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ThemaFußgänger lief gegen Leiterwagen10 Beträge
RubrikEinsatz
 
AutorMacu8s K8., Berlin / Berlin640239
Datum16.08.2010 22:215027 x gelesen
Pressemeldung der Berliner Polizei

Ein Fußgänger wurde in der Nacht bei einem Verkehrsunfall mit einem Fahrzeug der Feuerwehr in Rahnsdorf schwer verletzt. Der alkoholisierte Mann betrat gegen 23 Uhr 45 an der Einmündung Fürstenwalder Ecke Müggelseedamm die Fahrbahn ohne auf den Fließverkehr zu achten und lief gegen einen herannahenden Leiterwagen der Feuerwehr. Der 47-jährige Fahrer des Feuerwehrfahrzeuges, der mit der „Drehleiter“ von einem Einsatz zurück zur Feuerwache fuhr, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Während der 46-jährige Fußgänger mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden musste, erlitt der Feuerwehrmann nur leichte Verletzungen. Der Fürstenwalder Damm war für ca. eineinhalb Stunden für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 6 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


Falls kein Puls vorhanden, Wiederbelebung starten.

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW640244
Datum16.08.2010 22:263333 x gelesen
Geschrieben von Macus KomoszaEin Fußgänger wurde in der Nacht bei einem Verkehrsunfall mit einem Fahrzeug der Feuerwehr in Rahnsdorf schwer verletzt. Der alkoholisierte Mann betrat gegen 23 Uhr 45 an der Einmündung Fürstenwalder Ecke Müggelseedamm die Fahrbahn ohne auf den Fließverkehr zu achten und lief gegen einen herannahenden Leiterwagen der Feuerwehr. Der 47-jährige Fahrer des Feuerwehrfahrzeuges, der mit der „Drehleiter“ von einem Einsatz zurück zur Feuerwache fuhr, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Während der 46-jährige Fußgänger mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden musste, erlitt der Feuerwehrmann nur leichte Verletzungen. Der Fürstenwalder Damm war für ca. eineinhalb Stunden für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 6 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Kurioses Fahrzeug hat er sich da für seinen Suizidversuch ausgesucht ;-)

Für den Fahrer des Einsatzfahrzeuges wird es wohl keine Folgen haben. Da bin ich mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sicher!


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorRalf8 H.8, Seebach / Baden-Würrtemberg640293
Datum17.08.2010 09:102972 x gelesen
Hallo Jürgen!

Geschrieben von Jürgen RinghoferFür den Fahrer des Einsatzfahrzeuges wird es wohl keine Folgen haben

Er bekommt wahrscheinlich einen Strafzettel von ca. 30€, weil er seiner Sorgfaltspflicht (§1 STVO) nicht nachkam.
Schätze aber das die Persönlichen Folgen drastischer sind, jenachdem wie der Mensch gestrickt ist, und er es verkraftet.

Mkg
Ralf Haas, Seebach (Baden)


"Drum grüß´ ich Dich, mein Badnerland....."

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." -Albert Einstein (1879-1955)

Hunde, haben Herrchen und Katzen, haben Personal...!

Rechtschreibfehlermodus: EIN

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen640296
Datum17.08.2010 09:192860 x gelesen
Geschrieben von Macus Komoosza... lief gegen einen herannahenden Leiterwagen der Feuerwehr.

Wie? Die F in Berlin hat noch Gespanne? (DIN?, Beladeliste?Sosi -> Mehrton-muh?) :-)

Geschrieben r... des Feuerwehrfahrzeuges, der mit der „Drehleiter“ ...

Aha! Der Kenner weis jetzt Bescheid. Nur die Pressestelle der Polizei scheint den Fachbegriff eher lustig zu nehmen .... lach



Gruß Jan


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW640361
Datum17.08.2010 16:182551 x gelesen
Mahlzeit,

Geschrieben von Ralf HaasEr bekommt wahrscheinlich einen Strafzettel von ca. 30€, weil er seiner Sorgfaltspflicht (§1 STVO) nicht nachkam.

Wenn man hier ein Verschulden des Fahrers annimmt, dann ist die Vorschrift aus §3(2a) spezieller.

Dann ist es aber auch nicht mit einem Verwarngeld getan, sondern dann steht eine fahrlässige Körperverletzung (Straftat) im Raum.

Allerdings hatte ich Jürgen so verstanden, dass er aufgrund der Fallschilderung eben _kein_Verschulden des Fahrers annimmt.
Dann gibt es aber auch keinen "Strafzettel".

Die zivilrechtliche Seite des Falles kann (für den Fahrzeughalter) aufgrund der Gefährdungshaftung aber nochmal anders aussehen!

Gruß,
Henning


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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW640366
Datum17.08.2010 16:352590 x gelesen
Das war ein LWK 23-12, Leiterwagen mit Korb. ;-)


Meine HP: OT112.de Neu: jetzt auch mit Newsfeed.

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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW640386
Datum17.08.2010 17:282407 x gelesen
Geschrieben von Ralf HaasEr bekommt wahrscheinlich einen Strafzettel von ca. 30€, weil er seiner Sorgfaltspflicht (§1 STVO) nicht nachkam.
Schätze aber das die Persönlichen Folgen drastischer sind, jenachdem wie der Mensch gestrickt ist, und er es verkraftet.

Mkg
Ralf Haas, Seebach (Baden)



Nicht mal das nehme ich an, da der andere hier die Ursache setzte und es wohl für keinen vermeidbar gewesen wäre.


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen640410
Datum17.08.2010 18:522446 x gelesen
N´abend!

Na solange kein "HWK" = Hubrettungswagen mit Korb daraus wird ist meine Welt in Ordnung :-)

(Grüße nach Kirnitzschtal, hoffe Ihr habt so langsam trockene Füße!)


Gruß Jan


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen640432
Datum17.08.2010 20:242302 x gelesen
Hallo,
Geschrieben von Jan Kunig
(Grüße nach Kirnitzschtal, hoffe Ihr habt so langsam trockene Füße!)
Für trockene Füße müsste es jetzt endlich aufhören zu regnen...

Aber die Intensität ist wieder eine ganz Normale.
Gestern 03:00 wurde noch mal Kat-Alarm gegeben, aber 12h später wieder aufgehoben.
Für das K. war es deutlich schlimmer als 2002!

Hier gibt es einige Bilder vom Beginn:

sz-online
(SZ steht hier mal für Sächsische ... nicht für Süddeutsche... ;-))

(Ich war der GF der ca 18:00 die Evakuierung eingeleitet hat. Wir wussten selbst nicht mehr so recht WIE wir das Tal verlassen könnten, Straße weg, oder 1m unter Wasser...
Aber einfach Abhauen hätte den Eingeschlossenen wohl Aufgabe signalisiert. Zumal auch ein FA von uns dort war, der es versäumt hat über den letzten überströmten Stahlträger der (nicht mehr existenten) Brücke sich zurückzuziehen. DAs WAsser stieg ständig und in beachtlicher Geschwindigkeit.
Dazu keine Kommunikation: Strom weg -> kein Festnetztelefon, Mobil im Tal praktisch nicht möglich. Also nur Funk (der FA hatte dummerweise keinen!) und der recht überladen.

So haben wir 2 Trupps über Bergpfade in die tieferen Mühlen geschickt und hier Dank 2m-Funk die Evakuierung mit Hilfe der Bergwacht auf höhere Wiesen und Abholung mit MTW (Allrad) erreichen können. Das waren 14 Leute. 4 Weitere waren in einem Nachtlager welches nicht erreichbar war, aber auch keine Bedrohung durch Wasser für eine Nacht gesehen wurde. Die wurden am folgenden Tag mit einem Jeep des NP nach Erkundung eines überhaupt noch fahrbaren Weges abgeholt.
Die 5 Anderen ausgeflogen (und ich war froh sie alle am GH wiederzusehen, weil ich nur Kenntnis von 3 Anflügen hatte - der Funk halt...).

Die Rückkehr vom Rest, LF und div. Aktionen lasse ich mal lieber, das wäre ein Fressen für die UVV, GUV und sonstige Päpste ;-)
Es sind keine Schwerverletzten und Tote zu beklagen zu wesen. Das ist die Hauptsache!
Fazit: Wir haben nur noch eine Straße zur "Außenwelt" und wann und wie der Rest einigermaßen wieder in Ordnung kommt, weiß der Geier.

Aber das ist hier dafür doch die völlig falsche Überschrift?


mkg hwk

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AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen640441
Datum17.08.2010 20:502299 x gelesen
N´abend!

Wird OT!

Geschrieben von Hanswerner KöglerAber das ist hier dafür doch die völlig falsche Überschrift?

Ja ist es :-)! Konnte mir nur bei LWK den "Spruch" nicht verkneifen und musste an die Fernsehbilder von gestern denken.

Das Hochwasser ist ja einen eigene Tread wert!
Zum Teil auch die Erwartungen der Bevölkerung zum Thema "Vorwarnung" und Hilfeleistung, sowie der Berichterstattung darüber, aber darüber rege ich mich schon nicht mehr auf! (zumal bei unserem,auch recht heftigem "Hochwasser" diesbezüglich keine Klagen kamen - wären auch nicht berechtigt!)

Ich wünsch Dir (und allen deinen Kameraden) auf alle Fälle das es so langsam ein Ende hat und das Ihr alle gesund Euer Heim wiederfindet bzw. wiedergefunden habt!

Gruß Jan

PS. Falls Dir was einfällt wie man Euch irgendwie helfen kann --> PN (Ich bin im Mom unfallbedingt körperlich außer Kraft gesetzt - aber vlt. kann man ja wenigstens was organisieren)


... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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 16.08.2010 22:21 ., Berlin
 16.08.2010 22:26 ., Kirchheim unter Teck
 17.08.2010 09:10 Ralf7 H.7, Seebach
 17.08.2010 16:18 Henn7ing7 K.7, Dortmund
 17.08.2010 17:28 ., Kirchheim unter Teck
 17.08.2010 09:19 Jan 7K., Niederlungwitz
 17.08.2010 16:35 Olaf7 T.7, Dortmund
 17.08.2010 18:52 Jan 7K., Niederlungwitz
 17.08.2010 20:24 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
 17.08.2010 20:50 Jan 7K., Niederlungwitz
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