alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

Sortierung umschalten zurück

ThemaÖlspurreinigung, war: Mal was neues - Vorsätzlich gelegte Ölspuren12 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW678026
Datum19.04.2011 10:196007 x gelesen
Geschrieben von Christian FischerWir wissen alle, dass das was wir mit unserem staub- oder granulatgebundenen Ölbinder fabrizieren die Straße nicht wirklich griffiger macht. In sofern haben die Motorradfahrer da nur bedingt Freude daran.

das siehen manche irgendwie wieder ganz anders... (oder liegt die Sichtweise immer am "Absender" bzw. an dem der Lobbyarbeit für wen betreibt?)

http://www.feuerwehrmagazin.de/magazin/nachrichten/news/olspuren-keine-zwingende-nachreinigung-mehr-17958


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz678027
Datum19.04.2011 10:254254 x gelesen
Hallo,

gelesen.

Es geht mir auch nicht um die Reinigung der Fahrbahn und schon gar nicht um deren Freigabe.

Ich bin allerdings der Meinung, dass die Feuerwehr immer alarmiert wird und auch sofort zur Ölspur ausrückt, um diese abzusichern und erste Maßnahmen (Ölbindemittel aufbringen) einzuleiten.
Ölbindemittel, Warnschilder, teilweise auch Kehrmachinen sind vielerorts vorhanden.

Eine so abgesichert Ölspur verträgt dann auch die Wartezeit, bis der Straßenbaulasträger kommt und die Straße freigibt bzw. eine weitere Reinigung veranlasst (Fremdfirma).

Die sind Notfallleinsätze und dienen der Gefahrenabwehr, wie man bei diesem sehr tragischen Unfall unschwer erkennen kann.

MfG, Thomas Klee


Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen678037
Datum19.04.2011 12:174028 x gelesen
Geschrieben von Thomas KleeIch bin allerdings der Meinung, dass die Feuerwehr immer alarmiert wird und auch sofort zur Ölspur ausrückt, um diese abzusichern und erste Maßnahmen (Ölbindemittel aufbringen) einzuleiten.

Nur jetzt sollten wir uns mal überlegen von wer i.d.R. diese Ölspuren an die Leitstelle weitermeldet. Ich wette darauf, daß es in einer Vielzahl der Fälle die Pol ist.

MkG
Marc


Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW678051
Datum19.04.2011 13:424032 x gelesen
Geschrieben von Marc DickeyNur jetzt sollten wir uns mal überlegen von wer i.d.R. diese Ölspuren an die Leitstelle weitermeldet. Ich wette darauf, daß es in einer Vielzahl der Fälle die Pol ist.

Rechtlich ist die Zuständigkeit klar bei der Straßenbaubehörde angesiedelt. Selbst der Polizeivollzugsdienst wird nur subsidiär Zuständig, wenn die Behörde nicht erreichbar ist. Da der Polizeivollzugsdienst so gut wie keine Mittel zur Beseitigung einer Ölspur hat und die Sperrung oftmals aus Verhältnismäßigkeitsgründen nicht statthaft ist, wird eben die Feuerwehr im Rahmen der Amtshilfe angefordert. Dort hat man die "nötigste" Ausrüstung und Manpowert zur Beseitigung dieser Schadenslage. Man sollte auch nicht vergessen, dass jede Ölspur auch eine Umweltgefahr darstellt die es natürlich auch originär durch die Feuerwehr zu beseitigen gilt. (Ein Tropfen Öl und 1000 Liter Wasser...)

Die Problematik mit der passenden Beseitigung ist mir jedoch wohl bekannt und oftmals wird durch das Aufbringen und Abkehren der Ölspur die Gefahr nicht wirklich endgültig beseitigt. Aus diesem Grund stellen viele wohl noch die Hinweisschilder ACHTUNG ÖLSPUR auf, welche rechtlich übrigens auch nicht von der Feuerwehr gestellt werden dürften. Auch hier ist die Behörde und subsidiär die Polizei zuständig.

Ich kann daher nur empfehlen die Fahrbahn nach deren Abstreuung durch die Polizei abnehmen und freigeben zu lassen. Erst dann hat die Feuerwehr den ihr zugewiesenen "Schwarzen Peter" wieder klar an die Polizei zurückgespielt und man ist im Falle eines Folgeunfalls aus dem Schneider.

Es ist natürlich jahrelang gewachsen und die Straßenbaubehörden haben darin auch eine günstige Möglichkeit erkannt, wie sie einen teuren Bereitschaftsdienst umgehen können. Viele Feuerwehren wären ohne Ölspuren ja auch fast "arbeitslos" und machen sowas daher auch gerne um ihre Daseinsberechtigung gegenüber Dritten begründen zu können. Am Ende zählt eine Ölspur in der Statistik eben wie ein Großbrand mit einem Zähler ;-)

Fakt ist, dass wir einfach zu billig für die Behörde sind und diese gerne die Kosten trägt, solange sie dadurch Geld sparen kann. Das spielt vor allem eine Rolle, wenn die Stadt als Träger der Feuerwehr gleichzeitig auch noch Straßenbaubehörde ist. Die Feuerwehr Aalen hat hierzu extra ein Fahrzeug, welches Ölspuren entsprechend beseitigt. Dort hat man wohl erkannt, dass die einmalige Beschaffung dieses Fahrzeuges mit der "kostengünstigen" Manpower der Feuerwehr wohl auf Dauer günstiger wie ein Bereitschaftsdienst bei der Straßenbaubehörde ist. Darauf hinzuwirken sollte Ziel aller Feuerwehren sein, die die Ölspurbeseitigung (die auch Umweltgefahr ist) weiterhin wahrnehmen wollen.


Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!"

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJoha8nne8s M8., Marburg / Hessen678053
Datum19.04.2011 13:543793 x gelesen
Geschrieben von Jürgen RinghoferIch kann daher nur empfehlen die Fahrbahn nach deren Abstreuung durch die Polizei abnehmen und freigeben zu lassen. Erst dann hat die Feuerwehr den ihr zugewiesenen "Schwarzen Peter" wieder klar an die Polizei zurückgespielt und man ist im Falle eines Folgeunfalls aus dem Schneider.

Sehe ich auch so. Einem Bekannten ist es mal als Einsatzleiter bei einer Ölspur passiert, dass die Pol bei einer Ölspur meinte:"Ihr habt ja jetzt alles unter Kontrolle und habt schön abgesichert, dann können wir jetzt fahren!" Der Einsatzleiter war da anderer Ansicht und bat doch die Pol da zu bleiben. Die wollte nicht so recht, sodass er sich angeblich auf die Haube des Pol-Autos gesessen hat, bis die Abstreuarbeiten durchgeführt waren. Anschließend hat er dann die polizei aufgefordert, die Straße freizugeben. Welchen Wahrheitsgehalt die Geschichte hat, kann ich allerdings nicht sagen. Kenne sie nur vom Hören-Sagen.


MkG
Johannes

Bitte beachte: Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar und nicht die Meinung meiner Feuerwehr.

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz678054
Datum19.04.2011 13:563769 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jürgen RinghoferHinweisschilder ACHTUNG ÖLSPUR auf, welche rechtlich übrigens auch nicht von der Feuerwehr gestellt werden dürften

Sicher ?

Die FW darf keine verkehrsregelnden Schilder aufstellen, ein VZ 101 mit dem Hinweis "Ölspur" ist von der Reglungswirkung aber doch gleich wie ein Warndreieck - nur hat es mehr Aussagekraft als Info für die Verkehrsteilnehmer.

Geschrieben von Jürgen Ringhoferdurch die Polizei abnehmen und freigeben zu lassen

Durch die Pol oder durch den Straßenbaulastträger. Ich denke letzterer ist wohl die Erste Wahl (wenn erreichbar), weil ja doch die Griffigkeit beurteilt werden muss.

Auf KEINEN Fall darf das die Feuerwehr tun, das ist uns sicher allen klar.

Geschrieben von Jürgen RinghoferViele Feuerwehren wären ohne Ölspuren ja auch fast "arbeitslos"

Richtig, und außerdem ist das eine schöne Einnahmequelle für die Kameradschaftskasse, zumindest wenn ein Verursacher ermittelt werden kann.

MfG, Thomas Klee


Dies ist ausschließlich meine private Meinung

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW678055
Datum19.04.2011 13:593755 x gelesen
Geschrieben von Johannes MartinDie wollte nicht so recht, sodass er sich angeblich auf die Haube des Pol-Autos gesessen hat, bis die Abstreuarbeiten durchgeführt waren.

Das wäre dann aber doch zu viel des Guten und würde m. E. sogar Straftatbestände mit sich bringen. Auf Anhieb fällt mir da die Nötigung oder die Beeinträchtigung von Nothilfemittel ein. Konsequent wäre es gewesen, wenn er die Straße nach der Abstreuung bis zur Abnahme durch die Polizei eben nicht freigegeben hätte. Ich selbst habe da aber schon über 1 Stunde darauf gewartet, weil die Polizei in ihrer Stärke eben auch noch andere Dinge zu erledigten hat, welche von höherer Dringlichkeit sind.

Ein ganz lustiger Kollege der Polizei meinte mal, dass ich ja selbst Polizeibeamter bin und die Beurteilung der Freigabe dann ja selbst treffen könne. Ich habe ihm dann erklärt, dass es nicht um die Eigenschaft als Polizeibeamter, sondern um die Abgabe des "Schwarzen Peters" bei möglichen Folgeunfällen. Komischerweise wurde dann noch eine Spezialfirma zur Beseitigung der abgekehrten Fahrbahn angefordert ;-) Wahrscheinlich habe ich ihm damit ein wenig die Augen geöffnet.


Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!"

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW678056
Datum19.04.2011 14:023755 x gelesen
Geschrieben von Thomas KleeDie FW darf keine verkehrsregelnden Schilder aufstellen, ein VZ 101 mit dem Hinweis "Ölspur" ist von der Reglungswirkung aber doch gleich wie ein Warndreieck - nur hat es mehr Aussagekraft als Info für die Verkehrsteilnehmer.

Nein ist es nicht! Das Zeichen 101 unterscheidet sich deutlich vom Warndreieck (Größe u. a.). Von daher darf die Feuerwehr alleine solche Schilder eigentlich nicht stellen.

Geschrieben von Thomas KleeDurch die Pol oder durch den Straßenbaulastträger. Ich denke letzterer ist wohl die Erste Wahl (wenn erreichbar), weil ja doch die Griffigkeit beurteilt werden muss.

Auch hier nein! Erste Wahl muss immer die Behörde sein, da die Polizei hier selbst subsidiär zuständig ist.

Geschrieben von Thomas KleeRichtig, und außerdem ist das eine schöne Einnahmequelle für die Kameradschaftskasse, zumindest wenn ein Verursacher ermittelt werden kann.

Die Einnahmen der Einsätze gehen doch nicht in die Kameradschaftskasse, sondern in das Stadtsäckel! Monitäre Gründe schließe ich daher klar aus.


Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!"

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorUlri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen678059
Datum19.04.2011 14:223719 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Ringhoferdie Straßenbaubehörden haben darin auch eine günstige Möglichkeit erkannt, wie sie einen teuren Bereitschaftsdienst umgehen können
Siehe hier.


Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand. (Arthur Schoppenhauer)
-
Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt!

http://pvsafety.wordpress.com - Sicherheit im Feuerwehreinsatz

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW678180
Datum19.04.2011 23:393783 x gelesen
Mahlzeit

Geschrieben von Thomas KleeIch bin allerdings der Meinung, dass die Feuerwehr immer alarmiert wird und auch sofort zur Ölspur ausrückt, um diese abzusichern und erste Maßnahmen (Ölbindemittel aufbringen) einzuleiten.

(...)

Die sind Notfallleinsätze und dienen der Gefahrenabwehr, wie man bei diesem sehr tragischen Unfall unschwer erkennen kann.


Gleiches gilt auch für verlorene Ladung (kann ja hinter einer Kurve liegen), freilaufende Tiere auf der BAB, überfrierendes Schmelzwasser im Winter, ....

oder?

Das ist IMNSHO ein sehr sensibles Thema, irgendwann müssen wir noch die Geiseln aus der Bank befreien, weil die ja ganz unstreitig auch irgendwie in Gefahr sind!

Gruß,
Henning


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW678181
Datum19.04.2011 23:463855 x gelesen
Mahlzeit!

Geschrieben von Jürgen RinghoferMan sollte auch nicht vergessen, dass jede Ölspur auch eine Umweltgefahr darstellt die es natürlich auch originär durch die Feuerwehr zu beseitigen gilt. (Ein Tropfen Öl und 1000 Liter Wasser...)

Ich bitte dich.

Hier mag die untere Umweltbehörde noch nichtmal benachrichtigt werden (auch nicht am nächsten Arbeitstag) wenn bis zu 5 Liter Öl punktuell ins Erdreich gelangt sind. Die große Mehrheit der Ölspuren sind doch eher kleinere Tropfmengen, und was wir da betreiben ist einfach nur Straßenkosmetik. Der Umwelt wird auch bestimmt nicht geholfen, wenn man die paar Kohlenwasserstoffe von der Fahrbahn dann mit noch mehr Chemie in den Kanal spült (oder die Emulsion dann noch groß durch die Gegend karrt und als Sondermüll behandelt).

Für echte Ölspuren ist die Verkehrsgefährdung nicht zu bestreiten, ab einem gewissen Punkt kann man dann auch über Umweltgefahren nachdenken. Aber die meisten hier gemeldeten Ölspuren sind einfach nur bunte Kreise auf der (feuchten) Fahrbahn. Problem nur: wie soll die Leitstelle das bei der Meldung unterscheiden?

Gruß,
Henning


Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW678186
Datum20.04.2011 08:543686 x gelesen
Geschrieben von Henning KochIch bitte dich.

Hier mag die untere Umweltbehörde noch nichtmal benachrichtigt werden (auch nicht am nächsten Arbeitstag) wenn bis zu 5 Liter Öl punktuell ins Erdreich gelangt sind. Die große Mehrheit der Ölspuren sind doch eher kleinere Tropfmengen, und was wir da betreiben ist einfach nur Straßenkosmetik. Der Umwelt wird auch bestimmt nicht geholfen, wenn man die paar Kohlenwasserstoffe von der Fahrbahn dann mit noch mehr Chemie in den Kanal spült (oder die Emulsion dann noch groß durch die Gegend karrt und als Sondermüll behandelt).

Für echte Ölspuren ist die Verkehrsgefährdung nicht zu bestreiten, ab einem gewissen Punkt kann man dann auch über Umweltgefahren nachdenken. Aber die meisten hier gemeldeten Ölspuren sind einfach nur bunte Kreise auf der (feuchten) Fahrbahn. Problem nur: wie soll die Leitstelle das bei der Meldung unterscheiden?

Gruß,
Henning


Das sehe ich gänzlich anders!


Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!"

Beitrag bewerten

Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

 
banner

 19.04.2011 09:25 Chri7sti7an 7F., Wernau Mal was neues - Vorsätzlich gelegte Ölspuren
 19.04.2011 10:19 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 19.04.2011 10:25 Thom7as 7K., Hermeskeil
 19.04.2011 12:17 ., Bad Hersfeld
 19.04.2011 13:42 ., Kirchheim unter Teck
 19.04.2011 13:54 ., Marburg
 19.04.2011 13:59 ., Kirchheim unter Teck
 19.04.2011 13:56 Thom7as 7K., Hermeskeil
 19.04.2011 14:02 ., Kirchheim unter Teck
 19.04.2011 14:22 Ulri7ch 7W., Bad Hersfeld
 19.04.2011 23:46 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 20.04.2011 08:54 ., Kirchheim unter Teck
 19.04.2011 23:39 Henn7ing7 K.7, Dortmund
zurück


Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt