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ThemaSchutz für Kartenmaterial11 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorMark8us 8M., Trevesen / Bayern695605
Datum09.09.2011 13:056504 x gelesen
Wie schützt / "verpackt" Ihr eure (Land-) Karten (Faltkarten)

Klebt Ihr diese auf oder gibt es spezielle Schutzhüllen, die auch etwas stabiler sind?

Unsere Topographischen Karten im Maßstab 1:50000 haben aufgefaltet ca. eine Größe von 75x60 cm.

Vielen Dank für euere Hilfe


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Markus

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AutorMath8ias8 S.8, Niederau / Sachsen695606
Datum09.09.2011 13:134969 x gelesen
Hallo,

vor wem oder was willst du die Karten schützen ist die Frage.
Privat nutze ich entweder Karten aus nassfestem Papier, Kartenschutzfolie oder Haarspray.
Allerdings scheint mir für Zwecke der Feuerwehr ein Nachkauf alle 3-4 Jahre sinnvoller, um die regelmäßige Nachführung der LVÄ mitzunehmen. Das gilt natürlich nur für die amtlichen TK 1:50000.


Gruß Mathias

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AutorMark8us 8M., Trevesen / Bayern695608
Datum09.09.2011 13:234868 x gelesen
Geschrieben von Mathias Schödelvor wem oder was willst du die Karten schützen

schützen ist vielleicht etwas falsch ausgedrück, wir hatten mal Karten auf ein Sperrholz-Brett aufgeklebt, Vorteil (wie ich finde) auch der GF kann mal schnell unter der Fahrt die Karte ohne Tisch (auf seinen Beinen) lesen, da recht stabil, Nachteil wegen der Größe schlecht zu verstauen, deshalb wolte ich wissen ob es noch andere Möglichkeiten gibt


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Markus

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AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen695609
Datum09.09.2011 13:364763 x gelesen
Vielleicht so

Karten

oder so

Druck allg.


Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein

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AutorLutz8 R.8, Weener / Niedersachsen695612
Datum09.09.2011 13:434739 x gelesen
Moin,

wir haben die Karten mal in A4 Teile geschnitten und einlaminiert und mit dem straßenkartenüblichen Hinweisen auf den oberen und unteren Kartenteil versehen. Auch kann man die Kartenteile dann einscannen und bei Bedarf ausdrucken. Da man u.U. auch mal mitten durch eine Ortschaft schneidet ist es hier von Vorteil überlappend zu arbeiten, damit die Orte auch am Stück abgebildet werden. Damit wird der Bedarf an Rohmaterial recht schnell sehr hoch, wenn ich mehr wie nur 1-2 Fahrzeuge damit versorgen soll. Auch nett ist es, daß man mit einem Grafikprogramm die Kartenteile dann wieder zu einer Karte zusammenfügen kann oder auch Hydrantenstandorte oder andere taktische gegebenheiten nachtragen und abspeichern kann. das ganze wird dann ausgedruckt, laminiert , gelocht und ab in einen Ordner.

Es besteht zwar auch die Möglichkeit die ganze Karte zu laminieren und aufzurollen, das ist aber etwas umständlich und eigentlich nur für den ELW praktikabel.

Gruß aus dem Rheiderland

Lutz


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AutorFlor8ian8 F.8, Nittenau / Bayern695630
Datum09.09.2011 16:274608 x gelesen
Servus Zusammen,
es gibt im Militärbedarf spezielle Kartentaschen in verschiedenen Größen. Z.b. Ranger-Shop

Lg Flo


Das ist meine Meinung. Nicht die meiner Feuerwehr, meiner Organisation oder sonstigen Dritten.

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AutorPhil8ipp8 W.8, Stadtlohn / NRW695645
Datum09.09.2011 21:464427 x gelesen
PAX hat dafür ja auch eine fertige Lösung:
Klick mich!

Jedoch favorisiere ich eine Kombination aus einlaminierten, kopierten Din-A4 Drucken welche am besten in einem solchen Klick mich! oder solchen Klick mich!
Behältnis, am besten evtl. sogar gelocht, unterbringen. Dazu noch ein paar Eddings/permanente Folienschreiber, sowie einer kleinen Erläuterung/Schablone für taktische Zeichen, und schon kann man super mit den Karten arbeiten. Ist der Einsatz abgearbeitet, einfach Karte nachdrucken, einlaminieren, neu einordnen und die alte, beschriebene kann dann mit in die Einsatzdokumentation...


Es gilt die allgemeine Pressefreiheit, dass heist ich darf meine persönliche Meinung frei, ohne Einschränkungen äußern. Das bedeutet nicht, dass diese immer zwingend mit der Führungsebene meines Ortsvereins/Kreisverbands übereinstimmt/übereinstimmen muss.

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW695652
Datum09.09.2011 23:084274 x gelesen
Ich bevorzuge Klarsichttaschen, zum einen kann man problemlos drauf schreiben und ändern ohne die Karte dauerhaft zu entwerten und zum anderen ist sie vor Wasser und Schmutz recht gut geschützt.
zB
http://www.kanutotal.de/shop/product_info.php/info/p374_Prijon-Landkartentasche-DIN-A3.html

Früher gab es DinA3 Folientaschen (leider ohne Verschluß) aber dafür mit "großem" Planzeiger als Aufdruck.


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW695656
Datum09.09.2011 23:304233 x gelesen
Nachtrag:

Aus HT-Rohr kann man preiswert ein Kartenlager anlegen, eingefasst als Bündel oder in Reihe verbunden macht das auch was her ;)
Sinnvoll wäre es für jedes Kartenblatt ein eigenes Rohr zu nehmen, umfasst ein Einsatzgebiet zB 3 Kartenblätter dann 3 Röhren mit jeweils X Karten.
Dazu legt man ein oder zwei Folienhüllen mit Folienstiften (die immer austrocken, also Bleistifte nicht vergessen) und Planzeiger so wie ein paar Magnete von Muttis Kühlschranktür um eine Karte ggf. außen am ELW anheften zu können.

Übrigens,
wer Karten aus Platzgründen aufrollt sollte die Rückseite außen haben ;)


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg695675
Datum10.09.2011 10:174283 x gelesen
Geschrieben von Markus MüllerKlebt Ihr diese auf oder gibt es spezielle Schutzhüllen, die auch etwas stabiler sind?


Möglichkeit eins ist eine entsprechende Faltung der Karte. Ganz gut in diesen Dingen sind (Militär-)Piloten. Die lernen teilweise eine spezielle Falttechnik damit sie die KArte auf ihren Oberschenkel geklemmt nutzen können.
Lagerung wäre dann in einer Klarsichthülle.

Eine weitere Möglichkeit sind Kartenmeldetaschen. Besonders gut finde ich die, die als Restbestände der NVA die von verschiedenen Anbietern verkauft werden. Da hat man auch gleich Platz für Stifte und Zubehör.

Aber Kartenmeldetaschen haben den Nachteil, dass man eben nur einen Teil der Karte sieht. Das ist auf Ebene GrFü und tlw. ZFü (Bw) noch ausreichend. Darüber wird es eng.

Ich habe mir daher ein Kartenbrett gebastelt.
Man nehme eine Sperrholzplatte 5mm die etwas größer ist als die Karte. Dazu kommt eine Plexiglas"platte". Dieses Zeug (max 1mmd stark), das man im Baumarkt für Gewächshäuser o.ä. bekommt. Diese klebt man mit Panzertape an zwei seiten (z.B. links und unten) auf die Platte. Dazwischen kann man jetzt die KArte packen. Auf dem Plexiglas kann man nach Herzenslust mit Folienstiften oder Wachsstiften rum malen.

Das Brett kann auch mit einer oder zwei (gelochte) Klarsichthüllen an jeder Seite und oben ergänzt werden. Da kann man z.B. Kommunikationspläne, Stärkeübersichten,... rein packen. Man hat sie dann bei Bedarf vor Augen (wenn man sie vor die Karte klappt), kann sie aber auch von der Karte weg klappen und sieht die ganze Karte.
Kosten < 10.


Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg696133
Datum14.09.2011 20:264144 x gelesen
Hallo Forum, Hallo Philipp,

Geschrieben von Philipp WefringhausPAX hat dafür ja auch eine fertige Lösung: Klick mich!Ja, Ja die gute alte Meldetasche in Moderner Form. Aber sie ist ja, dank neuer Kommunikationsmittel (Funk) als nicht mehr Notwendig, und aus der Norm geflogen.

Man beachte immer wieder: Die Altvordern waren auch nicht dumm!

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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 09.09.2011 13:05 Mark7us 7M., Trevesen
 09.09.2011 13:13 Math7ias7 S.7, Niederau
 09.09.2011 13:23 Mark7us 7M., Trevesen
 09.09.2011 13:43 Lutz7 R.7, Weener
 09.09.2011 13:36 ., Frankfurt
 09.09.2011 16:27 Flor7ian7 F.7, Nittenau
 09.09.2011 21:46 Phil7ipp7 W.7, Stadtlohn
 14.09.2011 20:26 Mich7ael7 B.7, Münsingen
 09.09.2011 23:08 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 09.09.2011 23:30 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 10.09.2011 10:17 Chri7sti7an 7F., Wernau
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