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Thema | Belastungs EKG bei G 26 | 18 Beträge | |||
Rubrik | Sonstiges | ||||
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 637417 | |||
Datum | 30.07.2010 16:08 | 27022 x gelesen | |||
Hallo zusammen, trotz Suche bin ich nicht richtig fündig geworden. Ich suche Grundsätze zum Belastungs EKG bei einer G 26.3 Untersuchung. Ich kenne viele Aussagen, doch schriftlich habe ich nichts. Also bitte wer es weiß oder schriftlich über die Grundsätze. Mir geht es um 3 Dinge. 1) Berechnung der zu erreichenden Belastungsgrenze Nehme mich als Beispiel. 50 Jahre, 90 Kilo – wieviel Watt muß ich erreichen? Was wird aufgrund des Alters abgezogen? 2) Wie muß die Belastungsgrenze erreicht werden? Ich habe gehört, das nicht mehr als 12 Minuten auf dem Rad gefahren werden dürfen / sollen ? 3) Mit wieviel Watt fängt man an und wie sind die Steigerungen? Ich habe gehört, das alle 2 Minuten um 25 Watt gesteigert wird / werden soll. Ich kenne Arbeitsmediziner, wo mit 25 Watt begonnen wird und nach 2 Minuten auf 100 Watt erhöht wird (gibt Kick in den Oberschenkeln). Anschließend wird alle 3 Minuten um 50 Watt erhöht? Dann kenne ich einen Arbeitsmediziner bei dem grundsätzlich mit 50 Watt begonnen wird und ebenfalls alle 3 Minuten 50 Watt gesteigert wird, bis zum „abkotzen“ oder man 400 Watt erreicht hat. Ist das alles im Ermessen des Arztes oder gibt es Grundsätze, an die sich JEDER halten muß? Bitte keine Diskussionen, sondern fachlich kompetente Antworten :-) Danke Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Sven8 R.8, Brakel / NRW | 637419 | |||
Datum | 30.07.2010 16:14 | 23845 x gelesen | |||
Hallo Ich kann dir nicht sagen obs noch so aktuell ist aber dies hier hab ich da mal zu gefunden: Klick Greets Sven Meine Meinung und nix anderes. | |||||
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Autor | Pasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen | 637422 | |||
Datum | 30.07.2010 16:25 | 23669 x gelesen | |||
Habe dazu mal was intressantes auf FWNetz gelesen, finde ich gerade aber nicht. Ansonsten hilft dir vllt. dieses Dokument weiter: www.atemschutzunfaelle.de/download/g263.doc Hoffe ich konnte helfen. Gruß Ich vertrete hier nur meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr. Besucht unsere FW auf www.feuerwehr-wietmarschen.de | |||||
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Autor | Pasc8al 8S., Wietmarschen / Niedersachsen | 637423 | |||
Datum | 30.07.2010 16:27 | 23541 x gelesen | |||
sorry - hier der richtige Link: http://www.atemschutzunfaelle.de/download/G263.doc Ich vertrete hier nur meine Meinung, nicht die irgendeiner Feuerwehr. Besucht unsere FW auf www.feuerwehr-wietmarschen.de | |||||
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Autor | Jens8 M.8, Siele / NRW | 637428 | |||
Datum | 30.07.2010 17:10 | 23689 x gelesen | |||
Hallo, IMHO (ohne Gewähr, so hab' ichs mal nachgelesen): Geschrieben von Hubert Kohnen 1) Berechnung der zu erreichenden Belastungsgrenze Da wird nichts direkt abgezogen wegen dem Alter. Da gilt einfach eine andere Grundlage, 40 Lebensjahren muss man einfach "weniger leisten". Männer: Normal 3 W / kg Körpergewicht, ab dem 40. Lebensjahr 2,1 W / kg Körper. IMHO wird die Belastung interpoliert. Maximal dürfte bei deinem Beispiel etwas um 195 Watt sein am Ende. Man soll mindestens 3 Belastungsstufen auf dem Rad durchlaufen, daher ist das nicht explizit geregelt, sondern in dem BG steht so etwas wie Anfang mit 50 - 100 Watt, Steigerung z.B. 25W / 2min. Ende beim Erreichen des Zielwertes im Bezug auf Herzfrequenz / Leistung (Watt) bei Trittfrequenz um 60 U/min. Eine Gesamtdauer von 12 min soll nach Möglichkeit nicht überschritten werden. Danach 1 min "leertreten" und noch 5 min Ruhe. (Erholungsphase) Gibt natürlich noch diverse Kontraindikation und Abbruchbedingungen, sind denke ich bekannt. Und ja, IMHO ist da schon Spielraum für den Arzt. Ich meine im Anhang vom BG zur Bewertung hieß es "die folgenden Referenzwerte geben Hinweise...". 400 Watt tritt da keine, selbst sehr schwer und sehr jung muss nich bis dahin treten, weil es wie gesagt interpoliert wird - bzw, wenn man zu schwer ist tritt man gar nicht. Bin aber kein (Arbeits)-Mediziner. Gruss | |||||
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Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional | 637438 | |||
Datum | 30.07.2010 17:41 | 23432 x gelesen | |||
Tach, Post! Guck mal hier. HTH MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit) | |||||
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Autor | Jan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg | 637442 | |||
Datum | 30.07.2010 18:45 | 23355 x gelesen | |||
Moin, Hinweise gibt es auch in der FwDV 300. Viele Grüße Jan Ole DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran! | |||||
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Autor | Mart8in 8B., Seehausen am Staffelsee / Bayern | 637444 | |||
Datum | 30.07.2010 19:16 | 23238 x gelesen | |||
Hallo Zusammen, In der FwDV 300 steht geschrieben "Die Untersuchung besteht aus: • gegebenenfalls Röntgenuntersuchung von Herz und Lunge (Röntgen-Thorax)" jetzt habe ich eine Frage! -Besteht eine generelle Verpflichtung sich röntgen zu lassen (falls der Arzt es verlangt) Beste Grüße Martin „Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.“ Friedrich von Schiller (1759-1805), dt. Dichter | |||||
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Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 637458 | |||
Datum | 30.07.2010 22:26 | 22888 x gelesen | |||
Geschrieben von Christi@n PannierGuck mal hier. Geschrieben von Christi@n Pannier Falscher Denkansatz. Es gibt keine Mindestzeit, vielmehr soll ein Zielwert bzgl. Leistung bzw. Herzfrequenz erreicht werden. Das ganze möglichst innerhalb von zwölf Minuten. Beginn mit 50-100 Watt, es wird empfohlen die Belastung alle zwei Minuten um 25 Watt zu steigern, jedoch sollten während der Ergometrie mindestens drei Belastungsstufen durchlaufen werden. Danach Erholungsphase von sechs Minuten, wobei die erste Minute leergetreten werden soll. Genau das suche ich, das mit den 12 Minuten und der Steigerung von 25 Watt alle 2 Minuten. Woher stammt der Text? Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 637461 | |||
Datum | 30.07.2010 22:32 | 22928 x gelesen | |||
Geschrieben von Hubert KohnenGenau das suche ich, das mit den 12 Minuten und der Steigerung von 25 Watt alle 2 Minuten. Woher stammt der Text? Vielleich aus den Leitlinien zur Ergometrie von der deutschen Gesellschaft für Kardiologie. Seite 5 rechte Spalte unter Fahrradergometrie ist das mit den Stufen. Seite 4 rechte Spalte steht was zur Gesamtdauer der Belastung. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Stef8an 8S., Birlenbach / Rheinland-Pfalz | 637475 | |||
Datum | 31.07.2010 00:37 | 23022 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin BierlingBesteht eine generelle Verpflichtung sich röntgen zu lassen (falls der Arzt es verlangt) Das ist leider juristisch nicht klar geregelt. Nach der G26 ist ein Thorax Bild klar vorgeschrieben, andererseits ist nach der Strahlenschutzverordnung Röntgen zu Vorsorgezwecken nicht statthaft - Also bleibt es wieder mal im Ermessen des Arztes. Ich kenne allerdings keinen Mediziner der sich zu Gunsten des Strahlenschutzes entschieden hat... Grüße Stefan "In Ägypten haben früher 150.000 Leute 35 Jahre lang an einer Pyramide gearbeitet - aber bei uns arbeiten doppelt so viele Leute doppelt so lange allein an der Baugenehmigung." ...Frei nach Dieter Nuhr | |||||
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Autor | Stef8fen8 B.8, Wächtersbach / Hessen | 637482 | |||
Datum | 31.07.2010 06:56 | 22809 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Stefan Jurgahn--- Nach der G26 ist ein Thorax Bild klar vorgeschrieben Absolut richtig, bei jeder Erstuntersuchung und dann bis zum 50. LJ bei jeder 2. Nachuntersuchung, bzw. ab dem 50. LJ bei jeder 3. Nachuntersuchung. Geschrieben von ---Stefan Jurgahn--- ist nach der Strahlenschutzverordnung Röntgen zu Vorsorgezwecken nicht statthaft Steht wo? Ich kannte bisher nur: StrlSchV § 80 Rechtfertigende Indikation Gruss, Steffen | |||||
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Autor | Domi8nik8 B.8, Partenstein / Bayern | 637487 | |||
Datum | 31.07.2010 08:00 | 23185 x gelesen | |||
Hallo Hubert, ich kenne es so bis zum 40. Lebensjahr 3kg/Körpergewicht, ab dem 40. Lebensjahr 2,1 kg/Körpergewicht ergibt bei dir 189 watt. Die Steigerungsstufen können auch mit 50 Watt alle 2 Minuten gefahren werden. Die 25 Watt alle 3 Minuten sind eigentlich eher in der internistischen Abklärung von "normalen" Patienten im Khs gedacht. Es gibt ein Buch der Berufsgenossenschaften dies habe ich aber im Moment nicht zur Hand, kann dir aber gerne die Verordnung dazu rausscannen und zu kommen lassen. Bezgl. der Belastungstufen du musst eigentlich solange fahren bis du von der Herzfrequenz an deine Leistungsgrenze kommst, dies bedeutet solltest du geübter Läufer oder Radfahrer sein und bist bei 189 Watt erst bei einer Herzfrequenz von 100 Schlägen und sitzt locker auf dem Rad ist es zulässig dich auch mit mehr Watt zu belasten. Es soll bei der Ergometrie ja geschaut werden ob das Herz keine Extra-Schläge unter Belastung macht. Mit dem Anfangen das ist nicht klar geregelt kommt auf die zu erreichende Wattzahl 8bzw. auch auf das vorhandene Ergometer) an hier ein Beispiel: Zielwatt 200 Beginn 50 Watt 2min 100 Watt 2min 150 Watt 2min 200 Watt Zielwatt 225 Beginn 75 Watt 2min 125Watt 2min 175 Watt 2 Min 225 Watt Zielwatt 250 hier kannst du mit 50 Watt beginnen oder mit 100 Watt Es gibt die Grundsätze der Berufsgenossenschaftennach diesen ist sich zu richten wobei schon ein gewisser Spielraum vorhanden ist. Gruß Dominik Dies ist meine Private Meinung! | |||||
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Autor | Feli8x H8., Winsen-Scharmbeck / Niedersachsen | 638383 | |||
Datum | 06.08.2010 09:16 | 22560 x gelesen | |||
Ich habe mich Vorgestern genau darüber mit einem Arbeitsmediziner unterhalten und dieser sagte: "Für die Erstuntersuchung dringent erforderlich und dann alle 6 bis 9 Jahre bei verdacht auf Lungenschäden die durch Röntgen festgestellt werden könnten öfter." Das Ganze wurde so begründet, dass der Arzt einen bei der Erstuntersuchung nicht kenn und die Krankenvorgeschick´hte nicht einschätzen kann. Desweiteren ist die G26.3 keine Vorsorge sondern eine Tauglichkeitsüberprüfung. | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 638403 | |||
Datum | 06.08.2010 12:14 | 22617 x gelesen | |||
Hallo! Da kann ich jetzt gerade ganz frisch berichten. War heute morgen schon bei der Untersuchung. Belastungs EKG hat bei mir mit 100 W begonnen und einer Steigerung von 25 W pro Minute. treten durfte ich bis ich einen Puls von 170 erreicht habe und das war in meinem Fall bei 225 W. Trotz dem, dass ich mit 97 kg noch hätte einiges mehr bringen sollen, wenn man die 3W/kg-Regel beachtet, meinte der Artzt, dass es OK sei! Und was das Röntgenbild angeht, wollte man nur bei der ersten Untersuchung vor nun immerhin 6 Jahren haben. Bei meiner letzten, sowie der heutigen Untersuchung brauchte ich dann nimmer zum Röntgen! Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Adri8an 8H., Lippstadt / NRW | 648735 | |||
Datum | 11.10.2010 21:47 | 22157 x gelesen | |||
Geschrieben von Patrick WeegenBelastungs EKG hat bei mir mit 100 W begonnen und einer Steigerung von 25 W pro Minute. Dann muss man meines Wissens die 3kgxKörpergewicht erreicht haben. Jetzt die Frage: Kann man das eigentlich auf einem Ergometer im Fitnessstudio ohne Watt-Anzeige simulieren? Bei mir stehen nur Geräte mit Kalorien-Anzeige (nach vorheriger Eingabe des Körpergewichtes) und 20stufiger Schwierigkeitswahl sowie Pulsmessung per Brustband. Was würde dem o.g. Test ungefähr entsprechen? Achso, mir ist völlig klar, dass das beim Arzt kein Fitnesstest ist, sondern dem aufspüren von Herzproblemen dient. Will es trotzdem mal simulieren, auch um Trainingserfolge nachzuhalten. Danke! Viele Grüße Adrian Ich kenn die Hälfte von euch nicht halb so gut wie ich es gerne möchte und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern wie ihr es verdient! (Bilbo Beutlin) | |||||
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Autor | Linu8s D8., Thierstein / Bayern | 648738 | |||
Datum | 11.10.2010 22:07 | 21869 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian HorbertBei mir stehen nur Geräte mit Kalorien-Anzeige (nach vorheriger Eingabe des Körpergewichtes) Diese Kalorienanzeigen sind m.W. relativ ungenau. Aber wenn man es proieren will: 1 kcal = 4190 J = 1,16482 Wh = 69,8892 Wmin D.h., wenn man in einer Minute eine kcal geleistet hat, entspricht dies 69,8892 Watt. Daraus kann man sich seine persönliche Kalorienleistung errechnen. Die Schwierigkeit muss man dann eben im 2-min-Takt erhöhen. Die Genauigkeit dieser Methode ist jedoch nicht so ganz gegeben... Geschrieben von Adrian Horbert Achso, mir ist völlig klar, dass das beim Arzt kein Fitnesstest ist, sondern dem aufspüren von Herzproblemen dient. Doch. Das Belastungs-EKG soll sowohl eventuelle Herz-Kreislauf-Probleme zeigen, als auch auf den allgemeinen Fitnesszustand schließen lassen. Wenn man z.B. mit 100kg bei 150W die 170 1/min überschreitet, dürfte es mit der Tauglichkeit eng werden, auch ohne Herzfehler. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Alles was ich schreibe, schreibe ich nach bestem Wissen und Gewissen - was ja nicht heißen muss, dass es auch wirklich richtig ist.) | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 648835 | |||
Datum | 12.10.2010 16:27 | 21846 x gelesen | |||
Geschrieben von Adrian HorbertGeschrieben von Patrick WeegenBelastungs EKG hat bei mir mit 100 W begonnen und einer Steigerung von 25 W pro Minute. Wenn du meinen Post noch weitergelesene hast, wirst du feststellen, dass ich bei einem Puls von 170 erst 225 W erreicht hatte, das dreifache meines Körpergewichts wären aber nochmal gut 75 W mehr gewesen. Trotzdem habe ich die Untersuchung "Bestanden". Geschrieben von Adrian Horbert Kann man das eigentlich auf einem Ergometer im Fitnessstudio ohne Watt-Anzeige simulieren? Bei mir stehen nur Geräte mit Kalorien-Anzeige (nach vorheriger Eingabe des Körpergewichtes) und 20stufiger Schwierigkeitswahl sowie Pulsmessung per Brustband. Was würde dem o.g. Test ungefähr entsprechen? Wenn du ins Fitness-Studio gehst, gibts da ja Sicherlich auch die möglichkeit mal nen Fitnesstest zu machen. Bei mir gibts das auf jeden Fall und der ist dem Belastungs EKG sehr ähnlich, einzige Abweichungen: - Steigerung in 50 Watt Schritten, alle 60 Sekunden - Höher Umdrehungszahl Bei mir kam dabei aber das ungefähr gleiche Ergebniss raus, wo ich den Fitnesstest paar Tage vor der G26 gemacht habe. Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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