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Thema | Feuerlöschkreiselpumpe | 123 Beträge | |||
Rubrik | Fahrzeugtechnik | ||||
Autor | Mika8 A.8, Grosshansdorf / Schleswig-Holstein | 618855 | |||
Datum | 09.04.2010 09:09 | 93752 x gelesen | |||
Moin, hab da mal ein/zwei Fragen zur Pumpe. Wenn ich von Saugbetrieb auf Tankbetrieb stellen,läuft dann eigentlich das Wasser aus dem Pumpeneingang raus,wenn keine Blindkupplung drauf ist? Danke! Gruß M.A. | |||||
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Autor | Eric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg | 618857 | |||
Datum | 09.04.2010 09:14 | 89489 x gelesen | |||
Hallo Mika, wenn du auf Tank umstellst kommt vom A-Eingang Wasser raus. Gruß Eric Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung ! | |||||
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Autor | Mika8 A.8, Grosshansdorf / Schleswig-Holstein | 618859 | |||
Datum | 09.04.2010 09:21 | 89458 x gelesen | |||
danke.Und wie mach ich das,wenn ich erstmal auf Tankbetrieb gehe,um den Erstangriff zu starten,und dann die Blinkupplung abnehme,um vom Hydranten Wasser zu kriegen?Dann bin ich klatsch nass und die der Tank ist leer! | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 618862 | |||
Datum | 09.04.2010 09:28 | 89544 x gelesen | |||
hallo, ganz einfach: Dann dürfte (fast) kein Wasser aus dem noch offenen B-Anschluss des Sammelstücks austreten. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Mika8 A.8, Grosshansdorf / Schleswig-Holstein | 618864 | |||
Datum | 09.04.2010 09:33 | 89386 x gelesen | |||
Danke! Ist da eigentlich eine Sperre,daß nicht der ganze Tank leer läuft,wenn ich auf Tankbetrieb bin? | |||||
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Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 618870 | |||
Datum | 09.04.2010 09:41 | 89024 x gelesen | |||
Um das sagen zu können müsstest Du uns schon mal mitteilen um wass für einen Hersteller und um welche Pumpe es ich handelt. Da gibt es die verschiedensten Systeme. Bei Schlingmann z.B. ein extra Absperrhahn, bei Rosenbauer eine Einhebel/Zweiklappenlösung ...usw. | |||||
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Autor | Hara8ld 8D., Edenstetten / Bayern | 618871 | |||
Datum | 09.04.2010 09:42 | 89560 x gelesen | |||
Geschrieben von Mika AntilaIst da eigentlich eine Sperre,daß nicht der ganze Tank leer läuft,wenn ich auf Tankbetrieb bin? Der Maschinist. ;) Gruß Harald | |||||
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Autor | Timo8 S.8, Busdorf / SH | 618872 | |||
Datum | 09.04.2010 09:44 | 88430 x gelesen | |||
Geht es um die Fahrzeuge die auf der Homepage sind? http://www.feuerwehr-grosshansdorf.de Die sollten entsprechende Schieber/Absperrhähne haben, dass Du gefahrlos umschalten kannst. Sprich die Saugseite zu machen und dann ohne Probleme und duschen auf Tankbetrieb. Der umgekehrte Weg selbstverständlich auch. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 618874 | |||
Datum | 09.04.2010 09:46 | 88831 x gelesen | |||
Der dürfte bei den gängigen Tankgrößen durchaus mitbekommen, wenn der Tankinhalt das Bestreben hat, vollständig durch den Saugeingang abzuhauen. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Volk8er 8T., Appen / Schleswig-Holstein | 618883 | |||
Datum | 09.04.2010 09:58 | 89035 x gelesen | |||
Moin, bei den mir bekannten Fahrzeugen mit Löschwassertank ist zwischen A-Kupplung (Anschluß Saugleitung) und Pumpeneingang ein Umschaltorgan "Saugbetrieb/Tankbetrieb" eingebaut, sozusagen ein "schaltbares T-Stück". Es tritt dann nur beim Umschalten für kurze Zeit Wasser aus dem Sauganschluß aus. Gibt es auch Fahrzeuge ohne Umschaltorgan? MkG Volker | |||||
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Autor | Bern8har8d G8., München / Bayern | 618888 | |||
Datum | 09.04.2010 10:14 | 88539 x gelesen | |||
Die Frage klingt banal, aber ich hab da noch keine wirkliche Antwort bekommen: Pumpe (Magirus FP 20/15 Baujahr 2003 ) läuft im Tankbetrieb, lasst sich dann die A-Blindkupplung am Saugeingang überhaupt abnehmen? Es handelt sich hier ausschließlich um meine private Meinung. Sie kann durchaus von der meines Arbeitgebers, und/oder Vorgesetzten abweichen. Dies ist weder beabsichtigt, noch als beabsichtigt anzusehen. | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 618891 | |||
Datum | 09.04.2010 10:18 | 88486 x gelesen | |||
Der Tank läuft dir nur leer, wenn du das Umschaltventil am Saugeingang/Tankanschluss auf einer zwischenstellung stehen lässt. Umschalten ist kein Problem, bei Kugelhähnen als Umschaltorgan kann/darf man sogar mit Druck am A-Eingang umschalten. (Bei den Spindelklappen geht es auch, der Hersteller empfiehlt es wohl aber nicht) Probiers einfach mal aus. Sowas sollte eigentlich auch Thema auf einem Maschinistenlehrgang sein. Wurde bei mir damals aber auch nicht wirklich "gelehrt", da war der Lehrgang leider sehr TS-lastig, so dass man sich gewisse Tank-spezifische Arbeitsweisen selber erarbeiten musste. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 618892 | |||
Datum | 09.04.2010 10:20 | 88399 x gelesen | |||
hallo, Geschrieben von Bernhard Glas Die Frage klingt banal, aber ich hab da noch keine wirkliche Antwort bekommen: Dürfte kein Problem sein. Es kommt dann halt etwas Wasser das sich zwischen der Klappe / Ventil und dem Blinddeckel befindet raus. Vor dem Abnehmen des Blinddeckels einfach einen Schritt zurücktreten ;-) MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 618896 | |||
Datum | 09.04.2010 10:25 | 88225 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenWurde bei mir damals aber auch nicht wirklich "gelehrt", da war der Lehrgang leider sehr TS-lastig, so dass man sich gewisse Tank-spezifische Arbeitsweisen selber erarbeiten musste.Das dürfte bei den meisten MA-Lehrgängen so sein. TS arbeiten halt immer noch weitaus vergleichbarer, als die ganzen möglichen FP-Varianten. Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Andr8é G8., Vacha / Thüringen | 618898 | |||
Datum | 09.04.2010 10:29 | 88392 x gelesen | |||
Sicherlich läuft das da raus und auch nicht wenig ! Aber was ich nich versteh warum probiert ihr es nicht einfach aus | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 618899 | |||
Datum | 09.04.2010 10:30 | 88541 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenDer Tank läuft dir nur leer, wenn du das Umschaltventil am Saugeingang/Tankanschluss auf einer zwischenstellung stehen lässt. Bei welchem Hersteller? Bei Schlingmann z.B. gibt´s da zwei Hebelchen: - einen zwischen dem A-Eingang und der blauen Blindkupplung ("AWR"), um die Pumpe aus dem Tank zu spreisen - einen links vom A-Eingang um den A-Eingang zu öffen. Prinzipiell kann man damit gleichzeitig Tank- und Saugbetrieb fahren, wobei die erste Wahl eigentlich immer ist, die einspeisende (B-)Leitung an den AWR-Anschluß zu kuppeln. Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen: Geschrieben von Mika Antila Wenn ich von Saugbetrieb auf Tankbetrieb stellen,läuft dann eigentlich das Wasser aus dem Pumpeneingang raus,wenn keine Blindkupplung drauf ist? Bei Schlingmann also nur, wenn man dann auch den A-Eingang "öffnet". Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 618904 | |||
Datum | 09.04.2010 10:50 | 88482 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannBei welchem Hersteller? Bei allen, die nur ein Schaltorgan haben: Ziegler-Pumpen, Rosenbauer-Pumpen (25 Jahre alt, auch heute noch?), usw. Geschrieben von Lars Tiedemann wobei die erste Wahl eigentlich immer ist, die einspeisende (B-)Leitung an den AWR-Anschluß zu kuppeln. Ansichtssache, sehe ich eher nicht so. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 618907 | |||
Datum | 09.04.2010 10:52 | 88060 x gelesen | |||
Ich denke dabei eher an grundlegendes: Sammelstück statt Tankeinspeisung z.B. Grüße Jens | |||||
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Autor | Volk8er 8T., Appen / Schleswig-Holstein | 618913 | |||
Datum | 09.04.2010 10:59 | 88002 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian KruppDas dürfte bei den meisten MA-Lehrgängen so sein. TS arbeiten halt immer noch weitaus vergleichbarer, als die ganzen möglichen FP-Varianten. Wir haben auch viel mit der TS im MA-Lehrgang gearbeitet. Trotzdem hatten unsere Ausbilder Zeit, uns den (für den/die Strahlrohrführer sanften) Umschaltvorgang von Tank- auf Zuführbetrieb (Hydrant) und zurück bei zu bringen. | |||||
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Autor | Mart8in 8H., Vechelde/Wahle / Niedersachsen | 618942 | |||
Datum | 09.04.2010 11:58 | 89046 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Volker Tank Gibt es auch Fahrzeuge ohne Umschaltorgan? Ja gibt es. Unser LF 8/6 und das vor kurzem außer Dienst genommene TLF 8 (W) hat kein Umschaltorgan. Gruß Martin | |||||
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Autor | Eric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg | 618946 | |||
Datum | 09.04.2010 12:08 | 88528 x gelesen | |||
Und wie habt Ihr dann von Saug auf Tankbetrieb umgestellt ? Da müsste ja bei dem Fahrzeug immer Wasser in den B-Abgängen gewesen sein, oder ? Gruß Eric Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung ! | |||||
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Autor | Dani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg | 618956 | |||
Datum | 09.04.2010 12:45 | 88073 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yerVon Tank- auf Saugbetrieb umschalten Aber da sollte zuerst (zumindest bei Ziegler mit dem Drehrad) die Drehzahl runtergefahren werden. Wenn man unter vollem Betrieb umstellt, kann das die Klappe innen zerstören! Feuerwehr. Schnell. Professionell. | |||||
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Autor | Mart8in 8H., Vechelde/Wahle / Niedersachsen | 618962 | |||
Datum | 09.04.2010 13:07 | 88542 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Eric Pesler Und wie habt Ihr dann von Saug auf Tankbetrieb umgestellt ? Gar nicht bzw. nicht ohne die Wasserförderung zu unterbrechen. Du musst dich am Anfang entscheiden, entweder du fährst über Tank oder über das Sammelstück. Geschrieben von Eric Pesler Da müsste ja bei dem Fahrzeug immer Wasser in den B-Abgängen gewesen sein, oder ? Du kannst den Tank schon "abschiebern", den Kugelhahn sieht man auf dem Foto nur fast garnicht - ist rechts. Aber wenn du, wie schon oben geschrieben, dich am Anfang für den Tankbetrieb entschieden hast kannst du nicht mehr schnell auf das Sammelstück wechseln ohne nasse Füße zu bekommen. Man muss dann über die Tankfüllleitung arbeiten. Gruß Martin | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 618963 | |||
Datum | 09.04.2010 13:10 | 88253 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenAnsichtssache, sehe ich eher nicht so. Ah jo, weil...?! Laß uns diskutieren... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Volk8er 8T., Appen / Schleswig-Holstein | 618965 | |||
Datum | 09.04.2010 13:21 | 88345 x gelesen | |||
Geschrieben von Martin HanneAber wenn du, wie schon oben geschrieben, dich am Anfang für den Tankbetrieb entschieden hast kannst du nicht mehr schnell auf das Sammelstück wechseln ohne nasse Füße zu bekommen. Man muss dann über die Tankfüllleitung arbeiten. Dann macht der Wassertank als Löschwasservorrat beim IA bis die Wasserversorgung steht m.M.n. überhaupt keinen Sinn -> Fehlkonstruktion. Möglich wäre noch ein zusätzlicher Kugelhahn am Saugeingang (kenne ich in B, gibt es die auch in A?). Wasserversorgung über die Tankfüllleitung geht auch - finde ich auf Dauer aber ziemlich unpraktisch. | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 618966 | |||
Datum | 09.04.2010 13:25 | 88305 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker T.Wasserversorgung über die Tankfüllleitung geht auch - finde ich auf Dauer aber ziemlich unpraktisch. Dann hast Du den Pufferbetrieb, sollte aus der Maschinistenausbildung noch bekannt sein. Geschrieben von Volker T. Dann macht der Wassertank als Löschwasservorrat beim IA bis die Wasserversorgung steht m.M.n. überhaupt keinen Sinn -> Fehlkonstruktion. Warum? Pufferbetrieb ist doch kein Hindernis für den IA. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 618967 | |||
Datum | 09.04.2010 13:32 | 87954 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannAh jo, weil...?! Laß uns diskutieren... AWR ist eine wunderschöne Lösung wenn man fitte Maschis hat... Ne Plinze oder besser ein nicht so engagierter Ma.(im Sinn von selten da) hat u.U. recht schnell ein Wasserproblem. Zum eigentlichen Thema Wenn der Saugeingang nicht abschieberbar ist, kommt da ne Menge Wasser raus wenn die Blindkupplung abgemacht wird. Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Volk8er 8T., Appen / Schleswig-Holstein | 618968 | |||
Datum | 09.04.2010 13:40 | 88273 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KolbeDann hast Du den Pufferbetrieb, sollte aus der Maschinistenausbildung noch bekannt sein. Ist bekannt - aber nicht mein Geschmack. Geschrieben von Andreas Kolbe Warum? Pufferbetrieb ist doch kein Hindernis für den IA. Sicherlich - wenn ich zeitgleich nicht noch zusätzliche Verbraucher an der Pumpe habe, die zusammen mehr Fördermenge abfordern als ich über die B-Leitung in meinen Tank bekomme. Daher bevorzuge ich die Wasserversorgung über das Sammelstück am Pumpeneingang - ist IMO flexibler. | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 618970 | |||
Datum | 09.04.2010 13:50 | 88310 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker T.wenn ich zeitgleich nicht noch zusätzliche Verbraucher an der Pumpe habe, die zusammen mehr Fördermenge abfordern als ich über die B-Leitung in meinen Tank bekomme. Daher bevorzuge ich die Wasserversorgung über das Sammelstück am Pumpeneingang - ist IMO flexibler. Auch wenn Du das Wasser über das Sammelstück reinbekommst wird es nicht mehr. Mehr Abfluss als Zufluss ist grundsätzlich ein Problem. Über das Sammelstück bricht Dir dann die Wasserversorgung Deiner Verbraucher sofort zusammen. Mit dem Pufferbetrieb kannst Du, bei kurzzeitigen Problemen dieser Art, noch gegenhalten bis der Tank leer ist. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Volk8er 8T., Appen / Schleswig-Holstein | 618972 | |||
Datum | 09.04.2010 14:19 | 88334 x gelesen | |||
Am Sammelstück kann ich aber noch eine 2. B-Leitung anschliessen. Am Tankfüllstutzen bringt Dir das nicht viel, weil der Leitungsquerschnitt der Tankfüllleitung die bestimmende Größe ist. | |||||
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Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen | 618975 | |||
Datum | 09.04.2010 14:23 | 87926 x gelesen | |||
Geschrieben von Volker TankAm Sammelstück kann ich aber noch eine 2. B-Leitung anschliessen. Am Tankfüllstutzen bringt Dir das nicht viel, weil der Leitungsquerschnitt der Tankfüllleitung die bestimmende Größe ist. Es gibt auch Pumpen mit 2 B-Tankfüllstutzen. Ich verwende nie ein Sammelstück. Brauche ich mehr Wasser als eine B-Leitung liefern kann, dann hänge ich eben noch eine weitere Leitung an den 2. Anschluss. Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 618976 | |||
Datum | 09.04.2010 14:26 | 88149 x gelesen | |||
Wenn Du von einer zweiten WEST eine Leitung bekommst und nur beide zusammen Deinen Wasserbedarf decken stimmt das. Allerdings haben wir bei unserem TLF16/25 zwei Eingänge für den Tank. Ich weiß jetzt nur nicht, ob das bei allen TLF/LF 16 so ist. Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 618977 | |||
Datum | 09.04.2010 14:33 | 88145 x gelesen | |||
Moin Zwei B-Tankeingänge waren ab "16er"-Pumpen normativ vorgesehen, wenn ich nicht irre. Ob das jetzt bei den 20er Pumpen auch so ist, weiß ich nicht. Garantiert leider überhaupt nichts, da sich diese beiden B-Zuleitungen gerne mal kurz hinter den Kupplungen vereinen und in einem Rohr von eher kleinem Querschnitt in den Tank führen. Wenn es um richtig viel Wasser geht, hat das Sammelstück da seine Vorzüge, ansonsten ist das ganze mehr eine Glaubensfrage - die wir hier auch schon das ein oder andere Mal diskutiert haben ;o) Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 618980 | |||
Datum | 09.04.2010 14:33 | 88230 x gelesen | |||
Geschrieben von Andreas KolbeAllerdings haben wir bei unserem TLF16/25 zwei Eingänge für den Tank. Ich weiß jetzt nur nicht, ob das bei allen TLF/LF 16 so ist. 1. Schauen ob weiter hinten aus den zwei Leitungen nicht eine werden (bei unserem TLF 16/25 so). 2. Schauen, ob in der Leitung irgend wo eine Drossel (z:B. in Form eines Lochsiebs) ist 3. Schauen, ob der Hersteller irgend wo eine maximale Tankfülleistung/ Minute und maximalen Tankfülldruck angegeben hat Alles drei Dinge, die Dir die Arbeit über den Tank mit großen Wasermengen verleiten können. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | |||||
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Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 618982 | |||
Datum | 09.04.2010 14:37 | 87868 x gelesen | |||
Also bei der Fa.Mit dem grossen Z ist alles 3 die Regel, laut meinem letzten Pumpenlehrgang dort. Gruss Klaus „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“ | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 618991 | |||
Datum | 09.04.2010 15:10 | 88183 x gelesen | |||
Geschrieben von Christian FischerAlles drei Dinge, die Dir die Arbeit über den Tank mit großen Wasermengen verleiten können. Und wann brauchst du soviel Wasser? Ich habe bis jetzt in 25 Einsatzjahren noch keinen Einsatz erlebt, wo die Wassermenge aus dem Hydrantennetz ein großes Problem gewesen wäre. Beim Einsatz über die Saugschläuche aus offenem Gewässer brauche ich sowieso nicht über den Tank zu fahren, denn die Pumpe bringt mehr als ich als MA abgeben kann. Außerdem: Die Ursprungsfrage läßt eigentlich erkennen, dass da irgendwas in der MA-Ausbildung falsch gelaufen ist. Sowas sollte doch eigentlich Grundwissen (neudeutsch: basics) für einen Maschinisten sein. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Dani8el 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg | 618993 | |||
Datum | 09.04.2010 15:21 | 87955 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton Kastneraus offenem Gewässer brauche ich sowieso nicht über den Tank zu fahren Darf/soll man ja auch nicht! Geschrieben von Anton Kastner Sowas sollte doch eigentlich Grundwissen (neudeutsch: basics) für einen Maschinisten sein Stimmt, ist aber trotzdem immer wieder Thema. Genauso wir immer wieder (auch von langgedienten MA) diskutiert, wie man am besten während dem Betrieb von Tank- auf Saugbetrieb umstellt. (Handrad) Feuerwehr. Schnell. Professionell. | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 618997 | |||
Datum | 09.04.2010 15:46 | 87809 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel WeissStimmt, ist aber trotzdem immer wieder Thema. Genauso wir immer wieder (auch von langgedienten MA) diskutiert, wie man am besten während dem Betrieb von Tank- auf Saugbetrieb umstellt. (Handrad) Hallo, ich habe während meiner Tätigkeit in der FF noch keinen Maschinisten eines LF/TLF o.ä. gesehen, der nicht irgendwann einmal naß geworden wäre:-) Sei es beim Einsatz oder während einer Übung. Und kein MA ist aus Zucker! Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Timo8 S.8, Busdorf / SH | 619003 | |||
Datum | 09.04.2010 16:01 | 87791 x gelesen | |||
Na ja, wenn Deine Pumpe mal so "eben" 2000Liter pro Minute abgeben soll, dann sollte die Wasserversorgung dazu schon passen. Und glaube mir ich kenne viele Gegenden da bist Du froh wenn aus dem Netz 500 Liter kommen. | |||||
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Autor | Timo8 S.8, Busdorf / SH | 619007 | |||
Datum | 09.04.2010 16:04 | 87683 x gelesen | |||
Dann solltest Du Deine Maschinisten ausbilden und dem Maschinisten mal sagen, dass nicht nur Auto fahren dazu gehört sonder auch die richtige Bedienung der Pumpe. | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 619012 | |||
Datum | 09.04.2010 16:12 | 87856 x gelesen | |||
Hallo Timo, Geschrieben von Timo Schlicht Na ja, wenn Deine Pumpe mal so "eben" 2000Liter pro Minute abgeben soll, dann sollte die Wasserversorgung dazu schon passen. Und glaube mir ich kenne viele Gegenden da bist Du froh wenn aus dem Netz 500 Liter kommen. Dann hat aber jemand schrecklich viele Fehler gemacht. Und deshalb lehren wir, dass die MA über den Tank als Puffer fahren sollen, damit sie evtl. Fehler in der WV ausgleichen können. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Stef8an 8R., Regenstauf / Bayern | 619043 | |||
Datum | 09.04.2010 17:15 | 87744 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerIch habe bis jetzt in 25 Einsatzjahren noch keinen Einsatz erlebt, wo die Wassermenge aus dem Hydrantennetz ein großes Problem gewesen wäre. naja, die Hydrantennetze in ländlichen Gegenden sind mitunter schon relativ schnell am Ende. Hatten hier letztes Jahr eine Übung, bei der das Wenderohr einer DLK in Betrieb genommen worden ist. Hatte zwar der Hydrant gerade noch so gepackt, aber dann war Feierabend (Hydrantendruck auf <2bar zusammengebrochen). Also wenn dann noch mehr Wasser gebraucht wird - und in der Realität wird man kaum das Wenderohr alleine betreiben - braucht man eine Wasserförderung aus dem Regen. Ist auch kein großes Problem, aber man muss es halt berücksichtigen. MkG, Stefan | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 619045 | |||
Datum | 09.04.2010 17:27 | 87689 x gelesen | |||
Hallo Stefan, als Maschinist setze ich schon voraus, dass ich die WV in der Gemeinde in etwas kenne. Und als MA hast du ja auch gewisse Grundkenntnisse erworben (Heißt ja heut auf neudeutsch: basics). Sollte die WV nicht ausreichen, sollten ja die TLF 16/25 eingesetzt werden. Aber nur die, keine (H)LF 20/pfui teufel) mit 2- 4m³ Wasser. Oder die WV aus unerschöpflicher Entnahmestelle. Für einen ausgebildeten MA sollte das wirklich kein großes Problem darstellen.:-(( Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Mark8us 8P., Heukewalde / Thüringen | 619076 | |||
Datum | 09.04.2010 18:31 | 87756 x gelesen | |||
Geschrieben von Bernhard Glasäuft im Tankbetrieb, lasst sich dann die A-Blindkupplung am Saugeingang überhaupt abnehmen? Eigentlich schon. Wenn man aber bei der MA-Ausbildung aufpasst, bekommt man gelehrt, das alle Blindkupplungen vor Inbetriebnahme abgenommen werden, zumindest hab ich das so gelernt. Alles meine persönliche Meinung, nicht die meiner FFW !! Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 619078 | |||
Datum | 09.04.2010 18:38 | 87890 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus PiewakWenn man aber bei der MA-Ausbildung aufpasst, bekommt man gelehrt, das alle Blindkupplungen vor Inbetriebnahme abgenommen werden, zumindest hab ich das so gelernt. Und was ist nun bei Pumpen ohne absperrbarem A-Sauganschluß? Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Mark8us 8P., Heukewalde / Thüringen | 619084 | |||
Datum | 09.04.2010 18:47 | 87760 x gelesen | |||
Geschrieben von Peter LieffertzUnd was ist nun bei Pumpen ohne absperrbarem A-Sauganschluß? Ich bin von Pumpen der Neuzeit ausgegangen, nicht Steinzeit. ;-) Bei uns im gesamten LK gibt es kein Fzg. ohne Umschaltventil (Kugel/Klappe/o.ä.). Alles meine persönliche Meinung, nicht die meiner FFW !! Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 619085 | |||
Datum | 09.04.2010 18:50 | 87778 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus PiewakIch bin von Pumpen der Neuzeit ausgegangen, nicht Steinzeit. ;-)Die Steinzeit scheint so lange noch nicht her zu sein: http://feuerwehr-forum.de/s.php?n=618942 Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches. | |||||
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Autor | Pete8r L8., Frankenberg / Sachsen | 619095 | |||
Datum | 09.04.2010 19:08 | 87605 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus PiewakIch bin von Pumpen der Neuzeit ausgegangen, nicht Steinzeit. ;-) Du schriebst aber über mehr oder weniger unfähige Ma.-Ausbilder :-). Und es soll in D durchaus noch eine Anzahl Pumpen ohne geben. Geschrieben von Markus Piewak Bei uns im gesamten LK gibt es kein Fzg. ohne Umschaltventil (Kugel/Klappe/o.ä.). Sicher? Peter Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci) | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 619103 | |||
Datum | 09.04.2010 19:28 | 87696 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Lars Tiedemann Bei Schlingmann z.B. gibt´s da zwei Hebelchen: Auch bei Schlingmann gibt (gab?) es Pumpen mit nur einem Absperrorgang, also zwischen Pumpe und Tank. Aufgrund der Einbaulage passte dort auch nichts mehr zwischen Saugstutzen und GR-Verschluss. Eine Feuerwehr hier in der Nähe hat deswegen ein A-Absperrorgan im Schubfach über der FP liegen und kuppelt das anstelle der Blindkupplung an, bevor der Tank geöffnet wird... Gruß, Henning | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 619105 | |||
Datum | 09.04.2010 19:32 | 87522 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Markus Piewak Wenn man aber bei der MA-Ausbildung aufpasst, bekommt man gelehrt, das alle Blindkupplungen vor Inbetriebnahme abgenommen werden, zumindest hab ich das so gelernt. Das habe ich auch mal so gelernt. Inzwischen halte ich das so pauschal aber für nicht mehr ganz richtig. Bei uns haben z.B. alle neueren Pumpen an den neuralgischen Stellen Ent- bzw. Belüftungshähne, mit denen man die Kupplungen im Bedarfsfall entlasten kann. Allerdings setzt das voraus, dass der Maschinist auch wirklich weiss, was da technisch passiert und wo welche Hebelchen sind. Mit auswendig gelernten Abfolgen von Handgriffen kommt er da schnell an seine Grenzen. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 619106 | |||
Datum | 09.04.2010 19:33 | 87545 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Eric Pesler wenn du auf Tank umstellst kommt vom A-Eingang Wasser raus. Bei Rosenbauer kommt kein Tropfen Wasser raus, weil der Tankbetrieb erst aufgeht, wenn die Klappe am A-Eingang zu ist... Also so pauschal einfach mal falsch! MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 619133 | |||
Datum | 09.04.2010 21:02 | 87579 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian Krupp Die Steinzeit scheint so lange noch nicht her zu sein: http://feuerwehr-forum.de/s.php?n=618942 Dann ist eben die "Steinzeit" auch regional verschieden? Im ernst, warum man gerade hier sparen sollte leuchtet mir nicht ansatzweise ein. mkg hwk | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619154 | |||
Datum | 09.04.2010 23:13 | 87829 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars TiedemannLaß uns diskutieren... Grunsätzlich Sammelstück. Weil man immer weiss wie gut die WV ist. Falls die Wasserversorgung schwächelt hat man immer noch den Tankinhalt in der Hinterhand, das Fahrzeug kann den Tank nicht selbsttätig leerfahren und der Maschinist seinen Einsatz verschlafen bis es zu spät ist. Diese AWR braucht genausoviel Überwachung, wie das manuelle steuern, wenn man es richtig macht, nur dass man dort nicht eingreifen kann und sagen kann, jetzt nehm ich nur aus dem Tank oder jetzt aus der WV. Wenn die WV gut ist, ist das AWR ganz überflüssig, da kann man immer über Sammelstück fahren. Ist für den Maschi zwar bequem, aber man beschneidet sich damit in seinen Steuer- und Eingriffmöglichkeiten und hat somit aus meinen Augen keinen Vorteil gegenüber der althergebrachten Methode, sonder eher einen Nachteil. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619160 | |||
Datum | 09.04.2010 23:37 | 87855 x gelesen | |||
Der Spass hört dann auf, wenn deine Wasserversorgung zu gut ist, und dir im Tank oder der Tankfüllleitung etwas abreisst und in die Pumpe gerät. Wir haben hier z.B. ~7 bar Netzdruck, das ist mehr, als die Fahrzeughersteller als Fülldruck zulassen. Bei der WV über Pumpen mögen es diese auch sehr gerne, wenn vorne immer auf und zu gemacht wird, weil der Tank voll/leer ist. Sobald man mehr Wasser braucht, als man in den Tank füllen darf (Mengenbegrenzung über Fülldruckbegrenzung) hat man bei deiner Vorgehensweise sowieso ein Problem. Ich bin der Meinung die Füllstützen sind einzig und alleine zum Tankfüllen beim Pendelbetrieb und nach dem Einsatz. Ansonsten hat da kein Schlauch was dran zu suchen. Geschrieben von Anton Kastner damit sie evtl. Fehler in der WV ausgleichen können. Wenn der MA sich nach dem Anschliessen der Schläuche nicht schlafen legt, kann er das auch machen, wenn er über Sammelstück fährt. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619161 | |||
Datum | 09.04.2010 23:40 | 87449 x gelesen | |||
Darum wäre es schön, wenn man da keiner Klappen einbauen würde. Ein T-Kugelhahn ist für die Anwenung einfach das beste, vermutlich aber teurer Grüße Jens | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619241 | |||
Datum | 10.04.2010 14:04 | 87577 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenIch bin der Meinung die Füllstützen sind einzig und alleine zum Tankfüllen beim Pendelbetrieb und nach dem Einsatz. Eine weitere Ausnahme wäre der Einsatz einer Turbinentauchpumpe. Grüße Jens | |||||
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Autor | Math8ias8 S.8, Niederau / Sachsen | 619246 | |||
Datum | 10.04.2010 14:33 | 87922 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian WeißZwei B-Tankeingänge waren ab "16er"-Pumpen normativ vorgesehen, wenn ich nicht irre. Meiner Meinung nach haben die zwei B-Eingänge nichts mit der Pumpendimension sondern vielmehr mit der Größe des Tanks zu tun, also 2 B-Füllstutzen ab xxxl Tankinhalt. Dient der Verkürzung der Füllzeit logischerweise nur dann, wenn wirklich zwei Leitungen bis in den Tank gehen. Gruß Mathias | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 619276 | |||
Datum | 10.04.2010 16:34 | 88063 x gelesen | |||
Hallo! Geschrieben von Mathias Schödel Meiner Meinung nach haben die zwei B-Eingänge nichts mit der Pumpendimension sondern vielmehr mit der Größe des Tanks zu tun, also 2 B-Füllstutzen ab xxxl Tankinhalt. So habe ich das auch mal gelernt, ja... Geschrieben von Mathias Schödel Dient der Verkürzung der Füllzeit logischerweise nur dann, wenn wirklich zwei Leitungen bis in den Tank gehen. nAck. Das Nadelöhr sind immer die Füllscheiben. Damit wird bei zwei Füllstutzen der nutzbare Querschnitt immer noch verdoppelt. Ob danach noch anderthalb Meter einzelnes Rohr kommen, dürfte in Relation zu den Füllscheiben und den davor angeschlossenen B-Schläuchen keine wirkliche Rolle mehr spielen. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 619372 | |||
Datum | 10.04.2010 19:43 | 87815 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jens Rugen Wir haben hier z.B. ~7 bar Netzdruck, das ist mehr, als die Fahrzeughersteller als Fülldruck zulassen. Nach welcher hydraulischen Regel oder sonst. Erkenntnis ist denn der "Netzdruck" gleich dem Fülldruck? Bei der WV über Pumpen mögen es diese auch sehr gerne, wenn vorne immer auf und zu gemacht wird, weil der Tank voll/leer ist. Bei pufferlosen Pumpenreihen ist das eher zu befürchten als beim Betrieb über den Tank. Weil es hier zwischen "voll/leer" einen gehörigen Zwischenraum gibt... Sobald man mehr Wasser braucht, als man in den Tank füllen darf (Mengenbegrenzung über Fülldruckbegrenzung) hat man bei deiner Vorgehensweise sowieso ein Problem. Ist mir jetzt ein Rätsel? Ich bin der Meinung die Füllstützen sind einzig und alleine zum Tankfüllen beim Pendelbetrieb und nach dem Einsatz. Deine Meinung muß nicht Meine sein! Und echte Begründung fehlt mir auch noch. Wenn der MA sich nach dem Anschliessen der Schläuche nicht schlafen legt, kann er das auch machen, wenn er über Sammelstück fährt. Da der Ma nicht schlafen soll, kann er auch über den Spielraum des Absperrschiebers zwischen "Auf" und "Zu" die Füllung kontrollieren, regeln und so auch den tatsächlichen Wasserverbrauch abschätzen (ist natürlich nicht seine Pflichtaufgabe...). mkg hwk | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619616 | |||
Datum | 11.04.2010 18:56 | 87765 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerNach welcher hydraulischen Regel oder sonst. Erkenntnis ist denn der "Netzdruck" gleich dem Fülldruck? Gegenfrage: Wie lang muss man die Schlauchleitung zum Hydranten machen, damit sie genug drosselt um den zulässigen Fülldruck nicht zu übersteigen? Oder sollte man zwischen Hydrant und Tank ein Druckbegrenzungsventil setzen? Gehen wir dabei einfach mal von 4bar zulässigem Fülldruck und 7bar Netzdruck aus. Mir erscheinen beide Optionen wenig schmeichelhaft => Sammelstück Geschrieben von Hanswerner Kögler Bei pufferlosen Pumpenreihen ist das eher zu befürchten als beim Betrieb über den Tank. Weil es hier zwischen "voll/leer" einen gehörigen Zwischenraum gibt... Durchaus wahr. Ich meinte aber Druckstöße durch das schliessen des Tankfüllstutzens in den eingespeist wird wegen Tank voll. Das alle Strahlrohre auf einmal abgesperrt werden ohne das man vorher der WV bescheid sagt mal ausgeschlossen, hat man beim Fahren über Sammelstück doch eigentlich kein Problem?! Geschrieben von Hanswerner Kögler Ist mir jetzt ein Rätsel? Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber wenn ich z.B. nur mit 4 bar den Tank füllen darf, ist darüber automatisch die Wasserabgabemenge begrenzt, wenn man den Tank nicht leer fahren will. Über Sammelstück kann man fahren, was die WV her gibt. Grüße Jens | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 619704 | |||
Datum | 11.04.2010 21:18 | 87695 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jens Rugen Gegenfrage: Wie lang muss man die Schlauchleitung zum Hydranten machen, damit sie genug drosselt um den zulässigen Fülldruck nicht zu übersteigen? Diese Frage ist eigentlich Gegenstandslos. Weil dieser Fülldruck eines (Abflußseitig ja eigentlich offenes?) Tankes ein nicht ganz unerhebliches Q erfordern würde. Gehen wir dabei einfach mal von 4bar zulässigem Fülldruck und 7bar Netzdruck aus. Hast Du wirklich 7bar bei sagen wir mal: 1000, 1500 oder 2000l/min? Und wenn (was ich schlecht glaube), kann man diesen mit dem Füllhahn begrenzen... Oder sollte man zwischen Hydrant und Tank ein Druckbegrenzungsventil setzen? Nein, das wäre bloße Wasserverschendung! Ich meinte aber Druckstöße durch das schliessen des Tankfüllstutzens in den eingespeist wird wegen Tank voll. Der "gute" Ma schließt das Ventil nicht schlagartig, warum auch? Das alle Strahlrohre auf einmal abgesperrt werden ohne das man vorher der WV bescheid sagt mal ausgeschlossen, hat man beim Fahren über Sammelstück doch eigentlich kein Problem?! Beim Betrieb über den Tank noch weniger? Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber wenn ich z.B. nur mit 4 bar den Tank füllen darf, ist darüber automatisch die Wasserabgabemenge begrenzt, Wenn Du wirklich 4bar Tankfülldruck feststellst, hast du eine "wahnsinnige" Füllmenge (oder das Manometer ist vor dem Sieb und das will mal gereinigt werden...) Über Sammelstück kann man fahren, was die WV her gibt. Natürlich geht das auch, aber der Tank hat den Vorteil, das der AT im IA bei einem Versagen der WV (Schlauchplatzer, liebevolle Kollegen die Werfer in Betrieb nehmen...) mit einem gewissen Zeitpolster vorzuwarnen und ggf. Zurückziehen zu lassen. Leider haben viele "wichtigere" kaum lenkbare Nachfolgekräfte wenig Einsicht (im doppelten Sinne). mkg hwk | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 619820 | |||
Datum | 12.04.2010 00:15 | 87770 x gelesen | |||
Hallo Geschrieben von Hanswerner Kögler Geschrieben von Jens Rugen Rein praktisch ist der Tank an den Füllstutzen eher kein offener Auslauf, sondern die Füllscheiben drosseln deutlich. Damit kommt am Tank deutlich weniger Fülldruck an als (Schliess-) Druck aus dem Netz. Insofern Ack: auf den Druckverlust der Schlauchleitung kommt es nicht an, dafür gibt es die Füllscheiben. Geschrieben von Hanswerner Kögler Hast Du wirklich 7bar bei sagen wir mal: 1000, 1500 oder 2000l/min? Nach der Sache im Lennetal wurde mal die Größenordnung von 100l/min für das Tankfüllen über Pumpe genannt. Von der Größenordnung her müsste das auch für das Tankfüllen über den Füllstutzen mit entsprechendem Hydrantendruck passen. BTW gab es mal von einem der großen Fahrzeughersteller (unter der Hand) die Aussage "was durch die Füllscheiben passt, verkraftet der Tank auch!". Jedenfalls für Tanks mit klassischem Überlauf und für Fw-übliche Drücke klingt mir das auch erstmal plausibel. Rein praktisch sind die Berichte über geplatzte Tanks auch nicht sehr häufig. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619838 | |||
Datum | 12.04.2010 09:42 | 87317 x gelesen | |||
Geschrieben von Henning Koch
Wir hatten schonmal Blech (vom Schwallblech oder etwas ähnlichem) aus dem Tank in der Pumpe, vermutlich abgerissen durch zu hohen Fülldruck. Das die Pumpe das nicht mochte ist klar. Seit dem fahren wir hier eigentlich nurnoch über Sammelstück. Und wirkliche Nachteile konnte ich bei der Vorgehenswese bisher nicht erkennen. Eher die von mir genannten Vorteile, die ihr entkräftet habt. Darüber dass der Tank platzt mache ich mir keine Sorgen. Grüße Jens | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 619860 | |||
Datum | 12.04.2010 11:34 | 87402 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenFalls die Wasserversorgung schwächelt hat man immer noch den Tankinhalt in der Hinterhand, das Fahrzeug kann den Tank nicht selbsttätig leerfahren und der Maschinist seinen Einsatz verschlafen bis es zu spät ist. Dazu darf der Maschinist aber nicht verschlafen, auf "Tankbetrieb" umzuschalten sofern die WV schlecht wird bzw. ganz abreißt. Ansonsten dürfte es anschließend ein nettes Gespräch zwischen ATr und MA geben... Geschrieben von Jens Rugen Diese AWR braucht genausoviel Überwachung, wie das manuelle steuern, wenn man es richtig macht, nur dass man dort nicht eingreifen kann und sagen kann, jetzt nehm ich nur aus dem Tank oder jetzt aus der WV. Warum sollte der MA eingreifen und z.B. nur aus dem Tank fördern wollen?! Doch eigentlich nur, wenn die WV zu schlecht oder gar nicht vorhanden ist... Und diesen Eingriff übernimmt AWR. Ansonsten würde ich stets aus der WV fördern und mir den Tankinhalt "für schlechte Zeiten" vorbehalten. Und dabei benötigt die AWR an sich keine Überwachung. AWR schaltet automatisch auf "Tankbetrieb" um, wenn der Eingangsdruck unter 0,7bar sinkt und wieder zurück, wenn der Eingangsdruck am AWR-Eingang über 0,7bar steigt. Ob nun "manuell" über Sammelstück oder "automatisch" über AWR, in beiden Fällen muß der MA Sorge dafür tragen, daß der Tank ausreichend gefüllt ist und als Puffer bei einer schlechten bzw. abreißenden WV dienen kann. Ergo muß der Tank bei beiden Varianten zwischendurch immer mal wieder gefüllt werden. Geschrieben von Jens Rugen Ist für den Maschi zwar bequem, aber man beschneidet sich damit in seinen Steuer- und Eingriffmöglichkeiten und hat somit aus meinen Augen keinen Vorteil gegenüber der althergebrachten Methode, sonder eher einen Nachteil. Ich fasse das mal so zusammen: Vorteil AWR: - ATr sitzt im Falle einer nicht (mehr) vorhanden WV nicht auf dem Trockenen, da AWR automatisch auf Tankbetrieb umschaltet. MA kann den Umschaltzeitpunkt nicht "verschlafen". Nachteil AWR: - MA kann nicht manuell eingreifen und die Wasserversorgung zwischen "Tankbetrieb"/"Saugbetrieb" hin und her schalten. (aber warum sollte er auch?!) Zum Schluß sei angemerkt: Auch bei einer Nutzung der AWR kann man parallel über ein Sammelstück fahren.... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619885 | |||
Datum | 12.04.2010 12:47 | 87305 x gelesen | |||
Woran erkennst du beim AWR denn die schächelnde Wasserversorung? Auf Grund der "0,7bar Klappe" wird die zuführende Leitung doch nie zusammenklappen? Irgendwelche Anzeigen, was die AWR gerade macht gibt es auch nicht oder? Grüße Jens | |||||
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Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 619895 | |||
Datum | 12.04.2010 13:57 | 87199 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Henning Koch
fehlt da 'ne Null? Geschrieben von HWK
Kann man aber auch andersherum auslegen - Wenn der Ma pennt oder noch anderes zu tun hat, läuft ihm beim Tankbetrieb der Tank unbemerkt leer und der ATr sitzt bis auf weiteres auf dem Trockenen. Bei Betrieb über Sammelstück kann der Ma wenn sich der ATr meldet, dass ihm das Wasser ausgeht noch kurzfristig was nachliefern, um den Rückzug zu decken. Ist nun Abwägung, was relevanter ist - lückenlose WV oder sichere Reserve, aber mit kurzer Unterbrechung, Gruß, Thorben | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 619897 | |||
Datum | 12.04.2010 14:13 | 87277 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenWoran erkennst du beim AWR denn die schächelnde Wasserversorung? Das ist ein kleiner Nachteil, dem man dem Hersteller durchaus mal unter die Nase reiben könnte. Prinzipiell ist die schwächelnde WV daran zu erkennen, daß zum einen die einspeisende Leitung fühl-/tastbar keinen Druck hat und zum anderen daran, daß der Tankinhalt schwindet. Natürlich ist das Manometer an der Pumpe nicht zu vergessen.... Aber machen uns da nichts vor: andere Anzeigen hat der MA ohne AWR auch nicht. Und der muß halt aufgrund seiner "sensorischen Fähigkeiten" rechtzeitig von Tank- auf Saugbetrieb umstellen, AWR nimmt ihm das ab. Geschrieben von Jens Rugen Auf Grund der "0,7bar Klappe" wird die zuführende Leitung doch nie zusammenklappen? Warum sollte sie auch?! Solange die einspeisende Leitung mehr als 0,7bar liefert, wird der Tankinhalt geschont... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619905 | |||
Datum | 12.04.2010 14:38 | 87342 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars Tiedemannber machen uns da nichts vor: andere Anzeigen hat der MA ohne AWR auch nicht. Naja ein flacher B Schlauch an Stelle eines runden ist IMO ein ganz guter Indikator. Ich bin mittlerweile mit dir, was das Arbeit abnehmen betrifft, wenn die WV schlecht ist, das ist eindeutig so! Aber das das ganze wirklich eine "runde Sache" ist sehe ich noch nicht. Grüße Jens | |||||
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Autor | Andr8é S8., Vlotho / NRW | 619931 | |||
Datum | 12.04.2010 15:55 | 87564 x gelesen | |||
Mit etwas "Fingerspitzengefühl" ist eher der umgekehrte Fall zu handhaben. ERST Tankbetrieb, dann "Saugbetrieb", d.h. Leitung vom Hydranten mittels Sammelstück am A-Eingang. Dass ggfs. Wasser ausläuft kann wie schon mehrfach geschrieben durch zusätzliche Hebel etc. eingeschränkt werden. Aber die (Ausgangs-)druckverhältnisse sind dabei zu beachten! Wenn man vorher einen Ausgangsdruck von 8 bar fährt und der Hydrant nur 5 bar liefert, dann hat man auf den "SCHLAG" ein Problem beim Öffnen der Klappe am A-Eingang. Ursache ist, dass die Pumpe 8 bar liefert, und das egal wohin. In den seitlichen Abgang, aber auch in die Hydrantenleitung, da weniger Druck anliegt. Vorteil ist, man hört seinen "Fehler" sofort- die Pumpe schlägt und knallt gewaltig. Also entweder Druck runterfahren auf unter Eingangsdruck Hydrant, Klappe am A-Eingang öffnen, Tankbetrieb schließen und Druck im "Saugbetrieb" soweit möglich erhöhen. Oder Hydrantenleitung am Tankfüllstutzen anschließen und weiter über Tank fahren (wenn auch nicht nach Lehrbuch) Gruß André | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 619935 | |||
Datum | 12.04.2010 16:13 | 87498 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenNaja ein flacher B Schlauch an Stelle eines runden ist IMO ein ganz guter Indikator. Zweifelsohne. Nur nimmt AWR dem Maschinisten das Umschalten auf "Tankbetrieb" ab. Verpaßt der MA ohne AWR seinen "Einsatz", steht der ATr (und vielleicht noch einige mehr) auf dem Trockenen... Außerdem nimmt´s ihm die Pumpe ein wenig übel... Mit AWR (ohne daß ich AWR als Allheilmittel anpreisen will), passiert das nicht, weil AWR automatisch und ohne Zutun des MA auf "Tankbetrieb" umschaltet. Und wie auch schon gesagt: ob nun mit oder ohne AWR, der Tank muß zwischendurch in jedem Fall wieder (nach-)gefüllt werden. Das nimmt AWR uns nicht ab. Geschrieben von Jens Rugen Aber das das ganze wirklich eine "runde Sache" ist sehe ich noch nicht. Bist eingeladen, dann zeige ich´s Dir. Eine perfekte WV mit abgestimmten Ein- und Ausgangsdrücken wäre eine "runde Sache". Komisch, daß das nur bei Übungen funktioniert und bei Einsätzen einiges in die Hose geht. Beim Einsatz in der Stader Straße z.B. hatte unser TLF16/25 einen Eingangsdruck von über 15bar, nur wo die herkamen, wußte keiner... Die TS an der Wasserentnahmestelle hat keine 10bar gefördert, aber die TS danach und somit vor´m TLF hat da was dazu gezaubert (und das lag nicht am Schützenfest im Nachbarort! :-)) Letztes Jahr in Heinschenwalde das gleiche Spiel, nur hat uns da keiner aus dem Stadtgebiet eingespeist... Merke: erheblicher Ausbildungs-Nachholbedarf..... :-( Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 619971 | |||
Datum | 12.04.2010 17:42 | 87220 x gelesen | |||
Das mit dem Eingangsdruck von 15bar ist ein guter Einwand an anderer Stelle => http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=619160 Die mag der Tank und dessen Einbauten auf keinen Fall. Ich weiss auch nicht in wieweit das "Eingangssieb" da noch was retten könnte. Ich meld mich mal wegen AWR angucken. Interessiert mich schon. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 620028 | |||
Datum | 12.04.2010 20:24 | 87213 x gelesen | |||
Geschrieben von André StorckWenn man vorher einen Ausgangsdruck von 8 bar fährt und der Hydrant nur 5 bar liefert, dann hat man auf den "SCHLAG" ein Problem beim Öffnen der Klappe am A-Eingang. Den Trick musst du mir mal zeigen! :D Du weisst aber schon, wie so eine Kreiselpumpe innen aufgebaut ist? Der Schlag kommt von allem Möglichen, aber nicht davon, dass die Pumpe nicht mehr weiss das für sie auch physikalische Gesetzmäßigkeiten gelten. ;-) Grüße Jens | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 620039 | |||
Datum | 12.04.2010 21:18 | 87377 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Henning Koch Rein praktisch ist der Tank an den Füllstutzen eher kein offener Auslauf, sondern die Füllscheiben drosseln deutlich. Damit kommt am Tank deutlich weniger Fülldruck an als (Schliess-) Druck aus dem Netz. Insofern Ack Es ging aber um die Gefahr für den Tank, also nach der Siebscheibe. Und der Überlauf sollte die 2. Sicherungsstufe gegen gefährlichen Überdruck sein. Nach der Sache im Lennetal wurde mal die Größenordnung von 100l/min für das Tankfüllen über Pumpe genannt. Entweder hier fehlt mind. eine "0" oder mein Verständnis ;-) Ich kenne ein LF8/6 das steht an dem kleinen Tank(füllstutzen): max. 1400l/min max.4bar... Die EN 1846 schreibt für Tankfülleitungen m.W. mind. 800l/min vor. BTW gab es mal von einem der großen Fahrzeughersteller (unter der Hand) die Aussage "was durch die Füllscheiben passt, verkraftet der Tank auch!". Jedenfalls für Tanks mit klassischem Überlauf und für Fw-übliche Drücke klingt mir das auch erstmal plausibel. Das wäre schön zu wissen, jedenfalls kommt es logischen Forderungen oder Vorstellungen sehr nah. Die Siebe in Tankfüllstutzen (DIN 14423) bestehen aus Lochblech nach DIN ... (weiß ich nicht) mit einer Teilung 4-6. Also 4mm Löcher im 6mm-Raster. Bei lichter Weite von 65mm und 40% freien Durchgangs entspricht das ca. einer Düse von 40mm Dm. Das sind unter großzügiger Betrachtung von der einschnürenden Wirbel vieler Düsen bei einem Druckunterschied Tank zu Füllstutzeneingangsdruck von 3bar ein Mindestvolumenstrom von 1600l/min! Das kommt meinen Erfahrungen auch sehr nahe. Und bitte nicht immer auf die 2xB-Tankfüllstutzen mit einer Leitung in den Tank reflektieren. Was wirklich da durch passt ist neben der Länge auch eine Frage des Druckes. Durch eine 22mm-Düse eines B passen ja auch 800l/min... mkg hwk | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 620052 | |||
Datum | 12.04.2010 21:42 | 87079 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von André Storck Ursache ist, dass die Pumpe 8 bar liefert, und das egal wohin. In den seitlichen Abgang, aber auch in die Hydrantenleitung, da weniger Druck anliegt. Eine seltsame Philosophie... Vorteil ist, man hört seinen "Fehler" sofort- die Pumpe schlägt und knallt gewaltig. Auch das noch... Irgendwie glaube ich noch ganz fest daran, das Alles etwas strukturierter läuft? mkg hwk | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 620057 | |||
Datum | 12.04.2010 21:47 | 87418 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Jens Rugen Das mit dem Eingangsdruck von 15bar ist ein guter Einwand an anderer Stelle => http://www.feuerwehr-forum.de/s.php?n=619160 Die Frage ist doch, welches Q erforderlich wäre am voll geöffneten Tankfüllstutzen wirklich 15bar aufzubauen? Ansonsten gibt es da noch einen Hahn der bei entsprechender Bedienung verhindert, das der Tank unnötig überläuft. Ich weiss auch nicht in wieweit das "Eingangssieb" da noch was retten könnte. Diese Frage stellt sich erst nach Beantwortung der obigen 2. mkg hwk | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 620065 | |||
Datum | 12.04.2010 22:06 | 87069 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerDie Frage ist doch, welches Q erforderlich wäre am voll geöffneten Tankfüllstutzen wirklich 15bar aufzubauen? Jens bezog sich dabei auf meinen Post, dort schrieb ich von Eingangsdrücken um die 15bar, gemessen am Manometer der Pumpe. Daß diese Drücke auch so in den Tank gefördert wurden, kann ich nicht bestätigen, aber auch nicht widerlegen. Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 620071 | |||
Datum | 12.04.2010 22:15 | 87183 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner Kögler
Die Frage ist doch viel mehr, wie hoch muss der Druck sein, um im Tank irgendwas abzureißen. Oder anders formuliert, wieviel mehr als den vom Hersteller angegeben Fülldruck will man guten Gewissens zulassen. Zumindest 2 von unseren 3 Fahrzeugen verfügen über eine Anzeige für den Fülldruck, und da muss man zumindest bei unseren 7 bar Hydranten schon mit dem Kugelhahn vordrosseln um diesen nicht zu überschreiten. Grüße Jens | |||||
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Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 620095 | |||
Datum | 12.04.2010 22:32 | 87099 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens RugenDie Frage ist doch viel mehr, wie hoch muss der Druck sein, um im Tank irgendwas abzureißen. Ja und HWK hat Dir hier die Gegenfrage gestellt: Geschrieben von Hanswerner Kögler Diese Frage ist eigentlich Gegenstandslos. Weil dieser Fülldruck eines (Abflußseitig ja eigentlich offenes?) Tankes ein nicht ganz unerhebliches Q erfordern würde. Ergo: wenn ich HWK richtig verstehe, fördert man seiner Ansicht nach in den Tank quasi "ins Leere", so daß eigentlich kein signifikanter (Gegen-)Druck enstehen kann. Um also beim Befüllen des Tanks einen Druck von z.B. 15bar zu erreichen, bedarf es eine ziemlich (unvorstellbar) riesengroße Durchflußmenge Q.... Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | |||||
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Autor | Pete8r L8., Trochtelfingen / Baden Württemberg | 620098 | |||
Datum | 12.04.2010 22:40 | 87067 x gelesen | |||
In Trochtelfingen wird bei Hydrantenbetrieb über den Tank gefahren, der Leitungsdruck der Wasserversorgung ist ja nicht der Fließdruck bei entsprechender entnahme. Der Maschinist überwacht dies mit dem Tankfüllventil. Bei Wasserförderung lange Wegstrecke aus offenem Gewässer wird über Sammelstück gefahren. Wenn man zuerst über den Tank gefahren ist muss man aber zum umstellen bei unserem Fahrzeug Wasserhalt geben. mfg Peter wie immer mein private Meinung | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 620106 | |||
Datum | 12.04.2010 23:05 | 87045 x gelesen | |||
Wenn dem so ist, dann sind meine Bedenken ja unberechtigt. Werde die Tage mal gucken, wo an den Füllstutzen die Manometer angeschlossen sind, ich meine das wäre kurz vorm Anschluss an den Tank gewesen. Grüße Jens | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 620107 | |||
Datum | 12.04.2010 23:07 | 87158 x gelesen | |||
Geschrieben von Lars Tiedemannwenn ich HWK richtig verstehe, fördert man seiner Ansicht nach in den Tank quasi "ins Leere", so daß eigentlich kein signifikanter (Gegen-)Druck enstehen kann. Das ist wohl so, nichts desto trotz haben die Wassermassen doch aber eine kinetische Energie, die Einbauten im Tank schädigen kann?! Das Teil was bei uns in die Pumpe geraten ist, ist jedenfalls nicht durch das Sieb am Füllstutzen gekommen. Grüße Jens | |||||
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Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 620119 | |||
Datum | 13.04.2010 00:00 | 87048 x gelesen | |||
Mahlzeit Geschrieben von Lars Tiedemann Nur nimmt AWR dem Maschinisten das Umschalten auf "Tankbetrieb" ab. Ich halte es nicht unbedingt für die beste Idee, den Maschinisten all zu sehr von seiner eigentlichen Tätigkeit zu entfernen. Auch wenn es nur gedanklich ist. Denken (und verstehen) muss der nämlich, sonst geht früher oder später was schief! Geschrieben von Lars Tiedemann ob nun mit oder ohne AWR, der Tank muß zwischendurch in jedem Fall wieder (nach-)gefüllt werden. Zweifellos. Dabei kann der Maschinist dann auch gleich einiges falsch machen: zu spät, zu früh, zu viel. Die Addition von Wasserabgabe und Tankfüllen (richtig, in meinem letzten Beitrag fehlte da eine Null: in erster Näherung kann man für das Tankfüllen bei voll geöffnetem Hahn 1000 l/min ansetzen) kann die Wasserversorgung leicht zusammenbrechen lassen. So geschehen 2007 in Evingsen. Das Tankfüllen nach Aufbau der Wasserversorgung ist offensichtlich vielerorts gängige Lehrmeinung, dabei die Leistungsfähigkeit der Wasserversorung zu beachten wird vermutlich oft nicht deutlich genug erwähnt! Wird eine "offene Schaltreihe" über den Tank gefahren, kann das so erstmal nicht passieren. Gruß, Henning | |||||
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Autor | Patr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg | 620135 | |||
Datum | 13.04.2010 08:45 | 87486 x gelesen | |||
Hallo André! Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass einer von uns beiden beim Maschinisten Lehrgang gepennt oder was falsch verstanden hat. Wenn eine Kreiselpumpe den Druck auf alle Anschlüsse geben würde, wie bitte soll dann eine Wasserentnahme aus offenem Gewässer funktionieren, wo ich ja am Eingang eine Unterdruck habe und sogar brauche? Geschrieben von André Storck die Pumpe schlägt und knallt gewaltig Wodurch soll das denn ausgelöst werden? Verwechselst du das evtl. grad mit der Kavitation, weil die Pumpe evtl. durch das Umschalten von Tank- auf Saugbetrieb zu wenig Wasser bekommt? Geschrieben von André Storck über Tank fahren (wenn auch nicht nach Lehrbuch) Was soll da nicht nach Lehrbuch sein? An nem LF mit Tank und Wasserversorgung aus nem Hydranten bei laufendem Innenangriff, würde ich niemals was anderes machen und so wurde mir das auch im Maschinistenlehrgang beigebracht. Damit hast du nämlich immer eine Sicherheitsreserve um die Leute aus dem IA sicher aus dem Haus zu bekommen. Bei Wasserversorgung aus nem Güllefass würde ich allerdings auch darauf verzichten über den Tank zu fahren, wobei dann der Tank als Notfallreserve bei mir unangetastet bleibt! Gruß Patrick Das war meine Meinung | |||||
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Autor | Andr8é S8., Vlotho / NRW | 620160 | |||
Datum | 13.04.2010 10:08 | 87217 x gelesen | |||
Nunja wie auch immer es physikalisch richtig, falsch oder einfach schlecht erklärt ist.... Fakt ist, dass es Probleme gibt. Ich schließe mich der Meinung von Patrick an, der auf Kavitation schließt. Und von Beginn Innenangriff etc. hatte ich nicht gesprochen. Mit Lehrbuch-Meinung meinte ich die Wasserversorgung an das Sammelstück zu schließen. Gruß André | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 623992 | |||
Datum | 04.05.2010 17:44 | 87263 x gelesen | |||
Tag zusammen, kürzlich ist es zum zweiten mal passiert, dass bei unserem LF beim Umschalten von Tank- auf Saugbetreib ein kapitaler Schaden entstanden ist. Ablauf: FP auf Tankbetrieb, Ausgangsdruck ca. 8 bar bei Vornahme 1 HSR mit ca. 150 l/min WV über Unterflurhydrant mit 3 bar liegt am Sammelstück an. Maschinist schaltet um von Tank- auf Saugbetrieb um. Das Umschaltventil ist ein Dreiwegehahn, die FP ist eine R120 von Rosenbauer. Nun passiert folgendes: in der Mittelstellung, wo das System sowohl zum A-Saugeingang und zum Tank geöffnet ist, strömt das Wasser vom Hydrant durch die Zuleitung Tank->Pumpe entgegengesetzt der eigentlichen Flussrichtung in den Tank und zerstört dort das Überlaufrohr. Folge: LF Status 6, ab nach R´bauer zur Reparatur. Ablauf war bei beiden malen gleich, unterschied war, dass beim ersten mal 8 bar am Saugeingang anlagen und beim 2.mal lediglich 3 bar. Wo wir im allgemeinen annahmen, dass bei 3 bar nichts passieren könne. (deswegen bei speisung über FP immer DBV dazwischen). Abschließend bekam der Maschinist einen drüber, weil in der Bedienungsanleitung der FP KEIN WORT über Wechsel von Tank- auf Hydrantenberieb steht, er somit nicht zulässig ist. Die Pumpe muss abgestellt werden, dann auf Saugbetrieb umgestellt und Hydrant aufgedreht werden. Darüber, das dies in der Realität nicht praktikabel ist brauchen wir nicht reden. | |||||
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Autor | Mark8us 8P., Heukewalde / Thüringen | 624004 | |||
Datum | 04.05.2010 19:29 | 86902 x gelesen | |||
Geschrieben von Roman Bochertn der Mittelstellung, wo das System sowohl zum A-Saugeingang und zum Tank geöffnet ist, strömt das Wasser vom Hydrant durch die Zuleitung Tank->Pumpe entgegengesetzt der eigentlichen Flussrichtung in den Tank und zerstört dort das Überlaufrohr. Sowas hab ich noch nicht gehört. Ich mein 3 bar kann man noch als normalen Tankfülldruck ansehen. Das muss ja dann folglich ein sehr hoher Volumstrom gewesen sein der da ankam. Zumal ich beim Umschalten ja eigentlich recht "zügügig" umschalte, was eine kurze Verweildauer des Ventils in Mittelstellung bewirkt, dürfte das kein eigentlich kein Problem sein. Zumal ich selbst auch schon öfters an nem LF 16/12 von "R-bauer" von Tankbetrieb auf Saugbetrieb (dort lagen 4 bar Hydrantendruck an) umgeschalten habe ohne das was passiert ist. Alles meine persönliche Meinung, nicht die meiner FFW !! Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 624009 | |||
Datum | 04.05.2010 19:44 | 87011 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Markus Piewak--- Ich mein 3 bar kann man noch als normalen Tankfülldruck ansehen. Ja, das sollte man meinen! Bisher hat mir jeder, den ich damit behelligt habe, die gleiche Reaktion gezeigt. Beruflich bin (oder besser war) ich auch des öfteren als Maschinist eingesetzt! Da gabs auch nie Probleme. Eine weitere Erklärung habe ich mir wie folgt zurechtgelegt: Bei beiden Malen war viel Luft in den B-Schläuchen, die vom UH zur FP liefen. Folglich baut sich ind en Schläuchen vor dem Umschaltorgan Tank- Saugbetrieb eine Luftblase mit eben dem Eingangsdruch auf. Wird das Umschaltorgan nun rübergelegt dehnt sich die Luft schlagartig auf ca. das 3-fache aus und drückt das Wasser, was noch in der Leitung "Tank->FP" seeeeehr schnell in den Tank..... | |||||
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Autor | Joch8en 8W., Nellmersbach / Baden Württemberg | 624010 | |||
Datum | 04.05.2010 19:49 | 87084 x gelesen | |||
Geschrieben von Jens Rugen(Bei den Spindelklappen geht es auch, der Hersteller empfiehlt es wohl aber nicht Nee, wirklich nicht. Beim Neusten unserer LFs (BJ 2006)ist jetzt in der Pumpe (Magirus)die Spindelklappe nach Angabe des Technikers verbogen. Zuerst wurde im Tankbetrieb gearbeitet, dann mit einer TS die WV ans Fahrzeug aufgebaut und sichergestellt (Eingangsdruck zwischen 3-5 bar) und dann von Tank- auf Saugbetrieb umgestellt. Dafür seien die Klappen nicht ausgelegt. Wer kennt dieses Problem auch? MkG Jochen www.feuerwehr.leutenbach.de | |||||
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Autor | Mark8us 8P., Heukewalde / Thüringen | 624016 | |||
Datum | 04.05.2010 20:12 | 86906 x gelesen | |||
Geschrieben von Roman BochertBei beiden Malen war viel Luft in den B-Schläuchen, die vom UH zur FP liefen. Folglich baut sich ind en Schläuchen vor dem Umschaltorgan Tank- Saugbetrieb eine Luftblase mit eben dem Eingangsdruch auf. Dann musst du das Ventil am Standrohr so schnell aufmachen, das das "Hosenstück" keine Zeit hat, die Luft über die Klappe entweichen zu lassen. Zumal, wenn du ein Standrohr mit Niederschraubventilen hast, geht das schon gar nicht, da durch das aufdrehen die Leitung sich langsam füllt und über die Klappe des "Hosenstücks" von selbst entlüftet. Alles meine persönliche Meinung, nicht die meiner FFW !! Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 624017 | |||
Datum | 04.05.2010 20:27 | 87173 x gelesen | |||
Ja, war nur so eine mögliche Erklärung für mich. Wenn ich mir allerdings das verbaute Material im Tank so anschaue, stelle ich schon einen gewissen Unterschied zu unserm 1979er TLF16 fest. KG-Rohr vs. Metallrohr. Lange Rede, kurzer Sinn: Wir setzen jetzt immer vor dem Sammelstück ein B-Kugelhahn. Also: -Tankbetrieb -Drehzahl runterfahren -Umschaltorgan auf Saugbetrieb umlegen -B-Kugelhahn öffnen -gewünschten Druck per Drehzahl einstellen. Ist dann ein kurzer, aber m.M.n. vertretbarer Moment, wo der Trupp im IA kein Wasser hat. | |||||
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Autor | Mark8us 8P., Heukewalde / Thüringen | 624020 | |||
Datum | 04.05.2010 20:37 | 86927 x gelesen | |||
Geschrieben von Roman BochertLange Rede, kurzer Sinn: Wir setzen jetzt immer vor dem Sammelstück ein B-Kugelhahn. Wenn das für euch eine vertretbare Lösung ist, gerne, warum nicht. Noch was anderes, klar ist es jeden MA seine eigene Philosophie wie er fährt, aber wenn ihr von Tank auf Hydrant schaltet, warum fahrt ihr nicht gleich Pufferbetrieb, da hast du das Problem, das du Umschalten musst, nicht. Alles meine persönliche Meinung, nicht die meiner FFW !! Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 624021 | |||
Datum | 04.05.2010 20:41 | 86956 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Roman Bochert Lange Rede, kurzer Sinn: Wir setzen jetzt immer vor dem Sammelstück ein B-Kugelhahn. Und ich dachte im 21.Jhd. kauft man für so viel Geld "fertige" Fw-Fahrzeuge"? mkg hwk | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 624022 | |||
Datum | 04.05.2010 20:44 | 86738 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Markus Piewak--- aber wenn ihr von Tank auf Hydrant schaltet, warum fahrt ihr nicht gleich Pufferbetrieb, da hast du das Problem, das du Umschalten musst, nicht. Ist richtig, aber die Nachteile überwiegen hier m.M.n. eindeutig gegbenüber den Vorteilen. Das Problem ist, dass der Tankfüllanschluss gedrosselt (verjüngt) ist. Bei 3bar Hydrantendruck wird der Tank mit ca. 250-300 l/min gefüllt. Bei einem oder 2 C-Rohr kein Problem. Aber sobald man mehr Wasser abgeben will, wird der Tank langsam aber sicher "leergezogen". | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 624023 | |||
Datum | 04.05.2010 20:48 | 86783 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Roman Bochert aber die Nachteile überwiegen hier m.M.n. eindeutig gegbenüber den Vorteilen. Woher stammen die Zahlenwerte? mkg hwk | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 624024 | |||
Datum | 04.05.2010 20:49 | 86811 x gelesen | |||
Geschrieben von Roman BochertAlso: Das wär für mich als betroffener AGT im Innenangriff ein vertretbarer Moment dir als Maschinist ganz gehörig sonst wo hin zu treten! Am besten den Saft ausgerechnet dann abdrehen, wenn man grad dabei ist seinen Hintern durch ne vernünftige Rauchgaskühlung zu retten. Irgendwie suboptimal die Vorgehensweise, findest du nicht?! MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 624025 | |||
Datum | 04.05.2010 20:53 | 86887 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Hanswerner Kögler--- Woher stammen die Zahlenwerte? Selbst probiert: 1000l Tank verbaut. Bei kompletter Entleerung in ca. 3,5 min gefüllt bei 3 bar Eingangsdruck. | |||||
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Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 624027 | |||
Datum | 04.05.2010 20:58 | 86697 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Roman Bochert Selbst probiert: Wo/wie Eingangsdruck gemessen? mkg hwk | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 624028 | |||
Datum | 04.05.2010 20:59 | 86859 x gelesen | |||
Geschrieben von ---Daniel Metzger--- Das wär für mich als betroffener AGT im Innenangriff ein vertretbarer Moment dir als Maschinist ganz gehörig sonst wo hin zu treten! Mangels Alternativen allerdings die beste Möglichkeit. Dem Trupp sollte schon vorher mitgeteilt werden, dass er für ca.15sec!!! kein Wasser am Rohr hat bzw. das absprechen ob es grade passt.... Ich weiß, dass das alles nicht das gelbe vom Ei ist, aber wie gesagt, was für Möglichkeiten gibt es sonst? (außer über Tankfüllstutzen) | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 624029 | |||
Datum | 04.05.2010 21:06 | 86650 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerWo/wie Eingangsdruck gemessen? Per verbautem Tankfülldruckmanometer. | |||||
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Autor | Dani8el 8M., Jockgrim / Rheinland-Pfalz | 624030 | |||
Datum | 04.05.2010 21:09 | 86885 x gelesen | |||
Geschrieben von Roman BochertMangels Alternativen allerdings die beste Möglichkeit. 1. Dem Hersteller an´s Bein treten. Sollte man bei der Abnahme eigentlich auf Herz und Nieren getestet haben. 2. Pufferbetrieb über den Tankfüllstutzen. Alles andere ist inakzeptabel seinem Angriffstrupp gegenüber! Geschrieben von Roman Bochert Dem Trupp sollte schon vorher mitgeteilt werden, dass er für ca.15sec!!! kein Wasser am Rohr hat bzw. das absprechen ob es grade passt.... Würdest du 15 Sekunden ohne Wasser am Rohr im Innenangriff in dann in dem Moment unpassendsten Umgebung aufhalten wollen? Mir würden da zu viele Unbekannte in die Gleichung reinspielen. --> Abbruch des Innenangriffs bis zurück zur Rauchgrenze. Geschrieben von Roman Bochert Ich weiß, dass das alles nicht das gelbe vom Ei ist Dann würd ich´s auch so nicht mittragen wollen. Geschrieben von Roman Bochert aber wie gesagt, was für Möglichkeiten gibt es sonst? (außer über Tankfüllstutzen) Siehe oben. MfG Daniel Frei nach Artikel 5, Absatz 1 GG: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Nur weil oben als Wohnort Jockgrim steht und ich dort bekanntermaßen Mitglied der Feuerwehr bin, muß man nicht meinen ich beziehe mich in Postings nur auf das, was dort geschieht. Ich habe durchaus meine EIGENE Meinung! | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 624034 | |||
Datum | 04.05.2010 21:24 | 86914 x gelesen | |||
Geschrieben von Daniel MetzgerDem Hersteller an´s Bein treten. Sollte man bei der Abnahme eigentlich auf Herz und Nieren getestet haben. War bei der Abnahme dabei. Sind auch noch einige Kleinigkeiten nachgebessert worden. Nur, wie gesagt: laut Bedienungsanleitung gibt es keine Möglichkeit während des Tankbetriebes ohne Unterbrechung umzuschalten auf Saugbetrieb. (Die Sache mit dem Kugelhahn vor dem Sammelstück ist da schon die schnellste Möglichkeit, wenn man nicht erst abschalten möchte und dann erst den Hydranten aufdrehen). Geschrieben von Daniel Metzger Pufferbetrieb über den Tankfüllstutzen Vorteile bzw. Nachteile wurden hier schon desöfteren diskutiert. Außerdem schrieb ich schon, dass der max. Tankfüllvolumenstrom bei 3 bar Hydrantendruck ca. 250 - 300 l/min beträgt. Da bekomme ich Probleme, wenn ich nun z.B. noch ein B-Rohr einsetzen möchte. | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 624040 | |||
Datum | 04.05.2010 21:44 | 86733 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Jochen Weller Wer kennt dieses Problem auch?Alle LF 10/6-KatS-Besitzer in Hessen, die in der ersten und zweiten (?) Serie beliefert wurden und ähnliches versucht haben. Ab da klebte dann ein entsprechender Hinweis dran. In der fünften (und erstmal letzten) Serie wurde eine Klappe verbaut, die eben dieses Umschwenken nun abkönnen soll. Haben wir auch zur Sicherheit gleich mehrmals ausprobiert - stimmt ;o) Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Autor | Roma8n B8., Lippstadt / NRW | 624043 | |||
Datum | 04.05.2010 21:55 | 86677 x gelesen | |||
Geschrieben von Hanswerner KöglerUnd ich dachte im 21.Jhd. kauft man für so viel Geld "fertige" Fw-Fahrzeuge"? Ja, das dachte ich auch. Ich hab das Auto nicht geplant, ausgeschrieben oder bezahlt. Jetzt steht es da und wir müssen mit klarkommen. Laut Aussage des Vertreters hat er diesen Schaden "so auch noch nicht gesehen!" | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 624048 | |||
Datum | 04.05.2010 22:29 | 87026 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian Weiß Alle LF 10/6-KatS-Besitzer in Hessen, die in der ersten und zweiten (?) Serie beliefert wurden und ähnliches versucht haben. ... kann ich (erste Serie !) bestätigen ... Geschrieben von Sebastian Weiß In der fünften (und erstmal letzten) Serie wurde eine Klappe verbaut, die eben dieses Umschwenken nun abkönnen soll. Haben wir auch zur Sicherheit gleich mehrmals ausprobiert - stimmt ;o) ... da hatten einige (auch ich) kräftig gemeckert, so dass dies in den Folgeausschreibungen anders spezifiziert wurde (genauso wie die fehlende (bzw. in den Geräteraum entwässernde) Überlaufleitung des Tanks) ... erstaunlicherweise konnte das die Firma schon mal besser (TLF 16 Bj. 75) ... Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 624049 | |||
Datum | 04.05.2010 22:32 | 86684 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Bayer... erstaunlicherweise konnte das die Firma schon mal besser (TLF 16 Bj. 75) ??? Hm, unser LF 16 von 1976 hat in 27 Jahren zwei Wellen fuer die Klappe benoetigt... Grüße Lüder Pott Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint... | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 624050 | |||
Datum | 04.05.2010 22:38 | 87095 x gelesen | |||
Hallo, das kann ich so nicht bestätigen. Bei unseren beiden FP 16/8 (Magirus und Ziegler) hat es da noch nie Probleme gegeben. Bis auf Kleinigkeiten gab es in 35 bzw 21 Jahren noch nie eine Panne. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 624051 | |||
Datum | 04.05.2010 22:44 | 86646 x gelesen | |||
Hallo, bei uns wird eigentlich immer über den Tankfüllstutzen des Tanks gefahren. Dabei dient der Tank als Pufferspeicher. Ansonsten funktioniert , zumindest bei uns, die Umschaltung von Tank auf Saugbetrieb bei jedem Druck. So wird es bei uns auch jedem Maschinisten gelehrt und wir sind bis jetzt gut dabei gefahren. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 624060 | |||
Datum | 04.05.2010 23:48 | 86725 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Gerhard Bayer ... da hatten einige (auch ich) kräftig gemeckert, so dass dies in den Folgeausschreibungen anders spezifiziert wurdeDann will ich die Gelegenheit hier gerade mal nutzen und dir, sowie allen anderen "Meckerern", dafür danken, dass im Laufe der Jahre: - eine feuerwehrtaugliche Schwenkklappe entworfen wurde - eine Tanküberlaufleitung Einzug hielt - Die Single-Bereifung nach dem "Versehen" als Feature erkannt und beibehalten wurde - Inzwischen drei Sperren serienmäßig an Bord sind - eine Tankfüllautomatik nicht bestellt wurde, obwohl m.W. inzwischen "Serie" - und sicher einiges, das ich noch gar nicht erkannt habe. So haben wir kürzlich ein rundum taugliches Feuerwehrfahrzeug bekommen. Ich würde es als Glück bezeichnen, dass wir uns genau bei dieser fünften Serie drangehängt haben. Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Autor | Jens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen | 624061 | |||
Datum | 05.05.2010 00:04 | 86637 x gelesen | |||
Ich muss diesbezüglich übrigens zurückrudern. Ein anno 1999 bei der Ersteinweisung bei Ziegler anwesender Kamerad erzählen letzt, dass ihnen sogar vorgeführt wurde, wie die Klappe mit viel Druck am Eingang umgeschwenkt wurde, so das es die Klappe wohl richtig rumgehauen hat, als Demonstration, dass man das machen kann. Werde die Tage nochmal gucken, was sich dazu in der Bedienungsanleitung finden lässt. Kam übrigens im Zusammenhang damit auf, dass bei einer Übung die Klappe zum Tank hin nicht mehr richtig schloss. Was da nun der letzte Stand ist, weiss ich nicht. Werd mich mal umhören, ob sie tatsächlich krum war. Grüße Jens | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 624079 | |||
Datum | 05.05.2010 08:54 | 86706 x gelesen | |||
Hallo, danke für die Blumen - ist aber nur zum ganz kleinen Teil mein "Verdienst" ;-) Geschrieben von Sebastian Weiß So haben wir kürzlich ein rundum taugliches Feuerwehrfahrzeug bekommen. Ich würde es als Glück bezeichnen, dass wir uns genau bei dieser fünften Serie drangehängt haben. ... es ist nun aber nicht so, dass man mit den LF 10/6-KatS der ersten Serie nicht arbeiten könnte (wir waren bei den "Ersten"). Die hat zwar keine sinnvolle Schwenkklappe und es fehlt der Tanküberlauf nach außen - in Verbindung mit der da vorhandenen Tankfüllautomatik muss man wenn man mit Tankbetrieb begonnen hat halt über die Tankfüllleitung fahren (klassischer "Workarround"). Mit Single-Bereifung und ohne Vorderachsquersperre ist der LF 10/6 noch immer geländegänger als alles andere was hier zwillingsbereift noch rumsteht. Auf sandigen Steigungen kommt er nur mit Hinterachsantrieb weiter als ein HTLF 16 mit Vierrad und hinten quergesperrt ... Die ausschreibene Stelle lernt ja durchaus dazu (wäre schlimm wenn anders ...) und erfolgter Personalwechsel erleichtert manchmal den "Lernprozess" ... Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 624150 | |||
Datum | 05.05.2010 16:08 | 86621 x gelesen | |||
Moin, Geschrieben von Gerhard Bayer danke für die Blumen - ist aber nur zum ganz kleinen Teil mein "Verdienst" ;-)Das nahm ich an, dass man nicht die Fernmelder die LFs ausschreiben ließ ;o) Aber vielleicht lesen ja noch berufenere Stellen hier auch mit. Geschrieben von Gerhard Bayer ... es ist nun aber nicht so, dass man mit den LF 10/6-KatS der ersten Serie nicht arbeiten könnte (wir waren bei den "Ersten").Nein sicherlich, arbeiten kann man damit. Aber ich würde dennoch nicht mit euch tauschen wollen ;o) Geschrieben von Gerhard Bayer Mit Single-Bereifung und ohne Vorderachsquersperre ist der LF 10/6 noch immer geländegänger als alles andere was hier zwillingsbereift noch rumsteht.Das gilt hier ebenso. Nur der GW-Dekon könnte da evtl. noch mithalten, der direkte Vergleich wird mangels einer schönen Geländestrecke aber so schnell nicht stattfinden. Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 624154 | |||
Datum | 05.05.2010 16:30 | 86785 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian WeißGeschrieben von Gerhard Bayer"Mit Single-Bereifung und ohne Vorderachsquersperre ist der LF 10/6 noch immer geländegänger als alles andere was hier zwillingsbereift noch rumsteht. "Das gilt hier ebenso. Nur der GW-Dekon könnte da evtl. noch mithalten, der direkte Vergleich wird mangels einer schönen Geländestrecke aber so schnell nicht stattfinden. Aha, Geländestrecke nicht vorhanden, na dann ist klar warum Feuerwehrfahrzeuge stets schwerst geländegängig sein müssen. Was das alles mit Feuerlöschkreiselpumpen zu tun hat weiß ich im Moment auch nicht so ganz. Grübel, Grübel... | |||||
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Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 624162 | |||
Datum | 05.05.2010 17:32 | 86416 x gelesen | |||
Geschrieben von Olf RichterAha, Geländestrecke nicht vorhanden, na dann ist klar warum Feuerwehrfahrzeuge stets schwerst geländegängig sein müssen. Weil sie für den KatS vorgesehen sind und do könnte es ja theoretisch sein, das die mal weiter dürfen wie nur in den Nachbarort oder? Und um Geländefähigkeiten zu demonstrieren reicht manchmal schon eine feuchte Wiese mit etwas Neigung in die falsche Richtung. Gruß Thomas Aber mit Pumpen hat das nur zu tun, weil dich auch einfach und robust und leicht sein sollen:-) Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | |||||
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Autor | Gerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen | 624171 | |||
Datum | 05.05.2010 18:41 | 86537 x gelesen | |||
Hallo, Geschrieben von Sebastian Weiß Das nahm ich an, dass man nicht die Fernmelder die LFs ausschreiben ließ ;o) ... machen die aber auch, nur heißen die Fahrzeuge dann ELW 2 oder GW-IuK ... Geschrieben von Sebastian Weiß Aber ich würde dennoch nicht mit euch tauschen wollen ;o) ... schade, hatte mir gerade Hoffnungen gemacht - man könnte ja über einen GW-IuK als Dreingabe reden ;-) Gruss Gerhard | |||||
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Autor | Seba8sti8an 8W., Linden / Hessen | 624220 | |||
Datum | 05.05.2010 22:41 | 86533 x gelesen | |||
Moin Geschrieben von Olf Richter Aha, Geländestrecke nicht vorhanden, na dann ist klar warum Feuerwehrfahrzeuge stets schwerst geländegängig sein müssen.Du stimmst mir doch sicherlich zu, dass ich nicht aus Spaß an der Freud, zum Vergleich diverser Fahrzeuge, Bauer Randers die Wiese auf links pflügen kann - wofür er mir aber evtl. sogar dankbar wäre, falls ich es tue wenn sein Hof brennt? Geschrieben von Olf Richter Was das alles mit Feuerlöschkreiselpumpen zu tun hat weiß ich im Moment auch nicht so ganz.Da haste recht, lassen wir es mal hierbei bewenden ;o) Gruß Sebastian -- Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel) | |||||
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Autor | Joch8en 8W., Nellmersbach / Baden Württemberg | 624224 | |||
Datum | 05.05.2010 22:52 | 86279 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Bayer... da hatten einige (auch ich) kräftig gemeckert, so dass dies in den Folgeausschreibungen anders spezifiziert wurde (genauso wie die fehlende (bzw. in den Geräteraum entwässernde) Überlaufleitung des Tanks) Das Problem kenn ich auch :-(( Ich frag mich echt, ob die Aufbauer das mit Absicht machen!?! Ich wäre nie auf die Idee gekommen, ins Pflichtenheft mit aufzunehmen, dass die Tankentwässerung nach Aussen abgeführt werden muss. MkG Jochen www.feuerwehr.leutenbach.de | |||||
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Autor | Joch8en 8W., Nellmersbach / Baden Württemberg | 624226 | |||
Datum | 05.05.2010 22:58 | 86354 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard Bayer- in Verbindung mit der da vorhandenen Tankfüllautomatik muss man wenn man mit Tankbetrieb begonnen hat halt über die Tankfüllleitung fahren geht aber nur, wenn die Tankfüllautomatik richtig funktioniert. Wenn diese dann auch noch defekt ist und der Tank immer "voll" anzeigt, öffnet die Automatik nicht. Somit geht einem dann recht schnell das Wasser aus. MkG Jochen www.feuerwehr.leutenbach.de | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 624229 | |||
Datum | 05.05.2010 23:20 | 86927 x gelesen | |||
Geschrieben von Sebastian WeißDu stimmst mir doch sicherlich zu, dass ich nicht aus Spaß an der Freud, zum Vergleich diverser Fahrzeuge, Bauer Randers die Wiese auf links pflügen kann - wofür er mir aber evtl. sogar dankbar wäre, falls ich es tue wenn sein Hof brennt? Schon mal nachgefragt? Begeistert ist keiner und im Grünland schon gar nicht. Aber ein feuerwehrfreundlicher Bauer lässt euch vielleicht mal auf den Weidelgrasacker oder ins abgeerntete Maisfeld. Macht auch Bodenleben kaputt und ist nicht die gute fachliche Prxis, wenn man nach einem schönen Herbstregen mal spielen geht, aber es wird sich da schon einer finden lassen. Allerdings würde ich im Vorfeld abklären wo ich Rüstholz, Schlepper mit Seil, Winde und je nach Witterung einen Bagger herbekomme... ;-) Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
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Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 624230 | |||
Datum | 05.05.2010 23:23 | 86313 x gelesen | |||
...und die Hälfte vergessen. Besser sind die in vielen Regionen vorhandenen Waldwege. Allerdings würde ich das mit dem Revierförster absprechen, nicht dass ihr ihm den neu gebauten Waldweg zusammenfahrt. Die alten ausgefahrenen kurz vor Neubau sind eh viel schöner. Vorher mal ablaufen, wenn da die Holzrücker unterwegs waren kann das auch in einer Fleißarbeit mit Spaten und Rüstholz ausarten... Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
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Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 624233 | |||
Datum | 05.05.2010 23:36 | 86343 x gelesen | |||
Geschrieben von Gerhard BayerGW-IuK alsWer wollte schon einen Geraetewart mit Sonderausbildung "Irrsinn und Konfusion" freiwillig haben? Grüße Lüder Pott Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint... | |||||
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Autor | Joch8en 8W., Nellmersbach / Baden Württemberg | 624411 | |||
Datum | 07.05.2010 14:01 | 86432 x gelesen | |||
Geschrieben von Anton KastnerBis auf Kleinigkeiten gab es in 35 bzw 21 Jahren noch nie eine Panne. bei den älteren Baujahren kenn ich die Probleme auch nicht. Manche technische Weiterentwicklungen sind eher Rückschritte... MkG Jochen www.feuerwehr.leutenbach.de | |||||
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Autor | Andr8eas8 K.8, Magdeburg / Sachsen-Anhalt | 624412 | |||
Datum | 07.05.2010 14:08 | 86541 x gelesen | |||
Wie soll man diese Aussage verstehen? Das ist doch eine normale Vorgehensweise oder habe ich da was falsch verstanden? Ich gebe hier nur meine rein private Meinung wieder. | |||||
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Autor | Joch8en 8W., Nellmersbach / Baden Württemberg | 624416 | |||
Datum | 07.05.2010 14:46 | 86369 x gelesen | |||
Umstellen im Pumpenbetrieb von Tank- auf Saugbetrieb, bei normalem Wasserdruck auf der Hydrantenleitung kann zu Schäden an der FP führen. MkG Jochen www.feuerwehr.leutenbach.de | |||||
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