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| Thema | Feuerwehr Haldensleben (ST) und Digitalfunk; Probleme mit den Akkus??? | 6 Beträge | |||
| Rubrik | Kommunikationstechnik | ||||
| Autor | Marc8o S8., Niederneisen / | 725754 | |||
| Datum | 27.05.2012 03:18 | 4140 x gelesen | |||
| Hallo, was um himmelswillen hat die Feuerwehr Haldensleben(Sachsen-Anhalt) für Digitalfunkgeräte, bzw. Zubehör beschafft. In diversen Zeitungsartikeln beschwert man sich massiv, man müsse zum Laden der HRT die Akkus entnehmen und auf der Fahrt zum Einsatz wieder zusammenbauen. Wir als Rheinland-Pfälzer müssten über die gleichen HRT und auch die gleiche Zubehörauswahl (alles SEPURA) verfügen. Und da verbleibt der Akkubeim Laden im HRT, wie man es auch beim Anlalogfunk gewohnt war (12V KFZ-Lader und Standlader 230V). Daher ist für mich die Aufregung in Haldensleben erst einmal nicht verständlich. Die Zeitungsartikel sind da leider zu unkonkret. Wer kennt dort das Probelem und kann es genauer beschreiben. PS: Hat man da aus Kosatengründen vielleicht ein 230V-Mehr-Akku-Ladeeinrichtung mit ca. 20 Akkuladeschächten beschafft (ist eigentlich für die Zweitakkus gedacht) statt Einzellader für Fahrzeuge. Oder haben die Haldenslebener die EX / ATEX-Version (die HRT müssten aber auch Ladekontakte haben). | |||||
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| Autor | Marc8us 8M., Reddeber / ST | 725757 | |||
| Datum | 27.05.2012 07:31 | 2857 x gelesen | |||
| Hallo Marco, in ST wurden die HRT und MRT durch das Land beschafft (zumindest auf der Bestandsgrundlage 2007 - also so ca. 90 % des heutigen Analogbestandes). Da das Land sich aus Kostengründen für das preiswerte SRH3900 entschieden, bei dem Ladekontakte und Zubehörschnittstelle zusammen liegen, d. h. bei angebautem Faustmikro kann das Gerät nicht geladen werden. Um ein ständiges An- und Abbauen des Zubehörs zu vermeiden, stellt das Land daher reine Akkuladegeräte (12 V) zur Verfügung, in denen jeweils 2 Akkus geladen werden können. Eine akzeptable Lösung. Das Einlegen des Akkus im Einsatzfall dauert ca. 5 sekunden und damit wird das Gerät auch noch automatisch eingeschaltet. Also kein Zeitverlust. Marcus Die Beiträge in diesem Forum sind meine rein private Meinung! | |||||
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| Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 725763 | |||
| Datum | 27.05.2012 09:15 | 2314 x gelesen | |||
| Hallo Marcus, rein aus der Praxis würde ich jetzt schon sagen: Gespart am falschen Ende, oder? Natürlich sind die 5 Sekunden keine große Zeit... aber wenn ich mir so anschaue, was unser AT heute bei der Anfahrt alles anlegt, anzieht, drüberstülpt usw. kann ich schon verstehen, dass es FWler gibt, die diese Lösung nicht praktikabel finden. Gruß | |||||
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| Autor | Fran8k S8., Nossen / Sachsen | 725767 | |||
| Datum | 27.05.2012 09:26 | 2345 x gelesen | |||
Geschrieben von Marcus M.Eine akzeptable Lösung. Für nagelneu gekaufte Geräte? Im Jahr 2012? Klar, und den Helm setzen wir uns mit dem Kran auf... MfG Frank | |||||
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| Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 725768 | |||
| Datum | 27.05.2012 09:34 | 2345 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank S.Für nagelneu gekaufte Geräte? Nicht wirklich zeitgemäß... Wie auch die halbgare Ladererhaltungs-Nachrüstlösung mit dem angebohrten Gehäuse für FuG 10... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | |||||
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| Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 725772 | |||
| Datum | 27.05.2012 10:58 | 2270 x gelesen | |||
| Das Problem wurde hier (u.a.) schon angesprochen: 'HRTs ohne Ladegeräte?' von Holger M. Da diese Sache nicht nur die Feuerwehr Haldensleben betrifft (auch wenn die in den Medien "führend" damit sind), sondern das ganze Bundesland, schließe ich hier. Falls weitergehender Diskussionsbedarf besteht, kann das in o.g. Thema stattfinden. Mit freundlichen Grüssen Sebastian K. Moderator Team www.FEUERWEHR.de | |||||
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