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ThemaStromunfall - Zwei Feuerwehrmänner sterben im Korb einer Drehleiter22 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Meldung auf DREHLEITER.info: Zwei Feuerwehrmänner im Korb einer Drehleiter durch Stromschlag getötet
  • HAUS-Regel 4.1
  •  
    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg658494
    Datum16.12.2010 17:3711378 x gelesen
    Moin,

    gestern Abend kam es 10 km nördlich von Nantes zu einem Unfall, bei dem zwei hautptamtliche Feuerwehrkollegen durch einen Lichtbogen einer Starkstromleitung im Korb einer Drehleiter getötet wurden.

    Siehe hierzu DREHLEITER.info


    Viele Grüße
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW658507
    Datum16.12.2010 19:557631 x gelesen
    Mein Mitgefühl den beiden Feuerwehrmännern.

    Mal eine Frage eines Nichtfeuerwehrmannes, ist die Drehleiter nicht Isoliert?


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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen658509
    Datum16.12.2010 20:027463 x gelesen
    Geschrieben von Harald SchramkeMal eine Frage eines Nichtfeuerwehrmannes, ist die Drehleiter nicht Isoliert?

    Über die Stützen geerdet schon, isoliert eher nein.


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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen658546
    Datum17.12.2010 00:186960 x gelesen
    Geschrieben von Harald Schramkeist die Drehleiter nicht Isoliert

    Nein, im Gegensatz zu den Hubarbeitsbuehnen der EVUs. Die haben oft ein GFK-Korb und Kunststoffelemente in den Stuetzen...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW658558
    Datum17.12.2010 07:306856 x gelesen
    Genau so kenne ich es halt auch bei Arbeitsbühnen. Warum sind Drehleitern denn micht Isoliert?


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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen658559
    Datum17.12.2010 07:386797 x gelesen
    Weil die Anforderungen an eine Drehleiter andere sind, z.B. Hitzebeständigkeit etc., da kann ich keinen GFK-Korb verwenden


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen658567
    Datum17.12.2010 08:206720 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit Lamadeda kann ich keinen GFK-Korb verwenden

    Na wenn ich was will, baue ich das , kostete es was es wolle...

    Ich gehe davon aus, dass historisch bedingt diese Eigenschaft nie als wichtig erachtet wurde.


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW658571
    Datum17.12.2010 08:387916 x gelesen
    Hallo.

    Geschrieben von Harald SchramkeGenau so kenne ich es halt auch bei Arbeitsbühnen. Warum sind Drehleitern denn micht Isoliert?

    An der Isolationsstelle würde dann die Spannung anliegen. Das auch nicht erst bei Berührung einer Leitung, sondern je nach Lage ggf. schon in einigem Abstand durch Induktion oder Feld.

    Ein Besteigen der Leiter wäre damit nicht möglich, weil man dabei zwangsläufig irgendwann dieser Spannung ausgesetzt wäre!

    Auch sind die (mir bekannten) Arbeitsbühnen nur für Arbeit unter Niederspannung isoliert, also für die üblichen 400V-Freileitungen oder maximal die Straßenbahn-Oberleitung. Gegen Hochspannung (um die hat es sich im hier diskutierten Unfall doch gehandelt?) ist eine Isolation noch deutlich aufwändiger. Auch hilft die Isolation in jedem Fall nur für die Spannung gegen Erde, ein Lichtbogen zwischen den (elektrischen-) Leitern bringt einen bei isolierter (Dreh-) Leiter genauso um wie bei nicht isolierter Leiter.

    Gruß,
    Henning


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW658574
    Datum17.12.2010 08:476493 x gelesen
    Natürlich kommt es trotzdem zum Überschlag. In diesem fall sowiso, weil die mit Sicherheit den Schlauch mit hatten.
    Aber auch die "kleine" Isolierung bis 400V ist eine Sicherheit gegen Höchstspannungen. Der Überschlag wird in seiner Stärke verringert und ich kenne wenigstens eine Bühne, bei der würde die ansteigende Spannung an der Trennstelle eine Warnung auslösen.

    keine Garantie für das Überleben aber eine größere Changce.


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern658614
    Datum17.12.2010 11:546488 x gelesen
    Zuerst mein Mitgefühl für die Angehörigen und Kameraden der beiden tödlich verletzten Kameraden !

    Bei Arbeiten unter Spannung (hier Arbeiten auf Potential) gibt es im Bereich von EVUs entsprechend isolierte Hubarbeitsbühungen die bis zum 20 kV-Spannungsbereich ein Arbeiten an unter Spannung stehenden Freileitungen ermöglicht. Scheint m.W. in einigen Ländern häufiger verbreitet zu sein als in Deutschland.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorJan 8Hin8ner8k B8., Helgoland / S.-H.658617
    Datum17.12.2010 12:376437 x gelesen
    Geschrieben von --Henning Koch--- Auch sind die (mir bekannten) Arbeitsbühnen nur für Arbeit unter Niederspannung isoliert, also für die üblichen 400V-Freileitungen oder maximal die Straßenbahn-Oberleitung. Gegen Hochspannung (um die hat es sich im hier diskutierten Unfall doch gehandelt?) ist eine Isolation noch deutlich aufwändiger. Auch hilft die Isolation in jedem Fall nur für die Spannung gegen Erde, ein Lichtbogen zwischen den (elektrischen-) Leitern bringt einen bei isolierter (Dreh-) Leiter genauso um wie bei nicht isolierter Leiter.

    Die E.ON Hanse in Rendsburg unterhält eine Vollisolierte Arbeitsbühne auf Unimog Fahrgestell neuerer Bauart, die bis m.W. 30kV zugelasse ist.


    Alles was Ich hier schreibe spiegelt allein meine eigene Meinung wieder.

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    AutorJan 8Hin8ner8k B8., Helgoland / S.-H.658618
    Datum17.12.2010 12:416271 x gelesen
    Ich bin ein Link


    Alles was Ich hier schreibe spiegelt allein meine eigene Meinung wieder.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP658619
    Datum17.12.2010 12:456166 x gelesen
    Anbieterbeispiel: http://www.versalift.de/produkte/sonder.htm


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW658620
    Datum17.12.2010 13:026177 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Jan Hinnerk BommIch bin ein Link

    Eine schöne Darstellung, was für ein Aufwand da trotzdem noch vorhanden ist, obwohl das Arbeitsgerät isoliert ist!

    Wichtig ist auch, dass es sich da um Elektrofachpersonal handelt, und dabei die Fw-typischen Ansprüche wie Besteigen des Hubrettungsauslegers (Leiter) und Wasserabgabe noch garkeine Rolle spielen.

    Ebenfalls wird dort (wenn auch nur nebenbei) die Gefahr angesprochen, dass man auch mit _zwei_ gegeneinander Spannungsführenden Teilen Kontakt bekommen könnte.

    Meine Meinung bleibt deswegen:
    Absolut untauglich für Fw-Zwecke!

    Da würde nur eine Scheinsicherheit entstehen, die letztlich gefährlicher wäre als die jetzige Situation.

    Gruß,
    Henning


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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen658623
    Datum17.12.2010 13:126072 x gelesen
    Nur mal eine Idee, ohne jetzt den technischen Hintergrund näher zu beleuchten:

    Könnte man nicht im Korb eine Vorrichtung zum Messen elektrischer Felder installieren die dann bei einer noch zu bestimmenden Feldstärke zu einem Nothalt/Fahrsperre führt?


    Grüße
    Jens

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW658627
    Datum17.12.2010 13:316203 x gelesen
    Geschrieben von Jens RugenKönnte man nicht im Korb eine Vorrichtung zum Messen elektrischer Felder installieren die dann bei einer noch zu bestimmenden Feldstärke zu einem Nothalt/Fahrsperre führt?

    Könnte man, aber dann hat man noch ein Meßgerät an der Leiter, das uns die Bedienung erschweren kann. Feldstärken sind nicht immer so genau abgerenzbar damit das eine zuverlässige Warnung ergibt. Da sind die Augendes Maschinisten wesentlich zuverläßiger.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg658630
    Datum17.12.2010 13:456223 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Thomas EdelmannDa sind die Augendes Maschinisten wesentlich zuverläßiger.

    Und wenn der Fahrzeugführer schon vorher bei der Festlegung der Aufstellfläche das H für Hindernisse aus der HAUS-Regel, sowie den Merker Hindernisse - Hochgucken! beachtet, dann ist die richtige Richtung für einen sicheren Drehleiter-Einsatz eingeschlagen.

    Das S für Sicherheit liefert dann im Part Elektrizität weitere Hinweise:

    Spannungsführende Freileitungen können für die Besatzung eines Hubrettungsfahrzeuges eine erhebliche Gefahr darstellen. Besonders bei Dunkelheit sind Freileitungen schlecht zu erkennen und es kann schnell zu einer Berührung mit dem Ausleger kommen. Der Einsatzleiter sollte über die Feuerwehrleitstelle veranlassen, dass die Leitung durch den Betreiber freigeschaltet und geerdet wird.
    Kann eine Spannungsfreiheit der betreffenden Leitung nicht sofort gewährleistet werden, muss ein Sicherheitsabstand eingehalten werden (DIN VDE 0132).

    Die Sicherheitsabstände gelten für den Ausleger, den Korb und für darin befindliche Personen!
    Grundsätzlich muss bei Betrieb des Hubrettungsfahrzeugs eine Erdung sichergestellt sein.

    Sollte es zu einem Kontakt des Auslegers mit einer unter Spannung stehenden Freileitung kommen, sollten folgende Verhaltensregeln aller Einsatzkräfte befolgt werde:
    • Maschinist und Einsatzkraft im Korb verbleiben ruhig an ihrer Position und berühren keine Teile in ihrer Umgebung.
    • Keine „Rettungsversuche“ durch andere Einsatzkräfte – 20 Meter Abstand halten!
    • Umgehende Freischaltung und Erdung der berührten Spannungsquelle veranlassen
    • Erst Absteigen, wenn sichergestellt ist, dass die berührte Leitung stromlos ist.
    • Wenn es zu einem Technikausfall gekommen ist, eventuell Rettung der Personen im Korb mithilfe eines anderen Hubrettungsfahrzeugs.


    Viele Grüße
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen658665
    Datum17.12.2010 16:176065 x gelesen
    Geschrieben von Thomas EdelmannDa sind die Augendes Maschinisten wesentlich zuverläßiger.

    Klar muss der gucken, hat er in diesem Fall bestimmt auch.

    Technische Maßnahmen sind nunmal das, was man anstreben sollte, weil sie in der Regel am zuverlässigsten sind.

    Es wäre ja schonmal ein Anfang, wenn man das Feld detektieren würde und das dann akustisch anzeigt.
    Ich denke, wenn man da genug Arbeit/Geld investiert liesse sich da eine gute technische Lösung schaffen, wenn man das denn will und für sinnvoll erachtet.


    Grüße
    Jens

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    AutorJan 8Hin8ner8k B8., Helgoland / S.-H.658679
    Datum17.12.2010 17:325963 x gelesen
    Geschrieben von ---Henning Koch--- Eine schöne Darstellung, was für ein Aufwand da trotzdem noch vorhanden ist, obwohl das Arbeitsgerät isoliert ist!

    Wichtig ist auch, dass es sich da um Elektrofachpersonal handelt, und dabei die Fw-typischen Ansprüche wie Besteigen des Hubrettungsauslegers (Leiter) und Wasserabgabe noch garkeine Rolle spielen.

    Ebenfalls wird dort (wenn auch nur nebenbei) die Gefahr angesprochen, dass man auch mit _zwei_ gegeneinander Spannungsführenden Teilen Kontakt bekommen könnte.

    Meine Meinung bleibt deswegen:
    Absolut untauglich für Fw-Zwecke!


    RRRRichtig!!

    War jetzt auch nicht als werbung für Feuerwehrs gedacht... wollte nur anbringen das es solche Gerätschaften gibt.


    Alles was Ich hier schreibe spiegelt allein meine eigene Meinung wieder.

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen658688
    Datum17.12.2010 18:525928 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Gerrit Lamade
    Weil die Anforderungen an eine Drehleiter andere sind, z.B. Hitzebeständigkeit etc., da kann ich keinen GFK-Korb verwenden
    Quatsch, wo hast Du das denn her?


    mkg hwk

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen658699
    Datum17.12.2010 19:415934 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Volker Leiste
    Bei Arbeiten unter Spannung (hier Arbeiten auf Potential) gibt es im Bereich von EVUs entsprechend isolierte Hubarbeitsbühungen die bis zum 20 kV-Spannungsbereich ein Arbeiten an unter Spannung stehenden Freileitungen ermöglicht.
    Ja aber Hubarbeitsbühnen haben einen "geschlossenen" Arbeitsraum. DL... sind Leitern, wo von dem Korb auch auf die Leiter umzusteigen gefordert wird (sonst brauchte man die "Leiter" nicht).
    Und da gibt es dann ein "Isolierungs- oder Überbrückungsproblem"?

    Die Leiter unterhalb des Fahrgestells zu isolieren gefährdet die EK/Personen am Boden, wenn die Leiter in dem Fall berührt wird...


    mkg hwk

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg658729
    Datum18.12.2010 03:565958 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerJa aber Hubarbeitsbühnen haben einen "geschlossenen" Arbeitsraum. DL... sind Leitern, wo von dem Korb auch auf die Leiter umzusteigen gefordert wird (sonst brauchte man die "Leiter" nicht).
    Und da gibt es dann ein "Isolierungs- oder Überbrückungsproblem"?


    Ganz abgesehen von einem Schlauch der vom Boden bis in den Korb führt...

    Gruß,
    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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     16.12.2010 17:37 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     16.12.2010 19:55 Hara7ld 7S., Köln
     16.12.2010 20:02 Olf 7R., Hilbersdorf
     17.12.2010 00:18 Lüde7r P7., Kelkheim
     17.12.2010 07:30 Hara7ld 7S., Köln
     17.12.2010 07:38 ., Frankfurt
     17.12.2010 08:20 Lüde7r P7., Kelkheim
     17.12.2010 18:52 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     17.12.2010 08:38 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     17.12.2010 08:47 Hara7ld 7S., Köln
     17.12.2010 11:54 Volk7er 7L., Erlangen
     17.12.2010 19:41 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     18.12.2010 03:56 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     17.12.2010 12:37 Jan 7Hin7ner7k B7., Helgoland
     17.12.2010 12:41 Jan 7Hin7ner7k B7., Helgoland
     17.12.2010 13:02 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     17.12.2010 13:12 ., Bremervörde
     17.12.2010 13:31 Thom7as 7E., Nettetal
     17.12.2010 13:45 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     17.12.2010 16:17 ., Bremervörde
     17.12.2010 17:32 Jan 7Hin7ner7k B7., Helgoland
     17.12.2010 12:45 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
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