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ThemaWasserentnahme MLF in den ersten Minuten57 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorMich8ael8 P.8, Norheim / Rheinland-Pfalz699194
Datum18.10.2011 16:4524904 x gelesen
Hallo liebe Forengemeinde,

wir haben zwar schon länger ein MLF von Ziegler im Einsatz, jedoch gibt es immer wieder widersprüchliche Meinungen wie die Wasserentnahme bei der Entnahme vom Hydranten durchgeführt wird.

Wir gehen von einem Brand innerhalb geschlossener Ortschaft aus. Im ersten Schritt wird die Löschwasserversorgung durch den Tank sichergestellt.

Wie geht ihr nun mit der weiteren Wasserversorgung vor?
Geht ihr vom Hydranten an den Anschluss zum Tankfüllen und füllt den Tank als Puffer oder nutzt ihr das Sammelstück am A-Eingang? Hier ist allerdings das Problem, dass im Betrieb von Tank auf Saugbetrieb umgestellt werden müsste, was einigen bei uns Bedenken bereitet da ja kurz der Druck schwanken würde.

Vielen Dank und viele Grüße

Michael


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY699197
Datum18.10.2011 16:5420112 x gelesen
Servus,

in meiner Zeit als Maschinist wurde unser LF 16 und auch das TLFD 16/25 bei einer Speisung aus dem Hydranten über das Sammelstück gespeist und der Tank als Puffer genutzt. Wir haben damit die besten Erfahrungen gemacht.
Im ersten Moment, bis die WV hergestellt wurde, wurde de Tank genutzt und dann umgestellt auf Saugbetrieb. Das geschieht normalerweise in so kurzer Zeit, dass wir keine Nachteile feststellen konnten. Zumindest gab´s immer genügend Wasser am Strahlrohr.
Und sowie ich weiß, wird´s heute auch noch so gemacht.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP699198
Datum18.10.2011 16:5919683 x gelesen
Bei uns wird die 2. deiner Lösungen praktiziert seit es bei uns wasserführend Fzg gibt also gute 50 Jahre und es gab eig. noch nie Probleme damit.
Druckschwankungen beim umschalten ist zu vernachlässigen zumindest wenn der Hahn, so nenn ich ihn mal, wie bei unseren Fzgen als Kugelhahn mit großer Verlängerung ausgeführt ist, der schaltet sich gefühlt unter einer Sekunde, das macht meiner Meinung nach nicht wirklich was aus.
Wir haben auch mal versucht es über den Tankfüllstutzen zu fahren, bei unserem TLF war das kein Problem, da der Stutzen bis zum Tank 90mm stark ist, das einzige Problem was bleibt ist das du evtl. dreckiges Wasser in dein Tank bekommst, ist beim Hydrant zwar weniger möglich aber du weist ja nie.
Bei unserem LF ist der Tankfüllstutzen nur in 45mm Durchmesser ausgeführt da wird es sehr sportlich genügend Wasser zu bekommen wenn mal viel gebraucht wird.
Es kommt auch noch dazu, dass wenn du evtl. nur einen Tankfüllstutzen hast und die WV wechseln musst, weswegen auch immer, geht das dann nur mit Unterbrechung, was beim Hosenstück einfacher und problemloser machbar ist.
Vom Prinzip her geht zwar beides, aber meiner Meinung und Erfahrung nach ist es über das Hosenstück wesentlich besser.
Hoffe es hilft dir etwas.

Christian


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AutorChri8sti8an 8H., Germering / Bayern699199
Datum18.10.2011 17:0319278 x gelesen
Geschrieben von Michael Petermann Wie geht ihr nun mit der weiteren Wasserversorgung vor?
Geht ihr vom Hydranten an den Anschluss zum Tankfüllen und füllt den Tank als Puffer oder nutzt ihr das Sammelstück am A-Eingang?

Wir nutzen eigentlich immer die Anschlüße zum Tankfüllen und gehen nicht über das Sammelstück.
Was für einen Vorteil habt ihr wenn ihr über das Sammelstück geht?


Gruß Christian

Ich gebe hier meine persönliche Meinung wieder.

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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg699200
Datum18.10.2011 17:1219088 x gelesen
Das ist auch so ne Sache kommt auf die Philosophie an. (Ich kenn euer Auto nicht, Tankfüllautomatik?)

Man kann über das Sammelstück fahren. Druckschwankungen sind m.E. zu vernachlässigen. Vorteil, es geht je nach Bauart mehr Wasser durch. Manche Maschnisten schwören drauf, da der Druck nicht durch das Lochblech im Tankfüllstutzen kaputt gemacht wird, halt ich aber für keinen Grund. Wie gesagt es geht mehr Wasser durch, und es ist halt vergleichbar mit einer TS, d.h. der eine oder andere Maschinist muss halt net umdenken, Sammelstück drauf und los. Auch kann ich direkt aus einem offenen Gewässer einspeisen, wenn ich über den Tankfüllstutzen fahr geht des net.

Vorteil der Tankfüllleitung ist halt wenn du ne Automatik hast, einschalten und gut. Gerade in der Anfangsphase hat der Maschnist ja einiges zu tun, und wenn ich "nur" ne Staffel hab, ist das ein Vorteil. Die Durchflussmenge reicht für die meisten Sachen auch aus, ne DL oder ein Werfer benötigen halt mehr.

Also Sammelstück, geht immer, ist universell verwendbar, und einfach in der Ausbildung.
Tankfülleitung, hat einige Einschränkungen, aber auch Vorteile.


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AutorStep8han8 S.8, Geesthacht / Schleswig-Holstein699202
Datum18.10.2011 17:2118633 x gelesen
Moin,
Geschrieben von Michael PetermannWir gehen von einem Brand innerhalb geschlossener Ortschaft aus. Im ersten Schritt wird die Löschwasserversorgung durch den Tank sichergestellt.

Wie geht ihr nun mit der weiteren Wasserversorgung vor?

Über den AWR, hat den Vorteil, wenn der Einspeisedruck fällt(unter 0,7bar), geht die Pumpe automatisch über den Tank. Ist der Druck hoch genug wird der Tank nebenbei gefüllt.

Gruss


Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP699204
Datum18.10.2011 17:2318807 x gelesen
Also gerade die Tankfüllautomatik ist meiner Meinung nach sehr mit Vorsicht zu genießen.
Durch das schlagartige öffnen und schließen der Automatik kam es bei uns schon 3 mal vor das dadurch das Standrohr gelockert wurde und aus dem Hydranten flog der wie der Rest dann aussieht dürfte jeder wissen.
Für mich ist das Hosenstück die nummer eins aber auch das andere geht.
Wie schon geschrieben das sind halt 2 Philosophien und es ist Geschmacksache...


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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen699210
Datum18.10.2011 17:3418375 x gelesen
Moin!

Mittlerweile favoritisiere ich (bei Kugelhahnumschaltung) das Sammelstück:
Stellung Tank -> reiner Tankbetrieb
Stellung "Saugen" -> reiner Betrieb aus der Leitung
Mittelstellung dazwischen je nach Abnahme der Pumpe und Wasserleistung des Leitung -> Pufferbetrieb bzw. Tankfüllung

Wie gut das bei anderen Umschaltungen wie Kugelhahn geht weis ich nicht, aber Klappe müsste auch gehen.

Wenn du gar nicht weist was du machen willst -> Verteiler vor die Pumpe -> B-Abgang auf Sammelstück, C-Abgang mit B-C-Red. auf Füllstutzen -> viel Spaß beim Spielen ;-)

Gruß Jan


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!

... angemeldete User dürfen Schreibfehler behalten wenn sie welche finden, unangemeldete Leser dürfen mich gern darauf ansprechen! ;-)

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AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW699211
Datum18.10.2011 17:3518378 x gelesen
Hallo michael,

generell wird bei uns das Sammelstück verwendet. Wenn Du vom Tank auf Saugbetrieb umstellst sind evtl. auftretende Druckstöße wirklich zu vernachlässigen.
Weiterhin kann es sein, das du durch den anstehenden Hydrantendruck dein Fahrzeug schon im Leerlauf betreiben kannst, da die Pumpe kaum noch Kraft benötigt um den Druck auf unsere 8 bar (oder wie auch immer) zu erhöhen.
Weiterhin kannst du auch die Schwenkklappe/ Kugelhahn was auch immer in halkber Stellung stehen lassen und so gleichzeitig deinen Tank als Puffer wieder füllen.
Gehst Du über die Tankfüllstutzen musst Du als Maschinist immer aufpassen, das Der Tank nicht leer wird bzw. wenn er voll ist immer die Einspeisung absperren. Habt ihr eine Tankfüllautomatik muss diese immer funktionieren (ein LF der FF hatte schon mal nen leeren Tank und konnte diesen nicht mehr füllen über die Fülleitung, da die Tankfüllstandsanzeige gesagt hat "Tank voll" - somit waren alle Schieber zu und es musste umgebaut werden --> Zeitintensiv).
Weiterhin musst Du den max. Einspeisedruck an der tankfülleitung beachten. Bei manchen IVECO Fahrzeugen durfte mit max. 3 bar eingespeist werden in die Fülleitung. Wie es bei Ziegler ist wirst Du wissen, aber evtl. hast Du dann neben dem Fahrzeug ein dauerhaft "abblasendes" Druckbegrenzungsventil.

Ich persönlich bin für das Sammelstück. So kann der MA alles in kürzester Zeit regeln und mit ner "Hand am Schlauch" weiß er auch immer, wie es um seine Einspeisung bestellt ist.

Gruß
Christian


Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorTimo8 S.8, Busdorf / SH699212
Datum18.10.2011 17:3518966 x gelesen
Hatte oben schon jemand geschrieben. Die Leitung über den B-Füllanschluss ist evtl. in einem zu kleinen Durchmesser. Dann wird es eng wenn die Pumpe mal Ihre z.B. 2000 Liter abgeben soll. Das bekommst Du nur mit vielen Verlusten durch eine Leitung mit Durchmesser 75mm nicht gepresst. Daher würde ich immer über das Sammelstück gehen. Mal so und mal so verwirrt die Maschinisten.


Gruß Timo

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen699218
Datum18.10.2011 17:4918487 x gelesen
Geschrieben von Stephan Schrader
Über den AWR, hat den Vorteil, wenn der Einspeisedruck fällt(unter 0,7bar), geht die Pumpe automatisch über den Tank. Ist der Druck hoch genug wird der Tank nebenbei gefüllt.

Ist der Druck zu niedrig und der Maschi unaufmerksam, steht nach einer gewissen Zeit plötzlich der Angriffstrupp mit heruntergelassener Hose da.
Ich würde behaupten die AWR verleitet dazu, das Ganze sich selbst zu überlassen, was zu Problemen führen kann, weil man dann auch keinen Tank mehr in der Hinterhand hat, wenn die WV ganz den Dienst quittiert.


Grüße
Jens

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen699220
Datum18.10.2011 17:4918354 x gelesen
Geschrieben von Stephan Schrader
Über den AWR, hat den Vorteil, wenn der Einspeisedruck fällt(unter 0,7bar), geht die Pumpe automatisch über den Tank. Ist der Druck hoch genug wird der Tank nebenbei gefüllt.
Der Hinweis auf AWR ist ja ganz nett, Stephan, nur ist AWR von Schlingmann und der der ThreadOpener hat ein Ziegler-Fahrzeug in seiner Feuerwehr.
Ferner wird der Tank nicht automatisch gefüllt, wenn der Einspeisedrück >0,7bar ist. Das Wasser geht dann nur in die Pumpe und der Tank muß über die Pumpe gefüllt werden.


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen699221
Datum18.10.2011 17:5818420 x gelesen
Geschrieben von Jens Rugen
Ist der Druck zu niedrig und der Maschi unaufmerksam, steht nach einer gewissen Zeit plötzlich der Angriffstrupp mit heruntergelassener Hose da.
Ich würde behaupten die AWR verleitet dazu, das Ganze sich selbst zu überlassen, was zu Problemen führen kann, weil man dann auch keinen Tank mehr in der Hinterhand hat, wenn die WV ganz den Dienst quittiert.

Das kann Dir aber genauso gut passieren, wenn Du über Sammelstück fährst und den gleichen dusseligen Maschinisten hast, der vergißt zwischendurch auch mal wieder den Tank zu füllen.
Aber ich merke schon, Du bist gegenüber der AWR noch immer skeptisch, dabei wolltest Du Dir das doch mal hier anschauen.... ;-)

Der entscheidende Vorteil bei der AWR ist eben, daß automatisch auf Tankbetrieb umgeschaltet wird, sobald die externe Wasserversorgung zusammenbricht. Diesen Zeitpunkt kann der Maschinist also gar nicht mehr verpassen. Daß der Tank dann im Anschluß auch mal wieder gefüllt werden muß, versteht sich doch eigentlich von selbst, egal ob man AWR oder sonst irgendwas (nicht) hat...


Gruß
Lars

"Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
J. Dalhoff

****************************************************************************
Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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AutorMart8in 8L., Illingen / Baden-Württemberg699228
Datum18.10.2011 18:2718177 x gelesen
Hallo!

Ich PERSÖNLICH bevorzuge die Methode mit dem Tank. Wenn ich doch aus dem Trinkwassernetz Wasser entnehme, und meine Tankfüllleitung im freien Fall in den Tank geht, hab ich auch nie Probleme mit einer Verunreinigung von Trinkwasserleitungen. Dann können die vor meinem Tank mit Schaum rummachen, ohne dass ich Probleme mit Rückverkeimung oder ähnlichem habe. Funktioniert aber nur, wenn die Tankfüllleitung im freien Fall füllt.
Und zur Not putzen wir nach dem Einsatz halt den Tank. Dann kommt es auf die 10000 Liter Wasser auch nicht mehr an.

Wie geschrieben, meine PERSÖNLICHE Meinung! So geschrieben wegen einem bestimmten stillen Mitleser!


Meine private Meinung! § Artikel 5(1) GG

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen699230
Datum18.10.2011 18:3118139 x gelesen
Geschrieben von Martin LurgerProbleme mit einer Verunreinigung von Trinkwasserleitungen.
Hattest du damit etwa schonmal Probleme?

Geschrieben von Martin Lurgermeine Tankfüllleitung im freien Fall in den Tank geht
Baut das überhaupt irgendwer so?

Geschrieben von Martin Lurgerzur Not putzen wir nach dem Einsatz halt den Tank.
Wozu willst du den Tank putzen, nachdem nur Trinkwasser drin war?


Grüße
Jens

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AutorAndr8e J8., Lauenbrück / Niedersachsen699231
Datum18.10.2011 18:3218267 x gelesen
Hallo Michael

Bei uns in der Feuerwehr bilden wir es wie folgt aus,

Wir verlegen die Schlauchleitung vom Hydranten bis zum Brandobjekt, und setzen dort einen Verteiler.
In höhe unserem TLF setzen wir vorher auch einen Verteiler somit kann der MA gleichzeitig den Tankbefüllen und als 2 Wasserversorgung arbeiten . Somit ist unser TLF nicht fest eingebaut und kann daher jederzeit abgezogen werden ohne Wasserhalt zugeben .

Gruß Andre


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AutorStep8han8 S.8, Geesthacht / Schleswig-Holstein699235
Datum18.10.2011 18:5418025 x gelesen
Moin,
Geschrieben von Lars TiedemannDer Hinweis auf AWR ist ja ganz nett, Stephan, nur ist AWR von Schlingmann und der der ThreadOpener hat ein Ziegler-Fahrzeug in seiner Feuerwehr.
Aber verwendet Schlingmann nicht Rosenbauer-Pumpen?
Die müssten das doch dann auch haben? Oder irre ich mich da?
Magirus und Ziegler besitzen einen AWR nicht?

Gruss


Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg699236
Datum18.10.2011 18:5618180 x gelesen
Hallo

Die erste Frage würde ich an den Hersteller richten, ob es überhaupt mölich/ zulässig ist, im laufenden Betrieb unter voller Last von Tankbetrieb auf Saugbetrieb umzuschalten. Ich habe es bereits in zwei Situationen erlebt, dass die FP bzw. die Schwenkklappe der Meinung war "nicht mit mir" und sich unerlaubt von der Truppe entfernt hat.

Ansonsten würde ich das Sammelstück über den A-Eingang auf die FP als Normalfall ansehen. Dafür ist die FP konstruiert.
Der Tank ist ein Hilfevehikel, das zur kurzfristigen Überbrückung dienen kann. Und je kleiner der Tank, desto unsinniger wird es da man (ohne Automatik) viel zu oft nachregeln muß.

Und bei hihe Wasserabnahmen (Werfereinsatz etc.) ist u.U. die zugalssene maximale Tankfüllleistung/ Minute geringer als das, was ich vorne abgeben will.
Klar. Im Alltagseinsatz mit 1-2 C-Rohren fällt das nicht auf.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

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AutorAndr8eas8 T.8, Sinzig / Rheinland-Pfalz699237
Datum18.10.2011 18:5817917 x gelesen
Hallo Stephan,

Geschrieben von Stephan SchraderAber verwendet Schlingmann nicht Rosenbauer-Pumpen?

Mittlerweile nicht mehr. Unser LF 8/6 Baujahr 1998 dürfte noch eine Rosenbauerpumpe haben mit AWR und unser TLF 24/50 von 2003 hat eine eigene Schlingmannpumpe ohne AWR ;-)

Allerdings kenne ich das AWR auch nur aus Schlingmannfahrzeugen.

Gruß Andreas


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AutorChri8sti8an 8T., Recklinghausen/ Fw. Herten / NRW699238
Datum18.10.2011 19:0417854 x gelesen
...AWR ist ein Eigenprodukt von Schlingmann. Und so weit ich weiß haben die da auch n Patent drauf, so dass es keiner nachbauen darf.

Gruß
Christian


Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung!

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY699244
Datum18.10.2011 19:1618023 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Christian FischerDie erste Frage würde ich an den Hersteller richten, ob es überhaupt mölich/ zulässig ist, im laufenden Betrieb unter voller Last von Tankbetrieb auf Saugbetrieb umzuschalten.

also zumindest bei älteren Magirus und Ziegler Pumpen gibt´s da keinerlei Probleme. Ich hab´das schon so oft gemacht und nie haben mich die beiden Pumpen im Stich gelassen.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMart8in 8L., Illingen / Baden-Württemberg699258
Datum18.10.2011 20:1417773 x gelesen
Servus!

Zu 1: Fast, aber nicht im Dienst oder meiner aktuellen Feuerwehr. Mehr dazu per PN.

Zu 2: Ja. Wenn so gefordert!

Zu 3: Ich hab leider vergessen zu schreiben, wenn ich mir nicht sicher bin, ob es auch wirklich Trinkwasser war.

Grüße
Martin


Meine private Meinung! § Artikel 5(1) GG

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AutorTim 8R., Hof / Bayern699283
Datum18.10.2011 21:3317686 x gelesen
Geschrieben von Andre Jelelenowski
Wir verlegen die Schlauchleitung vom Hydranten bis zum Brandobjekt, und setzen dort einen Verteiler.
In höhe unserem TLF setzen wir vorher auch einen Verteiler somit kann der MA gleichzeitig den Tankbefüllen und als 2 Wasserversorgung arbeiten . Somit ist unser TLF nicht fest eingebaut und kann daher jederzeit abgezogen werden ohne Wasserhalt zugeben .


Hallo,
versteh ich das richtig, dass Ihr generell nicht über die Pumpe geht, sondern nur mit dem Hydrantendruck arbeitet?

Gruß Tim

P.S.: Zur eigentlichen Frage, bevorzugt Variante Sammelstück. Variante Tankfüllstutzen z.B. wenn gepuffert werden muss, um dann nicht immer umschalten zu müssen.


P.S.: Meine Meinung...is ja klar, oder?

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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen699285
Datum18.10.2011 21:4717651 x gelesen
Hallo Andre,

Geschrieben von Andre Jelelenowski Wir verlegen die Schlauchleitung vom Hydranten bis zum Brandobjekt, und setzen dort einen Verteiler.

arbeitet Ihr dann grundsätzlich mit einer TS hinterm Hydranten?


Grüße aus Lüneburg,

Lars

Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW699293
Datum18.10.2011 22:1218290 x gelesen
Geschrieben von Michael PetermannWir gehen von einem Brand innerhalb geschlossener Ortschaft aus. Im ersten Schritt wird die Löschwasserversorgung durch den Tank sichergestellt

sofern der 1000 L enthält...
wenn weniger, dann wird hoffentlich erst geballt die LWV der FP aufgebaut...


Geschrieben von Michael PetermannGeht ihr vom Hydranten an den Anschluss zum Tankfüllen und füllt den Tank als Puffer oder nutzt ihr das Sammelstück am A-Eingang? Hier ist allerdings das Problem, dass im Betrieb von Tank auf Saugbetrieb umgestellt werden müsste, was einigen bei uns Bedenken bereitet da ja kurz der Druck schwanken würde.

1. Der Tank ist in Eingangsdruck beschränkt.
2. die volle Leistung erhält man, wenn man direkt in die FP geht.
3. ist das alles Bestandteil der Maschinistenausbildung ...., oder?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW699294
Datum18.10.2011 22:1318387 x gelesen
Geschrieben von Christian WohlfahrtDurch das schlagartige öffnen und schließen der Automatik kam es bei uns schon 3 mal vor das dadurch das Standrohr gelockert wurde und aus dem Hydranten flog der wie der Rest dann aussieht dürfte jeder wissen.

die Rückstoßdrücke sind erheblich - und sind Anlaß, hier künftig Dämpfungsmechanismen ggf. auch über die Norm zu fordern, weil es immer wieder Schäden in Hydrantennetzen gab!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorLars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen699298
Datum18.10.2011 22:1917876 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino
die Rückstoßdrücke sind erheblich

Ich erinnere mich an einen Einsatz, bei dem die B-Leitung bei jedem Druckstoß ca. 1-2 Meter "gewandert" ist und wir jedes mal die Schlauchbrücken wieder zurecht rücken mussten. Da passierte alle 2-3 Minuten.


Grüße aus Lüneburg,

Lars

Alles natürlich nur meine persönliche Meinung!

www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de

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AutorAndr8e J8., Lauenbrück / Niedersachsen699299
Datum18.10.2011 22:2617580 x gelesen
Hallo Tim

Ja wir arbeiten generell mit Hydrantendruck da wir im Ort ein sehr gutes Hydrantensystem haben
wenn das mal nicht ausreicht dann nehmen wir nartürlich auch die Variante mit Sammelstück


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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz699301
Datum18.10.2011 22:2917561 x gelesen
Geschrieben von Andre JelenowskiJa wir arbeiten generell mit Hydrantendruck da wir im Ort ein sehr gutes Hydrantensystem haben
Wie passt das denn dann mit dem eigentlichen "Betriebsdruck" eines Hohlstrahlrohrs zusammen? Und wie isses bei Schaumeinsatz?


MfG
Daniel

Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorAndr8e J8., Lauenbrück / Niedersachsen699303
Datum18.10.2011 22:4017564 x gelesen
Also wir haben in unserem Wasserleitungssystem einen Druck von ca. 5-7 Bar Betriebsdruck und 110mm Leitungsdurchmesser . Und da wir im Ort ca. alle 100m einen Hydrant haben ,haben wir soweit ich weiß noch keine probleme gehabt . Und wie geschrieben wenn der Druck mal nicht reichen sollte arbeiten wir dann nartürlich mit sammelstück am TLF


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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg699305
Datum18.10.2011 22:4517584 x gelesen
Geschrieben von Andre JelenowskiAlso wir haben in unserem Wasserleitungssystem einen Druck von ca. 5-7 Bar Betriebsdruck


Das ist vermutlich der statische Druck. Also Eingangsdruck an der FP wenn man darüber fährt und nichts abnimmt.
Habt Ihr das auch mal mit Verbrauch gemessen? Wenn dann mal 600-800l/ min über Rohre raus gehen?
Da geht das nämlich gerne schnell abwärts. Und ohne FP dazwischen merkt Ihr das nicht mal.

Das Vorgehen direkt vom Hydranten widerspricht m.E. allen gängigen Taktiken und Ausbildungsvorschriften und ist mit nichts sinnvoll zu begründen.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

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AutorDani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz699309
Datum18.10.2011 22:5817643 x gelesen
Geschrieben von Andre JelenowskiAlso wir haben in unserem Wasserleitungssystem einen Druck von ca. 5-7 Bar Betriebsdruck und 110mm Leitungsdurchmesser .
Als statischer Druck gegen das geschlossene Strahlrohr nehm ich dir das sogar ab, aber dynamisch beansprucht nie im Leben! 5-7 bar am Standrohr reichen dir nicht um ein HSR vernünftig zu betreiben. Von nem Schaumangriff mal ganz ab!

Geschrieben von Andre JelenowskiUnd da wir im Ort ca. alle 100m einen Hydrant haben ,haben wir soweit ich weiß noch keine probleme gehabt .
Die hat´s anderswo auch, weil das so vorgeschrieben ist.

Geschrieben von Andre JelenowskiUnd wie geschrieben wenn der Druck mal nicht reichen sollte arbeiten wir dann nartürlich mit sammelstück am TLF
Und wann merkt ihr das? Wenn ihr schon bei Löschangriff seid. Bringt bestimmt ordentlich Unruhe in den Einsatz, wenn dann doch das TLF zwischenrein gekuppelt werden muss- da ist doch dann "Wasser halt!" vonnöten?! Was macht euer Angriffstrupp im Innenangriff dann?


MfG
Daniel

Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht.
Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung!

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW699312
Datum18.10.2011 23:0817701 x gelesen
Mahlzeit.

Geschrieben von Lars TiedemannDas kann Dir aber genauso gut passieren, wenn Du über Sammelstück fährst und den gleichen dusseligen Maschinisten hast, der vergißt zwischendurch auch mal wieder den Tank zu füllen.

Mit einem schlauen Maschinisten, der (wie im Lehrgang gelernt) den Tank gleich wieder auffüllt, kannst du auch eine Bauchlandung machen: "Tankfüllen über Pumpe" kann rund 1000 l/min ausmachen, damit ist so mache Wasserversorgung schnell überfordert!

Gruß,
Henning


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen699316
Datum18.10.2011 23:2817588 x gelesen
Das ist dann aber kein all zu schlauer Maschinist ...
Als schlauer Maschinist hat man mit Eingangsdruck-Manometer und Druck des zuführenden Schlauches (anfassen) zwei gute Indikatoren dafür, wie schnell man seinen Tank füllen kann, ohne die Wasserversorgung zu überlasten, denn die der Pumpe nachgeschaltetn Füllarmaturen für den Tank können üblicherweise mehr als nur binär 0% und 100% Ventilöffnung. Der "schlaue Maschinst" (hü) übrigens auch. ;-)


Grüße
Jens

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen699317
Datum18.10.2011 23:3317496 x gelesen
Geschrieben von Lars TiedemannAber ich merke schon, Du bist gegenüber der AWR noch immer skeptisch, dabei wolltest Du Dir das doch mal hier anschauen.... ;-)
Mir fehlt im Moment leider für sovieles die Zeit ...


Grüße
Jens

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AutorMark8us 8K., Michelstadt / Hessen699318
Datum18.10.2011 23:3317807 x gelesen
Bekannte Wehr baut seid dem neuen HLF auch immer ein Druckbegrenzungsventil direkt am Standrohr mit ein und die Rückstöße zu verhindern.

Was IMHO aber einfach wäre, wenn das Ventil nicht so schnell zu machen würde sondern 2-4 Sekunden bräuchte (dafür ein wenig früher). Das würde die Druckstöße schon stark vermindern.


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz699335
Datum19.10.2011 08:5017837 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinosofern der 1000 L enthält...
wenn weniger, dann wird hoffentlich erst geballt die LWV der FP aufgebaut...


Norheim liegt in Rheinland-Pfalz, also sind 1000l nach Landesrichtlinie gefordert und m.W. auch vorhanden.

Geschrieben von Ulrich Cimolino1. Der Tank ist in Eingangsdruck beschränkt.

... was im Hydrantennetz innerorts bei einem zulässigen Tankfülldruck von 4 bar kaum eine Einschränkung darstellt, das wirst du ohne vorgeschaltete Pumpe bei üblichen Ortsnetzen (und ich spreche jetzt nicht von Industriegebieten mit extrem leistungsfähiger Wasserversorgung) bei Abnahme von Wasser nicht überschreiten, außerdem gibt's dafür ein Manometer an der Füllleitung.

Geschrieben von Ulrich Cimolino2. die volle Leistung erhält man, wenn man direkt in die FP geht.

Korrekt, aber bei der FPN10/1000 eines MLF kommst du bei normgemäßer Auslastung nicht an diese Grenze. Zumal bei besagtem Fahrzeug auch keine 45mm-Tankfüllleitung verbaut ist.

Geschrieben von Ulrich Cimolino3. ist das alles Bestandteil der Maschinistenausbildung ...., oder?

Das wird auch teilweise je nach Ausbilder und bei der Ausbildung vorhandenem Fahrzeug-/Pumpenpark unterschiedlich ausgebildet. Es soll sogar schon Ma-Ausbildungen gegeben haben, wo man auf wasserführende Fahrzeuge kaum oder gar nicht eingegangen ist.

Wir haben bei uns, da unser TLF nur einen Tankabsperrhahn und keine Umschaltklappe/Umschalthahn hat bei Wasserentnahme aus Hydrant bisher immer über die Tankspeiseleitung gefahren und hatten damit bis zu Abnahmemengen von ca. 1.000l/min keine Probleme. Erst darüber hinaus gibt es Probleme durch die Dimensionierung der Tankfüll- und Tankanschlußleitung zur Pumpe. Da es sich aber in dem Fall sowieso nur um eine 8er Pumpe handelt, ist das gemäß der Leistungsangabe der Pumpe ausreichend dimensioniert. Bei unserem MLF (gleicher Hersteller wie oben, natürlich mit Umschaltklappe), sind die Tankfülleitungen und die Anschlußleitungen zur Pumpe ähnlich dimensioniert, auch da hatten wir bis ca. 1.000l/min keine Probleme beim fahren über Tankfüllleitung. Wer indes versucht, mit einer 10/1000er Pumpe deutlich mehr als 1000l/min zu fördern, hat sowieso irgendwo nicht aufgepasst.

Gruß,
Michael


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AutorPete8r L8., Trochtelfingen / Baden Württemberg699492
Datum20.10.2011 13:0017413 x gelesen
Bei uns wird in Allgemeinen über den Tank als Puffer gefahren.

Bei Wasserentnahme offenes Gewässer, Zysterne, Löschwasserbrunnen über das Sammelstück (bei Wasserförderstrecke) bzw über Saugschläuche.

mfg Peter

wie immer meine private Meinung


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AutorMarc8o D8., Neuwied / Rheinland - Pfalz699651
Datum21.10.2011 12:0417154 x gelesen
Hi,

also entweder Einsatztaktik überdenken und bei einem MLF erst die Wasserversorgung wenn möglich ist sicherstellen bevor der A-Trupp reingeht, dabei ist dann kein umstellen mehr möglich.

Andere Variante wennn nicht vermeidbar, im Erstangriff den tank nutzen und dann die Wasserversorgung herstellen, dem Trupp jedoch drin bescheid geben das er sich, wenn ihr von tank auf Saugbetrieb umstellt, in einen sicheren Bereich zurückzieht da ihr für das umstellen kurzzeitig "wasser halt" geben müsst.


Man kann auch mit viel gefühl und wenn nicht unumgänglich im laufenden Pumpenbetrieb umschalten, jedoch unter 0 Gasstellung, jedoch ist das als absolut letzte instands zu betrachten, da hier die spindel des Drehrades verbogen oder gar abreißen kann, und das Pumpeninnere zerschlagen kann


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AutorMarc8o D8., Neuwied / Rheinland - Pfalz699653
Datum21.10.2011 12:0817075 x gelesen
ich meinte kein umstellen mehr nötig


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AutorLüke8 F.8, Ochtersum / Nds699659
Datum21.10.2011 12:3917120 x gelesen
Geschrieben von Timo SchlichtHatte oben schon jemand geschrieben. Die Leitung über den B-Füllanschluss ist evtl. in einem zu kleinen Durchmesser. Dann wird es eng wenn die Pumpe mal Ihre z.B. 2000 Liter abgeben soll. Das bekommst Du nur mit vielen Verlusten durch eine Leitung mit Durchmesser 75mm nicht gepresst. Daher würde ich immer über das Sammelstück gehen. Mal so und mal so verwirrt die Maschinisten.

Bei 2000 Liter brauchst aber auch zwei B Leitungen am Sammelstück sonst funktioniert das nicht. Bei Einspeisung vom Hydranten und bei einem vernünftig ausgestattetem wasserführendem Fahrzeug (Tankniveaureglung) ist die Version über Tankstutzen immer die Beste. Vor allen Dingen kannst den Druck fahren den du grade brauchst, und der Tank füllt sich auch immer wenn du die zugeführte Wassermenge nicht abnimmst ohne das der Maschinist dafür sorgen muss.

MkG Lüke


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AutorFran8k L8., Ensdorf / Saarland699663
Datum21.10.2011 12:4917021 x gelesen
Hallo, bei uns wird grundsätzlich über die FP (egal ob TLF16/25 oder LF20/10) gefahren. Das umstellen geht im laufenden betrieb ohne Probleme. Da wir noch einen wasserbetriebenen Lüfter besitzen, ist einer der Tankfüllstutzen immer reserviert, also bleibt nur noch einer übrig und damit zuwenig Wasser für einen Monitorbetrieb. Selbst über die FP und den Beipass(richtig geschrieben?) kann ich vom Tank bei Puffern und somit eine momentan höhere Wasserabgabe sichern.


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AutorFran8k L8., Ensdorf / Saarland699664
Datum21.10.2011 12:5317051 x gelesen
Die zwei B-Leitungen brauchst du auch am Tankstutzen, sonst ist schnell essig mit Wasser. Wenn du noch einen Wasserbetrieben Lüfter einsetzen willst, hast du dann mit zwei belegten Füllstutzen auch ein Porblem.


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen699674
Datum21.10.2011 14:0417059 x gelesen
Geschrieben von Marco DamesMan kann auch mit viel gefühl und wenn nicht unumgänglich im laufenden Pumpenbetrieb umschalten, jedoch unter 0 Gasstellung, jedoch ist das als absolut letzte instands zu betrachten, da hier die spindel des Drehrades verbogen oder gar abreißen kann, und das Pumpeninnere zerschlagen kann
Man muss einfach eine gescheite Armatur schon in der Ausschreibung des Fahrzeugs fordern, und das ist und bleibt IMO ein 3 Wege Kugel- bzw. Kükenhahn.
Da kann man dann ohne Bedenken unter Vollast umschalten, ohne irgendwelche Unterbrechungen für die Leitung zum Verteiler.
Zudem muss man nach wie vor nur eine Stellhebel bedienen, im Gegensatz zur Lösung mit zwei Klappen.


Grüße
Jens

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen699718
Datum21.10.2011 21:1017179 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Frank Lackas
Hallo, bei uns wird grundsätzlich über die FP (egal ob TLF16/25 oder LF20/10) gefahren.
Das machen (fast) Alle. Die Frage war ja dabei Wasser aus dem Tank oder Wasser über den "Saug-"Pumpeneingang.

Da wir noch einen wasserbetriebenen Lüfter besitzen, ist einer der Tankfüllstutzen immer reserviert, also bleibt nur noch einer übrig und damit zuwenig Wasser für einen Monitorbetrieb.
Ah ja, Monitorbetrieb - wie oft, oder was spielt da die Tankreserve noch für eine Rolle (Verbrauch/Vorrat)?

Aber erzähl mal, wie der Wasserlüfter über Tankfülleitung und Brandbekämpfung über A-Eingang zugleich funktioniert?

Selbst über die FP und den Beipass(richtig geschrieben?) kann ich vom Tank bei Puffern und somit eine momentan höhere Wasserabgabe sichern.
"Beipass" ist eingedeutscht Richtig, aber obs die Englischfanatiker gut finden ;-)
Mir bleibt jetzt aber die Art des "Bypass" etwas unverständlich. Muß man da was tun oder geht das von allein. Oder wie ist das gemeint?


mkg hwk

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AutorMich8ael8 B.8, Freigericht / Hessen699726
Datum21.10.2011 22:2516959 x gelesen
Hallo Timo,

Geschrieben von Timo SchlichtHatte oben schon jemand geschrieben. Die Leitung über den B-Füllanschluss ist evtl. in einem zu kleinen Durchmesser. Dann wird es eng wenn die Pumpe mal Ihre z.B. 2000 Liter abgeben soll. Das bekommst Du nur mit vielen Verlusten durch eine Leitung mit Durchmesser 75mm nicht gepresst.

Das limitierende Moment bei einer Wasserentnahme vom Hydrant ist nicht die B-Leitung oder der B-Füllanschluss mit 75 mm Durchmesser.....das ist eher das Standrohr mit 64 mm Normdurchmesser. Wird gerne vergessen....;-)

Ansonsten hat Lüke mit seinem Statement absolut recht, da brauchts 2 B-Leitungen.

MkG MB


Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine ganz private Meinung wieder.

Hier bin ich beschäftigt: http://www.proff.me

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AutorFran8k L8., Ensdorf / Saarland699735
Datum22.10.2011 00:1916932 x gelesen
Hallo, es war natürlich der Saugstutzen gemeint, und beim Monitorbetrieb (oder sonstiges mit viel Wasser verbrauch) bekomme ich über einen Tankfüllstutzen nicht genug Wasser, wenn der zweite Füllstutzen vom Lüfter besetzt ist. Beim "Saugstutzenbetrieb" kann ich die Tankfüllung (Bypass) öffnen und so noch Wasser aus dem Tank mit nutzen.


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AutorTim 8R., Hof / Bayern699738
Datum22.10.2011 00:5516929 x gelesen
Geschrieben von Frank Lackas
Hallo, es war natürlich der Saugstutzen gemeint, und beim Monitorbetrieb (oder sonstiges mit viel Wasser verbrauch) bekomme ich über einen Tankfüllstutzen nicht genug Wasser, wenn der zweite Füllstutzen vom Lüfter besetzt ist. Beim "Saugstutzenbetrieb" kann ich die Tankfüllung (Bypass) öffnen und so noch Wasser aus dem Tank mit nutzen.


Beim Saugbetrieb kannst Du gerne die Tankfüllleitung öffnen, helfen wird es Dir aber nicht, da diese an der FP druckseitig sitzt. Das heißt Du kannst im Saugbetrieb den Tank füllen, aber nichts entnehmen. So ist es zumindest bei allen Pumpen, die ich kenne.


P.S.: Meine Meinung...is ja klar, oder?

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW699767
Datum22.10.2011 13:4416845 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Tim RamlBeim Saugbetrieb kannst Du gerne die Tankfüllleitung öffnen, helfen wird es Dir aber nicht, da diese an der FP druckseitig sitzt. Das heißt Du kannst im Saugbetrieb den Tank füllen, aber nichts entnehmen. So ist es zumindest bei allen Pumpen, die ich kenne.

Auch wenn ich in dieser Diskussion teilweise den Eindruck habe, dass die Begriffe nicht immer ganz eindeutig verwendet werden:

Doch, es gibt Pumpen, bei denen es Eingangsseitig für "Saugstutzen" und "Tank" getrennte Absperrorgane gibt, die man dann auch beide öffnen kann. Z.B. bei Schlingmann-Pumpen.

Gruß,
Henning
P.S.: damit weiss ich aber immer noch nicht, was der eine und was der andere mit "Bypass" meint...


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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg699769
Datum22.10.2011 13:5816756 x gelesen
Ich gehe davon aus damit ist die Funktion "Füllen über Pumpe" gemeint. Also wenn ich mit dem Sammelstück an die WV angeschlossen bin, kann ich durch betätigen dieser Funktion, den Tank füllen über einen "Bypass" also eine Leitung vom Pumpenkörper in den Tank. Gerne auch genutz um immer etwas Wasser zu fördern und somit eine Überhitzung der Pumpe zu vermeiden. Ich hoffe das hilft weiter.


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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz699789
Datum22.10.2011 17:4316797 x gelesen
Geschrieben von Tim RamlBeim Saugbetrieb kannst Du gerne die Tankfüllleitung öffnen, helfen wird es Dir aber nicht, da diese an der FP druckseitig sitzt. Das heißt Du kannst im Saugbetrieb den Tank füllen, aber nichts entnehmen. So ist es zumindest bei allen Pumpen, die ich kenne.

Also bei unserer Schlingmannpumpe kann ich einmal von der Pumpe aus den Tank füllen (unabhängig von der Tankfüllleitung mit 2B-Eingängen welche auf einem Rohr zusammenlaufen und direkt in den Tank gehen), andererseits vom Tank aus Wasser in die Pumpe führen. Bei geringer bzw. schwankender Wasserabgabe läßt sich darüber auch problemlos ein Kreislauf herstellen um zu vermeiden, daß die Pumpe überhitzen kann.

Das ist alles unabhängig vom Saugbetrieb, welcher über eine Klappe am A-Eingang mechanisch geschaltet wird. Zusätzlich noch ein Knopf zum manuellen Saugen wenn man die Automatik übersteuern will.


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AutorDani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg699997
Datum24.10.2011 11:0416951 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerDie erste Frage würde ich an den Hersteller richten, ob es überhaupt mölich/ zulässig ist, im laufenden Betrieb unter voller Last von Tankbetrieb auf Saugbetrieb umzuschalten. Ich habe es bereits in zwei Situationen erlebt, dass die FP bzw. die Schwenkklappe der Meinung war "nicht mit mir" und sich unerlaubt von der Truppe entfernt hat
Richtig. Wird unter Vollast (zumindest b. Ziegler) umgeschaltet kann die Klappe oder
das Stellrad brechen. Für das Umschalten von Tank- auf Saugbetrieb ist "Wasser halt" notwendig! Und das ist bei einem Innenangriff kaum möglich. Besser ist natürlich meißt die
Variante mit dem Hosenstück.


Feuerwehr: Schnell. Professionell.

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AutorMarc8o D8., Neuwied / Rheinland - Pfalz700003
Datum24.10.2011 11:3517085 x gelesen
Geschrieben von ---Anton Kastner--- also zumindest bei älteren Magirus und Ziegler Pumpen gibt´s da keinerlei Probleme. Ich hab´das schon so oft gemacht und nie haben mich die beiden Pumpen im Stich gelassen.

Was versteht man hier unter älteren Pumpen?

Unser TLF16/25 sowie das LF16/12 beide MAGIRUS EUROFIRE SERIE machen dieses Szenario unter Volllast umzuschalten definitiv nicht mit.

Wir sprechen immerhin hier bei einem Eingangsdruck von 6bar von 6.1182972778676 kilogramm/Quadrat cm welche auf die kleine Angriffsfläche der Spindel wirken.

Von daher ist das umschalten unter volllast nicht ratsam, weiterhin kommt es zu rückschlägen im tank wodurch das GFK beschädigt werden kann und unter umständen bekommt der A-Trupp auch noch Druckstöße ab.


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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY700006
Datum24.10.2011 12:3317071 x gelesen
Servus,

Geschrieben von Marco DamesWas versteht man hier unter älteren Pumpen?

unser TLF 16/25 ist Baujahr 1975 und das LF 16 von 1989.
Wie gesagt, hier hatte ich noch nie Probleme beim Umschalten.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorChri8sti8an 8W., Nentershausen / RLP700032
Datum24.10.2011 18:4116558 x gelesen
Bei unseren Fzgen TLF16/25 und LF16/12 sind jeweils 2wege Kugelhähne verbaut bei denen das Umschalten problemlos geht und es gibt weder Druckstöße noch sonst was, ging aber beim Magirus TLF von 1964 auch schon...


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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen700043
Datum24.10.2011 20:3516571 x gelesen
...bei unserem Magirus von 1975 ging das gar nicht gut. Das LF hat in seinem Leben 3 Bolzen fuer die Klappe verbraucht...


Grüße

Lüder Pott

...deshalb trinkt mehr Ouzo!

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen700282
Datum26.10.2011 19:2216439 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Marco Dames
Wir sprechen immerhin hier bei einem Eingangsdruck von 6bar von 6.1182972778676 kilogramm/Quadrat cm
Was soll das denn jetzt beweisen?

...welche auf die kleine Angriffsfläche der Spindel wirken.
Wirken die nicht genau so auch auf die "Platte", wenn auf Saugbetrieb stehend ein B an den Eingang angeschlossen wird und der Hydrant geöffnet? (ohne das einer dran dreht)
Ist das bei euch auch verboten oder verhindert?

weiterhin kommt es zu rückschlägen im tank
äh wie das?

wodurch das GFK beschädigt
;-)

und unter umständen bekommt der A-Trupp auch noch Druckstöße ab.
Ja wenn er sich im Tank aufhält?


mkg hwk

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 18.10.2011 16:45 ., Norheim
 18.10.2011 16:54 Anto7n K7., Mühlhausen
 18.10.2011 16:59 ., Nentershausen
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 18.10.2011 17:35 Timo7 S.7, Busdorf
 21.10.2011 12:39 Lüke7 F.7, Ochtersum
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 21.10.2011 22:25 Mich7ael7 B.7, Freigericht
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 18.10.2011 22:40 Andr7e J7., Lauenbrück
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 18.10.2011 22:58 Dani7el 7M., Jockgrim
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 18.10.2011 18:56 Chri7sti7an 7F., Wernau
 18.10.2011 19:16 Anto7n K7., Mühlhausen
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 24.10.2011 12:33 Anto7n K7., Mühlhausen
 24.10.2011 18:41 ., Nentershausen
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 26.10.2011 19:22 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 24.10.2011 11:04 Dani7el 7W., Schwäbisch Gmünd
 18.10.2011 22:12 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 20.10.2011 13:00 Pete7r L7., Trochtelfingen
 21.10.2011 12:04 Marc7o D7., Neuwied
 21.10.2011 12:08 Marc7o D7., Neuwied
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 21.10.2011 21:10 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 22.10.2011 00:19 Fran7k L7., Ensdorf
 22.10.2011 00:55 Tim 7R., Hof
 22.10.2011 13:44 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 22.10.2011 13:58 Mich7ael7 K.7, Neuhausen a.d.F.
 22.10.2011 17:43 Stef7fen7 W.7, Elmstein
 21.10.2011 14:04 ., Bremervörde
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