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ThemaAbschlussprüfung Rettungsassistent16 Beträge
RubrikRettungsdienst
 
AutorThom8as 8M., Köln / Nrw644403
Datum14.09.2010 23:316241 x gelesen
Hallo Forum bin neu hier und möchte mich eben vorstellen.
Ich heiße Thomas und wohne in NRW und mache zurzeit die Ausbildung zum Rettungsassistent und würde auch später gerne in den Beruf tätig werden.
Meiner Frage!
Ich steh jetzt kurz vor meiner Abschlussprüfung und habe folgendes Problem.
Ich habe kein richtiges Lernsystem schmeiße häufig Sachen durcheinander
Und komme gar nicht weiter.
Lerne zwar aber es kommt nichts dabei raus ….
Wie habt ihr euch auf die Prüfung vorbereitet?
Den Stundenplan nach einander abgearbeitet und dazu im Buch und Notizen durchgearbeitet.
oder Z.B. das Herz durchgenommen von A-Z mit aufbau Krankheiten und folgen ...
Oder ….
Freue mich über jeden Tipp den ihr mir geben könnt…
nach welcher Methode ihr gelernt habt.
Mfg Thomas


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AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen644425
Datum15.09.2010 00:464237 x gelesen
Nabend,

Geschrieben von Thomas MüllerIch steh jetzt kurz vor meiner Abschlussprüfung und habe folgendes Problem.
Ich habe kein richtiges Lernsystem schmeiße häufig Sachen durcheinander
Und komme gar nicht weiter.
Lerne zwar aber es kommt nichts dabei raus ….


Das Problem haben viele. Ehrlich gesagt gibts dafür keine Patentlösung, weil jeder anders damit umgeht.

Geschrieben von Thomas MüllerDen Stundenplan nach einander abgearbeitet und dazu im Buch und Notizen durchgearbeitet.
oder Z.B. das Herz durchgenommen von A-Z mit aufbau Krankheiten und folgen ...
Oder ….
Freue mich über jeden Tipp den ihr mir geben könnt…
nach welcher Methode ihr gelernt habt.


Ich persönlich bin ein Freund der Lernkarten. Auch jetzt im Studium mache ich es meistens so:

- Karteikarten DIN 5 oder kleiner besorgen
- Karten Beschriften oder Bedrucken mit den Dingen, die Du dir einprägen willst (das können z.B. nackte Daten sein aber auch Bilder, sowohl selbst gezeichnet als auch aus Skripten, usw.)
- Auf der Rückseite ein Stichwort oder eine Frage draufschreiben (ganz wichtig zum Einprägen!)
- Anhand dieser Stichworte versuchen, das Gesuchte aufzuschreiben
- Das so oft Wiederholen, bis es sitzt und die Karte dann zur Seite legen
- Die Karten, wo es noch nicht geklappt hat wieder einsortieren
- usw.

Irgendwann sollte keine Karte mehr da und das Thema im Kopf sein.

Das ist jedenfalls eine Methode, um sich bestimmte Dinge einzuprägen. Ob es bei Dir funktioniert, mußt Du rausfinden.

Aber alleine schon das sorgfältige Anfertigen der Karten ist eine überaus sinnvolle Übung und bringt einiges.

ich hoffe, das hilft Dir weiter.


S.



Mit kameradschaftlichen Grüßen
Stefan


Feuerwehr Alpen
Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern644428
Datum15.09.2010 01:053964 x gelesen
Hallo

Ich hab zwar mit RD nicht direkt was zu tun aber mit Lernmethoden (bin Schüler).

Geschrieben von Thomas MüllerIch steh jetzt kurz vor meiner Abschlussprüfung
Wie kurz denn?

Geschrieben von Thomas MüllerLerne zwar aber es kommt nichts dabei raus ….
Wie habt ihr euch auf die Prüfung vorbereitet?

Du solltest dein Lernen darauf ausrichten, welcher Lerntyp du bist. (Hier ein Link)
Mir persönlich hilft es immer, wenn ich Zusammenhänge oder Vorgänge einem anderen erkläre.


MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus

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AutorClau8s K8., Wetzlar / Hessen644441
Datum15.09.2010 06:373932 x gelesen
Moin,

ein Tipp, den ich meinen Schülern gebe und der mich auch durchs Studium getragen hat: Spickzettel machen. Hört sich jetzt erst mal komisch an, aber wenn du anfängst komplexe Sachverhalte so zu strukturieren, dass du alles relevante zum Thema nachher auf 5-6 winzigen Zettelchen hast, dann hast du dich zwangsläufig immer wieder damit auseinander gesetzt, was die wirklich wichtigen Fakten sind, wie man sie am besten ganz kurz formuliert und auf den Spickzettel kriegt.
Im ersten Rutsch hast du dann noch deine 30 Zettel, reduzierst und verdichtest weiter, um es letztlich auf die paar winzig kleinen zu bekommen, reduzierst und verdichtest noch mal weiter und noch mal und noch mal...
Gebraucht habe ich die dann hinterher NIE, war auch viel zu schissig dabei erwischt zu werden - aber ich hatte mich dann auch zwangsläufig so intensiv damit beschäftigt, dass ich sie definitiv nicht mehr brauchte, denn ganz nebenbei habe ich mir die Inhalte in den Kopf gepresst :-)
Und ansonsten einfach entspannt bleiben - du kannst deinen Job doch, oder?


Gruß, Claus

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher. (Einstein)

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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 644455
Datum15.09.2010 08:054091 x gelesen
Geschrieben von Thomas MüllerIch steh jetzt kurz vor meiner Abschlussprüfung und habe folgendes Problem.

Definiere "kurz vor der Prüfung" .

Geschrieben von Thomas Müllerchmeiße häufig Sachen durcheinander

Was für Sachen wirfst du durcheinander?

Geschrieben von Thomas MüllerLerne zwar aber es kommt nichts dabei raus ….

Woher weißt du das?

Hast du mal deinen Wissenstand getestet? (Im LPN waren doch diverse Teste)

Geschrieben von Thomas MüllerWie habt ihr euch auf die Prüfung vorbereitet?
Die Woche vor meiner Prüfungswoche bin ich umgezogen. Vor meiner mündlichen Prüfung hab ich mir abends 3 Weizen auf dem Balkon gegönnt und bin spät ins Bett.

Ernsthaft. Was nichts bringt ist dich unnötig unter Druck zu setzen. Gönn dir mal einen Tag Auszeit und mach was ganz anderes um den Kopf frei zu bekommen.

Geschrieben von Thomas MüllerFreue mich über jeden Tipp den ihr mir geben könnt…

Von meiner Mutter: Vor Ihren Krankenpflegeexamen hat sie diverse "kritische" Bereiche in Fragenform mittels Lernkarte an Schranktüren geklebt und durfte auch die Tür erst aufmachen wenn Sie die Frage richtig hatte.

Ich selber hatte Lernkarten allerdings in abgewandelter Form. Da ich mit dem ein oder anderen prüfungsrelvanten Medikament Probleme hatte hab ich Sie mir alle - ohne Fragen - auf die Karten geschrieben und immer wieder in Pausen oder ähnliches auswendig gelernt. Irgendwann konnte ich es auswendig (Trapanal, Wirkstoff Thiopental, 3-5mg /Kg KG) und ein Stück weiter hatte ich es dann verstanden.

Darüber hinaus hab ich viel über Kreuz gelernt. Wenn ich 1 Stunde Herz Kreislauf gemacht hab kam zum Abschluss noch 3 Seiten Traumatologie dabei.

Mindmapping kann IMO auch eine Hilfe sein. Zum einen um dein Wissen abzufragen (Selbsttest) zum anderen um dir so "Übersichten" zu erstellen.

Deutlich komplexer halte ich den Gedächtnispalast. Hab ich mal für Feuerwehrs probiert erfodert aber eine Menge Übung.

Ansonsten denk immer daran. Du machst nur deine Abschlussprüfung zum Rettungsassistenten. Nicht mehr, nicht weniger.


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung

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AutorManu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW644492
Datum15.09.2010 09:523957 x gelesen
Geschrieben von Stefan Brüning- Karteikarten DIN 5 oder kleiner besorgen

Glücklicherweise wird es wieder etwas kälter und man kann eine Jacke tragen.
Karteikarten im DIN A6 Format passen wunderbar in die Jackentasche.
Das ermöglicht das Lernen in der Schlange an der Aldikasse, im Bus, im Zug, zwischen den Sätzen im Fitnesstudio, ...

Wichtig ist es IMO auch, immer (also wirklich immer) einen Notizblock samt Stift zur Hand zu haben.
Damit man sich die Fragen aufschreiben kann, die einem zwischendurch einfallen aber deren Antwort man nicht kennt und zuhause nachschlagen will.
Ich vergesse sowas gerne wieder, bis ich daheim bin.


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AutorManu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW644499
Datum15.09.2010 10:083786 x gelesen
Geschrieben von Thomas MüllerIch steh jetzt kurz vor meiner Abschlussprüfung und habe folgendes Problem.
Jenachdem wie kurz:
Wenn sich vor der Entsendung in den klinischen Ausbildungsteil schon eine Lerngruppe gefunden hat, kann man das gesamte Stoffgebiet auf 6 Bereiche aufteilen.

Jeder soll so lernen, dass er in allen Bereichen sich so etaw auf Niveau "befriedigend" einschätzt, aber in seinem Fachgebiet "sehr gut" ist. Zu diesem Fachgebiet schreibt er dann etwa 50 Fragen auf, malt einen bunten Punkt (gelb, orange, blau, braun, grün, rosa) auf diese "Fragenkarte".

Zu den Lernabenden kann man dann nicht nur etwas Bier, sondern auch ein Spiel "Trivial Pursiut" mitbringen. Allerdings nimmt man dann die RD-Fragenkarten.

Geschrieben von Thomas Müllernach welcher Methode ihr gelernt habt.
Sich mit einem Lehrgangskollegen darüber unterhalten. Und zwar "Vom Hölzchen auf's Stöckchen".
WEnn man bei der Anatomie des Herzens anfängt kann man durchaus auch beim Schlaganfall landen. So denkt man sich einmal "quer durch den Garten". Die Sachen, wo man Nachholbedarf feststellt schreibt man sich auf, schlägt sich später nach und fängt so fast automatisch von der anderen Seite des Gartens wieder an.

Geschrieben von Thomas MüllerFreue mich über jeden Tipp den ihr mir geben könnt…
Sich nicht verrückt machen, ruhig bleiben.
Am Tag vor der Prüfung nicht mehr lernen. (Sich aber auch nicht total besaufen :))
Schriftliche Prüfung
mit System angehen,
Frage auch von Hinten lesen (Aufmerksamkeit ist eine andere und die Gefahr, da einen wesentlichen Teil [beispielsweise ein "nicht"] zu überlesen reduziert sich).
Keine Fragen oder ganzen Seiten vergessen.
In der mündlichen Prüfung
ruhig mal ein paar Sekunden nachdenken bevor man antwortet.
Wenn man sich nicht sicher ist was der Fragenden hören möchte nachfragen ("äh, damit ich nicht in die Falsche Ecke denke, Sie möchten wissen, ...")
Für die praktische Prüfung
sich an von der Schule vorgegebenen Algorithmen entlanghangeln. Wenn es keine gibt, sich selbst im Vorfeld "Checklisten" im Kopf abspeichern, damit man gerade einfache Sachen (Wärmeerhalt etwa) vergisst.
Sich mit dem Teamkollegen vernünftig und eindeutig[!] verständigen.
Alle Sachen, die man machen kann auch machen ("Ich würde jetzt nochmal den Blutdruck messen" "ja dann tun Sie es doch")
Material vor der Prüfung selbst checken
Auch hier: Bei Wenn man sich unsicher ist ruhig mal etwas nachdenken [1]. Auch dran denken: man kommt gerade als nicht-Arzt im RD mit rein symptomatischer Therapie, ohne zu wissen was der Patient genau hat recht weit.

[1] "15 Sekunden Sauerstoffmangel haben noch keinen umgebracht"


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AutorKlau8s S8., München / Bayern644515
Datum15.09.2010 11:293892 x gelesen
Geschrieben von Thomas MüllerIch steh jetzt kurz vor meiner Abschlussprüfung und habe folgendes Problem.
Ich habe kein richtiges Lernsystem schmeiße häufig Sachen durcheinander
Und komme gar nicht weiter.


Ich hoffe deine Zeit reicht noch :-)



„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorThom8as 8M., Köln / Nrw644553
Datum15.09.2010 14:553877 x gelesen
bin zur zeit im kh praktikum
also die ganze zeit vom praktikum + die zeit bis zur prüfung
sind ca 2monate(und noch paar tage)....


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AutorKlau8s S8., München / Bayern644554
Datum15.09.2010 14:573769 x gelesen
dann keine Panik auf der Titanic es ist genug Wasser für alle da, les dirs durch und zieh dir das raus was du an dir selbst festgestellt hast.



„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorThom8as 8M., Köln / Nrw644555
Datum15.09.2010 15:133839 x gelesen
Man kann besser auf eine 1 lernen wie auf eine 4 …. ;-)
und was am Schluss bei raus kommt sieht man dann ja!
aber lieber zu viel Panik machen und mit einer guten Note bestehen
wie " es tut uns leide leid war zwar knapp hat aber nicht gereicht "...


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AutorManu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW644556
Datum15.09.2010 15:183799 x gelesen
Geschrieben von Thomas Mülleraber lieber zu viel Panik machen und mit einer guten Note bestehen
wie " es tut uns leide leid war zwar knapp hat aber nicht gereicht "...


ICh denke mit "Panik" meint Klaus tatsächlich das: Panik :)

Man sieht oft Auszubildende, die sich in der Prüfungsvorbereitung "ins Hemd" machen, lernen was das Zeug hält sich sich da immer mehr reinsteigern.

Die Gefahr ist dann sehr groß, dass diese Leute am Prüfungstermin dann ebend nicht in Topform sind, sondern schon darüber hinaus und wieder abgebaut haben, durch eigene Überforderung.
Das gilt es zu vermeiden.

Kein hartes Lernen.


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AutorKlau8s S8., München / Bayern644557
Datum15.09.2010 15:213704 x gelesen
Danke Manuel, hätte es nicht besser beschreiben können.



„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
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AutorKlau8s S8., München / Bayern644558
Datum15.09.2010 15:253778 x gelesen
Ich glaube nicht das du mit Panik eine 1 bekommst ausserdem kann man nicht auf eine 1 lernen da gehört mehr dazu als nur lernen,
die 4 kommt dann irgendwo von alleine oder auch nicht, mir scheint eher das du ein wenig beratungsresistent bist was deine sogenannte Panik angeht, du musst dein System finden , für dich, man kann es dir nicht " aufdiktieren" sondern nur Lernhilfen zur Verfügung stellen, aber mit Lernhilfen lernen, das muss man einfach erlernen woher willst du wissen ob du gerade im Moment das Richtige "lernst", dann kann man unter Umständen auch auf eine 1 lernen, sorry das ist einfach so.



„Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
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AutorThom8as 8M., Köln / Nrw644559
Datum15.09.2010 15:263756 x gelesen
das stimmt....
habe mir vorgenommen jeden Tag 1-2 Std. denke mal das reicht dann auch
muss ja nur bestehen und kein muster Schüler sein
das meiste lernt man ja im Anerkennungsjahr was man nacharbeiten muss und was nicht so wichtig ist…glaube ich


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AutorFran8k E8., Viskafors / Västra Götaland644569
Datum15.09.2010 16:363808 x gelesen
Hallo und schnell eine Antwort aus dem Gigabit Funknetz Schwedens:

Alle Antworten unten sind toll. Auf jeden Fall beachten und Lernkarten lege ich ans Herz. Warum?
Weil man beim Lernkarten erstellen das Thema eigentlich begreifen und verstehen sollte. Einfach abschreiben bringt nichts. Du musst wissen, worum es geht und die Sache erklären können. Also verstanden haben. Dann fließt der Rest einfach zu. (Fast). Hast Du es nicht verstanden, wird die Prüfung in diesem Teilbereich ein Chaos. Ich habe an solchen Staatsexamen sowohl als Prüfling wie auch als Dok teilgenommen. Wie auch Leute dafür ausgebildet. Man kann vorher schon sagen, wer es von seinen Schülern auf jeden Fall in Deinem Lehrfach schafft.

Begreifen heißt erklären können. Siehe Hinweise auf Lerngruppe. Kannst Du eine komplizierte Erkrankung nicht einem Laien (Patienten) erklären, hast Du eine Wissenslücke bei Dir entdeckt. Dann zurück zu den von den anderen beschriebenen Lernschritten. Aber Dein Interesse beweist schon etwas!

Also erklären, erklären, erklären. Ich Habe immer organbezogen gelernt: Organ erklären, Krankheiten, Behandlung. Fehlermöglichkeiten und Fallstricke.


Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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 14.09.2010 23:31 Thom7as 7M., Köln
 15.09.2010 00:46 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
 15.09.2010 09:52 ., jetzt Dortmund
 15.09.2010 01:05 ., Thierstein
 15.09.2010 06:37 Clau7s K7., Wetzlar
 15.09.2010 08:05 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 15.09.2010 10:08 ., jetzt Dortmund
 15.09.2010 11:29 ., München
 15.09.2010 14:55 Thom7as 7M., Köln
 15.09.2010 14:57 ., München
 15.09.2010 15:13 Thom7as 7M., Köln
 15.09.2010 15:18 ., jetzt Dortmund
 15.09.2010 15:21 ., München
 15.09.2010 15:26 Thom7as 7M., Köln
 15.09.2010 15:25 ., München
 15.09.2010 16:36 ., Viskafors
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