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Thema'Als Feuerwehrler mag man keine Gaffer'17 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg721177
Datum11.04.2012 14:096990 x gelesen
hallo,

ein interessanter Artikel - auch die Kommentare:

p.gif"Als Feuerwehrler mag man keine Gaffer"


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 721182
Datum11.04.2012 14:464582 x gelesen
Hallo!

Nun ja, "Gaffer" und "Sehleute" wird man immer haben. Und so lange sie den Einsatz nicht behindern oder sonst wie im Wege rumstehen oder sich selbst gefährden, dann lass sie halt eben schaun.

Mich stört dann nur wenn Bildchen geknippst werden auf denen man genau erkennen kann wer da nun als Feuerwehrmann an der E-Stelle seine Arbeit macht.

Meistens tauchen dann solche Bilder ungefragt bei irgendwelchen sozialen Netzwerken auf. Da werde ich dann richtig sauer.

Wieter nerven die "Bordsteinbrandmeister" die alles ja so viel besser und schneller können. Dagegen hilft dann nur eine kleine Aufgabe oder ein leichter schwenk mit dem Strahlrohr, ein kurzfristig zu niedrig eingestelltes Druckmindererventil. ;-)
Und schon sind die verschwunden.

Übrigens, bei kleineren Einsätzen kann man das ruhig als Öffentlichkeitsarbeit werten "Gaffer" in einem bestimmten Maß zu dulden oder man gibt ihnen auch mal ein paar Informationen (sofern man Zeit und Personal hat) warum zum Beispiel immer zwei Leute am Strahlrohr stehe müssen oder warum man die Straße nach einam VU voll sperrt wo doch nur eine Fahrbahn betroffen usw.

Ganz clevere Wehren schicken einen Kollegen der Alterkameradschaft mit dem Hut rum. ;-)
Auch das vertreibt lästige "Sehleute".

GRuß vom Berg

Jakob


"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
>> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen721183
Datum11.04.2012 14:464475 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.ein interessanter Artikel - auch die Kommentare:

Ja. Insbesondere die gegen den Kommandanten vorgebrachten Vorwürfe bezüglich einer Nebentätigkeit und die mE zumindest nicht ganz zu unrecht aufgebrachte Frage nach der Anzahl der Helfer.

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 721186
Datum11.04.2012 14:514366 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Marc D.Ja. Insbesondere die gegen den Kommandanten vorgebrachten Vorwürfe bezüglich einer Nebentätigkeit und die mE zumindest nicht ganz zu unrecht aufgebrachte Frage nach der Anzahl der Helfer.

DIe Zahl der Helfer hängt immer vom Alarmstichwort ab. Wenn man natürlich versäumt nicht mehr benötigtes Personal einrücken zu lassen ergibt sich daraus die gut bekannte "Rettungstraube" oder die Steigerungsform der "Rettungswolke".

Die "Nebentätigkeit" des Kommandanten als Fotograf finde ich im Zusammenhang mit den Einsätzen nicht so prickelnd. Aber durchaus nicht verwerflich. Es bleibt eben immer eine Sache des Anstandes welche Bilder eines Einsatzes man macht und veröffentlicht.

Bilder von Toden oder Verletzten sollte da tabu sein. Es sei denn, man benötigte diese für die Interne Ausbildung und macht dabei die Gesichter unkenntlich.

Gruß vom Berg

Jakob


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY721187
Datum11.04.2012 14:524330 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Marc D.die mE zumindest nicht ganz zu unrecht aufgebrachte Frage nach der Anzahl der Helfer.

das läßt sich mitunter nicht immer zuverlässig verhindern, wie viele Einsatzkräfte vor Ort sind. Es war Wochenende, da sind halt mehr Leute daheim, als an einem "normalen" Arbeitstag. Und die Alarmierung ist die Gleiche:

Geschrieben von Marc D. Insbesondere die gegen den Kommandanten vorgebrachten Vorwürfe bezüglich einer Nebentätigkeit

das gibt mir auch zu Denken. Als Kommandant einer FF hat er eigentlich ganz andere Aufgaben, als an der Einsatzstelle zu fotografieren. Und wenn dann noch solche Bilder verkauft werden, dann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Vielleicht sollte ihm das mal sagen.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorDiet8er 8C., Naila / Bayern721189
Datum11.04.2012 15:004238 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Und wenn dann noch solche Bilder verkauft werden, dann ist das Ende der Fahnenstange erreicht.
Was wissen wir denn dazu? Der Kommandant fotografiert und die Bilder erscheinen in der Zeitung. Ist das vielleicht nur Öffentlichkeitsarbeit?


Meine Meinung ist öffentlich, man kann sie teilen, muss aber nicht.

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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen721191
Datum11.04.2012 15:014084 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Und die Alarmierung ist die Gleiche:

Da fängt das Problem an. Wenn ich weiß, daß ich dermaßen große Schwankungen habe, muß man sich als Wehr überlegen inwieweit man da mittels verschiedener Schleifen und Dienstplänen die Zahl der Einsatzkräfte etwas reguliert. Ansonsten bleibt einem natürlich auch die Möglichkeit nicht benötigte Kräfte abzulösen.

Bei den Fotos kommt einem die Einsatzstelle schon etwas voll vor.


Geschrieben von Anton K.Als Kommandant einer FF hat er eigentlich ganz andere Aufgaben, als an der Einsatzstelle zu fotografieren.

Gut, bleibt die Frage ob er das an eigenen Einsatzstellen macht oder an fremden. Gegen einen solchen Nebenjob an fremden Einsatzstellen ist erstmal nichts auszusetzen (sofern er dafür nicht dienstliche Quellen etc. benutzt), wirft aber evtl. ein schlechtes Licht auf ihn als Funktionsträger.

Gilt übrigens sogar nach Beendigung der Funktion. Hab jetzt eine Fotostrecke eines Entstehungsbrandes betrachten dürfen, die eine ehemalige Fw-Funktionskraft im Rahmen seiner Altersnebentätigkeit gemacht hat und mir meinen Teil gedacht. Keine zwei Tage späte durfte ich "nette Lästereien" darüber in einer Gaststätte hören, die alles andere als Schmeichelhaft waren.

MkG
Marc


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(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 721192
Datum11.04.2012 15:034117 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Dieter C.Was wissen wir denn dazu? Der Kommandant fotografiert und die Bilder erscheinen in der Zeitung. Ist das vielleicht nur Öffentlichkeitsarbeit?

Da stimme ich Dir zu.

Die Aussage das bestimmte Bilder verkauft werden halte ich für gefährlich. In der Regel stellt man solche Bilder der örtlichen Presse kostenlos zur Verfügung.

Jemanden ohne Beweis hier eine Vorteilsnahme zu unterstellen ist hart an der Grenze.

Gruß vom Berg

Jakob


"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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AutorFran8k R8., Eppelborn / Saarland721194
Datum11.04.2012 15:104119 x gelesen
Geschrieben von Dieter C.Was wissen wir denn dazu? Der Kommandant fotografiert und die Bilder erscheinen in der Zeitung. Ist das vielleicht nur Öffentlichkeitsarbeit?

So wie ich den Text verstanden habe, war der Kommandant hier nur Chef, hat aber keine Bilder verkauft. Im "normalen" Beruf ist er aber Pressefotograf und macht dort die unschönen Bilder.

Man wirft im wohl eher die Doppelmoral vor.


Gruß
Frank


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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 721195
Datum11.04.2012 15:154069 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Frank R.Man wirft im wohl eher die Doppelmoral vor.

Ich möchte dazu Bertold Brecht zitieren.

>>>> "'Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" <<<<

So lange er sich nicht durch seine Funktion einen "Logenplatz" verschafft ist kaum was einzuwenden. Evtl. sollte man an der E-Stelle die Presse garnicht so weit nach vorne lassen.

Gruß vom Berg

Jakob


"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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AutorFran8k R8., Eppelborn / Saarland721196
Datum11.04.2012 15:173972 x gelesen
Aber wenn ich meine Brötchen selbst durch "Gaffen" verdiene, kann ich das anderen nicht zum Vorwurf machen.... Oder?


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AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 721197
Datum11.04.2012 15:224017 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Frank R.Aber wenn ich meine Brötchen selbst durch "Gaffen" verdiene, kann ich das anderen nicht zum Vorwurf machen.... Oder?

Nicht unbedingt. Nur, "gaffe" ich zum Broterwerb oder aus "sentiationsgeilheit"? Darin sehe ich schon einen Unterschied.

Wenn man nun Reporter und Gaffer auf eine Stufe stellt, wären unsere täglichen Nachrichten und Zeitungsblätter relativ frei von so mancher Realität.

Klar, die Veröffentlichung der Bilder (zum Teil sehr Detailgenau) von den Toden des Anschlages auf eine Bundeswehrbus in Afghanistan oder Großaufnahmen von Unfallopfern auf der ersten Seite ist und bleibt Geschmacklos.

Gruß vom Berg

Jakob


"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY721200
Datum11.04.2012 15:314069 x gelesen
Servus,

ganz klar wiseen wir hier nur, was wir dem Zeitungsartikel aber auch den anhängenden Kommentaren entnehmen können.
Aber normalerweise sollte der Kommandant während eines Einsatzes etwas anderes zu tun haben, als zu fotografieren. Du als Ehren-KBM solltest das doch wissen. Und wenn dann solche Bilder, egal von welchem Einsatz, noch verkauft werden, dann hört für mich die Nachsicht mit einem solchen "Zeitgenossen" auf.
Als langjähriger Webmaster der Homepage und stv. Kommandant unserer FF weiß ich, dass so etwas absolut nicht geht.

Ich denke, die Schreiber der Kommentare in der "PNP" kennen den Kommandanten persönlich und wissen worüber sie schreiben.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorDiet8er 8C., Naila / Bayern721203
Datum11.04.2012 15:393978 x gelesen
Geschrieben von Anton K.Aber normalerweise sollte der Kommandant während eines Einsatzes etwas anderes zu tun haben, als zu fotografieren.

Das ist ein vollkommen anderes Thema. Und was ist schon normal. Gerade bei Einsätzen wie diesem haben wir regelmäßig jede Menge Zeit, bis Staatsanwalt und Sachverständiger ihre Arbeit beendet haben.

Geschrieben von Anton K.Du als Ehren-KBM solltest das doch wissen

Du wirst persönlich.

Aber das Ganze schweift auch zu sehr ab.


Meine Meinung ist öffentlich, man kann sie teilen, muss aber nicht.

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY721204
Datum11.04.2012 15:513897 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Dieter C.Du wirst persönlich.

sorry, das wollte ich nicht!
Mehr per PN.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorCars8ten8 S.8, Dinslaken / NRW721209
Datum11.04.2012 16:423741 x gelesen
Hallo Frank,

Geschrieben von ---Frank R.--- Im "normalen" Beruf ist er aber Pressefotograf und macht dort die unschönen Bilder.

So habe ich das auch verstanden.
Ich gehe davon aus das er sein Ehrenamt von seiner beruflichlichen Tätigkeit getrennt hält. Sprich nicht zugleich als Feuerwehrmann & Pressefotograf unterwegs ist.

Geschrieben von ---Frank R.--- Man wirft im wohl eher die Doppelmoral vor.

Für mich unverständlich: Die Arbeit eines professionellen Pressefotografen ist doch nicht mit einem Schaulustigen gleichzusetzen, der, warum auch immer, an einer Einsatzstelle Bilder macht und diese dann veröffentlicht...

MFG,
Carsten


Ich vertrete hier nur meine eigene Meinung. Ich bin aber gerne bereit zu teilen.

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AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern721210
Datum11.04.2012 17:033839 x gelesen
Hallo Jakob,

Geschrieben von Jakob T.
Evtl. sollte man an der E-Stelle die Presse garnicht so weit nach vorne lassen.
das könnte aber schwierig werden, nach dem Presserecht dürfen sie sich im Grundsatz auch in der Einsatzstelle bewegen... es sei denn, sie gefährden sich oder andere dadurch. Hatten wir mal bei Gefahrgutlagen und einem Flugzeugabsturz mit herunterhängenden Stromleitungen...

Wir hatten im Landkreis aber auch schon ein paar Vorfälle, wo der Presse der Zugang zur Einsatzstelle von Einsatzkräften "untersagt" wurde. Was da zum Teil dann in der folgenden Berichterstattung rauskam, kannst Du Dir wahrscheinlich vorstellen. Wir fahren letztlich ganz gut damit, auch den Pressevertretern den Zugang zur Einsatzstelle zu gestatten (soweit kein Privatgrund betreten werden muss). Dabei werden sie, wenn möglich/ erforderlich, durch einen Pressebetreuer begleitet. Unser Kontakt zur örtlichen Presse ist (nicht zuletzt dadurch) sehr gut.

Gruß
Markus


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 11.04.2012 14:09 Jürg7en 7M., Weinstadt
 11.04.2012 14:46 Jako7b T7., Bischheim
 11.04.2012 14:46 ., Bad Hersfeld
 11.04.2012 14:51 Jako7b T7., Bischheim
 11.04.2012 14:52 Anto7n K7., Mühlhausen
 11.04.2012 15:00 Diet7er 7C., Naila
 11.04.2012 15:03 Jako7b T7., Bischheim
 11.04.2012 15:10 Fran7k R7., Eppelborn
 11.04.2012 15:15 Jako7b T7., Bischheim
 11.04.2012 15:17 Fran7k R7., Eppelborn
 11.04.2012 15:22 Jako7b T7., Bischheim
 11.04.2012 17:03 Mark7us 7R., Höhenrain
 11.04.2012 16:42 ., Dinslaken
 11.04.2012 15:31 Anto7n K7., Mühlhausen
 11.04.2012 15:39 Diet7er 7C., Naila
 11.04.2012 15:51 Anto7n K7., Mühlhausen
 11.04.2012 15:01 ., Bad Hersfeld
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