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Thema | KBMunterstützen- Aber wie? Unter Druck, bei 'Wahl geschummelt' | 31 Beträge | |||
Rubrik | Freiw. Feuerwehr | ||||
Autor | Sven8 B.8, Marsberg / NRW | 713915 | |||
Datum | 12.02.2012 09:15 | 16051 x gelesen | |||
Der KBM (vorher stell-KBM tauschte mit altem KBM der dann sein Stelli wurde ) ist seit Dezember erst im Amt und einige Wehren verweigern im die Mitarbeit ( lachen, feichsen wenn er spricht usw ). Zugegeben bei der "Wahl"-Anhörung hat er sich etwas in Worten und Mitteln vergriffen, aber das ist doch in der großen Politik auch schon passiert und da in ordnung. Er hat sich sogar entschuldigt und wird sowas nicht mehr machen jetzt. Wie können wir ihm helfen ( guter Mann sonst gewesen ).Frage: Kann man nicht alle Wehren irgendwie zur Mitarbeit im Kreis verpflichten und zur Zustimmung bewegen? | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 713920 | |||
Datum | 12.02.2012 10:32 | 11457 x gelesen | |||
Zwischen Geschrieben von Sven B. einige Wehren verweigern im die Mitarbeit und Geschrieben von Sven B. ( lachen, feichsen wenn er spricht usw ) liegen in meinen Augen Welten. Wie läuft es denn mit den wirklich wichtigen Menschen? Geschrieben von Sven B. Er hat sich sogar entschuldigt und wird sowas nicht mehr machen jetzt. Der nächste Fehler seinerseits. Sowas wird dir schnell als Schwäche ausgelegt. Geschrieben von Sven B. Wie können wir ihm helfen ( guter Mann sonst gewesen ). Gar nicht. Herz und Verstand der anderen Wehren zu gewinnen kann nur der KBM selbst. Und wer nicht will der hat. Geschrieben von Sven B. Kann man nicht alle Wehren irgendwie zur Mitarbeit im Kreis verpflichten und zur Zustimmung bewegen? Der ist gut. Da lach ich später drüber. Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit: Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 713923 | |||
Datum | 12.02.2012 10:56 | 11185 x gelesen | |||
Guten Morgen! Geschrieben von Sven B. Zugegeben bei der "Wahl"-Anhörung hat er sich etwas in Worten und Mitteln vergriffen, aber das ist doch in der großen Politik auch schon passiert und da in ordnung. Nun, für mich ist es nicht in Ordnung: Gerade bei Führungsfunktionen aller Art, die eine Vorbildfunktion haben sollten. Siehe z. B. hier die erste Frage. Geschrieben von Sven B. Kann man nicht alle Wehren irgendwie zur Mitarbeit im Kreis verpflichten und zur Zustimmung bewegen? Die Begriffe "Demokratie" und "Meinungsfreiheit" sind Dir bekannt? Überleg bitte nochmal was Du da geschrieben hast... Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 713926 | |||
Datum | 12.02.2012 11:23 | 10861 x gelesen | |||
Hallo Da es sich hier nur um die Rotation im Kreis Paderborn handeln kann stell ich doch mal die doofe Frage: Was hat man denn erwartet wenn man die Wehr der Stadt quasi im stillen Kämmerlein ausbotet sich dann wundert wenn auf einmal einige merken das sich sich selbst einen Bärendienst erwiesen haben. Diskutiert wurde das hier schon mal. Wie man ihm helfen kann? Gar nicht. Da er sich mit seinen Aktionen wie du selber schreibst ins Off geschoben hat. Bleibt wohl nur das Monopolie Prinzip: Gehe zurück auf LOS und alles von Vorne. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 713928 | |||
Datum | 12.02.2012 11:35 | 10668 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef M.
Ach Jo, bei Feuerwehrs darf man das nicht so eng sehen. Da ist die Pflicht zur Kameradschaft und das Führerprinzip ggf höher zu bewerten :-) Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit: Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW | 713929 | |||
Datum | 12.02.2012 11:39 | 10627 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef M.Die Begriffe "Demokratie" und "Meinungsfreiheit" sind Dir bekannt Sicherlich werden dem TO diese Begriffe bekannt sein. Und den anderen Wehrmitgliedern vermutlich auch. Warum also über einen KBM lachen und ihn nicht ernstnehmen, wenn man ihn vorher "gewählt" hat? Dieses demokratische Mittel hätte ja auch, wenns so schlimm ist, dazu dienen können ihn nicht zu wählen. Daher darf man nun nicht meckern und sich so aufführen. Jeder der anderen Wehrführer aus betroffenem Kreis hätte sich ebenfalls zur Verfügung stellen können. Und Meinungsfreiheit hin oder her - aber warum will ich auf Geister, die ich selber rief schimpfen? Das erklärt sich mir nicht........ Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 713930 | |||
Datum | 12.02.2012 11:49 | 10562 x gelesen | |||
Hallo, was ist das jetzt wieder für ein Posting? Und warum habe ich irgendwie das Gefühl bzw. den Verdacht, daß es wieder hierum geht: Abegewählter KBI jetzt 'nur noch Stellvertreter' weil sonst kein Ehren? Vermutlich wegen der Parallelen: KBM und Stellvertreter tauschen, seit Dezember im Amt usw. Und vor allem wegen der wirren Ausdrucksweise und Darstellung des Sachverhalts: Wie "Unter Druck, bei Wahl geschummelt"? Wie "bei der "Wahl"-Anhörung hat er sich etwas in Worten und Mitteln vergriffen"? Und warum macht sich jetzt ein HFM aus dem Hochsauerlandkreis (Marsberg?) Gedanken, wie man einen KBM - aus dem Kreis Paderborn? - unterstützen kann? Alles textlich und faktisch schon wieder sehr undurchsichtig... Wie in oben genannten Thread eben auch, da kam ebenfalls so gut wie nichts Vernüftiges zu tage. Ansonsten: Bei solchen pers. Animositätsgeschichten kann das Forum immer nur sehr begrenzt "helfen". So etwas muß vor Ort gelöst werden, und dann vielleicht vorzugsweise auch noch von denen, die es angeht, bei einem KBM wohl am ehesten von den Führungskräften der kreisangehörigen Kommunen. Zudem halte ich derlei lokales Klein-Klein hier auch regelmäßig für deplaziert. Gruß Daniel | |||||
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Autor | Andr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü | 713931 | |||
Datum | 12.02.2012 11:51 | 10396 x gelesen | |||
Hi, Geschrieben von Christian T. Warum also über einen KBM lachen und ihn nicht ernstnehmen, wenn man ihn vorher "gewählt" hat? Dieses demokratische Mittel hätte ja auch, wenns so schlimm ist, dazu dienen können ihn nicht zu wählen. Daher darf man nun nicht meckern und sich so aufführen. Jeder der anderen Wehrführer aus betroffenem Kreis hätte sich ebenfalls zur Verfügung stellen können. Und Meinungsfreiheit hin oder her - aber warum will ich auf Geister, die ich selber rief schimpfen? Das erklärt sich mir nicht........ Ich weiß ja nicht wie diese Wahlen ablaufen, könnte mir aber vorstellen das die "oberen" ihn gewählt haben und die "unteren" jetzt darüber(den KBM) lachen....Der TO läßt sich leider nicht nähers darüber aus wer wen gewählt hat und wer jetzt darüber lacht.... Zumal ich weiß wie Wahlen bei Feuerwehrs des öfteren ablaufen.....da hat Florian ja schon etwas erwähnt ("Kameradschaft" usw.). Gruß Andi | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 713932 | |||
Datum | 12.02.2012 11:53 | 10467 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel R.Und warum macht sich jetzt ein HFM aus dem Hochsauerlandkreis (Marsberg?) Gedanken, wie man einen KBM - aus dem Kreis Paderborn? - unterstützen kann? Ich vermute mal fast, daß ist der gleiche, der beim letzten Mal auf das Thema eingedroschen hat. Und vermutlich ist es kein einfacher Löschknecht, sondern irgendein unglückliches Streifenhörnchen. Was mir eher Sorgen macht ist, daß jemand mit dem Schreibstil womöglich Führungskraft ist. MkG Marc | |||||
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Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 713935 | |||
Datum | 12.02.2012 12:08 | 10494 x gelesen | |||
Hallo, geschrieben von Marc D.: Ich vermute mal fast, daß ist der gleiche, der beim letzten Mal auf das Thema eingedroschen hat. Und vermutlich ist es kein einfacher Löschknecht, sondern irgendein unglückliches Streifenhörnchen. Die Vermutung liegt nahe. Dann dürfen wir uns eventuell auf weitere erhellende Beiträge von Michael S. oder Karl-Josef L. freuen... Was mir eher Sorgen macht ist, daß jemand mit dem Schreibstil womöglich Führungskraft ist. Trollige Absicht, satirisches Genius oder wirklich absolutes Unvermögen, Gedanken in einigermaßen verständlichen Text zu fassen? Wir werden sehen. Gruß Daniel | |||||
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Autor | Sven8 B.8, Marsberg / NRW | 715587 | |||
Datum | 25.02.2012 18:58 | 10258 x gelesen | |||
An Sven.. Deine Frage ist wirklich eine doofe Frage denn: Da wurde bestimmt nicht die Wehr der Stadt ausgebotet. Der alte KBM und heutige Stellvertreter war bei ganz vielen Einsätzen in der grossen Stadt X vor Ort. Er ist, genauso wie der neue KBM, ein sehr gelernter Einsatzleiter, wurde aber von der grossen Stadtwehr erst überhaupt nicht in die Leitung grosser Einsätze eingebunden. Meinst du dass ihm das gefallen hat? Und dem neuen geht es da nicht anders. Die große Wehr der großen Stadt könnte da viel Geld sparen, wenn man seine Hilfe annehmen täte. Und noch eins; der Kreis hält dafür nicht erst seit gestern einen ständigen RundumdieuhrDIENST bereit mit zwei !! neuen BMW. Einer ist für die Einsatzleitung Feuerwehr - immer durch Kreisbrandmeister - und ein BMW ist gesondert nur für die Einsatzleitung im Retttungsdienst. Warum nutzt das KEINER? Und die Fachleute für den Rettungsdienst sind sogar auch Hauptberufliche die immer im Dienst sind. Das frag ich dich mal? Zur gesetzlichen Seite musst du dir mal sagen lassen dass die grosse Feuerwehr immer noch eine freiwillige Feuerwehr ist und der KBM JEDERZEIT ÜBERNEHMEN DARF? Wohl nicht gewusst...... Erst nachdenken und dann schreiben | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW | 715589 | |||
Datum | 25.02.2012 19:05 | 9970 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven B.Er ist, genauso wie der neue KBM, ein sehr gelernter Einsatzleiter, wurde aber von der grossen Stadtwehr erst überhaupt nicht in die Leitung grosser Einsätze eingebunden. Meinst du dass ihm das gefallen hat? Und dem neuen geht es da nicht anders. Warum auch sollte man einen KBM mit in die Leitung von Einsätzen einbinden? Das kann der jeweilige EL bei größeren Lagen doch in der Regel auch ganz gut. und da es nur einen EL geben kann und keine ELGruppe, ist das i.d.R. auch OK. Geschrieben von Sven B. Die große Wehr der großen Stadt könnte da viel Geld sparen, wenn man seine Hilfe annehmen täte. Wie soll man Geld sparen, wenn man sich einen EL vom kreis holt? Feuerwehr ist in erster Linie kommunal Angelegenheit. Und da den EL grundsätzlich planerisch vom Kreis zu holen halte ich für nicht unbedingt gut. Und ja, ein KBM kann in NRW die EL übernehmen - aber er sollte auch vorher genau wissen was er macht und ob er es macht. Gruß Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 715598 | |||
Datum | 25.02.2012 19:53 | 9973 x gelesen | |||
Hallo Geschrieben von Sven B. Zur gesetzlichen Seite musst du dir mal sagen lassen dass die grosse Feuerwehr immer noch eine freiwillige Feuerwehr ist und der KBM JEDERZEIT ÜBERNEHMEN DARF? Echt? Das istz mir neu ist der §26 FSHG denn aktuell geändert worden? da steht folgendes drin: Leitung der Abwehrmaßnahmen Bei der Erfüllung der Aufgaben nach § 1 Abs. 1 leitet der von der Gemeinde bestellte Einsatzleiter die Abwehrmaßnahmen. Bis dieser die Einsatzleitung übernimmt, leitet der zuerst am Einsatzort eintreffende oder bisher dort tätige Einheitsführer den Einsatz. Ausnahme ist nur die Feststellung des Grossschadenereignisse dann greift der § 30 FSHG in Verbindung mit §1(3)FSHG: Die Kreise leiten und koordinieren den Einsatz bei Ereignissen im Sinne des Absatzes 1, in denen Leben oder Gesundheit zahlreicher Menschen oder erhebliche Sachwerte gefährdet sind und in denen aufgrund eines erheblichen Koordinierungsbedarfs eine rückwärtige Unterstützung der Einsatzleitung erforderlich ist, die von einer kreisangehörigen Gemeinde nicht geleistet werden kann (Großschadensereignisse). Vergleichbare Ereignisse in kreisfreien Städten gelten ebenfalls als Großschadensereignisse. und § 29(4)FSHG Sobald ein Kreis die Leitung und Koordinierung bei einem Großschadensereignis übernimmt oder beendet, teilt er dies der bisher zuständigen Gemeinde mit und veranlaßt unverzüglich alle weiteren Maßnahmen. Und die Feststellung des Grosschadenereigniss ist eine Entscheidung des Landrats und nicht des KBM Ausserdem ist dann noch die Aufsichtsbehörde sprich Bezirksregierung zu informieren auch das findet sich im FSHG und da im §35 (1) FSHG ....Die kreisfreien Städte und Kreise haben bei Großschadensereignissen unverzüglich die Aufsichtsbehörde über Art und Umfang des Ereignisses sowie die getroffenen Maßnahmen zu unterrichten. So einfach übernimmt der KBM das dann wohl doch nicht oder? Wenn du von Sparen sprichst um welche Summen gehts da und weshalb? Nur weil der da ein KBM oder der diensthabende Kreis-ORGL von der Leitstelle mit einem der 2 neuen roten BMW inkl Blauhorn ums Eck kommt spart das der Stadt auch kein Geld der §1 FSHG (s.o.) bleibt auch bei roten BMW vom Kreis in Kraft. Die Stadt ist auf ihrem Stadtgebiet für die Abwehrmassnahmen zuständig und dafür hat sie nach FSHG Vorbereitungen zu Treffen, das ist scheinbar ja geschehen indem sie eine Alarm und Ausrückeordnung hat Gefahrenabwehrpläne vorhält und eine den Erfordernissen leistungsfähige Feuerwehr hier unter anderem mit 2 Hauptamtlichen Feuerwachen inkl Rettungsdienst mit Notarztsystem unterhält sonst wäre die Aufsichtsbehörde ja tätig geworden und hätte da nachsteuern lassen durch die Stadt. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 715599 | |||
Datum | 25.02.2012 19:59 | 9892 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Echt? §34 Abs. 1 S.3. Zumindest für FFen... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Nieheim / NRW | 715609 | |||
Datum | 25.02.2012 20:52 | 10290 x gelesen | |||
Dein Beitrag zur Rotation im Kreis XY ist gradaus und richtig und die Frage dazu trift in die Vollen. Leider hat es die angesprochene Ausbotung der grossen Stadt und nciht nur der, in Echt gegeben. Da kann Sven Zwei erzählen wie er will. An Peinlichkeit ist das nicht zu übertrumpfen. Auch nicht an Dreistigkeit zu toppen. Man hört so vieles dazu. Un der von dir angesprochne Bärendienst ist ein Echo was in vielen Insiderkreisen hinter vorgehaltener Handt dsikutiert wird. DU HAST RECHT mit dem MONOPOLIEPRINZIP weil die GOLDENEN ROTATOREN mit ihrem BÄRENDIENST auch nicht mit 1000 roten BMW die grosse Stadt im Kreis XY oder ein überrollen oder noch weniger überzeugen können. Frag mich nur wann da der SCHLAUCHPLATZER kommt: KBM als Einsatzleiter in der grossen Stadt XY? Lächerlich!! NEIN DANKE | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 715612 | |||
Datum | 25.02.2012 21:05 | 9708 x gelesen | |||
...lest Ihr eigentlich was Ihr schreibt? Schreibt Ihr und denkt vorher nach? Selbst wenn jemand sich für das Thema interessiert, kann niemand Euren posts folgen. So wie man hier schreibt, so wird man eingeschätzt... Grüße Lüder Pott ...nur weil es juristisch akzeptabel ist, muß es lange noch nicht moralisch in Ordnung sein... | |||||
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Autor | Pete8r S8., Köln / NRW | 715618 | |||
Datum | 25.02.2012 22:20 | 9636 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven B....dass die grosse Feuerwehr immer noch eine freiwillige Feuerwehr ist und der KBM JEDERZEIT ÜBERNEHMEN DARF? Wohl nicht gewusst...... Wo steht das denn? KBM vielleicht bei Großschadenslage, aber solange die nicht ausgerufen ist, ist Feuerwehr noch immer kommunal, egal ob große oder kleine Stadt. Geschrieben von Sven B. ...... Erst nachdenken und dann schreiben KBM unterstützt den Landrat in seiner Funktion als Aufsichtsbehorde. Nicht mehr und nicht weniger. Also bitte auch nachdenken. Gruß Peter | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 715620 | |||
Datum | 25.02.2012 22:59 | 9762 x gelesen | |||
Hallo Geschrieben von Christian F. §34 Abs. 1 S.3. Zumindest für FFen... Stellt sich hier nur die Frage wie eine Feuerwehr mit 2 Feuer und Rettungswachen 140 beruflichen Feuerwehrlern einem Leiter der Feuerwehr im höheren Dienst rechtlich anzusehen ist. Da lässt uns das FSHG NRW leider etwas alleine. Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Pete8r S8., Köln / NRW | 715624 | |||
Datum | 25.02.2012 23:23 | 9678 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Da lässt uns das FSHG NRW leider etwas alleine. Da hast Du recht. Es gibt jedoch auch unveröffentlichte Erlasse und die schriftliche Beantwortung von Fragen zur Einsatzleitung. Hier haben die Bezirksregierungen bisher klare Antworten und rechtliche Hinweise zur Nichtberücksichtigung von g.D. und h.D. gegeben, auch bei Einsatzleitungen innerhalb einer Kommune. In diesem Fall sind der KBM und stv. KBM zwar beim Kreis beschäftigt, eine beamtenrechtliche Laufbahnausbildung bei der Feuerwehr jedoch nicht erkennbar. Gruß Peter | |||||
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Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 715636 | |||
Datum | 26.02.2012 09:46 | 9597 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven R.Da lässt uns das FSHG NRW leider etwas alleine. Aber keineswegs: Das ist eine Freiwillige Feuerwehr, fertig. Möchte sie nicht mehr der Aufsicht des KBm, sondern "nur noch" der des Landrates unterstehen, möge Sie sich mit einigen jungen Berufsfeuerwehren in NRW in Verbindung setzen und fragen, wie man sowas macht... Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. | |||||
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Autor | Ludg8er 8R., Löhne / NRW | 715655 | |||
Datum | 26.02.2012 12:08 | 10142 x gelesen | |||
Dieser Neuste Bericht auf der Seite des Kreisfeuerwehrverbandes klärt wohl auf: http://www.kfv-paderborn.de/index.php/de/neues/presse/175-25-februar 25. Februar. Der Brandschutz wird teurer. Die Feuerwehr Paderborn benötigt neun neue Stellen. Paderborn (js). Die Feuerwehr Paderborn hat einen Mehrbedarf von neun Stellen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Beratungsfirma Rinke. Die Sicherheitsexperten überprüfen derzeit den Brandschutzbedarfsplan. Diplom-Ingenieur Jochen Siepe stellte dem Betriebsausschuss die Ergebnisse vor. Derzeit sind 150 Stellen genehmigt. Es ergibt sich jedoch ein aktueller Personalbedarf von 159 Stellen, sagte der Sicherheitsberater. Siepe wies darauf hin, dass die vom Rat im Jahr 2001 beschlossenen Schutzziele derzeit nicht erreicht werden. Der Vorgabe nach müssen bei einem kritischen Wohnungsbrand acht Minuten nach der Alarmierung zehn Feuerwehrleute an Ort und Stelle sein. Fünf Minuten später sollen weitere sechs Kräfte eingetroffen sein. Die Ziele werden nicht erreicht. Wir liegen bei der ersten Stufe unter 50 Prozent, erklärte Paderborns Branddirektor Ralf Schmitz. Der Ausschuss stimmte dem Personalmehrbedarf von neun Stellen ohne Gegenstimmen und bei einer Enthaltung von Hans Tegethoff (FBI) zu. Die Aufstockung wird nun in den Stellenplan der Verwaltung für 2012 aufgenommen. Die Finanzierung der Mehrausgaben, die sich wohl im hohen sechsstelligen Eurobereich bewegen, ist aber nicht geklärt. Die Verwaltung soll Vorschläge machen. An anderen Stellen ist noch Luft, bemerkte CDU-Ratsmitglied Stephan Hoppe. Rainer Lummer brachte in diesem Zusammenhang die Leitstellendiskussion ins Spiel. Wir haben in Paderborn neun Stellen zu wenig. Woanders sind es zehn Stellen zu viel. Jetzt muss in die Gespräche mit dem Kreis neue Bewegung kommen, betonte der DIP-Ratsherr. Als auch Siepe zur Leitstellensituation befragt wurde, übte sich der der Experte in Diplomatie. Paderborn ist als größte Kommune im Kreis doppelt betroffen. Es ist schon bemerkenswert, dass bei der größten Feuerwehr und auf dem Land viele Sachen zweimal vorgehalten werden, sagte der Ingenieur. Bericht: Neue Westfälische | |||||
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Autor | Sven8 B.8, Marsberg / NRW | 716787 | |||
Datum | 04.03.2012 12:58 | 9896 x gelesen | |||
Herr R. wenn Sie schon diesen Artikel zitieren dann hört auch ein weiterer offizieller Artikel dazu. Man kann das sonst mi0verstehen. Es ist so dass unsere neue Kreisführung in wenigen Monaten fast eine Millionen Euro für die Feuerwehren im Kreis eingespart hat. DAS KOMMT ALLEN ZUGUTE und ist ein toller Erfolg. http://www.kfv-paderborn.de/index.php/de/neues/presse/171-24-februar-kreis-paderborn Lesen Sie mal selber: 24. Februar. Kreis Paderborn. Rettungsdienst des Kreises Paderborn erneut zertifiziert. Optimierung des Personaleinsatzes in Kreisfeuerwehrzentrale bringt über 900.000 Euro zu Gunsten der Kreisumlage. Kreis Paderborn (krpb). Die Menschen im Paderborner Land können im Notfall auf erstklassige Versorgung vertrauen. Der Rettungsdienst des Kreises Paderborn (mit Ausnahme der Stadt Paderborn) mit den 10 Rettungswachen, der integrierten Leitstelle für den Feuerschutz und Rettungsdienst sowie die Aus- und Fortbildung sind nach 2008 erneut auf Herz und Nieren überprüft und erfolgreich zertifiziert worden. Landrat Manfred Müller konnte erneut das begehrte Gütesiegel vom TÜV Hessen entgegennehmen. Das ist eine wunderbare Bestätigung unserer Qualitätsarbeit für den Notfallpatienten. Genau da machen wir weiter, so Müller. Wenn ein Rettungsdienst nicht funktioniert, kostet das Leben. Der Gesetzgeber hat deshalb gesetzliche Qualitätsstandards festgelegt. Der Kreis Paderborn legt diese Meßlatte für sich selbst noch ein Stück höher und hatte deshalb seinen Rettungsdienst als erster Kreis in NRW in 2008 erstmalig zertifizieren lassen. So ein Gütesiegel gilt natürlich nicht für die Ewigkeit. Nach drei Jahren kommt alles erneut auf den Prüfstand. Sämtliche Arbeitsabläufe und Warenbewegungen waren in den vergangenen Wochen analysiert, die Ausstattung der Rettungsfahrzeuge, Desinfektions- und Hygienemaßnahmen sowie Maßnahmen der Arbeitssicherheit und Personaleinsatzpläne eingehend überprüft worden. Ziel einer solchen Prozessoptimierung ist es nicht nur, Schwachstellen zu entdecken und aufzuheben sondern das gesamte System an der Qualitätssteigerung im Sinne der Patienten auszurichten, erläutert der Sozial- und Ordnungsdezernent Michael Beninde. Dazu werden beispielsweise auch Kennzahlen und Checklisten erarbeitet. Das alles fließt dann ein in ein so genanntes Qualitäts-Management-Handbuch, das künftig wie eine Art Bibel für den Rettungsdienst funktioniert. Auch die neue Normenreihe der DIN EN ISO 9001:2008 ist darauf ausgerichtet, solche Qualitätsstandards festzulegen weiterzuentwickeln. Auch die Umstellung auf das neue System hat geklappt, sagt Ordnungsamtsleiter Herbert Temborius. Im Auditbericht vom TÜV Hessen jedenfalls wurde besonders hervorgehoben, dass das nun seit 3 Jahren gelebte Qualitätsmanagement im Rettungsdienst des Kreises stetig weiterentwickelt und an die sich ändernden Bedingungen angepasst werden konnte, bilanziert der Leiter der Kreisfeuerwehrzentrale, Ulrich Hilkenbach. Unsere Arbeit wurde durch das Zertifikat erneut belohnt. Das tut auch uns gut, so Hilkenbach. Der Kreis Paderborn hat seit seiner ersten Zertifizierung nicht nur in die Qualität sondern auch Technik investiert. Als der Sturm Kyrill im Januar 2007 im Kreis Paderborn wütete, liefen auch die Drähte in der Kreisleitstelle heiß. Um zukünftig auch für solche Ereignisse besser gewappnet zu sein, waren zu den vorhandenen fünf Regel-Abfrageplätzen in einer ersten Phase ein weiterer Notrufabfrageplatz installiert worden. Bei Bedarf können drei weitere dazugeschaltet werden. Im Anschluss war in 2009 auch die Leistellentechnik in Büren-Ahden mit einem Volumen von rundum 1,2 Millionen Euro erneuert worden. Im Schnitt 100.000 Notrufe pro Jahr werden im Herzen der Kreisfeuerwehrzentrale auf dem Gelände des Paderborner Airports in Büren-Ahden über die bundeseinheitliche Notrufnummer 112 aus dem gesamten Kreisgebiet und den angrenzenden Kreisen entgegengenommen und bearbeitet. Durch den Wegfall des Flughafenbrandschutzes und weitere personalwirtschaftlichen Maßnahmen konnten 14 Stellen abgebaut werden. Durch einen weiter optimierten Personaleinsatz in Rettungsdienst, Leitstelle und Dienstleistungen für die Feuerwehren des Kreises kann das Einsparvolumen (unter Einbeziehung der Versorgungslasten) pro Jahr auf über 900.000 Euro gesteigert werden. "Damit wird die Kreisumlage noch deutlich stärker entlastet als ursprünglich gedacht, so der Landrat. Gleichzeitig haben wir jetzt per Brief und Siegel bestätigt bekommen, dass wir unsere Qualitätsstandards trotz dieser Einsparungen nicht nur halten sondern ausbauen konnten, bekräftigt Müller. | |||||
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Autor | Pete8r S8., Köln / NRW | 716797 | |||
Datum | 04.03.2012 14:42 | 9940 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven B.Herr R. wenn Sie schon diesen Artikel zitieren dann hört auch ein weiterer offizieller Artikel dazu. Man kann das sonst mi0verstehen. Es ist so dass unsere neue Kreisführung in wenigen Monaten fast eine Millionen Euro für die Feuerwehren im Kreis eingespart hat. DAS KOMMT ALLEN ZUGUTE und ist ein toller Erfolg. Damit hat die neue Kreisführung (KBM) herzlichst wenig in ihrer Eigenschaft als KBM bzw. stv. KBM zu tun. Das meiste Geld konnte eingespart werden, da der Flughafen Paderborn-Lippstadt nun eine eigene Feuerwehr hat und Personal des Kreises übernommen hat. Mit der Zertifizierung Rettungsdienst usw. haben die Herren auch nichts zu tun.Hier wird von Dir ein falscher Eindruck, durch Deine Schreibweise des Threads, erweckt. Die Arbeit geplant und durchgeführt haben die Leitung der Kreisfeuerwehrzentrale und die Beauftragten für den Rettungsdienst. Gruß Peter | |||||
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Autor | Sven8 B.8, Marsberg / NRW | 717130 | |||
Datum | 06.03.2012 19:08 | 9411 x gelesen | |||
In einer Weltstadt wie Köln würde das so sein können. Wir sind hier aber durch die Bank Freiwillige Feuerwehren und dazu solltest du mal den § 34 des FSAG NW lesen. Schon der alte KBM hatte in der Kreiszentrale ein eigenes Büro. Über die Vorgeschichte wollen wir hier nicht auch noch diskutieren. Auch der neue Kreisbrandmeister wird da bald ein Büro haben, da sind wir sicher. Unsere KBM haben da jetzt schon so viel ans Laufen gebracht das man es nicht alles aufzählen kann. Mit Unterstützung aus einer der zwei größten Freiwilligen Feuerwehren wird jetzt der große Einsatzleitwagen nur noch mit Freiwilligen besetzt. Auch dadurch kann teueres Personal eingespart werden und viel Geld. Die Einsatzleitung im ganzen Kreis Paderborn machen nun zig Freiwillige selber. Du siehst es tut sich was. Und wer trägt da wohl die Verantwortung frag ich mal ganz bescheiden......... | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 717136 | |||
Datum | 06.03.2012 19:25 | 9113 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven B.In einer Weltstadt wie Köln würde das so sein können. Wir sind hier aber durch die Bank Freiwillige Feuerwehren und dazu solltest du mal den § 34 des FSAG NW lesen. Für den RD gillt aber RettG NW, und nicht das FSHG. Geschrieben von Sven B. Mit Unterstützung aus einer der zwei größten Freiwilligen Feuerwehren wird jetzt der große Einsatzleitwagen nur noch mit Freiwilligen besetzt. Das soll anderswo auch funktionieren.......... mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) Denkt daran: "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" | |||||
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Autor | Ralf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz | 717146 | |||
Datum | 06.03.2012 19:53 | 9290 x gelesen | |||
Hallo, bitte schreib doch mit Absätzen, das macht die Sache wesentlich übersichtlicher. Deine Artikel sind sehr schwer zu lesen. Nichts für ungut.... Gruss Ralf Rötter Team feuerwehr.de Besucht unsere Homepage: www.feuerwehr-kirchen.de Jeder Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!! | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Delbrück / NRW | 717147 | |||
Datum | 06.03.2012 20:04 | 9333 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven Burländer ...FSAG...FSHG, das aber nur mal nebenbei... Geschrieben von Sven Burländer KreiszentraleWas bitte ist eine Kreiszentrale? Ist mir im hiesigen Kreis nicht bekannt. Wir haben ein Kreishaus und eine Kreisfeuerwehrzentrale. Geschrieben von Sven Burländer Unsere KBM haben da jetzt schon so viel ans Laufen gebracht das man es nicht alles aufzählen kann.Freut mich für Euch im Hochsauerlandkreis, was hat das mit uns im Kreis Paderborn zu tun? Und was haben die beiden - von Dir so hochgelobten - KBM in den letzten Jahren alles grossartiges geleistet? Die Übungen in der Senne (die unter beider Vorgänger noch stattgefunden haben) sind eingeschlafen, der KBM, der endlich mal die BHP50- Bereitschaft strukturiert aufgestellt und beüben lassen hat, wurde "aus dem Amt gekegelt". Geschrieben von Sven Burländer Mit Unterstützung aus einer der zwei größten Freiwilligen Feuerwehren wird jetzt der große Einsatzleitwagen nur noch mit Freiwilligen besetztWas für ein "großer Einsatzleitwagen"? Der ELW2 der FF Paderborn? Der ELW2 der FF Delbrück? Der AB- EL der Kreisfeuerwehrzentrale? Ersterer gehört der Feuerwehr der Stadt Paderborn und wird sowohl von HA wie auch von EA Personal besetzt. Der zweite gehört der Feuerwehr der Stadt Delbrück und wird von der FF rein durch EA Personal besetzt, kann aber auch gerne Kreisweit angefordert werden. Letzterer gehört zum Bestand der Kreisfeuerwehrzentrale, kann ebenfalls kreisweit angefordert werden und wird durch dessen Personal in Betrieb genommen, der weitere Betrieb wird dann durch örtliche Kräfte sichergestellt (was allerdings nicht die KBM zu verantworten haben, sondern die Leitung der Kreisfeuerwehrzentrale). Geschrieben von Sven Burländer Die Einsatzleitung im ganzen Kreis Paderborn machen nun zig Freiwillige selber.Und wer hat es vorher gemacht? Richtig, zig Freiwillige selber... Geschrieben von Sven Burländer Du siehst es tut sich was.Ich sehe nix. Ok, ich gehöre ja auch zur weissen Fraktion (wobei mich dennoch die gesamte Lage der Gefahrenabwehr im Kreis interessiert...). Geschrieben von Sven Burländer Und wer trägt da wohl die Verantwortung frag ich mal ganz bescheiden.........Ich bewundere Deine grenzenlose Bescheidenheit......... | |||||
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Autor | Mich8ael8 S.8, Nieheim / NRW | 719427 | |||
Datum | 28.03.2012 17:55 | 9982 x gelesen | |||
Hab mal in diesem Forum in anderen Beiträgen gelesen. Was machen die denn da? Sven da ist ja Ausbotung noch ein Lobpreis auf das Passierte. Du hast echt recht aber der Branddirektor Schmitz bringt das nun auf den Punkt. Da ist ein Stück aus dem Zeitungsartikel: Der Paderborner Feuerwehr-Chef warnte am Wochenende vor einer Spaltung der Feuerwehren im Kreis Paderborn. Einige »eifrige so genannte Feuerehrkameraden« versuchten, den Kreis Paderborn in einen Süd- und Nordkreis zu trennen. Schmitz sprach von Nord- und Südstaaten. Schmitz dementierte Gerüchte, nach denen sich im Vorfeld der Wahl des neuen Kreisbrandmeisters Elmar Keuter (Altenbeken) vier Wehrführer aus Paderborn, Bad Lippspringe, Delbrück und Hövelhof getroffen hätten: »Was wir nachweislich nicht getan haben«. In einer Gegenreaktion hätten sich sechs Wehrführer aus dem Süden zusammengetan. Schmitz ärgert sich, dass Wehrführer später in einer Aussprache zur Aufklärung des Sachverhalts unter Moderation des Ehren-Kreis und Bezirksbrandmeisters zum Geheim-Treffen gesagt hätten, richtig gehandelt zu haben. Dies sei eben Demokratie. Ralf Schmitz: »Ein solches Verhalten, das den Kreis in Nord- und Süd trennt, ist einer vertrauensvollen und kameradschaftlichen Zusammenarbeit nicht zuträglich.« Gibt es denn da nur noch Landrecht? Keine Aufsichtsbehörden, Keinen Regirungspräsidenten und keinen Bezirksbrandmeister der mal auf den Putz haut. DAS darf es doch in der Feuerwehr nicht geben. | |||||
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Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 719428 | |||
Datum | 28.03.2012 18:12 | 9240 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael S.Feuerwehren im Kreis Paderborn Tut ihr mir einen Gefallen? Tragt ihr das bitte da aus, wo das Problem entstanden ist, nämlich im Kreis Paderborn? Ich behaupte mal, dass es die deutliche Mehrheit der Schreiber und Leser hier im Forum eigentlich nicht im Geringsten interessiert, wie der aktuelle Stand im großen Kleinkrieg bei euch ist. Wenn du deinem Kollegen schreiben willst, schick ihm doch eine PN. Hierzu auch Muss ich alles im Forum schreiben? MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 719454 | |||
Datum | 28.03.2012 23:31 | 9190 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael S.Hab mal in diesem Forum in anderen Beiträgen gelesen.Das ist grundsätzlich nicht verkehrt. Ich fasse mal kurz zusammen: Der Zeitungsbericht, den du da zitierst (wozu im Übrigen auf die Zitatfunktion, Punkt 1.2.2 verwiesen wird), ist vom 17.03.. Ein thematischer Folgebericht, der am 22.03. veröffentlicht wurde, ist dir wohl bekannt, war er doch Ausgangspunkt für dieses von dir erstellte Thema hier im Forum. Dazu jetzt mal allgemein ein kleines Wort zum Donnerstag, nicht nur auf dich bezogen: Sollte das Thema hier von dem ein oder anderen User weiterhin ausschließlich in der Form fortgeführt werden, dass es
Mit freundlichen Grüssen Sebastian Krupp Moderator Team www.FEUERWEHR.de | |||||
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