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ThemaKat-Alarm wegen Bombenfund18 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Evakuierung
  •  
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg700351
    Datum27.10.2011 13:3712109 x gelesen
    Guten Tag

    Wegen des Fundes einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wird seit dem Vormittag das Elisabeth-Krankenhaus in Halle evakuiert. 500 Patienten müssen in andere Kliniken verlegt werden. Die Stadt Halle hat "Katastrophenalarm" ausgerufen. Wie können die HiOrgs innerhalb kürzenster Zeit, sozusagen aus dem Stand heraus, solch eine Lage angemessen in den Griff bekommen ?
    Vergleichbare Fälle kenne ich nur mit einiger Vorlaufzeit oder bei Krankenhausbeänden ( z.B. Offenbach, Achern ).


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorDani8el 8R., Ulm / Baden-Württemberg700354
    Datum27.10.2011 14:049026 x gelesen
    Hallo,

    vor 4 Jahren (2007) wurde hier an einem Montag Mittag das BWK nach einer Bombendrohung evakuiert.

    War glaube ich damals auch hier Thema.

    Hat eigentlich sehr gut funktioniert, die Evakuierung war in weniger als 1,5h abgeschlossen.

    Ein Grund dafür ist sicherlich, dass die Region hier mit mehreren großen Krankenhäusern, personall gut ausgestatteten RD/FW/HiOrgs und der Bundeswehr mehr als gut aufgestellt ist.

    Seitens des RD wurden alle planbaren Transporte zurückgestellt und alle Hintergrunddienste und Einsatzeinheiten alarmiert. Wir waren seitens der Ulmer Einsatzeinheiten schwerpunktmäßig für den Betrieb der Turnhalle zuständig.

    Die Patienten konnten überwiegend relativ nah untergebracht werden (s. Übersicht in der Präsentation mit den Abschnitten).

    Spiegel Online

    Bilder

    Präsentation Dr. Helm

    Grüße
    Daniel


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    AutorPatr8ick8 H.8, München / Bayern700356
    Datum27.10.2011 14:288177 x gelesen
    Eine wirklich tolle Präsentation vom Dr. Helm ist das.


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    AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg700358
    Datum27.10.2011 15:037980 x gelesen
    Gerade im Radio:

    - 20.000 Menschen müssen evakuiert werden
    - davon betroffen u.a. Behörden, ein Krankenhaus, Funkhaus des MDR (deswegen senden einige Sender nur Musik und übertragen nicht live aus dem Stdio)
    - Entschärfung gegen 16 Uhr

    Heut früh haben sie die BF interviewt, Kommentar war nur: "Bei uns ist alles draußen!"


    Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


    Alles was ich von mir gebe, ist meine eigene Meinung!
    Ich schreibe hier unabhängig von meiner Wehr!

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    AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg700359
    Datum27.10.2011 15:157820 x gelesen
    Nachtrag:

    Anscheinend wurde sogar der Katastrophenfall ausgelöst:

    http://www.fr-online.de/panorama/blindgaenger-katastrophenalarm-nach-bombenfund-in-halle,1472782,11068386.html

    Davon berichten diverse Medien.

    Wobei diese Ausrufung für eine kreisfreie Stadt wie Halle ja an sich A****los ist. Die Verantwortung und die Kosten haben die ja so oder so.


    Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen700360
    Datum27.10.2011 15:167893 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Bernhard DeimannWie können die HiOrgs innerhalb kürzenster Zeit, sozusagen aus dem Stand heraus, solch eine Lage angemessen in den Griff bekommen ?

    mh, dafür sind die doch da?!


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorJens8 C.8, Remscheid / NRW700363
    Datum27.10.2011 16:317790 x gelesen
    Ein Krankenhaus zu evakuieren ist so eine Sache.
    Ich habe vor ein paar Jahren im Uniklinikum Essen eine Fliegerbombe ausgegraben, zum Glück keine mit chemischem Zünder, die sofort entschärft werden musste. Wir haben da mit dem Kampfmittelräumdienst, der Polizei und dem ärztlichen Leiter zusammen gestanden und beratschlagt, was jetzt passieren sollte und der besagte ärztliche Leiter deutete einmal rund und sagte, in den Gebäuden auf drei Seiten um die Baustelle sind mehrere Intensivstationen und wir könnten es uns aussuchen. Wenn die Bombe beim Entschärfen hoch geht, gibt es vielleicht Tote, wenn wir das gesamte Klinikum evakuieren, gibt es bestimmt Tote, weil mehrere Patienten auch unter Intensivbedingungen und zwei Tagen Vorbereitung nicht transportfähig wären.
    Es wurde dann darauf verzichtet, das Klinikum zu evakuieren. Wir haben statt dessen eine 5,0 m hohe und 2,50 m breite Schutzmauer aus sandgefüllten 30m³-Containern um drei Seiten der Fundstelle gebaut und nur die Verwaltungsgebäude und die Wohnhäuser auf der offenen Seite evakuiert.
    Eine Seite musste offen bleiben, weil der Entschärfer auch gerne einen Fluchtweg haben wollte.

    Das gleiche Spiel haben vier Wochen später bei einem zweiten Blindgänger dann nochmal durchexerziert, aber da war es dann schon Routine.

    Gruß,
    Jens


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    AutorDani8el 8R., Ulm / Baden-Württemberg700366
    Datum27.10.2011 17:067436 x gelesen
    Geschrieben von André PodschunWobei diese Ausrufung für eine kreisfreie Stadt wie Halle ja an sich A****los ist. Die Verantwortung und die Kosten haben die ja so oder so.

    Naja zumindest hier in Ba-Wü macht das für die HiOrgs und ihre Helfer hinsichtlich Freistellung und Lohnausfall einen deutlichen Unterschied...

    Grüße
    Daniel


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    AutorStep8han8 G.8, Buxtehude / Niedersachsen700379
    Datum27.10.2011 19:177105 x gelesen
    Geschrieben von Jens CleverEine Seite musste offen bleiben, weil der Entschärfer auch gerne einen Fluchtweg haben wollte.


    Der stellt sich aber auch an :-D ...

    Mal im Ernst ... Ein Krankenhaus räumt sich nicht "mal ebend" . Das ist schon ein großes Stück Arbeit .
    Auch mich würden Erfahrungsberichte (von solchen Einsätzen) interessieren !!!

    Wir haben mal einige Straßenzüge evakuiert - das war schon nicht ganz einfach ...

    Gruß


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg700384
    Datum27.10.2011 20:207179 x gelesen
    Guten Abend,

    Geschrieben von Matthias Ott

    mh, dafür sind die doch da?!

    Klar, mich interessierte besonders wie man so was innerhalb kurzer Zeit organisiert, was man alles alarmiert (Regelrettungsdienst, KT-Firmen,SEG, MTF etc. ), wie man die Zielkrankenhäuser aussucht (Aufnahmekapzitäte, Transportwege, Tagesgeschäft im KrHs muß weitergehen) uvm.
    Ich habe in meiner BW-Zeit vor 37 Jahren mal eine geplante Verlegung von einen alten Krankenhaus in eine neue Klinik mitgemacht, damals konnte man noch problemlos ein ganzes Krankentransportbataillon einsetzen.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


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    (Heinrich Heine)

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    AutorChri8sti8an 8H., Karlsruhe / Baden-Württemberg700386
    Datum27.10.2011 20:346997 x gelesen
    Hallo,

    die Frage ist doch, hat sich die Kommune vorher Gedanken gemacht und Fachleute gefragt und Pläne erstellt und aktuell gahalten? Was ist bei Krankenhausräumung, Altenheime, Ganze Ortsteile wegen Bombe, Gas, Band? Wo bringe ich diese Personenmassen unter, Versorgung mit Verpflegung, Getränke?

    Christian


    Das ist wie immer meine Meinung und hat nichts mit der Meinung meiner Abteilung zu tun.

    Ich finde es Feige, wenn hier Kameraden still mitlesen, und dann hintenherum gemauschelt wird.

    WICHTIGER HINWEIS!
    Die Beiträge, die ich hier im Forum auf www.feuerwehr.de schreibe und veröffentliche, sind lediglich für dieses Forum bestimmt. Ich untersage jegliches Kopieren und Wiederveröffentlichen, auch auszugsweise, ohne meine schriftliche Einwilligung.

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen700414
    Datum28.10.2011 08:326942 x gelesen
    Hallo Bernhard,

    Geschrieben von Bernhard DeimannKlar, mich interessierte besonders wie man so was innerhalb kurzer Zeit organisiert, was man alles alarmiert (Regelrettungsdienst, KT-Firmen,SEG, MTF etc. ), wie man die Zielkrankenhäuser aussucht (Aufnahmekapzitäte, Transportwege, Tagesgeschäft im KrHs muß weitergehen) uvm.

    in Hessen gibt es hier z.B. eine "zweiteilige" Organisation. Zunächst könnte man die so genannten Ü-MANV-S und -T komponenten Alarmiern, um Transportkapazitäten sicher zu stellen. Ggf. gehen auch Busse, Taxen, Mietwagen usw., weil ja nicht jeder liegend transportiert werden muss. Sind genügen Aufnahmekapazitäten vorhanden (durch Entlassungen im betroffenen Haus, ggf. auch entlassungen in anderen Häusern usw.) wäre damit schon alles tutti, wenn nicht braucht es hierfür vielleicht auch noch zusätzliche Behandlungs- udn Betreuungskapazitäten. Aus der "ÜMANV"-Organisation gäbe es hierfür die ÜMANV-B-Komponente, sinnsiger wäre, da doch ein bisschen vorlauf vorhanden, aber BHP 50 HE und BtP 500 HE, also Behandlungs- und Betreuungsplätze, die dann in Turnhallen, Stadthallen, Schulen usw. eingerichtet werden könnten. In Hessen soll jeder Landkreis entweder einmal BHP 50 HE oder BtP 500 HE stellen können, oder entsprechendes kleiner/in Mischform.

    Wenn es in dem jeweiligen Haus "spezielle" Stationen gibt, oder es eine größere Anzahl intensivpatienten, Frischoperierte usw. gibt ist sicher auch der Lufttransport angezeigt, gerade wenn in der Nähe nicht ausreichend Kapazitäten vorhanden sind. Wenn ich mich recht erinnere gab es beim Elbe-Hochwasser Verlegungen auch mit MedEVAC-Kapazitäten der Bundeswehr.

    Geschrieben von Bernhard DeimannIch habe in meiner BW-Zeit vor 37 Jahren mal eine geplante Verlegung von einen alten Krankenhaus in eine neue Klinik mitgemacht, damals konnte man noch problemlos ein ganzes Krankentransportbataillon einsetzen.

    Mal zum Kräfteansatz: Die Infrastruktur im Krankenhaus ist ja intakt, anders als beispielsweise in Offenbach, so dass keine größeren Mengen an Trägertrupps benötigt werden und auch Intensivpatienten nicht Handbebeutelt werden müssen. Dementsprechend kann man sich da auch soviel Zeit nehmen wie nötig und vertretbar ist und ggf. Fahrzeuge, je nach Länge des Transportes, mehrfach einsetzen. Würde man einen solchen Einsatz mit dem in Hessen vorhandenen ÜMANV-Konzept abarbeiten wollen und ohne veränderungen platt "ÜMANV 500" auslösen würde das auf einen Schlag die Alarmierung von umfanfgereichen Kräften zur Folge. Allerdings unterstelle ich hier, dass der Zeitdruck zwar vorhanden, aber nicht vergleichbar mit einem echten "MANV" ist. Von daher darf man hier sicher zuvor lageangepasst die benötigten Kapazitäten ermitteln und gezielt anfordern. Insbesondere wenn man bedenkt, dass die Anforderung von S-Komponenten auch immer mit der Einschränkung der Regelvorhaltung in entfernten Kreisen einher geht.

    Gruß, otti


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    AutorAndr8é P8., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg / Brandenburg700426
    Datum28.10.2011 10:056641 x gelesen
    Hier ein paar Bilder:

    Bilder auf Radio SAW

    Wie mir heute auch berichtet wurde, war auch der GW-Not des Flughafen Leipzig/Halle vor Ort:

    GW-Not

    Damit konnte man eine größere Zahl Evakuierter zumindest mit Betten, Decken, Sitzgelegenheiten versorgen.


    Ja, ich bin einer von den Verrückten, die häufig mit einer Kamera rumrennen: www.bos-fahrzeuge.info


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg701200
    Datum04.11.2011 18:006554 x gelesen
    Guten Abend


    Geschrieben von Daniel R.

    personall gut ausgestatteten RD/FW/HiOrgs und der Bundeswehr mehr als gut aufgestellt ist.

    Übt man auchg mal;-)))


    -> BBK: Katastrophenschutzübung Verletztentransport 2011 hat stattgefunden .


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


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    (Heinrich Heine)

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg755817
    Datum08.03.2013 10:206129 x gelesen
    Guten Tag

    am Sonntag das gleiche Szenario in Bitburg:

    -> SWR " Fliegerbombe - Krankenhaus wird geräumt "

    " Zwei Tage vor der geplanten Entschärfung einer Fliegerbombe haben die Einsatzkräfte damit begonnen, das Bitburger Krankenhaus zu räumen. Die ersten der mehr als 200 Patienten wurden verlegt "


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

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    (Heinrich Heine)


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    AutorHein8ric8h B8., Osnabrück / Niedersachsen755821
    Datum08.03.2013 11:015886 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D. Zwei Tage vor der geplanten Entschärfung einer Fliegerbombe haben die Einsatzkräfte damit begonnen, das Bitburger Krankenhaus zu räumen. Die ersten der mehr als 200 Patienten wurden verlegt "

    Naja, ne geplante Räumung, das kann jeder organisieren(oder sollte können). Spitze waren bei uns im Januar 2009 drei Krankenhäuser, 2 Altersheime und 15.000 "normale" Bürger. Alleine dafür waren fast 500 Liegendtransporte nötig. Wenn die Krankenhäuser das im voraus wissen, fahren sie ihre Aktivitäten runter und entlassen viele. Ich möchte aber nicht wissen was passiert, wenn wie bei uns ein halbes Jahr später eine 500 kg-Bombe mit Säurezünder beim Baggern gefunden wird und dann alles sofort geräumt werden muß.

    Gruß
    Heinrich

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern755823
    Datum08.03.2013 11:255957 x gelesen
    Es ist und bleibt jedesmal eine logistische Herausforderung

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorOlf 8R., Freiberg / Sachsen772284
    Datum06.09.2013 15:434808 x gelesen
    Bombenfund in Dresden

    Na das musste nicht gerade Heute sein...

    Mal sehen, was wir daraus machen. Hoffentlich bleiben Alle heile...

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     27.10.2011 13:37 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     27.10.2011 14:04 Dani7el 7R., Ulm
     27.10.2011 14:28 Patr7ick7 H.7, München
     04.11.2011 18:00 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     27.10.2011 15:03 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
     27.10.2011 15:15 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
     27.10.2011 17:06 Dani7el 7R., Ulm
     27.10.2011 15:16 Matt7hia7s O7., Waldems
     27.10.2011 20:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     27.10.2011 20:34 Chri7sti7an 7H., Karlsruhe
     28.10.2011 08:32 Matt7hia7s O7., Waldems
     27.10.2011 16:31 Jens7 C.7, Remscheid
     27.10.2011 19:17 Step7han7 G.7, Buxtehude
     28.10.2011 10:05 Andr7é P7., Schönwalde (BAR) <-> Magdeburg
     08.03.2013 10:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     08.03.2013 11:01 Hein7ric7h B7., Osnabrück
     08.03.2013 11:25 Volk7er 7L., Erlangen
     06.09.2013 15:43 Olf 7R., Freiberg
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