen wir alle, aber am Umgang miteinander sollte es ja normalerweise nicht mangeln!

    MkG

    Daniel

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    AutorAndr8e S8., Barkow / Mecklenburg-Vorpommern730254
    Datum11.07.2012 11:138487 x gelesen
    Geschrieben von Daniel S.Bei obigem Fall liegt meiner Meinung nach das Problem eindeutig darin das anscheinend einige Leute ihren Platz nicht kennen
    Das ist das eine, ich finde es aber auch eine Schweinerei, dass der stellv. Kreiswehrführer den zuerst örtlich Verantwortlichen in den Medien so bloß stellt. Er hätte richtigerweise auch sagen können: Der Einsatz hatte eine Größenordnung erreicht, bei der die Koordinierung aller Einsatzkräfte nur durch eine weitere Führungsebene (nämlich die Kreiswehrführung) gewährleistet werden konnte. Eigentlich müssen hier sogar noch mehr Ebenen eingezogen worden sein, denn in dieser Größenordnung brauchts für 2-3 Gruppen 1 Zugführer und für 2-3 Züge einen Verbandsführer... und dafür ist ein "einfacher" Ortswehrführer oft nicht ausgebildet. Auch hier in M-V brauchen wir mehr ausgebildete Zugführer. Gruß, André

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    AutorDani8el 8S., Pasewalk / M-V730257
    Datum11.07.2012 11:358109 x gelesen
    Oha! Da die Probleme mit der Verfügbarkeit von GF-Lehrgangsplätzen schon recht groß sind möchte ich nich wissen welche Wartezeiten mittlerweile für den ZF-Lehrgang zu erwarten sind! :)

    Aber du hast natürlich Recht. Erstmal sollten die einzelnen Führungskräfte sich nicht gegenseitig mit negativen Aussagen in den Rücken fallen!!!

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    AutorAndr8e S8., Barkow / Mecklenburg-Vorpommern730260
    Datum11.07.2012 12:317947 x gelesen
    Ach, die ZF-Plätze in Malchow sind eher frei. Ich war letzten Sommer zum GF und da haben sie bemängelt, dass so wenige wiederkommen zum ZF... aber man muss m.E. erstma als GF eingesetzt werden und ein wenig Erfahrung machen, bevor man den ZF macht, sonst wirds wieder Theorie.

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen730262
    Datum11.07.2012 13:017809 x gelesen
    Geschrieben von Daniel S.
    Aber du hast natürlich Recht. Erstmal sollten die einzelnen Führungskräfte sich nicht gegenseitig mit negativen Aussagen in den Rücken fallen!!!
    Ihr solltet nicht nur das
    Geschrieben von www.orte-im-norden.de
    Plath traf erst in Griebel ein, als der Einsatz bereits in vollem Gang war. Und nahm kurzerhand das Heft in die Hand. Ich habe das Gefühl gehabt, dass der Einsatzleiter von seinem Standpunkt aus nicht die richtige Sichtweise hatte, um die Lage umfassend zu beurteilen und seine Kräfte einzusetzen, begründet Plath sein Eingreifen. Erst aufgrund der Anweisung des stellvertretenden Kreiswehrführers wurde ein Angriffstrupp auf die Rückseite des Wohnhauses geschickt. Die Eutiner Drehleiter hatte die Löscharbeiten von vorn in Angriff genommen.
    lesen, sondern auch das

    Geschrieben von www.orte-im-norden.de
    Es waren allerdings auch Kräfte im Haus, um von dort gegen das Feuer vorzugehen. Das sieht man von außen nicht, das habe ich auch erst nicht gesehen, erläutert Plath. Dies sei eine richtige Entscheidung des Gemeindewehrführers gewesen, den Brand von mehreren Seiten anzugehen.
    m.E. relativiert sich das Ganze dadurch schon etwas. Und von einem gewissen Tunnelblick kann sich wohl niemand lossprechen. Schon miterlebt, wie jemand (ein wenig) überfordert war und man vielleicht hätte besser ein, zwei Schritte hätte zurückgehen und tief durchatmen sollen, um sich (neu) zu sortieren und sowohl den Blick als auch den Kopf wieder frei zu haben...
    Eine zweite Meinung einer anderen Führungskraft zu haben, dürfte in jedem Fall nicht schaden. Es kommt halt auf das "wie" bzw. den Ton an.

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen730263
    Datum11.07.2012 13:217980 x gelesen
    Mahlzeit.

    Geschrieben von www.orte-im-norden.de
    ...Widerworte und gegenseitiges Anschreien am Brandort, ein falsch unter Wasser gesetzter Verteiler und Feuerwehrleute in der Kritik: Beim Großfeuer am Dienstag in Griebel lief längst nicht alles nach Lehrbuch...
    jap selbst schon erlebt (nicht bei uns in der FF!), daß sich Führungskräfte regelrecht angeschrien haben.
    Und ja, Widerworte hatte ich auch schon mal, als man mir ein HSR gegen ein C-Rohr wegtauschen wollte, weil man mit dem HSR angeblich nicht so weit spritzen könne...

    Doch wo läuft schon in welchem Einsatz alles nach Lehrbuch?

    Geschrieben von www.orte-im-norden.de
    So ein Feuer gibt es im ländlichen Bereich nur alle zehn Jahre. Dass da nicht alles rund läuft, ist doch klar.
    Ja schön, dann hat man ja 3.651 Tage (10 Jahre à 365 Tage, inkl. zwei Schaltjahre) Zeit, um für dieses eine Ereignis an diesem einen Tag zu üben...

    Geschrieben von www.orte-im-norden.de
    Dicke Luft herrschte im Verlauf des Einsatzes zwischen den Einsatzkräften verschiedener Wehren. Offenbar war nicht allen immer ganz klar, wer wo das Sagen hatte. Da fielen schon mal harte Worte.
    Ja, Führen ist schon nicht so einfach...

    Geschrieben von www.orte-im-norden.de
    Wir können da nicht mit 100 Feuerwehrleuten sein und alle 100 sind einer Meinung....
    Darum geht´s ja auch nicht. Es gibt immer eine Führungskraft, die gegenüber der Mannschaft das Sagen hat. Meinungen werden da nicht gebildet, es wird gemeldet und dann entschieden. Punkt. Aber auch das Melden "nach oben" und das Entscheiden "nach unten" muß funktionieren, ohne klaren Auftrag wird´s schnell durcheinander gehen.

    Geschrieben von Sebastian K.
    Das manche Stellungnahme anonym ist, lässt wohl darauf schließen, dass es da auch mehr menschelt, als man es manchmal brauchen kann.
    Ja nun, "Kritik" ist nicht immer gern gesehen... Nun muß man nicht nach jedem ausgebrannten Mülleimer eine Einsatznachbesprechung durchführen und einen Stuhlkreis bilden, aber wenn die Mannschaft nicht das Gefühl hat, ernst genommen zu werden (sprich sagen darf, was aus ihrer Sicht sowohl gut als auch nicht so gut gelaufen ist), kommt auch schnell Frust auf.
    Und m.E. sollte man ganz gleich auf welcher Ebene als Führungskraft auch Ohren für die Mannschaft haben, was jedoch nicht heißen soll auch alles für bare Münze nehmen zu müssen. Als Führungskraft hat man (hoffentlich) eine entsprechende Ausbildung und trifft auch entsprechende Entscheidungen, daß andere (ohne eine solche Ausbildung) dann ggf. anders entscheiden würden, führt halt zu anderen Meinungen.
    Sofern man aber als Führungskraft seine Entscheidungen "ruhigen Gewissens" getroffen hat, sollte es auch kein Problem sein diese Entscheidung auch so auf mögliche Nachfragen ruhig und sachlich darzustellen. Und auch Nachfragen sollten eben erlaubt sein, wie sonst sollen mögliche Nachwuchs-Führungskräfte etwas für die Zukunft lernen können....

    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg821517
    Datum04.07.2016 08:363127 x gelesen
    Guten Tag

    Hier verteidigt ein Brandgeschädigter den Einsatz der Feuerwehr:

    -> SB " Nach Brand: Hofbesitzer nimmt Feuerwehr in Schutz "

    Im Mai ist es auf dem Hof der Familie Jauch zwischen Zimmern und Hausen zu einem schlimmen Brand gekommen. 15 Tiere sind dabei verendet. Seither gibt es immer wieder Kritik am Einsatz der Zimmerner Feuerwehr. Jetzt meldet sich der Hofbesitzer Dominik Jauch zu Wort: "Hier kursieren verschiedene Gerüchte und man übt Kritik am Feuerwehreinsatz. Die meiste Kritik üben erstaunlicherweise Personen, die selbst gar nicht vor Ort waren." Jauch nimmt die Feuerwehrleute in Schutz.

    Auch interessant:

    Das Wasser des ersten Fahrzeuges sei unter anderem dazu verwendet worden, die Tiere aus dem Stall zu treiben und zu kühlen. "Aus meiner Sicht die einhundertprozentig richtige Entscheidung."


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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     10.07.2012 21:46 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     10.07.2012 22:56 ., Hamburg
     10.07.2012 23:03 Paul7 S.7, Olingen
     11.07.2012 06:40 ., Dinslaken
     11.07.2012 07:51 Andr7e S7., Barkow
     11.07.2012 09:06 Dani7el 7S., Pasewalk
     11.07.2012 11:13 Andr7e S7., Barkow
     11.07.2012 11:35 Dani7el 7S., Pasewalk
     11.07.2012 12:31 Andr7e S7., Barkow
     11.07.2012 13:01 Lars7 T.7, Oerel
     11.07.2012 09:05 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     11.07.2012 13:21 Lars7 T.7, Oerel
     04.07.2016 08:36 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
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