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Thema | stärkste Pumpe zur Wasserentnahme - war:HLF ohne Material für Wasser.. | 19 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 726546 | |||
Datum | 04.06.2012 13:37 | 7119 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Anton K. Bei uns wurde dann noch gelehrt, dass an WE die stärkste Pumpe stationiert werden soll. Meiner Ansicht nach galt das zu Zeiten als die TS noch mit schwachbrüstigem 28PS-Motor weit verbreitet waren. Da merkte man recht schnell die Leistungsgrenzen vor allem beim Saugbetrieb. Dergegenüber hatte die Vorbaupumpe des LF 8 - TS noch Leistungsreserven die in solchen Fällen an der Wasserentnahmestelle gut eingesetzt werden konnte. Ist aber heute nicht mehr so der Fall. Schon seit vielen Jahren haben die Tragkraftspritzen da leistungsmässig aufgeholt. Auch bei grösseren Saughöhen können die noch locker ihre 800 - 1000 Liter fördern. Da kann man die TS ruhig an den Bach stellen ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 726547 | |||
Datum | 04.06.2012 13:46 | 4941 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.r Ansicht nach galt das zu Zeiten als die TS noch mit schwachbrüstigem 28PS-Motor weit verbreitet waren Das glaube ich nicht,da es damals schon TS16/8 gegeben hat ,zumindest bei unseren Kats-Schutz Fahrzeugen, das stammt wirklich noch aus der Zeit als du mit einem LF 16 und 1/8 über den Landesfeuerwehrschulübungshof gefahren bist ,16 Wochen lang mit 4 Lagen und 3 Wasserentnahmearten, bis du den Brand in Schweinerei und das Auto mit vier Schaufeln wegschieben ,schweissgebadet nachts in der Unterkunft erlitten hast. Aber ich sag ja Anton immer wieder ,er soll mit früher aufhören, schliesslich hat man da Spatz noch mit i geschrieben und die Erde war eine Scheibe. Gruß Klaus Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 http://www.facebook.com/gordon.gollob Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 726548 | |||
Datum | 04.06.2012 13:51 | 4848 x gelesen | |||
hallo, streiche LF 16 und TS 16/8 uns setze dafür LF 8-TS mit einer TS 8/8 - das ganze noch Baujahr <= 1975 Die KatS-LFs mit TS 16/8 waren nicht so weit verbreitet - in der Fläche gab es da, zumindest in Württemberg ;-) LF 8-TS, TSA, TSFs und daneben TLF 16/25 Da waren die Argumente für die Pumpenauswahl noch stichhaltig. Heute sieht das schon etwas anders aus ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 726553 | |||
Datum | 04.06.2012 14:02 | 4880 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.streiche LF 16 und TS 16/8 uns setze dafür LF 8-TS mit einer TS 8/8 - das ganze noch Baujahr <= 1975 nein ob Vorbaupumpe/8 oder TS 8/8 war 1975 kein Unterschied, zumindest bei den LF 8 von MB nicht :-) Geschrieben von Jürgen M. Die KatS-LFs mit TS 16/8 waren nicht so weit verbreitet - in der Fläche gab es da, zumindest in Württemberg ;-) LF 8-TS, TSA, TSFs und daneben TLF 16/25 Du machst einen Denkfehler ich komme aus Ba-Wü und rede von einer Kreisstadt ca 20km Luftlinie südwestlich von dir und wenn ich an Gschwend denke ,da wuchsen die TS 16/8 an den Bäumen :-) Heute würd ich alleine davon abhängig machen: Kann ich hinfahren oder muß ich hintragen. Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 http://www.facebook.com/gordon.gollob Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 726555 | |||
Datum | 04.06.2012 14:13 | 4624 x gelesen | |||
Servus, TS 16/8 hat´s damals auch schon gegeben. Aber man soll halt nur die Norm zählen lassen und die sagt halt TS 8/8 oder jetzt PFPN 1000. Die alten FP 16/8 leisteten ja auch mehr als die Norm erzählt. Wie es ketzt mit den FPN 2000 auschaut kann ich so nicht sagen. Aber bei der Aufbau einer Wasserversorgung richte ich mich nach den Vorgaben dewr Norm und nicht der Pumpenhersteller. Da bin ich dann zumindest auf der sicheren Seite. Über die hochgezüchteten TSen (PFPs) will ich mich jetzt nicht unbedingt auslassen. Die ganze hilosohie der Löschwasserversorgung ist doch auf Normpumpen aufgebaut, mit der man ganz einfach rechnen kann. Wenn dann Hersteller solch aufgebkähte Pumpen bauen und >feuerwehren begeistert zugreifen, weil dann hat man ja mehr otenz, dann ict das deren Sache. Auf alle Fälle wären solch einfache tragbare Pumpen um einiges leichter und billiger als die Maschinen, die jetzt verkauft werden. Brauchen tut man sie nicht, oder hat sich die Berechnung zur Wasserversorgung in den letzten Jahren geändert? Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 726556 | |||
Datum | 04.06.2012 14:14 | 4720 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Klaus S. nein ob Vorbaupumpe/8 oder TS 8/8 war 1975 kein Unterschied, zumindest bei den LF 8 von MB nicht :-) die Pumpen waren (oft) gleich. Aber der Motor hat sich da wesentlich unterschieden z.B. hier: [klick] beide Pumpen: FP 8/8 Motorleistungen: LF: 85 PS TS: 34 PS wenn man da gesaugt hat und viel Wasser gefördert hat konnte man schon einen deutlichen Unterschied bemerken. Das LF konnte da mehr Wasser fördern als die TS. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 726561 | |||
Datum | 04.06.2012 14:21 | 4674 x gelesen | |||
Ja wenn man hinfahren kann,gerne Geschrieben von Jürgen M. Das LF konnte da mehr Wasser fördern als die TS. ja, mir stellt sich nur die Frage für was das notwendig gewesen wäre damals, wenn ich mich auf die Normangaben oder damalige Garantiepunkte verlasse,darf ich eine eventuelle Mehrförderung durch "stärkere" Leistung ,gar nicht in Betracht ziehen. Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 http://www.facebook.com/gordon.gollob Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 726562 | |||
Datum | 04.06.2012 14:22 | 4616 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Klaus S. ja, mir stellt sich nur die Frage für was das notwendig gewesen wäre damals, wenn ich mich auf die Normangaben oder damalige Garantiepunkte verlasse,darf ich eine eventuelle Mehrförderung durch "stärkere" Leistung ,gar nicht in Betracht ziehen. bei grossen Saughöhen ist das schon ein Thema ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 726563 | |||
Datum | 04.06.2012 14:23 | 4597 x gelesen | |||
jo aber nur wenn ich hinfahren kann. Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 http://www.facebook.com/gordon.gollob Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 726575 | |||
Datum | 04.06.2012 15:19 | 4580 x gelesen | |||
Hallo der Satz stärkste Pumpe an die Wasserentnahme hat auch heute noch seine Gültigkeit, vor allem wenn man hohe Förderhöhen und hohe Wasserentnahmestellen hat. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 726590 | |||
Datum | 04.06.2012 17:50 | 4553 x gelesen | |||
Moin, dazu noch 2 Überlegungen: Warum soll ich eine Pumpe an den Bach stellen, die mehr fördert, als ich überhaupt durch die Schlauchleitung (1*B=800l/min) weg bekomme. Die Verlegung einer doppelten B-Leitung ist nicht unbedingt üblich im ersten Angriff und wenn ich mehr wie 3 Strahlrohre im Einsatz habe, habe ich ohnehin mehr wie nur einen Zug vor Ort, erst recht im Innenangriff/bei Atemschutzeinsätzen. Da habe ich dann aber auch ein oder mehrere Pumpen die ich daneben stellen oder zwischen schalten kann. Weiterhin dürfen wir nicht vergessen, daß wir heute vermehrt Hohlstrahlrohre im Einsatz haben. Die Gleichung 3*CM=max 300/600l /min ist nicht mehr unbedingt aktuell, heute haben wir Hohlstrahlrohre die min. 230l (Falsch-Over-Protection) leisten. Das heist aber auch, daß eine FPN1000 max. einen Verteiler bedienen kann. Da es an Einsatzstellen oft eng zugeht, würde ich in Erwägung ziehen die FPN2000 an die EST zu stellen und über die restlichen Pumpen die Wasserförderung zu machen. Nun muss ich gestehen, daß ich als Ostfriese aber nicht unbedingt weiß, was ein Bergmensch unter größeren Saughöhen versteht. Gruß aus dem Rheiderland Lutz | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 726591 | |||
Datum | 04.06.2012 17:52 | 4457 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Lutz R. Nun muss ich gestehen, daß ich als Ostfriese aber nicht unbedingt weiß, was ein Bergmensch unter größeren Saughöhen versteht. ha - bis zu 10m *duck&renn* MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 726592 | |||
Datum | 04.06.2012 18:00 | 4409 x gelesen | |||
Geschrieben von Lutz R.Nun muss ich gestehen, daß ich als Ostfriese aber nicht unbedingt weiß, was ein Bergmensch unter größeren Saughöhen versteht. Na ja Lutz, bei 5 m über NN und 2m Priel darfst du dich schon in Höhen und Tiefen auskennen :-) Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 http://www.facebook.com/gordon.gollob Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 726593 | |||
Datum | 04.06.2012 18:03 | 4391 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M.ha - bis zu 10m wenn schon so, dann 10,33m. Sonst praktisch 7-7,5m manche meinen 8,5m bekämen sie auch noch hin... Guckst Du Link Geschrieben von Jürgen M. *duck&renn* ja besser so, und am besten ohne ducken, dann bist Du schneller ;-))) | |||||
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Autor | Lutz8 R.8, Weener / Niedersachsen | 726599 | |||
Datum | 04.06.2012 18:43 | 4315 x gelesen | |||
Und wie, so als Gründungsmitglied der Ostfriesischen Bergwacht... ;-) | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 726600 | |||
Datum | 04.06.2012 18:46 | 4245 x gelesen | |||
Jo Berg-und Wattwacht :-) Da könnten wir in 3 Wochen das Gründungsdatum festlegen bin bei WTM :-) 2 Wochen Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. Blackberry Pin:2820CBA7 http://www.facebook.com/gordon.gollob Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 726601 | |||
Datum | 04.06.2012 18:56 | 4521 x gelesen | |||
Geschrieben von Lutz R.Warum soll ich eine Pumpe an den Bach stellen, die mehr fördert, als ich überhaupt durch die Schlauchleitung (1*B=800l/min) weg bekomme. Naja, durch eine B-Leitung geht in der Tat mehr Wasser pro Minute als 800l. Der 'Reibungs'druckverlust ist nur dann höher als die 1 bzw. 1,1bar pro 100m Leitungslänge. Geschrieben von Lutz R. Die Verlegung einer doppelten B-Leitung ist nicht unbedingt üblich im ersten Angriff und wenn ich mehr wie 3 Strahlrohre im Einsatz habe, habe ich ohnehin mehr wie nur einen Zug vor Ort, erst recht im Innenangriff/bei Atemschutzeinsätzen. Da habe ich dann aber auch ein oder mehrere Pumpen die ich daneben stellen oder zwischen schalten kann. Den von dir später beschriebenen Platzmangel an der Einsatzstelle kenne ich durchaus von so einigen Wasserentnahmestellen. Eine zweite Pumpe danebenstellen ist nicht immer. Im übrigen baut man in eine bestehende Förderstrecke nachträglich keine Pumpe mehr ein. Zumindest nicht, wenn man diese Förderstrecke braucht. Die Leistung einer bestehenden Förderstrecke kann man nur dadurch steigern, dass man: - mehr Gas geben läßt - eine zweite B-Leitung parallel legen läßt [0] Reicht beides nicht wird man eine komplett unabhängige Förderstrecke aufbauen müssen. Ob man bei Einsatztellen mit mehr als 3 Rohren eine Förderstrecke mit mehr als Brandstellenkraftspritze und ggf. einer Nullkraftspritze braucht? [1] Vermutlich ist das Feuer dann so klein, dass man es aus 2-3 Tanks heraus versucht und die Sache "erledigt" ist bevor die Förderstrecke steht. Geschrieben von Lutz R. Das heist aber auch, daß eine FPN1000 max. einen Verteiler bedienen kann. Da es an Einsatzstellen oft eng zugeht, würde ich in Erwägung ziehen die FPN2000 an die EST zu stellen und über die restlichen Pumpen die Wasserförderung zu machen. Aus einer 1000er Pumpe kann durchaus mehr als 1000l Wasser pro Minute heraus kommen. Wenn auf ihrer Saugseite bereits ein ausreichender, positiver Eingangsdruck anliegt sogar mit dem nötigen Druck. [2] Die Sache mit "Die Stärkste Pumpe als Nullkraftspritze verwenden" hat vermutlich (die Regel gab es schon vor meiner Geburt) folgenden Hintergrund: - Für 800l/min im Saugbetrieb wird mehr Leistung benötigt, als für 800l/min bei positivem Eingangsdruck. - Manche Saugstellen haben eine geodätische Saughöhe von mehr als 3m. Eine FP(SB)8/8 würde also normgemäß keine 800l/min bei 8bar fördern können. Mögliche Abhilfe: "Wenn die geodätische Saughöhe mehr als 3m beträgt, musst du eine FP(SB)16/8, eine TS8/8S oder sowas ähnliches dahinstellen. Wenn die geodätische Saughöhe 3m oder gar weniger ist, reicht eine normale 8/8er Pumpe". Man hat sich dann aber für "Die Pumpe an der Entnahmestelle muss möglichst viel WUMS haben" entschieden. Grüße Manuel [0] Das parallel legen ist einfach. Die Inbetriebnahme kann aber durchaus spannend werden. Nicht nur, weil man i.d.R. pro VKS nur ein DBV und ein Absperrgerät (Verteiler, B-Kugelhahn) für die Saugseite hat. Sondern auch, weil man die zweite B-Leitung pro Teilförderstrecke behutsam und pro Teilförderstrecke füllen sollte. Dreht der Maschinist den Abgang der noch leeren B-Leitung schnell voll auf teilt sich der Gesamtförderstrom auf beide B-Leitungen auf. Bis die zweite B-Leitung bis zur BKS gefüllt ist, habe ich an der BKS also nur den halben Förderstrom (oder noch weniger). [1] Ein Szenario dass auch die eine oder andere "Stadtfeuerwehr" in Zukunft heimsuchen dürfte. Erstangriff über den Hydranten, der aber kein Löschwasserentnahmehydrant mehr ist. Die Löschwasserentnahmestelle ist ein wie auch immer gearteter Löschwasserbehälter/-Teich der ein paar hundert Meter weiter ist. [2] Ja, die "maximal 1,5bar" Eingangsdruck, von denen man bei Wasserförderungen über lange WEgstrecke so liest. Wer macht zwischen Hydranten und FP denn ein Druckbegrenzungsventil falls der Hydrant mehr als 1,5bar Ausgangsdruck unter Last hat? | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 726773 | |||
Datum | 05.06.2012 20:18 | 4264 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Lutz R. Warum soll ich eine Pumpe an den Bach stellen, die mehr fördert, als ich überhaupt durch die Schlauchleitung (1*B=800l/min) weg bekomme. Vielleicht weil doch keiner echt weiß, ob es nicht noch mehr werden wird? Und warum soll nach den neuen hydraulischen Grundsätzen (1000l/min bei 10bar) nicht auch mehr möglich sein? (man darf ruhig mal rechnen, was weiter oder höher reicht ;-)) Da habe ich dann aber auch ein oder mehrere Pumpen die ich daneben stellen oder zwischen schalten kann. So einfach geht das aber nicht immer. Es gibt viele kleine Flüsse die durchaus 120m^3/h bieten, aber nicht überall 40cm tief sind. Dann haben nicht beliebig viele Saugkörbe Platz. Zumal die Fw durchaus günstige Stellen auch mal künstlich schaffen. Das es Teiche/Brunnen mit fester A-Leitung gibt, wurde schon besprochen. Würde sagen, der "Alte Grundsatz" gilt damit noch heute! (Warum kaufen sich die FF überhaupt (H)LF 20, wenn sie meinen soviel Wasser nie fördern zu müssen (personell usw...)?) mkg hwk | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 726774 | |||
Datum | 05.06.2012 21:19 | 4151 x gelesen | |||
Servus, Geschrieben von Hanswerner K. Würde sagen, der "Alte Grundsatz" gilt damit noch heute! Danke! Ich dachte schon, dass ich als "alter Knabe" immer nur sage, früher war alles besser. War doch nicht schlecht, was man früher mal gelernt hat.;-) Und das könnte ich heute noch anwenden, ganz ohne "App".;-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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