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ThemaMessgeräte zur Türöffnung war: Suizid mit CO33 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Kohlenmonoxid Ausströmung in einem Wohnhaus - Rettungsdienst hatte Messgerät!
  •  
    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 703302
    Datum21.11.2011 07:5211182 x gelesen
    Gibt es bereits andere Wehren die mittlerweile ein Mehrgasmessgerät zur Türöffnung mitführen?


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern703304
    Datum21.11.2011 07:578259 x gelesen
    nein aber schusssichere Westen und Leibwächter


    Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
    Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick. Alexander Woollcott
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen703306
    Datum21.11.2011 08:017911 x gelesen
    Geschrieben von Klaus S.nein aber schusssichere Westen und Leibwächter


    Recht schönen Montag Morgen, ;-)

    Der Klaus hat am WE jede Menge Sarkasmus gegessen oder...?

    Wir führen nichts derartiges mit.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern703307
    Datum21.11.2011 08:037759 x gelesen
    na ja wenn du die Bilder siehst kannst ja nur sarkastisch werden, ein Messerstich in Feuerwehrmanns Brust damals hat wohl manchen immer noch nicht gereicht.


    Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY703310
    Datum21.11.2011 08:127759 x gelesen
    Servus,

    das wurde bei uns in der Zeitung sehr viel unspektakulärer berichtet. Mann kam in Praxis, scheuchte alle Leute bis auf eine Frau aus der Praxis und dann wollte er mit der Frau nur reden wg. seiner Lebenslage. Nach Gespräch mit Polizeipsychologen ging er freiwillig mit. Aus!


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern703311
    Datum21.11.2011 08:187545 x gelesen
    Ja, es kann jeder aus seiner Sichtweise betrachten:-) Hier sieht es nach klotzen aus nicht kleckern.


    Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
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    AutorJan 8K., Junglinster / Luxemburg703314
    Datum21.11.2011 08:427540 x gelesen
    Hallo,

    bei uns in Luxembourg, werden seit kurzen, auf den RTW's flächendeckend CO Messgeräte (Single Messung) an den Rücksäcken mitgeführt die im Fall "wenn" die Einheiten warnen. Sind dauerhaft an, halten 2 Jahre, werden danach ausgetauscht. CO Messgeräte


    Die Menschheit sollte allmählich wach werden. Sie ist schwer krank. Lange geht das nicht mehr gut........

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen703323
    Datum21.11.2011 09:257501 x gelesen
    Moin,

    in WIesbaden läuft derzeit ein Modellprojekt, bei dem bei jedem Einsatz ein CO-Warner mitgeführt wird. Kein Mehrgasmessgerät.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW703327
    Datum21.11.2011 09:447346 x gelesen
    ...nicht immer, aber sobald der Verdacht besteht (Zechensiedlung mit Kohleöfen, .....), das es auch was anderes als ne "einfache" Person hinter Tür sein könnte, dann schon. Wird immer im Einzelfall entschieden.

    Gruß
    Christian


    Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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    AutorMich8ael8 E.8, Wiesbaden / Hessen703331
    Datum21.11.2011 10:147473 x gelesen
    Sofern jedoch ein CO-Warner (z.B. bei einem RTW) anschlägt, wird ein Löschzug der Feuerwehr inkl. GW-Mess mit Mehrgasmessgerät alarmiert.

    Mehr zur Studie: http://www.wiesbaden112.de/?p=1894

    Zu den Messgeräten die einmal eingeschaltet werdne und dann einfach "laufen" gab es hier schon die Erkenntnis, dass vor allem im Rettungsdienst Geräte zum Ein- und Ausschalten nötig sind, da die Warngeräte auf Querverbindung z.B. durch Flächendesinfektion anschlagen.


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    AutorSach8a E8., Langen / Hessen703354
    Datum21.11.2011 12:397168 x gelesen
    Ja,

    Auf jedem LF und auf KdoW & ELW.
    Damit sollte im Erstschlag immer ein Gerät verfügbar sein.
    Aber nicht nur für Türoffnungen.
    Wir haben CO, H2S, O2 und EX vorgesehen.


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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern703364
    Datum21.11.2011 13:287226 x gelesen
    Geschrieben von Florian B.Gibt es bereits andere Wehren die mittlerweile ein Mehrgasmessgerät zur Türöffnung mitführen?

    Da wir bei dem Stichwort mit dem HLF anfahren haben wir es da in jedem Fall dabei und werden es bei Verdacht einsetzen. Messung O2, H2S und EX.
    Werden wir aus aktuellen Gründen sicher bei der GF-Fortbildung im Dezember nochmal ansprechen.


    Gruß
    CS





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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW703432
    Datum21.11.2011 20:107060 x gelesen
    Mahlzeit

    Geschrieben von Christian S.Da wir bei dem Stichwort mit dem HLF anfahren haben wir es da in jedem Fall dabei und werden es bei Verdacht einsetzen. Messung O2, H2S und EX.

    Habe ich da was überlesen, oder schlägt das dann erst bei CO-Konzentrationen weit über der tödlichen Schwelle an?

    grübelnd,
    Henning


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    AutorAndr8eas8 B.8, Friedberg / Hessen703469
    Datum21.11.2011 23:356792 x gelesen
    Hallo,
    wir (der AT) führen bei dem entsprechenden Stichwort ein Meßgerät, welches u. a. CO messen kann, mit.

    Gruß Andreas


    Alles meine Meinung

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern703499
    Datum22.11.2011 08:466819 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Habe ich da was überlesen, oder schlägt das dann erst bei CO-Konzentrationen weit über der tödlichen Schwelle an?

    Ich weiß nicht was du meinst überlesen zu haben, aber wenn du damit darauf anspielst das es keinen CO-Sensor hat, ja richtig, der ist nicht drin.
    Bei entsprechendem Verdacht ist aber Atemschutz obligatorisch, zumindest bei uns.


    Gruß
    CS





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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern703531
    Datum22.11.2011 12:256786 x gelesen
    Angsthasen :-)


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern703532
    Datum22.11.2011 12:266699 x gelesen
    Geschrieben von Florian B.
    Gibt es bereits andere Wehren die mittlerweile ein Mehrgasmessgerät zur Türöffnung mitführen?
    Derzeit bei uns im Landkreis nicht, alle CO-Messgeräte sind aber zwischenzeitlich in der ILS hinterlegt und können jederzeit dazualarmiert werden.


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    AutorAxel8 U.8, Bergkamen (NRW) / NRW703535
    Datum22.11.2011 12:516681 x gelesen
    Geschrieben von Markus R.Derzeit bei uns im Landkreis nicht, alle CO-Messgeräte sind aber zwischenzeitlich in der ILS hinterlegt und können jederzeit dazualarmiert werden.Wie lange dauert es dann bis eines Vor-Ort ist?


    MkG Axel


    ____________________________________________

    Hier handelt es sich nur um MEINE Meinung !!!


    ICQ: 84523418

    ____________________________________________
    Es handelt sich hier im meine private Meinung, und nicht die meiner Feuerwehr oder sonst wem!!!

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern703538
    Datum22.11.2011 13:016644 x gelesen
    Ja du weisst ja, wer schneller stirbt, ist länger tot.


    Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
    Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick. Alexander Woollcott
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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen703540
    Datum22.11.2011 13:336742 x gelesen
    Geschrieben von Henning K.Habe ich da was überlesen, oder schlägt das dann erst bei CO-Konzentrationen weit über der tödlichen Schwelle an?

    Hat jemand schon einmal das Ansprechverhalten eines herkömmlichen Ex-Meters auf CO-Konzentrationen untersucht? Wenn ich das so grob mit einer Empfindlichkeit von 1% UEG in einem nonan-kalibrierten Gerät überschlage, lande ich in der Größenordnung von 1000 ppm. Diese Konzentration ist noch nicht sofort tödlich (Potentiell letal erst ab einer Expositionzeit von über einer Stunde) und somit könnte man noch durch Rückzug reagieren.
    Oder ist mir da irgendwo ein Denkfehler unterlaufen?

    Gruß
    Alex


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW703568
    Datum22.11.2011 15:366562 x gelesen
    Mahlzeit,

    Geschrieben von Alexander W.Hat jemand schon einmal das Ansprechverhalten eines herkömmlichen Ex-Meters auf CO-Konzentrationen untersucht? Wenn ich das so grob mit einer Empfindlichkeit von 1% UEG in einem nonan-kalibrierten Gerät überschlage, lande ich in der Größenordnung von 1000 ppm.

    Mir hat das mal jemand vorgerechnet. Allerdings bezogen auf die üblichen Warnschwellen von z.B. 20vol%-UEG.

    Geschrieben von Alexander W.Diese Konzentration ist noch nicht sofort tödlich (Potentiell letal erst ab einer Expositionzeit von über einer Stunde) und somit könnte man noch durch Rückzug reagieren.

    Als Rückzugssignal wäre mir das aber (auch wenn es nicht gleich tödlich ist) doch etwas knapp.

    Gruß,
    Henning


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    AutorGern8ot 8Z., Gratkorn / Steiermark703573
    Datum22.11.2011 15:556667 x gelesen
    Der Rettungsdienst in den Österreichischen Bundesländern Niederösterreich und Wien führt seit ca. einem Jahr flächendeckend CO-Warner am Notfallrucksack mit.

    Nicht primär wegen Suizid, es haben sich in der Vergangenheit immer wieder gefährliche CO-Situationen im Zusammenhang mit Heizen ergeben. (Wurden oft als Unwohl sein und Kopfschmerz, also Routineinsätze der Leitstelle gemeldet)

    Siehe auch zB hier


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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen703580
    Datum22.11.2011 16:116562 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Henning K.Mir hat das mal jemand vorgerechnet.

    Ausgerechnet habe ich das ja auch. Aber meine Erfahrung mit Gasmesssystemen sagt mir, dass zwischen dem Gerechneten (besonders dem mal eben Überschlagenen) und dem Experientellen aus einer Vielzahl von Gründen eklatante Unterschiede liegen können ;)

    Geschrieben von Henning K.Als Rückzugssignal wäre mir das aber (auch wenn es nicht gleich tödlich ist) doch etwas knapp.

    Gut, das ist sicherlich Ansichtssache. Aber darüber zu diskutieren würde sich wohl erst lohnen, wenn wir sicher wissen ab welcher Konzentration das Gerät tatsächlich anzeigt. Und damit meine ich die Empfindlichkeit und nicht erst die Warnschwelle bei 20% UEG.

    Gruß


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorOliv8er 8R., Wettenberg / Hessen703597
    Datum22.11.2011 18:286606 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Alexander W.
    Wenn ich das so grob mit einer Empfindlichkeit von 1% UEG in einem nonan-kalibrierten Gerät überschlage, lande ich in der Größenordnung von 1000 ppm. Diese Konzentration ist noch nicht sofort tödlich (Potentiell letal erst ab einer Expositionzeit von über einer Stunde) und somit könnte man noch durch Rückzug reagieren.
    Oder ist mir da irgendwo ein Denkfehler unterlaufen?


    Also richtig gerechnet - ja, praktisch anwendbar - nein ;-)
    Pauschal gesagt sind Gasmessgeräte die für Ex-Warnung nicht geeignet toxische Stoffe zu detektieren, auch wenn diese explosionsfähig sind.

    Um das ganze auf zu drösseln:
    Ein Sensor eines Gasmessgerätes setzt ja einen Stoff über eine Reaktion in ein elektrisches Signal um.
    Dieses Signal wird in der Software des Gerätes "umgerechnet" und als Wert im Display angezeigt oder bei überschreiten eines Wertes ein Signal (Alarm) ausgelöst.
    Das Problem an der Sache ist das dass eingehende elektrische Signal immer ein "Grundrauschen" hat. Dieses Grundrauschen würde zu einem ständigen "springen" der Anzeige führen, weshalb die Software einen gewissen Rahmen an Eingangssignal als "Nullpunkt" akzeptiert. Praktisch wird deine %-UEG Anzeige von 0% auf 3 oder 4% umspringen ohne 1 oder 2% an zu zeigen.

    Zumal kommt dazu das Messwerttolleranzen von bis zu 20% zum analytisch ermittelten Wert durch die Umgebungsparameter (Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Sensorendrift, etc.) "normal" sind.


    Mit kameradschaftlichem Gruß
    Olli
    _________________________________________________

    Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit.

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    AutorChri8sto8phe8r B8., Dortmund / NRW703945
    Datum24.11.2011 12:466556 x gelesen
    Hallo,

    wie es aussieht haben sich die Messgeräte schon bewährt:

    Drei Tote bei Kohlenmonoxid-Unfall in Wiesbadener Mehrfamilienhaus

    Gruß Christopher


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    AutorMich8ael8 E.8, Wiesbaden / Hessen703958
    Datum24.11.2011 13:336493 x gelesen
    Nicht nur die, vor allem auch die im Rahmen der Studie eingesetzten Geräte zur sofortigen Erfassung des CO-Gehalts im Blut von Verletzten auf allen primär-NEFs haben hier zusammen mit der Sensibilisierung der Einsatzkräfte durch eine Vortragsreihe dazu geführt, dass das CO-Unglück so "schnell" bemerkt wurde.


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern704439
    Datum28.11.2011 00:596337 x gelesen
    Geschrieben von Axel U.
    Wie lange dauert es dann bis eines Vor-Ort ist?
    Derzeit verfügen bei uns im Landkreis fünf Standorte über ein tragbares Gasmessgerät mit CO-Sensor, zwei weitere Standorte verfügen außerdem über die entsprechenden Prüfröhrchen (CMS von Dräger). Für zwei weitere Standorte sind aktuell Mehrgasmessgeräte mit CO-Sensor in der Beschaffung (u.a. wegen der angesprochenen Problematik).

    Da die genannten Standorte dezentral über den gesamten Landkreis verteilt sind, können wir die Eintreffzeiten vergleichsweise kurz halten. Ich denke innerhalb 10 bis max. 15 Minuten nach der Alarmierung können wir jeden Punkt innerhalb des Landkreises mit einem passenden Messgerät erreichen... ausprobiert haben wir es allerdings bislang noch nicht (müssen).

    Gruß
    Markus


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    AutorAlex8and8er 8W., Linden / Hessen704637
    Datum29.11.2011 12:566136 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Oliver R.Pauschal gesagt sind Gasmessgeräte die für Ex-Warnung nicht geeignet toxische Stoffe zu detektieren, auch wenn diese explosionsfähig sind.

    Also das ist wirklich nur SEHR pauschal. Ist vielleicht eine gute Faustregel für den Laien, aber für die konkrete Fragestellung nicht unbedingt ausreichend.

    Geschrieben von Oliver R.Das Problem an der Sache ist das dass eingehende elektrische Signal immer ein "Grundrauschen" hat. Dieses Grundrauschen würde zu einem ständigen "springen" der Anzeige führen, weshalb die Software einen gewissen Rahmen an Eingangssignal als "Nullpunkt" akzeptiert. Praktisch wird deine %-UEG Anzeige von 0% auf 3 oder 4% umspringen ohne 1 oder 2% an zu zeigen.

    Rauschen ist klar, hat jede Art von Sensorik in einem mehr oder weniger großen Maß. Aber wenn zum Beispiel die Ex-Zelle des X-am 3000, wie wir es verwenden, mit 1%UEG Auflösung vom Hersteller angegeben wird, erwarte ich auch diese messen zu können.
    Wenn ich mich nicht darauf verlassen will, muss ich die Sensitivität selbst nachmessen. Und genau das wollte ich durch die Frage hier vermeiden, hätte ja sein können, dass es wirklich schonmal jemand probiert hat.

    Also werde ich es wohl doch messen müssen...

    Gruß,
    Alex


    "Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm' nur so selten dazu" (Ödön von Horváth)

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    AutorBern8d H8., Leer-Loga / Niedersachsen704693
    Datum29.11.2011 18:056226 x gelesen
    Auch hier wäre ein Messgerät nicht schlecht gewesen.
    Suizid mit CO


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    AutorKlau8s F8., Malchow / Mecklenburg704695
    Datum29.11.2011 18:246178 x gelesen
    Also bei uns hing letztens ein Zettel bzw er hängt immer noch über unser Faxgerät. Bei Einsatz Türnotöffnung mit Verdacht auf Suizid wird ab sofort mit PA vorgegangen. Bei irgendein Einsatz in Deutschland hatte sich eine Person im Bad eingeschlossen und den Grill angemacht. Die Türen waren rundherum mit Klebestreifen zugemacht. An der Tür war ein Zettel mit der Warnung was sich im Raum befindet.

    Bei uns kam seitdem kein Einsatz mehr Nottüröffnung, aber in unserer Nachbarwehr und die sind mit PA vorgegangen. Es stellte sich aber herraus das die Person hinter der Tür ein Schlaganfall hatte.


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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW704742
    Datum30.11.2011 09:036178 x gelesen
    Geschrieben von Klaus F.Bei Einsatz Türnotöffnung mit Verdacht auf Suizid wird ab sofort mit PA vorgegangen.

    Ist bei uns auch so, dabei frage ich mich allerdings, wann die erste Oma mit Oberschenkelhalsbruch beim Eintreffen von zwei Darth Vaders (ATr mit PA) einen HI erleidet.

    Gruß
    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg735032
    Datum19.08.2012 20:585385 x gelesen
    hallo,

    der Rettungsdienst in Frankfurt. Da war es heute sehr sinnvoll:

    ... Der Rettungsdienst wurde zu einer bewusstlosen Person gerufen, die standardmäßig von der Besatzung mitgeführten Kohlenmonoxidwarner schlugen jedoch schon im Bereich des Hauseinganges an. Daraufhin wurde die Feuerwehr nachalarmiert. ....
    siehe auch Einsatzbericht: p.gifKohlenmonoxid Ausströmung in einem Wohnhaus

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW735033
    Datum19.08.2012 21:225285 x gelesen
    Ist bekannt ob das eine Heizung oder Warmwassereinheit war ?

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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     31.05.2011 01:03 Patr7ick7 S.7, Burgkirchen Suizid mit CO
     21.11.2011 07:52 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     21.11.2011 07:57 ., München
     21.11.2011 08:01 Olf 7R., Hilbersdorf
     21.11.2011 08:03 ., München
     21.11.2011 08:12 Anto7n K7., Mühlhausen
     21.11.2011 08:18 ., München
     22.11.2011 12:25 Mark7us 7R., Höhenrain
     22.11.2011 13:01 ., München
     21.11.2011 08:42 Jan 7K., Junglinster
     21.11.2011 09:25 Matt7hia7s O7., Waldems
     21.11.2011 10:14 Mich7ael7 E.7, Wiesbaden
     24.11.2011 12:46 Chri7sto7phe7r B7., Dortmund
     24.11.2011 13:33 Mich7ael7 E.7, Wiesbaden
     21.11.2011 09:44 Chri7sti7an 7T., Recklinghausen/ Fw. Herten
     21.11.2011 12:39 Sach7a E7., Langen
     21.11.2011 13:28 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     21.11.2011 20:10 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     22.11.2011 08:46 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     22.11.2011 13:33 Alex7and7er 7W., Linden
     22.11.2011 15:36 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     22.11.2011 16:11 Alex7and7er 7W., Linden
     22.11.2011 18:28 Oliv7er 7R., Wettenberg
     29.11.2011 12:56 Alex7and7er 7W., Linden
     21.11.2011 23:35 Andr7eas7 B.7, Friedberg
     22.11.2011 12:26 Mark7us 7R., Höhenrain
     22.11.2011 12:51 Axel7 U.7, Bergkamen (NRW)
     28.11.2011 00:59 Mark7us 7R., Höhenrain
     22.11.2011 15:55 Gern7ot 7Z., Gratkorn
     29.11.2011 18:05 Bern7d H7., Leer-Loga
     29.11.2011 18:24 Klau7s F7., Malchow
     30.11.2011 09:03 Thom7as 7E., Nettetal
     19.08.2012 20:58 Jürg7en 7M., Weinstadt
     19.08.2012 21:22 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
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