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ThemaFeuerwehr-Fahrschule im Landkreis Rotenburg40 Beträge
RubrikAusbildung
Infos:
  • Feuerwehr-Fahrschule im Landkreis Rotenburg
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg694580
    Datum31.08.2011 10:1916819 x gelesen
    hallo,

    auch eine Lösung: p.gifFeuerwehr-Fahrschule im Landkreis Rotenburg


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW694581
    Datum31.08.2011 10:3013791 x gelesen
    In welchem Beschäftigungsverhältnis die Fahrlehrer dort stehen, erfährt man leider nicht.

    Es wäre allerdings interessant zu wissen, ob die beim Kreis beschäftigt sind, die Ausbildung nebenberuflich oder gar ehrenamtlich durchführen. Angehörige von Feuerwehren scheinen sie ja zu sein...


    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz694583
    Datum31.08.2011 10:3113308 x gelesen
    Hallo Jürgen,

    Geschrieben von Jürgen M@yerauch eine Lösung

    Nicht AUCH eine, sondern die einzig richtige Lösung.

    Diese Fahrschulen sollten bundesweit eingerichtet werden.

    Das Problem sind doch vor allem die FS der Klasse C, mit denen auch die großen FW-Fzge gefahren werden dürfen.

    Dieser FW kann ja "bis jetzt" noch nicht in der FW-FS-Variante erworben werden.

    Deshalb sollten diese Fahrschulen eingerichtet werden, bevor der FS "C" auch noch als FW-FS erworben werden kann.
    Erste Rufe diesbezüglich werden schon laut.

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen694584
    Datum31.08.2011 10:3713697 x gelesen
    Guten Morgen,

    Geschrieben von Dietmar Reimer
    Es wäre allerdings interessant zu wissen, ob die beim Kreis beschäftigt sind, die Ausbildung nebenberuflich oder gar ehrenamtlich durchführen. Angehörige von Feuerwehren scheinen sie ja zu sein...
    aus unserer FF ist auch ein Fahrlehrer an der "Feuerwehr-Fahrschule" beteiligt, dieser hat jedoch eine eigene Fahrschule. Somit bleiben also auch für die übrigen Fahrlehrer eigentlich nur nebenberuflich oder ehrenamtlich übrig, genaueres ist aber auch mir nicht bekannt.


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorVolk8er 8M., Neroth / RLP694593
    Datum31.08.2011 12:2313358 x gelesen
    Darf der dort erworbene Führerschein auch privat/beruflich benutzt werden oder nur zu Feuerwehrzwecken? Muss sich der FA an den kosten beteiligen?

    Der Weg ist sicherlich der richtige. Weiß jemand wie das beim THW läuft? Gibt es dort eine eigene Fahrschule?


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    AutorDenn8ie 8K., Sudwalde / Niedersachsen694594
    Datum31.08.2011 12:3113233 x gelesen
    Geschrieben von Volker Mertes Muss sich der FA an den kosten beteiligen?

    Geschrieben von ---Aus dem Artikel auf Feuerwehr.de--- Auch Jens Behrens aus Elsdorf ist unter den Fahrschülern. Auch er hat bereits Erfahrungen mit Fahrzeugen der Klasse C1 (<7,5 Tonnen) sammeln können. Die Feuerwehr Elsdorf soll ein Tanklöschfahrzeug (TLF) erhalten, was den Bedarf an Klasse C Fahrern hervorruft. Auch er wird den Klasse C Führerschein ausschließlich für die Feuerwehr nutzen. Auf eigene Kosten oder mit einer Selbstbeteiligung hätte er den Führerschein wahrscheinlich nicht erworben, so gibt er an. Er macht die Ausbildung, um anderen zu helfen warum sollte man dafür bezahlen müssen.


    Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder und nicht die meiner Wehr oder sonst wem.

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern694596
    Datum31.08.2011 12:3213181 x gelesen
    Warum sollte eine allgemeine Fahrerlaubnis nicht privat genutzt werden dürfen? Wer hat denn davon einen Vorteil? Es steht ja im Bericht, dass nicht jeder den FS machen kann, sondern nur ausgewählte Personen.


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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz694598
    Datum31.08.2011 13:0213205 x gelesen
    Hallo Anton,

    privat nutzen dürfen sie den FS wohl schon.

    Ich vermute allerdings, dass nur solche Personen ausgewählt werden, die nie im gewerblichen Güterverkehr fahren werden, z.B. Beschäftigte im öD.

    Damit will man wohl sicherstellen, dass sich die privaten Fahrschulen nicht "übergangen" fühlen.

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz694599
    Datum31.08.2011 13:0313095 x gelesen
    Geschrieben von Thomas KleeAnton

    Ähh >> Adolf <<

    Sorry


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorOliv8er 8H., Zeven / Nds694632
    Datum31.08.2011 21:2812857 x gelesen
    Hallo, ich bin der Autor des Textes und möchte gerne ein paar ergänzende Informationen anbieten, die wohl im Bericht zu kurz gekommen sind.

    Der Führerschein der dort erworben wird ist ein vollwertiger Klasse C Führerschein, den man auch in einer zivilen Fahrschule erhalten würde. Wollte man den Führerschein jedoch gewerblich nutzen, so ist eine Zusatzqualifikation erforderlich (diverse Module u.a. Ladungssicherung, etc.). Diese sind nach ein paar Jahren zu wiederholen, um gewerblich fahren zu dürfen. Dies sind aber allgemeine Bestimmungen und keine Besonderheit der Feuerwehr-Fahrschule.

    Die Auswahl der Kandidaten obliegt den Ortsbrandmeistern. Dort soll u.a. bewertet werden, welchen maximalen Nutzen der Führerschein bei dem einen oder anderen Feuerwehrmann bringt. Also: traue ich ihm den Umgang mit diesen Fahrzeugen zu, hat er sich bisher bewährt, ist er häufig für die Feuerwehr verfügbar (insbesondere tagsüber), wird er aufgrund seiner Position als Fahrzeugführer eingesetzt (z.B. Zugführer werden eher selten die Funktion des Maschinisten wahrnehmen), u.v.m.

    Die Kriterien sind natürlich subjektiv und liegen in der Bewertung des Ortsbrandmeisters, dieser ist aber auch Rechenschaft schuldig, für die Aspiranten, die er zur Ausbildung meldet.

    Die Fahrlehrer sind Feuerwehrkameraden aus dem Landkreis Rotenburg, die die Qualifikation des Fahrlehrers besitzen (teils durch die Bundeswehr, teils durch eigene Ausbildung). Sie sind zu ihrer Aufgabe durch die entsprechenden Organe ermächtigt und nehmen die Aufgaben in ähnlichem "Dienstverhältnis" wie andere Funktionsträger der Kreisfeuerwehr wahr (vglb. Kreisausbilder). Es handelt sich also nicht um "eingekaufte" oder eigens hierfür eingestellte Fahrlehrer.

    Ich hoffe einige Fragen beantwortet zu haben.


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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern694635
    Datum31.08.2011 21:4612645 x gelesen
    Geschrieben von Oliver HeinIch hoffe einige Fragen beantwortet zu haben.
    Ja, danke für die zusätzlichen Informationen.

    Ich halte das für eine sehr geschickte Lösung, nur befürchte ich, dass in einem Großteil der Landkreise nicht genügend Fahrlehrer bei der Feuerwehr sind, und sich auch noch bereit erklären, ihre Leistung "für lau" weiterzugeben. Meine Hochachtung für die Kameraden!
    Und wenn man solche Leute nicht hat, wird das Ganze vermutlich ziemlich schnell zu teuer.


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW694636
    Datum31.08.2011 21:5112747 x gelesen
    Geschrieben von Linus Drescherihre Leistung "für lau" weiterzugeben
    Warum sollte sie das machen?
    Wenn sie so gestellt sind wie Kreisausbilder wirds ja eine Aufwandsentschädigung geben.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen694639
    Datum31.08.2011 21:5412646 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BeckerWenn sie so gestellt sind wie Kreisausbilder wirds ja eine Aufwandsentschädigung geben

    Man braucht ein grosses Herz fuer die Feuerwehr, wenn man eine Dienstleistung - von der man leben koennte - als Kreisausbilder fuer eine Aufwandsentschaedigung durchfuehrt...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen694640
    Datum31.08.2011 21:5512519 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BeckerWenn sie so gestellt sind wie Kreisausbilder wirds ja eine Aufwandsentschädigung geben.
    und das mit vollem Recht!

    Es ist schön mal einen Lösungsansatz zu lesen der Hand und Fuß zu haben scheint.

    Ich würde mir wünschen, dass es jede Menge Nachahmer gibt...


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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern694642
    Datum31.08.2011 21:5612531 x gelesen
    Geschrieben von Andreas BeckerGeschrieben von Linus Drescher
    ihre Leistung "für lau" weiterzugeben

    Warum sollte sie das machen?
    Wenn sie so gestellt sind wie Kreisausbilder wirds ja eine Aufwandsentschädigung geben.

    Ich schätze aber mal (anhand der Kostenangaben), dass die deutlich unter dem liegt, was sie kriegen würden, wenn sie die Ausbildung in der eigenen Firma durchführen. (Gut, Kosten für Räumlichkeiten und Schulungsfahrzeug fallen weg. Trotzdem dürfte das m.E. signifikant sein, oder?)


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorAndr8eas8 B.8, Haan / Rhld / NRW694646
    Datum31.08.2011 22:0212504 x gelesen
    Geschrieben von Linus DrescherIch schätze aber mal (anhand der Kostenangaben), dass die deutlich unter dem liegt, was sie kriegen würden, wenn sie die Ausbildung in der eigenen Firma durchführen.
    Schon möglich.
    Um das zu beurteilen müsste man aber wissen was bei einem selbstständigen / angestellten Fahrlehrer so unterm Strich "hängen bleibt" und was an Aufwandsentschädigung gezahlt wird.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Andreas

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    AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW694651
    Datum31.08.2011 22:1612501 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Linus DrescherIch schätze aber mal (anhand der Kostenangaben), dass die deutlich unter dem liegt, was sie kriegen würden, wenn sie die Ausbildung in der eigenen Firma durchführen. (Gut, Kosten für Räumlichkeiten und Schulungsfahrzeug fallen weg. Trotzdem dürfte das m.E. signifikant sein, oder?)

    Nö, glaube ich nicht. Mein C hat mit allen Nebenkosten 1300 gekostet. Und die Kosten des LKW haben die Fahrlehrer ja schonmal nicht an der Backe ...


    Gruß,
    Christian Rieke

    ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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    AutorFlor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern694655
    Datum31.08.2011 22:2412470 x gelesen
    Super Lösung, endlich mal was mit Hand und Fuss. Schade nur, dass da nicht mehr Landkreise draufkommen.

    MFG Flo


    Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.

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    AutorKim 8H., Jerrishoe / Schleswig-Holstein694658
    Datum31.08.2011 22:2912637 x gelesen
    hallo,

    an der Kreisfeuerwehrzentral Schleswig-Flensburg haben wir auch seit 2006 oder 2007 so eine Fahrschule. Ist eine echt geniale Sache. Habe da selbst meinen C Führerschein gemacht.

    mfg


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen694663
    Datum31.08.2011 22:4912500 x gelesen
    Geschrieben von Florian HeidenreichSuper Lösung

    Super fuer die Komune und fuer den Auszubildenden. Aber auch super fuer den Ausbilder?

    Da steht Lebensgrundlage gegen Aufwandsentschaedigung. Wieviele Fahrlehrer wollen das freiwillig machen?


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorFlor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern694670
    Datum31.08.2011 23:0812522 x gelesen
    Die Ausbilder die das machen werden (hoffentlich) nicht gezwungen. Sicher ist da ein Teil Gutmenschentum dabei. Wie so oft bei Feuerwehr. Aber auf der anderen Seite ist die Frage ob die (jeweils) 12 Lehrgangsteilnehmer ohne die Feuerwehr-Fahrschule jemals einen Klasse C Führerschein gemacht hätten. In dem Fall hätten die/der beteiligte(n) Fahrlehrer gar kein Geld gesehen.

    Und ich habe z.B. für meinen Klasse C Führerschein auch nur ca. 1000 bezahlt und das war vor gerade einmal 5 Jahren. Die Fahrschule gibt es heute noch und steht so schlecht nicht dar. Wenn ich hingegen sehe, dass ich Gegenangebote hatte die das dreifache wollten kann ich mir durchaus vorstellen, dass da einiges an Spielraum ist. Wenn nun auch noch das Fahrschulauto vom Landkreis gestellt wird halte ich die Kosten sicher für durchaus praktikabel ohne das die Fahrlehrer am Hungertuch nagen müssen. In meinen Augen eine Projekt das vielen Feuerwehren und Feuerwehrleuten mehr hilft als andere "Feuerwehrführerscheine".

    MFG Flo


    Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern694671
    Datum31.08.2011 23:1812458 x gelesen
    Geschrieben von Christian RiekeNö, glaube ich nicht. Mein C hat mit allen Nebenkosten 1300 gekostet.
    Wow. Wo? Und vor allem wann? Weil bei dem Preis dürften denen heute die Fahrschüler die Türen einrennen.


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorBori8s-A8ndr8eas8 T.8, Bad Essen / Niedersachsen694673
    Datum31.08.2011 23:2612536 x gelesen
    Hallo Oliver

    Wie wurde das denn gemacht,mit der Fahrschule.
    Jeder Fahrlehrer der ausbilden möchte, MUSS in einem Beschäftigungsverhältnis stehen. Das heißt,sie MÜSSEN die (Feuerwehr-)Fahrschule in ihrem Fahrlehrerschein eingetragen bekommen.Außerdem benötigt JEDE Fahrschule einen Verantwortlichen Leiter.
    Das es Feuerwehrleute sind kann ich erkennen :) ABER rein ehrenamtlich, kann ich mir das nicht vorstellen, da eine Fahrausbildung doch ziemlich Zeitintensiv ist (6 Grundstunden und 10 Zusatzstunden Klasse C in Theorie, sowie die 10 Sonderfahrten und natürlich die Fahrten,bis man den LKW beherrscht).

    Ich bin selber Fahrlehrer auch für Klasse C. Trotzdem würde ich meine damalige KOSTEN- und ZEITINTENSIVE Ausbildung nicht für Lau hergeben.
    Darf denn der LKW auch von privaten Fahrlehrern gemietet werden, oder haben die FF-Fahrlehrer die Möglichkeit den LKW auch für ihrer Schule zu verwenden?

    Von der Idee, finde ich so eine Fahrschule Klasse,auch wenn ich weiß,dass die Kollegen einen schweren Stand bei den "Zivilen" Kollegen haben werden, denn die denken,daß denen dadurch doch ein Nachteil entstehen wird. (Evtl hätte ja einen mit nem "Zuschuss" zu denen kommen können)

    MfG Boris


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    AutorBori8s-A8ndr8eas8 T.8, Bad Essen / Niedersachsen694675
    Datum31.08.2011 23:3612484 x gelesen
    Moin Flo

    Es wäre kein Problem, wenn wir Fahrlehrer ein geeignetes Fahrzeug zur Verfügung gestellt bekommen, den C-Schein günstig anzubieten. Die meisten Fahrschulen leihen sich eh den LKW und dadurch entstehen die "hohen" Kosten.
    Wenn die Gemeinden schlau wären, dann wäre es auch kein Problem, den Feuerwehrkameraden so zu helfen. Ein Abrollfahrzeug kann auch gut für Einsätze verwendet werden, und wenn ein FA auch der FL ist,dann könnte er ihn auch im Einsatzfall unter SoSi zur Einsatzstelle fahren. Aber da scheuen sich doch zumindest hier die Gemeinden.
    1000 Euro?? Respekt oder hattest du schon die Klasse C1? Alt 3?
    wenn ja, dann fallen ja schon mal 5 Sonderfahrten unterm Tisch :) und das sind ja alleine schon 400 Euro!!
    MfG Boris


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW694677
    Datum31.08.2011 23:5012581 x gelesen
    Mahlzeit.

    Geschrieben von Boris Andreas TemmeWie wurde das denn gemacht,mit der Fahrschule.
    Jeder Fahrlehrer der ausbilden möchte, MUSS in einem Beschäftigungsverhältnis stehen. Das heißt,sie MÜSSEN die (Feuerwehr-)Fahrschule in ihrem Fahrlehrerschein eingetragen bekommen.Außerdem benötigt JEDE Fahrschule einen Verantwortlichen Leiter.
    Das es Feuerwehrleute sind kann ich erkennen :)


    Ich sehe da vor allem zwei Möglichkeiten:
    Entweder betrachtet man die Tätigkeit in der Feuerwehr als ein Beschäftigungsverhältnis.
    Oder man hat schlicht und ergreifend eine Ausnahmegenehmigung erteilt.

    Geschrieben von Boris Andreas TemmeABER rein ehrenamtlich, kann ich mir das nicht vorstellen, da eine Fahrausbildung doch ziemlich Zeitintensiv ist (6 Grundstunden und 10 Zusatzstunden Klasse C in Theorie, sowie die 10 Sonderfahrten und natürlich die Fahrten,bis man den LKW beherrscht).

    Also 16 Stunden Theorie (in der Gruppe), und für jeden einzelnen vielleicht genau so viele Stunden Praxis (angegeben sind 2-3 Fahrschüler pro Fahrlehrer).

    Wenn ich das mit dem Umfang anderer Feuerwehr-Lehrgänge vergleiche, erscheint mir das nicht übermäßig viel. Auch dort sind die Ausbilder ehrenamtlich tätig.

    Geschrieben von Boris Andreas TemmeTrotzdem würde ich meine damalige KOSTEN- und ZEITINTENSIVE Ausbildung nicht für Lau hergeben.

    Das ist vielleicht Ansichtssache, und das muss jeder für sich entscheiden.

    Es gibt ja z.B. auch jede Menge Leute mit BF-Ausbildung die in ihrer Freizeit ehrenamtlich Feuerwehr machen.
    Genauso wie es noch deutlich mehr BF-Leute gibt, die sagen "in der Freizeit will ich mit Feuerwehr nichts zu tun haben".

    Gruß,
    Henning


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    AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW694681
    Datum01.09.2011 06:3912417 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Linus DrescherWow. Wo? Und vor allem wann? Weil bei dem Preis dürften denen heute die Fahrschüler die Türen einrennen.

    Karlsruhe! Wann? 2008!! Aber gilt heute auch noch! Beitrag von Sebastian.

    Und ganz ehrlich, ich kenne bisher keinen, bei dem der Führerschein über Feuerwehrs teurer war!! Wie die Preise zwischen Stadt und Land differieren, keine Ahnung. Vielleicht kann Julian Braukmann was dazu sagen!


    Gruß,
    Christian Rieke

    ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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    AutorFlor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern694682
    Datum01.09.2011 06:4912346 x gelesen
    Hallo,

    genau das sehe ich eben auch so. Ein Fahrzeug im Landkreis lässt sich schon finden das den Anforderungen an ein Fahrschulauto entspricht. Dies dann mit Doppelpedalerie ausgestattet wie es oft bei Berufsfeuerwehren der Fall ist/war. Natürlich muss auch ein Kreis von Fahrlehrern vorhanden sein welche die Ausbildung übernehmen. Unter Umständen könnten sich hierbei ja zwei oder mehr Landkreise zusammenschließen. Je nach Bedarf und Potential. Aber die Kosten dürften dadurch einen erheblichen Sprung nach unten machen.

    Nein ich habe von B auf C gemacht. Im Anschluss dann noch CE.

    MFG Flo


    Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.

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    AutorJuli8an 8B., Siegen / NRW694748
    Datum01.09.2011 17:4812323 x gelesen
    1300 ist echt günstig bzw. kann man nur schaffen wenn man einen LKW (Feuerwehrauto usw) hat. Muss man auf die Fahrzeuge der Fahrschulen zurückgreifen, passt das leider nicht so ganz. Ich habe mein Führerschein Klasse C auch bekommen und kein absolute Endrechnung gesehen aber alleine die Anmeldegebühren für theoretische und praktische Prüfung lagen irgendwo zwischen 250 und 300. Rechnet man dann noch die Pflichtstunden und ein paar Übungsstunden wird man wohl bei 2000-2500 Minimum liegen.


    ___________________________________________________
    ***Die hier geäußerte Meinung spiegelt meine Meinung wieder und ist in keinster Weise die Meinung meiner Vorgesetzten. Ich präsentiere auch nicht meine Feuerwehr sondern nur mich selber. Ich bin eine private Person mit einem nie endenden Wissensdurst. Sollte sich wer gestört fühlen, meine Email ist geduldig***


    An die Menschen die meinen sie müssten. Lest es euch durch und last es dabei, oder sucht euch ein anderes Hobby. Feuerwehr hat was mit Kameradschaft zutun und nicht mit rumpetzen


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    AutorChri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW694758
    Datum01.09.2011 19:1212256 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Julian Braukmann1300 ist echt günstig bzw. kann man nur schaffen wenn man einen LKW (Feuerwehrauto usw) hat. Muss man auf die Fahrzeuge der Fahrschulen zurückgreifen, passt das leider nicht so ganz.

    Nö, normaler Fahrschul-LKW der Fahrschule. Actros mit Telligent-Schaltung ...

    Geschrieben von Julian BraukmannIch habe mein Führerschein Klasse C auch bekommen und kein absolute Endrechnung gesehen aber alleine die Anmeldegebühren für theoretische und praktische Prüfung lagen irgendwo zwischen 250 und 300. Rechnet man dann noch die Pflichtstunden und ein paar Übungsstunden wird man wohl bei 2000-2500 Minimum liegen.

    Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen ... Kann es so gravierende Unterschiede zwischen Stadt und Land geben??


    Gruß,
    Christian Rieke

    ***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern694774
    Datum01.09.2011 20:4612269 x gelesen
    Geschrieben von Christian RiekeIrgendwie kann ich mir das nicht vorstellen ... Kann es so gravierende Unterschiede zwischen Stadt und Land geben??
    Das hängt nicht (nur) unbedingt von Stadt-Land ab, sondern auch von den verschiedenen Regionen. Ich kenne z.B. mehrere Leute hier, die ihren Führerschein Klasse B in Oelsnitz (ca. 50km) gemacht haben, weil er dort bedeutend billiger ist. Die Fahrschulen kommen dafür sogar hier her, holen die Leute für Blockunterricht ab und halten hier Fahrstunden...


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen694808
    Datum01.09.2011 23:5912199 x gelesen
    Geschrieben von Christian RiekeActros mit Telligent-Schaltung ...
    dito - wir rechnen als Planungsansatz 1500 E fuer C, privat fuer den E nochmal 1500 E. Das hat in der Gesamtheit bis jetzt gepasst...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorTorb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein694816
    Datum02.09.2011 08:0312116 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Julian Braukmann1300 ist echt günstig bzw. kann man nur schaffen wenn man einen LKW (Feuerwehrauto usw) hat. Muss man auf die Fahrzeuge der Fahrschulen zurückgreifen, passt das leider nicht so ganz.

    Das geht schon... Ich habe vor 3 Jahren mit insgesamt 10 Kameraden aus 3 Wehren C Führersein gemacht. Meiner hat die Gemeinde 950 Euro gekostet (ok ich hatte C1 vorher) der teuerste hat 1400 Euro gekostet (alle 1. Prüfung geschafft). Genutzt wurde der LKW der Fahrschule.


    MkG Torben

    Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz694821
    Datum02.09.2011 09:5912137 x gelesen
    Hallo Oliver,

    danke für die Informationen.

    Eure Lösung finde ich super toll.

    Ich hoffe, dass sich diese "FW-Fahrschulen" bundesweit durchsetzen denn sie nützen jedem Beteiligten.

    MfG, Thomas


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorStef8an 8H., Essen / NRW694902
    Datum02.09.2011 17:2812193 x gelesen
    Geschrieben von Kim Hatesaulan der Kreisfeuerwehrzentral Schleswig-Flensburg haben wir auch seit 2006 oder 2007 so eine Fahrschule. Ist eine echt geniale Sache.

    Das Ganze funktioniert in dieser Form nur, wenn man ausgebildete Fahrlehrer hat, die ihre Arbeitskraft gegen ein geringeres Entgelt (Aufwandsentschädigung) zur Verfügung stellen als es eine kommerzielle Fahrschule machen würde.

    Bei einer "richtigen" Feuerwehrfahrschule entstehen auch "richtige" Personalkosten! Lohnen kann sich das aber trotzdem, weil ja kein Gewinn erwirtschaftet werden muss.

    Gruß,
    Stefan


    Gruß, Stefan

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg694971
    Datum03.09.2011 11:1012137 x gelesen
    Geschrieben von Stefan HeckDas Ganze funktioniert in dieser Form nur, wenn man ausgebildete Fahrlehrer hat, die ihre Arbeitskraft gegen ein geringeres Entgelt (Aufwandsentschädigung) zur Verfügung stellen als es eine kommerzielle Fahrschule machen würde.

    Eben. Und das ist schlicht eine Konkurrenz für die gewerblich tätigen und steuerzahlenden Fahrschulen. Und diese Konkurrenz wird auch noch durch Steuermittel z.B. durch Beschaffung des Fahrzeuges gefördert.

    m.E. ist dies kein guter Weg und als gewerblich tätiger LKW-Fahrlehrer in der Gegend würde ich mir
    mindestens mal verarscht vorkommen und ggf. über die IHK mal prüfen lassen, ob man da nicht was dagegen machen kann.

    Es ist schlicht nicht einzusehen, warum die Kommunen so rumjammern, nur weil sie ein paar Euro für die Fahrerausbildung bezahlen sollen. Bei einem LF mit Beschaffungskosten >200 T sollten auch über die 20jährige Lebensdauer des Fahrzeugs 20% = 40 T für Führerscheine drin sein. Das sind dann Kosten von 2 T p.a. und bringt je nach Preis der Fahrschule so 1-2 Fahrer p.a.
    Wenn man sich das nicht leisten kann/ will sollte man überlegen, ob man den Laden nicht besser zusperrt.


    Geschrieben von Stefan HeckLohnen kann sich das aber trotzdem, weil ja kein Gewinn erwirtschaftet werden muss.

    Dafür trägt man aber das volle Kostenrisiko was bei ordnungsgemäßer Anstellung eines Fahrlehrers nicht unerheblich ist. Und in dem Fall gilt im Zweifel auch, dass der Gewinn der Fahrschule = Gehalt des Fahrlehres ist, d.h. Du kommst unterm Strich wieder aufs selbe raus.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg694973
    Datum03.09.2011 11:1712130 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Christian FischerUnd das ist schlicht eine Konkurrenz für die gewerblich tätigen und steuerzahlenden Fahrschulen. Und diese Konkurrenz wird auch noch durch Steuermittel z.B. durch Beschaffung des Fahrzeuges gefördert.
    Da wäre aber dann nur gegeben wenn diese Feuerwehr / der Landkreis die Dienstleistung "Führerscheinerwerb" auch auf dem freien Markt anbieten würde.

    Ich sehe bei der Feuerwehr-Fahrschule im Landkreis Rotenburg keinen (rechtlichen) Unterschied zu der "internen" Fahrschule einer Berufsfeuerwehr.

    Die öffentliche Hand kann doch für den Eigenbedarf tätig werden.

    Ansonsten müssten auch andere Dienstleistungen an Dritte vergeben werden. Wie z.B.:

    - die Atemschutzwerkstatt
    - die Schlauchwerkstatt

    Auch hier besteht ein Bedarf der dann selbst ( entweder mit einer Werkstatt nur für die eigene Feuerwehr ) oder im Verbund mit anderen Feuerwehren gedeckt wird. Auch da gibt es aber Anbieter aus der Wirtschaft die diese Dienstleistungen anbieten.

    Nach deiner Logik müssten dann diese kommunalen Werkstätten geschlossen werden ...


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorHeik8o L8., Lohheide / Niedersachen694992
    Datum03.09.2011 12:3512009 x gelesen
    Hallo Christian
    ich kann bein Problem nicht wirklich sehen. Wie Jürgen schon schreibt es gibt auch für die Schlauch und Atemschutzpflege Zivile Firmen. Aber auch im Bereich der Ausbildung gibt es solche z.B. Atemschutzgeräteträger und Atemschutzgerätewarte werden u.a. von den Geräteherstellen Ausgebildet. Es gibt private Unternehmen die WGA´s betreiben, Unternehmen die Ausbildung in Erste Hilfe anbieten usw, trotzdem werden auch diese Ausbildungen von den Kommunen selbst angeboten. Ich glaube die Liste läßt sich noch viel weiter spinnen. Wenn wir alles Externen Anbietern überlassen wollen, dann kommst du mit den Kostenansätzen für die Feuerwehren nicht mehr allzu weit.
    Gruß
    Heiko


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    AutorStef8an 8H., Essen / NRW695010
    Datum03.09.2011 16:1512309 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerIch sehe bei der Feuerwehr-Fahrschule im Landkreis Rotenburg keinen (rechtlichen) Unterschied zu der "internen" Fahrschule einer Berufsfeuerwehr.

    Bei einer BF-Fahrschule entstehen auch reale Personalkosten, der Kollege macht das ja nicht ehrenamtlich! Insofern ist die Kostenersparnis durch diese "Feuerwehrfahrschule" hier eine reine Milchmädchenrechnung.

    Gruß,
    Stefan


    Gruß, Stefan

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    AutorBori8s-A8ndr8eas8 T.8, Bad Essen / Niedersachsen695272
    Datum06.09.2011 00:1712043 x gelesen
    1500 Euro mit ´nem Fahrschul-Lkw ist zu schaffen. Wenn Vorbesitz Klasse C1 (alt 3) noch dabei ist,dann auf jeden Fall.
    Vergessen sollte man aber nicht, daß da noch in der Regel externe Gebühren und Kosten dazu kommen, wie Theorie Prüfung und Praktische Prüfung von 161,25 Euro, die zwei Ärztlichen Gutachten (je nach Arzt und Region auch bis zu 200 Euro) Kleinigkeiten wie biometrisches Passbild (kannste nicht mal das Zweite an die Freundin verschenken :) ).Antrag auf fahrerlaubnis bei der Stadt oder dem Landkreis 42,40Euro.
    Manch ein Landkreis will dann zusätzlich noch mal den 16-stündigen 1.Hilfe-Schein neu sehen.


    Nochmal gaaanz kurz eine Auflistung, was genau in der Fahrschule statt findet

    6 Theoriestunden a 90min Grundunterricht
    10 Theoriestunden a 90min Zusatzstoff spez Klasse C (Bei Vorbesitz C1 nur 4)

    Praktisch
    Fahrzeug beherrschen können (ca 4 bis 10 Stunden a 45min)
    Sonderfahrten insgesamt 10 Std (bei Vorbesitz C1 5 Std)
    Unterweisung am Fahrzeug (Technik) ca 90 min bis 120 min (Kann aber in der Gruppe abgehalten werden)
    Theoretische+Praktische Prüfung

    Gruß Boris


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    AutorStef8an 8H., Wolfenbüttel / Niedersachsen695399
    Datum07.09.2011 11:2212292 x gelesen
    Hallo,

    die Stadt Wolfenbüttel (LK Wolfenbüttel, Niedersachsen) hat auch seit einigen Jahren eine eigene Behördenfahrschule. Kosten für den Führerschein C liegen bei knapp über 1.000 .
    Für die Zukunft ist auch CE geplant.
    Die Behördenfahrschule soll jetzt auch Fw-Mitglieder aus anderen Gemeinden des Landkreises ausbilden können.


    Gruß
    Stefan


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