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ThemaMeldung geretteter Personen an die Einsatzleitung16 Beträge
RubrikTaktik
 
AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz699820
Datum22.10.2011 21:356511 x gelesen
Hallo zusammen,

da ja jetzt die Zeit der Abschlussübungen ist, waren wir mit unserem ELW in den letzten Wochen auf mehreren Abschlussübungen, einschließlich unserer eigenen.....

Dabei sti zum wiederholten Male das folgende Problem aufgetreten:
Im ELW haben wir mehrmals unterschiedliche Angaben über die Anzahl der geretten Personen bekommen, teilweise sogar von der Verletztensammelstelle des DRK.
Es war dann immer mit einigem Aufwand verbunden, die korrekte Anzahl der geretten Personen festzustellen.

Wir wollen uns jetzt mal Gedanken machen, wie wir das optimieren können, allerdings hab ich mir gedacht, vielleicht hat ja einer der Forumsschreiber hier schon ne optimale Lösung für das Problem.

Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte....

Gruss
Ralf


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP699821
Datum22.10.2011 21:424069 x gelesen
Lass mich raten: die korrekte Anzahl war immer/meistens niedriger als die anderen Meldungen?


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz699822
Datum22.10.2011 21:444011 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Krupp
Lass mich raten: die korrekte Anzahl war immer/meistens niedriger als die anderen Meldungen?


Jep, du kennst also das Problem ;-)

Hast auch ne Lösung?


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP699823
Datum22.10.2011 21:533983 x gelesen
Lösung hab ich keine, Stromstöße zur Disziplinerinnerung sieht ja leider Tetra auch nicht vor.
Ich kann mir aber die ursächlichen Probleme denken, die gibts so nicht nur bei euch:
Rückmeldungen gehen auch gerne mal direkt an z.B. die FEZ, ohne Umweg über den ELW oder den Einsatzleiter. Das wird umso lieber gemacht, wenn es um solche "Maximalerfolgsmeldungen" wie "Person gerettet" geht. Da kann man immer wieder beobachten, dass es der Meldende irgendwie spannender findet, dies über 4m in die weite Welt zu posaunen, als es einfach stur nach Meldeweg weiterzugeben. Über diesen sturen Meldeweg kommt es dann aber auch irgendwann noch an, und in der Folge summiert es sich an einer Stelle auf.
Oder 2 Gruppen sind an der Rettung einer Person beteiligt, beide Gruppenführer fühlen sich natürlich geehrt diese Rettung melden zu dürfen.
Oder die FW rettet eine Person, übergibt diese dem DRK, und dies rettet die Person sicherheitshalber gleich nochmal ;-)


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
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AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz699824
Datum22.10.2011 21:593792 x gelesen
Geschrieben von Sebastian Krupp
Rückmeldungen gehen auch gerne mal direkt an z.B. die FEZ, ohne Umweg über den ELW oder den Einsatzleiter. Das wird umso lieber gemacht, wenn es um solche "Maximalerfolgsmeldungen" wie "Person gerettet" geht. Da kann man immer wieder beobachten, dass es der Meldende irgendwie spannender findet, dies über 4m in die weite Welt zu posaunen, als es einfach stur nach Meldeweg weiterzugeben. Über diesen sturen Meldeweg kommt es dann aber auch irgendwann noch an, und in der Folge summiert es sich an einer Stelle auf.

Dazu kann ich, ohne mich weit aus dem Fenster legen zu müssen, ganz sicher schreiben:
"Nein, das kommt bei uns absolut nicht vor!!!!"

Wennn der ELW 1 vor Ort ist, läuft die Kommunikation mit der FEZ oder Leitstelle ausschließlich über diesen....

Die anderen 2 Punkte sind nicht unbekannt, leider..

Aber verdammt, es muss doch irgendwo in Deutschland ne Lösung dafür geben....


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AutorStef8an 8B., Lincoln / Nebraska (USA)699825
Datum22.10.2011 22:043830 x gelesen
Geschrieben von Ralf RötterDabei sti zum wiederholten Male das folgende Problem aufgetreten:
Im ELW haben wir mehrmals unterschiedliche Angaben über die Anzahl der geretten Personen bekommen, teilweise sogar von der Verletztensammelstelle des DRK.


Die Frage ist: Wen habt ihr gefragt und wie habt ihr "verletzt" definiert. Wie ist die "Verletztensammelstelle" bei euch organisiert? Gibt es eine Eingangausgangsichtung/Registrierung a la "BHP" oder ist es eine reine Patientenablage?

Wer führt die Sichtung durch und wer dokumentiert sie? Wird (und das ist meistens der Knackpunkt) zwischen Verletzten und Betroffenen unterschieden?

Die Fragen wären bei deiner Fragestelltung notwendig, um das Problem zu analysieren.


--

MfG

Stefan

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AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz699827
Datum22.10.2011 22:133722 x gelesen
Ok, ich versuche mal alles zu beantworten:

Geschrieben von Stefan Brüning
Wen habt ihr gefragt und wie habt ihr "verletzt" definiert.

Abgefragt bzw. gemeldet wird durch die Abschnittsleiter. Verletzt spielt in erster Linie keine Rolle, wir fragen die geretteten Personen ab, dafür ist es erstmal unerheblich, ob verletzt oder nicht.

Geschrieben von Stefan BrüningWie ist die "Verletztensammelstelle" bei euch organisiert? Gibt es eine Eingangausgangsichtung/Registrierung a la "BHP" oder ist es eine reine Patientenablage?

Jetzt bin ich teilweise überfragt. "Verletztensammelstelle" ist in unserem Bereich der Ort, wo sich der DRK-Ortsverein einrichtet. Ob es eine Sichtung gibt ala "BHP" weiß ich nicht.
Wir fragen auch regelmäßig die Anzahl der Verletzten beim Einsatzleiter DRK ab.

Wir hatten bei den Übungen einmal DRK aus RLP und einmal DRK aus NRW da, es war aber jeweils das gleiche Problem, scheint also DRK-unabhängig zu sein, das Problem liegt wohl mehr bei uns.....

Geschrieben von Stefan Brüning
Wer führt die Sichtung durch und wer dokumentiert sie? Wird (und das ist meistens der Knackpunkt) zwischen Verletzten und Betroffenen unterschieden?

Siehe die obigen Antworten.

Geschrieben von Stefan Brüning
Die Fragen wären bei deiner Fragestelltung notwendig, um das Problem zu analysieren.


Wäre schön, wenn man das Problem lösen könnte oder zumindest Tipps hätte....

Gruss
Ralf


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AutorStef8an 8B., Lincoln / Nebraska (USA)699830
Datum22.10.2011 23:203511 x gelesen
Mahlzeit.

Geschrieben von Ralf RötterAbgefragt bzw. gemeldet wird durch die Abschnittsleiter. Verletzt spielt in erster Linie keine Rolle, wir fragen die geretteten Personen ab, dafür ist es erstmal unerheblich, ob verletzt oder nicht.

Das wäre eine erste Quelle für unterschiedliche Zahlen.

Geschrieben von Ralf RötterJetzt bin ich teilweise überfragt. "Verletztensammelstelle" ist in unserem Bereich der Ort, wo sich der DRK-Ortsverein einrichtet. Ob es eine Sichtung gibt ala "BHP" weiß ich nicht.
Wir fragen auch regelmäßig die Anzahl der Verletzten beim Einsatzleiter DRK ab.


Wenn man eine richtige Eingangssichtung durchführt, dann sollten die Zahlen der Personen, die durch die Sichtung gegangen sind eigentlich klar und dokumentiert sein.

Geschrieben von Ralf RötterWir hatten bei den Übungen einmal DRK aus RLP und einmal DRK aus NRW da, es war aber jeweils das gleiche Problem, scheint also DRK-unabhängig zu sein, das Problem liegt wohl mehr bei uns.....

Vielleicht solltet ihr mit allen Beteiligten erstmal absprechen, was ihr überhaupt zählen wollt. Es können z.b. 10 Personen gerettet werden, von denen aber nur fünf überhaupt überhaupt verletzt sind und vom DRK auch als Verletzte dokumentiert werden. Die anderen fünf sind möglicherweise "nur" Betroffene. Vielleicht wurden die "Betroffenen" auch als leicht verletzt (die Schwelle ist ja sehr niedrig) geführt.

Ihr solltet diese Fragen klären. Ich würde fast wetten, dass da der Hase im Pfeffer liegt.

Ich hatte mal ein ähnliches Beispiel:

Mit dem RTW einige Minuten vor der Feuerwehr bei einem Wohnungsbrand im 2. OG eingetroffen. Am Fenster: eine Person droht zu springen, weil hinter ihr die Bude brennt, ein paar Menschen mit offensichtlichen Verletzungen durch den Brand rennen im Treppenhaus rum. Zahlreiche Menschen stehen vor dem Gebäude und im Hauseingang; teils nur leicht bekleidet. Es ist kalt und regnerisch. Es ist für mich nicht überall zu erkennen, wer jetzt da überhaupt im Gebäude war, verletzt ist, usw.

Hurra. Warum bin ich nicht im Bett geblieben...

d.h. wir haben erstmal MANV ausgelöst, unklare Zahl an Verletzten und Betroffenen und dann ging die Sichterei los. Die damals extrem unkoordinierten Führungskräfte der Feuerwehr haben die ganze Situation nicht erleichtert. Das hat mich ziemlich geärgert, weil eine Zusammenarbeit nicht möglich war. (aber das nur am Rande)

Im Endeffekt hatten wir eine Busladung voll "Betroffene" an der Grenze zu "leicht verletzt", weil unterkühlt und geschockt. Richtig "verletzt" waren um die sieben Menschen, darunter drei Schwerverletzte.

Hier waren die Zahlen auch etwas schwammig, weil einige aus dem Bus sicherlich durchaus als "Verletzt" durchgegangen wären.

Im Endeffekt muss man also zwischen "gerettet", "vereletzt", "betroffen" unterscheiden. Wenn das allen klar ist, sollten die Zahlen sich annähern... ;-)


--

MfG

Stefan

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW699861
Datum23.10.2011 11:483565 x gelesen
Geschrieben von Ralf RötterIm ELW haben wir mehrmals unterschiedliche Angaben über die Anzahl der geretten Personen bekommen, teilweise sogar von der Verletztensammelstelle des DRK.
Es war dann immer mit einigem Aufwand verbunden, die korrekte Anzahl der geretten Personen festzustellen.


bekanntes Problem....

Abweichungen von Soll/Ist kann folgende Ursachen haben:
jeder Gerettete wird mehrfach erfasst bzw. gemeldet.
einige Gerettete verdünnisieren sich ohne erfasst und weiter gemeldet zu werden


Lösungen:
Saubere Führungsstruktur. Es wird innerhalb der Führungsorganisation erfasst und "nach oben" gemeldet.
Direkte bzw. "abgefischte" Meldungen zählen nicht! (D.h. der EL bzw. sein Stab kann zwar den Funkverkehr mithören, er sollte aber nicht da irgendwas selbst mitzählen.)

Es ist im übrigen m.E. völlig wurscht, ob die Meldung über gefundene/gerettete Personen 5 oder 10 min früher oder später beim Abschnitts- oder Einsatzleiter oder der Leitstelle ist. Wichtig ist, dass man sie schnell findet und rettet - und dass das auch dann richtig dokumentiert ist. (Eine Mehrfachdokumentation ist nicht mehrfach so gut, sondern letztlich nichts wert...)


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg699889
Datum23.10.2011 13:403208 x gelesen
Hallo zusammen,

selbst das hilft nicht immer - gestern (Stabsrahmenübung im LK) hatte ich die 'Wahl' zwischen 2, 4 und 6 'Geretteten' die über die verschiedenen Kanäle für ein Teilszenario gemeldet wurden

- EL vor Ort
- Transportorganisation zentral (wegen der Nähe verschiedener Einsatzstellen war die Zuordnung zu Einsatzstellen nicht trivial ...)
- eine dritte Meldung (Quelle weiss ich nicht mehr da kein Zugriff auf die Nachweisung ...)

dazu kommen
- Selbsteinweiser
- 'Spätbetroffene'

die nicht genau zum Einsatz zuordenbar sind.

Dazu noch das Problem das 'mitten im Wald' das Zuordnen und Zählen meist besser durchführbar ist als 'in der Stadt' in der Hauptverkehrs-/ -einkaufszeit (da 'verschwindet' (zumindest in der ersten chaotischeren Phase) schnell mal jemand) was dann z.B. bei einem Bus mit bekannter Insassenzahl schon zu grösseren Suchaktionen führen kann ...

Jörg


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AutorSeba8sti8an 8W., Taunusstein / Hessen699896
Datum23.10.2011 14:583261 x gelesen
Hallo,

bei uns im Landkreis wird wie folgt verfahren.
Das ersteintreffende Rettungsmittel beginnt mit einer Vorsichtung.
Hierzu werden Armbändchen in rot, gelb, grün verwendet. Mittels Strichliste werden die Patienten gezählt.
Nach 10 Patienten wird eine Lagemeldung an die Leitstelle gegeben. (z.B. 3x rot, 2x gelb, 5x grün) Anschließend wird weiter gesichtet.
Wenn OLRD und LNA eintreffen übernehmen die natürlich, aber solange wird durch NEF oder RTW gesichtet.
Ähnlich könnte man auch bei der FW verfahren. Hierzu würden sich evtl. weiße Armbändchen anbieten, damit man eine grobe Übersicht über die Anzahl der Betroffenen bekommt. Allerdings halte ich die Sichtung durch den Rettungsdienst für sinnvoller, da gleich Versorgungskapazitäten grob abgeklärt werden.

Grüße
Sebastian


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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW699898
Datum23.10.2011 15:112996 x gelesen
Geschrieben von Sebastian WernerÄhnlich könnte man auch bei der FW verfahren. Hierzu würden sich evtl. weiße Armbändchen anbieten, damit man eine grobe Übersicht über die Anzahl der Betroffenen bekommt.

Ich bin ja durchaus, auch schon bei geringeren Patientenanzahlen, für die Verwendung von Kennzeichnungen.
Wenn die Fw die Patienten kennzeichen soll, dann kann sie auch direkt die gleiche Kennzeichnung wie der RD verwenden. "weiße Anhängekarte" heißt ja nur: "Person 'gefunden aber noch nicht gesichtet".

Geschrieben von Sebastian WernerAllerdings halte ich die Sichtung durch den Rettungsdienst für sinnvoller, da gleich Versorgungskapazitäten grob abgeklärt werden.
Da der Begriff der Sichtung norminativ als ärztliche Maßnahme festgelegt wurde, bliebe trotzdem noch der Vorgang des "plongdongstergwubbeln" [1] für die Einteilung von PAtienten durch nicht ärztliches Personal z.B. mittels STaRT, mSTART, Nato-Sichtungsalgorithmus und ähnlichem.


Manuel

[1]
Dank an Martina für diesen Begriff [2]
[2]
Bei ihr in der Firma wird alles so genannt, was nicht so genannt werden darf wie man es eigentlich nennen würde


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AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz699899
Datum23.10.2011 15:133044 x gelesen
Hallo Uli,

Geschrieben von Ulrich Cimolino
bekanntes Problem....


Puuh, das beruihgt mch jetzt ja, auch die BF Düsseldorf kennt das.....

Geschrieben von Ulrich Cimolino
Saubere Führungsstruktur. Es wird innerhalb der Führungsorganisation erfasst und "nach oben" gemeldet.
Direkte bzw. "abgefischte" Meldungen zählen nicht! (D.h. der EL bzw. sein Stab kann zwar den Funkverkehr mithören, er sollte aber nicht da irgendwas selbst mitzählen.)


Tja, ich denke, da werden wir ansetzen müssen, das wird wohl eines der Themen der Winterunterrichte werden, denke ich.....

Gruss
Ralf


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AutorChri8sti8an 8B., Osterburg / Sachsen-Anhalt699909
Datum23.10.2011 16:272994 x gelesen
Geschrieben von Ralf Rötter teilweise sogar von der Verletztensammelstelle des DRK

also grade von denen müsste doch ne vernünftige Zahl kommen weil die eigentlich mit Verletztenanhängekarten arbeiten um das Triagekonzept besser zu überblicken.


... aber das ist nur meine Meinung.

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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland699966
Datum23.10.2011 22:472959 x gelesen
Geschrieben von Ralf RötterWäre schön, wenn mir jemand helfen könnte....


Die Hilfe nehme ich auch gleich an.
Meine Erfahrungen: Arbeiten mit Geburtsdaten erleichtert die Einteilung im gewissen Maße. (Es sei denn, das Unglück passiert auf einem Zwillingstreffen). Doppelnennungen fallen auf. (Gerade hier in Schweden heisst ja eher jeder "Nilsson". Da ist das Arbeiten mit Namen völlig unsinnig.)
Bewusstlose zu identifizieren macht den Plan kaputt. Dann geht es wieder nach: Wir haben noch 4 rote und 10 orangene mit Geburtsdatum ... usw.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen700004
Datum24.10.2011 11:363086 x gelesen
Geschrieben von Frank Eisenblaetter(Gerade hier in Schweden heisst ja eher jeder "Nilsson". Da ist das Arbeiten mit Namen völlig unsinnig.)

Aber nur die, die nicht Svensson heißen und so schlimm wie in Island ist es auch nicht, wo selbst das Telefonbuch nach Vornamen sortiert ist


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

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 22.10.2011 21:35 Ralf7 R.7, Kirchen
 22.10.2011 21:42 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 22.10.2011 21:44 Ralf7 R.7, Kirchen
 22.10.2011 21:53 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 22.10.2011 21:59 Ralf7 R.7, Kirchen
 22.10.2011 22:04 Stef7an 7B., Lincoln
 22.10.2011 22:13 Ralf7 R.7, Kirchen
 22.10.2011 23:20 Stef7an 7B., Lincoln
 23.10.2011 11:48 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 23.10.2011 13:40 Joer7g S7., Karlsruhe
 23.10.2011 14:58 Seba7sti7an 7W., Taunusstein
 23.10.2011 15:11 ., Dortmund
 23.10.2011 15:13 Ralf7 R.7, Kirchen
 23.10.2011 16:27 Chri7sti7an 7B., Osterburg
 23.10.2011 22:47 ., Viskafors
 24.10.2011 11:36 ., Frankfurt
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