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Thema'Dramatische' Katzenrettung46 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen674645
Datum28.03.2011 15:1914849 x gelesen
Mal eine andere Art Katzen aus ihrer Notlage zu befreien:

Katzenspülung

Gruß Jens


Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich!

Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.674669
Datum28.03.2011 16:2512038 x gelesen
Geschrieben von Jens Nobis Mal eine andere Art Katzen aus ihrer Notlage zu befreien:
Kann aber auch mal nicht klappen.
Einsatz "Katze im Baum" OF Neuenhaus 28.03.2011


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen674671
Datum28.03.2011 16:3011889 x gelesen
Geschrieben von Christian Bergmann
Kann aber auch mal nicht klappen.

"Ironie an"
Menno stellt euch doch nicht so an, paar GTLF bestellt und die Werfer in Stellung gebracht..... ;-))
"Ironie aus!

Gruß Jens


Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich!

Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.674675
Datum28.03.2011 16:4111804 x gelesen
Geschrieben von Jens Nobis"Ironie an"
Menno stellt euch doch nicht so an, paar GTLF bestellt und die Werfer in Stellung gebracht..... ;-))
"Ironie aus!

In zehn Kilometern steht eine HRB die das locker erledigt hätte. Allerdings hat diese eine Stunde Einsatz durch Lohnausfall und Fahrzeuglaufzeit schon rund 200,00 EUR gekostet. Mit HRB wären wir da schnell in die Tausend Euros gekommen. Da ist dann irgendwann die Frage Wirtschaftlichkeit contra Rettung. Denn ein Halter für das Tier hat sich noch nicht gemeldet, womit die Gemeinde erst einmal die Kosten hätte übernehmen müssen.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen674710
Datum28.03.2011 18:5111679 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannIn zehn Kilometern steht eine HRB die das locker erledigt hätte. Allerdings hat diese eine Stunde Einsatz durch Lohnausfall und Fahrzeuglaufzeit schon rund 200,00 EUR gekostet. Mit HRB wären wir da schnell in die Tausend Euros gekommen. Da ist dann irgendwann die Frage Wirtschaftlichkeit contra Rettung. Denn ein Halter für das Tier hat sich noch nicht gemeldet, womit die Gemeinde erst einmal die Kosten hätte übernehmen müssen.

Auch wenn ich jetzt wahrscheinlich eine nette Diskussion lostrete.....

Dem EL sind aber schon die Grundaufgaben einer Feuerwehr geläufig?
So von wegen Retten?

Eine Kostenübernahme durch den Halter ist übrigens auch nicht immer durchsetzbar!

Peter

PS: Wer bei einem Tier anfängt Wirtschaftlichkeitsberechnungen anzustellen......


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorLars8 B8., Weinstadt / Baden-Württemberg674748
Datum28.03.2011 21:5311528 x gelesen
Hallo zusammen,

es muss nicht immer eine Katze sein:

Spülung


Viele Grüße

Lars
_______________________________________________

Alle Texte von mir in diesem Forum sind meine eigene private Meinung und stehen in keinerlei Zusammenhang mit meiner beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit.

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AutorDomi8nic8 W.8, Bad Berka, 99735 Nohra / Thüringen674750
Datum28.03.2011 23:1011341 x gelesen
Wir hatten auch mal so ein Fall, 3 Tage lang war ein Katze auf dem Baum und miaute Herzzerreissend.
Am 2 Tag war das Ordnungsamt da und bat um Amtshilfe, per Steckleiter ging gar nichts, die Stützpunkwehr musste mir der DL wieder abrücken, man konnte die DL nicht in Stellung bringen, da die Tragfähigkeit des Untergrundes nich gegeben war bzw man kam gar nicht bis hin da man über Wiese mußte und an anderen Bäumen nicht vorbei kam.
Am 3 Tag wurde von einem Disponenten der Leitstelle sogar per Sirene Alarm ausgelöst, er hatte Aufgrund eines Anrufes der Polizei gehandelt.
Am 4. Tag wollte Mittags der Tierarzt sich die Sache anschauen da war die Katze weg und lief ein paar Tage später putzmunter wieder in der Nähe des Baumes rum.

Runter kommen Sie alle.


Mit kameradschaftlichen Gruß

Dominic Wenkel

FFw Bad Berka, FFw Nohra

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen674752
Datum28.03.2011 23:1911320 x gelesen
Geschrieben von Dominic WenkelRunter kommen Sie alle.

Genau auf so einen Spruch habe ich gewartet......


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorThom8as 8W., Norden / Niedersachsen674753
Datum29.03.2011 01:2211166 x gelesen
Das Bild ist der Brüller :-)


MfG Thomas

------------------------------------------------------------------------
Leichtsinn ist kein Mut und Vorsicht keine Feigheit!

Auf das wir immer schön heile wieder nach Hause kommen!

---------------------------------------------------------------------------

Ganz wichtig, man muß es ja erwähnen, dies ist nicht Meinung meiner Dienstherren von Feuerwehr und Landkreis oder gar die Meinung von Nachbars Katze, nur meine Meinung.

Meine Homepage



ICQ-Nummer: 436-445-709

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.674758
Datum29.03.2011 08:1311178 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzDem EL sind aber schon die Grundaufgaben einer Feuerwehr geläufig?
So von wegen Retten?

Dir sind auch die Grundaufgaben eines Hubrettungsfahrzeuges bekannt? Die sind nämlich bei uns weniger dafür beschafft, durch den Landkreis zu gondeln und Katzen aus den Bäumen zu holen. Die wurde überraschenderweise von der jeweiligen Kommune beschafft um dort einen Rettungsweg sicherzustellen.

Geschrieben von Peter LieffertzEine Kostenübernahme durch den Halter ist übrigens auch nicht immer durchsetzbar!
Diese Bemerkung ohne eine Begründung hat nicht gerade viel Aussagekraft.

Geschrieben von Peter LieffertzPS: Wer bei einem Tier anfängt Wirtschaftlichkeitsberechnungen anzustellen......
Wie oft ist hier zu lesen, dass "der Bürger den Schutz bekommt, für den er bereit ist zu zahlen". Das wird dann als Visionär eingestuft. Wir müssen uns nach jedem Einsatz fragen lassen, ob die Maßnahmen gerechtfertigt waren. Die an der Einsatzstelle von den Bürgern meist gesagten "hilfreichen Tipps" waren:
- Jäger Bescheid sagen,
- mit Wasserwerfer runterholen
- Baum fällen
- oder eben "Kommt wohl runter".

Die Katze hat eine reelle Chance über benachbarte Bäume nach unten zu gelangen. Und mir sind auch Fälle bekannt, bei denen die Besitzer ihr Tier munter und einwandfrei nach drei oder vier Tagen wieder auf dem Arm nehmen konnten. Natürlich kann es auch sein, dass sie springt, sich alle Knochen bricht und dann verstirbt. Aber auch der Einsatz eines Hubretters ist hier kein Garant für eine erfolgreiche Rettung. Und wenn Du schon aus der Ferne glorreiche Ratschläge gibst, was ist dann? Eine 25 Meter Kiefer mit knackiger Schräglage im Wohngebiet fällen?

Was ist wenn die Besatzung des Hubretters sich den Weg erst freisägen muss, da man nur von einer Seite rankommt? Wo ist da die Abwägung? Stark geschädigter Baum gegenüber geretteter Katze? Der Baum selber stellt dann eine Gefährdung für Personen da? Du kannst mir glauben, dass der EL und die Mannschaft sich schon ein paar Gedanken gemacht haben.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen674759
Datum29.03.2011 08:2511112 x gelesen
Morgen

Geschrieben von Christian BergmannDir sind auch die Grundaufgaben eines Hubrettungsfahrzeuges bekannt? Die sind nämlich bei uns weniger dafür beschafft, durch den Landkreis zu gondeln und Katzen aus den Bäumen zu holen. Die wurde überraschenderweise von der jeweiligen Kommune beschafft um dort einen Rettungsweg sicherzustellen.

Ich denke schon!
Nur leider(zumindest deiner Meinung nach) ist auch die Tierrettung eine der originären Aufgaben von Feuerwehrs.

Geschrieben von Christian BergmannDiese Bemerkung ohne eine Begründung hat nicht gerade viel Aussagekraft.

Ergibt sich bereits aus dem Wissen der Aufgaben. Wenn du dem Halter keine Pflichtverletzung nachweisen kannst wird es schwer. Und gerade dies dürfte bei Katzen regelmäßig schwer werden.

Geschrieben von Christian BergmannDie Katze hat eine reelle Chance über benachbarte Bäume nach unten zu gelangen.

Hat sie biologisch eher weniger.

Geschrieben von Christian BergmannAber auch der Einsatz eines Hubretters ist hier kein Garant für eine erfolgreiche Rettung.

Nach deiner Aussage wäre es problemlos machbar gewesen!



Geschrieben von Christian BergmannUnd wenn Du schon aus der Ferne glorreiche Ratschläge gibst, was ist dann?

Ich habe aus der Ferne nur eine Frage auf deine Festellung gestellt, siehe oben drüber!

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.674761
Datum29.03.2011 08:4010982 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzNach deiner Aussage wäre es problemlos machbar gewesen!
Du hast ja inzwischen festgestellt wie unwissend ich bin und wie wenig Ahnung ich von den Aufgaben habe. Von daher würde ich mich da auch nicht mehr auf meine Einschätzung mit dem Hubretter verlassen.

Geschrieben von Peter LieffertzHat sie biologisch eher weniger.
Wie schätzt Du denn die biologischen Fähigkeiten der Katze im Zusammenhang mit dem am Einsatzort umstehenden Baumbestand ein? Sie muss ja nicht zwangsläufig mit den Krallen den Stamm runter, wozu sie sicherlich auch nicht in der Lage ist.


Gruß
Christian Bergmann
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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen674763
Datum29.03.2011 08:4810984 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannIn zehn Kilometern steht eine HRB die das locker erledigt hätte. Allerdings hat diese eine Stunde Einsatz durch Lohnausfall und Fahrzeuglaufzeit schon rund 200,00 EUR gekostet. Mit HRB wären wir da schnell in die Tausend Euros gekommen. Da ist dann irgendwann die Frage Wirtschaftlichkeit contra Rettung.

Das ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Das eine Rettung wirtschaftlich sein muss ist mir absolut neu.

Ich gebe Dir n Beispiel, Angenommen Du hast ne Katze, die wird bei einem Baumsturz schwer verletzt, und muss operiert werden, Deine Kinder gucken Dich entsetzt an, was nun, rettest Du die Katze und lässt Sie für 400€ operieren, oder holtst Du aus dem Tierheim für 40€, beim Bauern eventuell kostenlos ne Neue Katze und gibst der verunfallten eine mit dem Spaten...

Ich meine vom Kostenstandpunkt her..

Wenn Du so rangeshst, dann machst Du bei der Menschenrettung auch unterschiede zwischen Bettler und Millionär und das hat in meinen Augen nichts mit den Grundwerten der Feuerwehr zu tun.

PS: ich kann auch total falsch liegen, dieses kostenoptimierte Denken hat man uns im Osten nicht so beigebracht, bei uns war Geld nicht so wichtig, weil ...wir hatten keins :))


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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.674768
Datum29.03.2011 09:1610983 x gelesen
Geschrieben von Olf RichterWenn Du so rangeshst, dann machst Du bei der Menschenrettung auch unterschiede zwischen Bettler und Millionär und das hat in meinen Augen nichts mit den Grundwerten der Feuerwehr zu tun.
HERR OLF RICHTER!!! Jetzt mal ganz langsam und einen Gang zurückschalten! Mir so etwas zu unterstellen ist ganz schön gewagt. Das verbitte ich mir.

Geschrieben von Olf RichterDas ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Das eine Rettung wirtschaftlich sein muss ist mir absolut neu.
Wirtschaftlich war vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck. Ersetze es durch Verhältnismäßigkeit. Rettung mit unseren Mitteln war ohne massive Eigengefährdung nicht möglich. Das Tier hat eine Chance auf Rettung durch eigenes Hinabsteigen.

Geschrieben von Olf RichterIch meine vom Kostenstandpunkt her..
Da für Dich ja kostenoptimiertes Denken vielleicht etwas neuer ist (nach 22 Jahren) und die Wirtschaftlichkeit (besser: Verhältnismäßigkeit) bei Rettung eher eine Nebenrolle spielt: Überweis mir doch einfach heute 400,00 EUR. Dafür kann ich einen Hubsteiger mieten und die Katze einfangen.

Verständlicherweise will jeder das Tier retten. Auch ich. Bezahlen will es aber keiner. Dann kommen halt vom Brüger nur noch die tollen Tipps ála Jäger.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.674769
Datum29.03.2011 09:2910897 x gelesen
Geschrieben von Olf RichterDas ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Das eine Rettung wirtschaftlich sein muss ist mir absolut neu.
Achja, dann noch mal eine Frage: Wie weit würde so eine Rettung denn in Hilbersdorf geführt? Angenommen ein Hubretter reicht nicht aus? Höhenretter, Spezialunternehmen oder ...? Was sagen die Bürger und die Verwaltung wenn auf einmal Einsatzkosten von 8.000 Euro anfallen? Ist es dann wirklich für Dich neu und überraschend, wenn man hinterfragt, ob das sein musste?


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern674771
Datum29.03.2011 09:4010867 x gelesen
Wir haben ähnliches mit einem Vogel gemacht. Auch er saß´in einem Fallrohr gefangen, das in die Sickergrube mündete. Statt einem Schlauch haben wir die schonende Methode mit der Gießkanne gewählt. Ging bei einem Tier dieser Größe problemlos.


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AutorPasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen674772
Datum29.03.2011 09:5510838 x gelesen
Geschrieben von Olf RichterIch gebe Dir n Beispiel, Angenommen Du hast ne Katze, die wird bei einem Baumsturz schwer verletzt, und muss operiert werden, Deine Kinder gucken Dich entsetzt an, was nun, rettest Du die Katze und lässt Sie für 400€ operieren, oder holtst Du aus dem Tierheim für 40€, beim Bauern eventuell kostenlos ne Neue Katze und gibst der verunfallten eine mit dem Spaten...

Hallo Olf,

aber das doch jetzt fern der Ausgangslage. Fällt meine Katze vom Baum und meine Kinder schauen mich an und wollen das Tier, zu dem ich eine persönliche Bindung habe gerettet haben, zahle ich evtl. die 400 € . (evtl. weil ich keine Katze habe und keine Kinder)

Jedoch bei einer Katze die ich nicht kenne, nicht mir gehört und zu der ich keinen Bezug habe, habe ich auch erstmal nichts mit den Kosten für die OP zu tun. Das ist defacto so.


Gruß Pascal


Ich vertrete hier nur meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr.

Besucht unsere FW auf www.feuerwehr-wietmarschen.de

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW674773
Datum29.03.2011 10:1010814 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannAngenommen ein Hubretter reicht nicht aus? Höhenretter, Spezialunternehmen oder ...?

Nur der Vollständigkeit halber: Für einen Baumkletterer, sofern verfügbar, wäre das vermtl. in einer halben Std. erledigt gewesen.
Da bleibt keine Katze im Baum...:-)


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben674778
Datum29.03.2011 11:0610879 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannIst es dann wirklich für Dich neu und überraschend, wenn man hinterfragt, ob das sein musste?

Die Erkenntnis, dass die Feuerwehr als kommunales Unternehmen funktionieren kann, ist tatsächlich vielen fremd. Die Ansicht, die Feuerwehr muss bezahlt werden, komme was wolle ist sehr verbreitet. Diese Einstellung ist auch hier im Forum immer wieder anzutreffen.

Mir öffnete ein von mir sehr hoch angesehener leitender Beamter der Karlsruher Feuerwehr vor einigen Jahren die Augen mit den Worten: "Wir sollten uns mal überlegen, was die Feuerwehr für die Gemeinde tun kann. Dafür wurde sie ursprünglich ja mal geschaffen." Er meinte damit, das eben nicht nur Katzen vom Baum holen und Feuerlöschen der Gemeinde dient, sondern sich eben auch mal sich Gedanken zu machen wie der Gemeinde finanziell geholfen werden kann.

Bitte nicht falsch verstehen, ich will keinen radikalen Sparkurs. Was wirklich benötigt wird soll beschafft werden. Nur sollte sich die Feuerwehr auch die Frage stellen, ob denn alles was ich brauche wirklich benötigt wird. Und ich sollte dafür sorgen, das die Gemeinde nicht auf evtl. Kosten für eine Katzenrettung sitzen bleibt!

Soviel meine Meinung dazu!

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen674781
Datum29.03.2011 11:2010786 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzEine Kostenübernahme durch den Halter ist übrigens auch nicht immer durchsetzbar!
Es handelt sich IMO erstmal um ein Fundtier.
Für die sind hier bei uns soweit ich weiß die Gemeinden zuständig.
Kann die Gemeinde, bzw. die dort zuständige Stelle/ Person, wegen Tierquälerei belangt werden, wenn sie sich nicht 'ordentlich' um das Fundtier kümmert?
Könnte es also nicht im Eigeninteresse der Gemeinde liegen, dass die Feuerwehr das Tier dort unbeschadet herunterholt?


Grüße
Jens

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AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY674793
Datum29.03.2011 12:1010820 x gelesen
Servus,

hör mir auf mit Fundtier. Wir hatt vor einigen Jahren da mal einen Fall mit einem Schwan. WIr wurden alarmiert, dass mitten auf dem Main-Donau-Kanal ein verletzter Schwan schwimmt. Mit dem MZB ausgerückt und Schwanenjäger gespielt. Immer wieder versuchte das Tier zu entkommen und schaffte es auch. Mittlerweile waren wir soweit, einen Jäger zu holen, der den Schwan tötet. Aber nach einiger Zeit war der Schwan so ermattet, dass wir ihn doch noch fangen konnten. Bei der ersten Untersuchung stellten wir fest, dass ein Angelhaken am Flügelwurzel eingedrungen war. Dann wurde der Schwan grob medizisch versorgt (Blutstillung) und darauf bei der Leitstelle angefragt, wie weiter vorgegangen werden soll. Ja, wir müßten zu einem Tierarzt. Aber kein Tierarzt fühlte sich zuständig. Entweder zu groß oder zu klein oder sie mochten halt nicht. Dann wurde das Tier von uns in eine Tierklinik (ca. 30-40 km entfernt) gebracht. Auf dem Weg dahin "versaute" der Schwan das MZF, da es viel Blut verlor. Dort wurde der Angelhaken entfernt und die Wunde versorgt. Aber zur Pflege konnte es dort nicht bleiben. Also wieder nach Hause und dann rumtelefoniert. Das Tierheim in unserer Kreisstadt fühlte sich nicht zuständig und gab uns den Tipp: "Bringt es doch in den Tiergarten nach Nürnberg". Nach jetzt mehr als 6 Stunden Einsatzzeit war uns das dannn doch zuviel und auch zu spät in der Nacht. Einer der Kameraden nahm den matten Schwan mit nach Hause, wo er in einem ausgedienten Stall untergebracht werden konnte. In der Nacht bekam der Schwan aber wieder seine Kräft und fing an zu randalieren, dass der Kamerad den Schwan wieder freiließ. Ab dann herrschte dann Ruhe. Nach solchen Erfahrungen, denke ich, dass manchmal ein Jäger da viel besser helfen kann. Wenn halt auch nicht so viele Zuschauer da sind wie bei unserer Fassung von Hatari.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

Anton Kastner

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen674795
Datum29.03.2011 12:1810823 x gelesen
Mahlzeit!

So, und wieder mal sind wir bei dem Punkt, ob man nun eine Katze vom Baum holen soll oder nicht. Ich habe lange Zeit immer behauptet, noch nie ein Katzenskelett auf einem Baum gesehen zu haben. Und dann kam der Tag, bei dem eine benachbarte Wehr auch in unserem ländlichen Bereich einmal einen solchen Einstaz bekam. Und ich mich nachfolgend doch mal damit beschäftigt habe, was man denn dann da tun würde, wenn man am Ende sogar vorn rechts sitzt.

Also: Katzen klettern wohl auf Bäume, wenn sie spielen oder Angst haben, z.B. wenn sie gejagt werden. Dann kann es sein, dass sie sich "versteigen" und tatsächlich selbst nicht mehr von dem Baum runter kommen. Man muss ihnen aber etwas Zeit geben, es auch zu versuchen. Trägt das Tier allerdings ein Halsband ist vorsicht geboten - da kann es sich leicht erhängen und man wird wohl früher eingreifen müssen.

Wenn die Katze dann am nächsten Tag noch dort oben sitzt muss man wohl tatsächlich was tun. Man kann zunächst mal versuchen, das Tier zu locken. Futter, wenn der Besitzer greifbar ist auch das Lieblingsfutter, bewirken wohl manchmal wunder. Katzen können aber auch sehr eigensinnig sein, und insbesondere ein großer Trupp seltsam gewandete Feuerwehrleute können sie noch ein Stück höher in den Baum treiben. Zumindest fördert ein großer Auflauf von Nachbarn, Feuerwehrleuten und sonstwem, die sich alle um Mizi bemühen, nicht den willen, freiwillig herunter zu kommen.

Also sollte man erst mal Ruhe bewahren und herstellen und sich dann langsam dem Baum nähern. Besser ist es, wenn Herrchen oder Frauchen das machen. Wenn wir es tun müssen, dann soweit es der Zustand des Baumes zulässt vielleicht auch ohne Helm, aber gerne mit dicker Jacke. Wenn man die Katze mittels einfacher Kletterei, einer Leiter oder einer anderen Steighilfe erreichen kann, sollte man das zumindest mal probieren. Vielleicht muss man noch die Frage klären, ob man da etwas zum Thema Höhensicherung unternehmen sollte. Einen Baum mit starken Ästen kann man auch gut und fast bequem im Vorstieg erreichen. Dann hat man den Vorteil, dass man sich mit dem Tierchen einfach abseilen lassen kann. Und es ist ja auch ne gute Übung.

Bei vielen Bäumen, die ich so kenne, und auf denen sich Katzen aufhalten, kommt man mit einem Feuerwehr-Hubrettungsgerät eh nicht hin. Da hilft dann wieder ein professioneller Steiger für die Baumpflege o.ä. Das hätte sich der Tierhalter oder wer sonst aber auch vorher schon ohne die Feuerwehr besorgen können.

Viel eher als dass eine Katze auf einem Baum hockt bleiben sie ja irgendwo hängen, werden aus versehen eingesperrt oder verletzten sich beim streunen so, dass sie nicht mehr lauffähig sind. Was machen wir in dem Fall, wenn jemand auf die Idee kommt seine Katze als vermisst zu melden? Wäre interessant von den Kameraden zu erfahren, die oben die "wirtschaftliche" Betrachtung so angegriffen haben. Suchaktion?


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern674798
Datum29.03.2011 12:3210740 x gelesen
Geschrieben von Matthias Ottob man nun eine Katze vom Baum holen soll oder nicht
Muss übrigens kein Baum sein. Wir hatten schon bei mir gegenüber die Katze auf dem Giebel einer Scheune. War über einen Baum raufgeklettert und schon zwei mal fast abgestürzt. Als dann die Kollegen per DL kamen, fand sie plötzlich den Weg über den Baum wieder. Aber da gibt es im Einzelfall m.E. u.U. im Einzelfall keine Alternative zum DL-Einsatz.

Geschrieben von Matthias OttWas machen wir in dem Fall, wenn jemand auf die Idee kommt seine Katze als vermisst zu melden? Wäre interessant von den Kameraden zu erfahren, die oben die "wirtschaftliche" Betrachtung so angegriffen haben. Suchaktion?
Eine Rettung bei bekanntem Aufenthaltsort ist was anderes als eine Suche...
Uns ist auch mal ein Kater abhanden gekommen. Da sucht man mal in den Scheunen ums Haus. Aber man muss auch wissen, dass u.U. ein Greifvogel daher kam...
Die Rettung aus dem Baum/von der Scheune hat ja m.E. schon große Erfolgschancen. Die Suchaktion weniger.


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben674808
Datum29.03.2011 12:5010712 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttDas hätte sich der Tierhalter oder wer sonst aber auch vorher schon ohne die Feuerwehr besorgen können.

Womit wir denn auch auf das Thema : Feuerwehr als Mädchen für alles" umschwenken könnten! NEIN! Das ist keine Aufforderung!

Was den Umgang mit einem Stubentieger auf Baum angeht kann ich aber nur zustimmen. Eine Dose Futter kann hier oft mehr bewirken als ein ganzer Löschzug. Sicher, bei verletzten Tieren sieht das anders aus, aber hier im ländlichen Bereich haben wir auch sehr schnell einen Tierarzt zur Hand, der uns Hilfestellung gibt.

Angeblich gab es auch schon eine Rettung mit Blasrohr und Sprungtuch. Das wurde uns im Nürnberger Zoo erzählt.

Geschrieben von Matthias OttViel eher als dass eine Katze auf einem Baum hockt bleiben sie ja irgendwo hängen, werden aus versehen eingesperrt oder verletzten sich beim streunen so, dass sie nicht mehr lauffähig sind.

Das war ja auch die Situation im Ausgangsbeitrag. Eine Katze im Fallrohr ist tatsächlich ein nicht unerhebliches Problem. Zum einen für die Katze, zum anderen kann aber auch die durch die Verstopfung insuffiziente Entwässerung einer (größeren) Dachfläche zur Gefahr werden. Von daher sind in einer solchen Situation m.E. auch kostspieligere Massnahmen gerechtfertigt. Das es so einfach wie im Eröffnungsfall geht hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht!

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben674809
Datum29.03.2011 12:5810662 x gelesen
Hallo Anton,

ganz nett ist es dann auch noch, wenn der Bürgermeister Euch die Behandlungskosten aufs Auge drücken will...

Der Jäger wäre in dem Fall wohl wirklich die bessere Wahl gewesen. Nicht unbedingt um den Schwan zu erschiessen. Der Jäger an sich kennt sich einfach sehr gut mit Wildtieren aus und kennt meist auch einen,(der einen kennt, der einen kennt...) der Wildtiere wieder aufpäppelt. Und das kostenfrei. OK, die Reinigung des MTW wird Euch bleiben, aber man ist ja tierlieb!

Dazu fällt mir eine Anekdote ein: Ich musste mal einen auf dem Firmengelände verunglückten Falken in die Tierklinik bringen. Das benommene Tier wurde in eine Karton gepackt und stand im MZF neben mir. Leider wurde der Vogel während der Fahrt plötzlich munter, waraufhin ich mich ziemlich erschreckte. Zum Glück war der Schlenker den ich machte nur sehr klein, aber ich kam doch ins Grübeln. Wegen so einem Vieh einen Unfall bauen? OK, es war in der Arbeit und angeordnet, von daher hätte ich wenig zu befürchten gehabt, aber seine Gedanken macht man sich trotzdem...


Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP674812
Datum29.03.2011 13:1110678 x gelesen
Geschrieben von Matthias OttWenn wir es tun müssen, dann soweit es der Zustand des Baumes zulässt vielleicht auch ohne Helm, aber gerne mit dicker Jacke.Feuerwehrarbeit ohne Helm, und dann auch noch mit Bäumen in der Nähe? Revolution! ;-)


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen674815
Datum29.03.2011 13:2210650 x gelesen
Moin,

Geschrieben von Sebastian KruppFeuerwehrarbeit ohne Helm, und dann auch noch mit Bäumen in der Nähe? Revolution! ;-)

genauso wie auf'n Baum raufklettern, so als Nachbar oder am ende gar Katzenbesitzer, so ohne modernste Auffangtechnik...


"You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen674819
Datum29.03.2011 13:2710662 x gelesen
Moin

Geschrieben von Linus DrescherEine Rettung bei bekanntem Aufenthaltsort ist was anderes als eine Suche...

naja, ich hatte einige Beiträge dort so gelesen, dass eine Katze eben auch "gerettet" werden muss, wiel das ja ureigenen aufgabe der Feuerwehr ist.

Natürlich ist das (wie bei allem) wieder eien Frage ob das Problem offensichtlich ist und ob das Tier vielleicht noch dem Nachbarn herzzerießend die Ohren vollmiaut. Aber das Grundproblem bleibt doch das selbe - Tier (jetzt wohl ethisch ein rettbares) in Gefahr - Rettung! Die Abwägung der Erfolgschancen (= Aufwand gegen Erfolg) wurde ja oben aus ehtischen Gesichtspunkten verworfen.

Am Ende ist mir aber in der Frage die Ethik eher latte. Wenn mich einer Anruft muss ich was machen. Punkt. Also machen wir das beste drauß ;)


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP674828
Datum29.03.2011 13:5710571 x gelesen
Ich hätte da auch kein Problem mit...


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
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AutorWern8er 8M., Oranienburg / Brandenburg674832
Datum29.03.2011 14:0610711 x gelesen
.... und wer nicht auf die Feuerwehr warten will macht es so:

Katze vom Baum schütteln


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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen674836
Datum29.03.2011 14:1210611 x gelesen
Geschrieben von Werner Mayer
.... und wer nicht auf die Feuerwehr warten will macht es so:


Hat ja aber nicht geholfen.....also muß er doch auf die Feuerwehr warten....lach

BR Jens


Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich!

Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben674845
Datum29.03.2011 14:5010565 x gelesen
Da fehlt es einfach an entsprechendem Spezialgerät:

"Katzenernter"

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen674847
Datum29.03.2011 14:5910536 x gelesen
Genial.....lach
Werde ich meinem BM als Katzenrunterschüttelauffanggerät unterjubeln..... ;-)))
Amortisiert sich bestimmt bevor jedesmal ne DL kommen muß.. ;-))

BR Jens


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AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben674849
Datum29.03.2011 15:0710580 x gelesen
Geschrieben von Jens NobisWerde ich meinem BM als Katzenrunterschüttelauffanggerät unterjubeln

Wenn Du das schaffst werde ich die Dinger importieren und verkaufen. Du kriegst einen Sonderpreis! Aber wie bekommen wir das durchs DIN?

Gruß Knut


"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)

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AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen674854
Datum29.03.2011 15:4410540 x gelesen
Geschrieben von Knut Kobbe
Aber wie bekommen wir das durchs DIN?


Na da ist dann UC gefragt, das in ner Richtlinie unterzubringen.... ;-))

BR Jens


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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen674904
Datum29.03.2011 20:3910568 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannGeschrieben von Olf Richter"Wenn Du so rangeshst, dann machst Du bei der Menschenrettung auch unterschiede zwischen Bettler und Millionär und das hat in meinen Augen nichts mit den Grundwerten der Feuerwehr zu tun."
HERR OLF RICHTER!!! Jetzt mal ganz langsam und einen Gang zurückschalten! Mir so etwas zu unterstellen ist ganz schön gewagt. Das verbitte ich mir.


Gewagt ist es sicherlich, aber eine mögliche Schlussfolgerung ist es schon, wenn sie falsch ist um so besser.

Geschrieben von Christian BergmannWirtschaftlich war vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck. Ersetze es durch Verhältnismäßigkeit.

siehste geht doch, woher soll ich erahnen, was Du wirklich meinst?

Geschrieben von Christian BergmannGeschrieben von Olf Richter"Ich meine vom Kostenstandpunkt her.."
Da für Dich ja kostenoptimiertes Denken vielleicht etwas neuer ist (nach 22 Jahren) und die Wirtschaftlichkeit (besser: Verhältnismäßigkeit) bei Rettung eher eine Nebenrolle spielt: Überweis mir doch einfach heute 400,00 EUR. Dafür kann ich einen Hubsteiger mieten und die Katze einfangen.


Da ich Deine Kontodaten nicht kenne, die Katze nicht mehr auf dem Baum sitzt(nehme ich an) und ich auch nicht der Bürgermeister des Ortes bin (kann ja noch werden) fällt mir das etwas schwer...:)

Geschrieben von Christian BergmannVerständlicherweise will jeder das Tier retten. Auch ich. Bezahlen will es aber keiner. Dann kommen halt vom Brüger nur noch die tollen Tipps ála Jäger.


ja gut toll sind sie nicht, aber damit werden wir leben müssen.


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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen674905
Datum29.03.2011 20:4410447 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannWie weit würde so eine Rettung denn in Hilbersdorf geführt?

bis wir das Tier haben und es in Sicherheit ist.

Geschrieben von Christian BergmannAngenommen ein Hubretter reicht nicht aus?

gibts hier nicht, aber die DLK ist schnell da aus Freiberg, damit kommen wir quasi zurecht.

Geschrieben von Christian BergmannWas sagen die Bürger und die Verwaltung wenn auf einmal Einsatzkosten von 8.000 Euro anfallen?

Das ist in meinen Augen etwas übertrieben, aber der Bürger versteht es schon, wenn man es richtig und in Ruhe erklärt.

Geschrieben von Christian BergmannIst es dann wirklich für Dich neu und überraschend, wenn man hinterfragt, ob das sein musste?

Nein, aber wir haben bis jetzt noch immer eine Lösung gefunden, miteinander und nicht anders herum.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen674910
Datum29.03.2011 20:5610570 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Christian Bergmann
Dir sind auch die Grundaufgaben eines Hubrettungsfahrzeuges bekannt?
"Hubretten" ?? ;-)

Die sind nämlich bei uns weniger dafür beschafft, durch den Landkreis zu gondeln
Aber sei ehrlich, das macht man doch gern?

Die wurde überraschenderweise von der jeweiligen Kommune beschafft um dort einen Rettungsweg sicherzustellen.
Beschafft von der K., bezahlt von allen Steuerzahlern und vielfach von höher gefördert wegen dem "Gondeln"...

Die an der Einsatzstelle von den Bürgern meist gesagten "hilfreichen Tipps" waren:
- Jäger Bescheid sagen,
- mit Wasserwerfer runterholen
- Baum fällen
- oder eben "Kommt wohl runter".

Nu und wenn sich so ein 20-jähriger in seiner "Verbissenheit" VKU usw.
-> "selber Schuld"
... oder wegen: Eiszapfen abbrennen, oder Kinder alleine lassen, oder AKW den Geldruckern überlassen, oder ...
Also alles klar? - solange es das "Leid des Anderen..."

Die Katze hat eine reelle Chance über benachbarte Bäume nach unten zu gelangen
Nun auch Du mit Ferndiagnose?

Und wenn Du schon aus der Ferne glorreiche Ratschläge gibst, was ist dann? Eine 25 Meter Kiefer mit knackiger Schräglage im Wohngebiet fällen?
Wie - könnt Ihr nicht?

Was ist wenn die Besatzung des Hubretters sich den Weg erst freisägen muss, da man nur von einer Seite rankommt? Wo ist da die Abwägung? Stark geschädigter Baum gegenüber geretteter Katze? Der Baum selber stellt dann eine Gefährdung für Personen da? Du kannst mir glauben, dass der EL und die Mannschaft sich schon ein paar Gedanken gemacht haben.
Ich nehme an, dazu brauchts bei euch einen Workshop. Das könnte die Kosten/Nutzenrechnung endgültig zu Fall bringen.

Ist schon gut, am besten man nimmt sich Leute die mit Seil usw. umgehen können. Die machen das mit ganz wenig Lärm und Licht und brauchen keine Pressesprecher...
(den ihr Risiko besteht eigentlich nur in dem Vorgang die Miez in einen Sack zu stecken, vor dem Abseilen)


mkg hwk

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 674954
Datum30.03.2011 05:5610477 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannAllerdings hat diese eine Stunde Einsatz durch Lohnausfall und Fahrzeuglaufzeit schon rund 200,00 EUR gekostet.

Warum seid Ihr angerufen worden? Bestimmt um Lohnkosten zu sparen?

Hätte man mit der HRB Wehr sicherlich ähnlich händeln können das man sich gegen Abend trifft.

Und die 10km Fahrstrecke unter Ausbildung abzuschreiben ..


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 674955
Datum30.03.2011 05:5910384 x gelesen
Geschrieben von Peter Lieffertz PS: Wer bei einem Tier anfängt Wirtschaftlichkeitsberechnungen anzustellen......

Sagen wir es so:

Wer bei einer 08/15 Katzenrettung anfängt über die Wirtschaftlichkeit nachzudenken.


Grüße, BeschFl

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 674956
Datum30.03.2011 06:0910444 x gelesen
Geschrieben von Christian BergmannBezahlen will es aber keiner.

Was entstehen in dem konkreten Fall fürs Maunzerle in Berghausen vom Baum zu holen für Kosten?

Wenn wir nicht mehr in der Lage sind [1] sowas auch mal kostenneutral zu verkaufen dann sollten wir uns überlegen ob wir was anderes mit unserer Zeit anstellen sollten.

Wir geben eine Unsumme von Geld aus für Nachwuchswerbung und Öffentlichkeitsarbeit und hier sitzen Gelegenheiten auf uns positiv aufmerksam zu machen auf den Bäumen und machen mau.

[1] Ich bin definitv nicht der davon begeistert zu jedem Stubentiger morgens um 11 in Zugstärke mit Blaulicht und Martinshorn zu fahren


Grüße, BeschFl

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 674957
Datum30.03.2011 06:1910409 x gelesen
Wobei sich allerspätestens bei der Suche einer hörbaren Katze die Frage stellt was das noch mit Feuerwehr zu tun hat.

Geschrieben von Matthias OttAlso machen wir das beste drauß ;)

Erinnert mich an den FA der somewhere over the rainbow mit einer WBK nach seinem Papagei suchte..


Grüße, BeschFl

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 674958
Datum30.03.2011 06:2210463 x gelesen
Geschrieben von Thomas WeegeDas Bild ist der Brüller :-)

In der Tat..

Nur hätte ich ein wenig Bauchweh in ein katzengefülltes Rohr in dem ich nicht sehe was darin vorgeht auf gut Glück Wasser reinlaufen zu lassen.


Grüße, BeschFl

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP674963
Datum30.03.2011 07:1510447 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschWir geben eine Unsumme von Geld aus für Nachwuchswerbung und Öffentlichkeitsarbeit und hier sitzen Gelegenheiten auf uns positiv aufmerksam zu machen auf den Bäumen und machen mau. Hoffentlich wissen die miauenden Gelegenheiten auch über ihre tragende Rolle für unsere Öffentlichkeitsarbeit Bescheid. Wäre ja schon blöd, wenn so eine Katze dann mal für die Feuerwehr nicht erreichbar ist, diese dann unverrichteter Dinge wieder abzieht, evtl. mehrmals, und die Mundpropaganda oder die Schlagzeilen im Kleinkleckersdorfer Käseblättchen dann lautet "Feuerwehr kann nicht mal ne Katze retten", "Selbst zur Katerrettung muss die große Stadtwehr kommen"...

Natürlich schafft man es sogar in Deutschlands größtes Käseblättchen mit erfolgreichen Rettungsaktionen, verlinken wir es mal wahllos mit Buchstaben:
B
I
L
D

Allerdings geht das ganze auch so, woraufhin o.g. Blättchen schon nicht mehr ganz so freundlich ist, und auch ein gewisses Forum greift das auf.
Katzenrettung als Öffentlichkeitsarbeit, ich wäre vorsichtig...


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.674980
Datum30.03.2011 09:0710391 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschWas entstehen in dem konkreten Fall fürs Maunzerle in Berghausen vom Baum zu holen für Kosten?
Lohnausfall und Kosten des Fahrzeugs. Wenn dann noch ein Spezialfahrzeug anrückt, wird dies auch in Rechnung gestellt. Oder habe ich jetzt überlesen, dass eine Katze unbedingt und um jeden Preis geretett werden muss - aber dann nur außerhalb der Arbeitszeit und am Wochenende. Stellen wir morgens um elfe einen Ein-Euro-Jobber hin, der die Katze bespaßt, bis wir abends Zeit haben?

Geschrieben von Florian Besch
Wir geben eine Unsumme von Geld aus für Nachwuchswerbung und Öffentlichkeitsarbeit und hier sitzen Gelegenheiten auf uns positiv aufmerksam zu machen auf den Bäumen und machen mau.

Bei uns ist die Nachrichten lage nich so dünn, dass jede gerettete Katze in die Zeitung kommt.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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AutorChri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds.674988
Datum30.03.2011 09:3310770 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner KöglerAber sei ehrlich, das macht man doch gern?
Bei uns sind Einsatzfahrzeuge Arbeitsmittel, die wir im Auftrage des Kostenträgers einsetzen. Was ich gerne mache, interessiert da weniger.

Geschrieben von Hanswerner KöglerNu und wenn sich so ein 20-jähriger in seiner "Verbissenheit" VKU usw.
-> "selber Schuld"
... oder wegen: Eiszapfen abbrennen, oder Kinder alleine lassen, oder AKW den Geldruckern überlassen, oder ...
Also alles klar? - solange es das "Leid des Anderen..."

Jetzt mal so ein Frage an alle empörten Gutmenschen: Wenn diese Katze nun als Nesträuber unterwegs war und dort oben eine Vogelfamilie ausgelöscht hat - wo seid ihr gewesen? Warum habt ihr das nicht verhindert? Katzen wollt ihr gerettet haben, aber Vögel nicht? Oder wird es einfach als "Lauf der Natur" gesehen?

Oder jeder wird wahrscheinlich schon einmal einem Tier auf der Autobahn begegnet sein. Das muss ja nicht gleich der Rehbock sein. Kann ja auch wieder ein Vogel oder ein Eichhörnchen gewesen sein. Bei wem habt Ihr die Vollsperung durchgesetzt? Wir habt ihr die Nachsuche organisiert? Wer hat das überhaupt schon mal gemacht.

Wenn euer Haus/eure Wohnung von Kakerlaken oder Ameisen befallen ist, kommt der Kammerjäger. Warum? Ratten dürfen vergiftet werden - und zwar so, dass sie innerlich verbluten. Das ist für jeden normal und legitim. Da interessiert Tierschutz nicht die Bohne. Fährt irgendjemand einen Einsatz "Ratten von Müllsammelstelle umsiedeln"?

Geschrieben von Hanswerner KöglerNun auch Du mit Ferndiagnose?
Meine "Ferndiagnose" traf ich aus 0-25 Meter Entfernung.

Geschrieben von Hanswerner KöglerWie - könnt Ihr nicht?
Wenn nach fünf Meter ein Grundstück anfängt und in 15 Meter der Fällrichtung ein Carport steht. Nein, dann können wir es mit unseren Mitteln nicht.

Geschrieben von Hanswerner KöglerIch nehme an, dazu brauchts bei euch einen Workshop.
Wenn Du es denn ohne Workshop weißt: Darf ich einen Baum stark beschädigen um ein Katze zu retten?

Geschrieben von Hanswerner KöglerIst schon gut, am besten man nimmt sich Leute die mit Seil usw. umgehen können. Die machen das mit ganz wenig Lärm und Licht und brauchen keine Pressesprecher...
Die meisten Leute welche die Katze gerettet haben wollte, riefen bei der Feuerwehr, der Polizei oder der Verwaltung an.


Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de

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 28.03.2011 15:19 Jens7 N.7, Ohorn
 28.03.2011 16:25 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 28.03.2011 16:30 Jens7 N.7, Ohorn
 28.03.2011 16:41 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 28.03.2011 18:51 Pete7r L7., Frankenberg
 28.03.2011 23:10 Domi7nic7 W.7, Bad Berka, 99735 Nohra
 28.03.2011 23:19 Pete7r L7., Frankenberg
 29.03.2011 08:13 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 29.03.2011 08:25 Pete7r L7., Frankenberg
 29.03.2011 08:40 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 29.03.2011 20:56 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 30.03.2011 09:33 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 29.03.2011 11:20 ., Bremervörde
 29.03.2011 12:10 Anto7n K7., Mühlhausen
 29.03.2011 12:58 Knut7 K.7, Nordendorf
 30.03.2011 05:59 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 29.03.2011 08:48 Olf 7R., Hilbersdorf
 29.03.2011 09:16 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 29.03.2011 20:39 Olf 7R., Hilbersdorf
 30.03.2011 06:09 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 30.03.2011 07:15 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 30.03.2011 09:07 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 29.03.2011 09:29 Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
 29.03.2011 10:10 Diet7mar7 R.7, Essen
 29.03.2011 11:06 Knut7 K.7, Nordendorf
 29.03.2011 20:44 Olf 7R., Hilbersdorf
 29.03.2011 09:55 ., Wietmarschen
 30.03.2011 05:56 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 28.03.2011 21:53 Lars7 B7., Weinstadt
 29.03.2011 01:22 Thom7as 7W., Norden
 30.03.2011 06:22 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 29.03.2011 09:40 Adol7f H7., Rosenheim
 29.03.2011 12:18 Matt7hia7s O7., Waldems
 29.03.2011 12:32 ., Thierstein
 29.03.2011 13:27 Matt7hia7s O7., Waldems
 30.03.2011 06:19 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 29.03.2011 12:50 Knut7 K.7, Nordendorf
 29.03.2011 13:11 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 29.03.2011 13:22 Matt7hia7s O7., Waldems
 29.03.2011 13:57 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 29.03.2011 14:06 Wern7er 7M., Oranienburg
 29.03.2011 14:12 Jens7 N.7, Ohorn
 29.03.2011 14:50 Knut7 K.7, Nordendorf
 29.03.2011 14:59 Jens7 N.7, Ohorn
 29.03.2011 15:07 Knut7 K.7, Nordendorf
 29.03.2011 15:44 Jens7 N.7, Ohorn
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