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Thema | Kritische Infrastruktur Strom - Strom ausfall im Erftkreis | 25 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Infos: | |||||
Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 632290 | |||
Datum | 03.07.2010 19:24 | 13697 x gelesen | |||
Link mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) Denkt daran: "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 632292 | |||
Datum | 03.07.2010 19:27 | 11675 x gelesen | |||
Mahlzeit. Ich bin der Meinung, dass ein zweieinhalbstündiger Stromausfall nichts mit KatS zu tun hat. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 632296 | |||
Datum | 03.07.2010 22:28 | 11556 x gelesen | |||
Moin, naja, mal wieder tolles "keinerlei Gefahr"-Blafasel seitens der Stadt... Ob nun wiebold unbedingt die Seriösität schlechthin ist, kann man sicher diskutieren, aber hier liest sich das doch schon deutlich anders: http://www.blaulichtreporter.de/pageID_9962366.html Mal vorausgesetzt, die Wiebold-Schilderung stimmt halbwegs - warum keine FGr E? Mit der 8kVA-Klasse kommt man ja nun wirklich nicht sonderlich weit, bei 'nem Krankenhaus. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 632297 | |||
Datum | 03.07.2010 22:36 | 11186 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Thorben Gruhl Mal vorausgesetzt, die Wiebold-Schilderung stimmt halbwegs - warum keine FGr E? Mit der 8kVA-Klasse kommt man ja nun wirklich nicht sonderlich weit, bei 'nem Krankenhaus. ... also hier in der Umgegend soll es durchaus Krankenhäuser mit Intensivstation geben, bei der nächste FGr E Anafahrtszeiten > 1 h hätte (hinzu kommt noch deren Alarmierungszeit von m.W. 20 -30 min). Feuerwehr ist i.d.R. innerhalb von 15 Min. nach Alarmierung zumindest mit ersten Einsatzmitteln da ... Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen | 632300 | |||
Datum | 03.07.2010 22:52 | 10931 x gelesen | |||
Da ich in die Richtung nicht bescheid weiß, gibt es iwo mal paar Bilder wie die Einspeisung gemacht wird? Es werden ja mit Sicherheit keine Adapter männlich-männlich oder so genommen? Wie muss man sich das vorstellen? Danke MfG (Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF) | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 632302 | |||
Datum | 03.07.2010 23:00 | 11012 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Gerhard Bayer Feuerwehr ist i.d.R. innerhalb von 15 Min. nach Alarmierung zumindest mit ersten Einsatzmitteln da ... Ja, für den Erstschlag und das allernötigstge in Form der Technik um's Bett drumherum schon. Ich denke nur eher an Dinge wie Bettenaufzüge, Klimatisierung usw. usf, die meist nicht mehr problemlos mit Kleinmoppeln zu versorgen sind. Kann man vielleicht mal 'ne Stunde drauf verzichten, im Bereich von mehren Stunden bis Tage wird das schiwerig. Gerade weil 'ne FGr E längere Vorlaufzeit hat (würde mal Hausnummer 2h ansetzen, bis erste Versorgung steht), müsste sie m.E. daher frühestmöglich mitalarmiert werden, wenn die NEA versagt. Letztere hat man ja nicht aus langer Weile verbaut, sondern weil elektrische Energie im dreistelligen kVA-Bereich als dringend erforderlich angesehen wird. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 632303 | |||
Datum | 03.07.2010 23:05 | 10659 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Stefan Rau Da ich in die Richtung nicht bescheid weiß, gibt es iwo mal paar Bilder wie die Einspeisung gemacht wird? in welcher Leistungsklasse? Kleinkram in steckbar kannst ja mit Schuko-Trommel versorgen. Für nennenswerte Leistungen dann in der Verteilung auf die Sammelschienen anklemmen oder - etwas weniger gebastel - es gibt Einsätze für das NH-Sicherungssystem, die anstelle der Sicherungen reinkommen, und dort den Anschluss einer speisenden Leitung ermöglichen. (Markus, wühl mal in deiner Fotosammlung ;o) ) Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 632305 | |||
Datum | 03.07.2010 23:25 | 11083 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Bayer.. also hier in der Umgegend soll es durchaus Krankenhäuser mit Intensivstation geben, bei der nächste FGr E Anafahrtszeiten > 1 h hätte (hinzu kommt noch deren Alarmierungszeit von m.W. 20 -30 min). In der Regel hat fast jede B2 ein Aggregat, bei uns zwischen 30 und 50 Kva Gunnar | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 632306 | |||
Datum | 03.07.2010 23:27 | 11026 x gelesen | |||
Geschrieben von Gunnar KreidlIn der Regel hat fast jede B2 ein Aggregat, bei uns zwischen 30 und 50 Kva Haben die FGr Bel nicht auch etwas in der Leistungsklasse ? mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) Denkt daran: "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht) | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 632307 | |||
Datum | 03.07.2010 23:28 | 10729 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael RoleffHaben die FGr Bel nicht auch etwas in der Leistungsklasse ? Jup es handelt sich in Normalfall um ein 50 KVA Aggregat Gunnar Kreidl | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 632308 | |||
Datum | 03.07.2010 23:49 | 10845 x gelesen | |||
...und noch ein paar Pix ((c) by Markus Haastert) http://img59.imageshack.us/img59/7039/img3921ir.jpg http://img59.imageshack.us/img59/7905/img3927y.jpg http://img59.imageshack.us/img59/5412/img7452f.jpg http://img59.imageshack.us/img59/7440/img3946k.jpg Erstere sind Sichrungslose Adapter, die einerseits den bestehenden Stromkreis unterbrechen (rot isoliertes Kontaktmesser am unteren Ende), andererseits das andere Kontaktmesser mit dem seitlichen Bolzen und darüber mit der Leitung verbinden. Letzteres Bild sind Aufsteck-Reiter, die auf die vorhandenen Sicherungseinsätze aufgesetzt werden. Besitzen selbst noch einmal eine eigene Sicherung für den Abgang (man beachte die deutlich kleineren Duchmesser). Eigentlich als provisorischer weiterer Abgriff aus einem Verteiler gedacht. Funktionieren in andere Richtung aber ebenfalls. Nur hat man in dem Fall eine Rückspeisung in die Zuleitung der Verteilung, wenn man sie auf nen gewöhnlichen Sicherungseinsatz steckt, weil halt die Speiseseite der NH-Halterung nicht wie bei den anderen Einsätzen isoliert wird. Solange da nun keine Schadstelle in eben dieser rückgespeisten Zuleitung zur Verteilung anzutreffen ist, aber soweit handhabbar, wenn man diesen Umstand berücksichtigt. Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 632309 | |||
Datum | 03.07.2010 23:53 | 10946 x gelesen | |||
Geschrieben von Gunnar KreidlIn der Regel hat fast jede B2 ein Aggregat, bei uns zwischen 30 und 50 Kva Ja, nett. Und wie laufen die Dinger dann? In Isoüberwachung oder Nullung? Und wer aus der B2 verbindet nun das Gebäude, welches zumeist keinen Stecker hat, mit der Steckdose vom Aggregat? Tja, Fragen über Fragen ... MfG/MkG Uwe S. | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Garnsdorf / Sachsen | 632310 | |||
Datum | 03.07.2010 23:56 | 10493 x gelesen | |||
Ah ok danke für die Erklärung und die Fotos:) Wenn man "Erstangriffe" mit normalen Notstromern fährt, die auf einem LF oä. verlastet sind? Wird dann quasi jedes wichtige Gerät einzeln angesteckt oder sind in Krankenhäusern etc. Verteiler installiert, woran dann zb. schon 6 Geräte hängen? MfG (Dies ist meine persönliche Meinung und nicht die meiner FF) | |||||
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Autor | Mark8us 8H., Siegen / NRW | 632311 | |||
Datum | 04.07.2010 00:09 | 11060 x gelesen | |||
Geschrieben von Michael Roleff Haben die FGr Bel nicht auch etwas in der Leistungsklasse ? Geschrieben von Gunnar Kreidl Jup es handelt sich in Normalfall um ein 50 KVA Aggregat Falsch, der STAN Lima hat 20kVA. Und ist im Gegensatz zu den 50kVA Aggregaten der B2 ist der Lima (Lichtmastanhänger) garnicht in der Lage in bestehende (TN-)Netze einzuspeisen. Der B2 fehlt dafür "nur" teilweise das Fachpersonal, den Fachgruppen Beleuchtung auch ein geeignetes Aggregat. Nebenbei lohnt es sich mit 50kVA schon kaum bei einem Krankenhaus einzuspeisen, mit 20kVA bringt es noch weniger. Die Fachgruppe Beleuchtung kann bei "Stromausfall im Krankenhaus" in Sachen Elektroversorgung nicht viel mehr tun als die Feuerwehr auch. Mit Verlängerungsleitungen/Mobilverteilern Geräte mit Strom versorgen, die einen Stecker haben. Eins muß man der Fachgruppe Beleuchtung aber lassen, wenn es um die Versorgung von "Geräten die einen Stecker haben" geht, haben die jede Menge Leitungen und Verteiler für diese Aufgabenstellung. mfg. Markus | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 632314 | |||
Datum | 04.07.2010 05:20 | 10756 x gelesen | |||
Mit den Aggregaten wird nicht in ein vorhandenes Netz eingespeist sondern, wie mit den kleinen Aggregaten auch, ein eigenes Netz aufgebaut. Ergo mit Kabeltrommeln auf zur Intensivstation. Nur mit dem Unterschied das ich hier mit einer etwas besseren Spannungsversorgung rechnen darf als mit nen 5er/8er Moppel. Ob und wie und warum und weshalb was wie richtig ist oder verkehrt werden wir schlecht beurteilen können, denn es sind hier Faktoren ausschlaggebend die wir zumeist nicht kennen. 1) Aussage vom EVU bis Netz wieder verfügbar 2) Große des KH und damit der zu erwartenden Strombedarf 3) Lage und größe der Intensivstation 4) Ab einer gewissen Zeit wird es auch auf normalen Stationen unerträglich ohne Stromversorgung 5) Alarmierungskette, wer weis was wie alarmiert war. 6) Auch EVUs unterhalten entsprechend leistungsfähige NEAs Es gibt übrigends in so manchen Städten Krankenhäuser da "versenkt" man mehrererere FGr. E um eine nur halbwegs funktionierende Stromversorgung hin zu bekommen. Was die fehlende Einspeisemöglichkeit betrifft, bei wievielen KH fehlt diese wirklich bzw. ist nicht durch einen 24h Notdienst der EVU im zweifelsfall zu realisieren. Gruß Sven | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 632315 | |||
Datum | 04.07.2010 05:50 | 10498 x gelesen | |||
Wie schon geschrieben ist die Entscheidung von vielen Faktoren abhängig. Für mich ein ganz klares pro für die Alarmierung von entsprechenden Einheiten wenn der EVU keine klaren bzw. zeitnahen Aussagen bis zur Wiederherstellung der Dienstleistung treffen kann. Davon ganz ab wäre interesannt in wie fern ein entsprechendes Haus überhaupt in welcher Zeit evakuiert werden kann ohne eine größere Beeinträchtigung des Patienten. Mögliche Resourcen im Umfeld und und und. Gruß Sven | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 632316 | |||
Datum | 04.07.2010 06:59 | 11009 x gelesen | |||
Geschrieben von Uwe StegemannJa, nett. Und wie laufen die Dinger dann? In Isoüberwachung oder Nullung? kommt darauf an wie alt und um was für ein Mopel es sich handelt Geschrieben von Uwe Stegemann Und wer aus der B2 verbindet nun das Gebäude, welches zumeist keinen Stecker hat, mit der Steckdose vom Aggregat? Zumindest bei uns entweder zwei Techniker des Energieversorgers , oder zwei E- Technik Ing. Kommt aber immer darauf an was der OV an Qualifizierten Leuten hat Ich denke ja nicht das pauschal jeder OV das kann, nur finde ich es interessant das zumindest bei uns im Hohenlohe Kreis nicht einmal jemand fraqt was wir könnten . Und gerade im Bsp Einspeisung hätten wir genug Qualifizierte Kräfte mit Berechtigung. Aber das ist nicht nur im Bereich E so, in unseren OV haben wir 1 Kaminfeger Meister und zwei Kaminfeger Gesellen. Man hat sich von Seiten der hiesigen Feuerwehr noch nie dafür interssiert. In meinen alten OV wurden die Kaminfeger regelmäßig nach Sturmlagen oder Kaminbränden von der Feuerwehr angefordert. Gunnar Kreidl | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 632317 | |||
Datum | 04.07.2010 07:00 | 10697 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus Haastertalsch, der STAN Lima hat 20kVA. Und ist im Gegensatz zu den 50kVA Aggregaten der B2 ist der Lima (Lichtmastanhänger) garnicht in der Lage in bestehende (TN-)Netze einzuspeisen. Der B2 fehlt dafür "nur" teilweise das Fachpersonal, den Fachgruppen Beleuchtung auch ein geeignetes Aggregat. Mal wieder was gelernt ;-) Danke Gunnar Kreidl | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 632318 | |||
Datum | 04.07.2010 07:22 | 10442 x gelesen | |||
Hi Gunnar, schöne ausführliche Handakte schreiben, das allen notwendigen Stellen zukommen lassen, Gesprächsbereitschaft signalisieren und abwarten. Ab und an einen Schritt wagen und wiederholt auf die Feuerwehr zugehen. Ansonsten da drüber freuen das man eine sehr leistungsfähige Feuerwehr hat und die gewonnene Freizeit geniessen. ;-) Gruß Sven | |||||
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Autor | Gunn8ar 8K., Wüstenrot / BW | 632319 | |||
Datum | 04.07.2010 08:16 | 10573 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven Hildebrandtschöne ausführliche Handakte schreiben, das allen notwendigen Stellen zukommen lassen, Gesprächsbereitschaft signalisieren und abwarten. Ab und an einen Schritt wagen und wiederholt auf die Feuerwehr zugehen. Handakte steht schon lange, die Erfahrung zeigt aber das die wenigsten Anfordere das Ding auch mal lesen Und keine Angst uns wird es nicht langweilig, wir spielen oft genug mit unseren Bailey Brücken ;-) Nur es ist verwunderlich wie unterschiedlich es von Landkreis zu Landkreis mit umgegamgen wird Gunnar Kreidl | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 632320 | |||
Datum | 04.07.2010 09:13 | 10438 x gelesen | |||
Geschrieben von Sven HildebrandtDavon ganz ab wäre interesannt in wie fern ein entsprechendes Haus überhaupt in welcher Zeit evakuiert werden kann ohne eine größere Beeinträchtigung des Patienten. Mögliche Resourcen im Umfeld und und und. Frechen liegt im Rhein-Erft-Kreis und stößt an die Stadt Köln an. Das Krankenhaus hat 433 Planbetten. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) Denkt daran: "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht) | |||||
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Autor | Sven8 H.8, Ibbenbüren / NRW | 632321 | |||
Datum | 04.07.2010 09:51 | 10229 x gelesen | |||
Ja, die Unterschiede fallen schon sehr auf, aber ich denke in den kommenden Jahren wird sich hier einiges ändern. ;-) Bezüglich Brücken, ja nettes Zeugs... ;-) Kann man auch viel Zeit mit verbringen. *gg* Gruß Sven | |||||
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Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 632322 | |||
Datum | 04.07.2010 10:51 | 10727 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning KochIch bin der Meinung, dass ein zweieinhalbstündiger Stromausfall nichts mit KatS zu tun hat. Ich habe die Erfahrung, dass das leider anders ist, weil die Fakten der Erfahrungen lauten: Es belastet in größeren Städten heute schneller als früher den RD, weil Hospize oder "Zu-Hause-Pflege" dann schnell anrufen, weil die MedGeräte ausfallen bzw. nur noch kurz Akkustrom liefern. Krankenhäuser nach Meldungen aus "Stromversorgerkreisen", die ich mal auf einem Seminar kennen gelernt habe, heute bei weitem nicht mehr so gut zum Thema Stromausfall aufgestellt sind (zweifache unabhängige Netzversorgung von aussen ist nicht mehr die Regel, Notstrom oft nur rudimentär gewartet, teilweise nicht mehr alles angeschlossen)... Es belastet je nach Vorbereitung die Kommunikation weil in dem Zeitraum bereits ausgefallen sein können oder sind - DAUs - Netzknoten für (IP-)Telefonie und EDV - andere Alarmierungseinrichtungen (Sirenen) usw. Und interessanterweise hats vor den großen Ausfällen in den letzten Jahren geheißen, sowas käme nur in der Theorie vor, faktisch wird nach meinem Eindruck die Zahl und Dauer der Ausfälle größer. (Aber das wird nach meiner Einschätzung so lange so weiter gehen, so lange wir damit noch viel besser als im Ausland liegen, ergo in der Konkurrenz "unwirtschaftlich" arbeiten und die Mehrkosten keiner (mehr) tragen will.) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | |||||
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Autor | Mich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW | 632323 | |||
Datum | 04.07.2010 11:03 | 10272 x gelesen | |||
Geschrieben von Ulrich CimolinoEs belastet in größeren Städten Frechen hat IMO ca. 50.000 Einwohner. mit freundlichen Grüßen Michael Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-) Denkt daran: "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller" (wie von Anton ins Forum gebracht) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 632324 | |||
Datum | 04.07.2010 12:06 | 10392 x gelesen | |||
Mahlzeit, Geschrieben von Ulrich Cimolino Geschrieben von Henning Koch Ich muss meine Aussage auch dahingehend relativieren, dass ich von der im Ursprungsbeitrag verlinkten Aussage "NEA sprang nach einigne Augenblicken doch an" ausgegangen war, und nicht von der bei Wieboldt gemachten Aussage "zweieinhalb Stunden lang kein Notstrom im Krankenhaus". Was die Häufigkeit angeht: ich kann mich daran erinnern, dass vor >20 Jahren schonmal hin und wieder bei Gewitter das Stromnetz beeinträchtigt war. Heute ist das (hier) nicht mehr der Fall. Kann natürlich auch daran liegen, dass die Anzahl der Freileitungen auf der Niederspannungsseite hier in den letzten 20 Jahren drastisch verringert wurde. Gruß, Henning | |||||
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