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ThemaInfo über TV-Beitrag zur Ausbildung von Einsatzfahrern22 Beträge
RubrikAusbildung
 
AutorProf8. D8r. 8Die8ter8 M.8, Bautzen / Sachsen667720
Datum17.02.2011 16:378116 x gelesen
Liebe Leser des Feuerwehr-Forums,

ich möchte Sie auf eine TV-Sendung hinweisen, in der die Ausbildung von Einsatzfahrern der Rettungsdienste und Feuerwehren thematisiert wird. Gedreht wurde der größte Teil des Beitrags heute in Dresden am Standort des stationären Fahrsimulators der Akademie der Berufsgenossenschaft.

Dort werden seit Ende letzten Jahres Einsatzfahrer des DRK am Fahrsimulator in einem zweitägigen Training fortgebildet.

Der sicherlich interessante Beitrag wird am kommenden Dienstag, den 22.2.2011, in der Sendung "Umschau" in der Zeit zwischen 20.15 h - 20.45 h gesendet.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr
Dieter Müller


Nur wer heil ankommt, kann retten.

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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg667721
Datum17.02.2011 16:405350 x gelesen
Hallo Herr Prof. Dr. Müller!

Leider haben Sie vergessen, auf welchem Sender dieser Beitrag läuft.

Gruß
Patrick Weegen


Das war meine Meinung

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AutorStef8an 8D., Egestorf / Niedersachsen667722
Datum17.02.2011 16:445228 x gelesen
Moin,

läuft auf MDR

Gruß

Stefan D.


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AutorProf8. D8r. 8Die8ter8 M.8, Bautzen / Sachsen667723
Datum17.02.2011 16:475320 x gelesen
Sie sind sehr aufmerksam. Entschuldigung!

Der Beitrag läuft im MDR-Fernsehen.MDR-Fernsehen


Nur wer heil ankommt, kann retten.

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AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg667730
Datum17.02.2011 17:405065 x gelesen
DAnke für die Info!

Stellt der MDR die Videos denn nach Ausstrahlung auch in eine Onlinemediathek?
Da bei uns erst vor ein oder zwei Wochen die Kanalbelegungen geändert wurden, weiß ich nicht, ob der MDR überhaupt noch angeboten wird.

Gruß Patrick


Das war meine Meinung

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AutorProf8. D8r. 8Die8ter8 M.8, Bautzen / Sachsen667732
Datum17.02.2011 17:515009 x gelesen
Bitte, gern geschehen.

Keine Ahnung, ob der MDR den Beitrag online stellt. In der Vergangenheit war das nicht der Fall. Wie der Programmtafel des MDR zu entnehmen ist,wird die Umschau jedoch im Live-Stream gesendet.

Ich selbst werde den Beitrag zwar vom MDR auf DVD erhalten, weil ich interviewt wurde, aber ich darf das Video nicht weitergeben.

Wer hier im Forum eine TV-Karte im PC und das Programm "Power Cinema" von Medion hat, könnte den Beitrag ja aufnehmen?


Nur wer heil ankommt, kann retten.

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AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg667735
Datum17.02.2011 17:534816 x gelesen
Geschrieben von Patrick WeegenStellt der MDR die Videos denn nach Ausstrahlung auch in eine Onlinemediathek?

Ja zumindest die letzten zwei Ausgaben sind online zu finden.
http://www.mdr.de/search/mediasearch/?words=umschau&x=0&y=0

Gruß Ralf


Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...

http://twitter.com/nomex64

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP667743
Datum17.02.2011 19:134884 x gelesen
Geschrieben von Prof. Dr. Dieter Müller Dort werden seit Ende letzten Jahres Einsatzfahrer des DRK am Fahrsimulator in einem zweitägigen Training fortgebildet.
Einen weiteren Fahrsimulator hat der Kreis Steinfurt (NW).

So ein Teil könnte ich mir gut an den Landesfeuerwehrschulen vorstellen (wohlwissend, wo deren Kapazitäten jetzt schon stehen).


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorProf8. D8r. 8Die8ter8 M.8, Bautzen / Sachsen667744
Datum17.02.2011 19:254769 x gelesen
Leider handelt es sich bei dem Simulator im Kreis Steinfurt lediglich um eine deutlich "abgespeckte" Version eines Einsatzfahrsimulators, die jedoch über dieselben Fahrszenarien verfügt wie sie der Simulator in Dresden hat.

Der Einsatzfahrsimulator in Dresden ist stationär, ca.10 x so teuer in der Anschaffung und wird wissenschaftlich begleitet, was in Rheine leider nicht der Fall ist.

Zwar ist die mobile Version besser als gar keine, aber auf eine wissenschaftliche Begleitung und Auswertung kann im Sinne einer qualitativ hochwertigen Fortbildung nicht verzichtet werden.


Nur wer heil ankommt, kann retten.

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AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen667746
Datum17.02.2011 19:334733 x gelesen
Geschrieben von Prof. Dr. Dieter MüllerZwar ist die mobile Version besser als gar keine, aber auf eine wissenschaftliche Begleitung und Auswertung kann im Sinne einer qualitativ hochwertigen Fortbildung nicht verzichtet werden.

Ohne die eine oder die andere Ausbildung zu kennen: Für "Standard" brauche ich keine wissenschaftliche Begleitung und Standard sollte das ja wohl eher werden.

So braucht man auch keinen Arzt um einen AED aufzuhängen.

Gruß
Ingo


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AutorProf8. D8r. 8Die8ter8 M.8, Bautzen / Sachsen667747
Datum17.02.2011 19:424807 x gelesen
Geschrieben von Ingo zum FeldeOhne die eine oder die andere Ausbildung zu kennen

Sie sagen es selbst ...

Ich bin beide Simulatoren probegefahren und der Unterschied ist enorm. Von "Standard" kann hier noch keine Rede sein.

Ehrlich gesagt und ohne Sie hier düpieren zu wollen (es ehrt Sie nämlich, mit zu diskutieren):

Wer heutzutage bei der Einführung neuer komplexer Lernmodelle auf eine wissenschaftliche Begleitung verzichtet, spart am falschen Ende. Eine qualifizierte Aussage darüber kann sich allerdings nur derjenige erlauben, der solche Fahrsimulatoren bereits einmal selbst gefahren ist.

Geschrieben von Ingo zum FeldeSo braucht man auch keinen Arzt um einen AED aufzuhängen.

... und was meinen Sie damit?


Nur wer heil ankommt, kann retten.

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AutorFran8z P8., Klingenberg / Sachsen667751
Datum17.02.2011 20:344572 x gelesen
Kann der Simulator in Dresden genau wie das Modell aus Steinfurt auch nach Anmeldung besichtigt bzw. genutzt werden?
Ich habe bisher noch nichts von diesem gerät gehört, obwohl ich aus der Nähe komme bzw. in DD arbeite.


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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP667754
Datum17.02.2011 21:024533 x gelesen
Beschreiben Sie den Unterschied doch mal genauer.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen667763
Datum17.02.2011 21:424577 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Ingo zum Felde
Ohne die eine oder die andere Ausbildung zu kennen: Für "Standard" brauche ich keine wissenschaftliche Begleitung und Standard sollte das ja wohl eher werden.
Na ja, um der Investition max. Nutzen zu entlocken scheint es mir ratsam, den Probanten nach dem Test auf die Überschreitung seiner psychischen, physischen und physikalischen Grenzen erklärend hinzuweisen.
Ich weiß, das viele wissen, das Naturgesetze niemals täuschen, aber wie sie lauten???

So braucht man auch keinen Arzt um einen AED aufzuhängen.
Trefflich, so braucht man ja auch keinen 40-Tonner-Führerschein, wenn man nur 7,5t heizen will... ;-)


mkg hwk

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AutorProf8. D8r. 8Die8ter8 M.8, Bautzen / Sachsen667768
Datum17.02.2011 22:264655 x gelesen
Der Simulator in Dresden ist ähnlich aufgebaut wie der Fahrsimulator der Bayerischen Bereitschaftspolizei

Fahrsimulator Polizei Bayern

Auf dieser Seite finden Sie auch die Zusammenfassung einer wissenschaftlichen Auswertung.

Es handelt sich jedoch um eine Fahrerkabine eines Klein-Lkw der Marke FORD. Die Fahrerkabine steht auf Hydraulikfüßen, wird jedoch derzeit ohne hydraulisches System genutzt.

In Dresden wurden bis jetzt 6 Lehrgänge mit jeweils 12 Teilnehmern durchgeführt, allesamt Einsatzfahrer des Rettungsdienstes vom DRK. Die Lehrgänge wurde allesamt von der Unfallkasse des Bundes bezahlt.

Der Dresdener Fahrsimulator wurde einer größeren Öffentlichkeit im Dezember 2010 im Rahmen einer Konferenz für die Feuwerwehr vorgestellt.

Hier die Info zur Konferenz

Konferenz Sichere Einsatzfahrten

Eine Besichtigung ist sicher in Absprache mit dem Institut für Arbeit & Gesundheit der DGUV - IAG, Dresden (Königsbrücker Landstraße, neben Infineon), möglich.


Nur wer heil ankommt, kann retten.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP668367
Datum21.02.2011 19:324339 x gelesen
Ich muss doch nochmal nachhaken:
Geschrieben von Prof. Dr. Dieter MüllerWer heutzutage bei der Einführung neuer komplexer Lernmodelle auf eine wissenschaftliche Begleitung verzichtet, spart am falschen Ende.
Was genau verstehen sie unter dieser unverzichtbaren wissenschaftlichen Begleitung?


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorProf8. D8r. 8Die8ter8 M.8, Bautzen / Sachsen668370
Datum21.02.2011 19:474358 x gelesen
Kritische Nachfragen immer wieder gerne.

Eine wissenschaftliche Begleitung ist im Grunde ein kritisches Hinterfragen des eingeleiteten Ausbildungsprozesses durch einen oder mehrere außenstehende Experten (Fachterminus: Prozessevaluation).

Wer in der eigenen Organisation verantwortlich und Initiator ist, hat es deutlich schwerer, seine eigenen Ansätze in der Fortbildung kritisch zu hinterfragen, weil er sozusagen "betriebsblind" ist. Das muss zwar nicht zwangsläufig immer so sein, ist aber bei denjenigen Personen zu erwarten, die oft im Vertrauen auf die Urteile anderer Personen viel Geld vorab investiert haben und dadurch einen verengten Blickwinkel entwickeln, weil aus ihrer Sicht (und womöglich bei einer Verantwortung vor kommunalen Gremien wie Kreistag oder Stadtrat) das viele Geld ja nicht nutzlos aufgewendet sein kann. Aber wie gesagt trifft dies nicht auf alle Verantwortlichen zu.

Messbar ist eine gesunde Selbstkritik verantwortlicher Personen immer an dem Zulassen von kritischen Gegenargumenten und einer offenen Diskussion darüber, d. h. explizit auch über den Nutzwert der Fortbildung sowie von deren unterschiedlichen Ansätzen für die gesamte Organisation. Das gelingt nicht Jedem.

Für eine solche wissenschaftliche Begleitung vo außen eignen sich lediglich Fachleute, die das komplexe Thema fachlich überblicken und über diverse Vorerfahrungen verfügen. Dren Ergebnisse werden wiederum in die Organisation eingebracht und imgegenseitigen Austausch offen diskutiert.

Lernen in einer Organisation ist nie ein statischer, sondern immer ein dynamischer Prozess, der im Ergebnis offen ist, aber dessen Ergebnisse auch messbar und bewertbar sein sollten.

Falls diese Antwort nicht genügt, bitte einfach weiter fragen und dabei spezifischer werden.


Nur wer heil ankommt, kann retten.

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AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH668383
Datum21.02.2011 20:414197 x gelesen
Diese Aussage kann sich aber aus meiner Sicht nur auf eine Konzeptionsphase beschränken, um dann daraus die Evaluation der Unterrichtsergebnisse und die Qualitätssicherung zu optimieren.

Eine ständige, wissenschaftliche Begleitung solcher Simulatoren würde mindestens einen wissenschaftlichen Mitarbeiter pro Simulatorenzentrum bedeuten. Welche Trägerschaft will sich das leisten?

Was Sie beschreiben ist aus meiner Sicht die Entwicklung und Optimierung von Ausbildungsinhalten für Fahrsimulatoren, etc. (Inkl. "Testbetrieb").
Der Kreis Hintertupfingen braucht in seiner Anlage einen kompetenten Ausbilder, der die oben erarbeiteten Konzepte umsetzen kann.

Mehr, denke ich, ist in der Fläche nicht realisierbar.


Gruss aus der Schweiz

- ohne Vorbaupumpen
- dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP668388
Datum21.02.2011 20:524144 x gelesen
Geschrieben von David JohoDiese Aussage kann sich aber aus meiner Sicht nur auf eine Konzeptionsphase beschränken, um dann daraus die Evaluation der Unterrichtsergebnisse und die Qualitätssicherung zu optimieren.Absolut, und darüber hinaus dann an einzelnen, meinetwegen auch wechselnden Standorten. Aber immer und überall? Utopie.


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorProf8. D8r. 8Die8ter8 M.8, Bautzen / Sachsen668401
Datum21.02.2011 22:134208 x gelesen
Wer wird denn gleich so hoch greifen wollen, lieber Herr Joho?

Eine kleine Fachhochschule mit ca. 400 Studenten hat üblicherweise einen Evaluationsbeauftragten, der nur stundenweise die Evaluation der gesamten FH betreuen und erfolgreich umsetzen kann (ich spreche aus eigener praktischer Erfahrung).

Diese Evaluation (ist erst einmal nur ein großes Wort, bedeutet aber nicht viel mehr als eine Auswertung nach wissenschaftlichen Maßstäben) wird üblicherweise mit einfach handhabbaren standardisierten Fragebögen umgesetzt, die im Anschluss an einen Lernzyklus verteilt, ausgefüllt und ausgewertet werden. Wenn der Fragenkatalog erst einmal abgeklärt ist (kostet schon etwas Gehirnschmalz), macht der Auswertungsprozess nicht mehr besonders viel Arbeit.

In keiner Feuerwehr und keinem Rettungsdienst bracht man dafür eine hauptamtliche Kraft, sondern erst einmal nur guten Willen und die Einsicht in die Notwendigkeit, lernen zu wollen.

Nutzt man ein Simulatorzentrum wie z. B. in Dresden, wird den Organisationen die Evaluation sogar vollkommen vom Dienstleister abgenommen. Wer sich als größere Organisation wie z.B. der Landkreis Steinfurt selbst einen Simulator kauft, sollte in seinem Kaufvertrag tunlichst eine kostenfreie begleitende Evaluation vereinbart haben. Hat er das nicht getan, war er schlecht oder gar nicht beraten.


Nur wer heil ankommt, kann retten.

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AutorDavi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH668513
Datum22.02.2011 14:424095 x gelesen
Geschrieben von Prof. Dr. Dieter M.Diese Evaluation (ist erst einmal nur ein großes Wort, bedeutet aber nicht viel mehr als eine Auswertung nach wissenschaftlichen Maßstäben) wird üblicherweise mit einfach handhabbaren standardisierten Fragebögen umgesetzt, die im Anschluss an einen Lernzyklus verteilt, ausgefüllt und ausgewertet werden.

Mir ist durchaus bewusst, was eine Evaluation ist, ich beschäftige mich zur Zeit im Rahmen einer Weiterbildung eingehend mit der Thematik.


Geschrieben von Prof. Dr. Dieter M.Wenn der Fragenkatalog erst einmal abgeklärt ist (kostet schon etwas Gehirnschmalz), macht der Auswertungsprozess nicht mehr besonders viel Arbeit.


Das selbe meinte ich mit einem kompetenten Ausbilder.
Das erstellen des Fragenkataloges ist aber konzeptionelle Arbeit. Das Ausfüllen lassen und eine paraxisbezogene Auswertung erfordert keine ständige wissenschaftliche Begleitung.


Gruss aus der Schweiz

- ohne Vorbaupumpen
- dafür mit viel Wasser auf den Fzg.

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW668536
Datum22.02.2011 16:293988 x gelesen
Geschrieben von Prof. Dr. Dieter MüllerDer Simulator in Dresden

Da ich den Dresdener Simulator (leider noch vor dem Upgrade auf Einsatzfahrzeuge) schonmal ausprobieren durfte als ich dort meine Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit absolvierte, halte ich diese Möglichkeit der Ausbildung für sehr interessant.

Insbesondere bei den Hilfsorganisationen gibt es sehr viele Fahrer, die in 3-5 Jahren höchstens 2-4 Alarmfahrten absolvieren, ggfs. sogar gar keine. Hier wäre der Zugang zu einem Simulator eine feine Sache.

Grüße aus dem Rheinland!


Carsten Gösch


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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 17.02.2011 16:37 ., Bautzen
 17.02.2011 16:40 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 17.02.2011 16:44 Stef7an 7D., Egestorf
 17.02.2011 16:47 ., Bautzen
 17.02.2011 17:40 Patr7ick7 W.7, Albstadt
 17.02.2011 17:51 ., Bautzen
 17.02.2011 17:53 Ralf7 H.7, Drebkau
 17.02.2011 19:13 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 17.02.2011 19:25 ., Bautzen
 17.02.2011 19:33 Ingo7 z.7, Handeloh
 17.02.2011 19:42 ., Bautzen
 17.02.2011 20:34 Fran7z P7., Klingenberg
 17.02.2011 22:26 ., Bautzen
 22.02.2011 16:29 Cars7ten7 G.7, Dormagen
 17.02.2011 21:02 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 21.02.2011 19:32 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 21.02.2011 19:47 ., Bautzen
 21.02.2011 20:41 Davi7d J7., Kaiserstuhl
 21.02.2011 20:52 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 21.02.2011 22:13 ., Bautzen
 22.02.2011 14:42 Davi7d J7., Kaiserstuhl
 17.02.2011 21:42 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
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