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ThemaWartezeit nach Unfall69 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Ruhr-Standort-Informationssystem: Rusis
  •  
    AutorChri8sti8an 8T., Lörrach / BDW649054
    Datum13.10.2010 18:0022765 x gelesen
    Tach,

    interessantes zum Thema Hilfsfristen:

    Wartezeit nach Notruf

    Gruss
    Christian


    -------------------------------------------------


    ... meine Meinung...

    Man sollte keinen Senf von sich geben, wenn man dazu nicht die passenden Würstchen liefern kann.
    (Deutsches Sprichwort)

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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen649067
    Datum13.10.2010 19:0818225 x gelesen
    Geschrieben von Christian Tonner
    interessantes zum Thema Hilfsfristen:

    Wartezeit nach Notruf


    Wenn ich den Artikel durchlesen, dann sehe ich nur sehr eingeschränkt ein Verschulden der Rettungskräfte.

    Ich sehe hier das typische Problem, das in abgelegenen Ecken und bei Notrufen über Mobilfunk auftritt.

    * Netzabdeckung
    * Falsche Leitstelle
    * Ungenaue Ortsangabe

    Da sollte der aufgebrachte Bürger vielleicht auch mal an seine Nase fassen, ob er nicht auch selbst etwas zu den 90 Minuten beigetragen hat.



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorLars8 B8., Weinstadt / Baden-Württemberg649073
    Datum13.10.2010 20:0518007 x gelesen
    Hallo zusammen,

    ohne jetzt jemanden der Beteiligten angreifen zu wollen würde ich sagen :"Dumm gelaufen"

    In BW fällt die Art von Einsatz unter die "restlichen" 5% der Hilfsfristquote:

    > Problematische Notrufabgabe (26 min)
    > Technische Verfahrensabläufe führen zur "falschen" Leitstelle
    > Inhalt des Notrufes (genaue Orts- und Anfahrtsbeschreibung?)
    > Schwierige Anfahrtsverhältnisse, nicht jeder Weg ist mit dem 3,5 Tonner RTW (oder noch größer) zu befahren
    > Selbst auf guten Straßenkarten sind nicht alle Waldwege richtig oder überhaupt eingezeichnet

    Auch Otto Normalbürger könnte eigentlich wissen, das es selbst bei unserem doch sehr guten Rettungsdienst Gebiete gibt, die nicht sofort erreichbar sind. Und dazu muss ich nicht erst in die Berge oder auf hohe See.

    Ein bewußtes Fehlverhalten der Rettungskräfte kann ich eigentlich nicht erkennen. Eher, das man versucht hat, die schnellste Lösung für die Situation zu finden (Alamierung Feuerwehr Hermeskeil zur Unterstützung, die haben aber laut Homepage gar keinen RTW?).

    Hier von einem Desater zu reden, halte ich nach den wenigen vorliegenden Informationen und eigener Erfahrung in der Rettung doch für etwas übertrieben.


    Viele Grüße

    Lars
    _______________________________________________

    Alle Texte von mir in diesem Forum sind meine eigene private Meinung und stehen in keinerlei Zusammenhang mit meiner beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit.

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg649078
    Datum13.10.2010 20:2817742 x gelesen
    Geschrieben von Christian Tonner
    Wartezeit nach Notruf


    Sorry. Unfall mittem im Nowhere und unkloch fürs Handy. Das ist eben ein statistischer Verlierer.
    noch vor 20 Jahren hätte sich jemand zu Fuß auf die Suche nach dem nächsten Telefon machen müssen. Weil da gab es in der Fläche noch keine Handys.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorChri8sti8an 8T., Lörrach / BDW649083
    Datum13.10.2010 20:4417810 x gelesen
    Tach,

    Geschrieben von Lars Behning(Alamierung Feuerwehr Hermeskeil zur Unterstützung, die haben aber laut Homepage gar keinen RTW?)

    Ne die FF hat keinen RTW, die Rettungswache Hermeskeil aber RTW, NEF und KTW..

    Gruss
    Christian


    -------------------------------------------------


    ... meine Meinung...

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    (Deutsches Sprichwort)

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    AutorLars8 B8., Weinstadt / Baden-Württemberg649084
    Datum13.10.2010 20:5717566 x gelesen
    Na, die sind ja von meinem Verein, hätte ich mir ja denken können ;-)

    Danke nochmal


    Viele Grüße

    Lars
    _______________________________________________

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland649093
    Datum13.10.2010 23:3517451 x gelesen
    Was für ein Spinner der Mann doch ist. Wenn er in einer Region wandern geht, wo man unerkannt seine Frau in die Tiefe schubsen kann und er dieses nicht geplant hat, dann sollte er vielleicht entsprechende Schutzausrüstung vorher einpacken. Signalzeugs halt.
    Das ist in allen Ländern der Welt so, dass wenn man einen Notruf absetzt und nicht weiß, wo man ist, dass die Rettung sich verzögert. Und jemanden losschicken, der Hilfe holt, bedeutet noch lange nicht, dass Hilfe auch kommt. Da könnt ich mich aufregen...


    Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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    AutorThor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern649096
    Datum14.10.2010 00:2017373 x gelesen
    Geschrieben von Frank EisenblaetterDas ist in allen Ländern der Welt so, dass wenn man einen Notruf absetzt und nicht weiß, wo man ist, dass die Rettung sich verzögert

    Schonmal Fernseh geschaut?

    Notruf -> RTH-> Retter abgeseilt -> Gerettet.....

    Woher soll der arme Mann denn Wissen, dass die "Rettungsflieger" nicht zum Stausee fliegen?


    Schönen Gruss

    Thorsten Schlotter


    --
    Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung ---

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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland649097
    Datum14.10.2010 06:4817206 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten SchlotterWoher soll der arme Mann denn Wissen, dass die "Rettungsflieger" nicht zum Stausee fliegen?


    Ich bin irgendwo am Stausee.... schon klar, dass dann GSG9 mäßig ein Hubschrauberarzt abgeseilt die Wälder und Hänge durchfliegt. Im Nirgendwo dauert Hilfe immer länger. Jeder, der schon mal einen Waldbrand gesucht hat, weiß das auch. Und ein Waldbrand macht evtl. sogar noch Rauchzeichen oder leuchtet manchmal seinen "Helfern" den Weg. Ok - man kann einen Waldbrand nicht mit Handy Ortung finden. Das gestehe ich ein.


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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen649099
    Datum14.10.2010 07:2117209 x gelesen
    Wenn man von der Rettungszeit erstmal die 26min bis zur Notrufabgabe abzieht sind wir nur noch bei etwas über einer Stunde.

    Für eine vernünftige Positionsbestimmung bei einer Handyortung brauche ich mind. zwei Funkmasten mit denen sich das Handy verbindet, sie hatten aber schon Probleme einen Funkmast zu finden.

    In unwegsamen Gelände finde ich eine Rettungszeit von 1h gar nicht mal so schlecht.

    Die Frage nach der Genauikeit der Positionsabgabe des Unfalls bei der Notrufabgabe ist auch nicht geklärt.

    Stand zu dem Zeitpunkt überhaupt ein RTH mit Winde zur Verfügung? Und auch dieser hätte erstmal suchen müssen. Dazu kommt noch: Waren die Personen überhaupt von oben sichtbar oder unter dem Blätterdach verborgen?


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    AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland649100
    Datum14.10.2010 07:2917102 x gelesen
    Mir ist das klar. Notarzttätigkeit im Nürnberger Land ist damit vergleichbar. (Man kann weder den Franken noch den Saarländer beim Absetzen eines Notrufes verstehen. Ironie aus.)


    Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen649101
    Datum14.10.2010 07:3817048 x gelesen
    Und alle RTW's sind sowieso mit Allradantrieb und Stollenreifen ausgerüstet damit sie auf unbefestigten Waldwegen ihre 100km/h fahren können ;-)


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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland649102
    Datum14.10.2010 07:5617111 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Gerrit LamadeIn unwegsamen Gelände finde ich eine Rettungszeit von 1h gar nicht mal so schlecht. kommt aber immer auf die Rahmenbedingungen an, z.B.:

    Geschrieben von Gerrit LamadeDie Frage nach der Genauikeit der Positionsabgabe des Unfalls bei der Notrufabgabe ist auch nicht geklärt. ,also das Gelände ist nicht gerade gut überschaubar , ein schönes Wandergebiet, "mehr" aber nicht (also kein Wassersport wie am Bostalsee oder am Losheimer See, daher auch die etwas schlechtere Mobilfunkqualität), eigentlich sollten da auch Rettungspunkte zu finden sein (und deren Anfahrt ist bekannt), dazu gibts aber keine Infos im Artikel.
    Ob ein RTH mit Winde zur Verfügung stand - vielleicht kann Florian was dazu sagen, ob Christoph 16 oder der Luxemburger Heli Winden haben,
    Die Geschichte ist auf jeden Fall unglücklich gelaufen, Verbesserungspotential sehe ich halt im Abgleich der Rettungsleitstellen in den Bereichen der "Grenzgebiete", gerade in den Bezeichnungen (Stausee Nonnweiler oder Primstalsperre),

    so denn,
    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt649103
    Datum14.10.2010 07:5916986 x gelesen
    Dieser Fall fällt eindeutig unter die restlichen 10% bei den Hilfsfristen.
    Wenn man nun auch noch die Probleme berücksichtigt, mit dem Handy die richtige Leitstelle zu erreichen und die Unfallstelle anhand der Angaben des Anrufers zu lokalisieren, kommt man zu dem Schluß einer akzeptablen Hilfsfrist.
    Eines zeigt der Fall aber doch. Vernünftige Karten sollten doch auf den Einsatzfahrzeugen vorhanden sein. An diesem Punkt können und sollten wir noch arbeiten. da gibt es fast überall noch was zu tun.


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649104
    Datum14.10.2010 08:0617162 x gelesen
    Moin,

    dasm kommt ja des öfteren mal vor, insbesondere in abgelegnen Gegenden, wo die Beschreibung der Örtlichkeit und in Folge auch das Rausfinden der richtigen Anfahrt schwieriger ist als an einer Bundesstraße. Zum einen muss sich der "Kunde" entsprechend deutlich ausdrücken können, also erstmal selbst wissen wo er überhaupt ist, und zum anderen muss der Disponent es dann auch so verstehen, wie es gemeint ist. Und dann müssen die Einsatzkräfte es auch nochmal richtig übermittelt bekommen.

    Alles in allem ist dies nicht immer frei von jedem Problem - und natürlich auch fehleranfällig. Hier im Taunus und auhc im Rheingau, grade im hügeligen Gelände, kann einmal falsch abbiegen schon einen Umweg von mehreren Kilometern ausmachen, bei dem mann dann, ggf. ohne es zu wissen, nur ein paar hundert Meter über oder unter dem Ereignis vorbei fährt. Wenden ist meistens nicht, also heißt es weiter fahren und von der anderen Seite erneut versuchen.

    Natürlich ist immer die Frage, was man dagegen tun kann. Ich bin natürlich immer dafür, dass die Einsatzkräfte über eine gewisse Ortskenntnis verfügen. Das hat aber, gerade im freien Gelände, im Wald oder halt generell abseits der Straßen irgendwo alles seine Grenzen. Deshalb hielete ich es auch für angezeigt, nach einer gewissen Zeit eines Fahrzeuges im Status 3 ggf. zusätzlich, örtliche Kräfte (vielleicht die lokale Feuerwehr o.ä.) nachzualarmieren, die bei der Suche nach dem Einsatzort unterstützen.

    Eine andere Mögliochkeit ist natürlich die Handy-Ortung in Kombination mit der Verwendung von GIS in der Leistelle - allerdings wird jeder, der elektronisches oder auch Papier-Kartenmaterial verwendet wissen, dass gerade kleine Waldwege oder Pfade nicht immer eingezeichnet sind und dass die, die tatsächlich eingezeichnet sind, auch nicht immer noch befahrbar oder vorhanden sind. Dazu kommen die physikalischen Grenzen der Fahrzeuge - wer verfügt denn z.B. über Fahrzeuge mit entsprechender Bodenfreiheit um auch mal durch nen kleinen Bachlauf zu kommen, oder gar Allrad, um auch im Winter voran zu kommen?

    Unabhängig von der Qualität des Notrufes würde ich z.B. wirklich gerne mal wissen, wie das ausgeht, wenn mir bei uns hier irgendwo im Wald mal beim Radfahren, Geocaching oder einfach nur so wandern was passiert. Jetzt hab ich den Vorteil meistens zu wissen wo ich bin und dazu vielleicht noch mich einigermaßen Rettungsdienstkompatibel auszudrücken. Trotzdem würde ich glaube ich parrallel immer noch einen "von meinen Leuten" zusätzlich anrufen, damit der vor Ort kommt und dir Rettungskräfte lotsen kann. Wär übrigens mal ne Idee für ne Übung, wie mir grade in den Sinn kommt...

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649106
    Datum14.10.2010 08:2716998 x gelesen
    Moin,

    m.W. verfügen zumindest Air Rescue 1 und 2 über Winden, beim ITH (Air Rescue 3) weiß ich es nicht. Allerdings sind das in der Umgegend die einizigen Maschinen die diese Fähigkeit haben. M.W. können einige, darunter auch die neuen Maschinen des Innenministeriums, Fixtaue mitführen. Echte winden muss man aber lange suchen.

    Mit der Air Rescue gab es vor einiger Zeit eine spektakuläre Rettung eines verunfallten Kletterers im Morgenbachtal im östlichen Rheinland-Pfalz. Das ganze auch noch bei Nacht. Bericht darüber gibt es hier.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorPhil8ip 8K., Saarbrücken / Saarland649108
    Datum14.10.2010 08:4916888 x gelesen
    Hallo,

    also die Wege rund um den Nonnweiler Stausee sind in einem Guten besfestigtem Zustand, sie können mit einem PKW sowie mit einem LKW ( wird zwar etwas eng, aber geht) befahren werden. Für die Umrundung der Talsperre mit einem Fahrzeug braucht man ohne Suchttätigkeit und ohne weitere Hindernisse als die Schranken gut eine Stunde. Ich teste dies in der Regel einmal im Jahr mit dem Geländewagen. Sofern ist die Zeit echt nicht schlecht.

    Die deutschen Hubschrauber Christoph 16 aus Saarbrücken sowie der Christoph 10 aus Wittlich verfügen über keine Winden. Die Luxemburger hat meines Wissens Winden, jedoch ist davon auf ihrer HP nichits zu finden.
    ´

    Gruß Philip


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    AutorTilm8an 8M., Bensheim-Wilmshausen / Hessen649124
    Datum14.10.2010 09:5716890 x gelesen
    Also wir leben am Rande des Odenwalds, haben aber bis jetzt Glück gehabt, noch nicht auf Waldwegen zu irgendeiner E-Stelle kommen zu müssen. (Unser TSF-W ist eh nur Straßentauglich). Wir haben aber einen Rettungspunkt in unserer Nähe. ALlerdings stehen die anderen Rettungspunkte paar km auseinander. Also wenn zwischendrin was passiert und der Wanderer nicht weiß, wo der nächste Punkt ist (und davon gehe ich aus, diese Weiß-Grünen tafeln sind jetzt nicht sooo auffällig), wird er auch erstmal lange Zeit unterwegs sein.

    Handyabdeckung ist nach meinen Erfahungen ok. Aber, obwohl ich einige Waldwege kenne und regelmäßig Rad fahre, hätte ich Probleme, Rettungskräfte zielgenau zu "dirigieren", bzw dem Leitstellendisponenten erklären, wo genau man ist.

    Weiteres Problem sind die nicht geländegängigen oder fähigen Fahrzeuge (RD / FF). Eine Problematik die imho nicht erkannt wurde.


    << Ich gebe nur meine private Meinung wieder >>

    "Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer." Oscar Wilde

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW649128
    Datum14.10.2010 10:1416946 x gelesen
    Bei den Einsätzen, bei denen ich der Melder war, kam schon mal ein Bauer oder Förster als Lotse mit. Der hatte auch ein Fahrzeug um den Verletzten auf dem letzten Stück auf der Ladefläche zu Transportieren. Ich dachte eigentlich, das das so Standard ist.
    Trotzdem hat das schnell mal eine Stunde gebraucht, bist die Helfer da waren.

    Ansonnsten gilt im Wald doch immer, alles was noch "gehfähig" ist, zur nächsten Straße bringen.


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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt649129
    Datum14.10.2010 10:2216867 x gelesen
    Wenn man als Wanderer irgendwo im Wald ist und einen Notruf tätigt, woher soll da der Förster oder Bauer kommen, wenn er nicht zufällig vorbeikommt?


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW649136
    Datum14.10.2010 10:4416732 x gelesen
    Anrufen?
    Beim Wildunfall geht das doch auch.


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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW649144
    Datum14.10.2010 10:5616901 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttZum einen muss sich der "Kunde" entsprechend deutlich ausdrücken können, also erstmal selbst wissen wo er überhaupt ist, und zum anderen muss der Disponent es dann auch so verstehen, wie es gemeint ist. Und dann müssen die Einsatzkräfte es auch nochmal richtig übermittelt bekommen.

    Mal eine Frage dazu:

    Meine Kamera hat einen GPS-Empänger und trägt in jedes Bild die Koordinaten ein. Wenn ich jetzt in der Situation wäre, daß ich ein Rettungsmittel benötige, könnte dann die Leitstelle mit der Angabe N 53 41 030 E 7 33 53,6 etwas anfangen?


    Meine HP: OT112.de Neu: jetzt auch mit Newsfeed.

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    AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz649146
    Datum14.10.2010 11:0116864 x gelesen
    Geschrieben von Andreas KolbeWenn man als Wanderer irgendwo im Wald ist und einen Notruf tätigt, woher soll da der Förster oder Bauer kommen, wenn er nicht zufällig vorbeikommt?

    Wir z.B. kennen unsere Förster inklusive Telefonnummer und haben eine Karte auf welcher der Zuschnitt der Reviere eingezeichnet ist. Sollte mal eine Telefonnummer nicht mehr stimmen kann man zumindest während der Arbeitszeiten auch im Forstamt anrufen. Hier Kontakt herzustellen sollte also für eine FFW in einer bewirtschafteten Waldregion kein Problem darstellen. Fragt sich nur wie schnell der Förster vor Ort sein könnte und ob man ihn wirklich braucht. Sein Revier kennt er aber sicher besser als jeder auch ortskundige Feuerwehrmann. Es sei denn, man hat selbst Forstarbeiter in den eigenen Reihen.


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    AutorMitj8a S8., Pinneberg / SH649149
    Datum14.10.2010 11:0416944 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Olaf TampierMeine Kamera hat einen GPS-Empänger und trägt in jedes Bild die Koordinaten ein. Wenn ich jetzt in der Situation wäre, daß ich ein Rettungsmittel benötige, könnte dann die Leitstelle mit der Angabe N 53 41 030 E 7 33 53,6 etwas anfangen?

    Hmmm, laut Google Earth bis Du in der Nordsee kurz vor Bensersiel. Falls das stimmt, sollte die Leitstelle Dich dann ebenso lokalisieren können.

    Gruß
    Mitja


    Ich spreche grundsätzlich und immer nur für mich!

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW649151
    Datum14.10.2010 11:0816918 x gelesen
    Geschrieben von Olaf TampierWenn ich jetzt in der Situation wäre, daß ich ein Rettungsmittel benötige, könnte dann die Leitstelle mit der Angabe N 53 41 030 E 7 33 53,6 etwas anfangen?

    Die Leitstelle kann sich anzeigen lassen, wo Du bist, wenn sie einen Internetzugang hat. Die Einsatzkräfte wissen das aber dann noch lange nicht. Dazu müsste man die Koordinaten auf einem GPS Gerät im Fahrzeug haben.
    Hilfreich ist so eine Information aber trotzdem, zumindest wenn man sich auf einer Strasse/Waldweg befindet. Im Gelände ergeben sich dann trotzdem noch genügend Umstände, die ein schnelles Erreichen des Patienten erschweren.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt649153
    Datum14.10.2010 11:1516756 x gelesen
    Wir reden nicht vom Wildunfall. Außerdem muss der Bauer oder Förster Dich dann im Wald auch erst einmal finden.


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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW649154
    Datum14.10.2010 11:2516736 x gelesen
    Geschrieben von Mitja Suchorskilaut Google Earth bis Du in der Nordsee kurz vor Bensersiel

    Richtig.


    Meine HP: OT112.de Neu: jetzt auch mit Newsfeed.

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    AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW649155
    Datum14.10.2010 11:2916905 x gelesen
    Mitja hat mich ja im Posting vorher erfolgreich "geortet". Ich denke mal, die Leitstelle könnte das doch dann für die Kräfte vor Ort "übersetzen".

    Ich war gestern auf Langeoog. Ehrlich gesagt, hätte ich dort in den Dünen und am Strand massive Probleme gehabt, genau zu sagen, wo ich mich befinde.


    Meine HP: OT112.de Neu: jetzt auch mit Newsfeed.

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW649159
    Datum14.10.2010 11:4516809 x gelesen
    Geschrieben von Olaf TampierIch denke mal, die Leitstelle könnte das doch dann für die Kräfte vor Ort "übersetzen".

    Zunächst mal müsste sie das für sich selbst übersetzen, die verschiedenen Formate bei der Angabe von Koordinaten können schon nerven...

    Auf einer Insel ist das relativ einfach, mitten im Wald wirds interessant, wenn man nur weiss, wo der Patient ist, aber keinen Standort des Fahrzeugs hat. Das dauert dann eben.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP649161
    Datum14.10.2010 11:5116690 x gelesen
    Mein Becker-Navi kommt auch mit reinen Koordinatenangaben parat. Und die RTWs die ich kenne sind alle mit Navi ausgerüstet.


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt649162
    Datum14.10.2010 11:5316709 x gelesen
    Sind da auch alle Waldwege aktuell drin?


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW649164
    Datum14.10.2010 11:5916817 x gelesen
    Geschrieben von Michael LinkenbachMein Becker-Navi kommt auch mit reinen Koordinatenangaben parat.

    Das ist gut für Dich.

    Geschrieben von Michael LinkenbachUnd die RTWs die ich kenne sind alle mit Navi ausgerüstet.

    Und bei allen kann man GPS Koordinaten von Hand eingeben? Wohl kaum...
    Ganz abgesehen von der Aktualität und Genauigkeit des verwendeten Kartenmaterials...


    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649169
    Datum14.10.2010 13:4116688 x gelesen
    Hallo,

    das kommt sicher auf den Grips und die Ausstattung der Leitstelle an, aber das angegebene Format (Grad, Dezimalminuten) ist durchaus gängig in GIS und wird auch z.B. für die Einweisung von Hubschraubern genutzt. Allerdings kommt man da manchmal mit dem Format (Grad, Minute, Sekunde durcheinander, was problematisch werden könnte.

    Ohne vorher definiertes Koordinatensystem udn Kartendatum ist es also insgesamt schwierig. Ich habe auch schon mal unterwegs Gauß-Grüger-Koordinaten mit UTM-Koordinaten verwechselt und bin dann ordentlich in die falsche Richtung getapert. Und da es in deutschen Wäldern meistens mehr Wege als in ner durchschnittlichen Großstadt Seitenstraßen gibt fällt einem dass auch nicht gleich auf.

    Besser ist m.E. eine ergänzende Angabe zu machen (Wegkreuzungen, Wanderwegsymbole, Teiche etc.), dann kann man die Koordinaten, die du angibst, besser verifizieren.

    Ich nutze übrigens auf dem Handy Google Latitude, zum einem damit google mich besser ausspionieren kann, zum anderen, damit zumindest im Notfall meine Freundin sehen kann, wo ich bin (vorausgesetzt ich hab Datenfunk ;-) ).

    Gruß, otti


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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW649171
    Datum14.10.2010 13:4716537 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Ottdas kommt sicher auf den Grips und die Ausstattung der Leitstelle an

    So direkt wollte ich es nicht formulieren...:-)

    Geschrieben von Matthias Ott...und wird auch z.B. für die Einweisung von Hubschraubern genutzt.

    Kenne ich so nicht, es wird nach Strasse und PLZ gefragt, vorher ohne Navi, Seite und Koordinaten im Ruhrgebietsstadtplan. Da kann auch der im bodengebundenen RD erfahrene Disponent was mit anfangen...:-)


    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649175
    Datum14.10.2010 13:5616548 x gelesen
    Hallo,

    das glaube ich kaum. Garmin führt allerdings für seine Handgeräte neuerdings Kartensoftware, die Routing auf allen in den Topo-Karten eingezeichneten Wegen ermöglicht. Zum einen ist sowas relativ teuer (entsprechendes Gerät gerne mal über 300 €, Software für Deutschland rd. 200 €), zum anderen muss man, gerade wenn's ums Routing geht, auch die Qualität der Wege berücksichtigen (nicht jeder Weg, der als Fahrweg gelabelt ist kann auch befahren werden, und nicht jeder Steig ist auch wirklich für Fahrzeuge nicht geeignet). Und was die Aktualität angeht ist diese sicherlich auch nicht ganz so gut wie bei Bundesstraßen - schließlich werden manche Wege irgendwann mal aufgegeben, dafür andere ausgebaut usw.

    Routing im Wald ist daher m.E. ein zweifelhaftes Vergnügen. Ich komme gut mit GPS und topographischer Karte aus und habe, bei ausreichender Vorplanung, selten Probleme auch sehr kleine Ziele im Wald zu finden ;-)

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649177
    Datum14.10.2010 14:0316668 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Dietmar ReimerKenne ich so nicht, es wird nach Strasse und PLZ gefragt, vorher ohne Navi, Seite und Koordinaten im Ruhrgebietsstadtplan. Da kann auch der im bodengebundenen RD erfahrene Disponent was mit anfangen...:-)

    letzteres ist sicher richtig. Aber m.W. ist es zumindest mit Cobra möglich, sich neben der Adresse für einen definierten Punkt auf der Karte auch entsprechende Koordinaten anzeigen zu lassen. Vorgesehene Landeplätze, etwa für Außenlandungen bei nacht, sind mit Koordinaten eingemessen und können so vom Hubi bequem angeflogen werden. Dabei liegt das Sammelsurium der festgelegten Außenlandeplätze m.W. (war zumindest vor ein paar Jahren noch so) zumindest beim Christoph 77 als gebundenes Exemplar sowohl in der Luftrettungsstation wie auch in den Leitstellen vor.

    Einzelne Fortsrettungspunkte in der entsprechenden Sammlung des Landkreises haben ebenso Angaben von Grad udn Dezimalminute dranstehen. Ich denke, dass liegt daran, dass dieses Format in der Luftfahrt wohl irgendwie gängig zu sein scheint. Die Angabe von Hausnummer oder Postleitzahl oder gar Stadtplanseite gestaltet sich in den tiefen, dunklen Taunuswäldern gemeinhin schwieriger als im Ruhrgebiet. Manchmal sind die einzelnen Parzellen für Schlagabraum mit Nummern versehen, aber ich glaube die sagen dann doch eher nur dne örtlichen Holzknechten etwas ;)

    Gruß, otti


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    AutorVolk8er 8H., Lage / NRW 649179
    Datum14.10.2010 14:0516535 x gelesen
    Wenn der zuständige Förster / Forstamt bei der Suche mit im Boot ist dann kann es u.U. recht hilfreich sein, sofern vorhanden eine Stammnummer anzugeben. Diese befinden sich bei am Wegesrand liegendem Nutzholz auf den auf der Stirnseite eingeschlagenen Kunstoffplättchen.
    In den meisten Holzbuchungsprogrammen kann anhand dieser Nummer der Lagerort ermittelt werden. Das dauert nur wenige Klicks.
    Häufig ist auf im Wald lagerndem Holz auch die entsprechende Abteilung angeschrieben (Sprühfarbe) um den Holzkutschern die Arbeit zu erleichtern. Auch diese Angabe kann recht hilfreich sein, zumal in manchen Wander-oder Topokarten die Abteilungsnummern vermerkt sind.



    Volker


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    AutorAndr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt649181
    Datum14.10.2010 14:1316662 x gelesen
    Deshalb meine ich ja, das auf den Einsatzfahrzeugen entsprechendes Kartenmaterial, am Besten Topographische Karten mit UTM, fehlt. Die sind für meinen Geschmack zu selten verlastet und auch die Anwendung wird sehr selten geübt.


    Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder.

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    AutorMich8ael8 S.8, Lörrach / Baden-Württemberg649185
    Datum14.10.2010 15:0216499 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttAllerdings kommt man da manchmal mit dem Format (Grad, Minute, Sekunde durcheinander, was problematisch werden könnte.

    Hallo,

    da frage ich mich allerdings, ob das soo relevant ist. Bei der Breitenangabe ist das immerhin der Unterschied zwischen 1/60 und 1/100 Seemeile. In unserer Gegend, also 48 Grd und mehr Breite ist das bei der Längenangabe noch mal sehr deutlich weniger, geschätzt die Hälfte. Da dürfte doch die Meßungenauigkeit heftiger zuschlagen (natürlich, Ungenauigkeiten können sich auch addieren...)

    Michael Schuckart


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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP649235
    Datum14.10.2010 18:0816317 x gelesen
    Nein, alle nicht. Aber immer noch besser als Stochern im Nebel.


    Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder.
    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP649237
    Datum14.10.2010 18:1316354 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttIch komme gut mit GPS und topographischer Karte aus und habe, bei ausreichender Vorplanung, selten Probleme auch sehr kleine Ziele im Wald zu finden ;-)

    Die meistens auch noch versteckt sind... ;-)

    Am besten wäre in so einem Fall die Kombination: GPS beim Meldenden, GPS in der Hand eines ortskundigen Einweisers der mit einer topografischen Karte umgehen kann.

    Ich habe das letztens mal bei einer Vermisstensuche erlebt das mir jemand anhand des Kartenausschnitts den wir beide hatten erklären wollte wo er ist.
    Zitat: "Das steht so eine Zahl, da links davon stehen wir...Da wo die Wiese ist"
    "Ah, also ca. 500m westlich Höhe XXX, am Waldrand."


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen649273
    Datum14.10.2010 21:0816666 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Christian Tonner
    interessantes zum Thema Hilfsfristen:
    gab es am Sonntag auch in der Sächsischen Schweiz:

    Dienstag, 12. Oktober 2010
    (Sächsische Zeitung)

    Bergsteiger sitzen nachts auf dem Gipfel fest


    Vier Kletterer wurden in der Nacht zum Montag von der Bergwacht gerettet.
    Vier Bergsteiger aus der Region Leipzig-Halle mussten in der Nacht zum Montag von der Bergwacht und der Feuerwehr vom Falkenstein gerettet worden. Kurz vor 23.30 Uhr ging der Notruf der Kletterer bei der Rettungsleitstelle Pirna ein. Die Gruppe saß bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf dem knapp 100 Meter hohen Gipfel fest. Die zwei Frauen (27 und 28) und zwei Männer (66 und 28) waren am Mittag aufgebrochen und hatten dabei mit dem Schusterweg den leichtesten Einstieg gewählt. Nach zwei Dritteln des Weges stieß das Quartett auf eine andere Seilschaft. Die vier wollten sich mit der neunköpfigen Gruppe nicht ins Gehege kommen, ließen der den Vortritt. Als sie weiterklettern konnten, wurden sie von der Dunkelheit überrascht. Weil sie den Rückweg nicht fanden und es ihnen zu gefährlich wurde, kletterten sie weiter nach oben zum Gipfel. Der Rentner, seine Tochter und ihr Freund sowie eine Freundin hatten allerdings weder ein Handy noch Stirnlampen, noch warme Kleidung dabei.

    Ihre Begleiterin, die am Fuß des Berges auf die Rucksäcke aufpasste, hatte keinen Kontakt mehr zu der Gruppe. Gegen 23 Uhr wählte sie den Notruf. Gegen Mitternacht kam die Bergwacht mit zehn Leuten aus Bad Schandau und Sebnitz zu Hilfe. Sie führten die Bergsteiger nach unten. Feuerwehrleute aus Bad Schandau sorgten dabei für Licht. Gegen 4 Uhr waren die vier Kletterer wieder am Boden. Die völlig unterkühlten Sportler wurden von der Feuerwehr mit warmen Getränken versorgt. (df)


    Natürlich mit anderen Ursachen... und Gründen...
    (hat sich ja auch noch keiner beschwert...)


    mkg hwk

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 649305
    Datum15.10.2010 05:3516488 x gelesen
    Mahlzeit

    Nonnweiler: Ministerium kündigt Untersuchung an Nach dem schweren Unfall einer Frau an der Talsprerre Nonnweiler will das Innenministerium die Ursache für die lange Wartezeit auf den Rettungsdienst untersuchen. Eine Ministeriumssprecherin sagte, dass eine verletzte Person mehr als 90 Minuten auf den Rettungsdienst warten musste, sei unzumutbar. Es handele sich aber um einen Einzelfall. Außerdem kündigte der Verbandsvorsteher des saarländischen Rettungszweckverbandes, Lindemann, im Interview mit dem SR an, eine neue Wache in Nonnweiler einrichten zu wollen.

    Wobei es in letzter Zeit öfters zu Neubauten kommt, die aber i.d.R. nur eine Verteilung des Bestandes auf 2 Wachen sind.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 649307
    Datum15.10.2010 05:4916384 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttAir Rescue 1

    Bos-Fahrzeuge.info

    kann mit einer Winde ausgerüstet werden.

    Geschrieben von Matthias Ottbeim ITH (Air Rescue 3)

    Air Rescue 3 = RTH -> keine Winde


    Ansonsten hat die LAR 4 Hubschrauber.
    LAR 1 -> geht auch nach Deutschland, primär Richtung Eifel
    LAR 2 -> innerhalb LUX
    LAR 3 -> Auch nach D, eher Richtung Trier u Saarland
    LAR 4 -> ITH

    Info LAR

    Die haben mittlerweile sogar ein Bambi Bucket ggf scrollen


    Grüße, BeschFl

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 649308
    Datum15.10.2010 05:5416425 x gelesen
    Geschrieben von Paul BohlenRettungspunkte

    Laut meiner Liste sind in Nonnweiler 15 Rettungspunkte. Von denen hat aber jetzt keiner irgendwas von Talsperre in der Bezeichnung.

    So oder so ist das System der Rettungspunkte nicht so doll ausgebaut. Wenn ich für Völklingen direkt schaue eher gar nicht und große Kreuzungen müssen nicht unbedingt Rettungspunkte haben..

    Geschrieben von Paul BohlenOb ein RTH mit Winde zur Verfügung stand - vielleicht kann Florian was dazu sagen, ob Christoph 16 oder der Luxemburger Heli Winden haben,

    LAR 1 scheint eine zu haben, beim CH 16 war mal eine im Gespräch.
    Spontan käme ich noch auf die Idee in Ramstein nachzufragen ob da sowas rumsteht..


    Grüße, BeschFl

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649316
    Datum15.10.2010 07:4016245 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Michael LinkenbachZitat: "Das steht so eine Zahl, da links davon stehen wir...Da wo die Wiese ist"
    "Ah, also ca. 500m westlich Höhe XXX, am Waldrand."


    das ist dann glück, wenn man schon mal rausgefunden hat was für eine Karte derjenige hat und noch mehr, wenn man die selbe auch noch dabei hat. Spontan erinnert mich das an eine Kommunikationsübung, die ich immer im Unterrichts zum Thema Führungslehre anwende. Dazu wird ein Teilnehmer hinter eine Pinnwand gestellt und soll eine beliebige geometrische Figur, die er auf einem Zettel vor sich hat, so erklären, dass seine Kollegen sie nachzeichnen können. Dabei dürfen die nichts sagen und nicht nachfragen ;-) Bei manchen klappt das trotz für mich total unverständlicher Erklärung ganz gut, bei anderen auch bei der besten Übermittlung aller Infos niemals. Ähnlich wird das auch bei Karten sein, wenn man keinen gemeinsamen Code (wie z.B. eine eindeutiges Koordinatensystem o.ä. hat.

    Gruß, otti


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    AutorArth8ur 8S., Mödling / Lower Austria649319
    Datum15.10.2010 07:5716324 x gelesen
    nur so am Rande: warum können die Hubschrauber auch keine Taubergung durchführen,
    in Österreich haben auch nicht alle Helis Winde, aber Seil haben fast alle.

    INFO


    Gruss Arthur

    www.ff-wr-neudorf.at
    http://www.facebook.com/home.php?ref=home#!/pages/Freiwillige-Feuerwehr-Wiener-Neudorf/116446291702110

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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland649336
    Datum15.10.2010 10:4816341 x gelesen
    Hallo,

    jepp, die Punnkte könnten dichter sein, aber besser als nix,
    Geschrieben von Florian BeschLaut meiner Liste sind in Nonnweiler 15 Rettungspunkte. Von denen hat aber jetzt keiner irgendwas von Talsperre in der Bezeichnung. ,
    probier mal den 6307-698, zumindest einer an der Staumauer, wenn ich das richtig lese (kleines netbook, bin unterwegs),

    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorMich8ael8 L.8, Dausenau / RLP649337
    Datum15.10.2010 10:4816217 x gelesen
    Wie gesagt, wir hatten den gleichen Kartenausschnitt. Worauf ich hinaus will ist das die Fähigkeit Karten zu lesen und damit zu arbeiten wenig bis kaum vorhanden ist. Habe ich Glück war jemand vor nicht allzu langer Zeit mal bei der BW und hat beim Unterricht Karte/Kompaß aufgepasst. Ansonsten stehen die Chancen mehr als schlecht.


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    Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 649339
    Datum15.10.2010 10:5516371 x gelesen
    Geschrieben von Paul Bohlenprobier mal den 6307-698, zumindest einer an der Staumauer, wenn ich das richtig lese (kleines netbook, bin unterwegs),

    30_004 6307 698 WND Nonnweiler Stausee Nonnweiler, Parkplatz Verwaltungsgebäude

    Das ist das was ich mit reichlich witzlos meinte.

    Die Punkte die ich bis jetzt gesehen haben konnte man auch ohne RK Forst beschreiben. Z.T. waren die an Bushaltestellen!


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
    Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW649344
    Datum15.10.2010 12:0516263 x gelesen
    Geschrieben von Matthias OttDie Angabe von Hausnummer oder Postleitzahl oder gar Stadtplanseite gestaltet sich in den tiefen, dunklen Taunuswäldern gemeinhin schwieriger als im Ruhrgebiet.

    Wenn Du nicht nur in irgendwelchen Bereitstellungsräumen rumhängen würdest, wenn Du im Ruhrgebiet bist, könntest Du entdecken, dass auch hier Waldgebiete sind, die die Bezeichnung verdienen...:-)

    An der Ruhr gibts Rusis, um verunfallte Freiluftfanatiker schneller zu finden...

    Geschrieben von Matthias OttManchmal sind die einzelnen Parzellen für Schlagabraum mit Nummern versehen, aber ich glaube die sagen dann doch eher nur dne örtlichen Holzknechten etwas ;)

    Und die sind meistens so schlau, bei Notfällen von Kollegen ein Auto zur nächsten Strasse zu schicken und geben die als Anfahrt an...


    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken649348
    Datum15.10.2010 12:3316404 x gelesen
    Bergwichtel, ääh Bergwacht o.ä. gibt es in dem Gebeit wohl nicht?
    Bei uns (Fichtelgebirge/Fränkische Schweiz) wird die bei solchen Sachen immer mit alamiert, da sie auch die entsprechenden Transportmittel etc. besitzt.

    Tomy


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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen649350
    Datum15.10.2010 12:5616281 x gelesen
    Geschrieben von Florian BeschNonnweiler: Ministerium kündigt Untersuchung an Nach dem schweren Unfall einer Frau an der Talsprerre Nonnweiler will das Innenministerium die Ursache für die lange Wartezeit auf den Rettungsdienst untersuchen. Eine Ministeriumssprecherin sagte, dass eine verletzte Person mehr als 90 Minuten auf den Rettungsdienst warten musste, sei unzumutbar. Es handele sich aber um einen Einzelfall. Außerdem kündigte der Verbandsvorsteher des saarländischen Rettungszweckverbandes, Lindemann, im Interview mit dem SR an, eine neue Wache in Nonnweiler einrichten zu wollen.


    Ich bin ja grundsätzlich ein Freund von einer großen RW-Dichte. Allerdings hätte gerade im besagten Fall genau das wohl kaum etwas gebracht.

    Somit fällt das wohl in die Kategorie "blinder Aktionismus" bzw. "ich will die Wahl nicht verlieren".



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorStef8an 8R., Regenstauf / Bayern649351
    Datum15.10.2010 13:0316307 x gelesen
    Nachdem die Feuerwehren hier üblicherweise mit Karten mit UTMREF Koordinaten versorgt werden, würde ich eigentlich blind davon ausgehen (oder besser gesagt: erwarten), dass die Leitstellen mit solchen Angaben ebenfalls zuverlässig was anzufangen wissen. Wenn dem nicht so ist, fände ich das arg unglücklich gelöst.

    Weiß zufällig jemand, mit was sich das GIS-Modul vom ELDIS3-By so alles füttern lässt bzw. was es auszugeben vermag?

    Gruß,
    Stefan


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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland649390
    Datum16.10.2010 12:4416226 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Florian BeschDas ist das was ich mit reichlich witzlos meinte. ok, stimmt,

    Geschrieben von Florian BeschDie Punkte die ich bis jetzt gesehen haben konnte man auch ohne RK Forst beschreiben. Z.T. waren die an Bushaltestellen! da stimme ich Dir nicht so zu,
    ich kenne einige Rettungspunkte, die "verbal" nur recht aufwändig zu beschreiben sind - und von Ortsunkundigen reden wir da mal nicht. (und Bushaltestellen sind nicht eindeutig: nun, Bsp: Bushaltestelle Sulzbach Bahnhofstraße - fahr die mal an [Lösung steht unten])

    also eine Ausweitung wäre nicht schlecht, gerade an Keuzungspunkten "mitten im Wald" eine Erleichterung,

    so denn,
    viele Grüße Paul





    und hier die Lösung: die Haltestelle ist in der Sulzbachtalstraße, in der Nähe der Kreuzung "An der Klinik", L126 Richtung Neuweiler, da wäre eine Anfahrt in die Bahnhofstraße schon ein Umweg


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg649462
    Datum17.10.2010 16:2816183 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Christian FischerSorry. Unfall mittem im Nowhere und unkloch fürs Handy. Das ist eben ein statistischer Verlierer.
    noch vor 20 Jahren hätte sich jemand zu Fuß auf die Suche nach dem nächsten Telefon machen müssen. Weil da gab es in der Fläche noch keine Handys.


    ein Zeichen von immer mehr um sich greifender Vollkaskomentalität?


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorPaul8 B.8, Neunkirchen / Saar / Saarland649503
    Datum18.10.2010 08:3715922 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Jürgen M@yerein Zeichen von immer mehr um sich greifender Vollkaskomentalität? wohl schon, klar, dass es nicht sein sollte, dass man so lange auf Hilfe warten muss, aber irgendwo kann ich keine 100%-Zielerreichung haben (und mit welchen Zeiten definiere ich überhaupt Zielerreichung? - und mal so als Richtwert: bei 10.000 Einsätzen und 90% Zielerreichung: 1000 Einsätze nicht mehr in der Zeit, selbst bei 99% sind das noch 100 pro 10.000 Einsätze, einfache %-Rechnung))
    Zudem kommt dann noch die Ablehnung gegen Technik hinzu: wieviele Proteste gibt es denn gegen den Neubau von Mobilfunkanlagen? (gerade in Gegenden mit geringer Netzabdeckung?) ?
    Vieles kommt leider nach dem Motto: Wasch mich, aber mach mich bitte nicht nass....,

    aber angeblich soll es ja ein Umdenken geben, mehr soziales Engagement etc....., bin mal gespannt,

    so denn,
    viele Grüße Paul


    alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten

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    AutorMari8o H8., FF Kleinmachnow - BF Berlin / Brandenburg649506
    Datum18.10.2010 09:2515848 x gelesen
    den Herzinfarkt ham man ja nicht in der Kniescheibe ? oder wie ?


    besucht mich auch gern im Forum bei www.berliner-feuerwehr.de oder unter www.feuerwehr-kleinmachnow.de

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 649630
    Datum18.10.2010 22:5115859 x gelesen
    Geschrieben von Neumann ThomasBergwichtel, ääh Bergwacht o.ä. gibt es in dem Gebeit wohl nicht?

    Nö.. ich kann dir eine handvoll Höhenretter in der Nähe anbieten.. Aber daran hats eher nicht gelegen.


    Grüße, BeschFl

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649644
    Datum19.10.2010 07:5115808 x gelesen
    Moin,

    der Einsatz von Fixseilen ist m.W. für die Polizeihubschrauberstaffeln sowohl in RLP als auch in Hessen möglich. Die Hessen haben sogar eine Winde für die EC 145. Wie das im Saarland ist weiß ich leider nicht.

    Die Zivilschutzhubschrauber können m.W. ebenfalls Fixseile - allerdings wieß ich nicht ob neben der Aufnahme am Hubschrauber selbst auch die Seile und die entsprechenden Ausrüstung vorgehalten werden.

    Gruß, otti


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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649646
    Datum19.10.2010 07:5515783 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Dietmar ReimerWenn Du nicht nur in irgendwelchen Bereitstellungsräumen rumhängen würdest, wenn Du im Ruhrgebiet bist, könntest Du entdecken, dass auch hier Waldgebiete sind, die die Bezeichnung verdienen...:-)

    hey - ich habe sogar in Essen 2007 meine angestammte Umgebung (den Bereitstellungsraum) verlassen und mich aktiv für die Erhaltung der Raver-Gesundheit eingesetzt bzw. aktiv auf andere eingewirkt das zu tun. Bäume hab ich da aber keine gesehen :D

    Geschrieben von Dietmar ReimerAn der Ruhr gibts Rusis, um verunfallte Freiluftfanatiker schneller zu finden...

    Klingt interessant, muss ich mir mal anschauen - bisher noch nix davon gehört.

    Gruß, otti


    Ein Psychopath ist jemand, der gerade heraus gefunden hat was wirklich los ist...

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    AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW649652
    Datum19.10.2010 08:5215786 x gelesen
    Geschrieben von Matthias Otthey - ich habe sogar in Essen 2007 meine angestammte Umgebung (den Bereitstellungsraum) verlassen und mich aktiv für die Erhaltung der Raver-Gesundheit eingesetzt bzw. aktiv auf andere eingewirkt das zu tun. Bäume hab ich da aber keine gesehen :D


    Wie denn auch? Die Bühne stand auf einer riesigen Brachfläche, damit da keiner was kaputtmachen konnte. Heute würdest Du dort auch Bäume finden. Und das in mitten in der Innenstadt...

    Wo Du die Bühne gesehen hast, befindet sich heute der der See im Park des Universitätsviertels

    Geschrieben von Matthias Ott"An der Ruhr gibts Rusis, um verunfallte Freiluftfanatiker schneller zu finden..."

    Klingt interessant, muss ich mir mal anschauen - bisher noch nix davon gehört.


    Könnte man auch an jedem xbeliebigen Stausee einrichten...Dann dauerts evtl. keine Std. bis Hilfe da ist...;-) Wenn man Schilder lesen kann...


    Mit freundlichen Grüßen

    Dietmar Reimer


    *Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern649658
    Datum19.10.2010 10:2515692 x gelesen
    Bingo!

    Die Leute wollen in einer samtweich ausgepolsterten Hochschutzumgebung leben, verfügbar an allen nur denkbaren Orten. Die Helfer (woher kommen die eigentlich?) haben gefälligst rund-um-die Uhr in 2 Minuten da zu sein. Selber aber sich ehrenamtlich zu engagieren oder gar Kosten für ein solches System zu übernehmen kommt überhaupt nicht in Frage...

    Wichtig ist aber sich hinterher "aufzuplustern" und nach Verantwortlichen zu fragen, die an die Wand gestellt werden können.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern649660
    Datum19.10.2010 10:2915831 x gelesen
    Bergfichtel - pfui. Das ist unkamaradschaftlich !


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern649661
    Datum19.10.2010 10:3115736 x gelesen
    Geschrieben von Volker LeisteDie Leute wollen in einer samtweich ausgepolsterten Hochschutzumgebung leben
    ... und ihre lieben kleinen in ebensoeine doppelt einpacken, was dazu führt, dass wenn bei irgendwelchen Aktivitäten (z.B. JF oder sonstwo) mal ein Unfall passiert, sie (Geschrieben von Volker Leiste)sich hinterher "[aufplustern]" und nach Verantwortlichen [...] fragen, die an die Wand gestellt werden können.
    Ist wohl tatsächlich ein Gesellschaftstrend der letzten Jahre/Jahzehnte. :-(


    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Alles was ich schreibe, schreibe ich nach bestem Wissen und Gewissen - was ja nicht heißen muss, dass es auch wirklich richtig ist.)

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649662
    Datum19.10.2010 10:3815701 x gelesen
    Moin,

    ottiGeschrieben von Dietmar ReimerWie denn auch? Die Bühne stand auf einer riesigen Brachfläche, damit da keiner was kaputtmachen konnte. Heute würdest Du dort auch Bäume finden. Und das in mitten in der Innenstadt...

    Das ist schön, ich hatte mich schon damals über diesen üble aussehenden riesigen Platz da gewundert. Aber kaputt gemacht haben die trotzdem genug ;)


    Geschrieben von Dietmar ReimerKönnte man auch an jedem xbeliebigen Stausee einrichten...Dann dauerts evtl. keine Std. bis Hilfe da ist...;-) Wenn man Schilder lesen kann...

    ich habs noch nicht ganz durch, erinnert mich aber an die Rettungspunkte Forst die es hier gibt. Allerdings werden diese gegtenüber Wanderern usw. nicht wirklich kommuniziert und sind aufgrund ihrer "zentralen" Lage (Waldwegeinfahrten, Straßenkreuzungen, Bushaltestellen im Außenbereich usw.) auch nur bedingt dür den Gebrauch durch die Allgemeinheit sinnvoll...

    Gruß,


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen649665
    Datum19.10.2010 10:5115736 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Michael SchuckartIn unserer Gegend, also 48 Grd und mehr Breite ist das bei der Längenangabe noch mal sehr deutlich weniger, geschätzt die Hälfte.

    da ist sicher was dran. Aber wenn die Sekundenangabe zweistellig und man sie in die dreistelligen eingabefelder der Dezimalminuten eingibt, dann komman da ggf. schon Abweichungen zustanden, die relevant für die Bestimmung der Tal- oder Flußseite oder sonstwas sein können. Muss aber nicht und ist sicher besser wie gar nix.

    Geschrieben von Michael SchuckartDa dürfte doch die Meßungenauigkeit heftiger zuschlagen (natürlich, Ungenauigkeiten können sich auch addieren...)

    Je nach Gerät sollte diese deutlich im niedrigen zweistelligen oder gar im einstelligen Bereich liegen können. Hängt vielleicht auch ein bisschen von der Blätterdecke, den Wolken und möglichen Relexionen durch Felswände o.ä. ab, aber im großen und ganzen sind heutige GPS-Geräte, gerade wenn sie schon SIRFIII-Empfängerteile haben, schon recht genau.

    Gruß, otti


    "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa

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    AutorLars8 T.8, Oerel / Niedersachsen649670
    Datum19.10.2010 11:1015674 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Kolbe
    Deshalb meine ich ja, das auf den Einsatzfahrzeugen entsprechendes Kartenmaterial, am Besten Topographische Karten mit UTM, fehlt. Die sind für meinen Geschmack zu selten verlastet und auch die Anwendung wird sehr selten geübt.
    Hm, ich kann da nur für uns und die Feuerwehren der Umgebung spechen:
    "Wandbrandeinsatz"-Karten mit UTM sind auf (unseren) den Fahrzeugen Standard und die Anwendung wird auch mehrfach im Jahr geübt.
    Und auch wenn ich nicht jeden Tag mit Koordinaten zu tun habe, mit den Beispielkoordinaten auf jeder Karte und dem Spruch "Ran an´ Baum, rauf auf´n Baum" habe ich bisher noch jede Koordinate gefunden....


    Gruß
    Lars

    "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. "
    J. Dalhoff

    ****************************************************************************
    Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder.
    Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen.

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    AutorAndy8 S.8, Rheinfelden / CH / AG649745
    Datum19.10.2010 16:3015437 x gelesen
    Also ich sehe das Problem nicht.
    Medicopter oder die Rettungsflieger haben einen Notfall immer nach max. 45 min erledigt....
    Dann ist die Sendezeit zu Ende :-)

    Die Mentalität von "NIX machen, aber alles wollen" ist leider schon vorhanden.


    Grüsse aus der Schweiz

    Andy Sulser

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