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Themazu: Gelting (Bayern)/ Verantwortung der Führungskräfte73 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Trunkenheitsfahrt mit Feuerwehrfahrzeug: 3.500 Euro Geldstrafe und Führerscheinenzug für Feuerwehrmann
  •  
    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW652268
    Datum03.11.2010 20:2719890 x gelesen
    Jetzt haben wir ja ausführlich diskutiert das der Maschinist sich nicht ins Rote Aute hätte sitzen sollen.


    Der Punkt von Klaus ist mir aber wichtig, wie gehe ich als Führungskraft damit um

    Bsp. Führungskräfte trinken im Sommer bestes Wetter zwei Weizenbiere vor dem Dienst. Beide sind sehr engagiert machen viel mehr als erwartet und sind intrigiert in die Mannschaft.


    zweites Bsp: Führungskräfte treffen sich Donnerstag zum vorbereiten des nächsten Abend Dienstes und trinken dabei ein zwei Bier. Unglücklicherweise ist an dem Tag regelmäßig Jugenddienst


    Am Anfang hatte ich mir keine Gedanken gemacht, bis ich von einen Kraftfahrer darauf angesprochen wurde. Ich war selber nicht vor Or

    im zweiten Bsp wurde ich von Eltern der Kinder angesprochen ob da sein muss.


    Konsequenz ich habe es rigoros Untersagt


    Jetzt habe ich eine Heftige Diskussion an der Backe und zwar von großen Teilen der Mannschaft. Von wegen wenn man schon mal außerhalb der Dienstzeit da ist kann man einen nicht ein oder zwei Biere verbieten. Will man da in Deutschland eine klare Linie ziehen ist man ganz schnell der Buhmann. Auf die Vernunft zu setzen ist zwecklos. Ich denke das Problem ist wirklich viel größer als wir es uns selber war haben wollen


    Und nein, ich finde nicht das weniger getrunken wird, nicht mal das die Leute weniger alkoholisiert Auto fahren.


    Gunnar Kreidl


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652270
    Datum03.11.2010 20:4116973 x gelesen
    Geschrieben von Gunnar KreidlIch denke das Problem ist wirklich viel größer als wir es uns selber war haben wollen




    Du hast es völlig richtig erkannt statt Vernunft sollte man präventiv wirken, würde hier aber als threadantwort den rahmen sprengen, an dem Problem arbeite ich weiterhin hartnäckig, das werde ich auch bleiben, wenn ich meine Ausbildung mitrechne jetzt 8 Jahre, ich nehme mir aber Frankreich als Beispiel die haben es in 10 Jahren geschafft den Alkoholkonsum um 30% pro Kopf zu senken, das ist doch was aber wie gesagt das geht nur über Prävention und Ausdauer.

    Geschrieben von Gunnar KreidlUnd nein, ich finde nicht das weniger getrunken wird, nicht mal das die Leute weniger alkoholisiert Auto fahren.


    Das Problem ist , das sich dazu auch noch das Trinkverhalten verändert hat in den letzten Jahren, aber auch das würde hier (leider) den Rahmen sprengen.

    Geschrieben von Gunnar Kreidlzweites Bsp: Führungskräfte treffen sich Donnerstag zum vorbereiten des nächsten Abend Dienstes und trinken dabei ein zwei Bier. Unglücklicherweise ist an dem Tag regelmäßig Jugenddienst


    Am Anfang hatte ich mir keine Gedanken gemacht, bis ich von einen Kraftfahrer darauf angesprochen wurde. Ich war selber nicht vor Or

    im zweiten Bsp wurde ich von Eltern der Kinder angesprochen ob da sein muss.

    Auch da muss man an das Verantwortungsgefühl denken, mittlerweile wird es wohl erkannt und gelehrt, in Führungslehrgängen und gefordert das die Führungskraft(Vorgesetzte) ein Vorbild sein kann und muss und das sehr wohl mit der Zeit überstrahlt



    Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C

    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652272
    Datum03.11.2010 21:0716735 x gelesen
    Das erste Beispiel finde ich noch ok, im Sinne der Vorbildfunktion und auch im Sinne eines vernünftigen Umganges miteinander, denn schließlich erwarte ich als Führungsfunktion/Ausbilder auch, dass die Leute fit zu dem von mir gehaltenen Dienst erscheinen.

    Aber dann wird es mir doch wieder päpstlicher als der Papst:
    Geschrieben von Gunnar Kreidl im zweiten Bsp wurde ich von Eltern der Kinder angesprochen ob da sein muss.Hast du diese Eltern mal gefragt, was daheim so an Flaschen auf den Tisch kommt, wenn irgendwelche Familienfeiern, Weihnachten etc. begangen werden, wo die gleichen Kinder dann auch dabei sind? Oder ob der Vater da nie ein Feierabendbier o.ä. trinkt, während dadurch das arme Kind völlig geschockt in der Ecke hockt?

    Geschrieben von Gunnar KreidlWill man da in Deutschland eine klare Linie ziehen ist man ganz schnell der Buhmann. Auf die Vernunft zu setzen ist zwecklos.Das oben genannte Beispiel scheitert m.M. nicht an der Vernunft der beiden Dienstvorbereiter, sondern am Kopfinhalt der motzenden Eltern. Das man dann der Buhmann ist, wenn die daraus resultierende "klare Linie" ein striktes Alkoholverbot ist, braucht niemanden zu wundern. Eine solche "klare Linie" wird niemals ein eventuell vorhandenes Alkoholproblem lösen oder die Entstehung eines solchen verhindern.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652273
    Datum03.11.2010 21:1316521 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppEine solche "klare Linie" wird niemals ein eventuell vorhandenes Alkoholproblem lösen oder die Entstehung eines solchen verhindern.
    ß
    du bisT schon wieder ein SchriTT zu weiT es gehT ja um die EnTsTehung da nüTzT klare Linie nix mehr da is KaTze schon Baum nauf gekrapselT,um das zu verhindern muss man schon vorher was Tun, das gehT auch ohne Hammer und ohne wundern, sorry T defekT


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652274
    Datum03.11.2010 21:1916517 x gelesen
    Was wird denn dadurch präventiv bewirkt, wenn diese Dienstvorbereiter nicht mehr "ein, zwei Bier" genießen dürfen? Überhaupt nix!


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652275
    Datum03.11.2010 21:2716441 x gelesen
    yep, aber sei mir nich böse du bisT auf der ganz falschen Spur , weil es ja gar nichT um Genuss gehT,sondern
    ß
    Das erste Beispiel finde ich noch ok, im Sinne der Vorbildfunktion und auch im Sinne eines vernünftigen Umganges miteinander, denn schließlich erwarte ich als Führungsfunktion/Ausbilder auch, dass die Leute fit zu dem von mir gehaltenen Dienst erscheinen.

    darum


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652276
    Datum03.11.2010 21:3016384 x gelesen
    Du sprichst in Rätseln, meinst du die Vorbildfunktion?


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652278
    Datum03.11.2010 21:3216351 x gelesen
    haTTe ich vorhin schon angesprochen:
    "Auch da muss man an das Verantwortungsgefühl denken, mittlerweile wird es wohl erkannt und gelehrt, in Führungslehrgängen und gefordert das die Führungskraft(Vorgesetzte) ein Vorbild sein kann und muss und das sehr wohl mit der Zeit überstrahlt

    ß
    schei.... TasTaTur
    "


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652280
    Datum03.11.2010 21:5616584 x gelesen
    Ja nun, und was bitte schön soll jetzt die Vorbildfunktion sein?

    Glaubt ernsthaft jemand, für die Jugendlichen hat es irgendeinen vorbildlichen oder gar präventiven Charakter, ob die Dienstvorbereiter (die ja gerade nichtmal "im Dienst" sind) da jetzt mit Bier oder Hagebuttentee sitzen?


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652285
    Datum03.11.2010 22:0716391 x gelesen
    Was hast du eigenlich immer miT deinen Jugendlichen ? komm doch endlich mal von dem falschen Dampfer runTer,
    ß
    oder schau dir mal das in aller Ruhe an am besTen das Kapitel Jugsend und SuchT wenn du die hier sTändig miT reinziehen willsT
    ß
    zieh das durch was du vorhin geschrieben hasT und dein Kurs stimmt wider


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    AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS652286
    Datum03.11.2010 22:0716432 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian KruppGlaubt ernsthaft jemand, für die Jugendlichen hat es irgendeinen vorbildlichen oder gar präventiven Charakter, ob die Dienstvorbereiter (die ja gerade nichtmal "im Dienst" sind) da jetzt mit Bier oder Hagebuttentee sitzen?

    Kinder orientieren sich stark an Bezugspersonen/Vorbildern. Ich würde die Personen der Einsatzabteilung schon als Vorbilder von Jugendlichen sehen, da die meisten ja auch einmal dahin wollen. Da macht es schon einen Unterschied ob die Jugendlichen vor dem Dienst jemanden sitzen sehen der Bier oder jemanden sitzen sehen der Hagebuttentee trinkt.

    Grüße,
    Julian


    Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
    Thomas Morus

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652288
    Datum03.11.2010 22:1116210 x gelesen
    Jo vor allem wenn man unTerscheidet zwischen Jugend und EinsatZabteilung ich kopiere es gern noch paarmal
    ß
    Das erste Beispiel finde ich noch ok, im Sinne der Vorbildfunktion und auch im Sinne eines vernünftigen Umganges miteinander, denn schließlich erwarte ich als Führungsfunktion/Ausbilder auch, dass die Leute fit zu dem von mir gehaltenen Dienst erscheinen.
    ß
    behandelsT du die dann anders wenn sie in die EinsatZabteilung aufruecken


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern652289
    Datum03.11.2010 22:1216288 x gelesen
    Geschrieben von Julian Holsing
    Da macht es schon einen Unterschied ob die Jugendlichen vor dem Dienst jemanden sitzen sehen der Bier oder jemanden sitzen sehen der Hagebuttentee trinkt.
    Würde ich auch so sehen.


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652290
    Datum03.11.2010 22:1216320 x gelesen
    Geschrieben von Klaus SchillerWas hast du eigenlich immer miT deinen Jugendlichen ?
    Ich beziehe mich schlicht und ergreifend auf Gunnars Beispiel:
    Geschrieben von Gunnar Kreidlzweites Bsp: Führungskräfte treffen sich Donnerstag zum vorbereiten des nächsten Abend Dienstes und trinken dabei ein zwei Bier. Unglücklicherweise ist an dem Tag regelmäßig Jugenddienst
    im zweiten Bsp wurde ich von Eltern der Kinder angesprochen ob da sein muss.



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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652292
    Datum03.11.2010 22:1616258 x gelesen
    Und diese Orientierung wirkt sich tatsächlich auf die Kinder/Jugendlichen so stark aus, dass sie mit dem Thema Alkohol vernünftiger umgehen, wenn ihnen beim THW abstinente Führungskräfte vorgegaukelt werden, während Papi daheim sein Feierabendbier trinkt und Onkel Jupp beim Weihnachtsfest vor der 2. Flasche Wein keine Gedichte aufsagt?


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652293
    Datum03.11.2010 22:1816361 x gelesen
    Jo aber das kannst du den ElTern nichT verdenken oder, die haben schon bestimmIe vorsTellungen von der JF und da isI das beispiel nich das einziste deswegen les dir das was ich verlinkT habe mal durch is ein schöner Artikel ueber Jugend und Alkohol in Sporvereinen( ausserdem selber persönlich erlebt)


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652294
    Datum03.11.2010 22:1916358 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schiller behandelsT du die dann anders wenn sie in die EinsatZabteilung aufrueckenSofern meine gesamte Mannschaft nicht nur aus Abstinenzlern besteht, und der Hauch eines Teamgeistes existiert, werde ich sie dann wohl oder übel damit konfrontieren müssen, dass auch bei THW, Feuerwehr und Sonstwas manchmal Alkohol konsumiert werden kann, ohne das die Welt untergeht.


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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW652296
    Datum03.11.2010 22:2216183 x gelesen
    Wir haben ja kein striktes Alkohol verbot bei uns, nur ich will nicht mehr das getrunken wird wenn die Jugend Dienst hat. Und ja ich sehe hier auch die Vorbildfunktion der aktiven gegen über den Jugendlichen .


    Jeder kann nach den Dienst sein gemütliches Bier oder sein Viertele trinken


    Gunnar Kreidl


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652297
    Datum03.11.2010 22:2316327 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schilleraber das kannst du den ElTern nichT verdenken oderOder. In wievielen Bereichen werden die Kinder heute schon mit Alkohol konfrontiert? Da ist sinnvolle Präventionsarbeit gut, gerne auch im Rahmen der JF oder der THW-Jugend, aber mit einem einfachen Verbot des Alkoholkonsums für dienstfreie(!) Leute, die sich zur Dienstvorbereitung (oder auch wenn sie sich einfach aus Freundschaft heraus treffen) wird den Kids nichts, aber auch gar nichts gezeigt.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652299
    Datum03.11.2010 22:2516256 x gelesen
    Papi wird als VaTer fuersorglich dami umgehen, onkel jupp kommt bloss einmal im jahr und du willst es nich kapieren obwohl du als FuehrungskrafT bei Erwachsenen anders handelst was fuer ein UnTerschied


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652300
    Datum03.11.2010 22:2816221 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppOder. In wievielen Bereichen werden die Kinder heute schon mit Alkohol konfrontiert?ah dann ist es eh voll wurscht
    Geschrieben von Sebastian Kruppaber mit einem einfachen Verbot des Alkoholkonsums für dienstfreie(!) Leute, die sich zur Dienstvorbereitung (oder auch wenn sie sich einfach aus Freundschaft heraus treffen) wird den Kids nichts, aber auch gar nichts gezeigt. jo so wirds sein


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652301
    Datum03.11.2010 22:2816185 x gelesen
    Und wenn ein Jugendlicher mal vorbeischaut, wenn kein Dienst ist oder der Dienst vorbei ist? Ist dann die Vorbildfunktion weg, weil der Jugendliche auch keinen Dienst hat? Das passt irgendwie nicht.


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    AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS652302
    Datum03.11.2010 22:3016245 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian KruppUnd diese Orientierung wirkt sich tatsächlich auf die Kinder/Jugendlichen so stark aus, dass sie mit dem Thema Alkohol vernünftiger umgehen, wenn ihnen beim THW abstinente Führungskräfte vorgegaukelt werden, während Papi daheim sein Feierabendbier trinkt und Onkel Jupp beim Weihnachtsfest vor der 2. Flasche Wein keine Gedichte aufsagt?


    Ich sehe das aus einer anderen Perspektive. Wir als Feuerwehr müssen in unserem Verantwortungsbereich versuchen möglichst positiv auf die Jugendlichen einwirken. Was letztendlich zu hause geschiet wissen wir nicht und können es auch nicht ändern.

    Zu deinem Beispiel würde ich gerne ein Gegenbeispiel bringen:

    Papi bemüht sich immer, seiner Vorbildfunktion gerecht werdend, nicht vor seinen Kindern sein Feierabendbier zu trinken und Onkel Jupp hat seine zwei Flaschen Wein auf drängen von Mami und Papi auch schon bei sich zu hause getrunken. Und jetzt kommen die Kinder zur THW*-Jugend und dort wird vor dem Jugenddienst Bier getrunken?

    Grüße,
    Julian

    * ersetze durch jede beliebige andere HiOrg-Jugendgruppe


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652303
    Datum03.11.2010 22:3016152 x gelesen
    Ich unterscheide nicht zwischen Jugend und Erwachsenen, sondern zwischen dem Zeitpunkt des Alkoholkonsums.


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652304
    Datum03.11.2010 22:3216165 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schillerah dann ist es eh voll wurschtIch weiß, dass dir das Thema am Herzen liegt, aber ein wenig scheint das dir Scheuklappen aufzusetzen. Insofern lassen wir das wohl besser an der Stelle auf sich beruhen.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652305
    Datum03.11.2010 22:3416137 x gelesen
    Dieses und dieses und ein gutes Nächtle


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652306
    Datum03.11.2010 22:3516195 x gelesen
    Geschrieben von Julian HolsingUnd jetzt kommen die Kinder zur THW*-Jugend und dort wird vor dem Jugenddienst Bier getrunken?Wenn die Biertrinker zu dem Jugenddienst keinerlei Verbindung haben, außer dass es unter dem gleichen Dach stattfindet, sollten die Kinder das richtig einschätzen können (ansonsten sollte man darauf hinwirken, dass sie es lernen). Sie sehen die gleichen Leute auf Dorffesten, in der Verwandschaft usw.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652307
    Datum03.11.2010 22:3616150 x gelesen
    Mag sein und alle kann man nich erreichen, wenn sie nich wollen :)


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652308
    Datum03.11.2010 22:3816184 x gelesen
    Ich lese im Zusammenhang mit Prävention immer etwas von Aufklärung. Von präventiv wirksamen Verboten lese ich äußerst selten. Gute Nacht.


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652309
    Datum03.11.2010 22:4116098 x gelesen
    isT von mir nich einmal erwähnt worden das Wort VerboT und ich weiss warum :)


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern652310
    Datum03.11.2010 22:4216110 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schiller
    isT von mir nich einmal erwähnt worden das Wort VerboT und ich weiss warum :)
    Wahrscheinlich, weil es dann erst richtig "interessant" wird...


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652311
    Datum03.11.2010 22:4316108 x gelesen
    nich nur wahrscheinlich lieber Markus :)


    Ein kluger Mann,macht nicht alle Fehler selbst.Er gibt auch anderen eine Chance. W.C

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern652313
    Datum03.11.2010 22:4516085 x gelesen
    Geschrieben von Klaus Schiller
    nich nur wahrscheinlich lieber Markus :)
    Dachte ich mir schon... ist wie bei meinen beiden "Kleinen" :-)


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern652314
    Datum03.11.2010 22:5016112 x gelesen
    ja , dann erst rechT, zum Glueck sind es hier drei 17,22,26 die staTistisch so dermassen aus der reihe fallen , vielleicht weil das worT nie gefallen ist


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern652347
    Datum04.11.2010 11:4816122 x gelesen
    Habe mich bei der ganzen Diskussion bisher bewußt herausgehalten.

    Aus meiner Sicht ist Feuerwehr ein verantwortungsvoller und potentiell gefährlicher Job, der so prof. wie nur möglich erledigt werden muss und soll. Egal ob ich diesen Job ehrenamtlich oder beruflich ausübe.

    Da ich jeden Moment damit rechnen muß, dass ein Alarm kommt, muß ich aus meiner Sicht auch ad hoc mit allen Konsequenzen prof. agieren können. Daher gibt es bei mir konsequenterweise keinen Tropfen Alkohol, wenn ich für die Feuerwehr "abrufbereit" bin.
    Alkohol bei einer Fahrt zur Wache unter Alarmstress ist - mit Verlaub - Scheiße.
    Alkohol bei einem Maschinisten bei Alarmfahrt ist Scheiße
    Alkohol bei einem AGT ist im Einsatz Scheiße
    und ein GF, ZF etc. mit Alkohol ist auch Scheiße.

    Also Konsequenz - keinen Tropfen Alkohol. Und wenn doch, dann vorher abgemeldet, dass man erst ab dann und dann wieder verfügbar ist und der Piepser wird ausgeschaltet. Oder nur im Urlaub fernab der Feuerwehr in der Hotelbar sitzend sich etwas gönnen...


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652348
    Datum04.11.2010 11:5616078 x gelesen
    Geschrieben von Volker LeisteAlso Konsequenz - keinen Tropfen Alkohol. Und wenn doch, dann vorher abgemeldet, dass man erst ab dann und dann wieder verfügbar ist und der Piepser wird ausgeschaltet.Au ja, ich schreib meinen Leuten (FF) dann gleich eine Rundmail, dass ich ab sofort eine Abmeldung bei mir erwarte, denn jemand Alkohol trinkt. Mal sehen, wie die drauf reagieren.

    Wieviele Feuerwehrangehörige mit dieser Einstellung wird man finden? 1 oder 2 % der heutigen Zahl?

    Und als nächstes nehmen wir dann das Thema "Aufenthaltspflichten bei FF-Angehörigkeit" in Angriff und sagen den Leuten, dass sie keine Familienausflüge o.ä. mehr außerhalb der Ortsgrenzen machen dürfen, weil sie dann ja auch nicht mehr "ad hoc mit allen Konsequenzen prof. agieren können".


    Professionelle Sichtweisen ja, aber weltfremd sollte man dann doch nicht werden.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY652349
    Datum04.11.2010 12:0716070 x gelesen
    Hallo Volker,

    deine Einstellung finde ich ja gut. Aber wie willst du das auf alle FA ausweiten?
    Wir leben nun nicht mal auf einer "Insel der Glückseligen". Wir sind alle Menschen, die kleinere oder größere Fehler haben. Die wirst du ganz sicher nicht von heute auf morgen ändern.
    Wie soll es dann die Führungskraft machen? Der einzig gangbare Weg wäre, jeden FA vor einem Einsatz ins Röhrchen blasen zu lassen.
    Machbar wäre das ganz sicher. Der Zeitverlust wäre zu verkraften. Aber wie viele würden dann noch ausrücken?
    Der einzig gangbare Weg für mich wäre, auf Aufklärung zu setzen. Das dauert zwar. Aber vielleicht ändert sich dann trotzdem was.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern652352
    Datum04.11.2010 12:1815910 x gelesen
    Wenn ich eine gewisse Funktion ausübe, dann finde ich muß ich hier eine Vorbildfunktion vorleben. Entweder mache ich persönlich etwas zu 101% oder garnicht. Bedeutet für mich in der Praxis gewisse Konsequenzen.

    Meiner Meinung nach sollte eine gewisse Kernmannschaft strengeren Anforderungen genügen.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern652355
    Datum04.11.2010 12:2516036 x gelesen
    Ich kann nur von mir reden.

    Wenn ich sog. Rufbereitschaft habe, dann gibt es innerhalb dieser Woche auch keine Ausflüge mit der Familie und auch am Wochenende nicht Brötchenholen beim Bäcker mit dem Sohnemann etc.etc.- es könnte ja jeden Moment der Alarm kommen. Und wenn ich in meiner Dienstwoche temporär verhindert bin, dann rufe ich einen Kollegen an und bitte ihn z.B. für eine 1/2 Stunden meinen Job zu übernehmen....

    Wie ich Oliver Boessel aus Peine gehört habe gibt es dort in der FF auch sog. Feuerwehrbereitschaften im 6-Wochen-Rhytmus. D.h.. wer in der diensthabenden Bereitschaft ist, der hat tatsächlich eine Art Resedenzpflicht. Und dort gibt es einem Brandmeister vom Dienst, (turnusmäßiger Wechsel) mit dem ELW vor der Haustüre. da ist auch nichts mit Familienausflug ins Schwimmbad oder einer netten Kneipentour während des BvD...

    Ich erinnere mich vor Jahren an meinen GF-Lehrgang in Würzburg, wo es teilnehmer gab, die der meinung waren ohne das angeblich obligatorische Bier wäre feuerwehr nicht möglich....


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg652357
    Datum04.11.2010 12:3116073 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian KruppSofern meine gesamte Mannschaft nicht nur aus Abstinenzlern besteht, und der Hauch eines Teamgeistes existiert, werde ich sie dann wohl oder übel damit konfrontieren müssen, dass auch bei THW, Feuerwehr und Sonstwas manchmal Alkohol konsumiert werden kann, ohne das die Welt untergeht.

    Erstens: was hat der Konsum von Alkohol mit Teamgesit zu tun?
    Ist das der Teamgeist, dass man den der besoffen Auto fährt, besoffen in den Einsatz geht o.Ä. nicht verpfeift?
    Oder ist der Teamgeist gemeint, dass man nicht dazu gehört wenn man nicht trinkt?

    Zweitens:
    Zeige ich der JF dann in Zukunft auch schon Bilder von Unfall-/ Brandopfern, um sie aufs Leben vorzubereiten?
    Ist der nächste Schritt, das die mit 16 dann mal im dienst Bier vorgesetzt bekommen, dass die sich gleich dran gewöhnen.

    Natürlich kann man in der FW Alkohol konsumieren, bitte aber nicht im (oder vor dem) Dienst, nicht in der Öffentlichkeit in Uniform und IMNSHO nicht vor der JFW. Wenn man zum Zeitpunkt der JF Übung so dringend ein Bier braucht (!), dann doch Bitte an einem Ort an dem die JF nicht ist. so schwer sollte das nicht sein. Oder man wartet bis die Übung der JF vorbei ist (wenn man den Alkohol so dringend nötig hat, dass man nicht warten kann, dann sollte man mal zum Suchtberater). Gerade auf JF-Zeltlagern regt es mich massiv auf, wenn Aktive und Jugendliche dort munter Alkohol konsumieren. Wenn ich dann die Sprüche von Betreuern höre: "Am Wochenende brauche ich einfach ein Bier", dann ist es bei mir ganz aus.

    Ansonsten sollten wir nicht vergessen, dass in der JF teilweise schon Kinder sind, und das manche Eltern auf solche Dinge empfindlich reagieren.

    Gruß Thorsten
    P.S. es soll auch Menschen geben, die gesselig und lustig einen gemütlichen Abend ohne Alkohol erleben können. Bei wem das nicht funzt, ...


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen652359
    Datum04.11.2010 12:5015961 x gelesen
    Wie willst du das auf dem Land in die Tat um setzen mit Rufbereitschaft 365/24, d.h. die dürfen ihr ganzes Leben bis sie in die Alterswehr übergehen das Haus nicht mehr verlassen.


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652360
    Datum04.11.2010 12:5516371 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten HermesP.S. es soll auch Menschen geben, die gesselig und lustig einen gemütlichen Abend ohne Alkohol erleben können. Bei wem das nicht funzt, ......, der____________________?

    Nach dem anderen Kram den du dir zusammenschreibst vermute ich, in die obige Lücke kommt sowas wie "säuft?", "ist krank?", "ist fehl am Platz" oder "braucht Hilfe?"


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorHolg8er 8M., Maintal / Hessen652361
    Datum04.11.2010 13:0715816 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian KruppWenn die Biertrinker zu dem Jugenddienst keinerlei Verbindung haben, außer dass es unter dem gleichen Dach stattfindet, sollten die Kinder das richtig einschätzen können (ansonsten sollte man darauf hinwirken, dass sie es lernen).

    Da traust du den Kindern aber viel zu...

    Denn wo ist hier die "keinerlei Verbindung" zwischen Jugendfeuerwehrmitgliedern während der Übung und Feuerwehrführungskräften in der Dienstvorbereitung? Ich sehe da viele Verbindungen.
    U.a. wollen die Kinder auch mal so werden wie die Chefs?!?

    Aber nochmal zum Ursprungsproblem: Was genau ist daran jetzt so schwer ein oder maximal 2 Stunden zu warten und dann das Bier auf zu machen, oder noch cleverer: Die Vorbereitungen an einem anderen Termin durchführen?

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern652363
    Datum04.11.2010 13:1615912 x gelesen
    Volker,

    so sehr ich deine Meinung schätze, genauso sehr kannst du nicht die Verhältnisse deiner großen FF auf die Otto-Normal-FF übertragen, genauso wie vor einigen Tagen wo es um BMA ging.

    Das ist nett wenn ihr das so macht und regelt, in der Fläche ist das schlicht praxis- und weltfremd.


    Gruß
    CS





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    AutorJako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre 652367
    Datum04.11.2010 13:4215821 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von "News" Der Fahrer gab im an daß er im Zeitraum von 12 bis 15 Uhr lediglich drei Bier a 0,33 Liter getrunken hjätte. Er könne sich den Blutalkoholgehalt von 1,16 Promille nicht erklären.

    Da hatte der Kollege aber Glück, Mit einer solchen Aussage so ein mildes Urteil zu erhalten.

    Geschrieben von "News" ...absoluter Fahruntüchtigkeit zu einer Geldstrafe von 3.500 Euro verurteilt. Sein Führerschein wurde eingezogen, die Fahrerlaubnis entzogen. Die Zulassungsstelle darf frühestens in neun Monaten eine neue Fahrerlaubnis erteilen.

    denn nach der Aussage des Gutachters

    Geschrieben von "News" Stattdessen ergaben die Berechnungen des Mediziners daß der Fahrer zwischen 3,3 und 6,4 Liter getrunken haben müsse.

    wäre wohl das Urteil bei den mir bekannten AG auf einen Fahrerlaubnisentzug von mindestens 12 Monaten hinausgelaufen, da das Gericht von einer "massiven" Alkoholgewöhnung ausgegangen wäre.

    Wollen wir mal hoffen, das bei dem Kollegen in den letzten 10 Jahren keine weitere Trunkenheitsfahrt aktenkundig wurde. Denn dann ist in der Regel unweigerlich eine MPU angesagt.

    Ach ja, sollte der Kollege noch im Besitz des alten "Dreiers" gewesen sein, ist der nun "futsch". Der "neue" Führerschein wird nach den neuen Richtlinien ausgestellt. Wenn der Kollege nur den alten "Dreier" hatte, bekommt er auch nur die Klasse "B". Dann ist nichts mehr mit Fahrzeugen über 3,5 to.

    Hatte er jedoch den alten "Zweier" hat er Glück. Da muss er jetzt die aktuell geforderten Untersuchungen machen und bekommt dann seinen BCE wobei dann die Klassen C1 und C wie gehabt befristet sind.

    Der ganze Spass wird den Kollegen so locker 5.000,-- Euro (einschl. Geldstrafe) kosten, aber nur, wenn keine MPU dazukommt.

    Teurer Spass! Wollen mal hoffen, das sein Arbeitsplatz nicht an seinem Führerschein hängt.

    Gruß vom Berg

    Jakob


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652368
    Datum04.11.2010 13:4515683 x gelesen
    Geschrieben von Holger MartikerDa traust du den Kindern aber viel zu...Ich traue ihnen zu zu erkennen, dass es bei unterschiedlichen Voraussetzungen unterschiedliche Spielregeln gibt. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn die Kinder das nicht unterscheiden können, werden sie im Leben noch viel größere Probleme kriegen.


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg652371
    Datum04.11.2010 14:0015836 x gelesen
    Geschrieben von Anton KastnerDer einzig gangbare Weg wäre, jeden FA vor einem Einsatz ins Röhrchen blasen zu lassen. Machbar wäre das ganz sicher. Der Zeitverlust wäre zu verkraften. Aber wie viele würden dann noch ausrücken?
    Der letzte Satz im Zitat erschreckt mich.
    Wenn es tatsächlich so ist, wie du es hier darstellst, haben wir ein echtes ziemlich dickes Problem, eins das sehr, sehr deutlich über das Klischee "Feuerwehr und Alkohol" hinausgeht.
    Und da hilft dann das ...

    Geschrieben von Anton KastnerDer einzig gangbare Weg für mich wäre, auf Aufklärung zu setzen. Das dauert zwar. Aber vielleicht ändert sich dann trotzdem was.
    ... auch nicht mehr.
    Da sind dann schon andere Mittel notwendig, die hier angesprochen wurden, zusätzlich natürlich entsprechende Therapieangebote.

    Lesetipp: UK Post-Telekom: "Alkohol in der Arbeitswelt"


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg652372
    Datum04.11.2010 14:0716072 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian KruppNach dem anderen Kram den du dir zusammenschreibst vermute ich, in die obige Lücke kommt sowas wie "säuft?", "ist krank?", "ist fehl am Platz" oder "braucht Hilfe?"

    Zu erst einmal. Ich möchte niemandem den Genuss von Alkohol verbieten. Auch einen Vollrausch möchte ich niemandem verbieten. Solange man dabei niemanden gefährdet oder schadet und das nicht zur Gewohnheit wird.

    Aber ich bin der Meinung: wer nur mit Alkohol Spass haben kann, oder wer nur mit Alkohol gessellig sein kann oder wer ein Wochenende (z.B. Jugendzeltlager) nicht ohne Alkohol aushält, hat ein Suchtproblem (oder steht davor eines zu bekommen) und sollte sich beraten lassen.
    Nicht jeder der alkoholsüchtig ist, rennt ständig mit 2 Promille durch die Gegend. Es gibt dort auch andere Formen und die Übergänge sind fließend.

    Dann möchte ich Dir gerne mitteilen: ich schreibe mir keinen "Kram" zusammen, sondern ich schreibe meine Meinung, die mir ich aufgrund meiner Erfahrung in der Feuerwehr und anderen Bereichen gebildet habe. Dabei flossen auch die Erkentnisse ein, die ich durch meine Beschäftigung mit Jugendarbeit und Suchtprävention erhalten habe.


    In der Feuerwehr sollten wir übrigens besonders sensibel mit dem Thema umgehen. Nach dem Dienst oder bei einer Feier Alkohol zu trinken, ist für mich OK. Solange man sich dann noch verantwortungsvoll benehmen kann.
    Es geht aber nicht, vor oder während des Dienstes, bei jeglichen Veranstaltungen der JF oder in der Öffentlichkeit in Dienstkleidung (IMO auch in privaten FW-Pullis, T-shirts) Alkohol zu trinken.
    Und wer auf den Sportverein verweist, dem sei ein für alle mal gesagt:
    Die Feuerwehr ist kein Verein. Die Feuerwehren, die sich noch als Verein verstehen, müssen sich nicht wundern, wenn sie irgendwann auch wie ein Verein berhandelt werden.

    Gruß Thorsten
    P.S. das Thema Jugendfeuerwehr und Alkohol beschäftigt mich schon lange (obwohl ich kein Abstinenzler bin). Ich habe aber manchmal den Eindruck als würde ich gegen Windmühlen kämpfen.


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW652373
    Datum04.11.2010 14:0815801 x gelesen
    Geschrieben von Udo BurkhardDer letzte Satz im Zitat erschreckt mich.

    Ich glaube da hat Anton etwas anderes im Kopf als du jetzt. Es geht bei der FF auch um Vertrauen oder würde hier im Fall das mal einer ohne Führerschein fährt gefordert werden, man muß sich den führerschein vor jeder Fahrt zeigen lassen?
    Das ist genauso ein Misstrauensvotum an die eigenen Leute.

    Wobei sich generell bei dieser Frage kein Schwarz/weiss Denken durchsetzen sollte. Wobei ich auch schon Einsätze hatte wo Maschinisten hinterher ein Gespräch hatten.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652374
    Datum04.11.2010 14:3215794 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten HermesAber ich bin der Meinung: wer nur mit Alkohol Spass haben kann, oder wer nur mit Alkohol gessellig sein kann oder wer ein Wochenende (z.B. Jugendzeltlager) nicht ohne Alkohol aushält, hat ein Suchtproblem (oder steht davor eines zu bekommen) und sollte sich beraten lassen.Wird damit nicht jedem, der mal ein alkoholhaltiges Getränk zu sich nimmt, pauschal unterstellt, er könne nicht ohne?
    So lese ich deinen Beitrag weiter oben, und diverse andere Aussagen von anderen hier im Forum. Es hat den Anschein, als würde es in den Feuerwehren nur Alkoholkranke und Abstinenzler geben, dazwischen liegt offenbar nichts.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg652377
    Datum04.11.2010 14:4015901 x gelesen
    Geschrieben von Thomas Edelmannwürde hier im Fall das mal einer ohne Führerschein fährt gefordert werden, man muß sich den führerschein vor jeder Fahrt zeigen lassen?
    Warum werden wohl die Führerscheinkontrollen (sowohl von den Unfallkassen als auch vom Gesetzgeber) gefordert - zeitliche Abstände nach tatsächlichem Bedarf, also auch durchaus häufiger als jährlich oder quartalsmäßig?

    Ich sehe in dieser laufenden Diskussion und in den Threads eine ganz gehörige Portion Verharmlosung, ein Verhalten, das - mit Verlaub, ganz allgemein und ohne Wertung - als typisches Problemverhalten eines Suchtkranken angesehen wird.

    Ich denke, wir müssen uns klar darüber werden, das jeglicher Alkoholstatus zu einer mehr oder weniger hohen Gefährdung im Einsatz führt - nicht nur der eigenen Person, sondern auch in Bezug auf die Kameraden und die Hilfsbedürftigen. Und damit absolut nicht akzeptabel ist.

    Und es ist Aufgabe der Führungskräfte, im Rahmen ihrer Verantwortung dies auch um- bzw. durchzusetzen.

    Übrigens, ist Alkoholgenuss ursächlich für einen Unfall, kann (und wird) die gesetzliche Unfallversicherung eine Leistung zu Recht verweigern. Dies entschied das Bundessozialgericht bereits in einem Urteil vom 06.04.1989 (USK 8985) bzw. Urteil vom 05.07.1994 (USK 9470).


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg652378
    Datum04.11.2010 14:5115795 x gelesen
    In dem Moment, wo ein tatsächlicher oder auferlegter "Zwang" existiert ("Ich brauch jetzt ...") ist ein latentes Suchtpotential vorhanden.

    Und es liegt an jedem Einzelnen, sich davon zu lösen - wenn man denn will.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg652380
    Datum04.11.2010 14:5615714 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian KruppWird damit nicht jedem, der mal ein alkoholhaltiges Getränk zu sich nimmt, pauschal unterstellt, er könne nicht ohne?
    So lese ich deinen Beitrag weiter oben, und diverse andere Aussagen von anderen hier im Forum. Es hat den Anschein, als würde es in den Feuerwehren nur Alkoholkranke und Abstinenzler geben, dazwischen liegt offenbar nichts.


    Ich habe nichts derartiges behauptet.
    Wer lesen kann ist klar im Vorteil:

    Geschrieben von Thorsten HermesZu erst einmal. Ich möchte niemandem den Genuss von Alkohol verbieten. Auch einen Vollrausch möchte ich niemandem verbieten. Solange man dabei niemanden gefährdet oder schadet und das nicht zur Gewohnheit wird.

    Nach dem Dienst oder bei einer Feier Alkohol zu trinken, ist für mich OK. Solange man sich dann noch verantwortungsvoll benehmen kann.

    P.S. das Thema Jugendfeuerwehr und Alkohol beschäftigt mich schon lange (obwohl ich kein Abstinenzler bin).


    Gruß


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW652390
    Datum04.11.2010 15:2915730 x gelesen
    Geschrieben von Udo BurkhardWarum werden wohl die Führerscheinkontrollen (sowohl von den Unfallkassen als auch vom Gesetzgeber) gefordert - zeitliche Abstände nach tatsächlichem Bedarf, also auch durchaus häufiger als jährlich oder quartalsmäßig?

    merkwürdig, bei mir wird die Kontrolle jährlich gemacht, sowohl beruflich als auch FF.

    Geschrieben von Udo BurkhardIch sehe in dieser laufenden Diskussion und in den Threads eine ganz gehörige Portion Verharmlosung, ein Verhalten, das - mit Verlaub, ganz allgemein und ohne Wertung - als typisches Problemverhalten eines Suchtkranken angesehen wird.

    Nun hier klingt so zwischen den Zeilen durch, das nur ein 0,00Promille Feuerwehrmann ein guter Feuerwehrmann ist, und das stört mich etwas.

    Geschrieben von Udo BurkhardIch denke, wir müssen uns klar darüber werden, das jeglicher Alkoholstatus zu einer mehr oder weniger hohen Gefährdung im Einsatz führt - nicht nur der eigenen Person, sondern auch in Bezug auf die Kameraden und die Hilfsbedürftigen. Und damit absolut nicht akzeptabel ist.
    Mit dieser Pauschalaussage kann man natürlich alles todschlagen.

    Grundsätzlich trinke ich gerne mal Abends ein Glas Wein oder Bier, ich habe auch fast immer meinen FME dabei, sollte es mal mehr sein wie diese Mengen, dann bleibe ich trotz Alarm zuhause.
    Oder wie mal bei einer Geburtstagsfeier Gästen aus einer genachbarten Großstadt erklärt:
    Sie sind bei der Feuerwer? ja, bei einer FF
    Sie haben Bereitschaft? Ja Immer?
    Immer? Nein, nur bis zum 3. Bier
    (Für Süddeutsche, das sind die hier lokal üblichen Prohibitionsmengen und ist etwas mehr als die übliche Halbe)

    Und mit dieser Regelung fühle ich mich auf der sicheren Seite, was mir bei Messungen auch bestätigt wurde

    Gruß
    Thomas


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652395
    Datum04.11.2010 15:3815858 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten HermesIch habe nichts derartiges behauptet.Du hast immerhin, als der Begriff "Teamgeist" fiel, direkt damit in Verbindung gebracht, dass Trunkenheitsdelikte verschwiegen und Einzelne zum Alkoholkonsum gezwungen werden. Da steckt nach meinem Geschmack schon Pauschalität genug drin.

    Vielleicht kannst du mir ja noch eines erläutern:
    Du schreibst zum einen:
    Geschrieben von Thorsten HermesNach dem Dienst oder bei einer Feier Alkohol zu trinken, ist für mich OK.
    Und zum anderen:
    Geschrieben von Thorsten HermesNatürlich kann man in der FW Alkohol konsumieren, bitte aber nicht im (oder vor dem) Dienst, nicht in der Öffentlichkeit in Uniform und IMNSHO nicht vor der JFW. Wenn man zum Zeitpunkt der JF Übung so dringend ein Bier braucht (!), dann doch Bitte an einem Ort an dem die JF nicht ist. so schwer sollte das nicht sein. Oder man wartet bis die Übung der JF vorbei ist (wenn man den Alkohol so dringend nötig hat, dass man nicht warten kann, dann sollte man mal zum Suchtberater).Im/Vorm Dienst: Zustimmung. Uniform: Zustimmung.
    "Vor der JF": Wieso? Die gleichen Kinder und Jugendlichen, die das da bei den Erwachsenen sehen, sehen das bei den gleichen Leuten auch, wenn sie "nach dem Dienst" oder "bei einer Feier" dabei sind, wo Alkohol nach deiner Ansicht wieder OK ist.
    Nach meiner Auffassung beißt sich das.


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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg652398
    Datum04.11.2010 15:5715722 x gelesen
    Geschrieben von Thomas Edelmannmerkwürdig, bei mir wird die Kontrolle jährlich gemacht, sowohl beruflich als auch FF.
    hmm ... ich kenne persönlich eine Bereitschaft, in der bei bestimmten Leuten vor jedem Fahrtantritt kontrolliert wurde (wird).

    Geschrieben von Thomas EdelmannGeschrieben von Udo Burkhard"Ich sehe in dieser laufenden Diskussion und in den Threads eine ganz gehörige Portion Verharmlosung, ein Verhalten, das - mit Verlaub, ganz allgemein und ohne Wertung - als typisches Problemverhalten eines Suchtkranken angesehen wird."
    Nun hier klingt so zwischen den Zeilen durch, das nur ein 0,00Promille Feuerwehrmann ein guter Feuerwehrmann ist, und das stört mich etwas.

    Ich schreibe nichts zwischen den Zeilen. Mich stört allerdings, das ein existierendes Problem offenbar verharmlost wird.

    Geschrieben von Thomas EdelmannGeschrieben von Udo Burkhard"Ich denke, wir müssen uns klar darüber werden, das jeglicher Alkoholstatus zu einer mehr oder weniger hohen Gefährdung im Einsatz führt - nicht nur der eigenen Person, sondern auch in Bezug auf die Kameraden und die Hilfsbedürftigen. Und damit absolut nicht akzeptabel ist."
    Mit dieser Pauschalaussage kann man natürlich alles todschlagen.
    Keine Pauschalaussage sondern Realität.
    Alkohol verändert nachweislich die Reaktionsfähigkeit sowie das Urteils- und Entscheidungsvermögen. Und das in Situationen, in denen in in Sekunden(bruchteilen) Entscheidungen über Leben und/oder Tod notwendig und gefordert sind.
    Bitte auch daran denken, das bedingt durch die verzögerte Aufnahme in Magen und Darm der Alkoholspiegel in Blut und Gewebe erst 60- 90 Minuten nach Trinkende sein Maximum erreicht.

    Geschrieben von Thomas EdelmannGrundsätzlich trinke ich gerne mal Abends ein Glas Wein oder Bier, ich habe auch fast immer meinen FME dabei, sollte es mal mehr sein wie diese Mengen, dann bleibe ich trotz Alarm zuhause. ... Und mit dieser Regelung fühle ich mich auf der sicheren Seite, was mir bei Messungen auch bestätigt wurde
    Wenn du für dich diese Entscheidung so treffen kannst, o.k.
    Wenn deine Kameraden und deine Führungskräfte auch damit leben können, auch o.k.

    Nur ersteres ist leider nicht immer der Fall und führt dann zu solchen Fällen wie dem beschriebenen.
    Und noch schlimmer ist es, wenn die (mit verantwortlichen) Kameraden und Führungskräfte nichts machen.


    Beste Grüße
    Udo Burkhard
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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW652400
    Datum04.11.2010 16:1315621 x gelesen
    Geschrieben von Udo BurkhardNur ersteres ist leider nicht immer der Fall und führt dann zu solchen Fällen wie dem beschriebenen.
    Und noch schlimmer ist es, wenn die (mit verantwortlichen) Kameraden und Führungskräfte nichts machen.


    Da bin ich bei dir und ich kenne durchaus FA, die nach einem Einsatz ein Gespräch unter 4 Augen hatten.

    Gruß

    thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorUdo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg652401
    Datum04.11.2010 16:1815664 x gelesen
    Ich nehme Leute, bei denen ich eine Alkoholisierung feststelle, grundsätzlich nicht mit, selbst, wenn es dann unter Umständen etwas länger bis zum Ausrücken dauert.
    Stelle ich an der Einsatzstelle eine Alkoholisierung fest, hat der Betreffende garantiert keine gefahrgeneigte Aufgabe mehr.


    Beste Grüße
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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY652402
    Datum04.11.2010 16:2115688 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas EdelmannIch glaube da hat Anton etwas anderes im Kopf als du jetzt.

    ja, da hast du Recht. Mir ging´s in erster Linie um Vertrauen. Wenn das mal weg ist, dann kannst du m.M. nach den ganzen Laden zusperren.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW652403
    Datum04.11.2010 16:2615664 x gelesen
    Geschrieben von Udo BurkhardIch nehme Leute, bei denen ich eine Alkoholisierung feststelle, grundsätzlich nicht mit, selbst, wenn es dann unter Umständen etwas länger bis zum Ausrücken dauert.
    Stelle ich an der Einsatzstelle eine Alkoholisierung fest, hat der Betreffende garantiert keine gefahrgeneigte Aufgabe mehr.

    Ich bin da bei dir, auch wenn man es manchmal vorher nicht feststellen kann.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern652409
    Datum04.11.2010 17:0715623 x gelesen
    In der Tat auf dem ganz flachen Land "in the Middle of nothing" hast Du ein Problem - aber das besteht eh' schon und nennt sich fehlende Tagesalarmsicherheit. Nur wenn dann noch zusätzlich FM ausfallen wegen Alk - dann wird man wohl nicht umhin kommen die Einstellung der FM zu C2H5OH grundlegend zu überdenken.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern652410
    Datum04.11.2010 17:1015680 x gelesen
    Die einzig wahre Vorgehensweise. Wenn Du als GF / ZF / Kdt. jemanden zum Einsatz mitnimmst, der wegen Alkohol nicht einsatztauglich ist, dann hast Du ein massives Problem, wenn es zum Unfall kommt.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern652412
    Datum04.11.2010 17:1515584 x gelesen
    Es ist mir sehr wohl bewußt, dass das in der Fläche so nicht üblich ist. Auch gehe ich davon aus, dass es teilweise erhebliche Mitgliederverluste geben würde, wenn es rigeros umgesetzt würde.

    Aber; fordern wir als Büger nicht auch im Falle eine Falles als Unfall-Opfer von einem Chrirurgen notoperiert zu werden, der nicht betrunken ist?

    Wie sieht es mit der rechtlichen Seite der Verantwortung und der Kosten (bis hin zu Rentenzahlungen) aus, wenn es wegen Alkohol zu schwersten Unfällen kommt? Das ist leider ein Thema, über dass sich Viele nicht im Klaren sind - und bisher ist es doch immer gut gegangen....


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern652414
    Datum04.11.2010 17:3115617 x gelesen
    Hallo,


    ich spreche von der Praxis die in deiner Feuerwehr herrscht, das ist nicht praktikabel.

    Keineswegs toleriere, akzeptiere oder verteidige ich Suff im Dienst. Aber eben wenn halt doch spontan das Feierabendbier noch mehr wird dann fällt man halt kurzfristig aus, ein System wie das eure ist nicht durchsetzbar!
    Bitte nicht meine Worte bzw. Argumentation verdrehen, ich will (wie im BMA-Thread auch) auf eure Dienstplan und Bereitschaft raus, das geht so nicht in der Fläche.


    Gruß
    CS





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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652415
    Datum04.11.2010 17:3115679 x gelesen
    Geschrieben von Volker LeisteAber; fordern wir als Büger nicht auch im Falle eine Falles als Unfall-Opfer von einem Chrirurgen notoperiert zu werden, der nicht betrunken ist?Der dürfte allerdings (trotz aller Gesundheitsreformen) etwas besser bezahlt sein und etwas besser eingegrenzte Arbeitszeiten haben, als ein freiwilliger Feuerwehrangehöriger.

    Natürlich erwartet ein Bürger die Hilfe eines nüchternen Feuerwehrmannes. Aber ob er auch erwartet/erwarten kann, dass sich deshalb alle Feuerwehrangehörigen 24/365 einsatzbereit halten, ist einfach weltfremd.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652416
    Datum04.11.2010 17:3415602 x gelesen
    Geschrieben von Udo BurkhardUnd das in Situationen, in denen in in Sekunden(bruchteilen) Entscheidungen über Leben und/oder Tod notwendig und gefordert sind.
    Werft ihr hier gerade Diskussionen durcheinander? Hier hat es sich eher zum Bereich Freizeitverhalten der Feuerwehrangehörigen entwickelt, von Alkohol im Einsatz handelt das andere Thema.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern652418
    Datum04.11.2010 17:4015672 x gelesen
    Nein, ich wünsche mir nur, dass zumindest immer eine Staffel innerhalb einer Wehr für den Einsatzfall ungehindert verfügbar ist. Und diese Staffelstärke innerhalb der Gesamtmannschaft wechselt durch. Mehr propagiere ich nicht.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg652437
    Datum04.11.2010 20:1315541 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian KruppDu hast immerhin, als der Begriff "Teamgeist" fiel, direkt damit in Verbindung gebracht, dass Trunkenheitsdelikte verschwiegen und Einzelne zum Alkoholkonsum gezwungen werden. Da steckt nach meinem Geschmack schon Pauschalität genug drin.



    Du hattest von Teamgeist in diesem Zusammenhang geschrieben, und ich wollte nur auf meine etwas sarkastische Art fragen, was Teamgeist mit Alkoholkonsum zu tun hat. IMNSHO nämlich garnichts.


    Ansonsten stehe ich zu meiner Meinung bezüglich Feuerwehr und Alkohol, weil wir eben kein Sport- oder Karnevalsverein sind.

    Ansonsten gibt es heutzutage durchaus Eltern, bei denen das ein grund wäre die Kinder aus der JF zu nehmen.

    Gruß Thorsten


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen652438
    Datum04.11.2010 20:2215543 x gelesen
    Ich glaube wir alle wollen gar nicht wissen wieviele Chirurgen mit Brennstoff operieren.

    In solchen berufsgruppen, die seelisch Belastende Tätigkeiten durchführen ist der Anteil der Alkoholiker höher als bei der FF


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern652440
    Datum04.11.2010 20:4215492 x gelesen
    fühlst Du Dich dabei dann wohl ?


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP652445
    Datum04.11.2010 20:5915589 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten Hermes Du hattest von Teamgeist in diesem Zusammenhang geschrieben, und ich wollte nur auf meine etwas sarkastische Art fragen, was Teamgeist mit Alkoholkonsum zu tun hat. IMNSHO nämlich garnichts.Eine Mannschaft ohne Teamgeist setzt sich nicht außerhalb der Pflichtdienste zusammen und unternimmt etwas. Je mehr Teamgeist vorhanden ist, desto eher wird also auch mal Alkohol ins Spiel kommen.
    Und ich glaube auch: Je besser der Teamgeist ist, desto eher wird die Gruppe aus sich heraus bemerken und agieren können, wenn jemands mit Alkohol ein reales Problem hat/entwickelt.

    Geschrieben von Thorsten HermesAnsonsten gibt es heutzutage durchaus Eltern, bei denen das ein grund wäre die Kinder aus der JF zu nehmen.Und es gibt durchaus Leute, die kein Interesse an der Mitgliedschaft haben, wenn ihnen zu weltfremde Vorschriften gemacht werden oder wenn man sie zu doll bevormunden will.

    Den zweiten Teil meines obigen Beitrags ignorierst du?

    Geschrieben von Thorsten Hermes Ansonsten gibt es heutzutage durchaus Eltern, bei denen das ein grund wäre die Kinder aus der JF zu nehmen.Nehmen die die Kinder aus der JF, wenn beim Jugenddienst im Nebenraum Unbeteiligte ein Bier trinken, oder nehmen sie die auch aus der JF, wenn sie Samstags abends mit den Kindern aufs Stadtfest gehen, und da stehen die gleichen Leute mit dem Bier in der Hand, jedoch völlig ohne Feuerwehrbezug?


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen652450
    Datum04.11.2010 21:2015514 x gelesen
    Wohl fühl ich mich dabei nicht, aber mir ist in dem Fall lieber er hat was getrunken und dafür eine ruhige Hand als 0,0 Promille und Entzugserscheinungen


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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern652469
    Datum05.11.2010 01:2015705 x gelesen
    Das sollte ich mit dreifacher Besatzung schaffen. Da das Alkoholproblem meistens erst nach Feierabend auftritt, habe ich hier wieder mehr Personal frei. Kommen natürlich allgemeine Personalprobleme hinzu, dann wirds gefährlich.


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    xxx

     03.11.2010 07:18 Seba7sti7an 7K., Grafschaft zu: Gelting (Bayern): LF 10/6 bei Einsatzfahrt verunglückt
     03.11.2010 20:27 ., Wüstenrot
     03.11.2010 20:41 ., München
     03.11.2010 21:07 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 21:13 ., München
     03.11.2010 21:19 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 21:27 ., München
     03.11.2010 21:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 21:32 ., München
     03.11.2010 21:56 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:07 ., München
     03.11.2010 22:12 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:18 ., München
     03.11.2010 22:23 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:28 ., München
     03.11.2010 22:32 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:36 ., München
     03.11.2010 22:07 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
     03.11.2010 22:11 ., München
     03.11.2010 22:19 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 12:31 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     04.11.2010 12:55 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 14:07 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     04.11.2010 14:32 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 14:51 Udo 7B., Aichhalden
     04.11.2010 14:56 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     04.11.2010 15:38 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 20:13 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     04.11.2010 20:59 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:12 Mark7us 7R., Höhenrain
     03.11.2010 22:16 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:25 ., München
     03.11.2010 22:30 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:34 ., München
     03.11.2010 22:38 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:41 ., München
     03.11.2010 22:42 Mark7us 7R., Höhenrain
     03.11.2010 22:43 ., München
     03.11.2010 22:45 Mark7us 7R., Höhenrain
     03.11.2010 22:50 ., München
     03.11.2010 22:30 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
     03.11.2010 22:35 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 13:07 Holg7er 7M., Maintal
     04.11.2010 13:45 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     03.11.2010 22:22 ., Wüstenrot
     03.11.2010 22:28 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 11:48 Volk7er 7L., Erlangen
     04.11.2010 11:56 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 12:25 Volk7er 7L., Erlangen
     04.11.2010 12:50 ., Frankfurt
     04.11.2010 17:07 Volk7er 7L., Erlangen
     04.11.2010 13:16 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     04.11.2010 17:15 Volk7er 7L., Erlangen
     04.11.2010 17:31 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     04.11.2010 17:31 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 17:40 Volk7er 7L., Erlangen
     05.11.2010 01:20 Adol7f H7., Rosenheim
     04.11.2010 20:22 ., Frankfurt
     04.11.2010 20:42 Volk7er 7L., Erlangen
     04.11.2010 21:20 ., Frankfurt
     04.11.2010 12:07 Anto7n K7., Mühlhausen
     04.11.2010 12:18 Volk7er 7L., Erlangen
     04.11.2010 14:00 Udo 7B., Aichhalden
     04.11.2010 14:08 Thom7as 7E., Nettetal
     04.11.2010 14:40 Udo 7B., Aichhalden
     04.11.2010 15:29 Thom7as 7E., Nettetal
     04.11.2010 15:57 Udo 7B., Aichhalden
     04.11.2010 16:13 Thom7as 7E., Nettetal
     04.11.2010 16:18 Udo 7B., Aichhalden
     04.11.2010 16:26 Thom7as 7E., Nettetal
     04.11.2010 17:10 Volk7er 7L., Erlangen
     04.11.2010 17:34 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     04.11.2010 16:21 Anto7n K7., Mühlhausen
     04.11.2010 13:42 Jako7b T7., Bischheim
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