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ThemaHochwasserboote - Erfahrungen/Varianten37 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW662046
Datum10.01.2011 20:4219624 x gelesen
Hallo,

bin mal wieder über das Thema Hochwasserboote gestolpert. Wir selber haben (noch) keins, überlegen aber schon länger ggf. sowas zu beschaffen.

Es fällt auf, dass es verschiedene Varianten gibt.
- äußerst unterschiedliche Motorisierung (von nix über 3,5 - 8 PS bis hin zu 30 PS - und mehr?)
- mit oder ohne Reling vorn (als Einstieghilfe)
- mit oder ohne Bugklappe
- Kunststoff oder Aluminium-Rumpf
- mit Rollen oder Gleitkufen
- mit Luftrollen oder solchen aus Vollkunststoff
- mit oder ohne Steuerstand

Z.B. hier
http://www.hochwasserboot.de/
http://www.chiemgau-online.de/portal/lokales/trostberg-traunreut_Freude-ueber-Hochwasserboot-_arid,98063.html
http://www.kunststofftechnik-amzehnhoff.de/html/boote.html
http://dinslaken.dlrg.de/einsatz/unser-fuhrpark/hochwasserboot.html
http://www.barroboote.de/aktuell/angebote/rettungs/rtb1/index.htm
http://www.barroboote.de/boots/ausbau/raeder/index.htm
http://www.barroboote.de/boots/ausbau/raeder/flachwasser.htm

Wie sind denn so die ehrlichen Erfahrungen mit den Varianten?
Was hat sich bewährt - und was (warum) eher nicht?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStep8han8 F.8, Lörrach / Ba-Wü662053
Datum10.01.2011 21:0316556 x gelesen
Hallo,

ich hab deine Frage mal im DLRG-Forum gestellt, vielleicht meldet sich jemand von da (mangels Boot kann ich nicht von eigenen Erfahrungen berichten).

Symbadische Grüße,
Stephan


»Bei der DLRG lernt man: "Gerät einer in Todesangst, laber nicht, hau ihm auf die Fresse! Nur so kannst du ihn vielleicht retten!"«
Aus: Dieter Bohlen, 'Nichts als die Wahrheit'.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW662058
Datum10.01.2011 21:0716546 x gelesen
Geschrieben von Stephan Möhrleich hab deine Frage mal im DLRG-Forum gestellt,

danke, ich hoffe das ist legal - leider gibts Fachforen, da ist sowas explizit verboten..


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorStep8han8 F.8, Lörrach / Ba-Wü662063
Datum10.01.2011 21:2816329 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinoleider gibts Fachforen, da ist sowas explizit verboten
Auch wenn ich manchmal über meinen Verband nur den Kopf schütteln kann, so schlimm ists dann doch nicht ;-)
Obs aber überhaupt Resonanz gibt (Carsten liest ja eh hier mit, die haben eins der Kunststoff-Boote), keine Ahnung, leider ist das offizielle DLRG-Forum (forum.dlrg.de) selbst verbandsintern nur teilweise bekannt.

Symbadische Grüße,
Stephan


»Bei der DLRG lernt man: "Gerät einer in Todesangst, laber nicht, hau ihm auf die Fresse! Nur so kannst du ihn vielleicht retten!"«
Aus: Dieter Bohlen, 'Nichts als die Wahrheit'.

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AutorMarc8 K.8, Bietigheim-Bissingen / Baden-Württemberg662070
Datum10.01.2011 21:4816440 x gelesen
Die Abteilung Bietigheim der Feuerwehr Bietigheim-Bissingen betreibt ein Hochwasserboot aus Kunststoff. U. a. auf diesem Boot habe ich meinen Sportbootsführerschein abgelegt.

Wir haben ein Kunststoffboot mit Rollen aus Vollkunststoff. Beides hat sich bisher gut bewährt. Gerade bei flachem Wasser oder in Bereichen welche nicht direkt mit dem Trailer angefahren werden können, sind die Rollen recht angehnehm. Durch das Gewicht ist das Boot nicht unbedingt angenehm über längere Strecken zu tragen.

Die Reliing vorne ist hilfreich zum Einsteigen, gerade für Personen die nie oder selten solch ein Boot nutzen.

Wir haben keine Bugklappe. Für Transporte von Tieren und dergleichen ist dies sicherlich sinnvoll. Für solche Fälle können wir aber auf unseren THW Ortsverband mit Fachgruppe Wassergefahren zurück greifen. Bisher wurde die Bugklappe m. W. nach noch nicht vermisst.

Der Steuerstand ist gut, vielleicht etwas tief. Im sitzen fehlt ab und an etwas der Überblick, aufstehen hilft. Den könnte man vielleicht etwas optimierter (höher) anbringen.

Blaulicht und Positionslampen lassen sich durch Steckverbindungen entfernen, gerade bei hohem Wasserstand und niedrigen Brücken ist das empfehlenswert.

Als ich den Lehrgang gemacht hatte, empfand ich die Motorisierung als zu gering. Voll beladen mit sechs Mann gegen die Strömung ergibt einen ziemlichen Tiefgang und damit eine recht hohe Verdrängung, was das Boot doch etwas langsam macht. Ein neuer, stärkerer Motor ist wohl schon in Planung, soweit ich gehört habe. Die BASF Werkfeuerwehr Besigheim betreibt m. W. das gleiche Boot mit einem etwas größeren Motor und ist sehr zufrieden damit.

Hoffe das hilft ein wenig, Fragen versuche ich gern zu beantworten.

Viee Grüße,
Marc


Das ist ausschließlich meine private Meinung.

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen662075
Datum10.01.2011 22:2616042 x gelesen
Hier gibts noch ein GFK Boot das man auch so nutzen kann:
http://www.leskau-boote.de

Das bei uns stationierte Landkreisboot dieses Typs wurde soweit ich weiß in Hitzacker auf den Rollen eingesetzt, ich war selber aber leider nicht dabei um die Erfahrungen damit wiederzugeben.


Grüße
Jens

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AutorDani8el 8K., Bad Arolsen / Hessen662082
Datum10.01.2011 22:4016343 x gelesen
Hallo,

das Land Hessen hat vor einiger Zeit m. W. Hochwasserboote (Kunststoff, Kunststoffrollen, Bugklappe, 30 PS Außenbordmotor) beschafft. Unsere örtliche DLRG hat eins davon (hier klicken).


Die können sicherlich auch über Erfahrungen berichten. Bei mir wäre es nur "Hörensagen".

Grüße
Daniel


"Zweck des Disputs oder der Diskussion soll nicht der Sieg, sondern der Gewinn sein." Joseph Joubert

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Autormatt8hia8s m8., nordenham / niedersachsen662094
Datum11.01.2011 05:0915909 x gelesen
Hallo,
bei uns im Landkreis:


Löschponton Arbeitsboot



Gruss Matthias


sowas haben wir auch noch im LK Sandsackfüllautomat


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AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern662097
Datum11.01.2011 07:5415831 x gelesen
Hallo Uli,


mit Hochwasserboot kann ich nicht dienen, aber eine Anmerkung dazu:

Geschrieben von Ulrich Cimolino- mit Luftrollen oder solchen aus Vollkunststoff

Rollen an sich sind praktisch, und auch wenn die Luftrollen logischerweise komfortabler wären würde ich zu Vollkunststoff raten, Luftrollen sind gerade bei selten genutzten Geräten immer dann leer wenn man sie braucht und im harten einsatz oft auch noch defekt und Ersatz meist nicht sofort machbar/greifbar.
Erfahrung mit anderen selten genutzten Geräten veranlassen mich zu der Aussage.


viele Grüße
Christian





TROLLWUT! Gefährdeter Bezirk! Zwangsregistrierung JETZT!
TROLL COLLECT - Trolls im Forum

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW662111
Datum11.01.2011 09:2515917 x gelesen
Hallo,

wir haben eines der Kunststoffboote der Firma Meier, Oberwinter hier vor Ort und zwei weitere Boote auf Kreisebene.

Die Urbeschaffung lief über den LV und es wurden Boote ohne Bugklappe, mit Bugreling und 15 PS-2-Takt-Motor beschafft. Die Boote waren optimal um sie "mal eben" irgendwo mit 5-6 Mann vom Trailer zu heben und überall zu Wasser zu lassen. Ggfs. Motor ab und per Seil eine Böschung runterlassen. Alles kein Problem, auch da das Material (PE) sehr gutmütig und nahezu unzerstörbar ist.

Die zweite LV-Beschaffung hatte dann leider 30PS-4-Taktmotoren, so dass das o.g. Procedere aus Gewichtsgründen nicht mehr funktioniert.

Unser eigenes Boote ist ein Mittelweg. Wir haben einen 25-PS-2-Takter verbaut, der deutlich leichter ist als der 4-Takter. Damit habe ich genug Kraft um auch in der Hochwasserströmung manövrieren zu können und er ist leicht genug um notfalls von einem Helfer abgenommen zu werden.

Steuerstand, Beleuchtung, etc. sind meist von den DLRG-Gliederungen verbaut worden, die das Boot in Tagesgeschäft einsetzten wollen und den Einsatz im Hochwasser vernachlässigen. Wir haben aus Gewichtsgründen auf all diese Optionen verzichtet. Auch die Bugreling haben wir nicht, weil ich die Idee zwar prinzipiell gut finde, die Reling erfahrungsgemäß aber immer genau da ist, wo ich sich nicht brauche...

Zur Sicherheit: Wir haben das Boot (ohne Motor) ins Freibad mitgenommen und Kipptests gemacht. Mit zwanzig Mann und starkem schaukeln konnten wir es kippen. Aber das ist weit jenseits der Regelbelastung, da für mehr als 8 Mann kaum Platz ist. Aufrichten ließ es sich dann von 2 Mann aus dem Wasser heraus. Da die Sitzbänke aus Auftriebskörper ausgeführt sind, geht es nicht unter.

Im Flachwasser: Die Rollen ermöglichen das Boot im Flachwasser ggfs. weiterzuschieben. Hierzu Motor hochklappen und 2-4 Mann in Wathosen außenbords schieben lassen. Ist erst 1-2 mal vorgekommen und hat geklappt.

Nebennutzen: Aufgrund der leichten Bauweise führen wir das Boot auch zu Eisrettungseinsätzen mit. Bei Eisflächen ohne viel Schnee kann es gut über das Eis rollen und wenn es einbricht schwimmt es. Auch ein Nutzen aus Eisbrecher haben wir schon praktiziert, ist aber eher ein Nebenschauplatz.

Zu den genannten Leskaubooten habe sehr unterschiedliches gehört. Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln haben der DLRG zwei dieser Boote für den Pesonentransport zur Verfügung gestellt. Hier helfen die Kollegen mit Infos sicher gerne weiter.


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW662113
Datum11.01.2011 09:4115749 x gelesen
Nachtrag:

Die Firma KMT in Remagen scheint Nachfolger der Firma Meier zu sein.


Die Rollen sind aus Vollkunststoff. Vergleiche zu Luftreifen habe ich nicht.


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW662115
Datum11.01.2011 09:5115692 x gelesen
Geschrieben von Carsten Göschwir haben eines der Kunststoffboote der Firma Meier, Oberwinter hier vor Ort und zwei weitere Boote auf Kreisebene.

Dieses Boot aus der ersten Generation bin ich bis 2000 auch gefahren und ich finde es bis heute genial. Materialtransporte vom LKW sind kein Problem, das Boot wird einfach zum LKW geschoben. Die Reeling war damals auch dran und wurde von mir für ein einfaches Taucherlicht genutzt um überhaupt gesehen zu werden.

Soweit ich gesehen habe werden die Boote gestapelt gelagert und teilweise Transportiert. Das ist für Boote, die eigentlich für sonst nix brauchbar sind sehr wichtig.

Die einzige Frage die ich mir bei diesem Boot stellte war: Wer hat Vorfahrt? Ich kam von Rechts aber der LKW fuhr auf der Vorfahrtstraße;)

Mit hochgeklappter Maschine war ein Fahren bis zum Rollen problemlos möglich.


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen662140
Datum11.01.2011 13:0315694 x gelesen
Geschrieben von Carsten GöschZu den genannten Leskaubooten habe sehr unterschiedliches gehört.
Die sind beim DLRG recht verbreitet, oder täusche ich mich?


Grüße
Jens

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW662144
Datum11.01.2011 13:3715614 x gelesen
Hallo,

dazu kann ich nicht viel schreiben.

Die werden halt vom Leiter der DLRG-Bezirk Stade gebaut....... Hier kenne ich nur die 2 Boote ein Köln.


Außerdem: Es heißt "die DLRG" da das G für Gesellschaft steht. (Sorry, Haarspalter im Einsatz!)


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg662202
Datum11.01.2011 21:0115561 x gelesen
Hi Uli,

den AB Hochwasserboote der BF KA kennst du ?

BF KA AB Hochwasserboote
(auf der Seite bis zum AB 12 herunterscrollen)

Die Boote fahren sich im stehenden Wasser und in leichter Strömung problemlos (so man 'Pinne' fahren kann), sind mit zwei Personen aufrüstbar und mit einer Person aufgerüstet auf dem Land bewegbar (ziehen/schieben auch bis 20-25 Grad Steigung). In stärkerer Strömung macht sich dann irgendwann die recht niedere Bordwand und der 'kleine' Motor bemerkbar. Die Boote sind aber auch primär fürs Flachwasser gedacht.

Näheres bei der BF KA ...
(Ansprechpartner hast du sicher selbst ...)

Jörg


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AutorMark8us 8B., Steinebach / Rheinland-Pfalz662263
Datum12.01.2011 13:4715483 x gelesen
Hallo zusammen,

in Bad Honnef hat die Polizei eine neue Boot-Variante erprobt...


Natürlich alles m e i n e Meinung.

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP662266
Datum12.01.2011 13:5915412 x gelesen
Ach, daher der Umstieg von Grün auf Blau... Tarnung im Wasser...


Aus der Betriebsanleitung meines 2010 neu gekauften Toasters: "Dieses Gerät ist nicht für den Betrieb unter Wasser geeignet!"

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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen662267
Datum12.01.2011 14:3915509 x gelesen
Tach, wir verwenden seit 2004 in Anlehnung an das Hochwasser von 2002 diese hierR-Boot Das Boot macht keinerlei Probleme, ist gut zu händeln und recht pflegeleicht. Mit Bugklappe erleichtert die An Bordnahme von schwimmenden Personen erheblich. Anders sieht es mit dem Trailer aus. Da es beim Wassern vorkommt das der Trailer mit Boot ins Wasser geschoben wird,also unter selbiges gerät, werden auch die Radlager die nicht gekapselt sind nass. Ist sicher ne Kleinigkeit, aber auch die Lager kosten Geld, die Reparatur Zeit usw.


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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW662272
Datum12.01.2011 15:4515390 x gelesen
Geschrieben von Olf RichterDa es beim Wassern vorkommt das der Trailer mit Boot ins Wasser geschoben wird,also unter selbiges gerät, werden auch die Radlager die nicht gekapselt sind nass. Ist sicher ne Kleinigkeit, aber auch die Lager kosten Geld, die Reparatur Zeit usw.

Bei gekapselten Lagern kommt auch das Wasser rein. Daher ist das keine Verbesserung. Wichtig ist, den Anhänger nach der Wasserung der Achse Warmzufahren. Am besten 20-30km Autobahn. Danach sind die Achslager und Bremsen(wenn vorhanden) so trocken das da nix festrostet.

Sinnvoller ist es allerdings eine Vorrichtung anzubringen, das die Achse im Tagesgeschäft nicht mehr ins Wasser muss. In Sonderfällen wie Beispielsweise ein Einsatz unter besonderen Erschwernissen, dann doch wieder trocken fahren.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW662275
Datum12.01.2011 15:4815590 x gelesen
Geschrieben von Olf RichterMit Bugklappe erleichtert die An Bordnahme von schwimmenden Personen erheblich.

wie siehts bei Anlandung mit Tragenübernahme, Rollstuhlfahrer o.ä. durch die Bugklappe aus?

Hat sich die Motorisierung mit den 40 PS bewährt?

Probleme mit den Motoren?


Geschrieben von Olf RichterAnders sieht es mit dem Trailer aus. Da es beim Wassern vorkommt das der Trailer mit Boot ins Wasser geschoben wird,also unter selbiges gerät, werden auch die Radlager die nicht gekapselt sind nass. Ist sicher ne Kleinigkeit, aber auch die Lager kosten Geld, die Reparatur Zeit usw.

das Problem haben eigentlich alle Bootstrailler (s. anderes Post)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW662279
Datum12.01.2011 16:2415276 x gelesen
Ähhhhh...

das Ding hat doch Rollen.

Den Trailer so Umstricken, das das Boot auf den Bürgersteig abgesetzt werden kann. Und gemütlich ins Wasser Rollen. Zum rauskommen umgekehrt verfahren.

Ohne rollen geht das natürlich auch, tut aber Bestimmt weh: Offtopic


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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen662280
Datum12.01.2011 16:2415468 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinowie siehts bei Anlandung mit Tragenübernahme, Rollstuhlfahrer o.ä. durch die Bugklappe aus?

Tragenübernahme ist ansich kein Problem, bei Rollstühlen bin ich mir jetzt nicht sicher ob die Breite der Bugklappe ausreicht.

Geschrieben von Ulrich CimolinoHat sich die Motorisierung mit den 40 PS bewährt?


als Landratte sag ich mal ja, es geht auf der Elbe auch bei Hochwasser vorwärts, ein rennen kann man allerdings nicht gewinnen

.Geschrieben von Ulrich CimolinoProbleme mit den Motoren?


Kurz gesagt nein, eher mit den Schrauben in flachen Bereichen und Fehlbedienung... Wie gesagt ich rede es nur nach... ;-)

Noch kurz zu den Lagern, da ist das Hauptproblem, dass das Schmiermittel ausgewaschen wird, was späterhin zu Schäden führt. Die Idee mit dem Trockenfahren dürfte nicht auf Gegenliebe stoßen, wir sind keine Sonntagsausflügler ;-)


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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW662288
Datum12.01.2011 18:0015271 x gelesen
Dann ist das falsche Schmiermittel drin.

Ob das auf Gegenliebe stößt oder nicht kann doch egal sein. Es steht euch doch frei zu sagen: "Wir wollen nicht Trockenfahren und tauschen die Radlager jährlich". Je nach Zugfahrzeug ist das Wahrscheinlich billiger.

Dann sollte man sich aber auch nicht beschweren.


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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen662289
Datum12.01.2011 18:1515226 x gelesen
Geschrieben von Harald SchramkeDann ist das falsche Schmiermittel drin.


ok, dann schlag doch mal ein geeignetes Wälzlagerfett vor

Geschrieben von Harald Schramke"Wir wollen nicht Trockenfahren und tauschen die Radlager jährlich". Je nach Zugfahrzeug ist das Wahrscheinlich billiger.

Billiger, vielleicht jährlich wechseln macht Arbeit ;-)

Geschrieben von Harald SchramkeDann sollte man sich aber auch nicht beschweren.

Sollte keine Beschwerde sein, sondern nur ein Hinweis.


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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW662292
Datum12.01.2011 18:2915353 x gelesen
Geschrieben von Olf Richterals Landratte sag ich mal ja, es geht auf der Elbe auch bei Hochwasser vorwärts, ein rennen kann man allerdings nicht gewinnen

Hallo,

auch wenn es Hochwasserboot heißt, ist es ja eigentlich gedacht um im Flachwasser manövrieren zu können. Daher ursprünglich die leichte Bauweise und schwache Motorisierung dieser Modellreihe. Mittlerweile werden die Boote mit Ausrüstung, Motor, Geräteträger und Co eher als Boote für stark strömende Gewässer verwendet und um bei Hochwasser auf dem offenen Strom zu fahren. Dafür sind dann aber klassische Einsatzboote (Lehmar, Reich etc.) sicher besser geeignet.

Der schwere Motor, Batterie, Geräteträger und Steuerstand machen sicher nochmal ca. 200 kg aus. Damit ist das Boot bei fast einer halben Tonne und wird im Flachwasser auf Rollen nicht mehr "mal eben" von Hand bewegt.

Meines Erachtens wurde das Ziel "Hochwasserboot" klar verfehlt.

Grüße aus dem Rheinland!


Carsten Gösch


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW662293
Datum12.01.2011 18:4116035 x gelesen
Geschrieben von Carsten Göschauch wenn es Hochwasserboot heißt, ist es ja eigentlich gedacht um im Flachwasser manövrieren zu können. Daher ursprünglich die leichte Bauweise und schwache Motorisierung dieser Modellreihe. Mittlerweile werden die Boote mit Ausrüstung, Motor, Geräteträger und Co eher als Boote für stark strömende Gewässer verwendet und um bei Hochwasser auf dem offenen Strom zu fahren. Dafür sind dann aber klassische Einsatzboote (Lehmar, Reich etc.) sicher besser geeignet.

Der schwere Motor, Batterie, Geräteträger und Steuerstand machen sicher nochmal ca. 200 kg aus. Damit ist das Boot bei fast einer halben Tonne und wird im Flachwasser auf Rollen nicht mehr "mal eben" von Hand bewegt.

Meines Erachtens wurde das Ziel "Hochwasserboot" klar verfehlt.


das hängt davon ab, wo man konkret im Hochwasser damit fahren können muss. So pauschal kann man das nicht sagen!

Für unseren Einsatzzweck käme ein nicht oder nur schwach motorisiertes leichtes Boot, das man gut in überfluteten Straßen eines Stadtteiles einsetzen kann ebenfalls nicht in Frage, weil wir von einer teilweise überfluteten Zufahrt zu einem höheren gelegenen Ortsteil mit ein paar Häusern reden wo je nach Wasserstand Strömungseinflüsse herrschen werden und wir eben nicht mit normalen Booten fahren können, weil man die dann stellenweise tragen müsste...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW662300
Datum12.01.2011 19:0015364 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoSo pauschal kann man das nicht sagen!

Die meisten pauschalen Aussagen sind irgendwie falsch ;-)

Für den geschilderten Zweck sind aber Einrichtungen, wie z.B. Geräteträger, Blaulicht und schiffahrtsrechliche Befeuerung nur Gewicht, welches gespart werden kann. Über den Steuerstand lässt sich vermutlich vortrefflich streiten. Bis 40PS kann man noch "auf Pinne" fahren und ich würde dies immer vorziehen wollen, da ich dann gefühlt näher am Geschehen bin. Wenn das Wasser dann flach wird, muss der Motor angekippt werden und kann seine Leistung nicht mehr ausspielen. Der o.g. Mercury F40 wiegt ca. 100 kg (ohne Powertrimm etwas weniger). Eine kurze Google-Recherche brachte 2-Takter mit ca. 15kg weniger zutage.

Ich schätze, dass sich bei gleicher Leistung ca. 100 kg sparen lassen. Das würde ich bei einem Boot für den o.g. Verwendungszweck dann auch tun wollen. Denn wenn es flach wird, oder ggfs. sogar ein Hügel da ist, der ganz trocken ist, dann macht sich jedes Kilo bemerkbar. Und 100 Kilo weniger erfordern ggfs. auch weniger Motorleistung, bzw. erhöhen die Nutzlast.

Unser 25-PS-Boot für einen Praxistest stelle ich gerne zur Verfügung! Die Düsseldorfer Kollegen verfügen meines Wissens nach über die von mir beschriebene 30PS-Variante. Die helfen sicher auch gerne!

Grüße aus Dormagen!


Carsten Gösch


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen662310
Datum12.01.2011 21:4115195 x gelesen
Wir müssen mit unserem Trailer nicht ins Wasser, bei den hier üblichen Slipanlagen.


Grüße
Jens

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW662327
Datum13.01.2011 09:0515279 x gelesen
Geschrieben von Carsten GöschBis 40PS kann man noch "auf Pinne" fahren und ich würde dies immer vorziehen wollen, da ich dann gefühlt näher am Geschehen bin.

mit Steuerstand ist man faktisch näher vorn und höher, wenn mit Pinne 6 - 8 FA + ggf. eine TS vor einem sind sieht man nicht mehr wirklich viel - und wie gesagt, an der Stelle gibts zwar eine Straße, aber man sollte gerade mit so einem Boot versuchen auch auf dieser zu bleiben (weil sonst die Rollen nichts bringen), dazu sollte man dem Straßenverlauf folgen.
Wir haben nicht vor, das Boot mit 2 - 3 Mann irgendwohin zu schieben.

Geschrieben von Carsten GöschDer o.g. Mercury F40 wiegt ca. 100 kg (ohne Powertrimm etwas weniger). Eine kurze Google-Recherche brachte 2-Takter mit ca. 15kg weniger zutage.

Ich schätze, dass sich bei gleicher Leistung ca. 100 kg sparen lassen.


Die Empfehlung des Herstellers für das größere Boot liegt bei 50 PS. Das Ding braucht einen Propellerschutz - und hat dann weniger Leistung im Wasser.
Die Frage ob 2 oder 4-Takter wird noch zu diskutieren sein, wir haben alles mehrfach hinter uns... ;-)


Geschrieben von Carsten GöschUnser 25-PS-Boot für einen Praxistest stelle ich gerne zur Verfügung! Die Düsseldorfer Kollegen verfügen meines Wissens nach über die von mir beschriebene 30PS-Variante. Die helfen sicher auch gerne!

die waren gestern im WDR auf genau dem Weg genau zu dem Objekt... ;-)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorCars8ten8 G.8, Dormagen / NRW662365
Datum13.01.2011 14:3515093 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinomit Steuerstand ist man faktisch näher vorn und höher, wenn mit Pinne 6 - 8 FA + ggf. eine TS vor einem sind sieht man nicht mehr wirklich viel

Das ist sicher richtig. Für den Transport, bzw. den Betrieb einer TS ist das kleine Kunststoffboot ungeeignet.

Wir haben da in den letzten Jahren einige Verusche gemacht:



Dafür gibt es aber sicher bessere Lösungen. Der "Rückstoß", bzw. Sog der Pumpe ist stärker, als der kleine Motor!


DLRG Ortsgruppe Dormagen e.V.
www.dlrg-dormagen.de

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW662374
Datum13.01.2011 15:0515091 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolino"mit Steuerstand ist man faktisch näher vorn und höher, wenn mit Pinne 6 - 8 FA + ggf. eine TS vor einem sind sieht man nicht mehr wirklich viel"


Was muss der Rudergänger denn sehen? Der Bootsführer "sieht" vorne und gibt an den Rudergänger Anweisung. Das ist ja kein Rennboot.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW662382
Datum13.01.2011 16:5415132 x gelesen
Geschrieben von Harald SchramkeWas muss der Rudergänger denn sehen? Der Bootsführer "sieht" vorne und gibt an den Rudergänger Anweisung. Das ist ja kein Rennboot.

Auch hier ist es mir grundsätzlich lieber, wenn der "Fahrer" selbst sehen kann... ;-)


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW662384
Datum13.01.2011 17:2214914 x gelesen
Nur ist beim Boot der Fahrer nicht der Fahrer ;)

Geht aber. Ist alles eine Sache der Gewöhnung.


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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen662403
Datum13.01.2011 20:3914935 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Harald Schramke
Bei gekapselten Lagern kommt auch das Wasser rein. Daher ist das keine Verbesserung.
Was ist bei Dir "gekapselt"?
Es gibt offene Lager, beidseitig abgedeckte (gekennzeichnet mit "2Z") und abgedichtete ("2RS"), zu den Letzteren noch unterschiedliche Systeme. Dazu zusätzliche Dichtsysteme (Nilosring, Labyrinth, Wellendichtringe u.a.).
Es ist wohl eine Frage der (Grund-)Konstruktion ob sich da etwas mit wenig Aufwand verbessern lässt.

Wichtig ist, den Anhänger nach der Wasserung der Achse Warmzufahren. Am besten 20-30km Autobahn. Danach sind die Achslager und Bremsen(wenn vorhanden) so trocken das da nix festrostet.
Wer erzählt denn so was?
Um in das Wälzlagerfett emulgierte Wasser zu entfernen müsste man die Temperatur über den Siedepunkt treiben. Das ist weder sinnvoll, noch gewollt (bzgl. eines Lagers).

Es ist Richtig, das man Wasser in Motorölen (durch Kondensation oder undichten Kühlsystemen entstanden) durch "Warmfahren" beseitigen kann. Hier spricht man aber von Öltemperaturen >110°C.
Es ist auch bekannt, das man Flugzeug(kolben)motore mit Wassereinspritzung in der Starphase betrieben hat und/oder das Motorenöl bei strengen Frost mit bis zu 50% durch Benzin verdünnt hat. All das musste dann in der späteren Betriebsphase verdunstet oder verdampft werden.

Aber solche Sachen jetzt auf dieses profane Problem zu reflektieren...???


mkg hwk

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW662450
Datum14.01.2011 07:1114787 x gelesen
Geschrieben von Hanswerner Kögler
"Wichtig ist, den Anhänger nach der Wasserung der Achse Warmzufahren. Am besten 20-30km Autobahn. Danach sind die Achslager und Bremsen(wenn vorhanden) so trocken das da nix festrostet."
Wer erzählt denn so was?
Um in das Wälzlagerfett emulgierte Wasser zu entfernen müsste man die Temperatur über den Siedepunkt treiben. Das ist weder sinnvoll, noch gewollt (bzgl. eines Lagers).


Ich denke so ein Achslager hat schon eine hohe Temperatur während des Betriebs. Das Fett dürfte da locker 100°C erreichen, das Lager etwas drunter sein.


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AutorStep8han8 F.8, Lörrach / Ba-Wü664430
Datum27.01.2011 23:2515282 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Stephan Möhrleich hab deine Frage mal im DLRG-Forum gestellt,
bis jetzt kamen drei (einhalb) Hinweise (https://forum.dlrg.de/viewtopic.php?f=45&t=1296, leider nur mit Registrierung):

* Einmal auf eine Art Weiterentwicklung des "Standard-Kunststoff-Hochwasserbootes[1]": http://guetersloh.dlrg.de/technik/boot.phtml (Ansprechpartner DLRG Gütersloh per PN, Details zur Entstehung hier: http://www.teuto-kunststofftechnik.de/hochwasserboote.html)

* Einmal der persönliche Eindruck, dass als einziger Nachteil das "Standard-Kunststoff-Hochwasserboot[1]" mit 25 PS-Motorisierung nicht für Gewässer mit Strömung größer 6km/h geeignet sei, dafür aber auch z.B. als Eisbrecher missbraucht werden kann

* Einmal auf ein Alu-Modell, die Neptun: http://sarstedt.dlrg.de/index.php?doc=wrd/fahrzeuge, Sehr zufrieden, weil:
** sehr stabil
** leicht (mit 4 Mann zu tragen)
** universell einsetzbar
** viel Platz (eine Krankentrage kann man längs ohne Probleme längs hinlegen)
** flexibel (Brett als Mittelducht schnell einsetzbar/entfernbar)
** hohe Heckwand (Motor mit langem Schaft)
und dem Hinweis, dass das gleiche Boot mit 4-Takter (dürfte das hier sein: http://www.ff-sarstedt.de/index.php?URL=themenpark/fuhrpark/anhaenger.php) nicht empfehlenswert sei, weil viel schwerer (6 Mann zum tragen) und niedrige Bordwand am Heck

* Zum halben Hinweis: Carsten hat ja hier schon gepostet ;-)

Symbadische Grüße,
Stephan

1: Das Standard-Hochwasserboot bei der DLRG dürfte das hier sein: http://mat.dlrg.de/article.jsp?artid=23150004++++++++++&varid=23150004++++++++++&gid=1230000159012300001890, das ist IMHO auch das von Carsten beschriebene


»Bei der DLRG lernt man: "Gerät einer in Todesangst, laber nicht, hau ihm auf die Fresse! Nur so kannst du ihn vielleicht retten!"«
Aus: Dieter Bohlen, 'Nichts als die Wahrheit'.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW664534
Datum29.01.2011 09:2514886 x gelesen
Geschrieben von Stephan Möhrlebis jetzt kamen drei (einhalb) Hinweise (https://forum.dlrg.de/viewtopic.php?f=45&t=1296, leider nur mit Registrierung):

danke für die Suche und Weitergabe!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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