alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

ThemaDachlüftungsschlitz zur Brandbegrenzung- funktioniert das in D?19 Beträge
RubrikTaktik
 
AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland700792
Datum01.11.2011 13:318607 x gelesen
Hallo!

Firehouse: the trench cut

In den USA ist in der Feurwehrtrickkiste der trench cut vorhanden.

Wenn ich das Konzept richtig verstehe, dann soll ein Querentlüftungsschlitz in langgestreckten schmalen Gebäude die Brandausbreitung hemmen.

Die Idee finde ich für das nicht allzu dick von unten verkleidete Dach verlockend, denn wenn es klappt kommt der Rauch ja z. B. nicht auf die andere Speicherhälfte und verursacht dann dort auch keinen Wärmestau etc.

Allerdings: Abgesehen davon dass alte Dachluken ein Hinweis auf nicht ausgebaute Dächer sind und ich so sinnvolle Kandidaten erkennen könnte ist es schon ein gewisser operativer Aufwand, von der DLK aus den Schlitz anzufertigen.

Übersteigt hier der theoretische Nutzen den praktischen Arbeitsaufwand und Schaden?


Gruß aus dem Saarland

Jo



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg700799
Datum01.11.2011 14:576419 x gelesen
Geschrieben von Josef MäschleÜbersteigt hier der theoretische Nutzen den praktischen Arbeitsaufwand und Schaden?

Kommt auf die Dachkonstruktion an.
Man sollte nich vergessen, dass die Bauweise in weiten Teilen der USA sagen wir mal "einfacher" ist.

Wo willst Du in D einen Trench Cut setzen?

In einem BetonFlachdach mit Kiesschüttung?

Bei allem was nicht Flachdach ist sind wir schon vom Tench Cut weg. Da heißt das dann Öffnen der Dachhaut und ist nix neues. VOn der DLK aus die Dachziegeln wegschubsen. Früher war es das dann. Dank diverser Energieverordnungen darfst Du Dich heute dann durch 1-n Schichten verschiedener Materialien wühlen.


Grundsätzlich gilt natürlich, dass es immer gut ist so früh, hoch und kompakt wie möglich den Rauch abzuführen. Verbessert die Sicht und reduziert die Ausbreitung (Rauchschaden und Hitze --> Folgebrände). Jedoch wird sich diese Absicht durch die Bauweise eben nicht gerade einfach gestalten. Da die Alternative aber ist: Abwarten bis der Dachstock aufgebrannt ist schlage ich vor doch einfach zu versuchen, was zu machen ist.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen700800
Datum01.11.2011 15:056153 x gelesen
Geschrieben von Josef Mäschle
Übersteigt hier der theoretische Nutzen den praktischen Arbeitsaufwand und Schaden?
Ich verweise dazu einfach mal ganz allgemein auf die Unterlage von Brandamtmann Jan S. aus OS, darin heißt es

Eine der größten Hindernisse bei der Umsetzung der Taktischen Ventilation liegt aber vielleicht außerhalb der Feuerwehr: Während es in den USA auch in der Öffentlichkeit akzeptiert ist, daß die Feuerwehr bei Einsätzen Fenster einschlägt und Dächer öffnet, assoziiert hierzulande der Laie dieses Vorgehen eher als amateurhaft und Rambo-Manier!

Stellen Sie sich dazu folgende Situation vor: Sie sind Einsatzleiter bei einem Brand im örtlichen Hallenbad. Die Konstruktion des Hallenbades wird von viel Holz und Glasflächen dominiert. Von außen sind keine Flammen zu sehen, trotzdem kommt es zu einer massiven Rauchentwicklung, dunkler grauer Qualm dringt aus dem Eingangsbereich. Auf der Suche nach dem Brandherd wird der Angriffstrupp massiv durch Rauch- und Wärmeentwicklung behindert er kommt nicht voran!

Nun haben sie als Einsatzleiter zwei Möglichkeiten:

Sie leiten eine aggressive Taktische Ventilation ein das Dach wird aufgesägt, Dachfenster u.U. auch gewaltsam geöffnet, Oberlichter und Glasfassaden eingeschlagen. Der Angriffstrupp kann nun zum auflodernden Brandherd gelangen und erfolgreich bekämpfen. Aber: Politik und Presse kritisieren Sie öffentlich, weil die Ventilationsmaßnahmen einen hohen Sachschaden und ja wohl nicht erforderlich waren der Brand konnte ja erfolgreich bekämpft werden.

Oder Sie brechen den Innenangriff ab und initiieren einen pressewirksamen aber absolut unzureichenden Außenangriff. Das ist ja schließlich das, was die Öffentlichkeit von uns erwartet Wasser auf ein brennendes Gebäude zu geben. Daran, daß das Gebäude abgebrannt ist, ist der sagenhafte und natürliche unbesiegbare Flashover Schuld. Presse und Politik loben den umsichtigen Feuerwehreinsatz, denn das Übergreifen auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden.

Aber Sie wissen vielleicht hätten wir das Schwimmbad retten können.

Sie haben die Wahl....



Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBenj8ami8n K8., Wiesbaden / Hessen700805
Datum01.11.2011 16:085908 x gelesen
Zum einen sehe ich die Durchführung als sehr Riskant an. In den USA kommt es immer wieder zu schweren Unfällen beim Versuch Lüftungsöffnungen im Dachbereich anzufertigen. Hat das Dach noch die Tragfähigkeit? (Insb. Stahlkonstruktionen) Nehme ich absturzgefährtete Bereiche bei schlechter Sicht war ?(z.B. durch Rauch oder Dunkelheit) Wie verhält sich mein Sicherungsmaterial gegen Absturz bei Wärmeeinwirkung?
Zum Anderen erfordert die Vielzahl unterschiedlicher und zur Zeit auch immer komplexer werdender Dachaufbauten ein hohes Maß an Ausbildung und ggf. auch teures Spezialwerkzeug.
Ich denke der Ansatz sollte sein nach Möglichkeit vorhandene Öffnungen wie Fenster, Türen und Tore zu nutzen . Hier sind die Risiken und die Erfolgsaussichten besser abschätzbar. Wenn man aber bei dem betroffenen Objekt situativ sicher entscheiden kann, das der Eigenschutz gewährleistet ist und die Erfolgsaussichten gut sind, kann man es natürlich auch mal auf diese Art und Weise versuchen. Was der Bordsteinkommandant dazu sagt sollte da eigentlich kein Maßstab für Entscheidungen sein.

Grüße

Benjamin


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBenj8ami8n K8., Wiesbaden / Hessen700806
Datum01.11.2011 16:205880 x gelesen
Ach was ich noch vergessen habe:
Wenn ich in Deutschland mal ein Dach habe, daß ich z.B. mit der Rettungssäge leicht Öffnen kann, dann habe ich es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mit einer Nagelbinderkonstruktion zu tun, zumindest im Neubaubereich. Bei deren Standfestigkeit im Brandfall wird es so schon abenteuerlich ohne das einer mit oder gar ohne Sicherung auf dem Dach rumläuft.

Grüße
Benjamin


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg700807
Datum01.11.2011 16:235985 x gelesen
Geschrieben von Benjamin KahlBei deren Standfestigkeit im Brandfall wird es so schon abenteuerlich ohne das einer mit oder gar ohne Sicherung auf dem Dach rumläuft.


Jein. Solange ich unten noch Trupps reinschicke um zu löschen (d.h. ich gehe nicht davon aus, dass das Dach runter kommt) kann ich auch jemanden aufs Dach stellen.
Und wenn ich unten niemanden mehr reinschicke, dann brauche ich auch keine Dachhautöffnung zur Ausbreitungsverhinderung mehr zu machen, denn dann mache ich nur noch Außenangriff - und dafür braucht es keinen Trench Cut.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBenj8ami8n K8., Wiesbaden / Hessen700810
Datum01.11.2011 16:485812 x gelesen
Im Prinzip ja, aber :

Das ein Dach seine Tragfähigkeit verliert bedeutet nicht ,dass es auch einstürzt. Die Unfälle passieren oft wenn Feuerwehrleute im Dach einbrechen weil es durch Brandeinwirkung (oder Bauzustand) geschwächt ist. Im Innenangriff meide ich darüber hinaus die Zone in der das Feuer mit höchster Intensität wütet automatisch. Beim Dachspaziergang weis ich nichtmal sicher wo sich diese Zone überhaupt befindet.
Darüber hinaus denke ich dass, wenn ein Innenangriff noch erfolgversprechend durchgeführt werden kann, die Belüftung durch gegebene Öffnungen ggf. maschinel Unterstützt ausreicht. Tut sie das nicht mehr, ist auch beim Innenangriff schnell Ende, zumal das Herstellen der Öffnungen inkl. Herstellen der Absturzsicherung sicherlich einiges an Zeit beanspruchen dürfte und viel Personal bindet.
Wie die Notfallrettung eines eingebrochenen Feuerwehmanns (SB) aussehen soll ist mit auch noch unklar.

Liebe Grüße

Benjamin


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg700813
Datum01.11.2011 17:245920 x gelesen
Geschrieben von Benjamin Kahl Die Unfälle passieren oft wenn Feuerwehrleute im Dach einbrechen weil es durch Brandeinwirkung (oder Bauzustand) geschwächt ist. Im Innenangriff meide ich darüber hinaus die Zone in der das Feuer mit höchster Intensität wütet automatisch. Beim Dachspaziergang weis ich nichtmal sicher wo sich diese Zone überhaupt befindet.

Das ist der Denkfehler. In den USA, wo diese Taktik verbreiteter ist, sollten die Führungskräfte in der Lage sein diese Entscheidung zu treffen.
Man muß auch unterscheiden ob es sich um einen Trench Cut zur Verhinderung der Ausbreitung in eine bestimmte Richtung handelt oder dem Schaffen von Abzugsöffnungen oberhalb des Brandes.
Gerade beim Trench Cut sollte ich ausreichend ABstand zum Brand haben. Dieser Abstand muß der Ausbreitungszeit im gebäude entsprechen, damit nicht der Trench Cut nach seiner Fertigstellung gar nichts mehr aufhalten kann da er noch während der Fertigstellung unterlaufen wurde. Das ist so ähnlich wie mit Wundstreifen bei der Vegetationsbrandbekänpfung. Auch hier muß man ggf. noch Gebiet aufgeben um Zeit für die Erstellung zu haben bis das Feuer da ist.


Geschrieben von Benjamin KahlDarüber hinaus denke ich dass, wenn ein Innenangriff noch erfolgversprechend durchgeführt werden kann, die Belüftung durch gegebene Öffnungen ggf. maschinel Unterstützt ausreicht.

Jein. Schon bei einem stink normalen Dachstuhlbrand habe ich u.U. nicht genügend vertikale Abluftöffnungen um die natürliche Ventilation (von der maschinellen wollen wir gar nicht erst reden) nutzen zu können. Und das ist dann der Unterschied ob ich noch Trupps in den Dachstuhl schicken kann (weil Hitze und Ausbreitung weg) oder ob ich das Objekt ggf. komplett aufgeben muß.
Ich bin auch der Meinung, dass wir unsere Knochen nicht für Sachschadensminimierung bis zum letzten hinhalten sollten. Aber gerade der Dachstuhlbrand ist für mich da ein klassisches Beispiel wo man mit wenig Zusatzaufwand den Unterscheid zwischen Sanierung und Abriß macht.

Und ja, das kostet Kräfte. In den USA mach das dann gewöhnlicherweise die Leiterbesatung. Und auch bei uns muß ich die Kräfte dafür abstellen. Aber: Was sollen die sonst machen, wenn ich ansonsten auf defensivmodus = Außenangriff umschalten muß? Dann setze ich die lieber für diese Aufgabe ein, anstatt sie zu lebenden Werfer zu degradieren.
Das Problem ist eher die Qualifikation der Mannschaft für diese Aufgaben. Das muß man üben. Und ehrlich: Wer hat wann zum letzten Mal mit der DLK zusammen das Öffnen der Dachhaut mit Einreißhaken, Axt,... am Objekt live geübt (ggf. mit mehrschichtigem Dachaufbau den man auch für die Ausbildung nur an einem bestimmten Stück noch vor dem Abriß des Gebäudes herrichten kann)?


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorBenj8ami8n K8., Wiesbaden / Hessen700822
Datum01.11.2011 19:205624 x gelesen
Richtig in den USA ist diese Taktik verbreitet, die Dachkonstuktionen geben es in der Masse her und die Einsatzkräfte können die Gefahren abschätzen und die Brandausbreitung im Gebäude richtig vorhersagen.... Meistens....Manchmal irrt man auch mit fatalen (letalen Folgen)
Ich halte ich es für extrem riskant bei brennenden Gebäuden auf dem Dach herumzulaufen um Löcher wo auch immer reinzusägen.
Und "The first step of performing the trench cut requires the crews to place a large vent hole (10 feet by 10 feet) over the fire, to allow heat and smoke to exit the structure, and to buy the roof team time to complete the trench." Hört sich für mich nicht nach großem Sicherheitsabstand an.

Natürlich ist es technisch sinnvoll Abluftöffnungen auch im Dachbereich herzustellen.
Wenn ich das gesichert von der Leiter aus machen kann gut, gerade beim Dachstuhlbrand ist das ja auch ein seit Jahrzehnten praktiziertes Verfahren, bei dem es meines Wissens zumindest in den letzten 15 Jahren zu keinen schwereren Unfällen gekommen ist.Es ist eine taktische Variante die ich erwägen kann, in der Regel gibt es aber gerade bei Feuern bei denen der Totalverlust noch nicht eingetreten ist und unter Berücksichtigung der hiesigen Baukultur bessere und einfachere Möglichkeiten genug Brandrauch abzuführen bzw. andere Gebäudeteile zu schützen.

Grüße

Benjamin


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDenn8is 8E., Menden / NW700826
Datum01.11.2011 20:165742 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDank diverser Energieverordnungen darfst Du Dich heute dann durch 1-n Schichten verschiedener Materialien wühlen.

Bin mal gespannt wann es das erste Komplett-Set zu kaufen gibt, mit dem man quasi eine SChenise in ein Dach sprengen kann. Für Türen gibt es so etwas ja auch:
Bumm-fix


mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDenn8is 8E., Menden / NW700827
Datum01.11.2011 20:175636 x gelesen
Geschrieben von Dennis EdnerSChenise

Schneise


mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland700829
Datum01.11.2011 20:375727 x gelesen
gute Antwort! Dazu passt ein Brand hier in Schweden letzten Winter in Stockholm in der Architektur Hochschule.
Laut Nachrichten (habe leider keinen Youtube Filmbeweis mit Knall) haben Rettungskräfte EIN LOCH IN DIE KONSTRUKTION GESPRENGT. Hatte mehrfach im Radio gehört und gelesen, dass der Knall deutlich spürbar war. Andere Länder, andere Sitten.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland700831
Datum01.11.2011 20:525675 x gelesen
Geschrieben von Dennis EdnerBin mal gespannt wann es das erste Komplett-Set zu kaufen gibt, mit dem man quasi eine SChenise in ein Dach sprengen kann. Für Türen gibt es so etwas ja auch:

Gibt es meines Wissens schon seit Jahren als vorbereiteten Sprengrahmen für 1m²-Abluftloch in Dachflächen in Schweden.


Gruß aus dem Saarland

Jo



Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHilm8ar 8K., Köln / NRW700832
Datum01.11.2011 21:145631 x gelesen
Moin,

ich weiß ja nicht wie lange bei dir in Viskafors Winter ist, aber der besagte Brand war Anfang Mai diesen Jahres gewesen. Aber von der besagten Sprengung habe ich nichts gelesen, gehört oder auf den Videos gesehen. Kann dazu daher nichts sagen. Aber da einige Hubrettungsfahrzeuge im Einsatz waren und auch einige FA auf den Dächern waren, schon möglich.

mfG
Hilmar


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland700848
Datum02.11.2011 07:155316 x gelesen
Also Schnee lag noch im Mai (allerdings nur da, wo wir er zusammen geschoben wurde).

Wie gesagt: Ich habe auch noch nach Beweismaterial gesucht, aber nichts dergleichen gefunden.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDenn8is 8E., Menden / NW700867
Datum02.11.2011 10:285373 x gelesen
oder mit disen hier: Bangalore ;-)


mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorStef8an 8B., Lincoln / Nebraska (USA)700904
Datum02.11.2011 15:295244 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerMan sollte nich vergessen, dass die Bauweise in weiten Teilen der USA sagen wir mal "einfacher" ist.

Wenn ich an die Bude denke, in der ich hier grad sitze... Wenn hier ein Feuer ausbricht, dann kommt es eh zum Inferno bevor die Feuerwehr hier ist. Und das Haus ist noch relativ massiv.

Immerhin hat hier fast jeder Rauchmelder.


--

MfG

Stefan

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg700981
Datum03.11.2011 03:005273 x gelesen
Geschrieben von Dennis Edneroder mit disen hier: Bangalore ;-)


Nö. Falsch. Bangalores nimmt man für Drahtverhaue.

Für das Dach wären es schlicht Schneidladungen die man zum Einsatz bringen würde.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorDenn8is 8E., Menden / NW701099
Datum03.11.2011 22:354999 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerNö. Falsch. Bangalores nimmt man für Drahtverhaue.

Weiß ich doch, war ja auch eher als Spaß gedacht


mit kameradschaftlichen Grüßen

Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 01.11.2011 13:31 Jose7f M7., Dillingen / Saar
 01.11.2011 14:57 Chri7sti7an 7F., Wernau
 01.11.2011 20:16 Denn7is 7E., Menden
 01.11.2011 20:17 Denn7is 7E., Menden
 01.11.2011 20:52 Jose7f M7., Dillingen / Saar
 02.11.2011 10:28 Denn7is 7E., Menden
 03.11.2011 03:00 Chri7sti7an 7F., Wernau
 03.11.2011 22:35 Denn7is 7E., Menden
 02.11.2011 15:29 Stef7an 7B., Lincoln
 01.11.2011 15:05 Lars7 T.7, Oerel
 01.11.2011 20:37 ., Viskafors
 01.11.2011 21:14 Hilm7ar 7K., Köln
 02.11.2011 07:15 ., Viskafors
 01.11.2011 16:08 Benj7ami7n K7., Wiesbaden
 01.11.2011 16:20 Benj7ami7n K7., Wiesbaden
 01.11.2011 16:23 Chri7sti7an 7F., Wernau
 01.11.2011 16:48 Benj7ami7n K7., Wiesbaden
 01.11.2011 17:24 Chri7sti7an 7F., Wernau
 01.11.2011 19:20 Benj7ami7n K7., Wiesbaden
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt