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Thema | Pumpe durch Abgase auftauen? | 45 Beträge | |||
Rubrik | Feuerwehrtechnik | ||||
Infos: | |||||
Autor | Patr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg | 659696 | |||
Datum | 25.12.2010 22:50 | 15876 x gelesen | |||
Im folgenden Domument der LFS BaWü zum Thema: Die Feuerwehr im Winter - Besonderheiten und Anforderungen wird auf Seite 3 als Maßnahme während des Einsatzes bei eingefrorenen Pumpen folgendes geschrieben: "Ist die Pumpe trotz aller Vorbereitung dennoch eingefroren, kann sie aufgetaut werden. A-Kupplung am Saugeingang abnehmen. Mit Hilfe des Abgasschlauches die heißen Motorgase in die Pumpe leiten und so die Pumpe auftauen." Ist dieses Vorgehen praktikabel? Reicht die länge des Abgasschlauches überhaupt dafür aus? Mit freundlichen Grüßen / Best regards Allpa Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes! www.technische-hilfeleistung.info Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung | |||||
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Autor | Rein8er 8H., Rosport / Entfällt | 659702 | |||
Datum | 25.12.2010 23:26 | 13092 x gelesen | |||
Bei der alten TS 8/8 Magirus mit VW-Industrie-Motor hat das so funktioniert. | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 659703 | |||
Datum | 25.12.2010 23:28 | 12964 x gelesen | |||
Die Länge ggf. schon. Wahrscheinlich aber nicht der Haltegriff am Abgasschlauch. Der dürfte das Einführen des Schlauches wohl deutlich erschweren. Da die warmen Abgase nach oben steigen, dürften sie ggf. überhaupt nicht zur Pumpe gelangen! Mein Alternativvorschlag: 2000W Fön und dann einfach warmföhnen (duck und renn) Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 659705 | |||
Datum | 25.12.2010 23:31 | 12439 x gelesen | |||
Geschrieben von Patrick AllingerIst dieses Vorgehen praktikabel? Reicht die länge des Abgasschlauches überhaupt dafür aus? Ich hab es in der Praxis nie probiert. Allerdings kenne ich eine weitere Referenz aus Fachwissen für den Feuerwehrmann, Handbuch Maschinisten, MDI 1988 Seite 32. Dort findet sich eine Abbildung / Beschreibung "Auftauen der Bremsanlage" mit einem Kurzen B, der mit einem Ende auf dem Auspuff gesteckt und mit dem anderen an die Felge gehalten wird. Der Schlauch hat "sichtlich Druck", insofern scheint das Ganze schon zu funktionieren. Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 659713 | |||
Datum | 25.12.2010 23:50 | 12466 x gelesen | |||
Geschrieben von Patrick Allinger
Kommt darauf an, wo der Auspuff sitzt. Wenn er natürlich unter G1 sitzt wird es problematisch. Wenn er seitlich am Fahrzeugheck sitzt (wie bei älteren Fahrzeugen), dann geht es. Oder man stellt ein anderes Fahrzeug so hin, dass man mit dessen Abgasen die eingefrorene FP auftauen kann. Starthilfe mal anders ;-) Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Patr8ick8 A.8, Güglingen / Baden-Württemberg | 659714 | |||
Datum | 25.12.2010 23:52 | 12308 x gelesen | |||
Unter G1 wird da wohl inzwischen die Oberhand haben... Geschrieben von Christian Fischer Oder man stellt ein anderes Fahrzeug so hin, dass man mit dessen Abgasen die eingefrorene FP auftauen kann. Starthilfe mal anders ;-) Ok, das könnte klappen wenn es die Einsatzstelle hergibt (Fahrzeug umstellen), aber mit welcher Zeit für das Auftauen muss ich da rechnen, geht ja sicher nicht innerhalb von 2 Minuten?!? Mit freundlichen Grüßen / Best regards Allpa Alle in diesem Post enthaltenen Inhalte und Ansichten stellen alleine meine eigene Meinung dar. Diese entsprechen nicht den Ansichten und Meinungen meiner Feuerwehr, meines Arbeitgebers oder meines Verbandes! www.technische-hilfeleistung.info Fachblog für alle Bereiche der Technischen Hilfeleistung | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 659716 | |||
Datum | 26.12.2010 00:02 | 12334 x gelesen | |||
Geschrieben von Patrick AllingerOk, das könnte klappen wenn es die Einsatzstelle hergibt (Fahrzeug umstellen),... Alternativ könnte man ja auch ein SEA hinstellen und dessen Abgase nutzen. Geschrieben von Patrick Allinger ...aber mit welcher Zeit für das Auftauen muss ich da rechnen, geht ja sicher nicht innerhalb von 2 Minuten?!? Das ist für mich ohnehin eine Situation, die nicht mehr Regelbetrieb ist. Mit dem Fahrzeug muß ich kurzfristig erst mal nicht mehr rechnen. Da geht es m.E. eher drum ein Fahrzeug das vielleicht taktisch günstig steht und das weil es eingeparkt ist nicht ausgetauscht werden kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsetzen zu können. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 659717 | |||
Datum | 26.12.2010 00:04 | 12280 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerAlternativ könnte man ja auch ein SEA hinstellen und dessen Abgase nutzen. Oder einen Haartrockner etc. daran anschließen. MkG Marc | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 659718 | |||
Datum | 26.12.2010 00:08 | 12305 x gelesen | |||
Geschrieben von Marc DickeyOder einen Haartrockner etc. daran anschließen. Normbeladung? SEA/ Abgase ist eben Improvisation nach Feuerwehrart. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Klau8s K8., Mittweida / Sachsen | 659725 | |||
Datum | 26.12.2010 08:48 | 12274 x gelesen | |||
Hallo Leute, Geschrieben von Patrick Allinger Im folgenden Domument der LFS BaWü zum Thema: Die Feuerwehr im Winter - Besonderheiten und AnforderungenGuter Tipp und Respect... LFS- BW! Wie soll man aber in der Praxis auf solche fahrzeugspezifische Hinweise zu Retarder und ABS regieren, wenn bei der Neubeschaffung eines LF aus Kostengründen auf das Betriebshandbuch des Fz verzichtet wurde? Gibt es nicht? Sehrwohl!!! MfG Klaus | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 659726 | |||
Datum | 26.12.2010 10:11 | 11884 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Klaus Kilian wenn bei der Neubeschaffung eines LF aus Kostengründen auf das Betriebshandbuch des Fz verzichtet wurde? Gibt es nicht? Sehrwohl!!! GPSG §5 Der Witz an der Sache: Wenn ein Teil der Dokumentation seitens Hersteller aus welchem Grund auch immer nicht geliefert wird, dann kann es eigentlich nur für einen teuer werden: Den Hersteller... a) wenn er juristisch dafür belangt wird, ein unvollständiges Produkt geleifert zu haben (spätestens bei Personenschaden durch unwissentliche Fehlbenutzung wird diese Scheine für den Hersteller sehr unangenehm) oder b) Wenn das Produkt durch Fehlbenutzung durch Unwissen des Endanwenders Schäden erlangt hat, dann kommt der Hersteller aus der Gewährleistung nicht raus, wenn er entsprechende Hinweise zur Vermeidung nicht gegeben hat. insofern würde ich mich als HERSTELLER nie auf sowas einlassen. Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 659727 | |||
Datum | 26.12.2010 10:14 | 12444 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Wahrscheinlich aber nicht der Haltegriff am Abgasschlauch. Der dürfte das Einführen des Schlauches wohl deutlich erschweren Der lässt sich sogar abschrauben und gegen was anderes (Klemmschelle s.u.) ersetzen. Einfach mal mit der Problematik beschäftigen. Einsatz Abgasschlauch Bei Vegetations- und Waldbränden ist der Abgasschlauch auf dem Boden ja auch nicht so unkritisch. Zur Verbindung mit der Pumpe (Verlängerung), lassen sich auch die A-Längen nutzen. Generell sollte natürlich keine Pumpe erst einfrieren können, man wird ja nicht "nasse" Pumpen im GH stehen haben??? mkg hwk | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 659728 | |||
Datum | 26.12.2010 10:21 | 12214 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Hanswerner Kögler Generell sollte natürlich keine Pumpe erst einfrieren können, man wird ja nicht "nasse" Pumpen im GH stehen haben??? Unabhängig von der ewigen Frage Pumpe trocken gegen nass: Mir ist Deine Logik nicht ganz eingängig, denn: Habt ihr im Gerätehaus im Winter auch die Tanks trocken? Die meisten Feuerwehren die ich kenne nutzen deshalb sowas: Gebäudeheizung. Aus meiner Sicht ist das eine sehr praktische Lösung. Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 659730 | |||
Datum | 26.12.2010 10:38 | 11910 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerDer lässt sich sogar abschrauben und gegen was anderes (Klemmschelle s.u.) ersetzen. Einfach mal mit der Problematik beschäftigen. Gerade mal nachgesehen! Lässt sich leider nicht abschrauben, da er festgepunktet ist. Von daher besteht das Problem - zumindest wohl bei uns - weiter! Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 659731 | |||
Datum | 26.12.2010 10:45 | 11824 x gelesen | |||
Aber eure Ausbildung und Fahrzeuge lassen euch doch sehr Flex(ibel) erscheinen:-) Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“ Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 659732 | |||
Datum | 26.12.2010 10:49 | 11791 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus SchillerAber eure Ausbildung und Fahrzeuge lassen euch doch sehr Flex(ibel) erscheinen:-) Wie Gummi! Wir sind dehnbar wie bayrische Kartoffelknödel im Hofbräuhaus ;-) Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 659733 | |||
Datum | 26.12.2010 10:54 | 11727 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferWie Gummi! Wir sind dehnbar wie bayrische Kartoffelknödel im Hofbräuhaus ;-) Jo, dafür gibts ja reichlich zum nachspülen dazu:-) Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“ Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 659734 | |||
Datum | 26.12.2010 11:00 | 11738 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus SchillerJo, dafür gibts ja reichlich zum nachspülen dazu:-) Auch eine Möglichkeit die Pumpe aufzutauen. Lauwarmes Bier einfüllen ;-) Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 659735 | |||
Datum | 26.12.2010 11:03 | 11659 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferLauwarmes Bier einfüllen ;-) direkt oder indirekt :-) Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“ Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 659737 | |||
Datum | 26.12.2010 11:16 | 11691 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus Schillerdirekt oder indirekt :-) Das wäre dann die dritte Alternative - von der hätte der Feuerwehrmann dann im Vorfeld auch noch was ;-) Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 659738 | |||
Datum | 26.12.2010 11:18 | 11540 x gelesen | |||
Welche Feuerwehrmann trinkt lauwarmes Bier? Dann doch lieber, wenns gekühlt aus der Pumpe wieder rausläuft. ;-) | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 659739 | |||
Datum | 26.12.2010 11:22 | 11668 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferWir sind dehnbar wie bayrische Kartoffelknödel im Hofbräuhaus ;-)Oder die Zeit zwischen der Bestellung und dem erneuten plötzlichen Erscheinen einer Bedienung dort ;-) Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Jürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW | 659742 | |||
Datum | 26.12.2010 11:30 | 11562 x gelesen | |||
Geschrieben von Adolf HuberWelche Feuerwehrmann trinkt lauwarmes Bier? Lauwarm wird das Bier dann, wenn es aus dem Feuerwehrmann herausläuft ;-) Auf meinem Grabstein soll stehen: "Ich wäre jetzt auch lieber am Strand!" | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 659743 | |||
Datum | 26.12.2010 11:30 | 11615 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppOder die Zeit zwischen der Bestellung und dem erneuten plötzlichen Erscheinen einer Bedienung dort ;-) Tja wie man in den Wald reinschreit,so hallt es zurück,manchen fehlt es halt an der Freundlichkeit und Trinkgeld der Japaner :-) Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“ Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 659744 | |||
Datum | 26.12.2010 11:35 | 11511 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen RinghoferLauwarm wird das Bier dann, wenn es aus dem Feuerwehrmann herausläuft ;-) Achso, der gute, alte Durchlauferhitzer... | |||||
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Autor | Flor8ian8 P.8, Breitscheid / Rheinland-Pfalz | 659747 | |||
Datum | 26.12.2010 11:48 | 11593 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerNormbeladung? Ich meine mich zu erinnern das in der Maschinistenausbildung mal gesagt wurde mit Hilfe von Halogenstrahlern könnte eine Pumpe wieder aufgetaut werden, da diese enorm vie Hitze abstrahlen. Hat das schon mal jemand probiert? Das ist meine persönliche Meinung, nicht die meiner Feuerwehr Gruß Florian www.ff-breitscheid.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 659748 | |||
Datum | 26.12.2010 11:48 | 11527 x gelesen | |||
Dann werd ich beim nächsten Mal die Augen zusammenkneifen und mir eine Kamera um den Hals hänmgen ;-) Falls ich noch kein München-Verbot habe. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 659749 | |||
Datum | 26.12.2010 11:53 | 11523 x gelesen | |||
Da der Freistaat zu Deutschland gehört und das angeblich ein freies Land ist........ Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“ Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 659752 | |||
Datum | 26.12.2010 12:00 | 11902 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef MäschleHabt ihr im Gerätehaus im Winter auch die Tanks trocken? Wenn man keine Gebäudeheizung hat sollte man das wohl machen. Ich denke aber KWK geht es darum, das die Pumpe viel schneller einfriert als der Tank. Immerhin müsste der Tank ca. 126.000 kJ (= 35 kWh) an Wärme abgeben (bei 2000 l Inhalt und einer Ausgangstemp. von 15°C) ehe seine Temperatur den Gefrierpunkt erreicht. Die 5 l in der Pumpe schlagen da gerade mal mit 35 kJ (0,01 kWh) zu Buche, selbst die 100 kg Gusseisen der Pumpe sind mit 750 kJ (0,21 kWh) nicht wirklich eine Größenordnung. Da besteht schon sehr schnell die Gefahr das die Pumpe einfriert bevor im Tank auch nur der Ansatz der Eisbildung festzustellen ist. Ich halte die Metode die Pumpe mit dem Abgas (von welchem Gerät auch immer) aufzutauen für durchaus praktikabel. Im Notfall kann man da auch mal einen B-5m opfern um die Abgase vom Auspuff oder Abgasschlauch in die Pumpe zu leiten. Unsere Vorfahren hatten es da leichter. Unser Oldi Mercedes-Benz von 1928 war schon damals wasserseitig mit dem Motor verbunden. Will heißen das Kühlwasser hat die Pumpe im Winter gewärmt, im Sommer konnte man dann mit den Löschwasser der Pumpe den Motor kühlen. Nicht ganz so dumm von unseren Vorfahren. Warum gibt es die Möglichkeit eigentlich heute nicht mehr? Gruß Ralf Eine Statistik ist für Beamte das Selbe, wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne: Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung... http://twitter.com/nomex64 | |||||
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Autor | Marc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen | 659753 | |||
Datum | 26.12.2010 12:07 | 11519 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian Paganetti
Mal andersherum gefragt: Wem ist überhaupt schon mal die Pumpe eingefroren? Woran lag es? MkG Marc | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 659754 | |||
Datum | 26.12.2010 12:12 | 11509 x gelesen | |||
Yep eine TS8 weil sie nach der Ausbildung nicht entwässert wurde und im freien gelagert bei Frost, wird aber zu Einsatzzwecken nicht hergenommen, sondern nur zur Ausbildung, da ist einfrieren nicht mal so unpassend. Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“ Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 659755 | |||
Datum | 26.12.2010 12:13 | 11461 x gelesen | |||
Mahlzeit, Geschrieben von Marc Dickey Mal andersherum gefragt: Wem ist überhaupt schon mal die Pumpe eingefroren? Woran lag es? Das ist ziemlich einfach: Aufbau der Wasserversorgung bis zur (gefluteten) Pumpe, Übernahme der Einsatzleitung durch nachrückende Führungskraft, Änderung der Taktik, Änderung der Fahrzeugaufstellung, Abstellen der ursprünglich vorgesehenen Pumpe etwas abseits, Umbau der E-Stelle. Dann irgendwann nochmal nach der ursprünglich vorgesehenen Pumpe schauen -> eingefroren. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 659756 | |||
Datum | 26.12.2010 12:32 | 11554 x gelesen | |||
Geschrieben von Florian PaganettiIch meine mich zu erinnern das in der Maschinistenausbildung mal gesagt wurde mit Hilfe von Halogenstrahlern könnte eine Pumpe wieder aufgetaut werden, da diese enorm vie Hitze abstrahlen. Ich hjabe mit Halostrahlern schon einen eingefrorenen pnematischen Lichtmast aufgetaut. Mehr als ein Mal... Das dauerte schon gut 30 Minuten. Da möchte ich nicht wissen, wie lange alleine die Erwärmung des doch sehr viel dickeren Pumpengehäuses dauert. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 659762 | |||
Datum | 26.12.2010 13:11 | 11466 x gelesen | |||
Geschrieben von Klaus SchillerDa der Freistaat zu Deutschland gehört und das angeblich ein freies Land ist........ Hab ich da was verpasst? Ich dachte Bayern ist eigenständig. | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 659773 | |||
Datum | 26.12.2010 16:10 | 11565 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Josef Mäschle Habt ihr im Gerätehaus im Winter auch die Tanks trocken? Nein, warum? Die meisten Feuerwehren die ich kenne nutzen deshalb sowas: Gebäudeheizung. Praktisch! Haben wir auch, aber weil Heizung Geld kostet läuft hier in der Fahrzeughalle diese auf max. ca. 8°C (bei derzeit ca. -10°C Außen). Ein Tank besteht (bei uns schon ewig) aus Kunststoff und hat eine rel. kleine Oberfläche zum Volumen. Die Pumpe betseht i.d.R. aus Leichtmetall (guter Wärmeleiter) und hat rel. viel Oberläche für das Volumen. Daraus ist das Einfrieren von Pumpen viel eher als das von Tanks zu befürchten. (Schläuche frieren auch an den Kupplungen zu, viel später insgesamt. Also zuerst die Kupplungen mit Schnee zuschaufeln) Ach so: und das Füllen der Pumpe an der ES ist selbst im Sommer nur eine Aktion von kleiner 10s, geht somit locker in dem "automatisch gesteuerten Pumpeneinkuppelungsprozeß" der High-Tech-Anlagen unter. Und nun? mkg hwk | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 659776 | |||
Datum | 26.12.2010 16:19 | 11489 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerPraktisch! Haben wir auch, aber weil Heizung Geld kostet läuft hier in der Fahrzeughalle diese auf max. ca. 8°C (bei derzeit ca. -10°C Außen). Na dann sollte ja auch das Wasser in der Pumpe flüssig bleiben. Geschrieben von Hanswerner Kögler Ein Tank besteht (bei uns schon ewig) aus Kunststoff und hat eine rel. kleine Oberfläche zum Volumen. Die Pumpe betseht i.d.R. aus Leichtmetall (guter Wärmeleiter) und hat rel. viel Oberläche für das Volumen. Weshalb man sie ja durchaus am der Einsatzstelle im Kreis durch den Tank laufen lassen kann... Geschrieben von Hanswerner Kögler Ach so: und das Füllen der Pumpe an der ES ist selbst im Sommer nur eine Aktion von kleiner 10s, geht somit locker in dem "automatisch gesteuerten Pumpeneinkuppelungsprozeß" der High-Tech-Anlagen unter. Und nun? Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind, dass "trockene Pumpen" binnen zwei Jahren max. dann befüllt aus allen Dichtungen tropfen und spritzen, was bei "nassen" Pumpen eben nicht passiert. Deshalb bevorzuge ich Pumpe nass. Da kommen wir aber wieder in den Bereich des Glaubenskrieges... Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 659777 | |||
Datum | 26.12.2010 16:26 | 11379 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef MäschleMeine diesbezüglichen Erfahrungen sind, dass "trockene Pumpen" binnen zwei Jahren max. dann befüllt aus allen Dichtungen tropfen und spritzen, was bei "nassen" Pumpen eben nicht passiert. Deshalb bevorzuge ich Pumpe nass. Da kommen wir aber wieder in den Bereich des Glaubenskrieges... Mal ganz ohne Glaubenskrieg, welche Dichtungen meinst du genau? Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 659778 | |||
Datum | 26.12.2010 16:32 | 11411 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzMal ganz ohne Glaubenskrieg, welche Dichtungen meinst du genau? Zuerst meist Dichtungen Welle Handrad Zu / Abgänge B Gruß aus dem Saarland Jo | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 659779 | |||
Datum | 26.12.2010 16:35 | 11508 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Ralf Hauptvogel Immerhin müsste der Tank ca. 126.000 kJ (= 35 kWh) an Wärme abgeben (bei 2000 l Inhalt und einer Ausgangstemp. von 15°C) ehe seine Temperatur den Gefrierpunkt erreicht... So kann man es natürlich auch erklären ;-) Unsere Vorfahren hatten es da leichter. Unser Oldi Mercedes-Benz von 1928 war schon damals wasserseitig mit dem Motor verbunden. Will heißen das Kühlwasser hat die Pumpe im Winter gewärmt, im Sommer konnte man dann mit den Löschwasser der Pumpe den Motor kühlen. Das gab es hier noch bis in die späten 80-ger des letzten Jahrhunderts. Aber heute sind "Dauerstandfestigkeit" kein Wunsch mehr, wir wollen "Quickies" oder "Novas" am Feuerwehrhimmel und dafür das Geld in andere Animationen versenken. mkg hwk | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 659781 | |||
Datum | 26.12.2010 16:50 | 11371 x gelesen | |||
Geschrieben von Josef MäschleZuerst meist Dichtungen Welle Handrad Zu / Abgänge B Also quasi alle Simmerringe(Radialwellendichtring). Dies härten natürlich ohne Bewegung der abzudichtenden Welle natürlich aus. Das sollte doch aber gerade bei den regelmäßigen Ausbildungen nicht passieren können. Ich persönlich kenne dieses Phänomen eher nicht. Gut ich kenne bisher in meinem Dunstkreis auch nur eine Feuerwehr mit gefüllter Pumpe. Die Entwässerung und das dadurch erforderlich werdende "Gangbarmachen" der Entwässerung stieß nur auf geteilt positives Echo. Aber gerade bei den erforderlichen Trockensaugproben und dem damit vorher notwendigen Betrieb der Pumpe dürfte es genau so sein wie UC` Frage seinerzeit nach dem Baujahr und den Betriebsstunden der Leiter. In der Fläche ist die Trockensaugprobe nicht überall verbreitet. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 659783 | |||
Datum | 26.12.2010 17:05 | 11374 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Marc Dickey Mal andersherum gefragt: Wem ist überhaupt schon mal die Pumpe eingefroren? Woran lag es? Da man hier (hoffentlich noch lange) mit "trockenen" Pumpen anreist, sind solche Ereignisse sehr selten. Ich kann mich an einen Hausbrand ca. 1982 erinnern. Ein Anwesen sehr abgelegen, strenger Frost und der Weg fürchterlich vereist. Es konnte nur mit Traktoren und TSA (oder zu Fuß) die Technik vor Ort gebracht werden. Der der einzige Bewohner nachweislich in Sicherheit, das Vieh im Stall ebenso sicher tot, galt es nur noch die Nachbargebäude zu sichern. Als an der ersten TS 8 der Benzin alle war, wurde erst mal eine 2. in Betrieb genommen, bis der Nachschub kam. Nach ca. 20min war das erfolgt, aber der Starterhebel ließ sich bloß noch spannen... (ich habe das bis dahin auch nicht recht geglaubt, das so eine kurze Zeit ausreicht). Wir haben damals wirklich mit dem Abgasschlauch (den wir sonst eher nie nahmen (nicht gut, war aber so)) die TS aufgetaut. Aber der Zweck war nicht die Funktion der TS wieder zu gewährleisten (die Andere hat den Rest ja gemeistert), sondern weil mit dem Anreißhebel in dieser Stellung kein Verladen im TSA möglich ist. Verstehen jetzt vielleicht nur Leute, die die "Einheits-TS" kennen. ;-) Und natürlich wichtig: damit kein Folgeschaden infolge Frostsprengung entsteht! mkg hwk | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 659785 | |||
Datum | 26.12.2010 17:12 | 11377 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzIn der Fläche ist die Trockensaugprobe nicht überall verbreitet. Dann wollen wir mal Bayern als positives Beispiel nennen, die war (ist?) die Trockensaugprobe Bestandteil der Leistungsprüfung und wird also regelmäßig durchgeführt. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 659787 | |||
Datum | 26.12.2010 17:50 | 11346 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Josef Mäschle Na dann sollte ja auch das Wasser in der Pumpe flüssig bleiben. War nie in Frage gestellte Ausgangsvorraussetzung. Weshalb man sie ja durchaus am der Einsatzstelle im Kreis durch den Tank laufen lassen kann... Jo, weil heute über 70% der Fzg mit Pumpen auch Tank und damit "nasse" Pumpen durch die Gegend fahren müssen!!!, laufen jetzt munter Motoren und Pumpen... Schafft Betriebstunden -> ganz wichtig für Neubeschaffung! und gibt dem Vehikel wenigstens eine Einsatzaufgabe, an der auch der genervte Normalbürger nicht rütteln darf. Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind, dass "trockene Pumpen" binnen zwei Jahren max. dann befüllt aus allen Dichtungen tropfen und spritzen, was bei "nassen" Pumpen eben nicht passiert. Deshalb bevorzuge ich Pumpe nass. Da kommen wir aber wieder in den Bereich des Glaubenskrieges... Ein Glaubenskrieg ist es deshalb, weil man "Erfahrungen" aus 150 Jahren Feuerwehr (ach nein, seit kurzem wissen wir sogar was von >200 Jahren) ungeprüft weitergibt. "Austrocknen" war eine Eigenschaft von Leder und Hanf(packungen). Wir haben heute Neoprene oder Silikone als Dichtung. Hier kommt eine "A." nicht mehr vor in den Produktblättern ...? Wenn Dichtungen heute verschleißen, ist es fast immer die Frage der Korrosion der "Gegenseite". Also des Metalls! Weil die damit entsehende Rauhheit die Dichtung durch nachfolgende Bewegung auch beschädigen kann. Da Wasser kein Korrosionschutzmittel ist, kann es die K. auch nicht verhindern. Wichtig ist, das Ventilteller zu, aber nicht zu fest geschlossen sind (kein Luftzutritt). Wellendichtungen sind heute kein wirkliches Probelm mehr, da i.d.R. Wellen aus korrosionsbeständigen Stahl ( xCrNi...). Aber auch die sind im trockenen Zustand ggü. Lochfraß o.ä. sicherer, weil sich im Wasser aggressive Medien lösen können und Luft immer dazu kommen kann. -> unser "letztes" LF ist jetzt 14 Jahre alt, Trocken und geht noch!!! Es lebe der "Glaube"! mkg hwk | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 659788 | |||
Datum | 26.12.2010 18:12 | 11268 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jürgen Ringhofer Gerade mal nachgesehen! Lässt sich leider nicht abschrauben, da er festgepunktet ist. Von daher besteht das Problem - zumindest wohl bei uns - weiter! Oder es findet sich ein "revolutionärer" Erneuerer, der das gegen ein Innengewinde austauscht? ;-) (vielleicht gibt es ja mal wieder einen Wettbewerb oder solchs Zeug, da macht man es dann nicht bloß für die Feuerwehr...) mkg hwk | |||||
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Autor | Jan 8K., Niederlungwitz / Sachsen | 659795 | |||
Datum | 26.12.2010 19:56 | 11276 x gelesen | |||
N´abend! Geschrieben von Hanswerner Kögler Aber der Zweck war nicht die Funktion der TS wieder zu gewährleisten (die Andere hat den Rest ja gemeistert), sondern weil mit dem Anreißhebel in dieser Stellung kein Verladen im TSA möglich ist. Kurzfristig hätt ich den Sprengring, der den Hebel hält, mittels Kombizange entfernt und den Hebel einzeln verlastet - geht ertsmal schneller :-) (Wenn die TS zeitnah wieder in die Wärme gekommen wäre) Gruß Jan ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!! | |||||
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